SSSSSsSSSSeE Badiſche Volkszeitung. Abonnement: e 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. E 6, 2. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 25„ Die Reklame⸗Zeile. 60„ der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Evſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeilung in Mlannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme fuür das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. —. Für unverlaugte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Abreſſer „Journal Mannheim““ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckeret⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redakttoeon Erpeditioon Filiale(Friedrichsplatz) 3680 — 0 E 6, 2. Nr. acso. Freitag, 1. Okiober 0. 2. Mittagblatt.) L Dichter und Trinker im Norden. Von Cajus Moeller(Berlin). Nachdruck verboten. „Trunk und Wolluſt“ nennt lokoniſch F. C. Dalmann die haupt⸗ ſächlichſten Charakterzüge des mittelalterlichen Nordeuropa. Inſo⸗ weit es die ſlandinaviſchen und beſonders die däniſchen Könige be⸗ trifft, hat er überwiegend recht, obſchon ſich unter ihnen heroiſche Geſtalten befunden haben; mit der galanten Seite ihres Daſeins hat man ſich indes hier jetzt nicht zu beſchäftigen. Aber„läſſige Trunkenbolde“ ſagt z. B. in ſeiner„ſlaviſchen Chronik“ der Hol⸗ ſteiner Helmoldus von den Dänenkönigen des 12. Jahrhunderts, über die er Herzog Heinrich den Löwen hoch erhebt. Das einheimiſche Berauſchungsmittel war bekanntlich derſelbe Meth, den in der Walhalla der nordiſchen Mythologie die ſeligen Helden zum ge⸗ bratenen Eber trinken. In der irdiſchen Wirklichkeit endeten ſolche Gelage wohl oft mit Blutvergießen. Bekannt iſt, daß noch im 18. Jah⸗hundert die norwegiſche Großbauernfrau ihrem Lebens⸗ gefährten auf dieſe Feſte das Leichenhemd mitgab. Gelegentlich hat ſich auch beſonders in Fürſtenkreiſen an das Gelage der überlegte Meuchelmord angereiht. Originell kann daneben die Art genannt werden, wie der Wein zuerſt in das nördlichſte Reich Europas kam. In der„Heims⸗ kringla“ von Snorre Sturluſon wird berichtet, wie nach der norwegiſchen Hauptſtadt Niederrov, jetzt Drontheim, anläßlich eines Things zahlreiche fremdländiſche Schiffe kamen. Die Engländer brachten Kupfergefäße und Wollwaren, aber die„Deutſchmänner“ ſüße heiße Weine. Die Folge war allgemeine Berauſchung der ein⸗ heimiſchen Großen mit zahlreichen Totſchlägen und Verwundungen. Als gen nächſten Morgen die Menſchen nüchtern und die Mannbußen feſtgeſetzt waren, hielt der König eine Rede, in der er den Engländern dankte und ſie zum Wiederkommen einlud; die„Deutſchmänner“ aber ſollten großen Undank haben und ſich vor der Wiederkehr hüten, widrigenfalls man ihnen das nächſte Mal ihr Gut mit Gewalt nehmen würde— augenſcheinlich das ſicherſte Mittel zur Verhütung weitever Trunkenheit. Sie ſind aber doch wiedergekommen, und bekanntlich ſind die letzten Spuren der hanſeatiſchen Handelsherrſchaft über Nor⸗ wegen erſt im 19. Jahrhundert verſchwunden. Papulär wurde das Trinken im Norden eigentlich erſt in der Renaiſſanceperiode. zum mindeſten gewann es damals zuerſt dichteriſchen Reig. Wie meiſterhaft vergleicht Shakeſpeare in ihren Trinkleiſtungen die germaniſchen Nationen der Engländer, der Niederländer, der Deutſchen und der Dänen; unter den letzteren ſind die übrigen zwei nordeuropäiſchen Völker mitverſtanden. Außh das gelwaltige Tieinken im„Hamlet“ iſt durchaus zeitgetreu, nur daß der Dichter für das Volksgefühl dieſe Geſchichte von dem weſtlichen Limfjord an den Oereſund verpflanzt hat, wie denn die Engländer noch heute pietätvoll das von einem ſpekulativen Gaſtwirt unweit Helſingöre angelegte„Grab Hamlets“ ſamt der„Quelle der Ophelia“ beſuchen. Vielleicht Shakeſpeare ſelber, jedenfalls aber einer ſeiner näheren Freunde war mit einer vorher u. a. in Stuttgart, Wolffen⸗ büttel und auf Gottorp bei Schleswig wahrgenommenen engliſchen Schauſpielergeſellſchaft 1586 in Kopenhagen und auf Schloß Kron⸗ burg bei Helſingöre geweſen, und der ebenſo trinkfeſte wie intriguante däniſche Hof jener Zeit iſt naturgetreu kopiert; von König Friedrich II., dem Vater des aus dem 30jährigen Kriege bekannten Chriſtian IV., hat man den melancholiſchen(deutſchen) Wahlſpruch:„Meine Hoff⸗ nun zu Gott allein, treu iſt Wildpret“(ſein Lieblingshund, der ihm zu Füßen auf dem Grabmal im Roeskilder Dom eingemeißelt iſt). Auch Tycho de Brahe iſt ein echt ſkandinaviſcher Edelherrenthbus aus jener Zeit: die im Duell abgehauene Naſe, der an ſeinem mit noch nicht 55 Jahren erfolgten Tod mitſchuldige Trunk, die ſtarke erotiſche Neigung, aber dazu tiefe Gelehrſamkeit, glänzender Geiſt, inneres religiöſes Bedürfnis, gepaart zugleich mit Myſtik und mit philoſophi⸗ ſcher Spekulation: man glaubt in ihm einen anderen„Hamlet“ zu ſehen, nicht wie dieſen unſere berufsmäßigen Kommentatoren auf⸗ faſſen, ſondern wie ſich der melancholiſche Dänenprinz ſelbſt ſchildert, d h. für den, der zwiſchen den Zeilen zu leſen vermag und der da⸗ neben die ſkandinaviſchen Menſchen kennt. Eine Generation darauf ſind es im Norden beſonders die Theblogen, die zugleich den Becher und die Lhrik kultivieren. Man hat davon das Beiſpiel eines der damals ſchleswigſchen Inſel Aerrö entſtamten Bauernſohnes, der durch Talent und Empfehlung in jungen Jahren ein norwegiſches Bistum erhielt. Seine Liebhaberei wurden aber dann die Hochzeiten, zu denen er ſich ſelbſt einzuladen und auf ihnen den damals als unzüchtig verbotenen„Trommeltanz“ anzuführen liebte, natürlich im Rauſch; ſchließlich wurde er verklagt und abgeſetzt. Hierauf lebte er von einem kleinen Gnadengehalt in dem damals däniſchen Malmö und ſchuf auf lateiniſch und däniſch ſo ausgezeichnete kirchliche Poeſie, daß er wieder zu Ehren kam und als angeſehener Pfarrinhaber in einer inſeldäniſchen Stadt ſtarb, übzigens bis zuletzt ein Mann des Trunkes wie der Prozeſſe. Ueberhaupt gelangten damals zugleich die geiſtliche Lyrik und der Trunk in die Pfarrhäuſer; der norwegiſche ſpätere Biſchof Johann Nordahl Brun hatte als Student in Kopenhagen franzöſierte Tragödien verfaßt, die ſein ſpäter zu erwähnender Landsmann F. H. Weſſel ſo ergötzlich parodieren ſollte; ſobald er dann in ein Pfarr⸗ amt kam, verlegte er ſich auf das ſangbare Lied und verherrlichte gerührt ſeine erſte größere Beſtellung bei dem Weinhändler der benachbarten Hafenſtadt. Jenes Volk hatte in den Tagen ſeiner „Unfreiheit“ viel innere Lebensfreudigkeit, von der jetzt bei Henrit Ibſens Landsleuten und Modellen wenig übrig ſcheint; der alte Norweger Petter Daß gilt mit ſeiner„Harfe des Nordens“ für einen der frohgemuüteſten Sänger der geſamten Weltlitteratur. Und welch ein unverſiegbarer Fonds innerer Luſtigkeit waltet in den Komödien des grämlichen alten Kopenhagener Profeſſors und Junggeſellen Ludwig Holberg, der ein typiſcher„Vergenſer“ war, ein Sohn jener noch heut in Norwegen führenden Hafenſtadt mit dem ſtarken Einſchlag von Hanfablut; ſeine Stücke ſind auch eigentlich weniger däniſch als großniederdeutſch; eines der beſten unter ihnen ſpielt in Hamburg, und des Dichters Lieblingsvolk waren die Niederländer; ſein Trinkheld aber iſt der unſterbliche„Jeppe auf dem Berg“, der leibeigene inſeldäniſche Bauer mit dem ſeltſam aus Niedertracht und Gemüt gemiſchten Naturell, dem ſcharfen Verſtand, ſchlagfertigen Witz und der vollſtändigen Grundſatz⸗ und Gewiſſenloſigkeit Eine Geſtalt von ſhakeſpeariſcher Plaſtik. Holberg endete als Reichsfreiherr und Großgrundbeſitzer; der alte Bauernfreund lebte in der Praxis in beſtändigen Prozeſſen mit ſeinen Gutsuntertanen; der 69jährige Mann ſtarb vor Verdruß, weil bei dem Einweihungsfeſt der von ihm geſtifteten Akademie von Sorö der Hofmarſchall ihn an der Tafel unter die jüngſten Geburts⸗ adligen plaziert hatte. Ein echtes Bild aus der Zeit, als ein Etikettenverdruß in Wetzlar dem jungen Jeruſalem, dem Urbild des Werther, die Piſtole in die Hand drückte. Dann aber kamen die liederlichen Genies. Der Deutſchdäne Johannes Ewald mit den Tönen Klopſtockſcher Glaubensinnigkeit auf dem Sterbebett nach einem verwüſteten Daſein, und jener Norweger J. H. Weſſel, deſſen Schwänke noch heut im Kopenhagener Volks⸗ mund leben, von urſprünglich niederländiſcher Herkunft. Aus der heutigen norwegiſchen in die däniſche Hauptſtadt von vor reichlich vier Menſchenaltern übertragen, der typiſche Chriſtianiabohemien, wie ihn der Garborg und Hamſun ſchildern: ein von ſchlecht bezahlten Privatſtunden und Gelegenheitsgedichten gefriſtetes Daſein, das überdies mit Familie belaſtet war, als Erholung der Rauſch. Weſſels Witz iſt eigentümlich gemütlos wie aus einem innerlich erfrorenen Daſein heraus;„die erfrorene Lyrik“ Henrik Ibſens iſt der Ausdruck eines zeitgenöſſiſchen Litterarhiſtorikers, es iſt dieſelbe graue Nebel⸗ ſtimmung. Wie malt den älteren norwegiſchen Poeten die ſelbſt verfaßte Grabſchrift, die meines Wiſſens bisher nicht auf deutſch vorlag: Er aß und trank, war ſtets verdrießlich, Die Stiefelſchäfte trat er nieder; Die Arbeit war ihm ſtets zuwider Und auch das eigne Leben ſchließlich. Als Weſſel in jungen Jahren den Folgen ſeines Wandels er⸗ legen war, gab der däniſche Schillerenthuſiaſt Jens Baggeſen der Kopenhagener allgemeinen Trauer Ausdruck in dem Vers: Zum Lächeln ward der Schmerz, wenn Weſſels Laune warb. Das Lächeln ſchwand zur Träne als er ſtarb. Seine Witze ſcheuen überwiegend die ſchriftliche Mitteilung; zu den harmloſeren gehört der folgende: Einmal fanden ihn zwei angeſehene Mitglieder der Kopenhagener akademiſchen Welt im Rinnſtein liegen, hoben ihn auf und führten ihn zwiſchen ſich vor ſeine Haustür.„Lieber Weſſel, ſind Sie nun eigentlich ein Eſel oder ein Schwein?“ fragte der eine vorwurfsvoll.„Ich befinde mich leider zwiſchen beiden,“ ſagte der Dichter reumütig. Seine vorerwähnte Parodie auf die altfranzöſiſche Tragödie führt den bezeichnenden Namen„Liebe ohne Strümpfe“ und wird hier und da noch aufgeführt, ſie macht ihn zum populärſten Mann der däniſchen Hauptſtadt; die öffentliche Meinung verlangt ſeine Verſorgung, und das wenig muſenfreundliche Miniſterium Guldberg mußte ſich fügen. Er möge kommen und um etwas bitten, hieß es. In zu⸗ ſammengeborgter Galatracht erſchien er vor dem Miniſter, der ihn fragte, was er wünſche.„Einen Poſten mit nichts zu kun und viel Gehalt,“ war die Antwort.„Solche gibt es nicht, aber kann ich ſonſt etwas für Sie tun?“„Mir eine Prieſe aus Ihrer Doſe geben,“ ſagte der geängſtigte Poet und war dann wieder draußen. Etwas anders als reichlich zwei Menſchenalter vorher unſer Chriſtian Günther im Vorzimmer der Dresdener Reſidenz, aber doch mit weſentlichen Aehnlichkeitsmomenten. Ein weit wärmeres Kolorit zeigt das Daſein des„ſchwediſchen Anakreon“ Karl Michael Bellmann, eines Zeitgenoſſen von Weſſel, der aber den Norweger ein reichliches Jahrzehnt überlebte. Auch ſein Abſchluß iſt freilich traurig charakteriſtiſch. Dem ſtets verſchul⸗ deten Lyriker war in König Guſtav III. ein immer wieder hilfs⸗ bereiter Gönner ermordet worden, der vormundſchaftliche Regent Herzog Karl beſaß für ihn keine Mittel. Ein„Freund“ hatte der ebenſo ſchönen wie vernachläſſigten Lebensgefährtin des Sängers vergebens nachgeſtellt und kaufte aus Rache die auf dieſen laufenden Wechſel auf. Im Schuldgefängnis holte ſich der an ein üppiges Leben gewöhnte Dichter die Schwindſucht. Endlich ausgelöſt, bat er in einem Gedicht den Herzog⸗Regenten um ein Zimmer auf Schloß Drottningholm„wo der Zephyr in die Lunge des Poeten wehen könne“. Er erhielt das Zimmer, aber der Zephyr eines Stockholmer Januars wollte die Lunge nicht heilen; da lud er die Freunde einen Abend zu ſich,„damit ſie zum letzten Male Bellmann hören ſollten“. Mit ihnen trank und ſang er die ganze Nacht; vergebens rieten ſie ihm Schonung an, ſpät am Morgen entließ er ſie und ſank auf das Lager, von dem er nicht wieder aufſtand. Dieſer Urenkel eines aus Bremen eingewanderten Handwerkers iſt der größte aller fkandinaviſchen Dichter geworden; ſeine aus über⸗ mütiger Luſtigkeit und banger Todesahnung gemiſchte Lyrik einzig in ihrer Art, noch in der Form des von ſeinem Gönner Guſtav III. bevorzugten franzöſiſchen Klaſſizismus gehalten und doch durchaus volkstümlich. Die beſten ſeiner Gedichte ſollen zu Zither und Becher improviſiert und niemals niedergeſchrieben worden ſein. Noch heute iſt der 26. Juli als der Jahrestag des ihm 1829 im Stockholmer Tiergarten errichteten Denkmals der größte Feiertag der ſchwediſchen Hauptſtadt, deren Bevölkerung dann zu Zehntauſenden hinauspil⸗ gert und vor der belränzten Büſte des Sängers die helle Nacht hindurch trinkt, ſingt und tanzt. Die von ihm harmoniſch berherrlichten Ge⸗ ſtalten aus dem Stockholmer Volksleben ſind noch heute thpiſch. Aber die Kehrſeite ſeines Daſeins beleuchtet die Tatſache, daß von ſeinen Söhnen einer geiſteskrank geſtorben iſt, das Kind eines Potators. Eſaias Tegner. Man ſieht ſeinem Bronze⸗Standbild vor der Univer⸗ ſität in Lund nicht an, daß dieſer würdige Theologe und ſpätere Biſchof von Wexiö ſo ſtark getrunken hat; die letzten Lebensjahre war er geiſtig umnachtet. Es bezeichnet ihn, wie er den Deutſchdänen Adam Oehlenſchläger im Lunder Dom feierlich zum Kronprinzen der Exfahrung beruht. „Erbe des Throns im Reiche der Dichtung, der Herrſcher iſt Goethe“. Die der Krönung folgende Trinkorgie wurde in dem nahen Kopenhagen fortgeſetzt. Zum ſchweren Kummer des gemeſſenen däniſchen Konferenzrats zog der ſchwediſche Bruder in Apollo mit dem goldenen Biſchofskreuz auf der Bruſt in der däniſchen Reſidenz von Schänke zu Schänke. Und endlich jener Sänger der„Dornroſe“, K. J. L. Almquiſt, der 58jährig unter dem Verdacht des Giftmordverſuchs an einem Stockholmer Wucherer nach Kanada flüchten mußte, von dort 725 jährig unter fremdem Namen nach Bremen kam und daſelbſt 1869 als Leihbibliotheksgehilfe ſtarb! Urſprünglich Theologe, hatte er zeitweilig als Bauer in jenem Wärmland gelebt, deſſen merkwürdige Natur und Volksart den Kern von Selma Lagerlöfs wundervollemt „Göſta Berling“ bildet. Im Jahre 1901 holten Verehrer Almquiſtes Aſche aus Bremen und beſtatteten ſie zu Solna über Stockholm an der Stätte, wo vor mehr als einem Jahrtauſend ein Naturkultus für den Sonnengott beſtanden hat. In dieſer ganzen nordiſchen Poeſie liegt zugleich etwas glanzvoll freudiges und etwas düſteres.„Man kennt die Geheimgänge hinter der ſchwediſchen Luſtigkeit, ſagt Werner von Heidenſtam. Gine Poeſie wie die Geſchichte jener Nationen und beſonders ihrer begab⸗ teſten der ſchwediſchen, düſter wie ein winterlicher Nachthimmel mit prachtvoll im Dunkel aufleuchtenden Sternen. Geſchäftliches. * Die Ziehung der Akademie⸗Lotterie findet garantiert am 15. Oktober d. Is. unter notarieller Leitung in Karlsruhe ſtakt. Auch die XIII. Straßburger Lotterie findet ſicher am 12. Novem⸗ ber d. Is. ſtatt; es iſt dies eine alte, ſehr beliebte Lotterje, deren Loſe nur 1 Mark koſten und im Geſamtwert 39 000 Mk., Haupt⸗ treffer 10 000 Mk., zur Verloſung kommen. Für Porto und Liſten ſind 25 Pfg. mehr beizufügen. Die Loſe ſind beim General⸗ agent J. Stürmer, Straßburg i. Elſ., Langſtraße 107 und bei allen mit Straßburger Loſen, Plakaten, Proſpekten ver⸗ ſehenen Verkaufsſtellen zu haben. 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(Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, müſſen ſchriftlich eingereicht werden; mündliche oder bele⸗ phoniſche Auskunft wird nicht erteilt.) Abonnent M.., Raſtatt. In der Regel beantworten wir der⸗ artigen Anfragen im Briefkaſten nicht, da uns aber die Ziehungs⸗ liſte der Silberlotterie gerade vorliegt, wollen wir Ihnen mitteilen, daß das angefragte Los nicht gewonnen hat. Abonnent A. B. 100. Die Austrittserklärung aus der katho⸗ liſchen Kirche hat bei dem betr. Pfarramt in der bayriſchen Pfalz mündlich zu erfolgen. Literariſches. Praktiſche Blumenzucht und Blumenpflege im Zimmer, Von Robert Betten. Vierte vermehrte und verbeſſerte Auflage. Mit 270 Abbildungen. In Ganzleinen gebunden Preis M..— Ver⸗ lag bon Trowitzſch& Sohn in Frankfurt a. Oder. Gerade zur rechten Zeit iſt eine neue Auflage dieſes allgemein beliebten und weitverbreiteten Buches erſchienen. Der Herbſt hat jetzt vollſtändig die Herrſchaft angetreten. Die naßkalte Witterung, namentlich aber die Nächte, in denen das Thermometer ſchon bis unter den Gefrier⸗ punkt ſinkt, laſſen es nicht mehr zu, daß die Lieblinge des Blumen⸗ freundes vor dem Fenſter, im Vorgärtchen oder auf dem Balkon verbleiben. Ratlos frägt ſich jetzt mancher, wie er die einzelnen Pflanzen behandeln ſoll, damit ſie die Unbilden des Winters über⸗ dauern und im nächſten Jahre wieder mit ihrem Blumenflor erfreuen. Jede Blume will im Zimmer anders behandelt werden! Das iſt es, was die wenigſten glauben wollen. Daher die vielen Mißerfolge! Nur wenn wir unſere Blumen richtig behandeln, gedeihen ſie im Zimmer, nur dann machen ſie uns Freude. Aber noch mehr Fragen drängen ſich dem Blumenfreund auf. Welche Arten und Sorten paſſen für die Bedingungen, die wir ihnen bieten können? Haben wir Sonnenſeite? Steht uns ein ungeheiztes Blumenzimmer zur Verfügung oder ſollen die Pflanzen im geheizten Wohnzimmer bleiben? Sollen wir fette oder magere Erde geben, kleine Töpfs oder große? Wann ſollen wir gießen? Alle dieſe natürlichen Fragen beantwortet Bettens Buch mit der dem Verfaſſer eigenen Klarxheit und großen Sachkenntnis, die auf einer langjährigen praktiſchen Deshalb ſollte jeder, der Blumen im Zimmer pflegt,— und welcher Gartenfreund möchte ſie entbehren?— eins Anleitung beſitzen, aus der er ſich Rat holen kann, und als eine be⸗ währte Anleitung ſei Bettens Buch gerade jetzt, aber auch für die Winterzeit, wenn alle die lieben Frühlingsblüher im Zimmer ge⸗ trieben werden, warm empfohlen. Die neue Auflage iſt gegenüber der dritten abermals, allein um 30 Bilder, vermehrt worden Nr. 19. rCCCCCCCã ddd (Nachdruck verboten.) — Inhalt. 1) Amsterdamer Industrie- Palast 0 Fl.-Lose von 1867. 2) Braunschweigische Prämien- Anleihe(20 Taler-Lose). 3) Bukarester 47(11 15%0 Stadt⸗ Auleihe von 1884. Grundkreditbank in its-Aktien-Gesellsch. vorm. uckert& Co. in Nürn- berg. 4 Schuldverschreibungen. 6) Freiburger 10 Fr.-Lose von 1878. 7) Lübeckische 39 Staats-Präm.- Anleihe(50 Taler-Lose) von 1863. 8) Mafländer 10 Lire-Losè von 1866. 9) Mexikanische 53 amortisable innere Anleihe. 10) Oesterreichische 44 250 Fl.-Lose von 1854. 11) Portugiesische Staats-Anleihen von 1888, 1889 und 1890. 12) Portugiesische 4 Tabak⸗ Monopol-Anleihe von 1891. 13) Rumänische 5 amortisierbare Rente von 1894. 14) Russische zweite ipnerebzpräm.- Anleihe v. 1866(100 Rubel-Lose). 15) Schwarzburg-Sondershausen- Staats-Auleibhe von 1898 mission. 16) Serbische 23 Präm.-Anl. v. 1881. 17) Serbische 10 Fr.-Lose(Tabak- Lose) von 1888. 18) Spessartbahn-Aktien-Gesellsch., 4* Partial-Obligationen. 19) Stuhlweissenburg- Raab-Grazer 25* Präm.-A ꝶ29222ͤͤ;——2⁴m‚ Ké —— Amsterdamer Industrie- Palast 10 Fl.-Lose von 1867. 76. Serienziehung am 1. Oktober 1904. Prämienziehung am 1. Novbr. 1904. Serie 647 906 915 1260 1274 1543 1749 1979 2246 2367 2751 2930 3364 3800. 2) Braunschweigische Prämien-Anl.(20 Taſer-Lose). 127. Prämienziehung am 30. September 1904. Zuhlbar am 31. Dezember 1904. Am 1. August 1904 gezogene Serien: 254 751 1138 1313 1805 1599 1773 1770 2014 2247 2366 2619 2704 3172 3501 38058 38535 4168 4331 4360 4744 3151 8 5328 5356 5647 5832 5867 6162 6211 6386 8413 6781 6868 7201 7291 7382 7541 8205 8227 8357 8420 8447 8622 8991 9190 9235 9664 9668 9801 9903. Prämlen: Serie 1505 Nr. 15(210), 1399 5 600)1779 49000000% 2619 43(300), 3501 43(300), 4331 15(2100, 4560 12(210% 5285 6(300), 3328 35(300), 5867 37(800), 6162 3(210), 7291 16(210) 788 50(300), 7841 40(300), 82005 25(210) 8227 28(300), 8420 14(2400, 8991(60000, 98641(4500) 27(300%). Alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. sind mit 78% gegogen. 3) Bukarester 4½9%(früner 50%) Stadt- Anleihe von 1884. Verlosung am 1/14. September 1904. Zahlbar am 1/14. November 1904. 500 Lei 400% 74 276 366 383 421 480 516 626 785 968 1079 123 211 238 259 270 493 511513 715 786 860 949 2068 201 209 254 357 382 395 572 586 595 690 932 35 114 115 325 331 408 606 762 946 6074 246 479 517 619 7055 235 261 371 573 599 911 997 8044 093 097 119 335 384 577 821 918 9123 128 156 183 25. 282 431 510 527 543 598 620 655 856 879 987 10059 133 257 290 367 505 528 534 550 597 660 705 759 764 875 884 951 959 11025 189 372 386 392 431 473 490 503 542 808 970 995 12008 041 053 138 143 294 525 539 579 700 803 13131 204 240 265 384 507 548 621 683 702 855 949 14679 689 705 723 724 762 778 967 991 15021 139 397 486 557 611 773 829 869. à 2500 Lei 2000% 16397 420 541 544 527 654 664 849 928 17020 219 255 324 493 497 531 873 903 18010 148 172 260 276 287 336 490 514 791 802 999 19036 040 091 185. ) Deutsche Grundkreditbank inotha, Prämien-Pfandbriefe. Prämienazichung am 1. Oktober 1904. Zählbar am 30. Dezember 1904. I. Abteilung. Am1. Juni1904 gezogene Serlen: 90 118 121 143 146 181 228 238 290 330 347 394 434 436 487 500 519 547 612 651 671 898 706 722 747 776 804 908 978 9903 998 1009 1025 1031 1064 1081 1082 1102 1113 1138 1152 1239 1251 1311 1328 1360 1405 1407 1427 1428 1437 1473 1483 1512 1566 1571 1578 1583 1587 1589 1598 1600 1705 1728 1760 1764 1769 1789 1828 1834 1848 1880 1916 1933 1962 1986 2059 2109 2118 2117 2154 2176 2252 2274 2328 2346 2368 2891 2486 2488 2504 2514 2518 2564 2568 2574 2375 2608 2633 2637 2654 2666 2673 2708 2711 2753 2778 2880 2870 2878 2879 2884 2902 2033 2967 29388. Prüämien: 2918(000) 1794(900) 4559(18000) 4750 8 00) 9987 12234 13018 13409(1500) 14423(3000) 14930) 14935 14939 (800) 15506 18145 18153 18160 19847 (4500) 19853 19857(900) 20619(900) 2246 23034.2502 28091(1500) 28130 558(900) 7879 28533 ̃ 3 0 34081 34087 6 (1500) 51485 58036(3000). Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 600 ½¼. alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 300/ gegogen. II. Abteilung. 11904 gezogene Serien: 3141 3410 3597 5503 5 544 5 5723 5726 5731 57723 5 5970 6014 6037 6123 6244 6364 6386 6411 6423 6480 6500 6670 6700 6704 6 6762 6769 6812 6870 6888 7 7118 7152 7225 7542 7575 7 7691 7710 7760 7777 7806 7867 7911 7917 7978. Präümien: 60387(1500) 61094 62803 62809 62814 65486 66935(3000) 6 69157 71587 7 471851 72478 7 73076 76120 79866 86242 86479 95810 95812 96205 96214 96870 99567 99570(150,000) 99573 100101 101318 101393 102598(1500) 102760 103209 (1500) 103216 103422 104106 108795 (1500) 108798(1500) 110686 110867 114611 115426 115431 120276 122442 122453 127261 128441 128847 (1500) 129594 129598(3000) 134267 137383 137746 142319 144489 151487 151621 151640 (1500). Die Nummern, welchen kein Betra 2 in(Y beigefügt ist, sind mit 600, alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 300/ gezogen. 5) Elektriz vorm. Se 129591 129996 142350 158215 ſtäts-Aktien-Ges. Fhuckert& Co. n Nürnberg, 4% Schuldverschr. Verlosung am 27. September 1904. Zahlbar mit 102 am 2. Januar 1905. Anleihe von 1898. 16 64 127 171 188 225 349 352 3538 36 6 2 403.,433 441 445 491 557 589 605 606 659 665 687 711 712 716 761 809 8183 835 922 984 941 943 948 964 971 975 1012 013 041 052 059 062 073 097 155 175 177 182 188 190 202 238 253 254 257 289 307 331 376 398 473 491 498 527 548 557 579 595 602 670 697 751 830 881 886 892 893 896 897 943 946 960 973 979 992 996 2013 025 054 078 082 088 103 122 134 160 192 210 212 216 230 254 348 375 378 446 473 91 496 524 525 539 562 621 678 696 699 730 732 749 809 810 8 858 907 919 962 976 3000 048 080 093 104 113 121 123 163 191 194 2 237 248 326 373 414 428 500 5 614639 650 653 656 660 691 702 715 739 747 832 860 897 910 980 982 985 999 4011 024 028 033 077 080 090 118 170 181 214 226 232 262 269 285 362 364 373 414 443 462 489 605 606 612 614 640 657 675 676 679 778 833 896 900 934 942 944 962 5073 078 079 091 101 128 148 160 197 243 244 261 301 347 494 506 569 592 604 641 644 648 657 665 732 741 788 802 820 839 856 8 6001 043 061 151 162 170 209 266 267 273 354 360 361 367 375 410 419 421 460 462 468 471 482 516518 520 534 548 555 636 660 679 686 688 694 697 700 724 745 751 808 851 930 937 994 7056 079 097 116 150 153 166 192 218 223 231 233 255 266 288 318 359 411 414 4 449 456 464 469 481 482 524 55 4 S S Sr 599 607 608 6 2 688 703 7 856 873 881 896 904 920 954 955 967 974 8020 068 071 083 090 097 121 127 137 141 148 152 179 208 209 225 248 278 304 359 421 458 467 492 509 527 548 550 551 563 566 618 685 708 709 711 751 754 793 865 882 à 1000 ½¼ Anleihe von 1899. 10011 013 014 020 047 054 094 103 140 159 167 173 177 202 205 211 225 237 243 245 248 286 296 308 338 363 415 416 483 485 534 558 577 582 596 598 603 668 691 698 703 704 706 724 739 756 771 774 783 799 818 823 825 859 867 873 888 895 932 952 959 11021 093 100 119 128 154 197 222 254 260 266 300 322 329 337 355 361 420 440 459 471 493 498 522 545 585 587 628 654 681 711 749 751 769 793 828 830 858 862 882 966 972 985 12006 021 043 048 057 122 141 169 213 219 232 373 377 393 414 440 457 458 464 509 511 536 555 570 579 590 601 611 613 621 625 629 637 659 666 678 690 730 796 832 852 897 911 925 930 938 955 969 975 13062 072 074 076 079 082 101 121 150 179 197 198 737 765 791 793 804 812 822 828 860 864 870 879 896 912 917 964 14011 014 030 040 074 111 129 163 175 216 217 244 262 293 357 405 424 428 433 456 462 465 593 631 645 661 9 5 387 408 417 452 484 505 506 8 534 559 564 581 610 660 666 698 769 774 778 795 799 830 853 860 887 894 913 921 942 960 984 988 998 16011 931 032 033 034 035 039 040 069 103 117 162 176 183 209 253 262 270 278 280 314 327 351 366 411 462 487 488 577 590 601 602 622 623 629 633 654 699 713 733 749 757 816 824 870 872 937 948 960 975 988 17006 017 046 059 105 112 115 117 123 129 134 145 183 195 210 212 232 271 295 302 310 383 385 396 406 419 445 449 475 517 544 547 583 655 670 710 742 788.845. 881 988 à 1000%½ 5 7 75,000) der Stadt 2 Dar am 15. Jan Am 13. August 1904 ge Serien: 0 4 6306 6637 6840 6889 7079 7103 7698 8057 8210 8240 8589 8837 9106 9166 9189 9221 19504 9895 10323 10477 10647. Prämien: Serie 71 873 7(50) 1297 18(50), 2203 13(5 2(50) 16. 9(50), 3345 14 19, 3385 22 4078 20(50) 24(50), 4233 8(50) 11(50), 4889 7 18(50), 5319 20, 5542 9(50), 5833 5(50) 8(50), 6004 1 5(50) 18(50), 6224 16(50) 17(80), 6306 18 15, 6840 9(50), 7070 2(50) 11 60) 15(12.000) 19(50), 7103 15(50), 7698 15(50) 22(50), 8210 8(50), 8240 16(50) 21(50), 9108 3(50) 5(50) 12, 9166 10 24(50), 9189 19(500), 9221 14, 9241 9, 9504 8(50) 15(50), 10477 9(50). Die Nummerp, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 40 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 16 Fr. gezogen. 7) Lübeckische 3½% Staats- Prämien-Anleihe(50 Taler- Lose) von 1863. 42. Verlosung am I. Oktober 1904. Zahlbar mit 59 Taler für jede Obligation am 1. April 1905. Serie 11 15 26 89 97 112 177 227 283 354 366 386 441451 509 523 599 710 764 792 797 816 817 843 854 866 887 896 905 940 950 979 1032 1157 1168 1198 1200 1202 1287 1362 1382 1398 1404 1441 1475 1651 1679 1683 1768 1798 18156 1833 1839 1852 1860 1904 1910 1971 1994 2004 2061 2062 2097 2125 2151 2154 2164 2205 2209 2290 23735 2397 2398 2422 2451 2481 2523 2530 2539 2637 2708 2717 2720 2816 2861 2922 2937 3013 3019 3041 3054 3101 3147 3148 3188 3207 3228 3241 3247 3258 3267 3269 3306 3311 3321 3328 3331 3419 3483. 8) Mailänder 40 Lire-Lose von 1866. 106. Verlosung am 16. Septbr, 1904. Zaählbar am 15. Dezember 1904. Serien: 105 121 199 297 464 471 679 612 637 661 713 719 767 775 806 864 886 897 907 981 996 1078 1164 1177 1226 1233 1242 1369 1387 1412 1413 1453 1532 1586 1642 1742 1841 1846 1891 2036 2094 2107 2333 2338 2379 2419 2560 2601 2618 2677 27235 2755 2784 2887 2990 30359 3138 3159 3177 3197 3287 3272 3386 3345 3346 3374 3432 3525 3529 3756 4166 4454 3850 3899 4057 4080 4099 4171 4233 4325 4329 4437 4466 4823 4677 4631 4635 4647 4696 4743 4760 4796 4804 4935 5084 5100 5232 5291 5583 5611 5632 5657 5675 5689 5808 5837 5894 3912 6938 5962 6020 6022 6025 6140 6166 6242 6281 6322 6388 6440 6480 6493 6840 6546 6558 6595 6610 6708 6745 67646773 6802 6860 6881 6902 6910 6930 6947 6938 6971 7174 7236 7241 7801 7334 7396 7413 7457 7476 7476. Prämien: Serie 471 Nr. 25, 579 56(100), 661 10(50) 54, 806 65, 864 21(100), 886 11(100) 96(1000), 897 86 1164 29, 1177.6 1226 21, 5 1369 76, 1387 50) 1841 2 56 68. 2419 9, 2784 66(50), 3159 52 73(50), 3345 7, 3529 73(100), 3756 2. 4437 8 60), 4466 28(50, 4743 11 4796 67(10,000% 5291 56, 5583 13, 5837 49(100), 5912 85, 6022 71. 6025 17 82(500), 6281 6, 6480 838. 6640 64, 6546 99, 6764 65(50). Die Nummern; welchen kein Be- trag in() beigefügt ist, sind mit 20 Lire, alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nrn. mit 10 Lire gezogen. 9) Mexikanische 500 amortisable innere Anleine. Verlosung am g. September 1904. Zahlbar am 1. Oktober 1904. I. Serlo. 4 100§ 9 649 1267 420 469 2443 528 677 3077 4374 5039 782 6426 907 7004 016 8110 332 9919 10248 285 383 466 621 64611431 583 12009 383 13312 14222 252 303 781 15095 179 251 16286 921 17153 270 319 902 18165 242 548 595 711 757 777 782 20031 466 549 21015 130 377 655 773 28100 24254 371 618 26431 931 27066 172 304 429 567 622 826 28239 247 348 29567 2379 8 30625 550 592 713 47310 488 480 à 1000 5 984 51857 52375 654 33420 64715. II. Serie. 45046 569 653 1731. 50012 204 221 285 856 1100 s 55471 57068 137 282 589 757 813 60101 2 409 658 974 61056 62133 433 508 63618 677 64089 668 65553 66615 710 761 67807 68102 147 182 591 611 69001 164 967 70254 913 71039 591 687 72054 351 73041 74292 75088 327 368. à 500 8 75754 848 76523 723 77324 907 78181 957 79054 127 132 59 56165 720 930 59216 323 517 n und Umgebung. 1 2 90103 342 968 999. 95611 761 96111 577 971654 99065 131 250 10 309 845 101949 102030 252 483. III. Serie. à 100 53 103491 104353 105308 167 726 925 106158 225 403 719 091 690 110203 111680 878 112288 479 602 916. a 500 115347 630 116040 117890 8252 119108 420 549 945 59 1000,%8 2 1000 8 5392 900 137687 138134 273 139064 220 140636 805 141131 366. IV. Serie. à 100 5 145118 349 394 146073 148155 645 149016 150894 151964. à 500 5 152997 153588 164207 252 155109 482 157326 370 549 158370 159527 160563 161854 162358 163375 165348 852 866 166224 434 919 167131 169540 170402 534 628. à1000 5 172790 173485 175386 507 584 938 176034 135 912 966 178321 427 748 825 179443 499 887. V. Serie. 181420 427 665 889 à 100 8 182031 356. à 500 5 191497 518 575 592 656 704 905 960 192119 144 196 926 985 193248 279. à 1000 5 211793 867 886 212065 088. 962 10) Oesterreichische 4% 250 Fl.-Lose von 1854. 100.(dletzte) Prämienziehung am 1. Oktober 1904. Zahlhar mit Abzug am 3I. Dezbr. 1904. Am 1. Juli 1904 gezogene Serien: 21 33 48 107 242 370 398 399 442 479 520 639 647 693 716 787 808 811 933 947 951 1089 1114 1215 1222 1348 1345 1411 1451 1453 1483 1504 1506 1520 1613 1748 1778 1819 1845 1846 2015 2049 2102 2120 2146 2172 2201 2215 2290 2293 2315 2336 2343 2464 2517 2548 2560 2593 2648 2732 2743 2756 2777 2814 2961 3065 3105 3128 3150 3165 3178 3194 3384 3448 3430 3453 3488 3504 3605 3647 3729 3747 3767 3791 3820 3829. Prämien: Serie 48 Nr, 50, 107 17(63,000), 242 29, 370 30, 399 28, 442 32 49, 479 30, 520 22 25, 647 18, 693 34, 787 32, 808 22, 811 47, 947 6, 951 13, 1114 23, 1222 25(2100), 1411 22 50, 1451 26, 1520 12, 1613 28, 1748 1,1778 36, 1819 27, 1846 11 19, 2049 42, 2102 49, 2146 11, 2172 25(2100), 2201 39, 2215 28 42 2293 50, 2336 39(4200), 2464 16 27 33(2100), 2517 18, 2550 10 21, 2648 18(4200) 43, 2732 33(10,500, 2756 17(2100), 2777 8, 2814 4, 3128 39(4200), 3165 41, 3194 19, 3448 13, 3430 33(4200), 3804 J4, 3747 13 40 45(2100), 3767 7(4200) 25, 3829 3. Die Nummern, welchen kein Betrag in(JYheigefügt ist, sind mit 840 Kr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 630 Kr. gezogen. 10) Portugiesische Staats- Anleihen v. 1888, 1889 u. 1890. Innere Sehuld. Verlosung am 3. September 1904. Zahlbar am 1. Oktober 1904. %% Anleihe von 1888. 25141—150 761—770 28771—780 32571—580 105061—070 143281 —290 146441—450 148311—320 184736 740748 285662 666 667 99 295849—858 304459—468 6 675 856—865 331581—590 31—440 601—610 348921—930 —670 351/71—780 332211 360981—990 373181—190 —730 396571—580 399061 410161—170 413551— 560 417911—920. 4% Anleihe von 1889. 519031—040 363581590 665460 —462 473 480—483 493 494 672960 961 678088095 685544—552 586 698602.—611 878803—812 913951 952 989—996 922206—210 933151 —160 950061—070 971925—934. 4% Anleihe von 1890. 16171—173 192—195 205 211 212 106284—293 121615—624 741—750 122525 527 536—539 543—546 124448—457. 12) Portugiesische 4½% Tabak- Monopol-Anleinhe von 189l. Verlosung am 10. September 1904. Zahlbar zum Mark-Nominalbetrage am 1. Oktober 1904. 2451—460. 691—700 971—980 4041 2050 861—870 5771—780 6191—.200 241—250 981—990 7121—130 651— 660 771—780 8781—790 9461—470 861—870 10551—560 611—620 12651 —660 14011—020 421—430 821—830 15621—630 16411—420 18361—370 871—880 19231—240 341—350 411— 420 22211—220 801—810 23911—920 24461—470 28181—190 27531—•540 751—760 881—890 30681—690 31151 160 931—940 32561—570 33871— 880 34761—770 35161—170 37861— 870 40991—41000 181—190 931—940 42561—570 45681—690 46701—710 48161—170 49731—740 50441—450 461—470 661—670 791—800 51451 460 52301—310 53781—790 54241— 250 55021—030 161—170 56021—030 701—710 971—980 58161—170 359401 —410 69621—630 61741—750 62101 —110 441—450 841—850 63861—870 66241—250 671—680 67961—970 68421—430 501—510 70711—720 73091—100 75811—820 76731—740 77491—500 551—560 80141—150 31601—610 83841—850 85321—330 —610 631—640 87651—660 131—140 591- 600 661—670 681— 871—880 90361 92 661—670 96 191—200 361 191—200 100431—440 101301—310 103581—590 104711—720 105141 —150 231—240 106521—53 811—820 107891— 900—960 108161—170 691— 700 109991—110000 511—520 561 —570 111271—280 741—750 891— 900 113501—510 621—630 114811 —820 115431—440 117051—060 761—770 118461—470 821—830 120091—100 122371—380 681 690 123171—180 124661—670 941 —950 125521—530 126111—120 891—900 127731—740 801—810 129061—070 411—420 130561—570 131101—110 132251—260 133201 210 136201—210 137011—020 101— 110 961—970 138351—360 971— 980 140721—730 791—800 141691—700 621—630 781—790 751—760 791—800 142171—180 143491—500 731—740 144211—220 146541—550 148431—440 461—470 150871—880 152671—680 1586521 —530 154861—870 135631—640 156391—400 188261—270 159411 420 160471—480 741—750 162091— 100 781—790 163681—690 164351 360 661—570 631—640 165071—080 166181—190 211—220 991—167000 168951—060 391—400 441—450 169391—400 691—700 170571—580 171691—700 172341—350 751—760 931—940 174141—150 178201—210 331—340 177131—140 180331—340 181341—350 531—540 182851—860 184271— 280 311—320 186741—750 187051—060 188271—280 189551 2560 191001—010 192661—670 193021—030. 111—120 801810 195311—320 531—540 196041—050 701—410 197391—400 481—490 951—960 198821—830 199041—050 200961—970 201201—210 321—330 202791—800 203011—020 204011— 020 721—730 881—-890 205471—480 206821—830 207991—208000 181— 190 391—400 209941—950 213641— 650 701—710 219071—080 461—470 221141—150 171—180 223231—240 224721—130 226541—550 229211 220 261—270 231581—590 232371— 380 491—500 233151—160 234291— 300 471—480 235251——260 331—340 531—540 731—740 236071—080 237001—010 238851—860 911—920 239861—870 240721—730 242051— 060 071—080 961—970 981- 990 244251—260 621—630 251511—520 252441—450 258511—520 254201— 210 258111—120 651—660 260401 —410 263691—700 266581—590 267351—360 272701—710 273541 —550 274741—750 275011—020 751—760 277051—060 278351—360 981990 280081—090 121—130 286161—170 521—530 551—560 288001-010 801—810 289451— 460 601—610 291051—060 292451—460 293041—050 294311—320 331—340 411—420 721—730 811—820 295ʃ51 —160.671—680 297191—200 331—340 298141—150 611—620 301101—110 161—160 221—230 303921—930 304961—970 305121—130 701—71ʃ0 306101—110 251—260 307221—230 308911—920 309461—470 310361 —370 311651—660 711—.720 312941 —950 313001—010 315241250 671—680 841—850 317731——740 320021—030 201—210 211—220 321711—720 751—760 322251—260 323781—790 324031—040 327321 —330 328501510 551—560 329771 —780 851—860 330151—160 331571 —580 333231—240 334341—350 335151—160 641—650 336491—500 337081—090 681—690 338081—090 342931—940 343901—910 345121— 130 451—460 981—990 346441—450 347781—790 349371—380 871—880 350071—080 441—450 353731—740 991—354000 351—360 481—490 711—720 355161—170 358781—790 359711—120 931—940 361871—880 363281—290 365141—150 401—410 366201—210 367201—210 701—710 368801—810 991—369000 721—730 371171—180 372901—910 374721— 730375461—470 961—970 377671— 680 811—820 378421—430 801—810 379091—100 751—760 931—940 381041—050 701—710 382041—050 111—120 361—370 383881—890 384461—470 911—920 385411—420 561—570 387011—020 951—960 388231—240 390081—090 381—390 391381—390 392841—850 393471— 480 501—510 394651—660 395081 —090 451—460 841—850 931—940 96041—050 441—450 397051—060 398851—860 400561—570 402361— 370 731—740 761—770 403481—490 521—530 406051—060 407251—260 409231—240 411871—880 413101 —110 991—414000 416361—370 581—590 417841—850 418611—620 419961—970 420681—690 991— 421000 161—170 551—560 951—960 961—970 423091—100 531—540 711—720 971—980 4235381—390 426791—800 427041— 050 641—650 428041—050 291—300 430111—120 331—340 621—630 431411—420 433661—640 434151—160 241—250 435041—050 991—436000 437581 —590 439171—180 751—760 440571 —580 951—960 441131—140 261—270 411—420 442621—630 443401—410 641—550 445271—280 446511—520 447101—110 511—520 841—850 448751—760 450051—060 151—160 453311—320 591—600 971—980 454181—190 601—610 711—720 731—740 455711—720 851—860 456041—050 457061—070 341—350 681—690 460241—250 461281—290 971—980 464651—660 465501—510 467461—470 521—530 468051—060 561—570 470201—210 991—471000 171—180 474701—710 475001—010 477111—120 479561—570 481381 —390 482131—140 485121—130 781—790 486331—340 431—440 489071—080 091—100 491981—990 492271—280 281—290 511—520 701 —710 495331—340 401—410 497001 —010 498351—360 461—470. Anzeiger FFFFFCC 1904. A 500 FEr. 977 2018 289 67. 591 426 4 94 3111˙699 4024 755 775 777 839 5005 188 206 6284 463 481 686 814 892. 4) Russfsche zwelte innere 5% Prämlen-Anleihe v. 1866 (00 fubel-Lose). 77. Verlosung am 1/14. Septbr. 1904. Zahlbar am 1/14. Dezember 1904. Serie, 52 262 307 410 447 462 594 651 692 739 824 1019 1084 1161 1284 1298 1362 1371 1386 1407 1466 1484 1667 1862 1885 1947 1950 2017 2397 2456 2618 2917 2950 2999 3343 3410 3425 3442 3462 3618 3642 3688 3800 3846 4013 4266 4292 4821 4864 4947 4980 5008 5013 5064 5280 5290 5548 5576 5749 5779 5829 5830 5869 5871.5888 5917 3983 6003 6028 6040 6195 6203 6281 6375 6401 6489 6561 6675 6678 6758 6919 7020 7067 7154 7310 7513 7549 7636 7068 7682 7857 7888 7892 8018 8030 8087 8095 8302 8403 8518 8780 8939 8962 9063 9088 9171 9239 9354 9388 9512 9640 9789 9826 10121 10272 10535 10563 10597 10778 10800 10862 10895 10916 10936 11025 1109411242 11262 11341 11867 11387 11513 116338 11665 11860 11990 12000 12217 12370 1287212427 12459 12460 12479 12495 12532 12577 12676 13015 13086 13194 13225 13274 13285 13296 13388 13388 13572 13611 13652 13666 13693 13699 13783 13815 13988 13992 14038 14072 14109 14130 14147 14286 14309 14383 1462114710 14730 14947 15003 18205 15207 15228 15353 15361 15367 15383 15388 15401 15402 15372 16647 13658 15708 15809 15839 15881 16077 16434 16516 16540 16600 16676 16699 16738 16771 16799 17069 17073 17138 17168 17171 17811 17436 17523 17651 17674 17686 17708 17735 17803 18000 18174 18178 18889 18646 18662 18827 18881 18907 18932 18938 18971 18977 18999 19075 19143 19217 19238 19246 1927119277 19278 19309 193311947419591 19666 19711 19985 à 135 Rubel per Billet. 15) Schwarzburg-Sonders- hausensche 3½% Staats-Anl. von 1898 VI. Emission. Kündigung vom 3. September 1904. Zalllbar am 1. Januar 1905. Serie XVI. Lit. B. à 500 151—170 180. 16) Serbische 2% Prämien- Anleihe von 188l. 100. Verlosung am 2/15. Septbr. 1904. Zahlbar am 2/15. Oktober 1904. Serlen: 441 751 841 928 949 990 1068 2142 2188 2527 2915 2960 2988 3018 3251 3353 3462 3974 4018 4176 4270 4417 4440 4472 4528 4770 4811 4935 6489 5536 5735 6025 60356 6202 6267 6536. Prümien: Serie 928 Nr. 37(276), 2142 22 (1000% 2527 25(500), 3251 6(500) 21(80,000% 4270 24(500), 4472 42(4500) 47(8000), 5489 25(1000) 33(275). Alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nummern sind mit 100 Fr. gezogen. 7) Serbische 10 Fr.-Lose 0 Anbe von 1888. 48. Verlosung am 1/14. Septbr. 1904. Zahlbar am 29. Sept./12. Oktober 1904. Amortisatlonsziehung: Serie 888 13253 1365 2077 3137 4799 4889 64315740 5956 6559 8177 8829 9394 9664, jedes Los à 13 Fr. Prümienziehung: Die Nummern, welchen kein Be- trag in() beigefügt ist, sind mit 50 Fr. gezogen. Serie 24 Nr. 74, 198 79(100), 490 51(100), 889 33(100), 1090 38(100), 1100 95(500), 2026 54(100) 2248 50, 2302 17, 2307 79(100), 2539 8, 2665 78(100), 2778 49, 3536 6(500), 4801 18,. 4721 41, 5212 64(100), 3299 82, 3874 2, 5586 24, 5667 41, 6026 3, 6637 10(100), 6713 58, 6829 15, 7017 87 009% 7093 42 7999 67, 8738 545 8978 50(75.000), 9074 46, 980 59(100), 6729 79, 9761 44. 18) Spessarthahn-Aktien-Ges,, 4½%/ Partial-Obligationen. Verlosung am 21. September 1904. Zahlbar am 1. April 1905. à 1000 ¼/ 214. à 500 ,/ 16 94 120. 19) Stuhlweissenburg- ftaab-Grazer 2½% Prämien- Anteilscheine von 1871. 67. Prämienziehung am l. Oktbr. 1904. Zahlbar am 2. Januar 1905. Aum 1. Juli 1904 gezogene Serlen: 294 345 541 661 785 1003 1028 1303 2222 2432 2828 2905 2941 2971 4061 4499 4831 4929 5750 5800 7174 7348 7893 7987 8026 8167 8423 8567 8633 8968 9027 9698 9789 10111 11789 11831. 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