8J d 1%% 1580, auch die kürzlich in Wetzlar zufgef Gadiſche Volkszeitung. Abonnement: zeitung) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. E 6, 2. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 28„ Die Reklame⸗Zeile. 60„ der Stadt Mannheim und umgebung. (Mannhenner Volksblatt) Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitetſie Zeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Jnſeraten⸗Aunahme ſich das Meittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. —2 FJür unvertangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. Telegramm⸗Apdreſſe: „Journal Mannheim“ Telephon⸗Nummern: Dtrektion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahmen. Druckarbeiten 841 Redaktionn 8 »Expedition!:„„ 218 Filiale(Friedrichsplatz) 815 E 6, 2. Ar. a75. Vereins⸗Zeitung der Stadt Mannheim und Umgebung. In der„Vereinszeitung für Maunheim und Umgebung“ werden alle Berichte über Verſamm⸗ lungen, Feſtlichkeiten und ſonſtige Veranſtalt⸗ ungen der Vereine und Geſellſchaften ver⸗ öffentlicht. ——.....— e en erien Mannheim. * Mannheimer Altertumsverein. In der erſten Vereinsver⸗ ſammlung dieſes Winters, die am 3. Oktober im Kaſinoſaale abge⸗ halten wurde, ſprach Herr Rechtsanwalt Dr. Alt über„Die Ge⸗ ſchichte des Otto⸗Heinrichsbaus in Heidelberg“. kicht die vielumſtrittene Frage des Wiederaufbaues wollte der Redner in dem einen oder andern Sinne löſen, er wollte vielmehr die Geſchichte des Baues entwickeln, damit die Zuhörer ſelbſtändig ſich ein Urteil bilden könnten in dem Kampf der Meinungen über den Wiederaufbau. Eigene zwanzigjährige Studien auf dieſem Gebiet haben ihn ſelbſt zu wichtigen Ergebniſſen geführt, die von andern mit⸗ 9 Gelehrten teils beſtätigt, teils beſtritten worden ſind; mmerhin haben ſich dabei zahlreiche objektiv wahre Tatſachen er⸗ geben, die für die Hauptfrage: Wie hat der Bauurſprüng⸗ lich ausgeſehen?“ von höchſter Wichtigkeit ſind. Auch der heutige Zuſtand des Baus zeigt noch ſeine Eigenart, die gerade bei einem Vergleich mit dem benachbarten Friedrichsbau aufs ſchärfſte herbortritt. Dieſer Bau Friedrichs IV. zeigt in ſeiner Faſſade ein gewaltiges Aufwärtsſtreben, das in den beiden Zwerchgiebeln kraft⸗ voll ausklingt und dieſe als geradezu notwendig erſcheinen läßt. Der Otto⸗Heinrichsbau dagegen iſt beherrſcht von dem entgegengeſetzten Prinzip eines ruhigen, breiten Lagerns, ſo daß kein unbefangener Betrachter Giebel als Abſchluß nach oben vermiſſe, wenn er auch durch die erhaltenen Anſätze dazu auf den Gedanken gebracht wird. Zart⸗ heit und Feinheit der Gliederung iſt hier bereint mit majeſtätiſcher Hoheit. Dieſer wunderbare Bau iſt nicht durch die Zerſtörungswut der Franzoſen unter Melac zur Ruine geworden, ſondern durch zwei Blitzſchläge, die ihn mitten im tiefſten Frieden im Jahre 1764 in Flammen aufgehen ließen. Der Otto⸗Heinrichsbau ſtammt jeden⸗ falls aus der erſten Epoche der deutſchen Renaiſſance, welche die vantikiſche“ Art der italieniſchen Renaiſſance mit deutſchem Empfinden frei nachahmte und den geraden Abſchluß ohne Giebel anwandte. Die ſpätere Epoche erſtrebte mit Glück die Vereinigung ktalieniſchen und deutſchen Geiſtes. Dazwiſchen liegt eine Ueber⸗ gangszeit, die ſchon den Frontgiebel pflegte, wie ihn das Pellerhaus in Nürnberg und der Ritter in Heidelberg bereits zeigt. Die Frage iſt nur, ob der Otto⸗Heinrichsbau nicht ſchon von dem Vorgänger Otto Heinrichs, Ludwig II, geplant war, eine Frage, deren Löſung noch nicht gefunden iſt. Mit der Frage nach der Entſtehung des Baus hängt aufs engſte die andere zuſammen: Wer iſt der Künſtler geweſen? Man bachte bis zur Mitte des letzten Fahrhunderts an Michelangelo, an Hans Hollein: leere Vermutungen, die nur der Ausdruck der hohen Wertung des Kunſtwerkes ſind. Da ſchien 1869 die Entdeckung eines Vertrags im Karlsruher Landesarchiv(von G. Wirth veröffentlicht) Klarheit in die Sache zu bringen. Dieſer Vertrag vom März 1558 Uberträgt einem gewiſſen Alexander Colins aus Mecheln die Lieferung aller zum Bau noch gehörigen Bildhauerarbeiten und nennt guch andere an dem Bau beſchäftigte Männer. Feſt ſteht darnach, daß man bis zu dieſem Zeitpunkt mit dem Bau bis zum Geſims des erſten Stocks gediehen war Weitere Unterſuchungen ſchloſſen ſich an die Auffindung dieſes Vertrages an, und man zog bei ihnen mehr als früher auch die Kupferſtiche Merians bei. Stich von 1616 bereits zwei Frontgiebel neben einander; und namentlich ſeit 1876, ſeitdem die deutſche Renaiſſance im Kunſt⸗ gewerbe ſiegreich durchdrang, fehlte es nicht an Stimmen, die für den Wiederaufbau auf Grund der Mexrianſchen Zeichnung ſich aus⸗ ſprachen. Daß aber Colins der Baumeiſter war, erſchien auch nach der Entdeckung des Vertrags immer noch ſehr fraglich. Größere Wahrſcheinlichkeit hat die neueſte, von Prof. Albrecht Haupt in Hannover aufgeſtellte Behauptung, daß Peter Flötner, der Meiſter des Palgzzo Roverella in Ferrara— die Fürſten von Eſte in Ferrara waren mit Ludwig II. und Otto Heinrich liiert— auch der Meiſter des Otto⸗Heinrichbaus ſein könnte; jedenfalls iſt don Haupt durch reiches Beweismaterial bewieſen, daß Flötners Zeich⸗ nungen in weiteſtem Umfange benutzt wurden. Dabei bleibt möglich, daß audere Baumeiſter, wie die im Vertrag genannten Ja kob Heyder, Caſpar Fiſcher, Alex. Colins, Anthoni, den Bau weitergeführt und vielleicht, entgegen den antikiſchen Ideen Flötners, auch ſchon mit den nicht zugehörigen Giebeln verſehen haben. Daß ein gerader Abſchluß des Baus nach oben geplant war, hat Dr. Alt ſchon in ſeiner Abhandlung vom Jahre 1884 be⸗ hauptet, wenn er auch damals nicht in Abrede ſtellte, daß bei Fertig⸗ ſtellung des Gebäudes die Giebel ſchon aufgebaut ſein könnten. Nun haben aber die Unterſuchungen von Profeſſor Koßmann in Karlsruhe Mts Behauptung beſtätigt und nicht nur nachgewieſen, daß ein gerader Abſchluß des Baus nach oben geplant war, ſondern auch, daß das Dachgeſims von Anfang an für einen geraden Abſchluß zu⸗ gerichtet war, die Giebel alſo bei Fertigſtellung des Baus ſich nicht auf ihm befunden haben können. Wann aber ſind dieſe entſtanden? Die vorhandenen Abbildungen mit den Giebeln ſind nicht älter als indene nicht, deren it übrigens Haupt bezweifelt. Nach dem Bericht eine riſſen Martin Zeiller(e. 1645) ſoll nun ein Brand kurz nach Entſtehung des Baus ehur 8 ſtattgefunden haben. Nach dieſem Brande könnten, wie Koßmann Mittwoch, 12. OGktober 1904. ——— (2. Mittagblatt.) Merian zeigt in dem bermutet, die Giebel wohl entſtanden ſein, vielleicht von Jak. Heyder hinzugefügt, der nach dem Weggang von Colins(1559) und bon Fiſcher(1561) in Heidelberg geblieben zu ſein ſcheint. Später hat Karl Ludwig um 1649 oder vielleicht ſchon ſein Vater Friedrich V. in den Jahren 161720 nach Beſeitigung der Merianſchen Front⸗ giebel die Zwerchgiebel nach Art des Friedrichsbaus aufgeſetzt, wie ſie die vorhandenen Abbildungen von Ulrich Kraus zeigen. Eine ſichere Löſung der Frage, wer der Hauptarchitekt des Baues war, kann ſomit noch nicht gegeben werden, ſicher iſt nur, daß eine ganze Reihe von Baumeiſtern daran gearbeitet haben, möglich, daß Kaſpar Fiſcher der Hauptarchitekt 1556 war, wie Karl Neumann neuerdings aus beſtimmten Gründen vermutet hat. Jedenfalls aber haben die Blitzſchläge von 1764 das herrliche Werk eines deutſchen Meiſters in ſeiner echteſten Geſtalt erlaſſen. Der geehrte Red wurde durch reichen Beifall von den zahl⸗ reich verſammelten Zuhörern ausgezei den ſeine von wiſſen⸗ ſchaftlichem und künſtleriſchem Geiſte geleiteten Ausführungen mit Recht gefunden haben. Auch die ausgehängten Zeichnungen und Photographien erregten h Intereſſe. Möge der Wunſch des Vor⸗ tragenden in Erfüllung gehen, daß die Zuhörer nun mit ſtärkerem Rüſtzeug an die Beurteilung der ſchwierigen Frage herantreten, die mit dem herrlſchen Otto⸗Heinrichsbau ſeit Jahren verknüpft ſind. Deutſcher Sprachverein. Mitglieder der Ortsgruppe Mannheim⸗Ludwigshafen des Allgemeinen Deutſchen Sprachvereins bereinigten ſich Freitag abend im Nebenzimmer des Hotel National, woſelbſt Herr Gymnaſialoberlehrer a. D. Dr. Günther Saalfeld⸗ Berlin einen ebenſo lehrreichen wie intereſſanten Vortrag über das Thema:„Deutſches Wort— Deutſcher Hort“ hielt. iſt ſehr erfreulich, daß der Verein, der ſich die ſchöne Aufgabe geſteckt hat, die Liebe und das Verſtändnis für unſere Mutterſprache zu wecken, den Sinn für ihre angeſtammte Eigenart, ihre Richtigkeit und Klarheit, Schönheit und Würde zu beleben, auch in unſerer Stadt über eine anſehnliche Mitgliederzahl verfügt. Herr Dr. Günther Saalfeld, der über einen köſtlichen Humor verfügt, bemerkte ein⸗ leitend, daß er nun ſchon das drittemal in unſerer Stadt weile, um hier für den Deutſchen Sprachberein einen dauernden Platz und eine dauernde Stätte zu gewinnen. Alsdann begann Redner eine Wan⸗ derung über die geſchichtliche Geſtaltung des deutſchen Wortes zur Zeit der Römer, der Kreuzzüge, der Ritter und der Minne ſowie der Reformation. Der Deutſche Sprachverein treibe keine Politik, aber doch könne niemand leugnen, daß uns Luther durch ſein freies deutſches Wort erſt hat deutſchreden lernen. Denn zu dieſer Zeit galt es für eine Schande, wenn ſich ein Gelehrter in ſeinen Vorleſungen der deutſchen Sprache bediente. Es war dies eine Zeit, in der das Deutſchtum in allen Fugen krachte. Wie auch jetzt noch unſere ſchöne deutſche Sprache von unnötigen fremden Sprachbeſtand⸗ teilen beherrſcht wird, führte Redner an verſchiedenen Beiſpielen an. Am Schluſſe ſeiner Ausführungen ermahnte er alle Anweſenden, die Ziele des Deutſchen Sprachvereins nach beſten Kräften zu unterſtützen. In der ſich an dieſen Vortrag anknüpfenden Diskuſſion betonte Herr Prof. Schelkmann, daß, obwohl im hieſigen Lawn⸗Tennisklub ſich viele der engliſchen Sprache bedienten, ja die Balljungen ſogar aufgefangene engliſche Wörter nachſprechen, ſich ein Ausſchuß gebildet habe, um die engliſchen Ausdrücke zu verdeutſchen. Herr Clauß, der die Verſammlung eröffnet hatte, ſchloß dieſelbe mit herzlichen Dankesworten, insbeſondere für die anerkennenden Worte des Refe⸗ renten über den Deutſchnationalen Handlungsgehilfenverband, gegen 511 Uhr. Die hieſige Sektion des Odenwaldklubs unternahm am 2. Okt. gemeinſam mit der Sektion Darmſtadt ihren Ocktober⸗ ausflug an die Bergſtraße. In Zwingenberg verließen an 70 Perſonen die Bahn, empfangen von den Führern der Sektion Darmſtadt und ſtrebten der Not Gottes zu, die als Rendezvous⸗ platz der beiden Vereinigungen in Ausſicht genommen war. Schon von Weitem wurden die heranziehenden Mannheimer mit fröhlichem Friſchauf der Darmſtädter begrüßt und unter dem feierlichen Geläute der Glocke des alten Einſiedels erfolgte die gegenſeitige frohe Be⸗ grüßung an der geweihten friedlichen Stätte. Wenige Reſte der alten Einſiedelei, geſchmückt mit dem Kruzifix und einer Gedenktafel, geben Kenntnis davon, daß hier in der Waldesſchlucht einſt ein heiliger Mann lebte im Dienſte des Herrn. Etwa 120 Odenwäldler waren es, alle von echter fröhlicher Wanderluſt beſeelt, die tiefer nun eindrangen in den Odenwald. Schade, daß der Sonne Glanz während des vormittags ſo gar nicht zur Geltung gelangen konnte. Die aufſteigenden Nebel hielten das Tagesgeſtirn in ihren Feſſeln, und erſt ſpät am nachmittag gelang es deſſen Strahlen, die Hülle zu ſprengen und die Landſchaft in das herbſtlich roſige Licht zu tauchen. Der den hohen Malchen umziehende Pfad öffnete die Blicke in das Balkhäuſer und Hochſtätter Tal, die umgeben von den Höhen des Heiligenberges und des Felsberges, durch ihr liebliches Landſchafts⸗ Auge erfreuten. Auf freier hoher Waſſerſcheide, die den Malchen mit dem Felsberg verbindet, erſtreckte ſich die Wanderung weiter oben fort bis zum Steilaufſtieg des Felsbergs, der im langſamen Tempo genommen wurde. Trotz des noch immer bedeckten Himmels machte ſich eine feuchte und drückende Schwüle bemerkbar und die Dicken mußten manches Pfund auf dem Altar des Wanderſports opfern, das übrigens bei der guten Verpflegung im Felsberghotel wieder reichlich eingebracht werden konnte. Auf dem Felsberg hat die Sektion Darmſtadt einen prachtvollen eiſernen Turm errichtet, deſſen Beſteigung bei dem unſichtigen Wetter bedauerlicher Weiſe ſich nicht als lohnend erwies. Um die Sektion zu entſchädigen machte die Sammelbüchſe im gemütlichen Gaſthaus die Runde 5 fviedis Die SS efreuden wu aber mit frohem Sang rſtein, deſſen Erkletterung die alpine Ludwigshafener Abteilung ſich nicht verſagen konnte. Die Felsgruppe iſt impoſant und ſchaut hoch hinab ins Tal Reichenbach zu. Feld und Wald, Wieſe und Dorf, Berg und Tal einigen ſich zum herrlichſten Bilde und ungern ſchied man von der Höhe, um hinab zu ſteigen nach Elmshauſen und dann wieder im ſchönſten Hochwalde über den Hohberg hinüber zu klettern nach Gronau, wo nach dreiſtündigem Marſch ſeit dem Felsberg eine Raſt vorgeſehen war. In Gronau gabs ſüßen Wein, dem flott zugeſprochen wurde, dazu Handkäſe von rieſiger Größe, echte„dorchene“ Bauernkäſe, wie ſie hier auf dem Markt nicht zu finden ſind. Ein ſolches Veſper hatte neuen Mut gemacht; eine Stärkung war aber auch nötig, denn über zwei Stunden Marſch ſtanden noch bevor, und ei recht ſcharfe Steigungen vor und nach Oberhambach waren zu überwinden. Inzwiſchen hatte die Sonne die Nebel zerteilt und erhellte mit ihrem Glanze die weite Landſchaft, brannte aber auch gleichzeitig recht kräftig auf den Rücken. Von der Höhe des Heppenheimer Stadtwaldes gings raſch im hellen Herbſtſonnenſchein hinab nach dem hübſchgelegenen Städtchen Heopen⸗ heim; das Gros vorüber an der hochgelegenen Starkenburg, kleine noch friſchere Abteilungen ſtatteten der Ruine mit dem gusſichts⸗ reichen Turm einen Beſuch ab. Unterwegs empfing die Seklion Heppenheim die befreundeten Wanderer und geleitete ſie hingb zum „Halben Mond“, wo die Tafel feſtlich gedeckt der Gäſte wartete, Aus⸗ gezeichnet war das Mahl und der berühmte Steinköpfer nicht minder. Beides löſte Herz und Zunge, ſodaß die wenigen Stunden des Bei⸗ ſammenſeins viel zu raſch verflogen. Im Namen der Sektion Heppen⸗ heim, die zahlreich mit Kreisrat und Bürgermeiſter an der Spitze erſchienen war, begrüßte Poſtmeiſter Wie gand die Gäſte Mörder⸗Mannheim, der zweite Vorſitzende der hieſigen Sektion, dankte und widmete ſein Friſchauf den Sektionen Heppenheim und Darmſtadt. Fiſcher⸗Darmſtadt pries die Sektion Mannheim⸗ Ludtwigshafen als das Bollwerk am Rhein und ſein Friſchauf galt ihr und der Freundſchaft im Odenwaldklub. Für den muſikaliſchen Teil ſorgte ein Streichquartett. Auch wurden gemeinſam Lieder geſungen. Die Darmſtädter hatten ihre Humoxiſten mitgebracht. Großen Erfolg erzielte der Galoppdichter, der die Eveigniſſe des Tages bis zur letzten Minute des Vortrages in urgekungenen Knittel⸗ verſen zum beſten gab. Nicht minder zündeten die Vorträge eines der Führer(Nungeſſer) in Darmſtädter Mundart. Auch die Mann⸗ heimer Sektion gab zur Unterhaltung ihr Scherflein. Einer ihrer Gäſte, Herr Meißner, erfreute durch wirkungsvolle Deklama⸗ tionen. So verflogen in ſteter Abwechslung die Stunden und als es Aufbruch hieß, war es allen zu früh. Mit kräftigem Friſchauf trennten ſich die befreundeten Sektionen.— Durch ſolch' gelungene gemeinſame Wanderungen wird die Freundſchaft gefeſtet und der Wanderluſt werden neue getreue Anhänger zugeführt, Für nächſtes Jahr iſt eine gemeinſame Wanderung in die Pfalz geplant. Die Novembertour der hieſigen Sektion geht iſt das Neckartal. Bis dahin herzlich Friſchauf und auf Wieder⸗ ſehen! Schriftſtellerin aus Niederrad, über das Thema:„Wie die Frauen ihre Männer kurieren und ſich eine glückliche Ehe ſchaffen““ Dies ſo führte die Vortragende aus, ſei gar keine ſo einfache Sache, wie man ſichs vielleicht vorſtelle, und nur bei wenigen Mädchen und Frauen trete dieſer glückliche Fall ein. Sie ſchilderte dann in an⸗ ſprechender Weiſe das Weſen und die Geſchichte eines jungen Mäd⸗ chens. Auguſte, ſo hieß es, war ein reizendes junges Mädchen, doy⸗ pelt reizend wegen ihrer Friſche und ungekünſtelten Einfachheit⸗ Damit Hand in Hand ging ihr praktiſcher Sinn. Ja, ſie brachte es ſogar fertig, allen Modetorheiten zu trotzen und hatte trotzdem eine ſo gute Figur, daß ſie das Modell zu einer Venus von Milo hätte abgeben können. Weil ſie ſo vernünftig war und ſich nicht an die Mode kehrte, blieb ſie auch von den modernen Krankheiten verſchont und ein geſundes, beneidenswertes Geſchöpf, das ſeine helle Freude an der Gottesnatur hatte. Während andere Mädchen hübſch ſittſam zu Hauſe blieben, lief Auguſte Schlittſchuhe, turnte oder ſchwamm im Fluſſe, je nach der Jahreszeit. Auf Anraten ihrer Mutter ver⸗ heiratete ſie ſich mit Hugo, einem Verwaltungsbeamten, weil er eine ſog.„gute Partie“ war. Sie hätte es zwar lieber geſehen, wenn ſie einen Mann nach ihrer Wahl hätte nehmen und ſich mehr von der Liebe als von der Berechnung hätte leiten laſſen dürfen. Mit der Zeit fand ſich Auguſte in ihr Schickſal und nahm ſich vor, ihren Mann nach und nach von ſeinen unangenehmen und ungeſunden Gewohn⸗ heiten, 3z. B. dem Schlafen bei geſchloſſenem Fenſter, das ihn imnier morgens abgeſpannt aufſtehen ließ, dem Wirtshausgehen uſw. zu be⸗ freien, was ihr mit Geduld nach und nach auch vollſtändig gelang. Die Einzelheiten des Vortrages können hier nicht weiter ausgeführt werden. Frau Leidl ſchilderte das Familienleben der Beiden recht ausführlich und zwar nach Grundſätzen, die jeder Anhänger der Naturheilkunde nur unterſchreiben kann. Gleichwohl wollte die Zu⸗ hörerſchar diesmal nicht recht warm werden. Frau Leidls Schriften leſen ſich ſehr ſchön, denn ſie ſchreibt einen packenden, kernigen Stil, als Rednerin vermag ſie aber nicht in gleichem Maße zu feſſeln. Der Vortrag war gut beſucht und fand um 3411 Uhr ſein Ende. »Miiſſſionsfeſt. Ein größeres Feſt, zu dem bereits eifrig Vor⸗ hereitungen getroffen werden, ſteht uns in nächſter Zeit bevor. Am 1. und 2. November gedenkt der Allgemeine ebangekiſch⸗ proteſtantiſſche Miſſionsverein, dem wir vor 19 Jahren ſchon einmal gaſtliche Aufnahme bereiten durften, ſein 2 0. Jahresfeſt hier in Mannheim zu feiern. Der Allgem evang.⸗ proteſt. Miſſionsverein iſt einer der jüngſten Miſſionsvereine und umſchließt zahlreiche durch ganz Deutſchland und die deutſche Schweiz zerſtreute Gruppen von Miſſionsfreunden unter einer Zentralleiſung in Berli Er hat ſein Arbeitsfeld unter den hochentwickelten Kul bölbern Oſtaſiens, in China und Japan, und betreibt das Miſſions⸗ wwerk in engſter Verbindung mit den dort anſäſſigen und zuwandern General⸗Anzeiger. Er und Aerzte '᷑̃ zohl enden als Miſſiogare nur ch gebüldele Theologen aus, die in der Heimat ſich in ihrem Berufe bewährt haben. kann der Verein nur auf eine Tätigkeit von 2 Jahrzehnten z ſchauen, aber immerhin darf er ſich ſchon ſchöner Erfolge er Wir werden demnächſt über Tätigkeit näheres berichten.— Der erſte Feſttag iſt geſchäftlichen Verhandlungen des Zentralvorſtandes und des badiſchen Landesvereins gewidmet. In dem ſich hieran an⸗ ſchließenden Feſtgottesdienſt um 6 Uhr in der Konkordienkirche wird Geh. Kirchenrat Prof. D. Baſſermann aus Heidelberg die Feſt⸗ predigt halten. Am z Feſttage die Generalver⸗ ſammlung zunächſt mit einem geſchäftlichen und dann von 10 Uhr ab mit einem öfſentlichen Teile. Außer den offiziellen Begrüß⸗ ungen und dem Jahresbericht iſt in dieſer Verſamml ung ein Vortrag des ehem. Miſſionars, Pfarrers Dr. Chriſtkieb aus Freiſtett, vorgeſehen über das Thema:„Politik und Miſſion in den Kolonien.“ Den Höhepunkt des Feſtes wird aber ein großer Familien abend im Nibelungenſaal bilden, wobei die vereinigten Kirchenchöre, ein Dilettantenorcheſter, das ſich bereits beim letzten evangeliſche meindeabend im Friedrichspark. beſtens eingeführt hat, und Semeindeglieder mitwirlen. Für dieſen Abend iſt einer der be⸗ deutendſten Redner, Prof. D. Thümmel aus Jena, gewonnen, der über die Miſſion ſpre echen 1175 Den Abſchluß des Feſtes ſoll ein Ausflug nach Speyer Beſichtigu der Ge dächtn he und des Domes bilden. Das Feſt wird vorausſichtlich ſehr viele Feſt⸗ gäſte aus allen Gauen Deutſchlands und der Schweiz hierg er führen. Wir dürfen wohl annehmen, daß der bewährte gaſtfreundliche Sinn der Bewohner Mannheims auch diesmal beſtrebt ſein wird, den werten Gäſten eine freundliche Aufnahme zu bereiten. Bei der großen Bedeutung, die heutzutage die Miſſion als ſehr wichtiges in der Kulturarbeit gewonnen hat, dürfte zu erwarten ſein, daß mar 55 weiten Kreiſen dem Feſte rege Teilnahme entgegenbringe, umal ganz hervorragende Perſönlichkeiten auftreten werden und Hochinte⸗ keſſantes geboten werden wird. Es iſt bei ſolchen Jahresfeſten üblich, dem feiernden Vereine eine Ehrengabe zu überreichen. Das Feſt⸗ zomitee wendet ſich nun in einem Aufruf an die evangel. Bewohner Mannheims mit der herzlichen Bitte, dr Sammlung ihr In⸗ tereſſe an der Miſſion bekunden zu wollen. Auch möge die Bitte ausgeſprochen werden, zu dieſer Sammlung, deren Liſten in den nächſten Tagen umgehen werden, reichlich beizuſteuern, damit eine der Größe und Wohlhabenheit Mannheims entſprechende Ehrengabe übermittelt werden könne und unſere Stadt nicht hinter andern zu⸗ rückſtehe. Wir wünſchen, daß das Feſt einen ſchönen und auch ſegen⸗ bringenden Verlauf nehme und daß die Tagung des Vereins bei uns in Süddeutſchland ſich denen in Norddeutſchland würdig anreihen möge. 9985* Zum 30jährigen Stiftungsfeſt des Gabelsberger Stenographenvereins war am Samstag abend eine mun⸗ tere Geſellſchaft in den Sälen des Ballhauſes verſammelt. Die Stenographen hatten den ſonſt in ernſter Arbeit geführten Stift zur Seite gelegt, um auf einige Stunden zu vergeſſen, was im Vereinslokal ihre Sache iſt. Inmitten eines herrlichen, duftigen Damenflors ſahen wir nur fröhliche Geſichter; von ernſter Arbeit keine Spur. Und doch zeigen die Erfolge und der gegenwärtige Stand der Stenographie am hieſigen Platz, über welche uns der Vorſitzende in ſeiner Begrüßungsanſprache aufklärte, daß die Jünger Gabelsberger's das Erbe des Meiſters treu verwalten. Eine be⸗ 5 Ehrung widmete der Redner dem ſtelsertre endes Vorſitzen⸗ den, Herrn Wilhelm Jäck, der ſeit über 20 Jahren dem Verein Vorſtandsmitglied angehört. Das Programm der Abendunter⸗ ktung fand glatte Abwickelung. Drei Lieder, welche Herr Ludwig 10 mit ſeiner klangvollen Baritonſtimme a. Voxtrag brachte, iſterte die Zuhörer, ſodaß die beiden eee mmerheiſer Weyrau ch mit ihrem Singſpiel„Die Flucht aus dem Damen⸗ ſtonat“ und ſpäter„Babette und Nanette“, welche ſie in ganz üglicher Weiſe vortrugen, leichtes Spiel hatten und reichen Bei⸗ ernteten. Das von dem Vergnügungskommiſſär Herrn Henk einſtudierte und geleitete Luſtſpiel„Amors Schutzmänner“ gelangte in einer Weiſe zur Darſtellung, die uns geradezu in Erſtaunen ſetzte. Die Mitwirkenden, Mitglieder des Stenographen⸗ Ve 805 überboten ſich in der Durchführung ihrer Rollen, und es wäre ſchwe zu ſagen, welcher Dame oder welchem Herrn der Preis für die bef ſte iſtung gebührt. Selten bekommt man von Dilettanten derartiges ſehen. Und das Stück ſelbſt, dem natürlich der Gedanke„was durch die Stenographie alles paſſieren kann“ zu Grunde liegt, bietet reiche Verwickelungen und dadurch hervorgerufene luſtige Szenen, ſo iß die Lachmuskeln der Zuſchauer fortgeſ etzt in Bewegung gehalten wurden. Wir können dem Verein zu der in allen Teilen wirklich gelungenen Veranſtaltung gratulieren und wünſchen ihm, im Ein⸗ KHang mit den Worten des Vorſitzenden, daß ſeine Mitglieder allezeit den mögen wie bisher, eingedenk der nimmer raſtenden Tätigkeit des Meiſters ſelbſt und der Aufopferung, mit welcher die Jünger bis dahin ſein Vermächtnis hüteten und pflegten. Begrüßu g8⸗ d Glückwunſch⸗Telegramme ſind eingegangen und zur Kenntnis acht worden: von dem eeede des Deutſchen e bundes, Profeſſor Dr. Medem in Danzig, dem Vorſitzenden des ſchen Verbandes, vom königl. ſtenographiſchen Inſtitut in chen, von den Vereinen Karlsruhe, Baden⸗Baden und Worms, dem Ghrenmitglied und Mitbegründer des Vereins, Herrn Dr. ter in Frankfurt a. M. Außerdem waren verſchiedene Nachbar⸗ vereine durch Abordnungen vertreten. * Der Geſangverein„Germania“ Neckarau feierte am letzten Samsbag und Sonmntag ſein filbernes Jubiläum. Am Samstag abend veranſtaltete der Jubelverein im Saale des Gaſt⸗ zum„Lamm“ ein Feſtbankett, an dem die Geſangvereine tederkranz“,„Badenia“,„Sängerbund“ und„Harmonie“ teil⸗ nahmen. Der Saal war bis auf den letzten Platz beſetzt. Nach einer Begrüßungsanſprache des ſtellbertretenden Vorſitzenden,(der Präſident des Vereins war leider durch einen Krankheitsfall ver⸗ dert, am Feſte teilzunehmen) in welcher derſelbe kurz die Freuden Leiden des Jubelvereins während ſeines 25jährigen Beſtehens hrte und einem gut vorgetragenen Willkommengruß des feſt⸗ den Vereins, wechſelten Muſikvorträge des Neckarauer Stadt⸗ mit Liedervorträgen der eingeladenen Vereine, die deutlich nnen gaben, daß jeder der erſchienenen Vereine ſichtlich 85 ebt den deutſchen Geſang nach beſtem Können zu pflegen. Da⸗ erfolgte die Ueberreichung von 4 Sängerringen nebſt bbre n an aktive Mitglieder, die ununterbrochen ſeit dem Verein angehören, ſowie von ſechs weiteren 18 en für 15—20jährige aktive und endlich die eichung von Diplomen an 11 paſſive Mitglieder, die dem unterbrochen ſeit 15—25 Jahren angehören. Der feſtge⸗ rein wurde von den einzelnen eingeladenen Vereinen mit Feſtgeſchenken und herglichen Gratulationen bedacht, wobei ers eine von dem Vorſitzenden des Geſangvereins Badenia tene Anſprache ſehr angenehm berührte.— Der Sonntag nach⸗ ereinigte die Mitglieder des Vereins und deren Angehörige ſtveranſtaltung des Feſtes, dem Feſtkonzerte, ich der befreundete Geſangverein Flora aus Käferthal einge⸗ hatte. Als Soliſt war Herr Buſelmeier aus Mann⸗ enor) und als mitwirkendes Orcheſter wie am Feſtbankett Neckarau gewonnen. Der Verein ſang die Chöre: Sonntagslied“ von Kreutzer,„Weinleſe am von m und„Der junge Fähnrich“ von Schnyder. Daß ſeine Dar⸗ etungen auf nur drei Programmnummern beſchränkt mußten, hängt mit dem erſt vor einigen Wochen erfolgten Dirigenten⸗ wechſel zuſammen. Doch zeigbe der Vortrag der genannten Chöre, daß der neue Dirigent des Vereins, Herr Lehrer Böres aus Mann⸗ n, der unſtreitbar gute Dirigenten⸗Eigenſchaften beſitzt, in dieſer kurzen deit mit ſehr viel und Geſchick e beitet zur 3ur den des 5 zu dem offenen Güterwagen nach 2 eigenen Syſtemen für 8 Schwerverwun⸗ werden Mamhein, 12. Oktobes. liche Chöre eurden It.„N. Ztg.“ harmoniſch rein mit ſchönem 15 5 druck und guter Ausſprache vorgetrage en Buſe ſang vier Lieder:„Entſagung“ von lied“ von Gounod,„Liebeslied“ und„Die beiden Grenadiere“ von Schumann. Seinem Vortrage war anzumerken, daß der Sänger, der einen kräftigen, gefärbten Tenor beſitzt, eine gute Schule durchgemacht hat Reicher Beifall lohnte ſeinen ſchönen Gaben. Der zum 515 erxſchienene Verein„Flora“ aus Mannheim⸗Käfertal— Zuhör immer ilch 1 Frühlings⸗ aus„Walküre“ Wirtin ˖ W n inſtrumen 1 50 il hatte, wie ſch nmen. Wir wollen nicht 8 ihrem eite rrn Ph. Winkler, 5 ſich dörhliglicher Piſton⸗Soliſt e, zu ihren trefflichen Leiſtungen unſere Anerkennung aus gaſ jen. Den Schluß des Feſtes bildete ein Feſt ſtball, der die Teilnehmer bis lange nach Mitternacht bei⸗ ſammen hielt. * Der Turnd derein nachmittag ſein A ͤ Aber 5 Abſchied 5 den zum Mililär einrückenden 9 Vorſtand, Herr Kauf ifmann Leop. Stratthaus, 0 Aahlreich Erſchienenen. Im Laufe des Abends wurden un tung des rührigen Turnwarts, Herrn Weckeſſer, Stabübungen, zum Teil mit Muſik, in vorzüglicher Weiſe ausgeführt. Auch die am Reck vorgeführten Uebungen zeugten davon, daß im Turnverein wacker gearbeitet wird. ſor Wei ß übergab als ureetiled dem Turnwart im f. V zerdienſte um den Verein einen Sch Um 12 Uhr wurde die Prei derteilung vorgenommen. Preiſe erhielten: Oberſtufe: Ludw. Höfler, Ir Ceutmeier, Wilh. Schiller, Ludw. Schweinfurt. ſtufe: Heinr. Trautmann, Joſ. Kreichgauer, Gg. Bräuninger, J Kerle, Heinr. Scholl, Herm. Käſer, Ludw. Fackel, Jof. Balan. Zög⸗ linge: Wilh. Schweizer, Zobeley, Reinh. Breyer, Fr. Hch. Fiſcher, Gg. Rinklef, Heh. Hartung, Simon Blümel, Gg. Fritz Münch, Fr. Sturm, Ed. Kraichgauer, K. Münch, Bernh. Welde, Friedr. Breyer. 5 * Die Freiwillige Feuerwehr Schwetzingen am Sonntag nachmittag am Rathaus ihre Schlußprobe ab, die den Verlauf nahm und einen überzeugenden Beweis von der S gfer⸗ tigkeit der Wehr lieferte. Im„Wilden Mann“ fand hierauf ein Bankett ſtatt, woſelbſt der Kommandant, Herr Schloſſermeiſter Fr. Hepp, die erſchienenen Gäſte, u. A. Herrn Oberamtmann Wendt, Herrn Rittmeiſter v. Röder und die auswärtigen Gäſte, begrüßte und mit einem Hoch auf ſie ſchloß. Sonntag chiedene hieſigen und auswärtigen Feuerwehren. Bei Muſikvorträgen verlief die Zeit aufs Schönſte. Wei Der Singverein Weinheim beging letzten Samstag bei zahlreiche Beteiligung in ſeinem Sängerheim das des Jahrestages in Verbindung mit einem gemeinſamen Nach eſſen. Während der leckeren Mahlzeit erhob ſich der Vorſitzende, Herr Prof. Roherſchneid er und bot dem ſcheidenden Jahre 8 herzlichen Abſchiedsgruß. Er ließ die Ereigniſſe an dem geiſtigen Auge der brer borüberziehen, dankte allen, die durch Rat und Tat zum guten Gelingen mit⸗ geholfen hätten, und wandte ſich dann dem kommenden Vereins⸗ jahr zuverſichtlich zu. Die Grundlagen ſeien unumſtößlich ge⸗ Pben auf ihnen ehrenvoll weiterzubauen, ſei heilige Pflicht der Sängerſ Bürge einerſeits für wackeres Gedeihen die Per⸗ ſon des Dirigenten, Herrn Hodappß, ſo wohne andererfeits dem deutſchen Liede eine Kraft inne, die da berufen ſei, auch zagende Elemente mit ſich fortzureißen. Gerade zeige ſich ſeine volkstümliche Kraft. Ihm ſeine Dienſte zu weihen, müſſe Aufgabe eines jeden ſt timmbegabten vaterlands⸗ liebenden Mannes oder Jünglings ſein. In dieſem Sinne wolle der Singverein beſtrebt ſein, das Erbgut ſeiner Väter zu wahren, und in dieſem Sinne erfolgte ein kräftiges Hoch auf den Verein. Im weiteren Verlauf des Abends gedachte Herr Fabrilant Philipp Wilhelm der Verdienſte des Vorſtandes, 75 Fabrikant Kleh widmete dem Dirigenten wärmſte Worte der Anerkennung für ſeine verdienſtpolle Tätigkeit, Herr Kauf⸗ mann Schwiefert gedachte der Mühewaltung der Sänger und Herr Aafe Elch te der„ſchweigenden Verdienſte“ der Paſſivität. Verſchiedene Soliſten des Vereins wetteiferten 15 einander. die 5 ch ihre ſchönen Lieder zu erfreuen, 0 Geſänge, das Bundes⸗ n d. Ein improvi⸗ ſertes Sartelt tat zur Unterhaltung des Abends. Jedenfalls werden ſick hiedene ſich die Teilnel hmer mit Vergnügen des genußreichen Abends erinnern. ashaſe en. Cudw * Die Freiwillige Sanität tolonne Ludwigshafen beging am Sonntag ihr 15 jähri iges Stiftungsfeſt. Eingeleitet wurde das Feſt mit einer interef ſanten S 1 lußübun 8 Aieh Mitwirkung des Zweigvereins Lud 15 aut⸗ s Frauen⸗ vereins vom Roten Kreuz. Die Vorbereitungen für die Uebung be⸗ gannen ſchon am Samstag indem 3u 9 1 aus dem Depot der Kolonne beim Bezirkskommando 20 fertige Betten abholte und dieſe nach der Turnhalle des Schulhauſes an der Ogg eimerſtraße brachte. Dort wurden die eiſernen Bettſtellen aufgeſtellt, mit Namenstafeln verſehen, und das Bettzeug, als Matratzen, Wäſche uſw. den Damen des Frauenvereins zur weiteren Fertigſte llung Reſerve⸗ Lzazaretts übergeben. Zug 2 ſchlug inzwiſchen im Hofe des Schulhauſes zwei Zelte für das Reſervelazarett auf. Am Sonntag Morgen b0»gannen 15 Arbeiten der Kolonne um 7 Uhr. Nach der Zuſammenkunft auf dem Depotplatze rückten Zug 1 und 2 mit Brückenwagen und dem erforderlichen Improviſations⸗Material zur Ausladeſtelle am Winterhafen, wo Zug 1 ein Schiff zur einen Hälfte mit Lattengeſtell, zur anderen mit Hamburger Syſtem für 16 Schwer⸗ verwundete, Zug 2 einen gedeckten Güterwagen zur Hälfte nach Syſtem Linksweiler, zur Hälfte nach Syſtem Kaiſerslautern für 8, einen ebenſolch en Güterwagen nach 2 eigenen Syſtemen für 10 und einen dete einrichteten. Zug 3(Hilfszug Mundenheim) erſtellte unter⸗ deſſen im Hof des Reſervelazaretts(Schulhaus an der Oggersheimer⸗ ſtraße) ein Kichenzelt mit vollſtändiger Einrichtus ig, dann je einen Leiterwagen für 5 und 3 Schwerverwundete, einen Brückenwagen mit Rundholsgeſtell für 8 Schwerverwundete und einen mit Brettergeſtell für 4 Schwer⸗ und 4 Leichtverwundete. Dieſe Arbeiten waren um 11 Uhr prompt und exakt ausgeführt, worauf die einzelnen Züge zum Depotplatz abrückten, um ſich nach dem Ein⸗ treffen dor ie von den Damen des Frauenvereins in den Feld⸗ gut wach kaum bariton⸗ Hinblick auf ſeine vielen Unter⸗ Dußberger, Fackel, der beſten [Kenntnis der Schluß Herr Fabrikant Trunk⸗Plankſtadt toaſtete auf die Feuerwehr Schwetzingen, Herr Hauptmann Burger auf Herrn Oberamtmann Wendt und letzterer auf die Einigkeit der hältnis noch ˖ nach des Redners Aus ührun ein glänzendes Zeugnis ihres Ver⸗ auf die ehemaligen im Auslande Raſt marſchierben die Züge in voller Ausrüſtung und ma dem Verbandmaterial nach der Ausladeſtelle am alten Hafen, wo ſich eine Abteilung Mannheimer Grenadiere eingefunden hatte, die die Verwundeten markierten. Sie wurden hier mit den vorgeſchrie⸗ benen Verbänden verſehen und in die Lagerſtelle verbracht. Um 2 Uhr trat die ganze Mannſchaft der Kolonne in voller Ausrüſtung zur akt i on ſich auch auf die i eiſeeen und ſt d des Zentral⸗ Herren vom M 1 Man 157 m⸗ hal, S 6 1 Zautern, La 5 Neuſtadt, Ingbert; dann die roten Kreuz. rle; Zug 1 5 Weiſen⸗ e Fühen g 1 nheim) Ph. Nach ROol 5 ſein⸗ der Runck. ie Ausp arlie ing der Verwundeten und den itf den Transportfuhrwerken Dort lden die Vert wundeten in die yrt, zu den eiſernen waren noch kommen und die weitere ipflege ausgebildeten 20 Frauenvereins übernom die mit der Binde mit dem Genfer am Arm zum Teil die Verbände geſchickt er⸗ neuerten. Nach kurzer Raſt wurde dann mit der Abrüſtung be⸗ und alles was mitten i augenſcheinlich an den Krieg erinnert, fein der an O rt Stelle — Von 6 Uhr ab hatten ſich in tiſchen Ge⸗ der Büſte des Prinzregente yne en a Emdlemen ge⸗ Gartenſgal des Geſellſchaftshauſes die Mitglieder der mit ihren Ehrengäſten und 05 ſten ſowie mehreren Damen Kreuz zum in 555 dem eederert bereitſteh zetter Verpflegung Damen des reuz vom Roten ee 18 eine Abte der Mar mheimer deradele ein bor⸗ zügliches Programm exekutierte. Den Reigen der Reden exöffnete Führer der hieſigen Kolon ne Wilhelm Johann mit einer herzlichen Vegrüß, 1 aller Erſchienenen. Er ließ ſeine Aus⸗ führungen in ein begeiſtert auf! enommenes Hoch auf den Prinz⸗ regenten ausklingen. Herr Oberleutnant Velten⸗Speyer gaß von einer guſchrift des 6 an riusbkäſib nten v. Neuffer, durch die er namenz des 3 b wohnen und dazu die beſten ſche gu über mitteln. 2 0 er Kenntnis davon, daß dem Führer W. Jol dem Führer⸗Stellvertreter W. Wörle anläßlich ihr er r löjähricen treuen und eifrigen Dienſt⸗ leiſtung bei der Kolonne je ein Ehrendiplom verliehen wurde Der Redner ſprach ſeine volle Anerkennung ſowohl über die Mebig wie den beiden Führern für ihre opferwillige Hingabe an die Sache aus und knüpfte daran den beſonderen Wunſch, daß dieſes ſchöne Ver⸗ recht lange beſtehen bleiben möge. Die Kolonne hat ug gegeben. Her kgl. 5 ſtändniſſes für galt der Sanität⸗ olonne Mattheus konnte e das, was er in der Fe heute geſehen, äußern. Red und jet ulge 0 Sein Hoch irksamtmann kennung üher mund was er chen Hoch Aerzte, Krafft Vereinigung tüch⸗ ſchützend und hinausz U⸗ den 255 alke D 5 1 Johann und eſſtattete den Dank für di twalt Schweicke Fran al 55 ließß die 0 Kreuz hochleben. eiß dankte für die Herr W. Johann dankte für. 2 Herrn Wörle te nel bexreichung des Ehrendiplons Des Redners Hoch galt den 8 Bezirks Mattheus und Bürgermeiſter Krafft. Herr Dr. ölder dankte für ſich und ſeinen Kollegen für das den Kolonne zärzten geſpendete Lob. Sein Hoch klang aus auf das Rote Kreuz im weißen Felde. Herxr Kolonnenführer Johann gaß Kenntnis von einem Schreiben der Leitung der badiſchen Kolonnen und widmete dieſen ſein Hoch. Herr Hauptmann Gohs⸗Karls⸗ ruhe erwiderte dieſe Ghrung mit einem dreifachen Hoch auf die fröh⸗ liche Pfalz. Anſchluß hieran machte Herr W. Johann Mit⸗ teilung von Glückwunſchdepeſchen und Schreiben, die der Kolonne zugegangen ſind bon der Hauptkolonne München, den Kolonnem Dillingen, Augsburg, Darmſtadt, Zweibrücken, München, dem Ka⸗ meraden Hans Spahl⸗Paſſau(mit einem Andenken) und dem Konſul Reißß M Almheim amit war die Reihe der Anſprachen noch nicht erledigt. Im Verlaufe des Abends wurden noch eine gan Anzahl gehalten. Bei den Klängen der Mufik und dem Geſang von Sanitäter⸗Liedern blieb man noch lange gemütlich beiſammen. 8 6 Gebotene Ankündigungen. Mannheim. * Liberaler Arbeiterverein Mannheim. Am Samstag, 158., ktober, abends halb 9 Uhr, findet in der„Stadt Lück“, P 2(Neben⸗ mm rbR eine Vereinsverſammlung ſtatt, in der Herr ichter Dr. Koch über die„Geſchichte der badiſchen Verfaſſung“ chen wird 5 7 igverein Germania Neckarau. Die alljährliche Gene⸗ r a lve 280 a m m u ng findet! Samstag, den 15. d.., abends halb 9 Uhr, im Lokal ſtatt. Die aktiven und paſſiven Mitglieder werden um zahlreiche Betetligung erſucht. Evangeliſch r Bund Neckarau. Am Sonntag, den 16. Okte, abends halb 8 Uhr, findet im Saal des Gaſthofs zum„Engel“ unter irkung des Evang. Kirchenchors der erſte Familienabend Evangel. Bundes im beginnenden Winterhalbjahr ſtatt. Deſt Vortrag härt Herr Pfarrer Mutſchler aus Neulußheim über: Zwei edenktage aus der Kirchengeſchichte“ Die Mitglieder, ſofvie die ſonſtigen evangeliſchen Gemeindemitglieder ſind dazu freundlichſt eingeladen. 5 —99 8 Vort 8 e Samstag, 15. Oktober, 0 10 9 r finder im 5 oßen Saale des„Geſellſchafts⸗ Abendunterhaltung mit Tanz ſtatt. Der A ⸗Fortbhildungs Verein(E..) Ludwigshafen am Rhei: mstag, 15. Oktober, abends 8 Uhr, im großen 55 des„P hofes“ ſein 36jähriges eee beſte bend in Konzert mit nachfolgende m Ball, ab. Heidelberg. * Der Baſar des zur Guſtav Abolf Stiftung findet am 25. und 26. Oktober ſtatt Mitglieder und Freunde des Vereins diesmal um reiche Gaben gebeten. . Mannheim, den 12. Oktober 1904. General⸗Anzeiger. 3. Seite. 00* N l nigchor. 8 0 8 ſüt.. 8bhe f 15 0. Turnerdund Germanla cünen- Eingetr. Vereln. Mannhbeim. Der Bo 711885 — — gebeten, ſolche bis ſpäteſtens 20. Oktober den unten verzeichneten Vorſtandsmetglledern züͤſenden 51¹ ebe 5 Eingetr. veroln im Lokale G ſt 3 Ad lf⸗ 8 Wir benachrichtigen unſere verehrlichen Mit e U tav 0 rauenvereins glieder ergebenſt, daß das en ee am 22. und 23. Oktober 1904 im Casinosaale. 8 1— 50000/84 Die Mikglieder und Freunde des Vereins, die dem Baſar Gaben zugedacht haben, werde 160 ſct 5 1 79— zu wollen. 55 I N Der Vorstand: Frau Stadtpfarrer Mitzig, G 4, 5. Frau Direktor Meister, Leopoldſtr. 8. 13„ Konſul Dr. Eroslen. B 6, 26.„ Varl Moll, Charlottenſtr. 8. :„ Apotheker Prunner, Langſtr 4ʃ.„ Kirchenrat Raüchkhaber, R 1, 13. Sonnta U den 9. Ib. 3. ll. 30. Oxtol 0l 8. J8. 1 185„ Sekretär OChrist, Gontardſtr. 34.„ Direktor Schelfer, B 6, 1. „ Landgerichtsrat Exter, 0 4, 8.„ Amtsrichter Schoenemann, ſtattfindet. i* 5 1 10* 1 1 Reunershofſtr. 10. Wi 8 ind 5 1 rl. Emilie Haug, Friebrich⸗Carlſir. Frl. yda„N 5, 6. ie i Schieß ken 8 5 55 10 Frau Louis Kühnle, Viktoriaſtr. 13. Feanz Pueee Wee, 3, 3. 16 verweiſen auf 5 der Schießhalle uſer Turnbetvieb iſt bis a 3 11 die Weittken e oie angeſchlagenen näheren Beſtimmungen und 9 Damenturnen, 0 9 4 Hötel Restaurant einber 0 5 4 laden zu zahlreicher Beteiligung freundlichſt ein. 5 jeweils Montags u. Donners⸗ 5 1 8 20 tags abends von—10 Uhr. U rggss oi09 Der Vorstand. mit Inh.: Heinrich Hummel. 17282 5 er⸗ XN. Männerturnen 2 J 95 Mrittwochs, abends von 8¼½ Hauptausschank u. Depôt der Löwen-Brauerei München—* Genefaffechtsghole Uahr 2 Aocheis-ader ⸗ soie Sinner-Srauerel Srunuintel cn erte Aaeee Kür⸗ und Niegentur 1 75 Frau ge⸗ ee 0 Ssparates Famillen-Weinrestaurant. Speclalltät: Moselwelne. Wers Lagel wie allihnich veraunglen wi Uhapeau-agles tigs, abends von—9 bez. Diners, Soupers, Reichhaltige Abendkarte. bes hieschsdsgifenee eder Preage von—10 Uhr. 5— Jahr eine 9000678 in nur guten Qualitäten örtliehe Vorlesung Elegante Formen Elngang: Seclenheimerſiraße, von Silber⸗ und anderen durchs alte Schulhaus. Wertgegenſtänden. Die Ziehung findetam Montag den 31. Oktober l. Js., nach⸗ Gebr. K nel Lokal: Litera N 2 No. 10. Mannheim, F I1, 2. Aumeldungen Pelied man gefl. an den Uebungsabenden ab⸗ Atgeben oder ſchriftlich beim a ½4 Uhr, Notariat III Wir geſtatten uns daher an die verehrl. Einwohnerſchaft die Bitte Turnrat ee⸗ 52016 Der Tu urat. Dtlskrankenfaſſe der Dienſtboten Maunheim. zu rich en, dieſes Unternehmen durch Kauf von Mitgliedskarten pro 190, weſche für die Verloſung Gültigkeit haben, kräftig unterſtützen zu wollen. Mitgliedskarten 4 50 Pfg. ſind zu haben in der Expedition des Badiſchen General⸗Anzeigers — Maunheimer Tageblatt—, e 6 unſeren Mitgliedern, den Herren! M. Herzberger, Zig.⸗Handlung, E 8. 1, Ad. Schneider, 15 Handlg., P 2, 1, G. Hochſchwender, Zig.⸗ Handlung, K 1, 7, in der Expedition des General⸗ Anzelgers, der Meuen Badiſchen Landes⸗Zeitung, Frau AMrnold, H 4, 27, Friſeur Steinbrunn, F 3,—3, Mohrenkopf, F 2, Becker, Mittelſtraße, Byaeſen(Lindeuhof, Elle der Meerfeld⸗ ktraße), Lotterie-Geſchäft Hirſch, D 4, Keyl, Augartenſtraße, Ludwi Hortmann, U 6, 22, Frauz Kaufmaun, M 2, 15. Nichtverkaufte Schulen ſollen bis zum 25. Oktober zurüch⸗ zafen 88 85 12 8 ba 95 Stellenvermittlung für häusliche Dieuſtboten. Häusliche Dienſtboten, als: 0 Köchinnen, ee e Aktlen-Gesellschaft bhemische Wasch-Austalt. Kindermädchen de. erh I, Tag unenigeltlich von der Orts⸗ Mannheim, Krankenkaſſe der Dienſtboten Prachtv. Unterrlchissdle. e Won ben Seneraen ird als Erſ atz 1 1550 Alus⸗ amerik., Kaufm. Rechnen, 5 wechselen. Euektenkunde, lagen 1 Mk. pränumerando er⸗ Metallschaufenstergestellen, Ladentisch- u. Reparaturen. FKatalog franco. Spezlal- Fahrik Dekorationsutensilien ete. für alle Geschäftszweige, Handelakorrespondenz, hoben. 51220— 0 MWaee werden. 1 Die Verwaltung: Auf ſe eine Schule— 20 Loſe fällt ſicher ein Gewinn. rt w 8 Kemof. M n h S 2 m 0 7 ſind bei Lermann Wllinann in D 1, 1 deut lat h, Rund⸗ 90 E boch Leuei, ee 1 2. M 1. 4, Telephon 1433. Maunheim, im Oktober 1904. le 15 Masch.) Ste. 9 n 105. 171 Kründlioh, rasch u. billig. Wusks Kup Pferpukz 05 245 Felepno 15 5 dün, Kunfer, Pieſing ae, f. 3, 9, Telephon 380 DRSDrerererererererrrrrereeeeeeeer und eee Ssckenhelmerstrasse 8, Telephan 3806. 3 b. e— U. Jahresvorsammung f den 5 jed. beſſ. Heſchäft zu h jaben, 3 N gen Barant. vollkommene Ausbild. we 1 91 hr aun ſich 5 85 des 5 ene abhlreiche ehrendste Mesaen e Lud Wigsh Afen: 2 li 1 8 die Auerkennungsschreiben 15 2773 0 Lollelnen bfallge I50 rotestautflse bll 2 15 Von titl. Versönlichkeiten Ludwig& Schütihelm 0.3 Ludwigst 35, Teleph No. 796 2 13 5 1 50 5 ee. ee ee e issiansprreins in Manuein z 2447 N 5 alt Mustergiltiges empfiehlt ihre Anstalt zur Instandsetzung sämt- 2 am 52009 15* Iastiſal⸗ licher 52042 8 J. und 2. November 1904. N tote 8 3 gab aufe Wärmgate ompfohlen. Harhsl- Ind Wintorgarderoben 2 Programm. 2 105 3 Dlenstag, den 1. Movember 2 cls⸗ flerren- u. Damenkurse getrennt. Abends 6 Uhr: Festgottesdienst in d dien- 5 unter Zusicherung prompter Bedlenung und tadel- 5 kirche. Neet e e 3 1 108er Ausführung. 2 D. Bassermann aus Heidelberg. Mittwoch, den 2. November 7 nen 55 Vormlttags 10 Uhr: In der Konkordienkirche General- ſl 3 Versammlung, öffentlicher Teill, mit Vortrag 5 10 0 des ehem. Missionars, Pfarrer Dr. Christileb von Freistett über:„ Politſk und Misslon in 3 nge 2 den Kolonfen““ don 3 Mittags ½2 Uhr: Im Parkhotel(Friedrichsplatz) 2 8 5 Gemeinschaftliches Mittagessen. 8 — Ahends ½8 Uhr: Im Nibelungensaal des Rosen- 12. 4 LX 2 gartens(am Friedrichsplatz) 5 Brennapparate—.———————————————— 2 Familien-Abend. 5 85 55 8 2 Hauptvortrag: Professor D. Thümmel von Jena. 18 für Br andmalerei. Pabrikatſon Und 5— 3 Ansprache; Professor Schmiedel von Eisenach. 5 55 Ueberraschende Vorteile 1 157 1 3„vulkanisohe dewalten im Natur- u. Vollsleben japans“8 5 bezüglich Preis, Qualität, Probe- Om Stter Chauflenster-Hintr ¹ 2 19 Gunmiſe mpel zeit bei Beuug aus erster Hand. 5 1 5 i Seeeeeeeeeeeeeeseseeeseeeeeeeeeeeeeeee — Medizinalkasse der Kathol. Vereine zen eigenes Fabrikat. 3 6 „ in einfacher und hochmoderner Ausführung. 51834 7 RNudlOIlf Tieod, MANNHE III. 955 Fr. ocœk, baanerings-Austal Im Monat Ortober fällt aus beſonderem Anlaß die Auf⸗ der Karlsruhe J. B. 51724 Neuvernickeln Fabrik: ae Gdeß 0 von Mk..— weg. zis Der Lager: J„ A. Vernlren N 8 7 „„ Spezialität: Kiſten eart sowie Wrneeiegen 1 8 5 Ferkupft 2 Hierdurch bringe ich böflichſt in eng 80 2 delten, Ichärl ck Hauk. ſee unchener, Pilsener, Kulmbacher und den Kücheneinrichtungen 1 jeden Svatems birler-Wertsläte 7 er: Fabrikprei en. 18232 5 kür Aufarbeitung Moninger Bier Ill flaschen „ 5 vocgägttces an0 8 belekernt 4 ee, und Bier-Syphons d 5 u. 10 Utr. Inhalt! 1 der Preislage. oggenprot 9 Naturreinc Weine in je 9 Fabrikate Kiesel& Walther,! Hannbeim Neckarvorstadt, iſchweine vo 6 Pſn an der Flaſhe. 11 Brokbückerei Bachmann allerersten Ra N Stockhornstrasse 47, 48 5 48a. Telephon 1940. F E. H 1 ts⸗ 3 5 1—::.. ³ ³˙ V 0 0 O n 10 b. detadtg 3 Hässige Preisel Kellere. i 6, 323. fen Ichadt, Beilſtr. 8 elephon Nr.— 51426 15 ndee 0 0 Grosse Auswahll Spezialgeſchäft für Bier⸗ u. Flaſchenweine. ft, D. er, Riedfeldſtr ſt⸗ Iniene—— K 1, Lager: C 4, 4.— 1 7 32 — Fabrik: Langerötterweg. 5 Herren- Steppdecken, Bettdecken, Tischdecken, Ff a15 Ale 0 Taall ich Freund i* 8 Mechanische eee arkets. Ausstattungs-Artikel„- esensede, Selreigete— 3 Fe 85 che i nuf di Ausführ, neuel, das Kelgigen in nur erprobten Qualitäten bei billigsten Preisen. 1 0 5 Muſtervorlage Aud Abhobeln zt, ſchmutzig. Parketböden Aufertigung von Schreinerarbeiten jeder Art. Nede auf Wun 069 Herm. Schmitt& Co., 151 J, 1 Hellmann& Heyd Markt. Reparaturen. Te Aute Arhelt, prompte Bedlenung— Parketgeſchäft, bei billigster Berechnung. 5920„ Keller, d 8, 10%1l, 1 Te, 22(Heldelbgſte.)— Tel. 2708. Mannheim, 12. Oktober. Füudlichen ulrift im Klavier, Geſaug und 0 ar⸗ tenſtudium erteilt. 960 Trleda Eberle, 8 4, 111 DE LANGUES ECOL MODERNES FRANZösiscA K. bebbr 55 DUPUT prof. de Muneeree France. lelisch F. H. ArN (London Unlversity) Alsc, 5 Seh, gosg! a. DEUTSOCH für Ausländer, von Lehrern der betr. Nation, rivat- u. Klassenunterricht in und ausser dem Hause. — Ausführl. Prospskte gratis.— Mannbheim, D 1, 7/8, Hansahaus(Litth. Ludwigshafen, Ludwigsstr. 59. Ludwigsstr. 59. Französisch Eeole frangaise, F 1, 7 English Lessons. Speciality Commerelal Correspondence R. M. EIIWOOd, E I. 8. NB. Man bezahlt die Stunden nicht voraus, Ende jeden Monats. 18086 Conférence et conversation für Damen jeden Dienstag um 57½ Uhr. Für Herren jeden Mittwoch um 9 Uhr.— 2 M. per Monat. Taelſerin erteilt Unterricht im Hauſe und in der Familie. 3484b R 7, II, 3. Stock links. Malschule Iu-Cunstgewerbl.Atelier von Albert Schenk, Luisenring 12. Malen und Zeichnen nach ader Natur,(Oel, Aquarell, Pastell, Porzellan, Tempera und Stofflmalerei.) 16788 Unterricht in Perspektive, Projektions-.Schattenlehre. PFrospekte stehen zu Diensten. dor ſehrf franz. Korreſp. VPer lehlt 11. Konverſation. Offerten unter Nr. 3419b an die Expedition ds. Blattes. Englisch. Gründl. Unterricht in Korreſpon⸗ benz, Konverſation u. Grammgtik ertellt W. Mackay(Engld), 8 1, 2, Breitenraße. 20736 Italienise!k 3 Sprach e, Konverſation, Literatur Kurſe für nach Italien Reiſende. Dr. Himrzetr, 0, ital-Lehrer an d. Gr. Gymnaſium, Höh. Madcheyſchule 11. Juſtitut Stammel, Beethovenſtr. 12. e 975 22 1 2 Neigungsheirat zwiſch. heiratsluſt. Menſchenkind. nach vorhertig. zwangloſ. Brief⸗ wechſel herbeizuführen, iſt der Zweck d. Phllautrop. Correſp. Centrale Wiesbaden!l. Jeder iſt ſeines Glückes Schmied! Eine gr. Anzahl Damen u. Herren aller Geſellſchaftsklaſſ. u. aus all. ſche 0 1 75 ſich bereits in regem ſchriftl Gedankenaustauſchutägl. lauf. Neu⸗Anmeldg. ein. Wirkl. keſte Gelegenheit, ſich unbeſangen kennen zu lernen u. ſein Glück zu begründ. Einmaliger Beitrag minimal, ſonſt abſolut keine Koſten. Beitritiserklärung. von Dam. u. Herr. werd. noch gerne angenommen. Wer ſich für unſ menſchenfrdl. Beſtrebg. intereſſ., ſordere Proſpekt u. amtliches Gutachten über ſtreugſte Meellität geg. 20 Pfg.⸗Marke in geſchloſſ. Convert, anch an Eltern und Vormünder. 3775b Philanthrop. Corresp.-Centrale Wiesbaden J. 2 dudbdbdbdbTbdbTbTbTdTTbTTbTTbTbbbTTc in Kaufniann, proteſt., mit gutgeh, beſſeren Ladengeſchäft möchte mit einer häuslich erzog. elwas vermögenden Dame, ca. 25 Jazre alt, zwecks baldiger Verheiratung bekannt werden. Werte Adreſſen unt. Nr. 18812 al die Exped. ds. Bl. erbeten. Verſchwiegenheit gegenſeitig. Erfahrener Kaufmann sucht Beschüftigung auf halbe Tage.— Offert. unt. Nr. 3365 an die Expedition ds. Blattes. empfiehlt ſich zum Vul Hhalter Büchereintragen, 8⸗ od. Abendſtunden. Off. unt. Nr. 17907 bef. d. Exp. d Bl ucht für einſge Käufmann B im 205 Beſchäftigung.— Offert. unter Nr Srosb an die Exped. ds. Bl. Damen- und Kinderhüte werden nach den neuesten Formen angefertigt und chik garniert unter Zusicherung billiger Preise. 12199 5, 19. parterre. Zumòlioben a. . Hautle, Monogramm- sondern nur am Hüle werden billig u. geſchmäck⸗ voll garniert, in⸗ und außer dem Hauſe. 260b F 4, Iga, 2. Stock. 90 5 Hüte werden chik ge⸗ Mobes. arbeitet bei billigſter u. prompt. Bebienung. 17821 4D. Volkmann 64,10 Boſecker. Spezialitaät 16645 Spitzbartschneiden. ritz Frank, E 3, 3. Stuhlflechterei. oh Stühle werden gut und billig geflochten, geg. Poſtk. im Hauſe äbgeholt. S. Scmidt, 8 6, 5. Kochfrau tüchtig und erfahren, empfiehlt ſich bei beſonderen Anläſſen. 326˙ Julie Schmölz, ſtirchenſtr. 19 IV. 9 378 Sofortige Befrei⸗ Bellnäſſeu. ung garantiert. Proſp., Zeugniſſe ꝛc. frei durch Herm. Marburg, Frankfurt a. M. Allerheiligenſtraße 76. 362 Junge Frau ſucht ein Kind zu Stillen. Mäheres in der Exped. ds. Bl. finden unter ſtreugſter Damen Diskretion liebebolle Aufnahme bei 3594 8 e e Pfalz. Julian, 85 itz ganz f ſchwarz Wieder⸗ 5 bringer erhält Belohn. Vor Ankauf wird gewarut. „Induſtrie 24% ewe — 48b1. eppothel, auch geteilt, p. 1. Jauuar auszu⸗ leihen. Off. unt. Nr. 18010 an die Expedition ds. Blattes. auf zweite 15—20,000 Mark Hypotheke auf gutes Objekt per J. Jannar 1905 auszuleihen, Gefl. Offerten unter Nr. 18228 a, d. Exp. b. B I. Hypotheke. Mr 16000.— auf I. Hypo⸗ thefe per 1. Oktober d. J. aus⸗ zuleihen. Näh. E 6, 45. eaco/ Nuf gue Hypotbef ſind 10—20000 Mark zu vergeben. Offerten unter Ny, 370lb a. 6 hed. 55— Sensationelle Erfindung auf dem Gebiete der Reclame sollausgebeutet wer⸗ 8 den und sucht Erfinder Kapi- tallst oder Gesellschaft. Er- forderlich 10 Mille. Oflerten unter Nr. 18331 an die Expe- Gitlon ds. Blattes. eee eeeeeeee Mlk. 15000.— gegen mehrfache Sicherheit von bekanntem Mannheimer gut rentierendem Geſchäft ge⸗ ſucht. Gefl. Offerten unter Nr. 874/ an die Expedition dieſes Blattes erbeten. Geld Darlehne bis 400 Mark 6% gibt Selbſtgeber. 1 R. 21. Ich habe 55 I. Hypthere per 1. Jaunnar M. 40,000 zu 4% geteilt od. im Ganzen jedoch nur auf beſter 55 zu vergeben. 18314 Israel Weil. Immobilien⸗ u. Hypotheken⸗ Bureau, 0 6, 3. Gebr. Thürdrücker, noch gut funktionierend, zu kaufen geſucht. Zu erfragen in der Expd. 3770b Ladenteke mit Marmorpl. u. 30008 platzhalber, bill. 6 vff. 3568 Junabuſchſtr. 6. Gespieltes Pianino ev. auch Flügel zn kaufen gesucht. Offert. mit Preisangabe unter A. Z. 16944 befördert die Expedition ds. Bl. Schraubenschlepper Neuer oder noch in durch⸗ aus betriebsfähigem Zuſtand befindl. Schraubenſchlepper als Hafenbugſirboot zu kaufen geſucht, ſolcher mit geringem Tiefgang bevorzugt. Off. unt.„Hafenboot 20364 befördert die Expedition. Altes Gold U. Silber uft 17800 neinrich Solda, 91.18 Goldarbeiter 01,13. CIStammfpapiel, Alte Geſchäftsbücher, Briefe, Akten ꝛc. kauft unter Garantte des Einſtampfens 14187 Sigmund Kuhn, T 2 8. aguzin: T 6, 16. Telephont 3958. webr. Wettroſt, gut ethalten eventl. mit Bettlade zu kaufen geſucht. Offerten unter Nr gesge ntickerei,& 4, G. 12719 an die Expedition ds. Blattes. ausberkanf. In einem Vor⸗ orte Maunheiſis iſt weg. Ver⸗ ſetzung eines Beamten 9 ſehr ſchön. Landvaus m. br h Obſt⸗ uu. Ziergarten unter ſehr günſtig. Bedingungen ſof, zu verkaufen. Angebote unier L. 3303b an die Expedition ds. Bl. erbeten. Cine. neuerbaute WIIIa mit großem Garten in ſchönſter Lage von Schwetzingen, Nadler⸗ ſtraßze 2, iſt unter günnigen 0 zu verkauſen. 275b Näheres bei Emil Meßger, Liegenſchaſtsagent Schwetzingen. Geſchäftshaus⸗Verkauf. Scbönes dreiſtöck. Wohnhaus, mit groß. Laden,(3 Schaufenſter, Comptoir ꝛc. beſte Geſchäftslage, daher geeignet für jede Branche, wegen Todesfalls ſofort billig zu verkaufen. Sehr günſtige Be⸗ dingung, Näh. durch H. Schoch, Mannheim, Alpt hornſtr. 12,. 47858 Landhaus mit Ausſicht zum Haardtgebirge, am Bahnhof Rheingönheim gelegen, geeignet für Beauiten od. Privatmann, neu, ſolid, zu verkaufen. 6 Zimmmer, 3 feller, Waſchküche, Speicher u. Garten. 17095 Näh beim Erbauer E. Shmidt. Industriehafenplatz 1500—2000 qm in beſter Lage preiswert abzugeben. Gefl. Olf!. unter Nr. 18046 g. d. Exp. d. Bl. Hanbwagen, Schiebkarren aller Art, auch Reparaturen liefert billigſt 17819 J. Feickert, 11 Querſtraße 34. Kinderwagen und eiferne Bettſtelle zu ver⸗ kaufen. H 2, 8, 2. Stock r. 18302 die Harmoniums, b. kl. Anz., neue, geſp., bew. ſeit 15 ., empf. Demmer,'hafen. 01b ——. Pianino's neu und gebraucht, ſlets vor⸗ rätig bei Hofmaun Nachf., 15 I 11 15 0 e Bakanzenpoſt in München. boee ock, Zimmer 5 5 14 und Seilche, ſofort heziehbar, zu verm. 17110 Eveng. grote anſtali ſucht z. Reiſevertrieb neu. vorzügl. empfohl. Bibel⸗ werkshieriſerf.Oberreiſend. Weichl. Eink. zugeſ. Näheree d. Ißranduer's Verlag Fraufurt a. M. 368 Größeres Speditions⸗ und Schifffahrts⸗Geſchäft ſucht für kleinere Bureau⸗ arbeiten(ſpeziell Regi⸗ ſtratur) einen jungen zu⸗ verläſſigen P Mann mit guter Handſchrift. Offerten unter No. 18266 an die Exped. d. Bl. Buchhalter geſucht von einem größeren hieſigen Geſchäft zum bal⸗ digen, möglichſt ſofortigen Eintritt. Offerten unt. Nr. 18337 an die Expedition d. Bl. Eir erſtklaſſ. raufmänniſches Unternehmen am Platze ſucht einen tüchtigen, eingeführten Nkuuistteur gegen Proviſion zu engagieren. Schriftl. Offerten erbeten unter B. 734 F. M. an Rudolf Mosse, Männheim. 3985 89 2 Comptoiristin in Stenographie u. Schreib⸗ maſchine bewandert, per ſofort ev. ſpäter für das Comptoir einer größeren Zigarrenfabrif in der Mannheims geſucht. Offerten mit Angabeg der Gehaltsanſprüche unt. 18166 an die Exp. d. Bl. Ein gebildeles 9 l Fräulein welches in Stenographie u. Schreibmaſchinel Hoſt)per⸗ fekt, mi der franzöſiſchen Sprache u. allen Bureau⸗ arbeiten verlraut iſt, zu bal⸗ digem Eigtritt geſucht. Schrif liche Offerten mit Angabe der Gehalts anſprüche u. No. 18889 hefördert die Expedition ds. Bl. Räherinnen ſucht J. Müller⸗Mippert Nachf. M 2, 15a, 3788b Corſetgeſchäft. Verkäuferin. Ich ſuche für mein Cofonial⸗ waren⸗ Delikateſſen⸗ u. Cigarren⸗ Geſchäft eine durchaus tüchlige U. exfahrene Verkäuferin, welche ſchon in gleicher Branche läugere Zeit tätig war, zum ſeſong Eintritt. 18800 Offerten mit Gehaltsanſprüchen au W. Funk, Deidesheim. Ein Maädchen, das Liebe zu Kindern hat, in Handarbeiten erfahren iſt, ſofort geſucht. 2 0 R 2. 25, 2 Tleppen. N I, 8, Kaufhaus. 17675 Ausverkauf Stickereien vom 11, bis 15. Oktober. Jür Brautleute. Verſchledene 6 Möbel, ſeyr gut erhalten, als: Sekretär, Divan, Seſſel, Olto⸗ mane, Tiſche, Stühle, Nipptiſche, mit vorzügl Ton, Spiegel, Bilder, Teppiche, Porfieren, Vorhänge, Küchengeſcherr ze. wegzugsh Bill. zu verk. Näh. U4, 19, 2 Tr. 13078 Xleider ix u, ſertig 50 f 3 Baumwolle Slamosen von An. Mbaus von 30 Mark an in allen Pieislagen. 17472 jedoch gut 15824 an die Ghldlon ds. Bl. FTrauringe JeanFrey, Uhrmacher, F 5, 11. Bade⸗Einrichtungen Emaihe⸗Wannen, Badeßfen für Gas⸗ und Kohlenfeuerung 15 1 2 27.2 2/03. Laden⸗Cinrichtüung für ſteht 0 zun Verkauf. 16995 S2, 4. ebrauchte Ziegeln, Heerde, Oeſen, Nolläden, Bauholz 5 5 w. 18282 2 Vollſtändiges Federnbett, neu u. ungebr., billta zu verkauf. trocken, Ia. Qual., Peſeh 5 Ztr. an frei an's Haus. Alired Dresler, Gontardstr. 10. Gontardstr. 10. Heen Palectols, ſehr reiche zurückgeſetzter 0 Martha Krieg, B 1. 2. Spiegel⸗ una Schränke, Vertiſod, Pfeilerſchräuſe, Klavier, ſaſt neu, Betten m. u. o. Roßhaarmatratzen, Dienstmädehen- in Druckkattun Ludw. Feist, F 2, 8 e (neue) als Spezialität Andr. Neski, Schwetzingerſtr. 97. uz verkaufen. Offerten 1 No. maſſiv goldene, verk. billig. ½71 neue und gebrauchte Zink⸗ und abzugeben. 14847 Spezerei⸗Handlung au verkaufen: Prinz⸗Wilhelmſtr. 17, II. J. 70 zu Mk..20 pr. Ztr. von Holzhandlung. b Auswahl, zu billſgen Preiſen. Schuh K. Kleider. 17145 Oto Baum, JI,. Holzverkauf. Stammholz, Pappeln, Nüſchel, Aſpen, ſowie Scheitholz u. Aſt⸗ wellen ſind von heute weg zu verkauſen auf den Bauplätzen 8 41 enpromenade Nr. 22 u. 23, Visck-vis d Fleibad. Ein 11 neuer Petro eumofen zu vkf. G 7, 31, 4. Stock. 7iab Franzöſiſches Billard zu verkgujen. 371b Lameyſtr. 24, Wiriſchaft. NAuſtänd. Mädchen finden gule Stellen durch 18233 Stellenvermitiſungsbureau, T 2, 16, 3 Treppen od unabhäng. Frau für leichten Monalsdieuſt geſucht. B 6, 30/31. Zu mmelden—4 Uhr. 868 err, geſetz len Mers, d6l ſraſt⸗ 2zöſiſchen Sprache in Wort u. Schrift vollkommen mächtig, in Burxeau u. Lager bewandert, ſucht geeiguetes Eußage men!.— Gefl. Off. unt. T. Nr. 3741b a. d. Exped. Fraulein in Stenographie und Maſchinenſchreiben bewandert ſ. Stellg. auf einem Büreau. Off. unt. M. R. Nr. 37 12b audie Exped. 2 gute bürgerl. Köchinnen und ein Zimmermädchen ſuchen Stellen. 37463b Bure in Jochum, P 3, 9. 1 geſetz. Mädchen das bürgeylich kochen kann ſucht paſſende Stelle bis 1. November Zu erfragen: 3686b N, 2. 4. St. Iinks. e gim⸗ mit Penſion von Upüunkk. zahl. Kaufm, geſucht. Gefl. Off mit Preisang unt. Nr. 3708 an die Exped. erbeten. Soltder, junger Herr ſucht ſim öſtlichen S adtteil per 1. Nopbr. ſchön möbl Zimmer wenn mög⸗ lich mit Klavier. Offerten unter Nr. 3719b au die Exvedition. Schön mhl. Wohn⸗U. Schlaf⸗ z met Ur 2 Herren geſumt. üt Oſſerten unt. Mr. 18852 an die Exped. d. Bl. B 77 16 gegenuber den Zoll⸗ 65 gebäuden, nächſt dem Friedrichspark, zweite Etage, 8 Zimmer und Küche mit reich⸗ lichem Zubeh. zu verm, 3216b 2, 4 2 Tr., 2 leere Zim. zu v. 14695a 1 2 Wohn.,—5 Zim,, 0 3, 20 ſowie Magazin odet Werkſtatt, zuſammen oder geteilt zu vermieten. 15489 0 4, 19 e hergelich⸗ tet, zu vermieten. 18156 Näh. 2. Stock oder D 2, I. 0 8, 6 2 Zim. u. Kuche M. 20, 9 1 Zim. u. Küche M. 14 31¹ 826 2. Stock. 3316b St., ſchön. helles I 250 40 Schrelbzim. mit an⸗ ſtoß. Wohn⸗ od. Schlafzim., mit od, ohne Möbel, ſof, od. 1. Nov. zu beziehen. Näh. parterre. 3ù% b 5 4 16 4. St. Gaupenwohn⸗ 9) ung, Kllche, Neug c. ofort zu vermieten. 8032 9 2 14 4. Stock, Smterban 9 2 Zim., Kllche ꝛc. ſof. zu verinieten. 18051 Zu exfragen D 4, 16, part. N(ukademieſtraße 16) E 8. 9 ſchöne 3 Zim.⸗Wohn. per Jauuar zu verm. 3440b Die bisher von Rechtskonfnl. Joſ. Grebing innegeh. Wohnung FIIr. 3, 2. Stoch, ſehr paſſ. für Anwälte, Spezial⸗ Aerzte ꝛc., vethältn. halber ſoiort zu verm. Nah. 8. Stock. 16619 zwei Zimmer F 3. 13a und Küche zu nermieten. 3220b F 20 6. Stock, 2 Zim., Küche, J 1 Keller, Manſarde au 1 Familie ſof. zu verm. 3158b 2. St., Seitenb., F 5, 9 U 0 Kl ſebl. Wohn⸗ ungen, 2 Aiber u. Küche zu 15 u. 7 M. ſof, zu verm. 1792ʃ Näh. Gebr. Koch, E 5, 10. F* 1 Zinmer u Kuche, 9Keller zu verm. 38480 1 oder 2 4 fech Zim. und Küche zu . zäh. parterte. 18011 Im Darnmſtädt. Hof 3, 13 mehrere kleine Wohnungen zu verin. Näheres im Hanuſe ſelbſt bei Fiſcher, 4. Stock. 17799 N h 2 Zim. und Küche 0 9* 1 70 zu verm. 18816 6 15, 24 3 Gaupenwohnungen, Jje 2 Zim. u. Küche u. 15 0 u. Küche, ſoſ. beziehb, z. v. eine ſidl. 11 I 71 33 wohn.,—2 Zinnan ruh. Fam. zu v. Näh. Compt. 888f M2 3. Stock, Seitenbau, 25 5 1 Zim. und Küche an ruhige Leute 15 verin. 18117 5 Zimmer u. Küche 111 Zubeh. an ruh. Leute zu ver u8841b f 2, 15b elegante Wohnungen, 6 Zimmer, Badezim., Küche, Speiſe⸗ und Beſenkammer ſamt Zubehör per ſofort zu vermieten. 10004 Näheres Viktortaſtraße Nr. 10 u. M 2, 15a, part. 05, 8, Heidelbergerſtr. ſchöne Wohnung,—4 Zint., eine Treppe hoch, auch als Bureau ſehr geeignet, ſofort zu verm. Näheres nebenan im Hutladen. 18151 3 2 Zimmer u. 0 65, Küche zu ver⸗ mleten 13788 0 12 hocheleg. 8 3Z.⸗Wohg, 3. St., ſowie kl. Wohn⸗ ungen zu verm. 16264 Georg Börtlein alt, Götheſtraße 4. Stock, W 97 15 U 35 95 Zim, u. Küch 5 per 1. Nob⸗ zu derm. 3495 N 5 Zim., Küche u. 1 4, 12 3 Zub. im 2. Stock, s Wohn. od. WMirkaz dei Sept. 5 ſpäter zu v. Näh. 3. Stock. 16742 P 20 1: groß. 15 Manſ⸗⸗ J, I½ Zin. zu ver u. 388 0 05% g part, Ftleſſſe Zimiſter u. J.5 Küche zu verm. 3381b 6, 10, eine Wohn, 2 Z. u. K u 1 Mauſ. 4 3. u. K. z. v. 3539b 1 3 neu bergerichtete 4 Zim.⸗Wohnung mit Kuche per 1. Oktober zu verm. Näh Pelikan⸗Apotheke. 17735 Tr, Aiſe Wohng. 2 Zimmer u. Zuh. 9 zu verm. 18188 5 24 helles leexes Ammer 0 5 2 5 vermiet. 2994b R 7 1 11 2. Stck., Seitenkau, 7 ſchöne Wohnung in freier Lage, 8 Zimmer, Küche per 1. Oktober zu verm. 17480 I 7, 23 2 ſchöne un⸗ möbl. Hoch⸗ parterrezi inmer zu vernl. 18105 Zimſmer u. Küche 8 2, 1 per ſofort preisw. z..: Eine feine 6⸗Zimmer⸗ Wobuung m. Badezim., Speiſek. Mauſ. u. Zub.; eingeräum. Ladei m. Nebenzim. u. Keller. Nah, ei ———— Maure 4. St. l. 2530 0 75 5 4. St, 3 Zimmer u. Küche. 4 S 6, 16 St., 4 Zim., Küche u. Zub. 9 biah 18 5, part. 1 8 65 39 vermieten. b. 1E A am 5 Platz der Frſedrichsſch., 4. St., 5 Zim., Badezim. und Magdlam. per ſof. od. ſpäter zu Mk. 900 zu vermieten. 18268 Zimmer u. Küche U 4, 8 130 zu verm. zuab 1 Je 20 iwen Bummer 115 Küche 5. St 5 I 2230 Pfinz Wilnelmstr.4 Fis--vis dem Roſengaxten, herr⸗ ſchaftlie ch ausgeſt. Wohnung im 3. Stock vou Zimmern, Bad, Küche, Speiſe⸗ und Beſenkammer und Zubehör wegzugshalber per 1. April zu vermieten. Näheres Parterre. 18027 1 9 8. 51 3 Pflügersgrundffraße 36 8 ſchöne eräumige Wolnnngen, 1, 2,3 Fimmer nebſt Füche z. v, Näh. Pflügersgrundſtr. 40, part. 2 Jiint 14. Querſtraße 50a ne dnd Küche zu 1 18 3221b Rhoi rangs 2. Stock, 4 Rheinauflraße 22 cgöneh Küche, Manſ., Waſchküche de. 111 ruhigem, ſeinem Hauſe wegzugsh, zu verm. Näh. parterre. 18073 —— 22 2 Mheinguſtr. 22 5. St., 2 od. 3 ſchöne Zim., Kübbe, Waſchküche zc. in ruhigem Hauſe wegzugsh. preiswert zu verm. Näheres parterre. 18259 8. 10 3. Stock, Ning, 4 Zimmer, Küche, Badezimmer, Manſarde und Keller per ſofort zu verm. Näh, bei sdarl Schlolterbeck, Feudenheimer Bahnhof, richs brücke. L 6, 12a ſlricer) 5. Stock, 2 Zim. u. Küche per ſon. zu verm. Näh. 3. Stock. 18103 16, 27 2 Zimmer u. Küche zu verm. 3348 nächſt. Nähe Bismaräplat 7,.Babntos 1 Treppe, 4 Zim., Küche u. allem Zubeh. ſof. 0d. ſpät. z. vm. 1740 Baynhofplatz 7, leer. Parterre⸗ Zimmer m. ſep. Eing., abgeſchl., init Herd und Waſſerſtein un ſol. Perſon ſofort zu verm.1800 50 freundl.., 2⸗ u. Burgſtr. 3⸗Zini.⸗Wohn. mit Zubeh. im 1. u. 2. St. ſof. zu v. Näh. Kleinſeldſtr. 22. 18104 Charlottenſtr. 5 3. Stock, hochelegante Wohnung, beſtehend aus 5 Zimmern, Küche, Bad, Fremden⸗ u. Mädch.⸗Zim. u. ſonſt. Zubehör per ſof, od. ſpät. zu vermieten. Näh. daſelbſt. ½40 Charlottenſtr. 6, 3. Siock, eleg. 4 Zim.⸗Wohng. mit Bad, Gardeiode und reichl. Zubehör, Familienverhältniſſe wegen, per 1. Novbr. oder ſpäter zu verm. Näh., beim Haus meiſter. W8182 Friebrichsring 14, Slodte 1 und Zub. zu verm. Näh. bei J. Peter, Viktoriaſtr. 12.2419 onfardſtr. 38. 3 Zinmmer u. Küche 2. Stock zu vermieten. Näheres 4. Stock links. 3222b Gontardſtr. 40 ſchönne Iimt. und Küche an ruhige Leute zu verm. 2077b Holzſtraße 10. Wohnung zu vermieten mit 2 Zimmer und Küche(Bal⸗ kon 2. Stock. 2420b ebelſtr. 18, eleg. 4. Stock H mit Zentralheizung u. elektr. Licht, 8 Zimmer, Bad u. A59015 zu vermieten. 150 Näh. b. J. Peter, Viktoriaſtr. 5 Jungbuſchſtraße 18 —5 Zimmer, 10 Zubeh. zu vrm. Näh. part. Juugbnſch ſtr.20 Gane Woſne, 5 Zim., Bade⸗ zimmer, Küche u. Zubehör, kann au geteilt bis 1. Okt. vermietet werden. Näh. parterre. 17916 ungbuſchſtr. 32,/34, 2 Zim. u. Küche(Abſchl.) bis 1. Nov. zu verm. Näh. 2. Stock. 3185b Jungbuſchſtr. 33 1 Zimmer u. Küche z. vm. Näheres Wirtſchaft. 3447b Kilchenſtr. 24,(G 8, 24), 5. St., ein ſchönes geräum. Zim: zu verm. Zu erfr. 4. St. 17754 Lameyſtraße 7 eleg. Wohuung, 6 Zim. ꝛc. ꝛc., an⸗ ſchlließdar an d. elektr. Kabel, ſo⸗ gleich beziehb., zu vm. Näh. b. Dr. J. Klein daſ. 2. St. 17965 5 8 5 Luiſenring 25 Stock, neu hergerichtet, mit Balkon, 7 Zimuer, Badez. u. Zubehör, event. mit Bureau,— parterre, zu vermieten. 13664 uiſenring(U 7, 24) 2. Sotck, nen hergerichtel, 6 Zimmer, Erker und Balkon, ſogleich oder anl's Ziel, zu vermieten. 18195 7 III.,(Nähe des Lindenhofſt ſtt. 0 Peſsonenbhfs) 3 oder 4 ſchöne Zimmer mit Zuhehör zu vermieten. 3042b Eindenhofſtr. 16, 4(Hptbhf.), eirdl. leeregim., ſof. beziehbar, bilſig zu verm. 3691 4 Ziu., Küche Mittelſtr. 42 und Balkon und 3 Zint. u. Kliiche ſof, zu v. 3396 2 Wohnungen Meerfeloſtt. 0 im 8. U. 4. St., je 3 Zimmer, Küche u. Zubeh., zu verm. Zu erfragen N5, 16. 140 Große Merzelſtraße 27a Zimmer u. Küche zu v. 2161b Neckarſtraße 1, 7, 2 ſchöne große Zimmer mit ſep. Eingaug per ſoſort zu verm. 3809b Parkring 31 a. Stock, 7 Zimmer u. Zubehör elegaut ausgeſtaltet, per ſofort zu vermieten. 13868 Narkring 35 1. wegen Weg⸗ zugs eine herrſchaftliche Woh⸗ nung vonu 6 großen Zimmern U. Zubeh. im 8. Stock an ruh. Fam. 17485 zu vermteten, 3528b f blort od. ſpäter zu verm. 14993 ſchöne Zim. prachtv. Nusſ., ſof. zu v. Nheinaustrasse 24 3. St., hübſche frdl. Wohnung, 5 Zimmer, Bad u. Zubehör, ſof, zu v. Näh. 1. St., pt. r. 3581!. 1 5. 5 e ns Rheinauſtk.“ 20 b Bad, Speiſek, Manſ. u. ſonſt. Zub per 1. Jan. od. ſpüt⸗ zu verm. Näh. Ch. Walter, Augartenſtr. 15. 8613 Rheindammstr. 54.50 Neubau Lindenhof 4JZinmer⸗ iche mit Küche, Vad, Speiſe⸗ u. Magdkam. u. Zub. zu verm, Näh. Kaiſerring 38, 4. St. 27280 20, 4. St. links, 1 leeres Zim. zu v. 2880 Rheinhäuſerſtr. 31, 3. St. u. Küche per ſof. od. 1. Nov, bill. z. vrm. Näheres im Laden. ist J Rheinhäuſerſtraße 34ʃ6 3 Zimmer u. Küche zu v. 3511 Itheimhauſerſtraße 35, pef ſofort ſchöne große Wohnung, 1 u. 2 Zim., Küche u. Zubeh. bill. zu verm. Näh. parterre. 3501b heinhäu erſtr. 52, Neub., 2 Zim⸗Wohng. im Seitenbau zu verm. Näh. 2. St. zecgb 2 2 Niedfeldſtr. 5 ſind im 2. Stock, eine 4 Zim⸗ merwohnung u. eine 8 Zim⸗ merwohnung billig z0 ver⸗ mieten. 16692 ſof. Nennershofſt. 20, part,, zwei ſchöne Zunm., Kilche, enee ſof. od. ſpät. zwel zu verm. Näh. Wrirtſchaft. 8018 Roſengartenſtraße 30 88h⸗ nung, 2 oder 3 Zim. u. Zubeh., 5. Skock, ſof. zu verm. 18158 Ropprsehtstr. 3 nahe Friedrichsring, über 3 0 elegante Etage mit Balkon und allen Bequemlich⸗ keiten wegzugshalber ſofort 55 vermieten. Beſcheid daſelbſt. 03b Wohnung, drei Rupprechtitt. goßeh Ztmmer, Küche m. Zub., 5 St., Gas, elektr. Licht p. 1. Okt. od. ſpät. zu verm. Näheres parterre links. 8 Rupprechtſtr. 8 parterre, 4 Zimmer, Küche, Bad, Magdk. u. Zubeh. zu verm. 153 Näh. Lameyſtr. 5, parterre⸗ Rupprechtſtr., 5 Zimmer, Bad u. allem Zube⸗ hör per ſofort oder ſpäter 71 ver⸗ mieten. 7987 Näheres Götheſtr. 121. Nnee 4, ſchöne s⸗Zim.⸗ Wohn., Küche nebſt Zubehör, 5000toh Näh. Eichelsheimerſtr. 44. Lad. Niedfeldſtraße 16 iſt eine 4 Zimmerwohng. mit Erker u. Manſarde u. eine 3 Zimmerwohng, billig zu verm. 16849 Schloßgarkenftt. I. ſchone Wohu, 5 Zim. u. Zubeh an ruhige Leute bis 1. April ev. früher zu verm. Näheres 3. Stock, daſelbit. 614s 28, ein ſchönes leeres Zimmer im 2. Stock per 1. Oktober zu verm. Näheres parterre. 17810 Seckenhelmerſtt. 70 Ke Küche für 28 M. per Monat zu v. 1888 Näh. Frau Müller, 3. Stock, Secreuheimerſtr. 34, 2 ſch. Z. Ou. K 2. St. zu vm. Zu erfr. bei 2. brien zle& Hacker. 30890 1 Vord 98. Seckenheimerſtr. 104 2 Zen. Küche zu vermieten. 3105b Schwetingerſtr. Zla, 5. St., ſchöne Wohnung, 2 Zim. u. Küche an ruh. Leute ſofört oder ſpäter z. v. Näh..Stöck, r. 3289 Amen d. Schwetzingerſtr. 2Is 4. Stock ſchöne Wohnung 3 Zim. u. Küche an ruh. Leute z. Drm. Näh. 2. Stock r. emneh Schwetzingerſtraße Nr. 50 2 Zim. u. Küche ſof. zu v. 505 jingerſtr Ffeanige 2 Schwetzingerſtr. 154 Ziaimer mit Küche und Abſchluß, Seiten⸗ bau, ſof. hillig zu verm. 18108 Näheres 1. Stock, Bäcker B0 u. Ryeinhäuſerſir. 27, 1. St.