S108 1% P- HOIO-opun (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Inſerate:; E 6, 2. Die Colonel⸗Zeile... 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile. 860„ der Stadt Mannheim und Umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelte Zeilung in Mlannheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. — Für unverlaugte Mauuſeripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. 9 eimer Volks (Mannheimer Volksblatt.) Lelehramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“, Unabhängige Tageszeitung. 155 Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckert⸗Butreau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktiuannn Expedition??!ß Filiale(Friedrichsplatz) 3680 E 6, 2. Nr. 482. Volkswirtschaft. Mannheimer Handels⸗ und Marktberichte. Getreide. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Das Getreidegeſchäft verlief dieſe Woche in ziemlich unver⸗ änderter Tendenz und zeigten auch die Preiſe wenig Veränderungen. Das Angebot war von keiner Seite dringend. Gegen Schluß der Woche haben ſich die nordamerikaniſchen Börſen befeſtigt, was zur Jolge hatte, daß auch die Stimmung an hieſigem Markte zuverſicht⸗ licher wurde.— Wir notieren: Laplata⸗Bahia⸗blanca M. 18.50 bis M. 19, Rumän. Weizen M. 18.50—20, Ruſſ. Weizen M. 18.50 bis M. 20.50, Ruſſ. Roggen M. 15, Pfälzer Roggen M. 14.50, Ruſſ. Hafer M. 14.75—15.50, Futtergerſte M. 12—12.50, Mixpedmais M. 12.50—12.75, Laplatamais M. 12.25, Donaumais M. 12.75 mit Sack. Alles per 100 Kilo, verzollt, Mannheim. Mühlenfabrikate. 5 (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) E. Mannheim 14. Okt. Auch im Laufe dieſer Woche blieb die Tendenz im Mehlgeſchäft eine durchaus feſte und be⸗ quemten ſich die Käufer immer mehr die Forderungen der Mühlen zu bewilligen. Während nämlich bisher die„zweite Hand“, die noch im Beſitz billiger Vorräte von Weizenmehl war, zuweilen unter den Preiſen der Mühlen abgab, exiſtiert heute, nachdem die alten Vorräte vergriffen, dieſe Konkurrenz, die immerhin ein kleines Hemmnis für die Mühlen in der letzten Zeit bildete, nicht mehr. Seit einigen Tagen hört man hier und da wieder einige Klagen über ſchwachen Bezug auf frühere Mehlabſchlüſſe, was indeſſen nur vorübergehend und leicht fühlbar zu ſein ſcheint. Fukterartikel blieben auch weiter ſehr geſucht und wurden die ganze Woche gut abgerufen. Für ſofort und kürzere Lieferfriſten war noch immer wenig zu erhalten, während auf ſpätere Termine recht annehmbare Quan⸗ titäten abgeſchloſſen wurden. Die heutigen Notierungen ſind: Weizenmehl Baſts Nr. 0 Mk. 26,75, Roggenmehl Baſis Nr. Mk. 19,75, Weizenfuttermehl Mk. 11,75, Roggenfuttermehl Mk. 12,75, Gerſtenfuttermehl Mk. 11,50, feine Weizenkleie Mk. 10,15, grobe Weizenkleie Mk. 10,40, Roggenkleie Mk. 11,15. Alles per 100 Kilo brutto mit Sack frei Waggon oder Schiff Mühle, zu den Konditionen der Vereinigung ſüddeutſcher Han⸗ delsmühlen. Leinöl. Terpentinöbl. Spiritus. Tee. Vanille. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Leinöl. Der Markt iſt etwas flauer, dagegen iſt Terpentinöl wieder feſter. Spiritus ohne weſentliche Veränderung; bis jetzt be⸗ beſtehen keinerlei Ausſichten auf Rückgang der Preiſe. Ueber Tee iſt dieſe Woche nichts beſonderes zu berichten. Vanille. Das Geſchäft iſt ziemlich lebhaft, was bei den verhältnismäßig gedrückten Preiſen nicht anders zu hoffen war; es macht ſich momentan ein Mangel an kurzen Längen bemerkbar, während hohe Längen reichlich vorhanden ſind. O bſt. 7 75 (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) dAus Süddeutſchland, 13. Okt. Der Obſtmarkt ſtand in dieſer Woche unter dem Zeichen großer Lebhaftigkeit. Die Preiſe konnten langſam ſteigen. Die Umſätze in Aepfel und Birnen waren recht Samstag 1 Gktober 196 —— 2 zu Mk. 4 der Zentner abgeſetzt. der Wormſer, Alzeyer, Ingelheimer, Oppenheimer und Binger Ge⸗ bedeutend. In Baden erzielten am Ueberlinger Markte, wo über 3 9 3000 Zentner Aepfel und Birnen ſchlank Abnahme fanden, Tafel⸗ äpfel M.—9, Tafelbirnen M.—10, geringeres Obſt M.—6 der Zentner. Am Freiburger, Müllheimer und Breiſacher Markte er⸗ zielten Trauben M. 14—18, Zwetſchgen M.—5, Aepfel M. 6 bis 10, Birnen M.—10, Baumnüſſe M.—8, im Renchtal Trauben M. 18—20, Kaſtanien M. 12—12.50, im Murgtal Baumnüſſe Mark .50—.50, Kaſtanien M. 12—12.50, Zwetſchgen M..50—4, in der Pforzheimer, Brettener, Eppinger, Bruchſaler und Sinsheimer Gegend Aepfel M..50—7, Birnen M..50—6, Zwetſchgen Mark .75—.50 und in der Main⸗ und Taubergegend, im Baulande und in der Neckargegend Baumnüſſe M..50—6, Aepfel M..25.—.50, Birnen M..50—6 und Zwetſchgen M..50—4 die 50 Kilo. In der Heidelberger Gegend und an der Bergſtraße wurden Tafeltrauben zu M. 18—20, Tafeläpfel zu M. 10—12, Tafelbfrnen zu M. 10 bis 14 und Baumnüſſe zu M..50—8 der Zentner gehandelt.— In der Rheinpfalz gingen am Freinsheimer und Weiſenheimer Markte Tafeltrauben zu M. 16—18, Goldparmäne zu M.—11, Kanada⸗ Reinette zu Mk. 10—12, Kuſſeler Reinette und Borsdorfer Edel⸗ äpfel zu Mk.—10, Baumanns Reinetten zu Mk.—9, Lucken zu Mk.—12, Schafnaſen zu Mk.—6½, Matoäpfer zu Mk. 6½—7, Roter Eiſerapfel zu M.—7 und Champagner Reinetten zu Mar! 12—13 der Zentner ab. Kochbirnen koſteten M.—6, Mollebuſch Mk.—8, Eſperens⸗Bergamotte Mk.—8½, Winterdechants Mk. 11—13, Paſtorenbirnen Mk.—9, Diels Butterbirnen Mk. 11 bis 14, Zwetſchgen Mk.—5½, Baumnüſſe Mk.—81, und Ka⸗ ſtanſen Mk. 12—12½ die 50 Kilo. Im Alſenz⸗ und Zellertal, in der Kirchheimbolander und Grünſtadter Gegend wurden Aepfel zu Mk. 4½—7, Birnen zu Mk. 3½—6, Zwetſchgen zu Mk. 3½—4, Baumnülſſe zu Mk.—6½, Kaſtanien zu Mk. 1111½ und in der Bergzaberner, Landauer und Edenkobener Gegend Tafeltrauben zu Mk. 14—15, Baumnüſſe zu Mk. 5½—58/. Kaſtanien zu Mk. 11 bis 12, Aepfel zu Mk.—8, Birnen zu Mk. 4— und Zwetſchgen In Rheinheſſen erbrachten in Tafeläpfel Mk.—12, Tafel⸗ gend Tafeltrauben Mk. 18—23, birnen Mk. 10—14, Zwetſchgen Mk. 5 und Baumnüſſe Mk. 8 die 50 Kilo. 5 8 Kohlen. 75 (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Es notieren: Ruhr⸗Fett⸗ oder Flamm⸗Nußkohlen Korn J oder IIà M. 208—212, Korn III àa M. 178—190; Ruhr⸗Fettſchrot und Maſchinenkohlen à3 Mark 152—158; Ruhr⸗Anthraeit⸗Nußkohlen Korn II à4 Mark 325—340; engliſche Anthracit⸗Nußkohlen Korn II àa M. 370—380; Ruhr⸗Brechkoks Korn J oder II à Mark 255—260; Ruhr⸗Nußgrieskohlen 4 M. 120—125. Alles per 200 Zentner ab Mannheim. Marktlage unverändert feſt. Die große Nachfrage in faſt allen Bedarfsſorten überſteigt momentan bei weitem die nur langſam beikommenden Mengen und müſſen die Aufträge, um nicht allzugroße Verzögerungen in der Verladung ein⸗ treten zu laſſen, teilweiſe auch vom Lager erledigt werden. Es dürfte dieſer Umſtand auch über kurz oder lang ein weiteres Steigen der Verkaufspreiſe bedingen. Holz. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Die Lage des Brettermarktes kann fortgeſetzt nur als eine wenig günſtige für den Großhandel bezeichnet werden. Denn erſtens fehlt es an einer regen Nachfrage und entſprechendem Abſatz und dann erweiſen ſich auch die Erlöſe meiſt als wenig nutzbringende. Dabei hat das Angebot, namentlich in breiter Ware, großen Umfang. Die Ver⸗ ſendungen von hier aus nach dem Rheinland und Weſtfalen waren in jüngſter Zeit ohne größeren Belang. Im rheiniſch⸗weſtfäliſchen Konſumgebiet wurden heuer ſo große Quantitäten öſterreichiſch⸗ unga⸗ eeeeeeeeee eeeeee Leeeeeeeeeeeeeeeeeeee riſcher Schnittware verwendet, daß die ſüddeutſche Ware dieſe Kons⸗ kurrenz empfindlich merkte. Was an Rundholz in letzter Zeit in d ſüddeutſchen Waldungen zum Verkauf gelangte, das erzielte durch⸗ ſchnittliche Preiſe, die ſich meiſtens über die Forſttaxen erhoben un die beweiſen, daß gutes Kaufanimo vorherrſcht. Zu bedauern wä es im Intereſſe des Holzfaches, wenn wieder die Preistreibereien einreißen würden, wie im Vorjahre. Am Rhein war Rohholz ziem⸗ lich gefragt, da die Sägeinduſtrie mit der Eindeckung ihres Winter bedarfes beſchäftigt war. Die Beifuhr an die oberrheiniſchen Rund holzmärkte war noch gut im Gang. Die Preisbendenz blieb unve ändert. Leder. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Trotzdem der Geſchäftsgang in feinerem Oberleder etwas lebhafter ſich geſtaltete, ſo war der Umſatz in Anbetracht d jetzigen Jahreszeit nicht ganz zufriedenſtellend. Die Fabri⸗ kanten erhöhen fortwährend die Preiſe, während die Konſu⸗ menten ſolche nicht bewilligen wollen und nur das äußerſt Notwendige kaufen. Box⸗Calf, Chevreaux und Lackleder bilds⸗ ten die Hauptartikel. Wochenmarktsbericht über den Viehverkehr vom 10. bis zum 15. Oktober 1904. (Driginalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Der Rindviehmarkt war mittelmäßig befahren. Der Au trieb belief ſich auf 915 Stück Großvieh. Handel und mittelmäßig, jedoch gute Ware war ſchnell ausverkauft. wöchige Preiſe. Notierungen für 50 Kg. Schlachtgewichtz Ochſen 70—76., Bullen 60—66., Rinder 72—75 M Kühe 50—72 M. 5 Kälber ſtanden am 10. Oktober 193, am 18. Oktober 340 Stück zum Verkauf. Lebhafter Geſchäftsverkehr. Prei hoch; pro 50 Kg. Schlachtgewicht 75—90 M; Auf dem Schweinemarkt: Hohe Frequenz, 2961 Schweine waren angetrieben. Geſchäftsverkehr mittelmäßig. Bez wurden für 50 Kg. Schlachtgewicht 58—60 M. 1 Lebhaft waren Handel und Verkehr auf dem Mi markt. Der Markt war mit 90 Stück gut befahren. Preiſe 200—450 M. pro Stück. Ferkel wurden 229 Stück zum Verkauf geboten Mitt mäßiger Geſchäftsgang. Preiſe billig.—8 M. wur! Stück bezahlt.„„ Gerſchtszeſtung. BC. Freiburg, 13. Okt. Ein Weinfälſchungsproz beſchäftigte die hieſige Strafkammer faſt vier Stunden. geklagt waren die Brüder Pius und Franz Schmidt, beid! wirte, von Endingen. Gemeinſchaftlich beſitzen ſie Reben, d recht gute in den beſten Lagen Endingens. Im Januar 18 ihnen von dem Agenten Elias Maher von Müllheim 28 Ohm We abgekauft, die Ohm zu 28.; gewiß ein außergewöhnlicher wenn es guter Endinger ſein ſollte. Die Gebrüder Sch. die Zeugen als ſolid und fleißig bezeichnet wurden, hatten dem K des Weines derart mitgeſpielt, daß ſie ſich wegen Vergehen das Weinſteuergeſetz, Nahrungsmittelgeſetz und wegen Bet verantworten hatten. Elias Maher kaufte den Wein fü Bruder, Weinhändler Simon Mayer. Als der erſte Transpo Müllheim ankam, und die Probe genommen wurde, fiel di raſchend ſchlecht aus. Man ſandte den Wein an Dr. C. chem. Laboratorium in Freiburg zur Unterſuchung. Das Erge war, daß die Brüder Sch. den Wein zur Verfügung geſtellt er! Deeeee Berliner Brief. FPauſtis, Humor und Frechheit. Ees ſchwirrt von ſenſationellen„Fällen“ in Deutſchland. Zu⸗ nächſt war wieder einmal ein beleidigender Militärroman vor dem Kriegsgericht. Dieſes Mal in Kaſſel; und der Verfaſſer von„Carries Briefen an ihren Freund“ nahm gleichmütig ſeine„ſechs Monate“ entgegen. 50 Dann der Prozeß der Engelfabrikantin en gros Wieſe in Hamburg; da muteten die Verhandlungen an, als ob Kleiſt noch ein Pendant zu ſeinem„zerbrochenen Krug“ hinter⸗ laſſen hätte, von dem man jetzt in Hamburg die Premiere gab. Die erzverlogene Engelmacherin Wieſe wäre ein würdiges Seitenſtück zu dem Kleiſt's Dorfrichter, dem dreifachen Erzſchelm Adam; wie dieſer fündige Adam, ſo oft der Gerichtsreviſor Walther einer Lüge auf die Spur kommt, die nächſſte mit berblüffender Plötz⸗ lichkeit erſinnt— ſo ſprach die brave, biedere, ehrliche Frau Wieſe in Hamburg, ſo oft der Gerichtspräſident eine Unwahrheit auf⸗ deckte, ſofort die näch ſte aus. Nun iſt ſie zu fünffachem Tode und mehrfähriger Zuchthausſtrafe derdammt. Ob ihr die eingelegte Re⸗ viſion etwas nützen wird?. Es war für Berlin eine ſchwere Auf⸗ gabe, angeſichts ſo ſenſationeller Vorgänge in der„Provinz“ ſeinen guten Ruf als größte Großſtadt Deutſchlands zu wahren. Aber es iſt uns gelungen. Wir haben eine noch größere Senſation! Daß ein Leutnant wegen beleidigender Schriftſtellerei zu ſechs Monaten verknaxt wurde, das iſt gewiß intereſſant, aber es war ſchon da— confer Fall Bilſe. Daß ein ſchlechtes Weib ſich den Spezialberuf wählt, Kinder von gartem Alter in ein beſſeres Jenſeits zu ſpedieren. das iſt in dieſem Umfang gottlob ſelten, aber an und für ſich iſt ſolch ein Fall doch nichts völlig Neues. Aber, was bvir etzt in Berkin erlebt haben, das iſt überraſchend, neu und nie da⸗ : ehn zer haben es verſtanden, durch tien über di ngu winden faſt nicht vom ſetüem pesüßiſhen geradezu an ſich ſelbſt zu reißen! Die Angeklagten, die mit großer Raffiniertheit falche Coupons erzeugt und verausgabt hatten, gaben auf alle Fragen prinzipiell ſo lächerlich verkehrte Ant⸗ worten, daß die Verhandlung ſtundenlang über haupt Fleck kommen konnte. Der Präſident war dieſer Taktik gegenüber machtlos. Und manchmal wird es ihm wohl ziemlich ſchwer gefallen ſein, nicht in die allgemeine Heiterkeit miteinzuſtimmen, die ſich nach den Antworten der Ange⸗ klagten entwickelte. Ich will ein paar der markanteſten Worte ex⸗ wähnen; ſo z. B. ſagte der Angeklagte Gelhans nach einer längeren, total unſinnigen Rede:„Das ſind Geſchworene? Die haben ja ke ine Chemiſetts vor und wollen hier Recht ſprechen! Die tun ja alle nichts und ſitzen hier und gucken alle durch eine Brille!“ Der⸗ ſelbe Angeklagte nach dem übrigens der ganze Zehn⸗Falſchmünzer⸗ Prozeß benannt iſt, ſagte auch die ſummariſchen Worte:„Ich will keinen Schnaps, kein Militär und nichts, keinen König, keinen Kaiſer, ſonidern alle ſollen gleich ſein!“ Ein anderer Angeklagter, der Buch⸗ drücker Oswald Lache, erklärte:„Herr Präſident, ich bin ſo raffiniert, ſo niederträchtig, ſo gemein, daß Sie gar keine Ahnung haben!“— Was ſoll ein noch ſo ſchneidiger Verhandlungsleiter gegen ſolche, an Wahnſinn grenzende Frechheit tun, nachdem bei uns die Prügelſtrafßſe doch einmal S abgeſchafft iſt? Und dennoch— Humor liegt in der Sache 15 Die Welt hat noch niemals Fälſcher geſehn, Die ſo ganz in ihrem Beruf aufgehn, Lie diefe Falſchmünzer, dieſe Zehn! Sie prägten zuerſt mit großem Geſchicke Täuſchend gefälſchte Silberſtücke, Dann ſetzten ſie falſche Coupons in die W Und haben damft ganz Deutſchland geprollt, Und ſelbſt in Berlin vor dem hohen Gevicht Verleugneten ihren Boruf ſie nicht, 5 Und s man ſie fragte, ſie ſwußten s eine falſche Antwo pra So ward aus dem ſchroffen Verhandlungsſtil Ein entzückendes Frage⸗ und Antwort⸗Spiel Das paßt den Verbrechern, den ſchlauen Karnikeln, So kann man in Widerſpruch nie ſich verwickeln! Wenn der Richter fragt:„Nicht wahr, Sie geſtehen Prompt heißt's:„Erſt willich Ihr Vorhemd Darauf:„Sie geſtanden aber doch geſtern?? Die Antwort:„Herr Richter, haben Sie Schweſte Drauf er:„Das gehört wohl nicht zur Sache? Antwort:„Meine Olle is oochen Drache!“ Der Richter:„Sie haben den Kopf voll Butter!“ „Sie, grüßen Sie mir Ihre Schwieger⸗ mutterſ“ Kommt dieſe Frag⸗ und Antwort⸗Mehode 35 Vor dem Tribunal erſt richtig in Mode, Dann machen wir ganz entſchieden hiermit In unſrer Kultur eine großen Schritt; Denn dieſes neue Verhandlungsſyſtem Iſt nützlich, förderlich und bequem 15 Das heißt—: nur für die Herren Verbrech Den Richter macht es milder und ſchwächer; Er ſieht bald ein als vernünftiger Mann, Daß er da mit„Schneid'“ nichts ausrichten kann, Dann glitzert ſein Herz in Sanftmut und Güte Wie im Morgentaue die Kirſchenblüjʒlle So entwickelt ſich fröhlich, wenn auch abnorm, Die Kriminaljuſtizreform; 1 Erſpart bleibt dann den Geſchworenen und Richtern Der Anblick von trüben und blaſſen Geſichtern, Nur Schmunzeln ſieht man, und Lachen erſchallt, Faſt lächelt ſogar der Staatsanwalt, Es herrſchet der Frohſinn, die Strenge verfliegt Heil, Frechheit, dir!— Du haſt gof Gu A2. SGeite. General⸗Anzeiger⸗ Mannheim, 15. Oktober. Dfeſe berſuchten nun mit Maher abzumachen, damit keine Ver⸗ folgung gegen ſie eintrete. M. ging jedoch darauf nicht ein. Etwa 12 Zeugen und 3 Sachverſtändige waren zu der Verhandlung ge⸗ laden. Dieſe ergab, daß der Wein in ſo ungenierter Weiſe mit Waſſer geläutert war und von den Sachverſtändigen Dr. Korn und Dr. Huettlin ſo ſchlecht gefunden wurde, wie er in ähnlicher Qualität um je zur chem. Analyſe gebracht worden iſt. Die Angeklagten geſtanden auch ein, daß ſie den Wein mit Waſſer vermiſcht hatten, wie ſie es von hausaus nicht anders kannten(1) Der Fall endete mit der Verurteilung der Angeklagten zu je 14 Tagen Ge⸗ fängnis und in die Koſten. Das Urteil wird ferner, ſobakd es rechts⸗ kräftig geworden iſt, öffentlich bekannt gegeben werden, Citerariſches. * Ein wertpoller Kommentar zum Geſetze betreffend die Kauf⸗ mannsgerichte iſt im Verlage des Hamburger Vereins für Hand⸗ lungs⸗Commis von 1858 erſchienen. Das in handliche Form ge⸗ Brachte Buch enthält den Text des Geſetzes, ſowie der einſchlägigen Beſtimmungen des Gewerbegerichtsgeſetzes, nebſt ausführlichen Er⸗ läuterungen und Sachregiſter. Der Verfaſſer des Kommentars, Herr Dr. jur. Biberfeld, welcher ſeit Jahren ſich ſpeziell mit den Fragen der kaufmänniſchen Rechtskunde beſchäftigt, iſt bemüht geweſen, in dem Kommentar die Beſtimmungen des Geſetzes anſchaulich und leichtverſtändlich, zugleich aber auch gründlich und ſachlich zu be⸗ Handeln. Mit Rückſicht auf den engen Zuſammenhang, der zwiſchen Gewerbegerichten und Kaufmannsgerichten ſich ausbilden wird, ſind die einſchlägigen Vorſchriften des Gewerbegerichtsgeſetzes in die Dar⸗ ſtellung aufgenommen und gleichfalls eingehend erörtert. Die Aus⸗ führungen werden durch Beiſpiele aus dem praktiſchen Leben er⸗ Jäutert. Allen Angehörigen des Kaufmannsſtandes nicht minder wie den praktiſchen Juriſten, den Verwaltungs⸗ und Kommunalbeamten, die bei der Durchführung des Geſetzes tätig ſein werden, wird der Kommentar als ſicherer Wegweiſer auf dieſem neuen Rechtsgebiete dienen. Der billige Ladenpreis von 90 Pfennigen pro Exemplar Erleichtert die Anſchaffung des mit Fleiß und Sorgfalt ausgearbei⸗ teten Werkes. Briefkaſten. Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, müſſen ſchriftlich eingereicht werden; mündliche oder tele⸗ phoniſche Auskunft wird nicht erteilt.) Abonnent B. Die geſetzliche Kündigungsfriſt beträgt 14 Tage. Abonnent S. 1. Der Mieter muß den Hauseigentümer durch eingeſchriebenen Brief auffordern die Wohnung innerhalb 8 Tagen von dem Ungeziefer zu ſäubern, widrigenfalls er dies auf Koſten des Vermieters ſelbſt tun würde. Kommt der Vermieter innerhalb der ihm geſtellten Friſt nicht nach ſo können Sie dies ſelbſt vor⸗ Hehmen und die Koſten hierfür von der nächſtfälligen Miete in Abzug bringen. 2. Sie dürfen das Dach nicht zum Wäſchetrocknen benutzen. Sie müſſen den Vermieter auffordern, Ihnen den Trockenſpeicher in ordentlichem Zuſtande zu übergeben. 3. Wenn Sie infolge des Ofen⸗ rauches und der Fehlerhaftigkeit des Schornſteins ein Zimmer nicht haben benutzen können, was jetzt im Sommer doch unmöglich war, ſo ſind Sie berechtigt, einen entſprechenden Abzug vom Mietzins zu machen, Abonnent G. J. Sie müſſen ſich zunächſt bon dem Gemeinde⸗ borſtande Ihres Wohnortes ein Atteſt dahin ausſtellen laſſen, daß Sie keine Mittel zur Durchführung des Prozeſſes beſitzen. Dieſes Atteſt müſſen Sie dem Gerichte bei welchem Sie kagen wollen, mit dem Antrage überweiſen, Ihnen das Armenrecht zu bepilligen. Der Antrag muß gleichzeitig eine Schilderung des Sachverhaltes ent⸗ lten. Findet das Gericht, auf Grund dieſer Sachdarſtellung, daß Ihr Anſpruch nicht ausſichtslos ſei, ſo bewilligt es Ihnen das Armenrecht. Sie ſind dann von der Zahlung von Prozeßkoſten entbunden und es wird Ihnen gleichzeitig unentgeltlich ein Anwalt zubeordert. Abonnent H. E. Es gibt verſchiedene Mittel, um Ameiſen aus Speiſekammern und Küchenſchränken zu vertreiben und zwar: 1. in⸗ dem man Peterſilie oder Kerbelkraut an den betr. Ort legt; 9. indem man Fläſchchen mit Zuckerwaſſer aufſtellt, in welche die Inſekten hineinkriechen und in denen ſie dann ertrinken; 3. Hefe iſt fe, Jelb berefſungf G „ von Cognäc, Rum, Ligueure verwende man nur die berühmten Markt, G 2, 1. Original Relchel-ESsenzen Natürliche Destillste und Extracte zur schnellen und lelchten Her- aller sohten Liqueure ete. e: Alasch, à la Benedie- iner, Boonekamp, Stons- Aoxter, Ingber, Cadao, Va- Aille, Funsche u. S. w. u. s. W. 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Nettelbeck(Geſ. m. b..) in Braunſchweig, hatte in den Jahren 1882—1887 die Ehre, ihre Schiffmumme auf ärztliche Ver⸗ ordnung hin an die verewigte Kaiſerin Auguſta zu liefern. * Zum Beginn des Winters, wo im Hauſe die Familie an den langen Abenden vollzählig verſammelt iſt, gilt es für empfehlenswert zur Verkürzung der langen Weile ſich einen Sprechapparat etc. zuzulegen. Unter den letzteren ver⸗ dienen beſonders die Original⸗Grammophone der Deutſchen Grammophon⸗Aktiengeſellſchaft, Bexlin, mit Schutzmarke „ſchreibender Engel“ in erſter Linie Berückſichtigung, welche in der Wiedergabe von Muſik⸗ und Geſangspiecen etc. geradezu Wunderbares leiſten, was beſonders von den neuen Apparaten und Automaten mit Trompetenarm gilt. Wir machen beſonders auf das in heutiger Nummer enthaltene Inſergt der Firma aufmerkſam. Lee Verantwortlich für Politik: Chefredakteur Dr. Paul Harms, für Feuilleton und Kunſt: Fritz Kayſer, für Lokales, Provinziales u. Gerichtszeitung: Richard Schönfelder, für Volkswirtſchaft und den übrigen redaktionellen Teil: Karl Apfel, für den Inſeratenteil und Geſchäftliches: Franz Kircher, Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei. G. m. b..: Ernſt Müller. 42 Der Lebertran und ſeine mediziniſche Verwendung nach einem Teile des großen Werkes: Cod⸗Liver⸗Oil and Chemiſtry von Dr. Peckel Möller aus dem Engliſchen bearbeitet und mit Ergänzungen und Zuſätzen verſehen von Dr. J. Krakauer in Wien. Verlag von Georg Klemem, Bexlin SO. 26. 1904. Dem obigen Werke entnehmen wir u. g. folgende Ausführungen über dieſes ſo wichtige und überall gebrauchte Nährmittel, Dem allgemeinen Gebrauche des Lebertrans bei Kindern und Erwachſenen ſtellten ſich zwei ſchwere Hinderdniſſe entgegen, erſtens die abſolute Intoleranz bei manchen Perſonen auch gegen den beſten und friſcheſten Lebertran, zweitens das Ranzigwerden desſelben bei höherer Temperatur oder längerer Aufbewahrung, Das zZweite Hindernis läßt ſich wohl leicht umgehen, über das erſtere kommt man aber nicht himweg und iſt gezwungen, den Gebrauch des Oeles aufzugeben. In der neueſten Zeit ſind aus dieſem Grunde wieder neue Erſatzmittel des Lebertrans hergeſtellt worden. So ein franzöſiſches Präparat Morrhuol, welches ſchon in ſich den alten Fehler mancher hiſtoriſcher Präparate beſitzt, bloß die„aktiven Pringipe“ des Laber⸗ traus mit Ausſchluß der Fette in kleinen Kapſeln zu enthalten. Wir wollen uns mit dieſem Erſatzmittel nicht weiter beſchäftigen, ſchon aus dem Grunde, weil, wie wir ſchon früher bemerkten, kein be⸗ ſonderes aktives Prinzip im Lebertran vorhanden iſt, und das aktive Prinzip des Lebertrans ſelbſt„in ſeinem Ganzen“ iſt. Nun hat aber die chemiſche Fabrik J. E. Stroſchein in Berlin ein Lebertranpräparat,„Oſſin Stroſchein“ benannt, hergeſtellt, welches den ganzen Lebertran enthält, und ſchon aus dieſem Grunde allein verdient es die vollſte Beachtung der Aerzte und aller derjenigen, die oh ofpelzhandlung gegründet 8ʃ5. Teleph. 13 Berlin Eisenbahnstr. 4 .Weise Nachahmungensof. zurück. Mannhelm: Fr, Beckor, Drog. Th. T, Elehstedt, Kunststr, X 4, 12, F. Gummieh, D 3, 1. M. Kropp nchf., Kunststr. Jakob Lichten⸗ haler, Mat. u. Gol. Ludwig& öglehst billig belzwaren äüssen gut, solid und„ an kauft sie am hesten bei AX KELLERER 23. 1001J,. d. Conkordlenkirobe. O 3. 101 allen Prelslagen. 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Spezialdienſle Stroſchein unterwirft den von ihm direkt importierten Lofoten⸗ Dorſch⸗Lebertran, durch ein von ihm erfundenes kompliziertes Ver⸗ fahren, einer Rektifikation durch ſtrömenden Dampf bei, Gegenwart von freier Kohlenſäure, Hierdurch wird nicht nur eine vollkommene Steriliſierung des Produktes erzielt, ſondern dieſer ſo behandelte Lebertran iſt ein abſolut reiner und bietet die ſicherſte Gewähr dafür, daß in demſelben keine Zerſetzungsprodukte vorhanden ſind. Ebenſo wird der Lebertran durch das Stroſcheinſche Rektifizierungs⸗Ver⸗ fahren von dem widerlichen Geruch und Geſch des gewöhnlichen Lebertrans befreit. Gleichzeitig werden dr alle und ſtändigen Fettſäuren entfernt, welche das Aufſt e die Reiz⸗ erſcheinungen im Magen bewirken, die man beir nnehmen des gewöhnlichen Lebertrans ſo häufig beobachtet. Dieſer ſo gereinigte Lebertran mit den löslichen Beſtandtei es friſchen Hühnereies unter Zuſatz von Zucker verbunden, bildet das Oſſin. Im Gegenſatz zu dem gewöhnlichen Lebertran läßt ſich das Oſſin mit jedem beliebigen anderen Medikament verbinden, ohne daß es eine Zerſetzung dadurch erleidet. Das„Oſſin Stroſchein“ ſtellt ein Oelalbuminat des Lebertrans dar und iſt ein lösliches leicht verdauliches, vollkommen reſorbier⸗ bares Lebertranpräparat, welches den Geſchmack und Geruch aus des reinſten Lebertrans verdeckt und auch durch das Ausſehen von einem ſolchen ſich unterſcheidet, zwei weſentliche Momente, welche beſonders bei Kindern, die den gewöhnlichen Lebertran verabſcheuen und um keinen Preis nehmen wollen, von großem Belang ſind. Das„Oſſin Stroſchein“ ſtellt ſomit eine Verbindung von friſchem und reinſtem Lebertran mit den löslichen Beſtandteilen des Hühnereies dar. Es gelangt ſomit ſowohl das Eiweiß wie das Ei⸗ gelb zur Verwendung. Dagegen werden alle unlöslichen Beſtand⸗ teile des Gies wie Häute etc. auf das Sorgfältigſte entfernt. Gießt man gleiche Teile Oſſin und deſtilliertes Waſſer in ein Glas und ſchüttelt das Ganze, ſo entſteht ſofort eine weiße Emulſion, bei der ſich ſelbſt nach langem Stehen eine Trennungsfläche zwiſchen Oſſin und dem Waſſer nicht bildet. Dieſe raſche Emulgierbarkeit des Oſſins erklärt auch ſeine unverzögerte und vollkomene Verdaulichkeit. Das„Oſſin Straſchein“ zeichnet ſich ferner durch ſeine unbe⸗ grenzte Haltbarkeit aus, was nicht hoch genug anzuſchlagen iſt, da das Präparat auch im heißen Sommer mit demſelben Erfolge ge⸗ braucht werden kann wie im Winter. Auch Kinder mit ſchwachen Verdauungsorganen, bei denen der Lebertran angezeigt iſt, bertragen das Oſſin ſehr gut und nehmen es deshalb auch gerne. Vom Oſſin ſind viel kleinere Doſen erforderlich, um einen Erfolg zu erreichen, als vom gewöhnlichen Lebertran, was auch eine wertwolle Eigenſchaft des Präpargtes iſt. Ich hahe mit dem„Oſſin Stroſchein“ in gllen geeigneten Fällen bei Kindern und Erwachſenen, in denen der gewöhnliche Lebertran nicht bertragen wurde, vorzügliche Reſultate erzielt. Beſonders ſiel mir das faſt freudige Verlangen der Kinder nach dem Oſſin auf, denen zuvor der gewöhnliche Lebertran aufgezwungen worden iſt. Die zahlreichen Berichte von Aerzten über die günſtigen Er⸗ folge, welche ſie mit dem Oſſin erzielt haben, ſtimmen darin über⸗ ein, daß ſie das Oſſin als das beſte Erſatzmittel des gewöhnlichen Lehertrans betrachten. Berſnnde en neech-geae Ungezeim Vertilgung v. Ungeziefer J. Art dilljgſt a Garant. Gberh. Meyer, konzeſſ Kammeriäger Mannhelm, 1 6, 30. 17975 Darmstädter Möbelfabrik und Kunstsalon 6. m. h. H. Grossh. Hessische Hoflleferanten.— Befleutendstes Einrichtungshaus Mitteldeutschlands, 200 Zimmer-EInriehtungen stets lleferfertig vorrätig. — Man verlange Preislisten und Abblldungen.— 22802 Hotel Roseneck, Vreinurg — ͤ bali ſich heſtens em⸗ pfohlen. LMevkr. 234 E. Ur: Somatose beſtehen in ſeiner appetitauregenden Wirkung bei faſt völliger Geſchmackfreiheit, 188486/ Somatose bewirkt Kräftezunahme und Fleiſchanfatz. CCCC.((... ͤ Gothaer Lebeusverſicherungsbauk g. 6. 8 Neue Satzung vom 1. Jauuar 1904: 25⁰ Unverfallbarkeit vom Beginn der Verſicherung an, Unanfechtbarkeit und Meltpolice nach zwei Jahren. Berwendung der Pipidende wahlweiſe zur ee ermüßigung oder—Ihne neue ärztliche Unterſuchung— zur Erhöhung der Perſicherungsſumme(jährlicher und ſelbſt dividendenberechtigter Summenzuwgchs), Vertreter in Mannheim L. Eichler, D à, 2, II. St. 51756 69. 20269 Für vollständig schmerz- und gefahrlose Zahnoperationen Mlit Lachgas 128845 Neu! Neu! HJrarantiert re n Theodor Beisser nnn Strohmarkt. Plissijeren. MA, 7. nausgabe 2. 2, 8, urslokal elbit auch 3787b rient. 590072 Piliten⸗Karten Dr. B. Bauds Bucfhidruckerei G. liefert in geſchmack⸗ vollſter Husführung II, h. B. D e Abpunement 50 Pfennig monatlich. 75 Trägerlohn 10 Pfennig. Durch die Poſt bezogen inkl. Poſt⸗ aufſchlag M..91 pro Quartal. Telephon: Redaktion Nr. 377. Inſerate Die Kolonel⸗Zeile.. 20 Pfg⸗ Auswärtige Inſerate 25„ Die Reklame⸗Zeile 60„ Expedition: Nr. 218. Nr. 209. ————————— Bekanntmachung. Straßengperre betr. Nr. 134581. Wir bringen hier⸗ mit zur öffentlichen Kenntnis, daß behus Vornahme von Walz⸗ und Gleisregulierung der Stiaßenkrenzung Lindenhoi⸗ Bellenſtraße die Abſperrung dieſei Straße vom Donnerstag, den 13. d. Mts. bis auf Weiteres nötig ällt. Wä reud dieſes Zeitrau mes iſt die Benützung der erwähnten Straßenſtreckefür den geſamten Tu rwerksverkehr verboten. Zuwiderhandlungen werden gemäß 8 366˙6.⸗Str.⸗G⸗B. u. 5 121.⸗Str.⸗G.,B. mit Geld dis zu 60 Mark oder mit Haſt bis zu 14 Tagen beſtraft. Mannheim, 11. Oktober 1904. Großh. Beinksamt. Polizeidirektion: Schäfer. 4689 Vereinsregiſter. Zum Vereinsregiſter Band II, .⸗3 81 wurdeheute eingetragen: „Schützen⸗Verein Neckarau“ in Mannheim⸗Neckarau. 4692 Die Satzung iſt am 20. Juli 1904 errichtet. Heinrich Dauth, Maſchiniſt in Mannheim⸗Neckarau, iſt als Vorſtand, Oberſchützenmeiſter, Jakob Weisſchu, Bade eiſter in Mannbeim⸗Neckarau als Vor⸗ ſtandsſtellvertreter beſtellt. Mannheim, 14 Oktober 1904. Großh. Aimtsgericht J. Handelsregiſter Zum Handelsregiſter Abt,., Bd..,.e. 17, Firma„Rhei⸗ Riſche Siemens⸗Schuckert⸗ werke Geſellſchaft mit be⸗ ſchränkter Haftung“, Mann⸗ heim wurde heute eingetragen: Dr. Wilhelm Brockmann in Mannheim iſt zum weiteren Ge⸗ ſchäftsführer beſtellt. 4691 Mannheim, 14. Oktober 1904. Großh. Amtsgericht 1. Bekauntmachung. Der neu ernannte Schularzt ür die Volks⸗ und err Dr. med. P. Stephani tritt rit dem 1. Oktober ds. Jo. ſein Amt an. Die regelmäßigen Sprech⸗ ſtunden finden vorläufig an jedem Wochentage nachmit⸗ tags von ½5 bis ½6 Uhr in ſeinem Dienſtzimmer— Fried kichsſchule U 2, Eingang ge⸗ tt genüber U 1— ſlaft. „Dies bringe ich zur öffentlichen Kenntnis. 30000/611 Mannheim, 30. Septbr. 1904. Der Vofſitzende der Schul⸗ kommiſſion: dbon Hollander. Vergebung von Sielbau⸗Arbeiten. Nr. 10760. Die Ausführung von ea. 405 lfd. m Backſteinſiel pon 0,60 ,10 m Lichtweite in der Fabrikſtationſtratze in Neckarau einſchließlich der Spe⸗ galbauten ſoll öffentlich ver⸗ geben werden. Die Zeichnungen und Beding⸗ Ungen liegen aüf dem Tiefbau⸗ amt, Litra L 2 9 zur Einſicht gtuf und können Angekots ormn⸗ are und Maſſenverzeichmiſſe zegen Erſtattung der Gebühren von dort bezogen werden. Angebote ſind verſiegelt und mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen, dem Tiefbauamt bis zum Momtag, 31. Ot br 1904, bvormittags 11 uhr einzuliefern, woſelbſt die Eröff⸗ Rung der eingelaufenen Angebote n Gegenwart der etwa erſchie⸗ nenen Bieter ſtattfinden wird. Nach Eröffnung der Verding⸗ Angs verhandlung eingehende An⸗ geſote werden nicht mehr ange⸗ nommen. Zuſchlagsfriſt: 6 Wochen. Mannheim, 5. Oktober 1904. Tieſpauamt: Eiſenlohr. Verſteigerung. Mittwoch, 26. Ort ber 1904 And die daraufiolgenden Werk⸗ tage, nachmittags von 2 Uhr an werden im hieſigen ſtädtiſchen Vethhauſe, Lit. O 5, Zeughaus, ingang weſtliche Seite die ver⸗ Alenen Pfänder vom Jahſe 1903 Lit. A Nr. 24207 bis mit Nr. 27815 Ait. I Nr. 68789 bis mit Nr. 72513 welche am 25. ds. Mis. nicht ausgelöſt ſind, gegen Bar⸗ zablung öffentlich verſteigert. Die Uhren, Gold⸗ und Silber⸗ fänder kommen Freitag, den 8. dſs. Mts., nachmittags von 2 Ühr ab, zum Ausgebot. Das Verſteſgerungslokal wird um ½2 Uhr geöffuet. Kinder dürfen in das Ver⸗ ſteigerungslokal nicht mitgebracht werden. Mannheim, 8. Okt. 1904. Städt. Leihhausverwaltung. 522 Samsta, 15 Oklodber 1904. Sekanntmachung. Die Gnadengaben für Hinterbliebene von Volksſchulhauptlehrern betr. Unter Bezugnahme auf die landesherrliche Verordnung vom 18. Juni 1892(Geſetzes⸗ und Verordnungsblatt Nr. XVI beziehungsweiſe Schulverordnungsblatt Nr. IX) und auf die 88 2, 8 und 4 der landesherrlichen Verord⸗ nung vom 13. Oktober 1889, die Gnadengaben für Hinter⸗ bliebene von Beamten betreffend, wonach Gnadengaben im Falle eines dringenden Bedürfniſſes in einmaligen Beträgen oder in Jahresbeträgen in ſtets widerruflicher Weiſe verwilligt werden können: 1. an Witwen von Hauptlehrern, 2. an ſolche hinterlaſſene ledige Söhne und Töchter von Hauptlehrern, welche das 18. Lebensjahr zu⸗ rückgelegt haben, oder deren Mutter nicht mehr lebt, 3. ausnahmsweiſe auch an Witwen ſolcher Hauptlehrer, welche gegen ihren Willen aus dem Schuldienſt ent⸗ laſſen worden ſind, wird bekannt gemacht, daß die Geſuche um Verwilligung von Gnadengaben für das Jahr 19 4 bis ſpäteſtens 10. November d. Is. bei der Ortsſchulbehörde des Wohnores zur Weiterbeförderung enzureichen ſind. Es wird noch darauf aufmerkſau, gemacht, daß die Genehmigung einer Gnadengabe, wenn nicht die Zuweiſeng auf längere Zeit ausgeſprochen iſt, alljährlich von neuem nachgeſucht werden muß und daß in allen Fällen die Ver⸗ willigung nur mit Vorbehalt jederzeitigen Widerrufs erfolgt. Karlsruhe, den 17. Auguſt 1904. 30000/75 Großherzoglicher Oberſchulrat: J..: gez. Fr. Schmidt. gez. Kuttruff. Nr. 20676. Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir den etwaigen in hieſiger Stadt wohnenden Reflektanten mit dem Anfügen zur öffentlichen Kenntnis, daß die dies⸗ bezüglichen Geſuche bis ſpäteſtens 10. November ds. Is. bei unterfertigter Stelle einzureichen ſind. Mannheim, den 14. September 1904. Das Volksſchulrektorat: Dr. Sſckinger. Gemeinde Daudenzell(Bahnſtation Aglaſterhaufen) Jagd⸗Verpachtung. a Am Mittwoch, 19. Oktober ds. Js., 5 nachmittags 2 Uhr N wird auf dem Rathauſe dahier die hieſige Gemeindejagd, deren Bezuk ſich auf die NAshieſige Gemarkung mit einem Flächengehali von 50 ha Feld und Wald erſtreckt, vom , Februar 1005 ab, auf weitere 9 Jahr; Das Jagdrevier iſt von der Bahnſtation aus bequem in 10 Minuten zu erreichen. Als Btieter werden nur ſolche Perſonen zugelaſſen, welche ſich im Beſitze eines Jagdpaſſes befinden oder durch ein ſchriftliches Zeugnis der zuſtändigen Behörde(Bezirksamt), nachweiſen, daß gegen die Erteilung des Jagdpaſſes ein Bedenken nicht obwaltet. Der Entwurf des Jagdpachtvertrags liegt zur Einſicht im Rathaus dahier auf. Daudenzell, den 5. Oktober 1904. Der Gemeinderat: Streib, Bürgſtr. 520861 Mannheimer Aktienbrauerei. Die nach§ 26 der Statuten abzuhaltende diesjährige 42. ordentliche deneral-Versammlung findet Mittwoch, den 23. November l. Is., nachmittags 6 Uhr im Geſellſchaftslokale, u 6, 15 ſtatt. Die Herren Aklionäre werden hierzu eingeladen mit dem Bemerken, daß die Anmeldungen zur Teilnahme gemäߧ 25 der Statuten 52208 ſpäteſtens am 19. November l. Is. unter Nachweis des Beſitzes der Aktien auf unſerem Büreau zu erfolgen haben. Tages⸗Orodnung: 1. Beratung des Geſch fisberichtes, der Bilanz, ſowie der Verlui⸗ und Gewinnrechnung. 2. Beſchlußfaſſung über die Gewinnverteilung. 3. Erteilung der Entlaſtung an Vorſtand und Auffichlsrat 4. Erſatzwahl für ſtatutengemäß ausſcheidende Mitglieder des Aufſichtsrates. 5. Wahl der Reviſoren. 6. Beſchlußfaſſung über Anträge des Aufſichtsrates, ſowie über alle rechtzeitin und ordnungsgemaß ein⸗ gereichſen Anträge von Aktionären. Mannheim, den 14. Oktober 1504. Der Aufſichtsrat: Emil Hirſch, Vorſitzender. 55 der Werkmeister Herr Mannheim, den 15. Oktober 1904. 2 Monopol-Vegetal- SccccccecccccccscSccche Bekanntmachung. Mannſchaften des Beur⸗ laubtenſtandes aller Waffen⸗ gattungen, welche für wei⸗ teren Bedarf für die Schutz⸗ truppe in Süd⸗Weſt⸗ Afrika hereit ſind, haben ſich umgehend beim Bez rks⸗ kommando Mannheim Haupt⸗Meldeamt— in den Vorm ttagsſtunden zu melden. Dieſelben müſſen ſich auf 1 Jahr zum Dienſt in der Schutz⸗ truppe verpflichteu. 690 Mannheim, 2. Oktober 1904. Bezirkskommando. 0 85 55 Kärtoffel⸗Lieferung. Samstag, 2. Oktober 1904, vormittags 10 ur wird die Kartofſellleferung für das Garniſonlazereth Mannheim bom 1. Dez. 1904 bis 30. Nopbr. 1905 im Geſchäitszimmer F 6, 20 vergeben. Die Bediugungen liegen daſelaſt aut. 52130 Zwangs⸗Perſteigerung. Mon ag, 17. Otober lv04, nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokal, Q 4, 5 hler, gegen baare Zahſung im Vollſtreckungswege öffentlich ver⸗ ſteigern: 10 Flaſchen Rum und Möbel aller Art. Mannheim, 15. Oktbr. 1904. Zollinger, 18482 Gerichtsvollzieher. Zwaugsverſteigerung. atag, 17. Oktbr. 1904 nachmittags 2 uhr werde ich im Pfandlokal hier 4, 5 gegen bare Zahlung im Vollſtreckungswege öffent⸗ lich verſteigern: 2 Spiegelſchränke, 1 Divan 1 Waſchkomod mit Marmor⸗ plalte, Cigarren u. ſonſtiges. Mannheim, 5. Oktbr. 1904. Dingler, Gerichtsvollzieher. Vergebung von Erdarbeiten Die ganze Hindernisbahn des Rennplatzes ſoll auf eine Breite don 12 m mit einer 4em hohen Sandſchicht bedeckt werden. Hierzu ſind etwa 2000 ebm. Sand erforderlich, welche auf dem Renuplatz gegraben werden können. Das Terrain wird den Jutereſſenten jederzeſt vom Bahn⸗ wärter gezeigt. Die Ueberfuhr des Sandes hat mittelſt Roll⸗ bahn zu geſchehen. Augebote für dieſe Arbeit ſind bis längſtens 1. November d. J. hei unterzeichneter Stelle einzu⸗ rei hen. 52231 Mannheim, 14. Oktober 1903. Badiſcher Rennverein Mannheim. Dankſagung. Die Sammlung des Kreuzer⸗ vereins für das 8. Quartal 1903 zat M. 64 ergeben. Hiervon erhielt das evangel. Reitungshaus hier M. 32 und die Mannheimer kath Rettungs⸗ u. Erziehungs⸗Anſtalt in Käfer⸗ hal M. 32, wofür wir den ſreundlichen Gebern hiermit den herzlichſten Dank ausſprechen. Manunheim, 14. Oktober 1894. Weirrechnung des evangel. Rechnungshauſes hier: Schmidt. Verrechnung d Maunheimer katholiſchen Net ungs⸗ und Erziehungs⸗Auſtalt in Käferthal: Maier. 52206 Scchchchchcdccccccchcchchg Schirme werden schön reparlert und überzogen in der Schirmfabrik g von 51805 88 Julius Branz; l, 4 Breite tr. Q, 4 Spezlal-Stoffe: Für Bezüge und in fertigen Regenschirmen mit 2 u. 3jähr. Garantie. 8808 08 Luxus-Tafft. N Tocdes-Anzeige. Heute morgen ½8 Uhr verschied nach langem, scbweren Leiden unser innigstgeliebter Gatte, Vater, Bruder, Schwager, Scuwiegervater und Grossvater, Philipp Heinz. Die trauernden Hinterbliebenen. Eigemümer: Katholiſches Bürgerhoſpttal.— Veramwortlichec Red 5 ieeeneeeeeeeeee 52221 Nozengarken Naunzeim. %ein behnge, KONZERT des Musikkorps der Kaiserliehen IV. Matrosen-Artillerie-Abteilung aus Curhafen. Direktion: F. Stolle. Eintrittskarten: 40 Pfa. Kasseneröffnung abends ½8 Uhr. Ausser den Eintrittskarten sind von jeder Person über 14 Jahren die vorschriftsmässigen Einlasskarten zu 10 Pfg. zu lösen. Vorverkauf in den Cigarrengeschäften von A. Kremer, Paradeplatz, A. Strauss, E 1, 18, J. Gelst, N I, 2, Georg Hoch- schwender, P 7, 14a, A. Dreesbach Nachfl., K 1, 6, E. Kessel- heim, D 4, 7 Ph. Kratz, L I4, 7, N. Gehrig, O 3, 4, F. Petry, Mittelstr. 93 n Ludwigshafen bei L. Levi, Cigarrengeschäkt, Bismarckstrasse 41. Dufzendkkarten zum Preis von 4 Mark sind in den Vorverkaufsstellen und an der Kasse zu haben. 0 Offizielle HGemün⸗Jiehungsliſe VIII. Mannheimer Silberlotterie zugunſten des unter dem Protektorate J. K. Hoheit der Großherzo in Luiſe von Baden ſtehenden Wöchnerinnen⸗Aſyls. Geno en am 10, O tober1 ç4im Ra hauſe zu Maunheim. S 3IS IS 8 8 ——— 2 2 2— S e 8 1 451932114/1244448186 750924610036 187112989159 742452122/ 31695230 75301431007518631180 83 24713521250 894807 2651 7614/188J0077 4213115 209 3600 381249 644826210J 7689 521011524713151 66 405 3221530 4348580116 7731 8810187118113184224 41911422266 914895172J 77457510222 741328830 40 4272442275144499102531 786315810258 85132638132 285 1232.762285099 15 803025410275117113266 262 525 1282295 995106196 8076] 3910307 1113310 6 545 682304/236 5209 631 8284215107222181133283 4 547/ 44239061985289250 83301781075411013395181 627227 2860ſ208 15462 38 8366 50 1076019118408 5 657234243602485501108 8384 20210802 7313407177 730221J25331765524 3 8573 69 10822 10713498 41 76512614/ 865678] 60 86153010834112113563 220 7891512787 105 57880 200 8675192110969 7213571/184 867 2028260 775822189 870026310972 8313618211 977 2072834/ 295825205 873412011105208413716261 98012929041485827109 782121411077[21113741/ 71 994/ 9429601655844/134J 8879 2561110024213750 148 1040180 390072415927206 8904/ 23115726013789213 10610 781301225116085/ 24J 8972/15431118619718828127 1193/ 283013/2036180239 8986 191219 5613983150 1247 543138017161280 2 90021631126025813994147 1254] 453150/ 4661880 90 9014/179/1133528714024155 12910 113171/231J46200103] 9017/12211146010014045 70 1462 49 19305362270 48 9067141146612614047 10 15990 611333101696301233 9141 651561/34/14058 238 16080 96133561536472 36 919919511590 3014144/133 1626610134690212165710/1671 920725711166014914174 145 165718213615017116652190 93671381183222614180ſ217 16600/ 12136702196715]/ 16 9455222111876 571423/[91 17111 8113700229167610 351 9513/16411935 3714241/115 171601683754/ 8216784/156 9544 211946 8014446 75 17360161138750/ 4716888160 96160 141205013514448 985 1738023213876] 186883 8 964813912192 5814559 214 176101043914/5216890 170 96510 5912208 25514752 225 1786017439 602646930/ 13 968110612221187114873 7 1814/2283946 204 7045] 97 9737/166124051621490487 19260/ 984045/ 677077/119 981612512549188114926 79 1927 2641010/ 767208199 9862252112690259 2038141J414601137371]/ 62 99462432765185 2072240 425511117375%102J 9996/5712792 55 20930/21643192857414/14010011/ 22112884 92 210802494825] 2574460178J1002819412896201 Die Gewinne werden von Dienstag, den 11. Oktober, nach⸗ mittags 3 Uhr ab im Laden D 1, 5/ gegen Nückgabe der Ge⸗ winnloſe verabſolgt.— Später werden die Gewinne im Luiſen⸗ heim, 0 7, 4, bis zum 31. Oktober 1904 abgegeben Nach dem 31. Oktober erliſcht jeder Gewinnanſpruch zugunſten des Luiſengeims, Mannheimer Wochnerinnen⸗Aſyls. Die Verwaltung der Maunheimer Sil berlotterie: August Kremer. Der Großh. Notar: Oskar Mayer. 52215 VOIISl(ändige Komptoir-Einrichtungen deutschen und amerikanischen Systems, neu und gebraucht, stets vorrätig. Grösste Auswahl, FVorteilhafteste Bezugs- quelle am Platze. Möhelhaus Daniel Aherle Laden G 3, 19. Magazine G 5, 6. Telephon 2216. HKassaschränke. . ie eondedon AHBEN WoOCT SRAPH., KOSTANSTAur LSpezialseschaff a. Platze für SIdedes Prsmirt mit gold. edailſe For vorzüglich adsgefuhrte Eliche 5 Manpheim., Jattersallstr 31 keſerh 20835 eleph. I. Jahrgang. Zwangs⸗Verſteigerung. Montug, 17. Ottober 1904 nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokal O.5 gegen bare Zahlung im Voll⸗ ſtreckungswege öffentlich ver⸗ ſteigern: 1 Ladeneinrichtung beſtehend aus 2 Ladenteken, 2 großen Regalen, 1 Schaufenſtergeſtell ſerner 1 Toilletentiſch mit Marmorplette, 1 Eisſchrank und 1 Nähmaſchine. Mannheim, 15 Okt. 1904. Straub, Gerichtsvollz., Traitteurfir, Zwangs⸗Verſteigerung. Montag, 17. Oktober 904, nachmiitags 2 Uhr werde ich iu Pfändlokal G 4, 5 dahler im Vohſtreckungswege eibtetend verſteigern: 100 Flaſchen Sekt. Die Biſſteigerung findet be⸗ Atmumt ſtatt. 18486 Mannheim, 15 Oktober 1904. Scheuber, Gerichtsvollzieher. Große Auswahl 51851/1 in Hagr⸗, Filz⸗ u. Seidenhüten Schülermützen für alle Schulen und Klaſſen vorrätig und nach Maß. Gebr. Kunkel Mannheim, F I, 2. 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Elektra, ſeine Schweſter Kiliſſa, die alte Piegeein des Oreſt es jetzt Dier Protokollführer, Ein einjährig⸗freiwilliger, Unterarzt. — 4. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 15. Oktober. Großſ. Hof⸗ n. Nationaltheater in Mannheim. Sountag, den 16. Oktober 1904. 8. Abonnement D. 35 uST8 Eine Trilogie nach der„Oreſteig“ des Aiſchylos. Text und M von Felix Weingartner. Willibald Kähler.— In Szene geſetzt von Regiſſeur Eugen Gebrath. Dirigent: Perſonen: J. Teil: Agamemnon. Agamemnon, König von Argos Wilhelm Fenten. Fiytaimneſtra, ſeine Gemahlin Margarethe Brandes. 1 Aichuhos, Velter Agau, ehingus Hugo Boiſin. Kaſſandt Tochter des aeie Kontgs don Troja Hildg Schoene. Ein Wächter Joachim Kromer. Eiln Beie Alfred Sieder. Erſter Greis) Max Buckſath. Zweiter Greis) als Shee Max Traun. Der Chor der argiviſchen Greiſe. Volk. II. Teil: Das Totenopfer. eeingede Margarethe Brandes. Aigiſthos Hugs Boiſin. Breſtes, Agamemnons und Klbtaim⸗ neſtras Sohn 8 8 5 Carlén. Dina van der Viyver, Schaffuerin des Hauſes. Pylabes, Sohn des Sttophios, Königs von Photis 5 Die erſte Magd als Chorführerin Knechte, Mägde. Luiſe Köhler. ans Ausfelder. Beun Kofler. Athene„ Dreſtes 8 Die greiſe Seherin des Appollon. Agamemnons Geiſt Klytatmneſtras Geiſt. 5 Eine weibliche Geſtalt 5 Hilda Schoene. Die erſte Eliuys als Chor ührerin Diug van der Viyver. Säiuntliche Derdtaeiez ſünd neu. Eutworfen vom techniſchen Direktor O; kar Aner, ausgeführt vom Hoſtheatermaler Friedrich emiler. Maſchineſie und Beleuchtungseffekte: Darektor Oskar Auer, 5 55————ꝛ 9 Kaſſenevöffuung 6 uhr, Aufang ½7 Uhr. Eude 10½ utzr. Nach dem 2. Teil ſindet eine größere Paufe ſtatt. Erhöhte Eintrittspreiſe. Neues Theuter im Roſengarten. Sonntag, den 16. Oktober 1904. Zapfenſtreich. Drama in 4 Auſfzügen von Franz Adam Beyerlein. Regiſſeur: Hugo Walter. II. Teil: Die Erinyen. Margarethe Brandes. Friedrich Carlén. Betin Kofler. Withelm Fenten. Margarethe Brandes. 255„4„ Perſonen: e von Bannewitz, Rittmeiſter 1 0. Jum Godeck. von Höwen, Nutnant Eskab 0 Franz Ludwig. von Lauffen, Leutnant Wg 15 don Alfred Möller. Volkhardt, Wachtmeiſter Mggdebur⸗ Karl Ernſt. Alexander Kökert, Georg Köhler. Guſtab Kallenberger. Eduard Jachtmann. Helene Burger. Paul DTietſch. Queiß, Bizewachtmeiſſer giſchen Ula⸗ Serg 1 ſcien gieg Michalel, Ulan 6 8 Spieß, Ulan Nr, 25 Klärchen Volkhardt, Major Paſchke vom Els ſahſicei Fußartil⸗ lerie Regiment Nr. Rittmeiſter Graf volm Pfälzi⸗ ſchen Küraſſier Regiment Nr. 10 Oberleutnant, Hagemeiſten vom Breis⸗ gauiſchen InfanmRegt. Ni. 186 Erſtet Kliegsgerichtsrat,(Verhand⸗ lungszühfer) Wer Kriegsgerichtsrat(Veiſitzer) ritter Kriegsgerichtsrat Glirlene Hans Ausfelder⸗ Chriſtian Eckelmann. Richard Eichrodt. Emil Vanderſtetten. Georg Harder. Richard Corvil. Eine Gerichtsordonnanz(Feldwebel) Emil Hecht Eine Anzahl Ulanen. Ort der Handlung: Sennheint, eine 1 elſäſſiſche Garniſon gegen Belſort z Zee Kaſſeneröffnung 7 Uhr. Anfang 7½ uhr. Ende 10½¼ uhr. Nach dem zweiten Alt findet eine größere Pauſe ſtatt. Neues Theater⸗Eintri tepreiſe. Im Großh. Boftheater. 17% Ok, 1904, 9, Vorſtellung im Abonnem, A. r Waffenschmied. Oper in 8 Akten von A. Lortzing⸗ Anfang 7 Uhr. Meues Ahrater im Roſengavten. Montag, den 4 Oktober 1904: 1 Gaſtſpiel des Schlierſeer Original⸗Bauerntheaters Der Amerikaseppl. Bauernpoſſe mit Geſang und Tanz in s Aufzügen von Benno Rauchenegger. Anfang 8 Uhr. Norama Maunkeim Nur noch kurze Zeit! Sellaclt enlen 2 Täglieh geöſmet. 51338 achster bös hest- neeiMrunen Lrsatzteile stets Wnlwütig. Reparg- turen raseh und büllig. 22196010 bars n, Fr. Dräll, Manntelm 0 2, ½ Tel. 480. Karl. Neumann⸗Hoditz. Kolossabundgemälde, üb. 1000 qm. Bildfl. Saalbau Mannheim Heute Sonntag 2 grosse Varieété-Vorstellungen nachmittags 4 Uhr bei ermässigten Prelsen abends 8 Uhr bei gewöhnlichen Preisen. 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Oktober er., abends 8 Uhr 11 Min. im Nebenzimmer des Habereck, A 4, 11 52180 Junggeſellen⸗Abſchied mif.., wozu die verehrl. Mitglieder höfl. eingeladen werden. Wir bitten um zahlreiche Beteiligung. Der 11er Rat. Jüdiſcher Dorkrugs⸗erband. Montag, 17. Oktober er., abends 8½ Uhr, im Caſino⸗Saale R 1, 1 im 5219 Perrin für füdiſche Geſchichte und Littralur d Vortrag des Herrn Schriftſteller Dr. Franz Oppenheimer⸗Berlin über „Der Untergang der antiken Staaten mit be⸗ ſonderer Verückſichtigun) des Volles Jsrael“ Gäſte 1. Lumſeimer drim dodſn befindet ſich jetzt A 3, 6, 3 Treppen. Einige Anmeldungen für den Back⸗Kurs im Dezbr. d. Is. und für den Koch⸗Kurs ab Januar n. Js. können noch eutgegengenommen werden. Frau M. B. Kuhn, Ww. Kochlehrerin. 4 52204 Riedtelch⸗ — Jac. 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Die Vereinsmitglieder und alle Freunde der Sache — beſtens n kreis 52 88 Tiankaeandcr FeraHndd Milglied des deutsehen Fortrags-Verbaudes. FrSw-aman Vorträge im Minterhalbjahr od1905. A. Binzelvortruge: Mittwoch, 19. Okt. 1904: Herr Geheimrat Prof. Dr. Erich Schmidt, Berlin:„Aus Schiller's Werkstatt.“ 9 Doennerstag, 27. Okt. 1904: Herr Direktor Max Hofpauer, Kgl, bayr. Hofschauspieler à.., Berlin:„Rezitation humoristischer und ernster Dichtungen in bayerischer, 5 österreichischer und anderer Mundart. Donnerstag, 3. Nov. 1904: Herr Pfarrer D. Naumann, Ber- Iin:„Volksbildung im Industriezeitalter.“ HDonnerstag, 8. Dez. 1904; Herr Schriftsteller Dr. Dehmel, Blankenese: Donnerstag, 12. Jan. 1905: München: Vorschau.“ Donnerstag, 19. Jan. 1905: Herr Universitätsprofessor Dr. G. Bezold, Heidelberg:„Die weltgeschichtliehe Be- dentung der babylonisch-assyrischen Kultur“ (mit Lichtbildern) Donnerstag, 9. Febr. 1905: Herr Dr. Edward Theodor 8 Walter-Lund Dresden:„Der Krieg in Ostasien“ (mit Lichtbildern). Donnerstag, 9. März 1905: Herr Dr. Bruno Wille, Dozent der freien Hochschule, Berlin:„Goethe's Weltan- 0 schauung im Faust.“ bDonnerstag, 23. März 1905: Herr Universitätsprofessor Dr. W. Busch, Tühmgen:„Ignatius von Lopyela und der Jesuitenorden.“ B. Vortragszyklus. kunsthistorische Vorträge des Herrn Geh. Hofrat Pref. 5 Dr. Henry Thede, Heidelberg: Donnerstag, 10. Nev. 1904: 17. 2 Richard, „Vortrag eigener Pichtungenn Herr Dr. Mich. Gg. Conrad, „Das Festspiel in Bayreuth, eine Rück- und Fortsetzung des vorjährigen Zyklus über„Die deutsche u. niederländische Malerei“) 24.„Kunst und Kultur der Nie- derlande im XVI. Jahr- 5 1. Des,„ hundert. Während die unter 4 verzeichneten Einzelvorträge im „Stadtparksaale“ stattfinden, werden die unter B ver-? eichneten 4 KRunsthisterischen Verträge im Musensaale des Rosengartens abgehalten. Sämtliche Vorträge beginnen punkt 8¼ Uhr abends. Etwaige Anderungen vorbehalten. Der Vorstand. 1 Arbeiter Fortbildungs⸗Pereiu, f 2,0 Montag, den 17. Oktober a. er., abends präz 8 ½9 Uhr im Lokal: Lichtbilder⸗Vortrag des Herrn Franz von Fürstenberg, Berlin, über „Lin Besuch im alten Dabylon.“ Hierzu laden wir unſere vexehrl Mitglieder und 758 An⸗ gehörigen höfl. ein. 0003%/0 Der Vorſtand. Deutsahe benefdfechtsoule Lahl, Verband Mannheim. Mue eh le Wie alljährlich veranſtalten wir auch in dieſem Jahre wieder zu⸗ gunſten des Reichswniſennhauſes Lͤhr eine 30008/8 artliehe Verlosung von Silber⸗ und anderen Wertgegenſtänden. Die Ziehung findet am Montag den 31. Oktober l. J8., nach⸗ ½% Uhr, Nolartat III ſtatl Wir geſtatten uns daher an die veuehrll Einwohnerſchaft die Bitte zu rich en, dieſes Unternehmen durch Kauf von Mitgtredskarten pro 1904, weiche für die Verlofung Güktigkeit haben, kräftig unterſtützen zu wollen. Milgledsbarten 4 50 Pig. ſind zu haben in der Exvedition des Badi chen General⸗Anzeigers — Mannheimer Tagedlatt—, bei unſeren. Milglieder n, den erren! mm. Herzberger, Zig Handlung. E 3. 1, A8. Schneider, Zig.⸗Hanblg., P2, 1,„. Hochſchwender, .⸗Handlung, B 1, 7, in den Grv edition des General⸗ Maigeigers, der Peuen Badiſchen Landes⸗Zeitung, Frau F 2, Becker, M. ttelſtraße, Braeſen(Lindenhof, Ecle der Meerfeld⸗ ſtraßey Lonerie⸗Geſchätt! Him ch, D 4 Kehl, Augartenſtraße, [Ludwig Lartmann, U 6, 22, Frauz Kaufmaun, M 2. 15. Nichtverkaufte Shulen ſollein dis zum 25. Oktover zurück⸗ gegeben werden. Auf je eine Schule— 20 Loſe fällt ſicher ein Gewinn. Die Gewinne ſind bei Hermaunn Willmann in D 1, 1 ausgeſtellt. Maunheim, im Oktober 1904. Der Vorſtand. Der Unterricht beginnt Donnerstag, den 3. November d.., vormittags 10 Uhr. Anmeldungen nimmt der Schulvorſtand entgegen. 00 Gasthaus Seebrugg in Mause. im Hause. Am Siidostrande des malerischen Schluchsse. 3 Stdl von Stat. Titisee. 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Karte bat biemend Zutritſ.— Finder ſind vom Beſuche der Vorleſungen ausgeſchloſen. Der Verſtand. Aulmämset Werein Mannheim(E..) Für erweiterte Korreſpon⸗ denz, Konverſatton und Lekfüre in flazöſiſcher und engliſcher Sprache ſuchen wir noch Kurs⸗ teilnehmer und biiten, An⸗ meldungen ſofort an uns gelan en zu laſſen 3000% Der Vorſtand, Mannheimer Turnerbund Germania. E.., gegründet 1888. Unſer Turnbetrieb iſt bis auf Weiteres wie folgt feſtgeſetzt: Damenturnen, jeweils Montags u. Donners⸗ iags abends vn—10 Uhr. Männerturnen, Mittwochs, abends von 8½ bis 10 uhr. Kür⸗ und Riegenturnen, jewetls Dienstacs und Frei⸗ tags, abends von—9 bez. von—10 Uhr. Turnhalle: Luiſenſchule, nächſt dem Tatterſall. Eingang: Seclenheimerſtraße, durchs alte Schulhaus. Lokal: Wilder Mann(Hoflokal) Litera N 2 No. 10. Anmeldungen beliebe man gefl. an den Uebungsabenden ab⸗ e oder ſchriftlich beim urnrat einzureichen. 52016 Der Tururat. Mbeit.⸗ Fukbidaangsberein Wir eröſfnen demmächſt wieder Auterrichtskurſe in Schönſchreiben, Rechnen, Geſchäftsauffätze, Buch⸗ füh ung, Stenographie und Zuſchneiden für Schneider u. werden Anmeldungen abends im Vereinslokal entgegenge⸗ nommen, wofelbſt die Ein⸗ zeichnungsliſte aufliegt. Der Unterricht iſt für Mitglieder unentgeldlich.— N— Der Vorſtand. Atent ANwa sRüne e iegsr 518183 General⸗Anzeiger. Am 21. u. 22. Oktober 1904 werde ich in 34 Mannheim, Hotel Deutscher Hof, Mannheim, den 15. Oktober 1904. anwesend sein, um klünstliche Augen Bier-Husschank — 855 Wittelsbacher Hof S UA4, 13,(CFriedrichsring). Prima Mittagstisch 60 und 80 Pfg. im Abonnement. 52¹88 JgacOob RotH. 2 PPUPFPDww!!occc Ein Posten reinwollene 52209 — N. graue Tuch-Chevio“ zu Knaben-Anzügen passend soweit Vorrat Mk..— per Meter kferner ein Posten hochfeine Tuiceh Reste von—4 Meter sogenannte Muster-Coupons zu Anzügen, Hosen, Damen-Costumes, Jackets ete. geeignet Staunend billig! Eu Lee t0 Kirchen⸗Auſagen. Sonntag, den 16. Oktober 1904. Trinitatiskirche. Morgens ½9 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Honſell. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadt⸗ pfarrer Achtnich. ½12 Uhr Kindergottesdienſt, Herr Stadi⸗ vikar Honſell. Nachm. 2 Uhr Cyriſtenlehre, Herr Stadt⸗ pfarrer Achtnich. Konkordienkirche. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Kirchenrat Ruckhaber. Morgens ¼12 Uhr Kindergoktes⸗ dienſt, Herr Stadtvikar Mayer. Nachmittags 2 Uhr Cyriſten⸗ lehre, Herr Kirchenrat Ruckhaber. Abends 6 Uhr Predigt, Herr Sladtuikar Honſell. Abends 8 Uhr Vortrag des Herrn Stadtvikar Klein über:„Die werbende Kraft des Proteſtantismus in der evangl. Bewegung Oeſterreichs. Lutherkir he. Morgens 10 Uhr Predigt Herr Stadt⸗ vikar Klein. Morgens 11 Uhr Chriſtenlehre, Herr Stadt⸗ pfarrer Simon. Abends 6 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer Simon. Aula des Realgymnaſiums.(Eingang Tullaſtraße.) Morgens i Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer v. Schöpffer. Morgens 11 Uhr Chriſtenlehre, Herr Stadtpfarrer v. Schöpffer. Abends 6 Uhr Predigt, Herr Stadtpikar Parat. Johanniskirche(Lindenhof). Morgens 10 Uhr Pre⸗ digt, Herr Stadtpfarrer Sauerbrunn. Morgens 11 Uhr Ehriſtenlehre. Herr Stastpfarrer Sauerbrunn. Neckarſpitze. Nachmittags 3 Uhr Predigt, Herr Stadivſkar Honſell. Diakoniſſenhauskapelle. Morgens ½11 Uhr Predigt. Herr Pfarrer Kühlewein. 5 Stadtmiſſion. Evang. Vereinshaus, K 2, 10. Sonutag; 11 Uhr: Sountagsſchule. 3 Uhi allgemeine Ei⸗ bauungsſtunde Stadtmiſſionar Mühlenmatter. ½6 Uhr! Jung⸗ ſrauenpverein(Geſang⸗ und Bibelſtunde). Montag,—5 Uhr Frauenverein(Arbeitsſtunde), Mittwoch, ½ Uhr: Allgem. Bibelſtunde. Stadtmiſſionar Krämer. Donnerstag, s Uhr Jungfrauenverein(Arbeitsſtunde). n 9 Uhr Probe des Geſangvereins Zlon. amstag—2 Uhr: Pfennigſparkaſſe der Sonntagsſchule. 9 Uhr: Vorbereitung zur Sonntagsſchule. Schwetzinger⸗Vorſtadt. Traitteneſtraße 19 Sonntag, nachmitt. 1 Uhr Sonntagsſchule, abends ¼9 Uhr allge zeine Bibelſtunde, Stademiſſionar Mühlematter. Nontag ½b9 Uhr: Bibelſtunde für Männer u. Jünglinge⸗ Dienskages Uhr: Jungfrauenverein. Mittwoch ½9 Uhr: allgemeine Bibelſtunde. Herr Stadtmif ſionar Mü lematter. Samstag ½9 Uhr: Jugendabteilung„Schwetzinger Vor⸗ ſtadt“. Unterhaltung. Neckarvorſtadt, 12. Querſtraße 17. Dienstag ½9 Uhr: Allgemeine Bibelſtunde. tadtmiſſionar Müuhlematſer. Lindenhof, Bellenſtraße 52. Sonntag 1 Uhr: Sonntagsſchule. % Uhr: allgem. Bibelſtunde, Stadtmiſſionar mer. 80 den allgem. Bibelſtunden der Stadtmiſſion iſt jedermaun ſreundlich eingeladen. 99— Cpang. 2änner⸗ U. Jünglingsverein. E. P. (Wochenprogramm vom 16. Okt. bis 22. Okt.) Sonntag, 16. Oktober.: Aeltere Abteilung: abends ½9 Uhr Berichte der Teilneh ner an der Nationalkonferenz. Jugend⸗Abteil⸗ ung: Unterhaltung und Spiele. 8 Montag, 17. Okt.: Aeltere Abteilung, abends ½9 Uhr Bibel⸗ ſtunde in U 3, 23 uber 1. Petri 4, 7 U. 8, Herr Sekrelär Leh⸗ maunn; in Traitteurſtr. 19 über: 1. Petri 4,—6, Herr Stadi⸗ miſſionar Krämer. Dieustag, is. Okt., abends ½9 Uhr: Bibelſtunde auf der Neckarſpitze, Herr Stadtoikar Schüſſelin; abends ½9 Uhr Turnen in der Turnhalle des Gr. Gymnaſiums, in J 8, 23 Spiel⸗ und Leſe⸗Abend, Probe des Streichchors. Mittwoch, 19. Olt., abends 8/ Uhr: Probe des Jugendchors. %10 Uhr Gebetsveremigung in U 3, 23. Donnerstag, 20. Oktbr., abends 9 Uhr: Spiel⸗ und Leſe abend in U 9. 28. As tag, 21. Oktbr. abends ½9 Uhr: Bibelſtunde der Jugend, ung über: Apoſtelgeſchichte 9, 10—15, Herr Stadtmiſſionar mer. Samstag, 22. Oktbr., abends ½9 Uhr: Verſammlung der eeeee. der Schwetzinger Vorſtadt, abends ½0 Uh robe des Männerchors. 3 95 Dienstag u. Freitag abend Proben des Poſaunenchors Jeder chriſtlich geſinnte Maun und Jüngling iß zum Beſuz! der Berſaminlungen freundlichn eingeiaden. Auskunft in Vereiſis angelegenheiten erteilen: der 1. Vorſitzende, Stadtvikar Schüſſelin K 1, 14, der Sektetär, Stadtmiſſtonar Lehmann U 3, 28. Methodiſten⸗Gemeinde, U 6, 28, Sonntag vormittag ¼ 10 Uhr und nachmmage„ ls: Predigt. Nachmittags ½2 uͤbr Kindergottesdieng Dienstag abend ½9 Uor Gebeiſund⸗ Jedermann iſt freundlich eingeladen. Evangeliſch⸗lutheriſcher Goliesdlenſt. (Schloßkirche.) u ause. Wir liefern frei in's Haus Sestellen Sie bitte per aun Mappe Leset Jsurnal-Lese- Argel Francken& Lang 4, 8 em Hottheater Fernsprecher 1212 Skarfe 4 oder B 52217 Zaud und MAser Hliegenmde Bldtie: Buicht fur Alle Zand und Meer Dahieim Cas tenlaube Romanbibliolſies Cute Stund: Cartenlaube Bucl fur Alle Romamaeitung Dniverstm Hliegende Bldtier MHeggendorg. Blalter Sommtagsgeilung Zisglige Blälter AHadenmeli Jegend Guite Stunde Siemplicissimiuss Dniuersum Zacſiemdes Falirſiumd. I. Klasse Gofort nach Erscheinen 75 Pfg. ſader Mk..— 2 7(—2 Wochen alt 50 53.— 3 „„„„%%/„%„ 39 4. 75(die nächsten Wochen) 20 7 85 8.50 5 G 1380 Eintritt jederzeit. Probemappe gratis, :..: ˙rwà1àꝛꝛ eeeeeeeeeeee 5. Seite Härberei Printz. i Prampte Bedleunng. Tadelloſe Ausfführunt 00 gohen wir Sonntags fin Zum Früssfloke 0% Eutherpförtehen 0. 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Meſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt in. Predigt. ½1% Uhr Feſtpredigt, levſt. Hochamt n. Segen. Uhr hl. Meſſe mit Predigt. 2 Uhr CThriſtenlehre, /2 Uhr Chriſtenlehre für den 4. Jahrgang Madchen im Sgal, ½8 Uhr feierl. Vesper mit Segen. 7 Uhr Roſenkranz⸗ andacht, zugleich Andacht der Marign. Männerſodalität mit Predigt und Segen. Montag. 7. Oktober. ¼10 Uhr ſeierl. Seelenamt für die Verſtorbenen der Pfarxrei. Untere kathol. Pfarrei. Sonntag, 16. Oktober, (Allgem, Kirchweſhfeſt,.) 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½ 10 Uhr Predigt, nachher lev. Hochamt mit Segen. 11 Uhr hl. Meſſe mit Predigt, ½% Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen.%3 Uhr Roſen⸗ kranzandacht mit Segen. Montag, 17. Oktober. Morgens 11 Uhr Seelenamt für alle Verſtorbenen der unteren Pfarvei, Kathol, Bürgerhoſpital. Sonntag, den 6. Oltober⸗ %h Uhr Hochamt mit Predigt, 1. Uhr Gotlesdienſt für die Schüler der Mittelſchulen. 4 Uhr Nachmittagsandacht mit Predigt. Dienſtbotenverein. Laurentiustirche, Neckarvorſtadt. Sonntag, den 9, Okiober.(Kirchweih eſt) Von morgens 6 Uhr an Beicht. ½ Uhr Frühmeſſe.(Austeilung der hl. Kommunion.) Herz⸗ Jeſu⸗Kirche, Neckarvorſtadt. Sonntag, 16, Oktober.(Kirchweihfeſt.) d Uhr Singmeſſe mit Predigt, %1½% Uhr Predigt und Hochamt vor ausgeſetztem Aller⸗ heiligſten. 11 Uhr hl. Meſſe. Uhr Chriſtenlehre. ½% Uhr Uhr Roſenkranzandacht mit Segen. 7 Uhr feierliche Auf⸗ nahme der erſten Kandidaten in die neugegründete Jüng⸗ lingskongregatlon, fFeſtpredigt, Andacht und Segen. Heiliggeiſtkirche. Sonntag, 16. Oktober.(Rirchweih⸗ feſt.) 6 Uhr Frühmeſſe. Beicht. 7¼ Uhr hl. Kommunion. 8 Uhr Singmeſſe mit Homilie. ½10 Uhr Predigt und jeierl. Amt vor ausgeſetztem Allerheiligſten mit Tedeum. Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½ Uhr feierl. Vesper. 3¼ Uhr Martaniſche Jungfrauen⸗Kongreggtſon. Ubr Roſenkranzandacht mit Segen. Die nächſte Woche %e Uhr keine hl. Meſſe. Liebfrauenkirche. Sonntag, 16. Oktober,(Kirchweih⸗ feſt) Von morgens 6 Uhr an Beicht. ½7 Uhr Früh⸗ meſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt,. General⸗Kommunſon der chriſtenlehrpflichtigen Mädchen. ½10 Uhr Predigt, nachher levit. Hochamt vor ausgeſetztem Allerhe ligſten. 11 Uhr hl. Meſſe mit Piedigt, 2 Uhr Chriſtenlehre. ½ Uhr Roſenkranzandacht mit Segen. 8 Uhr Verſammlung der Frauen, welche dem Mütterverein beitreten wollen, im Saale unter dem Chor Mittwoch, 19. Oktober, abends ½9 Uhr Verſammlung der Jünglingskongregation. (Alt) Katholiſche Gemeinde. Schloßkirche. Sonntag, 16. Oktober 1904, morgens 10 Uhr; Deutſches Amt mit Predigt,— 11½ Uhr; Chriſtenlehre. Stadtpfarrer Chriſtian⸗ 74 * 28 — e Hof. 88 pramürte aber. Gandle Leoce. Maschinenschr. div. Syst. Stenographie ſe Mk. 10.—. Tages- u. Abd.-Kurse. Prosp. grat. Individ. Unterr Aufnahme täglich. 6. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 15. 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