(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ 5 aufſchlag M..42 pro Quartal. 5 Einzel⸗Nummer s Pig. Direktion u. Buchhaltung 1449 5 E 6, 2. Geleſenſte und verbreitelſte Zeilung in Mannheim und Amgebung. E G 2. en dee 1 415 Se 8 5 1 Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. 22 915 Die Reklame⸗Zeile 60„—. Für unverlaugte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet.. Fillale G7988 chsplaß) 815 der Stadt und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. iger (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“ Telephon⸗Nummern: Nr. 470. Samstag, 8. Oktober 1004.(2. Abendblatt.) 2995 teilt Faſſcndde 755 ben Leichen 55 Erſ ſchlagener Jei 5. 0 57704 ſchlagenen unt ſich Weingartners„Greſteia Klytaimneſtra als Mörderin; Aigiſthos erſcheint wie verabredet Gerichtszeitung. 1 Zur Erſtaufführung im Großh. Hof⸗ und Nationaltheater mit ſeiner Södnerſchaar, beſchvichtigt das aufgeregte Volk und geht* Mannheim, 6. Okt.(Strafkammer III.) Vorſ.z in Mannheim. mit den Worten: Herr Landgerichtsdirektor Wengler. Vertreter der Gr. Staats⸗ Von Emil Vanderſtetten, Mannheim. Haus iſt unſer, komm laß ſie ſchrein, behörde: Herr Ref. Dr. Wolfhard. (Nachdruck berbolen.) Wir richten drin uns nach Gefallew ein!“ 1. Der Kaufmann Moſes Strauß aus Lampertheim, der ohne en n ſchre(Aeſchhlos.) im Beſitze eines Wandergewerbeſcheins ſeit vier Jahren in den Orten Or 2ſ 1e“ Mit 1 geinende mit Klhaimneſtra in den Palaſt ab. Hier ſchließt nach einem kurzen der Umgegend Beſtellungen auf Hemden, Hoſen, Taſchentücher, Bett⸗ ochenſchrift Die 3 ſen Woren ſchuießt die in Wien erſcheinende] Chorſatze der erſte Teil der Tragödie. überzüge, Kleiderſtoffe, Nähmaſchinen u. A. aufſucht, iſt vom Finanz⸗ Wochenſchrift„Die Zeit“ eine Kritik über die am 15. Februar 1902 Fmit Rückſicht darauf, daß er ſeit 22 Jahre ch ke Pfent die des Leidziger Staditheaters in S Das Totenopfer(Choephoren). amt mit Rückſicht darauf, daß er ſeit 22 Jahren noch keinen Pfennig Deidsiger Skadttheaters in Ssene gegangene Steuer bezahlt hat, mit einer Geldſtrafe von 2100 Mark belegt Erſtaufführung von Weingartners„Oreſtie“. Ich meinerſeits(Am Grabmal des Königs Agamemnon.) 2 S955 77707 11 5 ſihe in dieſer Apoftrophier„„„ 5 3 8 worden. Strauß erklärte ſ. Zt., er ſei im Beſitze eines Buchs, in de finde in dieſer Apoſtrophierung das größte Lob für den Komponiſten. Oreſtes, der nach ſeiner Flucht am Hofe ſeines Onkels, des er die Beſcheinigung ſeiner Kunden nachweiſen könne, daß ſie ſein der 99 gefallen will, haſcht nach Popularität, und wer Pholerkönigs Strophius eine zweite Heimat gefunden und mit Beſuch wünſchten. Dieſes Buch hat er aber vernichtet. Die Unter 1 ſeſer„Tugend“ fröhnt, darf für die Kunſt nicht ernſt genommen deſſen Sohne Pylades ein herzliches Freundſchaftsbündnis ge⸗ſchriften in einem neuen Buch, das der Angeklagte vorlegt, ſind, wie bdweerden. Ueber die Schönheiten, die uns Sbehngeeer in ſeinerknüpft, kehrt mit dieſem in die Heimat zurück, den Vatermord zu die Beweisaufnahme ergibt, auf die Weiſe zu Stande gekommen, daß „ Trilogie ich 8 e 2 Darbietet, möchte ich rächen. Am Grabe ſeines Vaters belauſcht er ſeine LieblingsſchweſterStrauß die Leute um ihre Unterſchrift erſuchte, indem er angab, er ſo viel s haben das vor]Electra beim Opfer. Auch ſie ſehnt den Bruder und Rächer herbei. Faanh ſie, denn der Steueraufſeher ſei ihm auf den Hacken. mir ee getan und gweitens darf ſich ein aus⸗] Oreſtes gibt ſich zu erkennen und bittet Glectra in Begleitung ſeines von Rechtsanwalt Dr. Jeſelſohn vertretene Berufung des Beſtraften übender Sänger des Kritikerf ſtifts nicht laſſen gelüſten! Freundes Pylades den Hof des Phokerkönigs aufzuſuchen„biserzielt den Erfolg, daß die Strafe auf 1080 Mark oder 72 Tage Ge⸗ Den vielen Verehrern und Freunden des genialen Dirigenten ſeine Sendung erfüllt.“ Eine kurze Vert zeigt] fängnis herabgeſetzt wird. 33 und Dichter⸗Homponiſten dürfte vielleicht eine Einführung in deſſen] wieder die Szene vor dem Palaſte Agamemnons. Kiliſſa, die 2. Auch die Kaufleute David Simon und Frit Lachmann, 5 2Oreſteia“ nicht unwillkommen ſein und ſo will ich verſuchen, dieſe] Amme Oreſt's iſt in Sorge um ihre Herrin Klytaimneſtra, 5 von Inhaber eines Manufaktur⸗ und Wäſchegeſchäfts in Frankfurt a. M 1 95 hre H 0 ſtra 0 ſchegeſch 8 bdiurch das Labyrinth der griechiſchen Helden⸗ und Götterſage zu böſen Träumen geſchreckt, ruhelos den Palaſt durchwandelt; ſie ahnt ſollen, ohne im Beſitze eines Wandergewerbeſcheins zu ſein, Beſtel⸗ 15 führen und ſie mit dem herrlichen Drama des Vaters der Tragödie, ſchlimmes vom kommenden Tage. Oreſtes iſt inzwiſchen als Wanders⸗ bei Privatleuten aufgeſucht haben und zwar in Weinheim. Aeſchylos, bekannt machen, das den Komponiſten zur Vertonung begeiſterte. Weingartner iſt, was die Szenenfolge und die Anlage des ganzen Pramas betrifft, ſo ziemlich dem Dichter Aeſchhlos gefolgt. Nur die zzweite Szene des 1. Teils(Agamemnon) und die dritte Szene des 2. Teils weichen um weniges von der Urdichtung ab, während im 3. Teil(Eumeniden, oder wie Weingartner dieſen Teil nennt: Erinhen) der Komponiſt in der Textbehandlung ſeine eigenen Wege geht und— wie ich gleich bemerken möchte— nicht zum Nachteil des SGanzen. Die„Sprache des Librettos iſt diejenige eines reifen Weüngarkter dieſes vollauf, 5 lich in den ſcwöllenen 6 böden und macht ſeine ſpr 5 liche Läuterung ſchon ſein Libretto zu einer herrlichen, für ſich da⸗ ſtehenden Schöpfung. Die„Oreſteia“, die zu Athen im Jahre 459 v. Chr. Geburt erſtmals öffentlich zur Darſtellung gebracht wurde, zerfällt in drei Teile: Agamemnon, das Totenopfer(Choephoren) und die Eumeniden(Erinhen). Die Entführung der Helena [(Tochter des Tyndareus und Gattin des Königs Menealaus don Sparta) durch Paris, des Königs von Troja Priamus Sohn, war die Urſache des trojaniſchen Krieges; Agamemnon, König in Argos, der mächtigſte unter den Fürſten Griechenlands erhielt den Oberbefehl im Heere gegen Troja. Nachdem er ſeine Tochter Iphigenig einem Götterſpruch zufolge der Diana geopfert, dieſe aber durch Diana ſelbſt nach Tauris entrückt worden war, läßt er ſein Weih Klytaimneſtra(Schweſter der Helena) und ſeine heiden übrigen Kinder Oreſtes und GElektra in Obhut des AKigfſthos, des Königs Thyeſtes Sohn. Aigiſthos verleitet Klhtaimneſtra zur Untreue und zwingt Oreſtes zur Flucht aus dem bäterlichen Hauſe. Glectra bleibt den Mißhandlungen der ent⸗ arteten Mutter, die ſich nun mit Aigiſthos vermählt und den ſie zum Könige ausrufen läßt, ausgeſetzt. Hier ſetzt die Handlung der Oper ein. Agamemnon(Vor dem Kötigspalaſt des Agamemnon). Zehn Jahre vollenden ſich heute, Da aus der Heimat Gefilden Fortzog das gewaltige Heer. Klytaimneſtra hat Kunde erhalten, daß Priamus Veſte T Troja phefallen und das ſiegreiche Heer der Griechen unter Anführung ihres betrogenen Gatten auf dem Wege zur Heimat ſich befindet. Sie faßt den Plan, Agamemnon im Bade zu ermorden und verabredet mit Aigiſthos, er ſolle, ſobald er von der Mordtat hört, mit gedungenen Lanzenknechten in die Stadt dringen und ſein„rechtmäßiges“ Sigen berlangen. Die ſtolze Heuchlerin ſchreitet angeſichts des Bolkes, das die Freudenbotſchaft von der Rückkehr Agämemnons nicht glauben kann, zum Opfer⸗Altar. In geheuchelter Freude erteilt Klhtaimneſtra Befehl, Haus und Hallen zu ſchmücken. Agamemnon erſchent auf einem von Sklaben gezogenen Siegeswagen, neben ihm „geſchenkt vom Heer als Siegespreis die ſchönſte Blüte Trojas Caſſandr a, die unglückliche Königstochter aus Ilion, in brleſter⸗ lichem Schmuck. Stürmiſch und immer Freude heuchelnd Klghtaimneſtra den zurückgekehrten rechtmäßigen Gatten. Die mit prophetiſchem Seherblick ausgeſtattete Caſſandra weisſagt dem er⸗ ſtaunt aufhorchenden Volke von den Stufen des Palaſtes herab 55 Schickſal des Siegers von Troja und ſeines Hauſes. Noch heute ſiehſt Du Agamemnons Ende Und auch das meine!“ Ein Bad ihm bietend, den müden Leib azu ken Lockt ſie ins Garn das Wild“ 5 Dasſelbe Schwert das 113 geſchlagen, auch mich! Er zwingt mir eine aufrichtige Bewunderung für den„Dichter“ mann verkleidet vor dem Palaſte erſchienen und unter dem Vor⸗ wande, er bringe wichtige Kunde für Ajigiſthos, eingelaſſen worden. „Oreſt iſt tot, ich ſah ihn ſterben“ meldet er dem herbeigeeilten Aigiſthos, der über dieſe Botſchaft ge⸗ heuchelte Trauer zeigt; er will eilen, der Königin den Tod Oreſts zu melden, aber der Letztere ſtreckt ihn mit den Worten „Meld' erſt den Deinen“ mit einem Schwertſtreich tot zu Boden. Klytaimneſtra iſt herbeigeeilt: „Dich ſuch ich a uch. Der hat ſein volles Maß,“ ruft ihr der Sohn entgegen; ſie flehn um ihr Leben und bietet ihm Haus und Herrſchaft als ſein Eigen an, aber Oreſt denkt nur an die Sühne des Vatermordes, Er treiht die Mutter vor ſich her ins Haus zurück, wo ſie von Schwertſtreichen, den gräßlichſten Fluch der Rache⸗ geiſter auf den Lippen, tot zu Boden ſinkt. Kaum iſt der Mutter Fluch ausgeſprochen, als der Himmel ſich verfinſtert; in den Wolken erſchei⸗ nen unter Blitz und Donner die quälenden, rächeriſchen Furien, die Erinhen(Eumeniden), die unerbittlichen Göttinnen mit Schlangen⸗ haaren auf dem Haupte und Dolchen und Fackeln in den Händen, ge⸗ zeugt aus den Blutstropfen des Uranos(Himmels), beſtimmt, den Frevel und das Unrecht zu ſtrafen und den Verbrecher mit ſchrecklichen Erſcheinungen zu quälen.(Sie ſtellten im griechiſchen Altertum die furchtbare Macht des böſen Gewiſſens dar.) Schon dringen die Ge⸗ ſtalten auf Oreſtes ein, da ruft ihm eine Stimme zu: „Nach Delphi eil' zum Heiligtum Fluchlöſend wird der Gott Dir nah'.“ Mit den Worten:„Hütet das Haus, mich treibt es fort,“ ſtürzt der Muttermörder in ausbrechendem Wahnſinn, verfolgt von den Erinyen, davon.— Die Erinyen(Eumeniden). Aller Schuld der Menſchen nachzufpähn, Iſt euer Amt. (Aeſchhlos.) (In den Hallen des Tempels zu Delphi.) Pythia die greiſe Seherin des Apollon ruft Gaia(Gäa) die Erdgöttin an. Oreſtes tritt ein und ſchreitet zum Altar „Von Blut die Hände triefend, mit entblößtem Schwert— Sorglich gehüllt in breite Wollenbänder Des weißen Widders.“— 28 (Aeſchhlos.) Pythia zeigt ihm den Weg zum Hades, dort ſoll ihm Heil wer⸗ den. Oreſtes ſteigt hinab. Ein Windſtoß teilt den Vorhang und zeigt den übrigen Teil des Tempels, in ihm, zum Schlafe gelagert, die Erinhen. Klytaimneſtras Geiſt erſcheint, weckt die Furien und hetzt ſie dem zum Hades niederſteigenden Oreſtes wieder auf die Ferſen. (Im Hades.) Die Abgeſchiedenen meiden ſichtbar Oreſtens, des Lebenden Nähe. Der Geiſt Agamemnons, ſeines Vaters, erſcheint ihm; er kann nichts für ihn tun. In dem Augenblick, als Oreſtes das Schwert gegen ſich ſelbſt richten will, erſcheint der Geiſt der gemor⸗ deten Caſſandra.(1. Teil Agamemnon.) Sie geleitet ihn nach dem Tempel der Pallas Athene(Minerva), dort muß er ſich dem Gericht der Göttin unterwerfen. Als Schutz gegen jede weitere Verfolgung überreicht ſie ihm einen Oelzweig. Athene ruft das aus zwölf ehrwürdigen Männern zuſammengeſetzte Gericht zur Abſtim⸗ mung auf; der e wird gefällt: Pallas Athene erklärt Oreſtes „frei aller Schuld“. Die Erinyen widerſetzen ſich dem Urteile, aber Pallas Athene weiß ſie von ihrem Opfer abzubringen, indem ſie die Mißachteten als Mitgenoſſen ihres Landes erklärt und ihnen theions Klüfte als künftigen Wohuſttz anweiſt. „Grinhen nicht mehr, heil ge GEumeniden!“ Jvophigenia ſeine totgeglaubte, von Agamemnon der Diana 8 35 opferte, aber von Artemis nach Tauris entrückte Sbweſter f Oreſt mit Hilfe der Pallas Athene im Lande der Skythen. Unter Jubelgaſang und Jauchzen des Volkes ſchließt W. agartner der„Oreſteia dritten Teil, ſeine Erinhen; ich ſage ausdrücklich ſeine denn ein Vergleich mit der Aeſchylos ſchen clee und Erinhen; „Dramatiker“ Weingartner ab. Ohne von dem Grundgedanken Griechendramas abzugehen, weiß Weingartner der grandioſen tung ſo viele neue Bilder abzugewinnen, daß wir vermeinen, vor einer neuen Dichtung zu ſtehen. Aber freilich: die klaſſiſche Ein⸗ fach heit in der Entwicklung der„Szeno! bei Aeſchylos, der ruhige, nde Ausgang des Dramas von Muttermord und Blutrache unſerem heutig modernen Geſchmack⸗ 05 rden, und ſo entſtand eben unter der ſtil⸗ un 45 und herrli 2 5 übrig geblieben ſei, was ihm von der Anklage zum Vorwurf g wird. 75 da die Verhandlung auf Antrag des Verteidigers wegen Erkra 85 unbeſtimmte Zeit vertagt wird. fi 5 bereiten.“ Stauffer. Dis Vom Finanzamt ſind ſie deswegen mit der geſalzenen Strafe 2700 Mark bedacht worden. Sie begründen ihren Einſpruch dagege⸗ mit der Behauptung, nicht ſie, ſondern ihr Platzvertreter Ru deſſen Tochter hätten die Kunden beſucht und wenn ſie dazugekomme ſeien, hätten ſie in das Geſchäft nicht eingegriffen. Die Beweisau nahme beſtätigt dieſe Angabe. Die Angeklagten werden freigeſprocheft und die Koſten einſchließlich die notwendigen Auslagen der Vertei⸗ digung der Staatskaſſe auferlegt. Vert.:.⸗A. Dr. Jeſelſohn. 3. Eine wü ſte Szene ſpielte ſich in der Nacht bom 30. Junf auf den 1. Juli im Fſolierſpitak ab. Einige der Pfleglinge entwichen abends, gingen in die Stadt und bezechten ſich ſchwer mit Schnaps und Bier. Nach Feierabend wieder in's Spital zurückgekehrt trieben ſie tollen Unfug, warfen Stühle, Schemel und Spuck zum Fenſter hinaus und der ärgſte der Unholde, Joſef Sch ma ſchickte ſich an, auch den Pflegling Hermann Hähnel zum Fen hinauszuſpedieren. Da ſich Hähnel wehrte, ergriff Schmalz brennende Petroleumlampie und warf ſie Hähnel den Kopf. Der arme Teufel büßte durch dieſe namenloſe R ein Augeein. Schmalz wurde heute zu 1 Jahr 6 Monat fängnis verurteilt. y Frankenthal, 6. Okt. Die zu einem Skandal geſamte pfälziſche Aerzteſchaft herausgewachſene Lambrechte Aerzte⸗Affaire ſollte heute ein Nachſpiel vor der Str kammer des hieſigen Landgerichts haben. Als Angeklagte haben ſich zu berantworten der praktiſche Arzt Dr. Berthololhy und deſſen Ghefrau aus Lambrecht. Beide Gatten werden beſch Idi am Abend des 18. Juli den Arzt Dr. Kul Im 90 Berthololh 591 er 100 15 der ſich dort mit der eit in der Hand poſtiert hatte, auf Dr. Kullmer zugegangen ſein und mehrere Hiebe über das Geſicht verſetzt haben. Dr. Kullm darauf vom Rade geſprungen und hat Dr. Berthololh die Peitſch entreißen geſucht. Es iſt ſodann zu einem Handgemenge gekom Stockdegen eingegriffen habe. Sie ſoll Dr. Kullmer damit w auf den Kopf geſchlagen haben, ſodaß er eine klaffende Wunde miteinander in Streit. Vor etwa zwei Jahren hat ſich ſtadter Aerzteverein auf die Seite Dr. Berkhololhs geſtellt, in aus Anlaß der Streitſache ſeinen Mitgliedern den Verkehr u Zuſammenwirken mit Dr. Kullmer unterſagte. Da dieſer Ver einem ſolchen Vorgehen nicht für berechtigt erachtet wurde, in der Folge das Ehrengericht des ärgtlichen ee thal mit der Sache beſchäftigt und wenige Tage vor dem Angriffe Dr. Berthololhs auf Dr. Kullmer eine Entſcheidun Durch die Begründung dieſer in der Hauptſache für ſ lhj günſtigere Entſcheidung ſoll es letzterem, der von Dr. geſetzt gereizt und beleidigt worden ſei, unmöglich gema⸗ ſein, ſeinen Widerſacher zum Zweikampfe zu fordern, ſode um Dr. Kullmer eine Züchtigung zuteil werden zu laſſen, nu Die dem Strafverfahren gegen die angeklagten Grunde liegenden Vorgänge kommen heute nicht zur E eſchelrche e können jebem, der eine 75 oder Boottour zur empfehlen, viel Kaſſeler Hafer⸗Kakao mitzunehmen ſich in feuchtem, heißem Klima gut hält, klein und bequem ve ſehr nahrhaft, angenehm und leicht verdaulich iſt und einfach Srinagar(Kaſchmir), 18. Mat A. 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Der Sammet⸗Hut bleibt immer der diſtin⸗ guierteſte zu Viſiten und da, wo es ſich darum handelt, in ge⸗ ſchloſſenen Räumen— vornehmen Reſtaurants, Logen der Theater⸗ und Konzertſäle uſw., eine reiche Toilette zur Geltung zu bringen. Für die Straße macht ihm der wie jener über einer Steifform geordnete Kaſtor⸗ und Velpel⸗Hut Konkurrenz, der im Gebrauch praktiſcher und weniger empfindlich iſt. Be⸗ ſonders begehrt erſcheint eine neue Art von Velpel, die in allen Modefarben meterweiſe käuflich und ſo langhaarig iſt, daß ihre bräunlichen und grauen Töne täuſchend wie Pelz wirken. Mit Hilfe dieſes Gewebes kann man auch vorjährige Filzhüte moderniſtieren, indem man ihnen einen breiten, vergrößernden Randſtreifen anſetzt und beliebig den vielleicht ausgeblaßten Kopfboden damit überlegt; zur Garnitur würde am beſten Sammet verwendet werden.— Auch die Toques, unter denen eine beſcheidene Dreiſpitz⸗Form häufig wiederkehrt, bevorzugen zu ihrer Faltenbekleidung den Velpel in erſter Linie. Das ſchließt aber nicht aus, daß man für ſie auch andere weiche Stoffe, die zum„Koſtüm“ oder einem Paletot oder Havelock paſſen, z. B. die feinen, haarigen, engliſchen Gewebe, ſehr gut berwenden kann; ſelbſtredend nur einfarbige. Beim Velpel ſieht man häufig zwei Nuancen der gleichen Farbe, die hellere für den Kopf, die dunklere für die Krempe angewendet oder dieſe auch mit harmonierendem Chenille⸗Stoff oder⸗Borte bekleidet. Sammet⸗, Velpel⸗ und Chenille⸗Stoffe, die letzteren bis⸗ weilen durchſcheinend und mit Gold unterlegt, formen die nach Bedarf größern oder kleinern Capotten für unſere alten Damen, die auf dem Kopf faltig, für die Krempe in volle Gewinde geordnet erſcheinen. Gewöhnlich vollendet ein Reiherſtutz in gleicher Farbe oder mit weiß gemiſcht, das Arrangement. Eine ußerſt apart wirkende Verzierung bilden nußgroße Perlen in ſtumpfem oder glänzendem Schwarz, in Braun⸗ und Metall⸗ tönen, die einzeln oder in mehreren Reihen, ſtets Farbe zu Farbe paſſend, verwendet werden. An Toques begegnen wir großen flachen Kokarden aus einzelnen abſchattierten Stoff⸗ blättchen— Sammet oder glänzende Seide— die lebhaft an das augenblickliche Lieblingskind unſerer Gärtnereien, die Dahlie erinnert. Eine derſelben befeſtigt eine quer über den Kopf gelegte Poſe oder eine die linke Krempenſeite ſchmückende Feder, die zweite garniert die andere Krempenſeite. Neben einer großen koſtbaren Straußfeder als einzige Ausſtattung(ſiehe Abb. 3) werden für große, runde Formen(Abb. 1) wieder viel breite ſtattliche Federköpfe, für kleinere volle Federkränze, die weich aus kielloſem Material zuſammengeſtellt ſind, verwendet. Eine vom Standpunkt der Mode hochintereſſante Garnitur, die ſich auch auf anderen runden Formen und in eleganterer Zuſammenſtellung wiederfindet, veranſchaulicht Abb. 2. Wir ſehen da eine neue Art von Rüſchen⸗Arrangement, kleine über⸗ einandergreifende Köpfchen aus eingereihtem Sammet⸗ oder Seidenband in abſchattierter Farbenfolge, die ſich auch wenig geübte Hände ſelbſt herſtellen können, hochaufragend um den Kopf gelegt. Zu jeder Seite ſchmiegt ſich in das Bandgefältel ein ballarliger Federſtutz, welcher wie ein Vögelein mit unter die Flügel geſtecktem Köpfchen wirkt. Der Modellhut aus bronze⸗ farbenem Filz zeigt den Rüſchenkranz dunkel orangefarben ab⸗ ſchaltiert, Federn und Sammeteinfaſſung dunkelbraun gewählt. Eine Variante beſteht in einer mit hellmodefarbenem Sammet bekleideten Gainsborough⸗Form mit teefarben abſchattierter Rüſche⸗Garnitur, welche den Kopf ganz umhüllt und zugleich eine einzige Ausſtattung ergibt; unter der links ein wenig auf⸗ egenen Krempe legt ſich eine kurze mode⸗ und grün⸗ombrierte Straußfeder auf das Haar. Sehr elegante Zuſammenſtellungen weiſen auch Rüſchen aus doppelt genommenem Chiffon⸗Krepp auf, an anderen erſcheint die oberſte Bandrüſche mit Valen⸗ ciennes⸗Spitzchen begrenzt u. dergl. mehr. An den großen Formen kehren auch umfangreiche, zu zweien aneinander gefügte Roſetten aus abſchattierten breiten Seiden⸗ bandſchlupfen oder ein aus zwei Rieſenblumen zuſammen⸗ gefügter Tuff als einzige Ausſtattung wieder. Im allgemeinen ſind es Roſen in falſchen Farben, in der ganzen Skala der herbſtlichen Natur, vom Gelb zum Purpur; doch ſieht man auch, beſonders wo es ſich um die Jugend handelt, Roſen in natür⸗ licher Färbung und Größe, daneben ſchneeweiße Kamelien mil ihrem Laube für Frauen. Schleier⸗Garnituren erſcheinen nut noch vereinzelt aus mit Chenille geſticktem Tüll und nur mit ganz kurzem Ende rückwärts niederfallend. Dagegen gibt man runden Formen, ſelbſt den ganz großen, breite, lange, zur Schleife gebundene Bindebänder oder über der Bruſt verſchlun⸗ gene Gaze⸗Echarpes, beide vom hinteren Rande ausgehend. Bügel und Innen⸗Garnituren treten zurück, wo die hochtoupierte Friſur das Hutinnere ausfüllt. Nun noch einige Worte über Farben und Farbenverbin⸗ dungen. Als Grundtöne ſind Schwarz, Braun in allen Abarten, Mode, Königs⸗ und Lubelien⸗Blau, Rotlila und ein nicht kraſſes Grün zu nennen. Sehr lebhafte Nuancen dämpft man durch ſchwarze Garnituren, diskrete werden durch eine in der gleichen Schattierung gehaltene gehoben. Beliebt für abſtechende Verbindungen ſind neben Orange und Grün zu Braun und Mode, Hellblau zu Lubelien⸗Blau, Rotlila zu Hellblau. Für ſehr fein gilt ein ganz ſchwarz gehaltener Sammet⸗, Velpel⸗ der Kaſtorhut. Beld ein kleiner, blonder, intelligent ausſehender Mann braunen Augen, der einem Buchhalter der Merkur⸗ ausſprach. Ein tadellos ſitzender, grau⸗ e ohnehin ſchmächtige Geſtalt noch ſchmaler drach lebhaft und ſchnell, wie jemand, der jede tzen pflegt. Hinter einem Pulte im Hintergrunde des großen Raumes ein ölterer Herr hervor, der Typus eines jopialen Klein⸗ 8, wie man ſie abends am runden Skammtiſch findet. Es ührer der Provinzfiljale der Merkurbank, Freundeskreiſe im Scherz mit dem Titel Direktor Auftrage der Imperator⸗Geldſchrankfabrik erlauben, Ihnen Illuſtrationen und Beſchreibungen unſerer neueſten Konſtruktionen vorzulegen.“ Direktor Lenz ſchüttelte den Kopf und verſicherte, daß die Merkurbank keinen Bedarf an Geldſchränken habe. So leichten Kaufes ſollte er indes nicht davon kommen. Mit fabelhafter Redegewandtheit legte der kleine Herr ihm die Vorzüge der einzelnen Safes da, dabei immer mehr Kataloge, Liſten, Photo⸗ graphien und Druckſachen aus ſeinen Taſchen befördernd. Be⸗ ſonders Safe Nr. 141 wurde von ihm eingehend empfohlen. Die vordere Stahlplatte mit dem Schloſſe ſei ganz aus einem Stück hergeſtellt, wogegen bei älteren Fabrikaten erſt nachträg⸗ lich durch Weißglühhitze die Löcher zum Befeſtigen eines Schloſſes hergeſtellt würden, ſehr zum Nachteil der Widerſtands⸗ ähigkeit. hhlnaufhaltfam kamen Erklärungen, Beſchreibungen und Namen von Firmen, die Referenz über gelieferte Erzeugniſſe der Fabrik erteilen würden, von ſeinen Lippen. Er wandte 5 nicht nur an Lenz, ſondern an das ganze Perſonal, das ſich auf den Schreibſeſſeln umgedreht hatte und geſpannt darauf war, wie der alte Herr ſich wohl aus der Affäre ziehen würde. Einen Geldſchrank konnte er doch unmöglich beſtellen, wie man ſonſt bei Zigarren oder Wein auch gegen ſeinen Willen tut, nur um einen läſtig werdenden Reiſenden los zu werden. Mit Mühe konnte Lenz nur ab und zu die Bemerkung „Hören Sie mich an. Es iſt Wahnſinn, Ihnen jetzt ſchon (zu ſagen, daß ich Sie liebe... und noch wahnſinniger wäre es, dbon Ihnen zu verlangen, daß Sie mich lieben ſollen. Aber Sie wollen fort, und wann könnte ich zu Ihnen ſprechen, wenn ich es nicht jetzt täte... Nun denn, Sie ſollen wenigſtens wiſſen, daß ich, der ich bis jetzt nie geliebt, mich von ganzem Herzen zu Ihnen hingezogen fühle.. Vielleicht iſt es nur ein einfacher Zufall, der mich hierher geführt; doch ich ſehe mehr darin Ja, ich frage mich ſogar, ob ſich nicht das Glück meines Lebens hier entſcheiden wird.“ „Aber mein Herr, das iſt ja unmöglich, ich bin für Sie doch nur eine Unbekannte... Selbſt angenommen, daß Sie in dieſem Augenblick aufrichtig ſind— und Sie müſſen es wohl ſein—, denn mein Vermögen lockt Sie ſicher nicht, welche Ga⸗ ratien haben Sie für meine Neigungen, meinen Charakter, kurz und gut, meine ganze Perſon?“ „Die Garantien, die Ihr Dienſtmädchen mir gegeben hat— und das genügt mir... Außerdem, wenn Sie mich heiraten, brauchten Sie ſich doch auch nicht von ihr zu trennen.. und Sie hängen doch ſo an Ihrer guten Cathérine.“ Der Vorſchlag war ſo ſeltſam und ſogar ſo komiſch, daß Madame Durand in lautes Lachen ausbrach. Trotzdem konnte man an der Art, wie ſie den fungen Mann anſah, ermeſſen, daß ſie ihn nicht allzu lange auf Antwort würde warten laſſen. Die brave Cathsrine, die in dieſem Augen⸗ blick eingetreten war, erkannte ſofort die Situation und rief die Hände faltend: „Ach, ſagen Sie ja, Madame, ſagen Sie ja! Sie würden mir einen großen Gefallen tun.“——— UUnd ſie katen der guten Catherine den großen Gefallen und hielten ſich bald gemeinſam ein Dienſtmädchen. Mein erſter Tanzſtunden⸗Beſuch. Novellette von B. Dürr. Nachdruck verboten. Wir,— das heißt meine ſiebzehnjährige Schweſter Gretel und ich, die fünfzehnjährige Lu— waren die Töchter einer Beamtenwitwe und wohnten in einem Häuschen außerhalb der Stadt, mit einem hübſthen kleinen Garten, mit Epheuranken vor den Fenſtern, ein bischen romantiſch. Man konnte ſo ſchön hinter dem Grün hervorlugen, ohne daß man ſelbſt geſehen ward. Meine Schweſter hatte gar keine Luſt, der Mutter im Haushalt zu helfen; das überließ ſie immer mir. Sie ſaß mit einer Handarbeit am Fenſter.„Der friſchen Luft wegen,“ ſagte ſie. Ich aber wußte es beſſer. Gretel durfte die Tanzſtunde beſuchen; ſie konnte den Montag und Donnerstag kaum er⸗ warten. An dieſen Tagen tat ſie gar nichts und machte ſich immer nur mit ihren Kleidern zu ſchaffen. Sie hatte ja keine große Auswahl und es ſollte doch immer„ſchick“ ausſehen; bald eine neue Schleife, ein friſches Spitzchen, nur nicht immer das gleiche. Ich wäre fürs Leben gern einmal mit in die Tanzſtunde gegangen, obwohl ich vom Tanzen keine Ahnung hatte. Nämlich ein junger Kommis aus der Nachbarſchaft war mit Gretel in der Tanzſtunde. Er warf mir immer ſo ſchmachtende Blicke zu, wenn ich in dem Laden etwas zu beſorgen hatte, was ſeit dieſer Wahrnehmung häufig geſchah. Er konnte ſo reizend lächeln, wenn er mir„viele Grüße an Fräulein Schweſter“ auf⸗ trug. Er nannte mich ſo artig„Fräulein Luiſe“.— Ich dachte es mir wunderſchön, von ihm engagiert zu werden. Aber Gretel wollte mich um keinen Preis mitnehmen. Ich hatte ihr verſprochen, ihr ihre langen Röcke zu ſäubern, die ſie ſo gern nachſchleifte, ihr ihre Schuhe glänzend zu bürſten, weil ſie das ſehr ungern tat. Es half nichts. „Gretel,“ ſagte ich eines Tages,„ſoll ich es der Mutter verraten, daß Du am Fenſter ſo ſchöne kleine Briefchen in Empfang nimmſts“ „Ich? Unſinn! Was fällt Dir ein?“ rief ſie. Sie war aber ſehr erſchrocken. Ich habe gehört, wie Du dem Poſtboten auftrugſt, Briefe an Dich hinter die Epheuranken zu verſtecken!“ „O, Du naſeweiſer Backfiſch— der Poſtbote hat mir die Frauenzeitung hereingelegt— ſonſt nichts!“— „So? Und iſt das etwa auch eine Zeitung?“ Triumphierend hielt ich ein zierliches roſafarbenes Briefchen in die Höhe, das Aufräumen in unſerem gemeinſamen Zimmer gefunden aͤtte. „Gib her,— augenblicklich gibſt Du's mir!“ Sie wagte nicht laut zu befehlen, denn die Mutter war in der Nähe; glühend rot war ſie geworden; in größter Angſt haſchte ſie nach dem verräteriſchen Billetchen in meiner Hand. „In Gottes Namen! Ja;— Du ſollſt mit! Aber gib her! Gib her!“ flüſterte ſie eiligſt, in die Enge getrieben, da die Mutter in der Türe ſtand.— Der heißerſehnte Donnerstag war da. Ich hielt Gretel an ihtem Verſprechen feſt; ſie kann nicht mehr los von mir. Nach meiner Anſicht hatte ich mich großartig herausgeputzt. Mein langer Hängezopf war als moderne Friſur in die Höhe geſteckt, mik alten Schleifen meiner Schweſter geſchmückt. Ein altes Bettelarmband klimperte an meinem roten Handgelenk; um den Arm trug ich eine dreireihige Kette von weißen Schmelzperlen und an meine auswachſenen Aermel hatte ich mir eine breite Tüllſpitze geheftet, die meine Arbeitshände verdecken ſollte. Leider guckten ſie aber darunter hervor wie ein geſottener Krebs aus einem Ballerinenröckchen. Obwohl ich mir ſelbſt außerordentlich gefiel, war ich des Beifalls meiner Schweſter nicht recht ſicher; ich hatte mich deshalb in Mutters Zimmer angezogen und ſchlüpfte mit dem Regenmantel über meiner Pracht zur Haus⸗ türe hinaus, als Grekel nach mir rief und ihre Freundin zum Abholen kam. Die Tanzſtunden wurden in einem reſervierten Saale eines Gaſthauſes abgehalten. Anſtatt aber mit mir die breite Treppe hinaufzuſteigen, wie die anderen Mädchen, führte mich mein ſchlaues Schweſterlein über eine ſchmale Seitenſtiege, durch ein paar dunkle Nebenräume, bis ſie endlich in einem großen Zimmer, das an den Tanzſaal anſtieß, Halt machte. Es war nur ſchwach erhellt durch den Lichtſchimmer, der von dem Gaslüſter nebenan hereinfiel; die Tiſche und Stühle, die aus dem Saal herausge⸗ räumt worden, ſtanden hier in langen Reihen übereinander ge⸗ türmt; es war gerade nur ein ſchmaler Raum um durchzu⸗ ſchlüpfen. „So,“ ſagte meine böſe Schweſter,—„hier kannſt Du alles bequem ſehen! Aber daß Du Dich nicht unterſtehſt, in den Saal hinaus zu kommen, Du ſollſt mich nicht blamieren in Deinem geſchmackloſen Aufputz!“ Ich hatte mich nämlich meiner Hülle entledigt und meine Schweſter hatte mich ſprachlos angeſtarrt,— aber nicht vor Entzücken, ſondern vor Entſetzen. Mir war das Weinen nahe, als Gretel darauf davoneilte und mich allein ließ an der verſchloſſenen Glastüre, durch die ich die hellen Kleider der jungen Mädchen ſchimmern ſah, auch ihr Lachen und Kichern hörte. Ich hatte ja nicht den Mut allein hinauszugehen und doch — was half mir meine ganze Liſt, wenn ich den ſchönen Kommis nur aus der Ferne betrachten ſollte, wenn er nicht ahnte, daß ich hier war! Zum Glück begann bald die Muſik.— Nur ein Klavier⸗ ſpieler! Ich hatte ein volles Orcheſter erwartet. Die Paare ordneten ſich. Ich reckte zwiſchen den Stuhlpyramiden den Hals und trippelte mit den Füßen. Während der Pauſen war es ſehr langweilig. Meine Schweſter kümmerte ſich nicht um mich. Voll Wut biß ich in die Aepfel, die ich mir raſch eingeſteckt hatte. »Dann kam ein füßer Walzer! „Daß Du mich liebſt, das weiß ich Ich ſummte die Melodie mit und begann zu tanzen. Das heißt, ich verſuchte den Sechsſchritt. Es ging gar nicht ſo ſchlecht, obwohl ich es nicht gelernt hatte. Wenn nur der Raum nicht ſo eng geweſen wäre! Ich konnte ja nur rückwärts und vorwärts hüpfen. Einmal wollte ich mich doch auch richtig drehen. Da— patſch— krach— plumps! Ein paar Stühle kollerten herunter,— andre folgten,— es war kein Halten mehr, eine wahre Flut von Stuhllehnen und Stuhlbeinen ſtürzte über mich her! Ich lag darunter. „Erde öffne Dich, ehe ich entdeckt werde!“ dachte ich in wildem Schrecken. Es war unmöglich, allein aus dem Wirrwarr herauszu⸗ kommen. Wenn ich mich regte. gab es neues Gepolter, neuen Einſturz. 5 Sbu e aeeenene eee eceee Zupacidioc ueuseig ueg anqeeogh dlouubt sog Sleuunefefoch Sause aapasoe dag u nenc ateee ecee gag „uspvu anzozg ad bou uegnſc abrupe aeo r dagnum Szanueeuce Uebe e edee einee er ueueen neh ene5inv Jelu dafhs sog c gog ahem Tczu gcel Gag usgnvis 21 Hunzgplas) sny 82 giea dig ubp! ne zpiu zego spa 18 Ugtonvag z0paecnd 1½% ushobuun uezleg uup pi uupz uudeg III Degczg bwouvg ſ ee ehee eeeeene eet ace norgacd ueuez pr uunz usppe usqusbahuv uogz“ :uegteaog Segussj0. utgaagnv gun upz uhf un aludneerc⸗ipraeu ꝛegn uscpo! ⸗nac nu jezog ue eeen euebree Seue bii ebun n Aae ee neeg bee eene een ebne gengee eig aeeee e ugsig ago no Aagoioraec a0 ueeene ueg de eeen eeehn e eeagß seg ge eiſen aeg apeinvi! eee aeee ein eeeeeeeeenehen ee renencrez un nee een ee aheoh gun usopnzqzupzgenz Igpeusz dule ungegeiq uith: zuu gun jquploß Snv zeleig aqanq gusgedun ee eegne peß utefdnadreg ur use ueue dan borcplupuellog gun zce Agpatebsno daog Aeedzog Saee zuebiz ueg Sebojvpp 320 III Heqozqg d Snoud See eeeecen ed ee eg; ue oe uecdeee eee ehneenz eg gun ucanginog une Sig aaan mog Sundeainzz u sahv zva zuvgz zdc ud andc zufeg gep uog— zupganzzezcz rc ui pnzquld:avſe ai ang zenanog une a ge Dunß uebroz uenepu uuz ——— phpaze ſchtu ohoreusgongz zaure u qusutecb lur 20 aſſpg fuvangz seind seigoe uodcid usuſel Aanlue lgz uic) ueherkenpaeg enl a0 euucz miigugd dgpfgeicpe usgusule5] ze aueenee egueeg eht eee ee e eee in gun Jeuiged ain de eid e ecendeendeere ee een eene u eceee eeheen eeeen e eeeeennec e ecdee ſgeneet e e e eh e eg Leid! 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Aaulmut Sog gnut Snaqun eeee ue gun uunz uepom Jee ee enee ee e deg e e cen g vautun Auoz cag Kiee eeee e eheh eegv ne nee pon uzuhe eeheuce ee eig eg nu eeet begeune ee een achba usneu usufe zupgz 2169 gog uesheſleg Inviog uuvg eie uuzn ungueeheee ee bee c u meengr⸗ ue eee eeeeeed die lee ee enee e ee“ gallenv zuhgg eig pang Iilct uscplistgck! uzufd uuvdlß 28 Invaoa eippn ꝛ0 Bunulignch 1 1vs svg euuvu eueg „öppnpagag un uochl susßnign upc udnge die uen dup ad⸗ e eheeeen„ednnegn ͤne ollubnzenc uaeuesenſneg uc ucg gag szulangegz ueg nag egenet ee eedeee ebheehe eeeeeee weeeee ͤee ec dig ee 8“ uefeg ne funcskaduz uendu ususe regefh dauun eeeeee eg en ne enn ene eemenen eu e eee ne eee aecnueg wegeng z2g üg Aaredn uuach Halevg uubalga02 qupch eichg hpd genbopg 2291 eee 75 gun qy uednzz zig ſqusdh upecß 5eubsbeg 3pa CCCCCCCCCCC een ee eeez e e ee be Seg de! 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Amerikaniſche Skizze von M. de Maronzier. (Nachdruck verboten.) Gardner ſaß eifrig über die Zeichnung einer neuen Stahl⸗ brücke gebeugt, die er zu konſtruieren übernommen hakte, als Thompſon höchſt unzeremoniös in ſein Bureau ſtürzte. Gardner haßte ſolche Störungen, wenn er mit ſo komplizierten Arbeiten, wie ſeine jetzige, beſchäftigt war, und fuhr ärgerlich empor, um zu ſehen, welcher Idiot, wie er bei ſich dachte, ſo hereinſtürme. Aber ein Blick in des andern Mienen ließ die ärgerlichen Worte in ſeinem Munde erſterben. „Halloh, alter Knabe, biſt Du krank? Du ſiehſt ja ungeheuer nervös aus,“ fragte er. „O, ich habe Schreckliches erlebt da draußen, wo ich wohne, Schrecklöches,“ erwiderte Thompſon, den Schweiß von ſeiner Stirn wiſchend mit Fingern, die ſo zitterten, daß er kaum das Taſchentuch halten konnte. „Ja, ja, ſo gehts allen Vorſtädtern,“ lachte Gardner. — „Nein, es iſt wirklich etwas Schreckliches,“ fuhr Thompſon fort,„ich kann keinen Dienſtboten zum Bleiben bewegen, meine Frau iſt hochgradig hyſteriſch, die Kinder ſchreien beim leiſeſten Geräuſch, weil ſie denken, ein Menſchenfreſſer kommt, und Du kannſt ſelber ſehen, wie nervös ich bin. Du biſt meine letzte Hoffnung, Frank,— um Gotteswillen laß mich nicht im Stich. Wenn Du mir nicht eine vernünftige Erklärung für die ſelt⸗ ſamſte, geheimnisvollſte Sache, die je einem Menſchen vorge⸗ kommen iſt, geben kannſt, werde ich verrückt, ich und meine ganze Familie.“ „Na, was iſt denn los?“ fragte Gardner neugierig. „Mein Haus ſteht nicht ſtill. Es dreht und wendet ſich nach allen Richtungen des Kompaſſes wie eine Wetterfahne,“ antwortete Thompſon,„entweder das Haus oder die ganze Landſchaft dreht ſich um das Haus herum.“ „Was?“ rief Gardner, den andern argwöhniſch betrachtend. „O, ich wußte, Du würdeſt mir nicht glauben. Letzte Woche hätte ich ſelbſt noch ſo etwas für unmöglich gehalten. Kaum glaube ich es jetzt, wo ich es Dir ſo ruhig hier erzähle. Aber ſo wahr ich lebe, es iſt wahr,“ bekräftigte Thompſon heftig.„Es fing Sonntag nacht an. Wir gingen wie gewöhnlich zu Bett, nichts ſtörte unſern Schlaf, aber am Morgen war das Haus, ſtatt wie bisher, mit der Frontſeite nach der Fahrſtraße, gerade nach der entgegengeſetzten Seite gerichtet,— es hatte ſich genau um ſeine Achſe gedreht. Wir wollten unſern Augen nicht trauen, aber es war ſo. Den nächſten Morgen war die Vorderſeite ſtraßenaufwärts, den Morgen darauf ſtraßenabwärts gerichtet, heute ſchaut ſie wieder direkt nach der Straße! Und alles geht ohne Lärm, ganz ruhig und ſtill ab. Das Haus ſcheint ſich ein wenig zu heben, dann dreht es ſich, ſinkt wieder ein wenig herab— man wird ordentlich verſtört und halb krank. Die Dienſtboten haben uns ſofort verlaſſen,— das Haus ſei verhext, ſagten ſie; meine Frau und die Kinder ſind außer ſich, und Du kannſt Dir nicht vorſtellen, welch ſchreckliches Gefühl der Unſicher⸗ heit uns dieſes Geheimnis gibt. Nichts ſcheint mehr ſicher und feſt. Ja, wenn ich den Fuß niederſetze, fürchte ich, die alte Erde könne ſich plötzlich nach der entgegengeſetzten Richtung drehen.“ re, Thompſon, Du leideſt wohl an Halluzinationen?“ fragte Gardner mit ungläubigem Lächeln. „Und meine ganze Familie auch? Und die Dienſtboten?“ rief Thompſon hitzig.„Letzte Woche erſt habe ich die letzte Ab⸗ zahlung auf die 7500 Dollars gezahlt, wofür ich das Grundſtück gekauft habe,— heute verkaufte ich es, weiß Gott, für 500! Ja, umſonſt geb' ich's weg, wenn Du nicht enkdecken kannſt, welche natürlichen oder übernatürlichen Kräfte das Haus drehbar machen. Komm' mit mir heraus, alter Junge, und ſiehe ſelbſt, willſt Du?“ „Ich komme mit,“ ſagte Gardner, ſchließlich überzeugt, daß ür des andern merkwürdige Geſchichte ein Grund borhanden ſein müſſe, und außerordentlich neugierig, die Sache ſowohl für ſich als um ſeines Freundes Seelenruhe willen zu unterſuchen. Als ſie am Hauſe vorfuhren, betrachtete er dies und die Umgebung ſorgfältig. Es ſtand etwas abſeits vom übrigen Dorfe, an einer wenig belebten Straße, mit Ausnahme des Daches faſt ganz durch eine Gruppe von Bäumen verborgen. Das Haus ſelbſt war eine einfache, kleine Vorſtadtvilla, wie ſie von Spekulanten zum Verkauf gebaut werden, viereckig in der 4 Drehgeiſt, der Dein ganzes Leiden verurſacht bat 5 Form, die nur durch die Erker und Veranden etwas abgerundet wurde. Etwas auffällig erſchien es Gardner, daß die Villa ſtatt nahe der Front oder in der Mitte des Grundſtückes, wie es ſonſt üblich iſt, nahe der einen Seite unweit des Grenzzaunes ſtand. Jenſeits des Zaunes und unweit des letzteren ſtand ein langes, anderthalb Stock hohes Gebäude, das wie ein Stall ausſah. Sonſt war kein anderes Haus in der Nähe. Thompſon erklärte, das ſtallähnliche Gebäude ſei eine Art Zimmermanns⸗ und Maſchienenwerkſtatt eines gewiſſen Green, des Mannes, von dem die Villa gekauft ſei.„Green iſt ſo ein bischen Amateur⸗ Mechaniker. Sein Haus liegt hinter jener Gruppe von Ulmen dort. Unſer Haus hat er ſo an die Seite gebaut, damit der Käufer eventuell einen Teil des Grundſtücks als Bauplatz ver⸗ kaufen könnte. Das war recht fürſorglich von ihm, obwohl ich das Haus mehr in die Mitte gebaut haben würde.“ Gardner ſah auf den erſten Blick, daß die ganze Familie Thompſon unter gewaltiger Nervenaufregung litt. Angſt lag auf aller Mienen, und beim leiſeſten Geräuſch fuhren alle er⸗ ſchreckt zuſammen. Zweimal während des Mahles ließ Frau Thompſon bei irgend einem Geräuſch einen Teller fallen und die Kinder flüchteten ſich ſchreiend und weinend zu ihrem Vater. Es war eine recht ungemütliche Mahlzeit und Gardner war froh, als er ſich endlich erheben konnte mit der ausgeſprochenen Abſicht, das Haus zu durchforſchen. Dies tat er denn auch ſo gründlich, als es bei Lampenlicht möglich war, vom Keller bis zum Dache, aber er konnte abſolut nichts Außergewöhnliches entdecken. Es war ganz das gewöhn⸗ liche Landhaus, vier Zimmer und ein Alkoven zu ebener Erde, vier Schlafzimmer und ein Badezimmer darüber, Dienſtboten⸗ zimmer und der Waſſerbehälter im Erdgeſchoß.„Woher bekommt Ihr Euer Waſſer und Gas?“ fragte Gardner, als er die Waſſer⸗ ziſterne ſah. „Gas iſt überhaupt nicht im Hauſe, die Röhren der Gas⸗ geſellſchaft gehen nicht bis hierher,“ erklärte Thompſon.„Das Waſſer wird von einem Brunnen hinter dem Hauſe hier herauf⸗ gepumpt, aber jetzt iſt natürlich die Verbindungslinie abge⸗ brochen.“ Nur etwas im ganzen Hauſe fiel Gardner als ziemlich un⸗ gewöhnlich auf; der Keller war nicht, wie meiſt üblich, durch Wände oder mehrere Pfeiler abgeteilt, ſondern es befand ſich ein einziger, großer, aus Ziegeln gemauerter Pfeiler genau in des Kellers Mitte. Und deshalb entſchloß er ſich, hier Wache zu halten. Vorſichtig wurden alle Oeffnungen, durch die Licht⸗ ſtrahlen hätten herausdringen können, berſchloſſen, und er begann ſeine Nachtwache. Aber erſt in den frühen Morgenſtunden ſollte ſeine Wach⸗ ſamkeit belohnt werden. Da ſchob ſich plötzlich das ganze Haus geräuſchlos drei oder vier Zoll von den Grundſteinen und drehte ſich langſam um ſeine Axe. Atemlos ſchaute Gardner auf den Ziegelpfeiler. Dann löſchte er raſch ſeine Lampe, lief ſchnell und leiſe aus dem Keller zum Zaune, überſtieg dieſen und ſchlich ſich zur Tür des ſtallähnlichen Gebäudes im Nachbargrundſtück. Er hatte anfangs keine andere Abſicht gehabt, als einer Idee nachzuforſchen, die plötzlich in ihm aufgetaucht war und, wenn ſie die Löſung des Rätſels brachte, nächſte Nacht unter den nötigen Vorſichtsmaßregeln wieder weiter zu unterſuchen. Als aber die nur angelehnte Tür des Gebäudes unter ſeiner Hand nachgab, öffnete er vorſichtig und trat, den Revolver aus ſeiner Taſche ziehend, mutig ein. Ein raſcher Blick über den von der Laterne matt beleuchteten Raum gab ihm die Gewißheit, daß er ſich hier mit einem unterſetzten Manne allein befand. Der Mann zog ſoeben ſeinen Rock an. „Ah, guten Morgen, Maſter Green,“ ſagte Gardner höflich. Der Angeredete drehte ſich erſchreckt nach dem Sprecher um, ward ganz verſtört und blieb mit den Händen in der Mitte der Aermel ſtecken. „Tut mir leid, Sie zu ſtöcen,“ fuhr Gardner fort, oſtentativ mit dem Revolver ſpielend,„aber ich möchte gern, daß Sie gleich nit mir herübergingen zu Thompſon und ihm erklärten, welch koloſſale Hebekraft ein einzelner Mann mit einem hydraulichen Hebel ausüben kann.“ In dieſem Augenblick ſtürmte Thompſon, eine Flinte in der Rechten, einen Eispickel wie einen Dolch in der Linken haltend, herein.„Ich ſah Dich hierherlaufen und wollte zur Hilfe kommen,“ ſtieß er atemlos hervor,„was, Sie ſind's, Green was zum Teufel. „Ja und Dein Nachbar Green iſt auch der geheimnisvolle Mit einem Schrei der Wut ſprang Thompſon auf Green zu, und nur mit äußerſter Anſtrengung konnte Gardner ihn davon zurückhalten, ſeinen Quälgeiſt zu züchtigen. Erſchreckt und eingeſchüchtert legte Green ein Geſtändnis ab. Das Haus war in einen Stahlrahmen eingebaut und wurde ganz von der Diele zu ebener Erde getragen. Die Diele wieder ruhte auf einer aufrecht ſtehenden Wellenſtange, die durch den Ziegelpfeiler im Keller ging und ſo von dieſem verborgen ward. Der andere Zylinder des Hebewerkes ſamt dem Hebelarm war in der Werk⸗ ſtatt verborgen, von wo aus durch ein ingeniös erdachtes Syſtem von Gewichten das Haus jederzeit von der Grundmauer etwas emporgehoben werden konnte. Mittels eines andern ſinnreichen Mechanismus konnte dann das Haus nach jeder beliebigen Richtung gedreht werden. „Ganz recht,“ machte Gardner nach Greens Auseinander⸗ ſetzung.„Aber was bezweckten Sie eigentlich, als Sie dieſe ganze Konſtruktion mit ſicher nicht unbedeutenden Koſten her⸗ ſtellten? Wollten Sie bloß der Familie Thompſon Furcht ein⸗ flößen?“ „O, es war nicht gerade für ihn allein beſtimmt. Ein— hm, ein Mittel, reich zu werden, iſt: Teuer verkaufen und billig einkaufen,“ erwiderte Green mit ſchlauem Grinſen. „Ach ſo, Sie haben dieſe Einrichtung nur geſchaffen, um das Grundſtück zu hohem Preiſe zu verkaufen und Ihren Opfern ſolche Furcht einzuflößen, daß ſie es Ihnen für wenig oder nichts gern wieder überließen?“ forſchte Gardner weiter.„Und Sie vertrauten darauf, daß niemand etwas an die Oeffentlichkeit bringen würde, weil die Geſchichte ſo ſeltſam und unwahrſchein⸗ lich klang, daß ſie doch niemand geglaubt hätte?“ Green nichte zuſtimmend. „Und wie viel Mal haben Sie bis jetzt Erfolg gehabt?“ „Nur viermal.“ „Und wieviel haben Sie jedesmal profitiert?“ „Ich— ich weiß nicht genau.“ 25 „Nun, im Durchſchnitt?“ 15 „Well, vielleicht vier⸗ oder fünftauſend Dollars,“ ſagte Green zögernd. „Viermal fünf iſt zwanzig,“ ſprach Gardner ruhig,„und der Original⸗Kaufpreis dazugezählt macht 27 500 Dollars. Nun, Maſter Green, Sie werden das Grundſtück jetzt noch einmal zurückkaufen, aber nicht zu einem von Ihnen feſtgeſetzten Preiſe. Stellen Sie gefälligſt einen Scheck auf C. J. Thompſons Ordre für 27 500 Dollars aus.“ „Was rief Green blaß werdend. „O laß nur, ich will den Mann nicht ſo ausſaugen wenn er auch ein elender Schurke iſt,“ proteſtierte Thompſon. „Ja, Du ſollſt,“ erklärte Gardner feſt,„ich weiß zufällig, er kann es ganz gut vertragen, und es iſt die einzige Möglich⸗ keit, ihn hart zu ſtrafen und von ſeinen krummen Wegen abzu⸗ bringen. Uebrigens fällt mir ein, ich vergaß meine Gebühren, die mir als Ingenieur für die Prüfung dieſer ſinnreichen Maſchinerie zuſtehen. Alſo, Maſter Green, ehe Sie hier heraus⸗ kommen, wird Maſter Thompſon einen Scheck von Ihnen über 30 000 Dollars erhalten. Ich weiß nicht, ob es Geſetze gibt, die zur Beſtrafung eines ſo elenden Schurken wie Sie, führen können, ich weiß aber, daß Ihnen viel daran liegt, die Sache nicht bekannt werden zu laſſen. Und deshalb werden Sie für Thompſon die Entſchädigung und für mich Gebühren in der genannten Höhe zahlen. Ihr Beſitztitel für das Grundſtück wird heute mittag für Sie bereit liegen. Hier iſt ein Wechſelformular, ſtellen Sie es auf Ihre Bank aus, dreißigtauſend iſt die Summe, und an Ihrer Stelle würde ich mich nicht lange beſinnen, denn von dieſem Augenblick an bis der Scheck in Thompſons Hand iſt, iſt unſere Zeit genau tauſend Dollar für jede fünf Minuten wert.“. Etwa zwei Minuten lang maßen ſich die Drei mit den Augen, Green mit flehender Miene, Gardner unbeugſam und Thompſon unentſchloſſen. Dann mit einem Seufzer, der aus tiefſter Seele kam, zog Green eine Füllfeder aus der Bruſt⸗ taſche und ſtellte den verlangten Wechſel aus. Das Dienſtmädchen. Von Michel Triveley. Nachdruck verboten. I. Es iſt für eine Hausfrau immer unangenehm, wenn ſie ſich gezwungen ſieht, ihre Dienſtboten zu wechſeln. Aber noch viel ſchlimmer iſt es für einen Junggeſellen, beſonders wenn ihn ſeine Beſchäftigung vom Morgen bis zum Abend von Hauſe fernhält! Jacques Courjol, der Held dieſer Geſchichte, hatte ſich nie in einer grauſameren Verlegenheit befunden. Annette ſeine treue Annette, die ſchon bei ſeinen Eltern gedient, war zu alt geworden und hatte ſich zu ihren Angehörigen aufs Land zurückgezogen. Trotzdem ihm ihr Scheiden ſehr unangenehm war, hatte Jacques doch keinen Augenblick daran gedacht, ſie zurückzuhalten, ja er 75— hatte ihr ſogar noch als Dank für die langjährigen Dienſte zwe blaue Scheine in die Hand geſteckt. „Nein, nein Annette, das iſt nicht zu viel,“ hatte der jung Mann geantwortet, indem er die alte Magd freundlich umarmte „Mit den kleinen Erſparniſſen, die Sie in den Jahren gemacht haben, und mit dieſem Zuſchuß werden Sie zu Hauſe ganz be⸗ haglich leben können. Und Sie werden von ſich hören laſſen? Nicht wahr?“ „Ja, das verſpreche ich Ihnen, Herr Jacques... Und Sie werden mir erlauben, Ihnen von mir zu Hauſe etwas zu ſchicken. Schreiben Sie mir auch, ob das Mädchen, das Sie bekommen, ordentlich für Sie ſorgt und alles rein macht, ohne Ihre Kunſt⸗ gegenſtände zu zerbrechen.. denn Sie haben überall ſolche Gegenſtände ſtehen.. ich habe nie begreifen können, warum Sie das alles aufbewahren, da doch die Hälfte ſchmutzig oder zerbrochen iſt... wie z. B. die Statuette ohne Arme wie nennen Sie ſie doch gleich, Herr Jacques, die Venus bon Milan, nicht wahr?“ 5 Jacques lachte. „Venus von Milan, ja, ja!.... Uebrigens machte die brave Annette tagtäglich ſolche Schnitzer und gebrauchte käglich ſolch vertrauliche Anreden wie:„Herr Jacques!“ oder gar in völliger Ungeniertheit das einfache„Jacques“, worübet ſich Jacques— oder richtiger geſagt Herr Courjol— durchaus nicht ärgerte, im Gegenteil. Annette war ſogar ein bischen daran ſchuld, daß Jacques ſich nicht verheiratet hatte, denn da ſie ihm ſeine Häuslichkei in der angenehmſten Weiſe geſtaltete, ſo hatte er nie daran gedacht, eine Frau zu nehmen. 5 II. Welche Veränderung hatte ſich nun aber vollzogen! Schon am frühen Morgen hat Jacques ſeine Wohnung mit ſchlecht gebürſteten Kleidern in trübſeligſter Stimmung ver⸗ laſſen; er hatte gerade noch vor dem Fortgehen einen Biſſen ge⸗ nießen können und ſehnte ſich nach dem vorzüglichen Milchkaffee, den die alte Annetie ſo ausgezeichnet zu bereiten wußte. Und wenn er dann mit großen Schritten durch die Straßen ging, wetterte er über ſein Pech, denn ſeit Annettens Scheiden hatte er noch kein erträgliches Dienſtmädchen finden können. Die erſte Perſon, die er engagiert hatte, betrank ſich fürchter⸗ lich, und als er am erſten Abend zum Diner nach Hauſe kam, fand er anſtatt des Gedecks auf dem Tiſche das Dienſtmädchen darunter. Am nächſten Tage zog eine neue ein. Dieſe war von muſterhafter Nüchternheit; ihre Zeugniſſe bewieſen es, dagegen bemerkle der Hausherr nach einigen Tagen, daß ſeine Ausgaben in unheimlicher Weiſe zugenommen hatten. Alſo neue Kündigung, neues Engagement! Aber nun kamen neue Unannehmlichteiten zum Vorſchein. Die eine war von entſetzlicher Unordentlichkeit. Eine andere beſaß Vorzüge, was die Ordnung anbetrifft, dafür war ihr Eſſen nicht zu genießen. Was ſollte der Aermſte tun? Jacques war ſoweit ge⸗ kommen, daß er nicht mehr aus noch ein wußte; ſeine Häus⸗ 5 lichkeit war ihm zur Hölle geworden. N er ſoz e ſeine Dienſtboten; 1 ſchier nur ein Ziel: er wied et e — Mannheim, 8. Oktober ——— Warum ist es wohl nothwendig ge⸗ wesen, dass zu all den vielen Sorten in der Naumannia- Seite noch»ine neue Kern- 125 Seife in den Handel ge- bracht wurde? Sparsam, xein, mild, neutral. billig, Wäsche u. 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