Badiſche Volkszeitung. Abonnement: 90 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 28„ Die Reklame⸗Zelle„„80„ E G, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenür und verbreitetſte Jeitung in Mannheim und Amgebung. Schluuß der Inſeraten ⸗ennahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmitiags 3 üthr. — Für unverlangte Manufkripte wird keiuerlei Gewähr geleiſtet.. (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſer Journal Maunheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktioan Expeditin. 18 Filiale(Friedrichsplatz) 3680 E 6, 2. Nr. 499. Mittwoch, 26. Oktober 1904. (e2. Mittagblatt). Vereins⸗Zeitung der Stadt Mannheim und Umgebung. In der„Vereinszeitung für Mannheim und Umgebung“ werden alle Berichte über Verſamm⸗ lungen, Feſtlichkeiten und ſonſtige Veranſtalt⸗ ungen der Vereine und Geſellſchaften ver⸗ öffentlicht. —— Mannheim. Erſter Akademiſcher Vortrag. Geſtern abend nahmen die dom Kaufmänniſchen Verein, dem Börſenvorſtand und der Handels⸗ kammer für den Kreis Mannheim veranſtalteten 6 Akademiſchen Vorträge im Kaſinofaale ihren Anfang mit einem Referate des Herrn Univerſitätsprofeſſors Dr. E. Gothein⸗Heidelberg über:„Die Entwicklung der Rheinſchiffahrt im 19. Jahr⸗ hundert mit beſonderer Beziehung auf Mannn⸗ heim“. Unter großer Aufmerkſamkeit des zahlreichen Auditoriums ſchilderte Redner in feſſelnder und intereſſanter Weiſe die Anfänge der Rheinſchiffahrt und die Zoll⸗ und Privilegſtreitigkeiten der ein⸗ zelnen Stromſtrecken bis zum Jahre 1880. Zu Beginn ſeines Vor⸗ trages bemerkte der Vortragende, daß der Rhein in ſeiner ganzen Größe von Baſel bis zur holländiſchen Grenze ein Kunſtprodukt und eines der größten Werke der Technik ſei, die wir in Deutſchland über⸗ haupt ſehen können. Zur Bewältigung dieſes wilden Stromes wurden große Anforderungen geſtellt; doch iſt ungefähr die Hälfte des Nutzens der Rheinreguljerung vor allem Baden zugute gekommen. Der Rhein ſuchte ſeinen Weg, wie ihn die Natur vorſchrieb. An einigen Stellen hörte er ganz auf. Das Fahrwaſſer benutzten die Jiſcher, denn dieſes war eine ausgezeichnete Brut⸗ und Vermehrungs⸗ ſtätte für die Fiſche. Unter den damaligen Kurfürſten beanſpruchte der Kurfürſt von der Pfalz faſt für ſich allein die Oberhoheit über den Rhein. Die Schiffer ſelbſt betrachteten ſich nur als Lehnsleute der Kurfürſten, namentlich des oben erwähnten Fürſten. Es wurde ja einiges für die Schiffahrt getan, aber auf der anderen Seite war die Erſchwerung durch Zölle für den Rheinverkehr viel beträchtlicher, als die gebotenen Vorteile. 32 Zollſtädte gab es von Straßburg bis an die holländiſche Grenze. Namentlich aber auf dem Mittelrhein hatten die Schiffer nichts anderes zu tun, als von einer Zollſtadt zur anderen zu fahren und jeweils ihren Goldgulden zu zahlen. Im 18. Jahrhundert hatte die Vermehrung der Zölle einen großen Um⸗ fang angenommen, ſo daß ſich ein engliſcher Reiſender über dieſen wunderlichen Wahnſinn der Deutſchen aufhielt. Die Zölle waren die beſte Stütze für die Kurfürſten, denn ſie brachten bares Geld. So war es erklärlich, daß ſie ſtreng darauf hielten, daß andere Zölle nicht eingeführt wurden. Die Stadt Köln, die wiederholt für die Dienſte, die ſie dem Reich geleiſtet hatte, einen Zoll beantragte, erhielt, durch die Etferſucht der Kurfürſten ver⸗ anlaßt, einen abſchlägigen Beſcheid. Die Belaſtung durch die Zölle war damals ſchon ſo groß, daß man ſie eben kaum noch ertragen konnte. Namentlich Holland ſetzte alles daran, um den Handel über Holland hinaus unmöglich zu machen und um den fremden Kauf⸗ mann völlig auszuſchließen. Zu großen Beſchwerden gab das Lizenz⸗ weſen Anlaß. Eine glänzende Ausnahme machte die Tätigkeit des Kurfürſten Karl Ludwig von der Pfalz, des Gründers von Mann⸗ heim, denn dieſer erklärte, daß jeder ſeinen freien Handel ausüben könne. Karl Ludwig gründete in Mannheim eine Oaſe des Frei⸗ handels. Ferner wurde Mannheim gegründet auf dem Prinzip, daß der Mannheimer keine Zölle zu entrichten habe. Unabläſſig war er bemüht, dem Pfälzer Wein auf dem Rhein einen Abſatz zu ver⸗ ſchaffen. Da ſtellte es ſich freilich heraus, daß das Getreide durch die teueren Transportkoſten ſich mehr als verdreifachte und der Wein auf mehr als das Doppelte zu ſtehen kam. In eingehender Weiſe erläuterte nun Redner die Privilegien der Stadt Köln, welche n einem Stappelrecht beſtanden, wodurch die Stadt wohl den Außenhandel an ſich riß, aber den Innenhandel bald einbüßte. Was Köln vor⸗ machte, das machte nun Mainz nach. Mannheim kehrte ſich wenig an dieſe Vorgänge, da die Mannheimer ihren freien ſelbſtändigen Handel betrieben; doch ließen ſie die Schiffe, die den Neckar herauf kamen, nicht weiter ziehen. Es war das aller⸗ dings nur eine ganz geringe Anzahl Schiffe, die Geld nach Mannheim brachten. Das nach der Zerſtörung 1685 wieder aufgebaute Mannheim war jedoch nicht mehr dasſelbe frei⸗ heitliche, wie ehedem. Im 17. und 18. Jahrhundert erſchien es bor⸗ teilhaft, einzelne Stromſtrecken bon einander zu trennen. Im 16. Jahrhundert hatten ſich die Schifferzünfte gehildet. Wie langſam noch damals der Schiffsverkehr war, illuſtrierte Redner mit der Tatſache, daß man von Mainz nach Straßburg 6 Wochen, ebenſo von Mainz bis Köln und von Köln bis Rotterdam, brauchte. Verſchiedene ein⸗ zelne Schiffe machten überhaupt nur eine Fahrt im Jahre. Der ge⸗ bildete Schifferring brachte vor allem eine nochmalige Verteuerung der Transportkoſten auf dem Rheine, ohne aber mit dem alten Schlendrian aufräumen zu können. Die franzöſiſche Okkupation brachte uns die völlige Gewerbefreiheit auf dem Rhein und es ent⸗ wickelte ſich raſch ein reger Wettbewerb auf demſelben. Es wurden am Oberrhein und Niederrhein Schiffahrtsgeſellſchaften gegründet. Auf dem Raſtatter Kongreſſe 1804 wurden die Schiffahrtsverhältniſſe wird Redner in dem am Montag, 31. Oktober, ſtattfindenden zweiten Vortrag erörtern. Für ſeine inſtruktiven Ausführungen erntete Herr Prof. Dr. Gothein lebhaften Applaus. Zur Gründung eines 111er Vereins. Am verfloſſenen Sams⸗ tag fand auf Einladung einiger Kameraden des 3. Bad. Inf.⸗Rgts. No. 111 behufs Gründung eines Vereins im Nebenzimmer des „Luxhof“ eine Verſammlung ſtatt. Bei der Eröffnung der Sitzung um ½10 Uhr durch den Einberufer war das Lokal von ehemaligen 111ern dicht beſetzt. Nachdem der Vorſitzende den Zweck und die Ziele des Beiſammenſeins geſchildert hatte, wurde die Grün⸗ dung eines 111er⸗Vereins beſchloſſen. Hierauf wurde ein provi⸗ ſoriſches Komitee gewählt und alsdann beſchloſſen, auf nächſten Mitt⸗ woch, den 26. d. Mts., abends 8½ Uhr, eine weitere Verſammlung in den„Luxhof“ einzuberufen. * Recht hübſche Erfolge hatte der Zentralberein für Stenotachygraphie Mannheim⸗Ludwigshafen bei dem anläßlich des 2. Verbandstages des Badiſch⸗Pfälziſchen Stenotachhgraphen⸗Verbandes am Sonntag den 16. Oktober in Giſenberg(Aheinpfalz) abgehaltenen Wettſchreiben zu verzeichnen, indem außer ſämtlichen erſten Preiſen ein 2. Preis und eine lobende Anerkennung auf ihn entfielen. Es erhielten: in der 1. Abteilung, 70 Silben pro Minute, den 1. Preis: Herr Georg Schmikt, den 2 Preis: Herr Friedrich Gänshirt, eine lobende Anerkennung: Herr Wendelin Petri; in der 2. Abteilung, 100 Silben pro Minute, den 1. Preis: Herr Karl Soye 8; in der 3. Ab⸗ teilung, 180 Silben pro Minute, den 1. Preis: Herr Ernſt PLag; in der 4. Abteilung, 180 Silben pro Minute, den 1. Preis: Herr Robert Friesz; in der 5. Abteilung, 260 Silben pro Minute, den 1J. Preis: Herr Wilhelm Schweigert. Dieſe Erfolge laſſen er⸗ kennen, wie eifrig die Vereinsleitung in der Ausbildung der Mit⸗ glieder tätig iſt. Stenotachygraphen, welche noch keiner Organiſation angehören, werden dringend gebeten, ſich dem Vereine(Lokal„Neue Schlange“, P 3, 12) anzuſchließen. Verein gegen Haus⸗ und Straßenbettel. Im Monat September erhielten Unterſtützung durch Gewährung von Mittageſſen, 23 Perſonen, Abendeſſen, Obdach und Frühſtück 470 Perſonen, zufammen 403 Perſonen, gegen 434 Perſonen im vorigen Monate Das Unterſtützungslokal befindet ſich nach wie vor in 8 1, 11 »Die Generalverſammlung des iſr. Vereins für Mädchen⸗Aus⸗ ſtattung fand am letzten Sonntag bei guter Beteiligung ſtatt. Der alljährliche Ausſtattungspreis von M. 2800 fiel der Nummer 185 zu. Schwetzingen. Der Kriegerverein Schwetzingen hielt am vergangenen Sams⸗ tag abend im Lokal„zum Schwanen“ ſeine diesjährige General⸗ verſammblung ab, welche ſehr gut beſucht war. Herr Vorſtand Liehl begrüßte die Erſchienenen und erſtattete den Rechenſchafts⸗ bericht über die Tätigkeit im verfloſſenen Jahre, worauf Herr Kaſſier Schmitt⸗Eberſtein den Kaſſenbericht verlas, der einen ſehr gün⸗ ſtigen Stand der Kaſſe aufweiſt. Hierauf fand die Wahl des Vor⸗ ſtandes und des Verwaltungsrats ſtatt, welche folgendes Reſultat zeitigte: Wiedergewählt wurden die Herren Hofapotheker Liehl, 1. Vorſtand, H. Maier, 2. Vorſtand, Schmitt⸗Eberſtein Kaſſier; als Verwaltungsratsmitglieder die Herren Friedr. Werner, Karl Frdr. Fackel, Alfred Nuber, Frz. Hartmann, Wilh. Spilger u. Ad. Dörner. Neugewählt wurde Herr Herm. Haßler als Schriftführer und Herr Phil. Schmidt jun. als Verwaltungsratsmitglied. Ferner wurde der Beſchluß gefaßt, die Monatsverſammlungen wieder regelmäßig abzuhalten und jeweils Vorträge damit zu verbinden. Aus Anlaß des 46. Geburtstages der Kaiſerin Auguſte Viktoria nahm, laut „Schw. Ztg.“, Herr Profeſſor Weiß die Gelegenheit wahr, mit be⸗ geiſterten Worten ihre Eigenſchaften als edle deutſche Frau zu ſchildern und dem Kaiſerhauſe ſeine Huldigung darzubringen, Be⸗ geiſtert ſtimmten alle in das Hoch auf die hohe Frau ein. Beidelberg. Harmoniegeſellſchaft Heidelberg. Mit einer wohlgelungenen Abendunterhaltung eröffnete die Harmoniegeſellſchaft am Samstag den Reigen ihrer dieswinterlichen Vergnügungen. Der Verlauf dieſes erſten Abends kann als ein gutes Omen für die Durchführung des Programms der Wintervergnügungen angeſehen werden. Muſikſtücke des Orcheſtervereins, trefflich unter Direktor Sahlenders Leitung geſungene Männerchöre der Geſangsabteilung, humoriſtiſche, von großem Heiterkeitserfolg begleitete Vorträge des Hofſchauſpielers Kallenberger aus Mannheim, die Aufführung von Starks Schwank„Onkel Adolar“, wobei ſich die Mitſpielenden ſehr verdient machten, und ein gemütliches Tänzchen verlängerten, laut „Heidelb. Zig.“, den Abend in angenehmſter Weiſe bis gegen den „„ Morgen hin, ö Der Heidelberger Liederkranz hatte am Sonntag ſeine Mit⸗ glieder zu einem, ehemals Bierprobe genannten, Herrenabend eingeladen. 5 Uhr nachmittags, kam der Veranſtaltung ſehr zu ſtatten, denn die aktiven und paſſiven Mitglieder waren zahlreicher erſchienen als je zuvor. Bald klangen die Becher, ertönten Geſang und Muſik und der Humor kam auch alsbald zu ſeinem Rechte. aktiven und paſſiven Mitglieder, vollſtändig erreicht. ö Weinheim. Hbſt⸗ und Gartenbauverein Weinheim. In der gut beſuchten BVerſammlung ſprach kürzlich Herr Obſtbaulehrer Jaeger über Sortenwahl. Er zeigte prächtige Exemplare der empfehle Gaben zu überraſchen. Herr Burſchell zu einigen recht kernigen Auslaſſungen das W. er gedachte in Kürze der Geſchichte des Vereins, ſeinen Leit nicht unterſchätzt werden darf. N · haltung an.* Die verſuchsweiſe gewählte Zeit, 8 Uhr abends ſtatt Die Stunden ſchwanden dabei ſehr raſch und als man das Schlußlied anſtimmte, da war der Zweck des Abends, eine zwangloſe Unterhaltung der werten Obſtſorten und beſchrieb deren Verwendbarkeit und ſonſtige Eigenſchaften. Sodann beſprach er verſchiedene Fehler, die heim Pflanzen der Obſtbäume gemacht werden. Man hüte ſich vor dem Zutiefpflanzen der Obſtbäume. Man pflanze an einen Platz, wo ein Obſtbaum geſtanden hat, nie dieſelbe Gattung, ſondern wechsle ab. Zum Anbinden verwende man nur Kokosfaſerſtricke, Bänder aus Rohrabfällen ſind zu verwerfen. Weiter empfahl Herr Jaeger zung Anpflanzung Halbſtämme auf ſchwachwüchſiger Unterlage veredelt und ſchließlich wurde die Anpflanzung der Auerbacher Frühzwet ge befürwortet. Der Vortrag wurde lt.„Weinh. Anz.“ ſehr beifällig aufgenommen; es herrſchte großes Intereſſe und eine ſehr angeregte Stimmung in der Verſammlung, in deren weiteren Verlauf noch verſchiedene Punkte beſprochen wurden. Zum Schluß wurden die Mitglieder mit ſchönen Pflanzen bedacht. Der Geflügelzuchtverein Weinheim beabſichtigt am., 6. und 7. November eine Lokalausſtellung von nur ſelbſtgezüchtetem Gefkügel in der Turnhalle des Herrn Dr. Bender abzuhalten. Es wird auch ein Brutapparat in Tätigkeft gezeigt werden, ſode mann das Ausſchlüpfen der Kücklein deutlich beobachten kann, auch ein Junggeflügelheim zur Aufzucht der künſtlichen Brut Glucke. Neben Geldpreiſen ſind ſchon eine größere Zahl von Eh preiſen geſtiftet. Durch einen Glückshafen werden eine größere ⸗ zahl wertvoller Gewinne, beſtehend in lebendem Geflügel, ausgeloſt werden. Wir wünſchen dem ſtrebſamen Verein für ſeine viele Mühe einen guten Beſuch. 58 Cudwigshafſen. Schützengeſellſchaft Ludwigshafen. Einen recht ſchönen Ver⸗ lauf nahm die am Sonntag Abend im großen Saale des Geſell⸗ ſchaftshauſes veranſtaltete Abendunterhaltung mit Preis/ verteilung und Tanz, die dem Namen des Vereins alle Ehre machte. Das Programm des Abends brachte außer einigen inſtrumentgle Vorträgen, mehrere Soli ſowie eine Reihe von humor! Sol: ſaenen. Vor Beginn der Unterhaltung fand die Preis das am vergangenen Sonntag ſtattgefundene Schluß ſtatt. Ein reicher Gabentempel war aufgeſtellt und hatte des Vereins es meiſterhaft verſtanden, ihre Mitglieder ch Im Anſchluß an die Preisverteilung mete dem verſtorbenen Schützenmeiſter Grüner ein freundliche gedenken und gratulterte dem Verein zu ſeinem jetzigen Oberf meiſter, Herrn Ewald, der ſich ſo warm den Intereſſen des hingebe. Er ſprach die Hoffnung aus, daß Herr Ewald rech den Schützenbrüdern in der Leitung des Vereins zur Seite ſtehe übergab ihm namens der Schützen aus Dankbarteit ein Verd zeichen. Herr Ewald dankte für dieſe Ehrung und verſiche werde beſtrebt ſein, auch ferner den Intereſſen des Vereins zu Nun trat der gemütliche Teil in ſeine Rechte. Die Lied lingslied“ ſowie„Wohlauf noch getrunken“ kamen durch Herri ſchön zu Gehör. Einen vollen Genuß boten die Liedervorträge Damen Frl. Henk und Frl. Merk. Gebührende Anerkennung fe 5 auch die gelungenen Kouplets des Herrn Reinheimer. Die Begleiti der Lieder auf dem Klavier lag bei Herrn J. Schmitt in den beſten Händen. Ein Tänzchen ſchloß ſich lt.„.⸗A.“ der wohlgelungen Unterhaltung noch an. *Der Kaufmänniſche Verein Ludwigshafen veranſta Samstag Abend im großen Saale des Geſellſchaftshauf Familienabend, der im wahrſten Sinne des Wortes Begzeichnung vollſtändig Anſpruch erheben durfte. Das der tung zu Grunde liegende Programm beſtand in der Hauptſach Orcheſterpiecen der verſtärkten Stadtkapelle, aus Liedern fi (Frl. Henk), Deklamationen in ſchwäbiſchem und Pfälz (vorgetragen von den Herren Klett und Hautz) und Kouplet Ziehner). Fräulein Eliſabeth Henk ſang fünf Lieder laut ihrer in allen Lagen ausgeglichenen, gut geſchulten Verbindung mit der glücklichen Wahl der zum Vortrag Lieder ſicherte ihr einen überaus reichen Beifall, der den Wiederholung des Vorgetragenen zumteil in ſtürmiſcher Weiſe erkennen gab. Herr Alfred Klett deklamierte einige Ausl⸗ ſchwäbiſcher Poeſie in der urwüchſig⸗gemütlichen Art und Herr Lu Hautz brachte das gute„Pälziſch“ zu Ehren. Beide He herrſchen den Dialekt ausgezeichnet und die Zuhörer wurden müde, weitere Dreingaben zu verlangen, die bereitwilligſt gewähr wurden und von denen jede wiederum ein„Schlager“ war Ludwig Ziehner ſang einige Kouplets mit Geſchick. lage für eine heitere Stimmung war dadurch gegeben und Die Gru glauben behaupten zu dürfen, daß allſeitig ein Gefühl der B digung über das Gehörte herrſchte. Recht gut bewährte ſich dem„.⸗A.“ auch die verſtärkte Stadtkapelle unter Leitung des He Scholz, deren Anteil an dem guten Gelingen der Verauſtaltu Ein Tänzchen reihte ſich der Unter **** 5 Ankündigungen. Mannheim. Kaufmäuniſcher Verein Mannheim. Donnerstag, den 2 abends%9 Uhr im Friedrichsparkſaal: Vortr Direktor Max Hofpauer, kgl. bayr. Hofſchauſpieler a „Rezitation humoriſtiſcher und ernſter Dichtunge öſterreichiſcher derer Mundart on 9 boſcklung der heinſchifſahrt im 19. Jahrhunderk mit beſonderer Beziehung auf Mannheim“. 20. Jahresverſammlung des Allgemeinen evangeliſch⸗proteſtantiſchen Miſſionsvereins. Montag, den 31. Oktober, abends 8 Uhr: Im Sitzungsſaal der Konkordienkirche(R 2) 1. Konferenz des Zentralborſtandes. Abends ½9 Uhr: Im reſervierten Zimmer des Zähringer Hofs(Q 2, 9/10) zwangloſe Zuſammenkunft der Feſtgäſte.— Dienstag, 1. November, vormittags 9 Uhr: 2. Konferenz des Zentralvorſtandes im Sitzungsſaal der Kon⸗ kordtentirche. Nachmittags 4 Uhr: Ebendort Geſchäftliche Jahresverſammlung des Badiſchen Landesvereins. Abends 6 Uhr: Feſtgottesdienſt in der Konkordienkirche unter Mitwirkung der Vereine für klaſſiſche Kirchenmuſik und des Frauenchors der Trinitatiskirche. Jeſtpredigt: Geh. Kirchen⸗ rat Profeſſor D. Baſſermann aus Heidelberg. Abends 8 Uhr: Im Hotel National(gegenüber dem Hauptbahnhof) geſellige Bereinigung der Feſtgäſte mit Damen.— Mittwoch, den 2. November, vormittags 8 Uhr: In der Konkordienkirche Generalverſammlung, geſchäftlicher Teil. Vormittags 10 uhr: Gbendort Generalberſammlung, öffentlicher Teil. K. Eröffnung durch den Präſidenten, Prediger D. Kind von Berlin. 2. Offtzielle Begrüßungen. 3. Jahresbericht. 4. Vor⸗ krag des ehem. Miſſtonars, Pfarrer Dr. Chriſtlieb von Freiſtett, lber„Politik und Miſſton in den Kolonien“. Mittags ½2 Uhr: Im Warkhoter(Friebrichsplatz) Gemeinſchaftliches Mittageſſen (Gedeck 3 Mk. ohne Wein). Abends%8 Uhr: Im Nibelungen⸗ ſaal des Noſengartens(am Friedrichsplatz Familien⸗ Abend unter Mittotrkung der vereinigten Kirchenchöre und mit Solodarbietungen einzelner Gemeindeglieder. Hauptvortrag: Profeſſor D. Thümmel von Jena. Anſprache: Profeſſor Schmiedel von Eiſenach:„Vulkaniſche Gewalten im Natur⸗ und Volksleben Japans“.— Donnerstag, den 8. November, bormittags: Ausflug nach Speyer zum Beſuch der Ge⸗ dächtniskirche und der Kaiſergruft. Ullpeutſcher Verband, Ortsgruppe Mannheim⸗Ludwigshafen. Heute Mittwoch, 26. Oktober, abends 9 Uhr ſpricht der öſterreichiſche Reichsratsabgeordnete Schreiter im Saale der„Bäcker⸗ innung“, S 6, 40 über das Thema:„Politiſche, nationale und wirtſchaftliche Streiflichter aus Deutſch⸗Oeſterreickh“. We e Die milſtärſſchen Pereſne Mannheims ſowie die Sanitätskolonne be⸗ gehen am Sonntag, 30. Oktober, vormittags 11 Uhr auf dem hieſigen Friedhofe ihre diesjährige Gedächtnis⸗ Ehren der im Feldzuge 1870/71 gefallenen und dahier beer⸗ Feier zu digten Kriegskameraden. Sammlung am Kriegerdenkmal in der Stadt vormittags 10 Uhr. Die Generalverſammlung des Militärvereins, welche urſprünglich für den 22. Oktober angeſetzt war, findet nunmehr am Samstag, 12. Nov., und zwar im neuen Vexeinslokal„Zum Karl Theo⸗ dor“, O 6, 2 ſtatt. Das Nähere wird durch Inſerat bekannt gegeben. Schützen⸗Geſellſchaft Mannheim, E. V. Das diesjährige Schluß⸗ ſchießen wird kommenden Sonntag, den 30. Oktober beendet. Mannheimer Turnerbund Germaniag: Damenturnen Montags und Donnerstags von—10 Uhr abends, Männerturnen Mittwochs von 8½— 10 Uhr abends, Kür⸗ und Riegenturnen Dienstags und Freitags von—9 bezw.—10 Uhr abends. Sportsfeſt des Deutſchen Radfahrer⸗Bundes, Gauverband 5, E. V. Wir machen wiederholt darauf aufmerkſam, daß dieſes Feſt, veranſtaltet von den beiden Mannheimer Bundesvereinen: Männerradfahrerverein„Badenia“ und Velozipediſten⸗Verein Mannheim, E.., am Sonntag, 6. November nächſthin, abends 7 Uhr, im Nibelungenſaal des„Roſengarten“, ſtattfindet. Die Veranſtaltung umfaßt eine große Preis⸗Konkurrenz im Reigen⸗ fahren, Duett⸗ und Einzelkunſtfahren und Radballſpielen, wozu die Beteiligung hervorragendſter Radfahrervereine des Deutſchen Radfahrer⸗Bundes, ſowie die Mitwirkung der vollſtändigen Mannheimer Grenadterkapelle geſichert ſind. Der wohltätige Zbveck des Feſtes iſt zu Gunſten der Mannheimer Ferienkolonien gedacht, und iſt daher ein allgemeiner und zahlreicher Beſuch desſelben ſeitens des Publikums zu erhoffen; die Preiſe der Plätze und Verkaufsſtellen der Eintrittskarten beſagen die Annoncen und Plakate. Heidelberg. Verein FrauenbildungFrauenſtudium, Abteilung Heidelberg. Aka⸗ demiſcher Vortragszyklus des Herrn Prof. Deißmann über: „Ausgewählte Probleme der Bibelforſchung“ am Freitag den 28. Oktober, nachmittags 5 Uhr, im Singſaal des Gymnaſiums. — 51846 Mänherm, 26. Oktober. Weinheim. Kaufmäuniſcher Verein Weinheim. M 8„abend⸗ halb 9 Uhr, im Hotel„Prinz Wilhelm“ Vortrag des Königl. Bayriſchen Hofſchauſpielers Herrn Max Hof⸗ pauer⸗München über:„Heimatkunſt und Alpenhumor“. Männergeſangverein Eintracht Weinheim. Samstag, 29. Oktober, abends 8 Uhr im Saale des Herrn Bienhaus Abendunter⸗ haltung mit Theater, komiſchen Vorträgen, Geſana und Tanz. 5 Ludwigshafen. Krieger⸗ und Militär⸗Verein Ludwigshafen(E..) den 29. Oktober, abends 8½ Uhr, im Saale von D demshof⸗ ſtraße 56, theatraliſche Abendunterhal ng mit Tanz. Nationalliberaler Verein für Ludwigshafen a. Rh. und Umgebung. ., 9. und 15. Bezirk. Donnerstag, den 27. Oktober, abends 8½ Uhr, findet im Hoſp'ſchen großen Saale„Zum goldenen Anker“ ein Vortrag des Herrn Gollwitzer über das Thema:„Die Sozialdemokratie und die Arbeiterſchaft“ mit an⸗ ſchließender freier Diskuſſion ſtatt. Männergeſangverein Ludwigshafen. Sonntag, den 30. Oktober, abends 8 Uhr, findet im großen Saale des Pfälzer Hofes(J. Roth) eine Abendunterhaltung mit darauffolgendem Tanz ſtatt. Proteſt. Verein der Pfalz(E..). Dienstag, den 1. November, findet in Ludwigshafen das Jahresfeſt und die General⸗ Verſammlung für 1904 ſtatt. Vorm. ½11 Uhr im „Pfälzer Hof“ Generalverſammlung mit folgender Tagesord⸗ nung: 1. Bericht des Vorſtandes, 2. Bericht des Rechners, 3. Ergänzung des Z2er Ausſchuſſes, 4. Vortrag des Herrn Lehrers Weber von Theisbergſtegen über„Aufgaben und Ziele des libe⸗ ralen Proteſtantismus“, 5. Wünſche und Anregungen. Der Generalverſammlung geht eine Verſammlung der Vertrauens⸗ männer voraus. Der Feſtgottesdienſt findet nachmittags 2 Uhr in der Kirche auf dem Hemshof ſtatt. Feſtprediger iſt Herr Pfarrer Maurer in Annweiler. An den Gottesdienſt ſchließt ſich ein gemütliches Beiſammenſein an mit Rückſichtnahme auf MAGGIs Suppen Schutzmarke Beſſer als alle ähnlichen Produkte zur ſchnelliien und bequemſten Zubereitung vorzüglicher Suppen. 10 Ein Würfel für 2 aute Teller koſtet nur Pfg. das Miſſtonsfeſt in Mannheim. 1— deutſche Haus rauen! Die im Kampfe um's Daſein ſchwer ringenden armen Thüringer Handweber bitten um Arbeit! Dieſelben bieten an: Tiſchtücher, Servietten, Taſchentücher, Hand⸗ und Küchentücher, Scheuertücher, Rein⸗ und Halbleinen, buntes Schürzenleinen, Bettzeuge, Bettköper und Matratzen⸗Drell, Halbwollene Kleiderſtoffe, altthüringiſche u. Spruch⸗Decken, Kyffhäuſer⸗Decken, Wartburg⸗Decken ꝛc. Sämtliche Waren ſind Handfabrikate, dauerhaft und ert. Dies wird durch tauſende unverlangter An⸗ Für empfehlen Ausserst dauerhafte Stoffe in allen Preislagen. 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