Badi kszeitung Abonnement: Gadiſche Volkszeitung.) durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 25„ der Stadt Mannheim und Amgebung. eee Unab 0 ängige T ageszeitung. ee 2 i 4— ö FF Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. ——ç 1 2 1 2 Druckerei⸗Bureau(An⸗ E G, 2. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. E 6, 2. nahmev. Druckarbeiten 541 0 Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Redaktioen 377 (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſer Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Expeditinn 2s; — Die Reklame⸗Zeile. 60„—. Für unverlaugte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet.— Filiale(Friedrichsplatz) 3680 Ar. Samsta⸗ 55 2 Oliober 94 04.(3. Abendblatt.) De Se in Of naſten. Bei der endloſen Belagerung von Port Arthur ſpielen die chine⸗ ſich ihr Brot ſauer verdienen müſſen. ſiſchen Oſchunkenführer eine erheiternde Rolle— ſie ſuchen mit betören, ſo iſt die Freude groß, faßt er aber eine Dame ab, dann kandidatin, als Unterlehrerin nach Mannheim, Gräff, Friedrich, ihren Fahrzeugen die japaniſche Blockade zu durchbrechen, um irgend geht das Lamento in herszerbrechender Weiſe los, denn Konfiskation Schulkandidat, als Unterlehrer nach Weinheim, Graf, Konrad, täten Obpium, die gef eſchickt unter 75 Kleidern 110 ſogar 15 dem Haar verborgen ſind, zur Zollgrenze entſandt. Von Georg Ggerfeld. ſchuld kommen ſie daher, meiſt in der Maske fleißiger Arbeiterinnen] heim, Fugazza, Joſefine, Unterlehrerin, von Vöhrenbach nach (Nachdruck verboten.) oder Bäuerinnen, die mit des Lebens Not zu kämpfen haben und Radolfzell, Amts Konſtanz, Gallus, Marie, Unterlehrerin, von ein einträgliches Geſ ſchäftchen in Köntreatide zu machen. Mögen und harte Strafe ſind die unausbleiblichen Folgen. guch manche Dſchunken von den Scheinwerfern geſichtet und von Größere Quantitäten werden natürlich in anderer Weiſe ge⸗Greiner, Wilhelm, Unterlehrer in Hauingen, als Schulverwalker nach den Geſchützen der japaniſchen Kriegsſchiffe in den Grund gebohrt ſchmuggelt. Was Canton betrifft, ſo werden für den Schmuggel von] Mengen, Amts Freiburg, Haaf, Julie, Unterlehrerin, von Tauber⸗ werden und mit Mann und Maus unte rgehen, ſo ſegeln doch die Opium ſehr häufig die von Hongkong kommenden Flußdampfer be⸗ biſchofsheim nach Malſch, Amts Wiesloch, Häsler, Anna, Hifz begopften Führer der anderen Fahrzeuge auf den krummen Pfaden nutzt. Die Schmuggler ſetzen ſich mit den eingeborenen Heizern und lehrerin in Villingen, als Unterlehrerin nach Vöhrenbach, Amts ruhig weiter, weil ein hoher Verdienſt beim Gelingen des wag⸗ Matroſen dieſer Dampfer in Verbindung und erlangen nun gegen halſigen Unternehmens in ſicherer Ausſicht ſteht. Die Dſchunkenguten Lohn, daß eine gewiſſe Menge Opium an Bord verſteckt wird. führen, ſofern ſie nach Port Arthur fahren, als Kontrebande vor⸗ Unter den Kohlen, in den Aſchenhehältern, unter dem nehmlich Wafſen und Munition, ſowie Mehl, Reis, Tee und anderein den hohlen Spanten des Schiffs körpers und in anderen ſchwer Unterlehrer in Brötzingen, Amts Pforzheim, wird Schulverwa Lebensmittel; als Rückfracht nehmen ſie Perſonen mik, die den Ge⸗ auffindbaren Hohlräumen wird das Opium verborgen. fahren und Entbehrungen der Belagerung entrinnen Mit Zeit wandte man auch den Kniff an, die Waſſereimer mit doppelten Helmſtadt, Amts Sinsheim, Ketterer, Fritz, Schulkandidat, höchſtem Geſchick werden die zahlreichen„Schlupfwinder an der Küſte Böden zu verſehen, benutzt, um ſich den Späheraugen der Japaner 3u entziehen. Erſt Einem an Deck ſtehenden Eimer, der mit Waſſer gefüllt war, Unterlehrer, von Seckach an Taubſtummenanſtalt Meersburg in der Nacht wird der Kurs auf die offene See genommen und dann ließ ſich natürlich keine Spur von Kontrebande anſehen; hantiertenKrügle, Emil, Hilfslehrer in Mannheim, wird Unterlehrer daſelb auf gut Glück die 180 Kilometer weite Ueberfahrt nach Port Arthur die Matroſen gar mit ihm, als ob ſie das pder umgekehrt nach Tſchifu gewagt. erſt recht nichts Verdächtiges zu bemerken. So plump gebaut ſind die Fahrzeuge, daß ſie ſelbſt bei günſti⸗ ſich, daß die Leute im Gegenſatze zu den anderen e etwas Brötzingen, Amts Pforzheim, Preis, Guſtav, Schulkandi gem Winde nur langſam von der Stelle kommen und zur Ueberfahrt auf Sauberkeit hielten, und lobten die fleißigen D mindeſtens anderthalb Tage gebrauchen. Ueberhaupt läßt ihre See⸗ die Maßen. Groß war ſchließlich das Erſtaunen, als der Kniff] Schulverwalter, von Büßlingen nach Unterſchwandorf, Amts Stocach fſtchtigkeit viel zu wünſchen übrig, zumal ihre ganze Ausrüſtung durch Zufall ans Tageslicht kam. Nun wurden auch die Oelfäſſer[Reiter, Blanka, Unterlehrerin in Forbach, als Hilfslehrerin nas primitiv im höchſten Grade iſt und Stürmen und Bböen nur ſelten]und andere Flüſſigkeitsbehälter aufs ſtandhält. Alle Errungenſchaften des modernen Schiffbaues ſind] da, ſie beſaßen ebenfalls doppelte Böden, zwiſchen denen Opium Malſch, Amts Wiesloch, nach Tauberbiſchofsheim, Rieger, Geo an ihnen ſpurlos vorübergegangen— ſie ſehen noch immer ſo aus ſteckte. Die Zollbeamten waren gewitzigt geworden und unterließen Unterlehrer in Kehl⸗Dorf, Amts Kehl, wird e e e daſell das Handwerk zu legen. Kommt]Ries, Johannes, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Naſſig, Amt wie jene Dſchunken, die der arabiſche Reiſende Ibi Batuta bereits hinfort nichts, um den Schmugglern im 14. Jahrhundert geſchildert hat. Die Fahrzeuge im Meerbuſen] ein Dampfer an der an, ſo wird er in der peinlichſten][Wertheim, Röſer, Friedrich, Unterlehrer in Eppelheim, Amz bon Petſchili laſſen beſonders viel zu wünſchen übrig, da hier der Weiſe revidiert: Kohlen und Aſchenbehälter, Keſſel und Maſchine berg, wird Schulderwalter daſelbſt, Sänger, Eduard, Unterlehr Bepkehr unter normalen Verhältniſſen erheblich geringer als bei] werden unterſucht, alle Balken durch Beklopfen auf einen etwa vor⸗Jbon Maulburg nach Haltingen, Amts Lörrach, Schenk, Joha Shanghai und an der ſüdchineſiſchen Küſte iſt. Am beſten ſind die][handenen Hohlraum geprüft, die ſämtlichen Hohlgefäße auf ihre]Schulverwalter, von Hartheim nach Rensberg, Amts Triberg, Scht Eſchunken aus der Gegend von Canton. Allerdings iſt die Dſchunken⸗JTiefe gemeſſen und ſogar die Gehäuſe der N flottille der alten Handelsſtadt im Laufe der letzten Dezennien ſtark ſich herausgeſtellt hatte, daß ſie ſtatt des Werze ebenfalls Opium Ruith, Amts Bretten, Seidel, Annemarie, 55 als zuſammengeſchmolzen, da ſich des Frachtverkehrs mehr und mehrenthielten. wohl ſind von ihnen noch genug vorhanden, um dem mit allen] Bojen befeſtigt, die kaum merklich finden ſich große Verbände von Schmugglern, die ihr gefährliches] mittels eines langen Strickes und eines langen Streifens zähen f g 14 72 5 Gewerbe gleich im Großen betreiben. Gerade in der KorporationPapiers; bis der Papierſtreifen reißt, bleibt ſie unter Waſſer, dann N 85 95 c. deagen Sie 170 beruht ihre Stärke, denn ſie arbeitet mit bedeutenden Mitteln und aber ſchießt ſie in die Höhe, ſodaß die Helfershelfer in den Flach⸗ ſelbſt bei dem betr. 20 5 ſichert ſich hierdurch in den meiſten Fällen den lohnenden Erfolg. booten den Schatz auch dann noch mit Leichtigkeit finden und heben Abonnent Ph. B. Der Hauseigentümer hat in Linie Wenn eine Dſchunke aus guten Gründen die Zollſtation nicht] können. obenhin vollgepfropft ſind und nur eben noch den Ruderern Platz] gewinnbringend ihr Geſchäft iſt. orten bilden, und laſſen dem Zollkutter, falls er ſie noch im letzten borgenen Stelle wird ausgeladen und der verheißene Lohn von den Unternehmern ausgezahlt. Die außerordentliche Verſchmitztheit der chineſiſchen Schmuggler offenbart ſich am ſchärfſten beim Schmuggeln von Opium. Das dung niemals— Schlauheit und Ueberall, wo ſich Chineſen Riedergelaſsen haben, ſpielt die Opium⸗ höhle eine Rolle, auch in San Francisco, das ja den ztweifelhaften Vorzug einer großen Chineſen⸗Kolonie beſitzt. Vornehmlich wird das Opium gewonnen wird, ſchon ſeit Jahrhunderten ein beliebter Verſetzt: Adolph, Guſtav, der zollfreien annehmen un Von dem werden die boird 8 m e Im Vertrauen 4 die⸗ baſſieren ſoll, ſo wirft ſie ſchon weit vor Canton Anker, und zwar In den jährlich e 9 0„der an einem recht weltvergeſſenen, ruhigen, geradezu idylliſchen Oert⸗ nationalen Seezollbehörde iſt häufig von den Zollkontraventionen die chen, das von unliebſamen Späheraugen unbeobachtet iſt. Natürlich Rede. Auch wird in ihnen von den verſchiedenartigſten Kniffen der Aan e ee wählt ſie als Zeit für das Ankerwerfen eine finſtere Nacht, in der Schmuggler berichtet, um die Aufmerkſamkeit für dieſes ſchädliche 41509 K. M. Wenden Sie ſich an die„Geſchäftsſte Mond und Sternlein hinter rabenſchwarzen Wolken verſunken ſind. Treiben rege zu erhalten. Nichts iſt den Kerlen heilig; ſelbſt der ationalliberalen Vereins“, C 7, 15 bt lrd Ihnien iebe wit ſcher Heine zehn Minuten liegt ſie wohlgeborgen und behäbig da, als auch] Sarg, in dem der Leichnam des in der Fremde geſtorbenen Chineſen poerte Auskunft bereitwilligſt erteilt. ſchon flache Boote unter lautloſem Ruderſchlage heranſchießen und en 1 5 eee en 0 5 2 01 an ihrer Bordwand anlegen. Aus jedem Boote klektert mindeſtens herhalten er wie liſtig und verſchlagen auch das Handwerk gen ein halbes Dutzend Kerle mit katzenartiger Gewandtheit an Deck,] wird, ſo fällt doch ein ſtarker Prozentſatz des geſchmuggelten Gutes 1 nich fir dn Brieftaen ſchlitzäugige Spitzbubengeſichter, wie ſie in ſolcher Vollkommenheit] in die Hände der Zollbehörden. Allein an Opium wird im Hafen von ar 8. 5. B. Auf Ihre erſte Frage uiſſen i nur die gelbe Raſſe hervorbringt. Und nun geht es flink an dieCanton jährlich ein Quantum im Werte von etwa hunderttauſend Au da wir ſolche Auskilnfte grundſätzl Arbeit— mit affenartiger Geſchtwindigkeit wird die Ware aus dem Mark konfisziert. Daraus, daß die Schmugglergeſellſchaften ſolcheerteilen. 815 1 ſich ik durch den Standebean Ihr dicken Bauche der in die Boote hinabgelaſſen, bis dieſe bisVerluſte anſtandslos tragen können, läßt ſich am beſten ermeſſen, wie 4 In allen ibrigen Verteagshafen Wohnſitzes oder des Wohnſitzes Ihrer Braut trauen laſſen bieten. Dann werden die Boote abgeſtoßen und ohne Geräuſch in] gedeiht der Schmuggel ebenfalls, mögen auch die lokalen Verhältniſſe 1 0 11 die auf dem Waſſer lagernde Finſternis hineingetrieben. Da ſie nicht ſo günſtig wie in Canton liegen. Von Shanghai läßt ſich ſagen, 51 55 albigte Einvilligurg des 9 5 Voltziehung nur wenige Handbreiten über den Fluß ragen und keine Lichterdaß ſein rieſiger Handelsberkehr für das Schmugglertum eine Aböntenlt J. M. Sie kün anß Bifte, Welrc dem gusgelegt haben, ſind ſie kaum zu erkennen. Mit fabelhafter Ge⸗ l 555 5 1 55 nicht 1 1 0 icklichkeit werden auf dem Waſſerwege alle gefährlichen Stellen erkehr iſt, hat die Zollüverwachung mit großen Schwierigkeiten zu—.— ale Bollttationen 1 15 ee Zoll- kämpfen, und gerade das liegt im Intereſſe der Schmuggler. die Ihnen ſonſt größere Koſten verurſachten.— Sie müßten ſich Port Arthur um des guten Lohnes willen wilgen. ſi das Nachf 9„Ladung von Lebensmitteln und auch von Kriegsmaterial iſt auf Moment geſichtet haben ſollte, das Nachſehen. An irgend einer ber⸗ ch der Jeſtung 95515 f öhne baß⸗ 915 Eintritt der Dunkelheit und ſpäteſtens von Japaner, trotzdem ihre Wachſamkeit eine äußerſt rege ſein ſoll, etwas gemerkt haben. Ganz unterdrücken läßt ſich eben eine ſolche Verbin⸗ Wagemut werden aller Berech⸗ Laſter des Opiumrauchens iſt bekanntlich in Ehina weit verſteitet und über den triumphieren. die großen Dampfergeſellſchaften bemächtigt haben. Auch die Zahl Aber das Genie der Schmuggler nndel immer neue Austwege, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Neckarbiſchofsheim, der ſogenannten Ho⸗tou, Dſchunken mit gabelförmigem Maſt, die]um den Zöllnern zu entgehen und ein gutes Geſchäftchen zu machen. heim, Wagener, Heinxich, Schulkandidat, als AUnterleh auf dem Weſtfluſſe ſchwimmen, jedoch wegen ihres bedeutenden]Eine hervorragende Rolle ſpielen die waſſerdichten Säcke; LTiefganges ſtromauf nur wenige Meilen über Canton hinaus wird das Opium bei der Bergfahrt des Dampfers an beſtimmten Unterlehrerin nach Forbach, Amts Raſtatt, Walter, Harl, Sch können, iſt ſchon längſt merklich im Rückgange begriffen. Gleich⸗ Stellen über Bord geworfen. Die Säcke ſind an ſchwimmenden walter in Waldmühlbach, als Gilfslehrer nach Auerbach, Am über den Waſſerſpiegel ragen. Künſten und Liſten getriebenen Schmuggel als vortrefflich geeignetes Statt der Bojen findet noch beſſer ein größeres Stück Holz Verwen⸗gimpern, Amts Sinsheim, Zwickel, Wilhelm, Unterlehrer in Verkehrsmittel zu dienen. dung. Am Ufer liegen ſchon flache Boote bereit, um das koſtbare[als Schulverwalter nach Unteröwisheim, Amts Bruchſal. Wo Zoll bezahlt werden muß, wird auch geſchmuggelt. Das iſt] Gut ſchleunigſt zu bergen und im Dunkel der Nacht weiter zu be⸗ 1125 alte Wahrheit, die ſich in allen Ländern, mögen ſie auch die fördern. Gebietet die Vorſicht, daß die 9 5 erſt e 15 Briefkaſten. kultivierteſten ſein, beſtätigt findet. In China ſind es die Vertrags⸗ fernung vom Dampfer auftaucht, ſo wird noch ein beſonderer Trick 5 häfen, in denen der ſtärkſte Schmuggel getrieben wird. Hier be⸗ angewendet: die Boje wird doppelt mit dem Sack verbunden, nämlich 1 8 ede ee, kuttern Schnippchen geſchlagen. Endlich iſt die höchſte Gefahr über⸗ Es liegt auf der Hand, daß Elemente von ſolcher Liſt, Ver⸗ wunden die Bocte lenken einzeln in die 15 2 bei ſchlagenheit und Gewinnſucht auch die gefährlichen Fahrten von ee„„ Canton ein unentwirrbares Netz mit zahlreichen geheimen Zufluchts⸗JTſchifu oder einem benachbarten Platze der chineſiſchen Küſte nach Abonnent B. O. Die ortspolizeiliche Vorſchrift über A. perſonalgache chbent Opium nach China von Indien eingeführt, wo der Mohn aus dem aus dem Bereiche des Schulweſens. Unterlehrer in Bauſchlott, als Gegenſtand des Anbaues iſt. Gerade der Zoll auf Opium iſt Schulserteeker nach Dürrn, Amts Pforzheim, Allgaier, Franz, ungemein hoch und bringt der chineſiſchen Regierung jährlich gegen Schulkandidat, als Unterlehrer nach Hauingen, Amts Lörrach, Alt⸗ vierzig Millionen Mark ein. Grund genug, daß ſich die Schmuggler mann, Luiſe, Unterlehrerin, von Rheinsheim nach Weiher, Amts führung dieſes Artikels mit liebevollſter Sorgfalt Bruchfal, Bauſt, Oskar, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Bau⸗ dabei die beſten Geſchäfte machen. ſchlott, Amts Pforzheim, Bayer, Wilh., Unterlehrer in Haltingen, t, mit dieſer Schmuggel geübt wied, als Schulverwalter nach Liedolsheim, Amts Karlsruhe, Butſch, „Auch das Ewig⸗Weib⸗ Alfred, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Forchheim, Amts Emmendingen, Ducherer, Emilie, Unterlehrerin in Neuſtadt, bleibt al daſelbſt, Fecker, b Pele agin Wie die liebe Un⸗Hilfslehrer, von Unterſimonswald nach Münchweier, Amts Etten⸗ Läßt ſich der Zollwächter]Weiher nach Rheinsheim, Amts Bruchfal, Gerich, Joſefine, Schul⸗ Dampfkeſſel, Geraume daſelbſt, Kautzmann, Emil, Schulkandidat, als Hilfslehrer 15 Deck ſcheuerten, ſo war Manuwald, Hugo, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Lauf, Amt Die Zollbeamten freuten][Bühl, Perrin, Marie, Schulkandidatin, als Unterlehrerin Deckpolierer überUnterlehrer nach Elſenz, Amts Eppingen, Reilinsperger,! Korn genommen— und ſiehe][Gernsbach, Amts Raſtatt, Rheindl, Thereſe, Unterlehrerin, bo Wanduhren geöffnet, da] Wilhelm, Unterlehrer in Münzesheim, als Schulverwalter in ihnen] Leopoldshafen, Amts Karlsruhe, Walter, Ida, Schulkandida inter⸗ Wyo ſtarker Schon manche Unterlehrer nach Reuthe, Amts Emmendingen, Friedmann, Franz, Schulverwalter in Petersthal, als Unterlehrer nach Heidelberg, Villingen, Hoffmann, Erwin, Schulkandidat, als Unterlehrer Pforzheim, Hug, Alfred, Unterlehver, von Sipplingen an landwir⸗ ſchaftliche Winterſchule Auguſtenberg, bei Durlach, Kautz, Friedr Unterlehrer nach Atzenbach, Amts Schönau, Klingler, Matth Heidel Unterlehrerin nach Maulburg, Amts Schopfheim, S bach, Zürn, Heinrich, Schulkandidat, als Hilfslehrer ach die Koſten der zwangsweiſen Entleerung der Grube a Wie Sie ſich mit Ihrem Mieter hierwegen auseinander Abonnent F. K. Ludwigshafen. Auf Ihre Anfrage gil konſulenten auch die weitere Eintreibung der Forderung die Forderung aus dem Urteil notariell cedieren laſſen m leuchtung der Treppen, Flure etc. ſchreibt vo Straßenbeleuchtung an, bis 10 Uhr abepe“s, bei frühere der Zugänge zum Grundſtück bis zy⸗ dieſer Zeit zu geſchel Daraus geht hervor, daß es ſtattha⸗ iſt, daß die Haustüt 9 Uhr abends geſchloſſen werden Lann, was auch im W le⸗ Häuſern üblich iſt. + 955 5 Die grosze Fontäne auf dem Irie wie wir erſt vor einigen Wrochen mitgeteilt haben, eirie Spt von 30 Metern. Wie vie Spannweite der Flügel der Ad Waſſerturm beträgt, iſt“is nicht bekannt. Abonnent J.., Fl. ſankſtadt. Walnüſſe ſind, wie ſchon d beſagt, die Früchte des Walnußbaumes, der im ſüdlichen den Gegenden um das kaſpiſche Meer, ferner in Japan china einheimiſch iſt; er wird aber auch in den milden ge Lagen in worddeuuſe len Schweden und Norwegen kulti Früchte, Walnüſſe oſder welſche Nüſſe, werden unxreif in gemacht gegeſſen; die Kerne 15 und e fettes Nuß; Ab 1 K. 2. Seite. Seneral⸗Anzeiger. Wilh. Heid Zudwigshafen. Venkündete: Getraute. ner, Wirt mit Gliſab. Engel, llig, Fuhrm m. Marie Kolb. f,.⸗A. mit Kathar. Müller. wel,.⸗A. mit Luiſe Klein. Auszug aus dem Civilſtandesregiſter der Stadt Schmitz, Schaffner u. Emma Bauer. 16. Franz Jakob Brandenburger, Rangirer u. Nothwang, Bierbr. u. Anna Doroth. ). Aug. Ille, Lackierer u. Franziska Remmel, J. Joh. Kirſch, Kfm. u. Eliſab. Barb. Ullrich, 1. Pet. Jakob, Zimmerm. u. Kath. Hoffmann Michael Menk, Schmied u. Eliſab Baus. Hch. Stahl, Schloſſer u. Luiſe Pfirrmann. 2. Theodor Bauer, Schmied mit Marie Baſchenegger. 22. Gg Joh. Becker, Schloſſer mit Softe Schüle. elberg, Schmied mit Marie Hüll. Bernhard Riedle,.⸗Al. mit Eliſ. Sofie Gaſſert. Joſef Schlund, Schreiner mit Kath. Schlindwein. Guſt. Ad. Weick, Gießereiarb. mit Marie Haag. Auszug aus den bürgerlichen Standesbüchern der Stadt Mannheim. Oktober Verkündete: Oktober. 19. Rangir. Bernh. Dolch u. Luiſe Ernſt. 19. MNartin 19. Milchholr. Gg. Winkler u. Barb. Bayerlein. 19. Werftarbtr. Frz. Speker u. Helene Machwirth. Jennewein. 10. Kim. Guſt. Langenbach u. Reg na Dubois. 20. Karl EChriſt. 19. Schaffner Mart. Schmitz u. Emma Bauer. Nocker 20, Bäcker Friedr. Orth u. Eliſab. Laier. 20 20. Schloſſer Cyriſt. Keſſele. Klara Scheuer. 2 20. Tagl. Hrch. Knödler u. Luiſe Häuſer. 2 21. Küſermſtr. Karl Gekeler u. Hedwig Keilbach. 22. 21. Giſeng. Frdr. Zick u. Kath. Weiß 285 22. Kfm. Kar!l Hamm u. Emilie Hiller 22. Meßner Ludw Mai u. Tyereſia Ibach. 8 22. Schloſſ. Frdr. Zöllner u. Emma Röwer. 555 Joh. Haſſer 22. M ük, Alb. Dorer u. Emma Dörfle. 55 24. Hilfsweichenw. Ad. Wilhelm u. Emma Herold. 15 2 8 24. Schloſſer Karl Roſin u. Marie Pommenfalh. 22. Jat, Grabler,.⸗A nut Marie Joſeſa Rösler. 54. Schmied Haus Mauckner u. Luiſe Bier. 95 Karl Friedr 24. Tagl. Kößler u. Anna Kuoche. 5 9 13 29, Schloſſ. Gg. Lorlein u. Roſa Reiſer. 2 Michae Ri 25. Heizer Maty. Zimmer u. Annga Weiß. 5 55 Karl Rum 25. Prokuriſt Phil. Lucotti u. Joha. Nichols 375 Jakob Däu Oktober Getraule: 22. 20. Reſ.⸗Heiz. Paul Baader u. Eva Sertel. 5 Graveur Ed. von Borſtel u. Dora Nalop. Oktober. Kaufm. Joh. Heer u. Emma Hofmann. Bildhauer Phil. Knapp u. Glifab, Löb Zimmerm. Chriſt. Mutſchler u. Karol. Trautmann. Küchenchef Karl Schmitt u. Frieda Horch. .⸗A. Joh Bollin u. Klara Fügner. Spengl. Alois Bundſchuh u. Marie Frank, Schmied Ernſt Fink u. Kath. Röger. Rang. Aug. Freund u. Karol. Gröners. Lok.⸗Heiz. Ferd. Hager u. Friederike Geiger. Bierbr. Mart. Herrmann u. Kath. Gerhardt. .⸗A. Jak. Hirſch u. Anna Diemer. „Bierführ Joſ. Hornung u Helene Münzer. Schloſſ. Friebr. Hügel u. Anna Schmieder. „Rechtsanwalt Karl Kraus u. Gliſab. Boßmann. Schloſſ. Joſ Merg u. Babette Himmelſtein. „Gottl. Meule u. Pauline Eckert. „.⸗A. Konr. Meyer u. Marg. Dörr. Gummidreher Friedr. Renkert u. Amalie Ullrich. 2 „.⸗A. Leonh. Schork u. Roſalie Friedel. 55 FJ.⸗A. Wilh Silberberger u. Marie Sailer. Maſch.⸗Schloſſ. Math. Speicher u. Anna Haffner. Kaufm. Walter Staub u. Lina Gramlich. Maurer Otto Thomas u. Marg. Emmert. Grundarb. Theod. Volz u. Kath. Ritter. Schloſſ. Peter Brunner u. Kath. Freund. Friſeur Karl Weidaker u. Emma Willade geb. Zittel. Kaufm. Math. Albus u. Emilie Leiſt. Oktober 24. Albert, S. macher, 2 Geborene: Maurer. Geſtorbene. v. Jak. Scheib, Tgr., 5 M. a. 2J. Anna Kath., T. v. Joh Gg Engelhardt, Wagmeiſter. 2Ludwig Hch. Ferdin, S. v. Ernſt Joachim Froer, Kfm. 1, Peter Joh. Gg., S. v. Joh. Gg Rauch,.⸗A. 20., Hermann, S. v. Hch. Nonnenmacher, Lok.⸗Heizer. 18. Eliſabeth, T. v. Peter Stuhlfauth,.⸗A. 19. Anng Marie, T. v. Leonhard Engel,.⸗A. 2. Eimil, S. v. Joh. Phil. Stichter, Lackierer. 9. Kath, Helene, T. v. Gottlieb Moſer, Bäcker. 6. Friedrich, S. v. Wendelin Axtmann, Aus äufer. J. Roſa Margaxeta, T. v. Paulinus Lauth, 21. Luiſe, S. v. Franz Odenbach, 1J. Adolf Joh. S. v. Gottlieb Müller, Schloſſer. 15. Willi Ludwig, S. v. Joſ. Ant. Ludwig, Schneider⸗ 21. Anna Marie, T. v. Seb. Rüger,.⸗A. F. A. 20. Luiſe, T. v. Aug. Bergdolt,.⸗A., 1 J. a, 20. Totgeburt, T. v Richard Sattler, Keſſelſchmied. Franz Auguſt, S. v. GGg. Küchel, Maurer, 3 J. a. 22. Kathar. Moritz geb. Krauße, 82 J. a. 22. Adolf, S. v. Adam Altendorf, Schiffer, 3 M. a. 28. Roſa Helena, T v. Gg. Scheidel, Lackierer, 10 M. a. 24. Karol. Eliſ. Marie, T. v. Ludw. Faffolt, Stuhl⸗ M. a. 24. Julie, T v. Karl Wilh. Bär, Kfm., 3 M. a. 28. Anng Maria, T v. Joh. Schall, Spengler, 1 T. a Barb. „Glaſer Lud. Bürger u. Anna Meſſerſchmitt. Kaufm. Heinr. Kummer u. Eliſab. Trentemann. Chorſänger Guſt. Seyfert u. Marie Steindel. Weinhändl. Ernſt Staib u. Hedwig Mann. Glaſermſtr. Lud. Weißer u. Luiſe Pfefferle. 95. Müller Joſ. Kleinhenz u. Softe Storck. Atelier Herm. Klebuſch, Hofphotograph Strohmarkt, 0 4, 5. für moderne Photographie M annheim, 29. Oktober. * *. 7 selbst zu bereiten! Einen Wirklich feinen Cognac bereitet man sich am und billigst 7 ytrag farh geltet nur ant gfohel's Cognae-Extracf Moht zuvergieſchen oder zuverwechseinmif künstl dlio Cognad nür der chemischen Zusammensstaung Reichel's Echter Cognac-Extract ist ein uatürliches Weindestillat. Urs Frankrei das volle Aroma des echten Cognac! unngobahmlicher Naturtreue wiedergib Niemals lose, nür in EI à 75 Pf., fine Bel 6 Fl. die 7te gratis. Wertvolle, IUustri Broschüre„Die Destillirung im Haushalt“ J0ʃ¼1 Otto Reichel, Nefln S, Esenbapnst. J Grösste Speclalfabrik Deutschlands. Nioderlagen in ganz Deutschland guret, 8ebtder benptnien. Wo nicbt, Versand ab Fabrik. nur 1 1+ 55 Nehmen 81 Alleln scht z Marke Lichtherz. Laeenasegen Mannzelm: Fr. Becker, Prog. Fl. v. Eichstedt, Kunststr. N 4, 12. Drogerie zum Waldhorn(Carl Ullrich Ruoff), D 3, 1. M. Kropp Nachf., Kunststr. Jakob Lichtenthäler, Mat. u. Col. * 10 Ludwig& — Orthop.Maschinen für alle vork. Fälle fach- „richt. Ausführg.22196%½ kren rasch, billig u. gut. Frleflr. Dröll, d 2, 1 Tel. 460. Gegr. 1856. Entfettungsthee et 1,75 und Mk..— zu haben in allen Car! Hunnus, Tekbtkonee Plissébrennerel Luise Evelt WwW. EPFEEPCPFPCCCTTCTCTTCTCTCT(TbTbTT Württembergische 7 -Lotterie 2 6 nckung 22. bis 24. Hov. 8982 geld-Gewinne wnen. — Haupt- Gewinn 4 Haupt- Gewinn Haupt- 25. Bankbeamter Karl Sauer u. Eliſab. Gippert. beſonders in Matt bei ſoliden preiſen. 3 2 2000 22. Wagenw.⸗Geh. Karl Ringwald u. Emilie Schmid. Spezialität: 5549% Oktober. Geſtorbene: das Beſte in Kinderaufnahmen und Brautpaaren. 3 a 16000. 18. Joh. Mart., S. d. Schmieds Mart. Thoma, 3 J. 3 M. a.—.———ͤ— 8 17. Marg. geb. Schmitt, Ww. d. Tünch. Irz Karl Dauß, bel ſchnellster Auskünrung 9 10 500 5 88 J. 9 M. a. Frdr. Osk., S. d. Schrein. Ernſt Emil Frdr., 1 J. 8 M. a. „Anna, T. d. Gußputz. Karl Faigle, 1 M. 20 T. a. Willi Frdr., S. d..⸗A. Frdr. Metzger, 13 T. a. Trauerbriefe llefert billigit 4 4 4 4 d Luiſe, T. d. Lack. Frdr. Lang, 2 M. a. „Eliſe, T. d. Eiſengieß. Joh. Joſ. Glaab, 2 M. 15 T. a. Ther. geb Kraus, Ehefr. d. Metzg. Jof. Weidemann 44 J. M. a. Gottfr. Adam, S. d. Zimmermftrs. Gottfr. Klein, 18 T. a. Joh. Fried. geb. Göhringer. Ehefr. d. Schneid. Karl Frdr. Narr, 30 J. 3 M. a. „Marta, T. d. Foren. Joh. Ott, 2 J. 15 T. a. „Alois, S. d. Holzarb. Ludw. Hofmann, 1 M. 17 T. a. „Kath. geb. Urich, Ehefr. d. Priv Pet. Schröder, 81 J. a. Gleon. geb. Bauer, Ehefr. d. Maur. Adam Schwöbel, 5% J. 3 M. a. d. led. Schloſſ. Peter Zech, 22 J. 6 M. a. „Suſ. geb. Erlenbach, Ehefr. d. Priv. Judw. Neuper, 72 J. 2 M. a. Erich, S. d. Form. Joh. Aug. Schuſter, 5 M. g. „Frdr. Arth., S. d. Mag.⸗Arb. Frdr. Striebe, 2 J a. Ma. „Frdr. Hans, S. d. Schloſſ Hch. Müller, 2 M. 17 T. a. 20. d led. Cig.⸗Mach. Ludw. Heß, 25 J. 6 M. a. Dr. 5. Baas iche B 2 uchdruckerei S. m. b. 5 IBilligste Preise. färberei N. Schädla 9 4, 10 Mannbeim Taphun 2706 Ohem. Reinigung v. Kunskwaschere Rasche Lieferung. Höchste Leistungsfähigkeit. 50645 „D. verh. Kſm. Kurt Fiſcher, 39 J. 7 M. a. „Marg Luiſe, T d. Spengl. Ernſt Lehmann, 7 M. a. Joh. Frdr., S. d. Schuhm. Frdr Riehmann, 21 T. a. Karol, geb. Speck, Ehefr. d. Dienſtm. Jak Schurr, 68 J. 3 M. a. „d. verh. Priv. Anton Madlener, 67 J. 3 M. a. Maria Anna geb Schmitt, Ehefrau d. Zuckerſteuer⸗ Aufſ. Greg. Hemmlein, 45 J. 1 M. a. Eliſ. T. d. Lok.⸗Heiz. Wilh., Frank, 18 T. a. „d. led. berufsl. Sara Bär, 50 J. 11 M. a. 2I. d. verw. Schuhm. Fetr Math. Schweikert, 78 J. 11 M. a. 28., Eliſe Eva, T. d. Schriftſ. Val. Glaſtetter 14 J. 7 M. a. 21. Eliſ. geb. Trieb, Ghefr. d. Eiſengieß. Karl Amann, 4 J. I1 M. a. Zarb geb. Adrian, Ehefr. d. Heiz. Phil. Mitſch, 40 J. 4 M. a. „Berth. Hugo, S. d. Rohrl. Joh. Stumpf, 10 M. a. empfehle in jeder Preislage. 0C 2, 12. 52573 Kränze aller Ar Blumenhalle Hochtritt or.. Zahnoperationen 5 Für vollständig schmerz- und gefahrlose 28545 mit ohgas Neu! badreentliert Beim Einkauf von Webers Familien exist ren viele Nachahmungen. — ee thee (hlutreinigungsthee) achte man genau auf grüne Pakete mit einem Kopf als Schutzmarke u. meiner Adresse: E. Weber, Dresden-., Dippoldiswalderstr. In vielen Apotheken oder direkt. Von 3 M. ab franko. Es existi 3422 trohmarkt N weu! —8 lert e 2 Abeodlor Naigser— 4, 15 Uebernehme für Vereine, Private und Geschäfte. Inkasso u. Näh. T 2, lö, Adressenschreſben 3 Tr. 21827 * geuru¹ιPs180l. Kunstgewerbliches Atelier Spezlalität 21420 Grabdenkmäler orosete Auswanl, biligste Prels 6, O. F. Korwan, Sildhaszer. Erstes, àltsstes u. bestrenommiertestes Geschngft dieser Branche am nlesigen Platzt Atelier und Lager am Friedhof, abonniert man auf den an dler Bahn. ———.—̃—VT— 6 In Hochkenheim (General-Anzeiger) fler Stault Mannheim bei Danijel Seiler 63— e——————9——— 44000 3000 Jelugen 0 Miuuog üpfapyv 2z 0 nt d uensoppeng ur sdoh) ASIA und 61 8 1000½%10 1000% 26600 5 38 000 Lose à à UHk. S8 La Zu beziehen durch das deneral-Debit: Stuttgart. 9 CCCTT i UT 1iin euie„ 0 15 16,39. Wichtig für Hausſrauen] 16,39. Federbetten-Reinigungs-Umpfehlung. Spezialgeſchäft für rationelles Reinigen zz. Dest! ftzieren von Bettſedern durch Dampf mit clektriſchem Betriebe. Waſchen, Aendern, um⸗ u. Manfüllen v..tiſtücker u. ſ. w Lager in(neuen) Bettfedern un Daunen Spezialität Landfedern. Bar ente und Daunenköper, alles nur erſttlaſſige Analitäten. Auerkaunt beſte Aufarbeltung und billigſte Bezugsquelle für neue Federbetten. 22269 J. Hauschild. Mannheim, E 48. 0. ee— F LI Möbeld 7,10 in Kolossaler Auswahl Wohnungseinrichtungen zu 150, 250, 300, 500, 1000 Mk. und höher 20588 Komplette Betten zu 35, 50, 75, 100, 200 Mk. Bel Barzahlung gewähre 3% Sconto. Julius Egenhänser, Mobelfabriz. Schütthelm, F. H. Schury, Gontardplatz 9. Carl Wylach, Drog⸗ Engros-Niederl.: Ludwig Thiele, U 1, 9. 51829 30188 Meine Wohnung befindet sich von nun an in E 2, 14(Flanken) Dr. Letker's ügcng datder 60STWLUsfiesh schf chinesische Daunen, wWie alle hen, garantirt neu. —4 Pfd. zu gr. Oberbett sreichend. Viele Anerk. Verpack. umsonst. Versand nur von der Bettfedern- fabrik mit elektr. Betrieb .PRIIN 22267 Glererakerzen, brennena hellſt., beim Guß le cht beſchädigt, per Ditz 50, 75, 35, .10. Hier: Cen⸗ tralbrogerie, D 1, 1. 5121 Ein heller Kopf verwendet ſtets Backpulver 10 Pfg. Vanillin⸗Zucker 10 Pfg. Pudding⸗Pulver 10 Pfg. Millionenfach bewährte Recepte gratis von den besten Kolonfal- Waren- u. Progengeschäften jeder Stadt. 20073 Vertreter: Gottl. Zwerger, Mannheim. Motore fur Landwirtschaft u. Kleingewerbe. KFür Gas, Benzin u. Spiritus P. Hoffmann, Eisengiesserel und Maschinen-Fabrlk Mannheim. 8 Siell, Alſen. muliemus Gebrauch von 51912 dbalekktr. Katzenfellen und eoftem austral. Fucahplusöl Drogorie z. Waldborn, ——— Rheinische Braunkohlen-Brikets heizen gleichmäßig, halten laug an, ſind reinlich und angengehm, rechen nicht, rußen u. rauchen faſt nicht, ſchonen die Oefen, ſind ſpar am im Gebrauch. Beſter Erſatz f. Nußkohlen. Trotz erhöhten Einkaufsprezſen lieſere ich dieſes vorzügltche Brennmaterial: 5 frei in den Keller gegen ſofortige Kaſſe. Heinrieh Gloek, 0 Man a te genau auf die Marke: * 1 Mk..— bei 20 Zentner 0 .10„ weniger Itr. Hrelephon 2295.— BD 3, 1. Koklenanzünder BAEEF bester Fraatz Iür Anfeuerbolk Kein Holzspalten mehr. Sparsam im Gebrauch 5 Stets trocken vorrätig 25 St. für 25 Anfeuerungen 8 genügend 22 Pig. Frei Haus. Heinrich Glock Verbind.-Kanal I. Ufer 10 80719 Verbindungskanal, Iinkes Ufer No. 10. Telephon No. 1155˙ Frel. 1158, Tel. II85. —— 185 uuerg aon Seupe ue me e eehe e aee ueg uegeun e geun e en eee eehnn ec eene er eet e er beennen eee e ee e e eee 05 gun qv qusefnel u efeguee daeee e ned snuszobdch rog Agzel J8feach oo meg un usbez uefun va aig uausg zaghaß dor ldg uzegpnch ueg ne snvufg nenba a ee gepru eneß eng iiodg 8e z eennebusbenz onvab eee eueneee e ee wgn gun ebupögnd equene uahdaleog gun Anneqn dnquuc gun uabvaluhhvqusgvre ehdee e r dee ben ee ene geg aigß Teece ieee eeecheen e ͤee n eenee ee eig Pang zahg hau zusee ei aeg npa eig Hunf act Jcphu 2 weenz neund udg u pnene eeeeee eee e e une eneeendn v24eh u nbadg ezuppe auge ell Jusshplr vzung binga dormuzoc ud fael iige! sog szsuung uelpe neeeee eee ieen e eeen eeeee eengree ahnn ween ee ee neee ece en e ecge ege Angoztz di eenee eee een eenen i eeeee eeeeeeeee eeeneeeen we ecee ihe ee ineic we e e J A! zego zuuog zeg bu Gil Juhel upzſ eeeeee eg e uene eene ee eee en eeee e eepoz⸗ e Teee eer ehee ec cceuee ee wnc Cuszoqaeg pnagpozz) %e o on ee eeeeeee e ee ee re enn ehnee ee ee eue gevig Hupaects ohung meg uskzeulps eeee e ee euneuun buseqvach zehml ug uzzuuunzipf uoſuse oi0 i un eeee de wee 00 iemeh weheeeet ee eeg o8 —— cup] usgens ueg Ipupf 40 Jebng ssouned seo gunengd 100 guvg aanoasgen inn venba aene e enee d — Anvas uespn ee ueupa usgng uenect plelc „snvulh uich aehnzu 210 uvu bnu uebve bruec 400 peqech un jenvlog zqug e ben ene n e ee eenen ee ee usgomummg on aeig gun Aüle neuprd uend! Ain vpebng uehn eig geg gun wpelb o q Anvaſuenn — fupel uch ſeg ei Juug pp uee bnunee len bae eg uehb kuvß o gun agg eunze vg den seflgegz agg — jqusem— aun guvaseqvach ußz aennzut osunf ause jezun Juzepleg knean ssupeg u? zuuos eje ipn on nog gun — Faeulpluscaz uoa feaſeg eipt doe de env ben eg — kasg sum uic! n pem os— uegnaß ae jnqa ump Je mejkupan ue qvach siny guseneae guvg de sequg oceg gun gueuus Ausz Pbng uup sſeach uſe Jdenl z01g oditvanß loaig snog pvu jmu dunzeuunn diees een e aeee een Ia usbalng ung nelunzqseqeig pboum 218 meaiteunh seng end eeen dee ee —— ͤmeibuneguennng oun ubgpfeg pnups mu suse geig —— qvich un qvach en jupepleg uehnpuejqvas usghu in qeh gl aekfoi uog zuuos eig jpug pngunen gun ppackueinig steiumos 828 boneb ebn enn e bt ende deehm uog eet oa Sp ubul gand vg anid uee 0 ne u18 emes wee eſeen ee ee eez; eet e eehee eee bpſuepdeeg uf * UajaafaaijE N 1 iunoCi0une — Sunqzgun ur aufoguuv 4 zueb log appg zaeullunzz aeßpaog ul Sieltpagegiigz 820 Bunlag U UN Jb deee aeeg ee e 1 asununze zebnog ur spehpaenesg gog gundgg paasene echee an Smpair„aeſun“ gupagpgs eee“ ſeg e ngen deipc sebiegß Söuſe uv agß ebeneee en e beecig; noden ng cen eeupgh svog gun ce endu une uegeg neng aun zpda egac zec qunt uebpleg zoalk uoflas 9g Sogz na weez eed ed e weehe eer e eeg ehehnv usgeg Senozg Waatunn pnvch wmopal uda gun eec ene ee eg Aeeee eee n n ee ee uung eueg ogjio deg 4005 Johpaiaogz eehne ung a preecß udg 9419 baeee eee teecncde ſnn ie eree dg fage gnzphuh uſh Tuege de nee kund uecd e Jppu geuvgh sug acaz 4997ß 1 Ujohgeß usg neung zjanzgz e ece aie ed end eeeee eeeeeee e e Stugzunumg gun j0zg 80 g sbupda je zubupbaag socß e e ac eog sogz hvauegns pſeg gplech lezuvdc u Anjs quvatog) Funucpzetegz acpligctbabod Robgwac acpponnc Aang Mpazieagpe Bunzunrenvelnchpe a l Hejuskuvuch nagenz aecphuupuuhnepz quvzusmicz eh u qubg Stpymeggnztz Saibvſe nece zpctoane gauſe usupze ueg ueſejeß buvcueumplng un usgebzs g aejun Aeagg aeg usqocpngsdubzuz ei aun bunfnegegz aog uoa ueang nr ficananoc gateguv us uegofſcpneß dog bunpeznum oang i uus gef uagß; aeſun gunzneqegß asg uda uetpnſ ne dsſaggz 1 qug 80 mmvabvuz 0 n un⸗ 7 5 g paug 99 Sa1% 8924909 Jbeagunzg Zapſe ane 10 öeimnvahe %%/ uſſeueß gunach munk Siq p ueg nd Apig ., an öng uefdgtag uns n mneg nezuſn nt acnea oc e uegß * Flapac pid uen Sig neungz gun usac 308 Pa ant mlum evg pg na gecn un; iige du sog qug 0 aec eeng ed egrg oan at 08 — ehhngf in— nach ehrg p Zaogz sönar ule zaf— zqvgoß dav p Aeeinmncee ue eenehee Sdeeee eeece e enhee e eee eee die deee uuneg dun— wueee eeeun en val og 5 9 neenen eeneun ben n beee neuneich ueg 4621 ue beee we eee eneh lee eee ee beee b ung eenbe segend uspipnisun uieg upu zgae in zddnaianded ueprubgial dag J0 anu upearknee ne geiggun uog dungnuegz dug jgcngc ueduvfohurs anes duge zcplu ecane eee den neeen aecccungeg uehngz ieg Inv abnigz uetsnk dog ganeguvutue Se eeez eeee oqung) zwufneg ꝛeg dſat usgrehg uelersgun Drans gai 800 5 apas ftegeomlag a Lubzz gun gazec ong Pang uhvgz b 2 bvag zegp uüvg— oldog bpeee e le eeen eeee e ſee eg nv Au weee e e e eee eeee e ecedeg dun eeen ee en en nee en e e gun— ueypngz e dungc n echee eeene ea eeenee e ee ee deee ainc zgeic„gungee uenlcpu z0 u 0) a0%ocf usg Inv uneungch uszusſbed nu Hurd 80 aleaſag uuse ueufe u Sval die hnd eeg ec ee be g e ng; neeepeeee eneeee eee eee en beeee ehheen e wee eedee neenche eee uz ler neeu, — snzvathg uag uduulc dig auzel uogz ebe encdeeeee en eeeeence ee iellcd gun haumanes ze gog)“ pzu neaho Nöneged z0nunog Jeif „8 Luvaſudſeig sog?: iav aighech uſe qun uzddnzdunvogz bi ueseucptek zugenec ueu u een eeeeee ee eeeeeen ee pguebned a Ponz uenvig ueg un burd dcd Sfpzu dicpou sog z29 uezun un uenvſuentzc gun dzuz uspen un uezsucdhuhvg anb eet eere een ee h eene eueenee;t neen eung eelech env weilcß u wihee we eeen n eueeeed ben eee gun reee aaun— eren aencn e eendee gun eeeen eener negunge usg uv go anvf ogungheeng uenlppu 10 u upe uiebg eee e ee eeeeeee eige e en, del ae 0ot Jleid zfieusze aqine qun „uag de e be ſene e eee —— uane usbeninv neunh zuvuneg ee e eeen“, „e en e ene ſen en ee e eenhee eee“, „„eſ een e ee“, ung gun mainz uog zezg eee e lee e ae eechnnt u eie enes uc gun Inv zwanz aig a dapc zebruunun ue ldz baicso uied ne e weenh eeee deun nen ee bi, Si aganc un; Gped e deg daacgubc meg 3 d0 Uun uetdenene ee eee e ee ee eeeee e nepiguzun zd uag qun quvagz usguehnſs zegtenog zuuoe ang — un buvpus dalnvd dig a0 dpenck utege zn Naturren tigen. Sie hat auch ein Grab da draußen in der ſtillem Toten⸗ ſtadt, ein Grab, das den einzigen Menſchen umſchließt, an dem ſte hing. Er war ihr alles geweſen, ihr Gott! Sie hatte Vater und Mutter verlaſſen, die Heimat, und war dem Manne in die Fremde gefolgt, weil ſie ihn liebte, liebte mit jener verzehrenden, alles überwältigenden Leidenſchaft, die das Weib zur Märtyrerin ſtempelt;— ſterben für ihn— für ihr Liebe! Mit lachender Seligkeit hätte ſie es getan! Und er? Ein leiſes, ſchmerzliches Auflachen glitt über die Lippen der Einſamen! Er war ein Künſtler geweſen, einer jener frohen Sieger, die ſich kraft ihrer Perſönlichkeit die Welt erobern. Er hatte ein großes, weites Herz, war unerſättlich im Begehren, maßlos im Genuſſe. Das Weib blieb ihm immer intereſſant, feſſelte ihn äimmer aufs neue— er ſuchte es mit ewig junger Gier— das Weib. So redete er ſich's ein! Aber ſeine leichtlebige Künſtler⸗ natur konnte ſo tief gar nicht empfinden. Die Weiber, alle, und jedes einzelne im Beſonderen wurden ſein Schickſal, ſein Verhängnis. Sie war ſo jung geweſen, ſo unerfahren, die blonde Eva als er einmal im Sommer in ihre kleine Bergſtadt kam, wo ſie ein ſtilles Leben führte mit dem Vater, der dort Schullehrer war, ein weltfremder Idealiſt, der ſein Kind nicht fürs Leben erzogen hatte. Aber gerade, daß ſie anders war, als alle Mäd⸗ chen und Frauen, die ihm bisher begegneten, reizte den Maler. Und er war ſtolz darauf, dieſes ſcheue Naturkind bezwungen zu haben. „Sie iſt das Weib!— Endlich gefunden,“ jubelte er. Er führte das ſcheue, unberührte, junge Mädchen mit ſich in die große Stadt als ſein Weib und zog ſie hinein in ſein ſtür⸗ miſches Leben. Der Rauſch dauerte nicht lange! Er hatte nun einmal bein Talent zur Beſtändigkeit; er ging ſeiner Wege, duldete es aber gerne, daß ſeine ſtille, ſchöne Frau ihn weiter liebte und ver⸗ götterte. Er fand es ganz ſelbſtverſtändlich, daß ſie ihm alles gab— ohne von ihm etwas zu fordern. Er hatte ſie ja gerne, er war an ſie gewöhnt, ſie hielt ihm das Haus in Ordnung, ſie las ihm jeden Wunſch an den Augen ab, war immer da, wenn er ſie brauchte. Jede Enttäuſchung, jede Unannehmlichkeit, jede Sorge trug er ihr zu. Die mochte ſie ihm abnehmen, dazu war ſie ja da. Er hatte ſie doch geheiratet.——— Es dauerte lange, bis die blonde Eva ſehen lernte, ſehr lange; ſie wehrte ſich gegen die Erkenntnis, kämpfte um ihre Blindheit, in der ſie ihr Heil ſah. Aber— je älter ſie wurde, deſto klarer lernte ſie ſehen, lernte ſie den Gatten und ſein Ver⸗ hältnis zu ihr richtig beurteilen. Sie war keine eruptive Natur, keine von denen, die ſich auflehnen, ihr Recht fordernd. Stückweiſe begrub ſie ihre Illu⸗ ſionen, lernte traurig lächeln über ihren Idealismus, über ihren Glauben— ja ſelbſt über ihre Liebe, ihre arme, getretene Liebe. Aber— aufhören den zu lieben, der ihr mit lachendem Leichtſinn alles nahm— das lernte ſie nicht. Die Liebe zu ihm war ein Teil ihres Selbſt geworden; ſie war am Ende glücklich, daß ſie ihn lieben durfte, daß ſte ſeine beſte Freundin blieb, daß er doch immer wieder zu ihr kam, um auszuruhen. Ihrer Liebe für den Gatten geſellte ſich ein faſt mütterliches Empfin⸗ den. Ihr großes Kind, das ihr ſo viele Schmerzen bereitete— und das ſie doch ſo unendlich liebte! Die einſame Frau preßte die Hände zuſammen. Ein ſcheuer Blick glitt hinüber, wo auf dem Bette ein Kranz lag, deſſen weiße Blüten wie Sterne durch das Dunkel leuchketen. Ihr Leben war vergangen im Dienſte des Mannes, ihre Jugend vorbei. Einſt war ihr der Gedanke Troſt geweſen, daß auch einmal ihre Zeit kommen werde, dann, wenn ſein Jugend⸗ drang vorüber. Jedes verrinnende Jahr ſegnete ſie mit ſtiller Freude. Den Anderen— ſeine Jugend, ihr— ſein Alter! Und nun hatte er ſie auch um das betrogen. Er war von ihr ge⸗ gangen um ein junges, ſchönes, lachendes Weib, eine Schülerin, die ihm, als er toll vor Leidenſchaft ſie in ſeine Arme reißen wollte— lachend die grauen Haare wies, die ſo ſchlecht zu ihren ſchwarzen paßten. Ste hatte ihn ausgelacht— den alten Herrn, der ihr Vater ſein konnte!— Das vermochbe er nicht zu über⸗ winden. So ſtahl er ſich aus dem Leben, weil er nicht reſignieren lernen wollte. An ſein Weib, deſſen Lebensopfer er ruhig angenommen, dachte er dabei ſo wenig, wie er ſonſt an gedacht; er ließ ſie allein, die alternde, einſame, weltfremde mit jener ſelbſtverſtändlichen Brutalität, die ſolchen Erſt war nichts in dem Weibe als ein faſſungsloſes Staunen. Das konnte er ihr antun!? Nicht einmal die Erinnerung ließ er ihr, ſelbſt die beſudelte er ihr. Er brand⸗ markte ſie öffentlich für alle Zeit, denn in den Zeitungen ſtand es ja, daß der berühmte Maler Herbert die Zurückweiſung, die er von ſeiner ſchönen Schülerin Helene Langen erfuhr, nicht überleben konnte. Wie geſchlagen kam ſie ſich vor. Sie verkroch ſich vor aller Welt, ſie war nicht dahei, als ſie ihn in die Erde betteten. Sie, die ihr Leben lang nur verziehen und entſchuldigt hatte, empfand einen wühlenden Groll, der manchmal zum Haſſe wurde gegen den Mann, der ihr das Leben verdorben. Faſt zwei Monate waren vergangen ſeit dem Tage, da man ihn ihr tot ins Haus gebracht. Sie hatte noch keine Träne vergoſſen. Es lag ihr wie ein Stein in der Bruſt. Aber in den letzten Tagen vollzog ſich eine Wandlung, gegen die ſie zuerſt ankämpfte, der aber allmählich doch un⸗ aufhaltſam ihre Starrheit unterlag. Sie hatte nichts im Leben gehabt, als ihre große Liebe nun wehrte ſie ſich ſelbſt gegen die Erinnerung daran— und litt gerade darunter am meiſten. Sie ſchalt ſich eine Närrin, verlachte ihr Gefühl— aber wozu hatte ſie dann gelebt? Warum lebte ſie noch? Was blieb ihr denn, wenn ſie voll Groll an den einzigen Menſchen dachte, der ihres Lebens Inhalt geweſen! Eine brennende Sehnſucht überkam ſie nach dem ſtillen Hügel, der den barg, der ihr alles geweſen, ein Gefühl wie Heimweh überkam ſte. Mit einer haſtigen Bewegung richtete ſich die Frau auf. Warum ſollte ſie gegen ſich ſelbſt kämpfen? Heute war der Tag der Toten— heute wollte ſie hinaus— zu ihm———— Wie dunkle Schleier ſanken die Abendſchatten nieder über die ſtille Totenſtadt, durch dieſelben drang ein Funkeln und Flimmern von tauſend Lichtern, die wehmütiges Erinnern ent⸗ zündet hatte. Suchend durchſchritt die ſchlanke, blonde Frau die Gräber⸗ reihen. Plötzlich ſchrak ſie zuſammen und blieb mit ſtarrenden Grabhügel lag ein mächtiger Kranz, deſſen breite Schleifen die Inſchrift trugen:„Ihrem teuren, unvergeßlichen Meiſter— Seine Helene.“ Hier alſo?... Die Hände der Frau umklammerten den weißen Blütenkranz, den ſie trug, ein haßerfüllter Blick ſtreifte das Grab. Wieder ſie! Die Junge, Schöne, Lachende, die ihn ihr geraubt, ſie ſtieß ſie auch von ſeinem Grabe zurück. Mit einer troſtlos müden Bewegung wandte ſie ſich zum Gehen—— da, plötzlich, wie mit einem Sprunge, ſtand ſie an dem Grabe, griff nach dem prächtigen Kranze, der darauf lag, und im nächſten Augenblicke flog er in einem weiten Bogen raſchelnd auf eines der nächſten Gräber, nur der weiße Blüten⸗ kranz lag an ſeiner Stelle. Sie ſank in die Knie und drückte ihr tränenüberſtrömtes Geſicht gegen die feuchte Erde. Sie hatte ihm, der da unten ſchlief, ihre Jugend geopfert, ihr ganzes Leben war ihm ver⸗ fallen, ſie hatte nichts mehr, nichts— als ſein Grab. Das aber gehörte ihr, von dem ließ ſie ſich nicht verdrängen, den Hügel hatte ſie erkämpft gegen ſich ſelbſt— den Hügel „Wohl für Mutter?“ Skizze zum Feſte der Toten von Joſephine Siebe. (Nachdruck verboten.) Und morgen iſt das Feſt der Toten! Welke braune Blätter, die letzten Reſte verblichener Sommer⸗ ſchönheit, miſchen ſich mit dem ſchmutzig⸗gelben Laub am Boden, graue Wolken flattern am Himmel, doch manchmal bricht noch, wie ein letzter Gruß, ein Sonnenſtrahl hervor. Und einer dieſer flüchtigen, zitternden Strahlen umſpielt auch die weiße Geſtalt des marmornen Totenengels, der mit geſenkter Fackel an einem ſchwarzen Marmorſockel lehnt, und die goldene Inſchrift blitzt auf, zwei Namen ſtehen da— Vater und Kind— beider Todes⸗ tag in einem Jahr. Mit ſtarren Augen ſieht das junge Weib, das da am Grabe kniet, auf dieſe Namen, einmal waren ſie ihr Lebensinhalt, Glück und Seligkeit, und nun—— Ein Stöhnen ringt ſich aus ihrer Bruſt, wie arm ſie ge⸗ dem worden iſt, wie arm, und einmal war ſie ſo unſagbar reich in Beſitz des geliebten Gatten und ihres Kindes.— 85 Augen ſtehen. Auf einem v. dunklem Immergrün überſponnenen das liegt im Schoße der Götter. Vielleicht waren ſeine hohen Verwandten in dem Aberglauben befangen, daß man ihm bisher keine Gelegenheit gegeben, ſich auszuzeichnen, und hatten in die⸗ ſem Sinne hingewirkt. Es gibt eben Leute, die auch ungebeten gern Vorſehung ſpielen. An einem der erſten Schlachttage des Manövers hielt Guido Heimerle ſeinen Braunen ſtill und beſchaulich hinter der Fuchs⸗ ſtute des hohen Chefs. Von den weit auseinandergezogenen Brigaden trafen fortwährend Meldungen ein. Dieſe Meldunge bedingten Dispoſitionen und die Dispoſitionen erforderten Leute, welche ſie den Truppenteilen überbrachten. Die anderen Ordonnanzoffiziere waren bereits alle mit Befehlen unterwegs. Sogar der perſönliche Adjutant Seiner Exzellenz. Nur Leutnant Heimerle war noch übrig. Das Kampfbild, welches ſich unten in der Ebene und drüben auf den blauen Höhenzügen entwickelte, hatte für ihn keinen beſonderen Reiz. Er vertrat in dieſer Hinſicht den Standpunkt, welchen der Schah von Perſien gegenüber den Pferderennen eingenommen: Daß eine Partei ſiegen, die andere unterliegen wird, iſt ſelbſt⸗ verſtändlich; welche, das iſt mir Wurſcht. Verträumt kon⸗ trollierte Guido Heimerle die beinahe taktmäßigen Schweifbe⸗ wegungen, mit denen die Generalſtute nach den Fliegen ſchlug. Wie von ungefähr fiel ihm das Lied ein, welches einſtmals auf einer norddeutſchen Kriegsſchule viel geſungen worden iſt: Da hat das kleine Pferd Sich plötzlich umgekehrt Und hat mit ſeinem Steert Die Fliegen abgewehrt.— Ein erinnerungsvolles, weltfernes Lächeln huſchte über ſeine ſchlummermüden Züge— und er lächelte noch, als das „kleine Pferd“ ſich wirklich umkehrte; das Pferd des Generals nämlich. „Herr Leutnant Heimerle!“ Ein Menſch, der im Einnicken iſt und plötzlich angerufen wird, macht nie ein geſcheidtes Geſicht. Emporfahrend riß der Leutnant die Augen weit auf und den Mund auch. Gleich darauf aber kam er zur Beſinnung und ſalutierte, nachdem er ſeinen Braunen näher herangedrängt. Der General muſterte ihn mit einem ganz leiſen ironiſchen Lächeln. „Ich habe Sie bisher nicht inkommodiert, Herr Leutnant Heimerle. Es iſt nicht gut, daß der Menſch allein ſei— und ich vermiſſe Sie ungern. Aber wir werden uns auf ein paar Stunden krennen müſſen. Haben Sie Ihre Karte zur Hand?“ „Zu Befehl, Exzellenz.“ „Alſo ſchauen Sie mal nach. Jenſeits der Kiefernwal⸗ dung drüben führt ein befeſtigter Weg auf die Chauſſee nach Ruhlingen. Haben Sie'?“ Leutnant Heimerle hatte zwar noch nicht, aber langjährige Erfahrung lehrte ihn, daß man das nicht ſagen darf. Sein Auge prüfte die Karte mit vollem Verſtändnis für die Situation und ſein Mund ſprach: Zu Befehl, Exzellenz!“ „Schön. Noch etwa fünf Kilometer hinter Ruhlingen, bei dem Gute Lieſenkranz, hält General von Kellermann mit dem Stabe der zweiten Brigade. Das ſind alles in allem etwa zwölf Kilometer. Es können auch vierzehn ſein. Sie werden dem Herrn General dieſen ſchleunigen Befehl überbringen— und zwar werden Sie drei Kreuze reiten, Herr Leutnant.“ Guido Heimerle glaubte zwar im Geiſte die ſchemenhaften Konturen eines großen Torfkahns zu ſehen, der den hohen Herrn ſoeben übergefahren; dennoch barg er gefaßt den mit drei großen Kreuzen verſehenen Schreibebrief in ſeinem Waffen⸗ rock und äußerte zum dritten Male die kurze militäriſche Zu⸗ ſtimmungs⸗ und Dienſtwilligkeitsformel, die auf alles paßt. Eben wollte er abreiten, als der General ihn noch einmal heran⸗ winkte. Die leiſe Jronie in dem glatten Diplomatengeſichte war einem unzweideutigen Ernſt gewichen. „Ich brauche Sie nicht beſonders darauf aufmerkſam zu machen, Herr Leutnant, daß die Sache ſehr wichtig iſt und nicht den geringſten Aufſchub leidet. Worauf ich Sie aber doch— da wir gerade unter vier Augen ſind— nachdrücklich hinweiſen möchte, iſt, daß von der prompten Beſtellung dieſes Befehls für Sie viel, ſehr viel abhängt. Sie haben es in der Hand, weitverbreitete Auffaſſung zu widerlegen, als wenn Sie für dürfte für Ihre Karriere von hoher Wichtigkeit, wenn nicht überhaupt entſcheidend ſein. Reiten Sie, Herr Leutnant.“ Und Guido Heimerle ritt— ritt was die vier langen Beine ſeines Braunen hergeben wollten. Und nicht bloß ſo lange er im Geſichtskreiſe des hohen Chefs war, wie er das ſonſt gern zu tun pflegte, ſondern auch jenſeits der bergenden Waldſpitze. 75 Die Schnelligkeit, mit der militäriſche Befehle und Mel⸗ dungen befördert werden ſollen, wird durch Kreuze ausgedrückt. Ein Kreuz bedeutet abwechſelnd Schritt und Trab; drei Kreuze aber bedeuten jene Geſchwindigkeit, deren eine Kombination von Menſch und Pferd überhaupt fähig iſt. Leutnant Heimerle hatte alſo keinenfalls drei Tage Zeit, bis er die Schweſter dem Gatten gefreit. Vielleicht aber hätte er doch noch die goldene Mitte zwiſchen Pflicht und Bequem⸗ lichkeit gefunden, wenn ihm die letzten Worte der Exzellenz nicht ſo heftig gegen die edlen Teile gegangen wären. Die Worte beſagten nämlich nicht mehr und nicht weniger, als daß Guido Heimerle ſeinen ſchönen lichtblauen Waffenrock zum Einmotten geben konnte, wenn er ſich auch in dieſem Falle verbummeble Und das wollte er nicht. Um Gottes Himmels in der Welt nicht! Zu Hauſe hatte man ihn ſeinerzeit vor die Alternative geſtellt, entweder Offizier oder Staatsmann zu werden. Die Beſchwerden des letzteren Berufes kannte er von ſeinem Oheim her, der alle Augenblick im Parlament Reden halten mußte und noch vielen andern Unbequemlichkeiten ausgeſetzt war. Alſo war er Offizier geworden— und das wollte er bleiben. Darum ritt er, wie er in ſeinem Leben noch nicht geritten war. Allerdings nicht auf lange. Der Braune war an dieſes Tempo nicht gewöhnt. Nachdem der erſte Schreck und die Kopfloſigkeit ob der verrückten Zumutung ſich gelegt, flaute der Gaul ſeine Pace ab. Wahrſcheinlich glaubte er, damit auch im Smmne ſeines Herrn zu handeln. Da er aber anſtatt freudiger Zuſtimmung lang Hafer erntete, äußerte er ſich an beiden Enden ſeines Körpers höchſt unmutig und keilte außerdem hinten und vorne aus, daß Kies und Funken ſtoben. Bei dieſer Beſchäftigung, welche der Braune mit Ausdau und umſo heftiger übte, je eifriger der Reiter beſtrebt war, ihn vorwärts zu bringen, geriet das Pferd ſchließlich mit einem Hinterruße in die Rad⸗peichen einer vorüberfahrenden Deoſchſe. Es brach zuſammen.„ Unter dem intſetzten Aufjouchzen der in dem Gefährt z ſammengepferchten Manbverbummler, ſtürzte natürlich Guido Heimerle. Kutſcher und Fahrgäſte verließen den und umringten ihn. Ehe man aber noch hilfreich zufa konnte, war der Leutnant wieder auf den Beinen. Einen Moment ſtand er ratlos. Umkehren? Nur das nichk. Er ſa ſich bereits im Parlament eine Rede reden— von ungezählber „Obos“ und„Lachen links“ unterbrochen Das verhalf ihm einem kurzen Entſchluß. Er reichte dem Kutſcher ſeine empfahl den geſtürzten Braunen ſeiner Obhut—— der nächſten Sekunde karrioite er mit der leeren Droſchke v donnen, ohne ſich um die wütenden Proteſtrufe der Hin! bliebenen zu kümmern. Eine Weile ging es ganz gut. Die beiden Krippenſetzer galeh fierten, daß ihre Hinterhufe nur immer ſo gegen den Wagenkaſten ſchmetterten. Wer aber Droſchkenpferde kennt, wird wiſſen, daß dieſe Tiere für die Dauer nicht auf drei Kreuze geeicht ſind. Alsbald fielen ſie aus der erſten kemperamentvollen Gangart in einen mäßigen Backäppelgalopp, von dieſem in den Schuckeltrab— und nach dem fünften Kilometer legte ſich das Handpferd mitten auf der Chauſſee erſchöpft zur Ruhe nieder. Das andere blieb zwar ſtehen, hing aber die Zunge aus dem Halſe wie ein hungeriger Ameiſenbär und machte ſo verdächtig krumme Kniee, als wenn es dem Beiſpiele ſeines Leidensgefährten jeden Moment folgen wollte. 2 Mit einem läſterlichen Fluche verließ Guido Heimerle die einen Offizier reichlich bequem und indolent wären. Das ge ſſe — eimerle gen Rußlingen. 15 e beiden Daumen in die „ieeee e ne e e eee len 20 nc abg ugt useſſig gun zeſocß ulzunec ne pi8 ud oig gun zact dgvaic muog qun o en ee eee eeee Au qun„uun dutzu:“ Jpuune au 2il 15vf„ushuuvch uuozs Inp useaec mencgr un zan eeee enbplun use gun Tee ao aenneg de lee unu gun eaeuhe usdushonß eeeeeen ect e eeueg eeeen een ethe en eß euazz e ueene eche ene eenn eeene ne ene acete deu Sog geg gun gqvach odulang sva inv kuvaz usg 19e1 nuuvlndg nons mpſpalnvun usupaz ad uegen een ͤ gun aeee ,ſen eee vee ,e e ee a a: dagg Pan injch dapl zue uecne ee een en e. —— uun nf ſu fce G auuhen ber ue;“ bee ehne e eeeee“ lced ie were ieeee dun nhe en eeee eeee e e e en eck ueagr meg un eaec zuiig sog ai sio Se r mava unſe on nvoch zung aana sog zzn gueee ee gun Anagz aahr un go There gun acee e e edeen eez vuupng nvas„iagezut Jru ureer edeeee ine“ Aunz r eee eneeee e eeeueheen deuene ecebeu ee vuuping nvae 1dl hr e eee e ee zupee an e eueeen er“ enez uegung e pung 0 tpog guspanch i et duc Sbuuvins non ui ueuunzg; ung Ind uedudnec uecguzuugng gog pucz 12g fcreig uuvg gun Jodute nvi uaugcpl zdg ne haaflduv usbnzz uehzung eig usg3 eee eeeenen e ne ͤgun enb quvc u Hunagnz ee eee waen weeee n be an ben beere euc ee ieee eeeene ee e eee eee ee ee cgeg ⸗phane ꝛopgecud zdg qusagpch rehpu zun vuuving nond eſpig zunzd zusnaesgo udtpakvg gun aine deg ur zlon dio aufs guse gaog auze rergh peiled ddach aig u eede e eeenedee ud dpegeg udunjg; ueqnvasd usg ſuu in qvaich so gecdzgg uennpe eeneeee eenee aieen wee en eeeen egeuc ue e eeee eg gg e eng each ueg Inv gog gun Aecreg di ehe eeen en eeen gvach epnlaß sog 4b2n eceee eeeeee eeen eene n en neen eneend ee ehenedec e beng eene enhe e gun biſpg 182J5 gun jegacg an uses angomrpe ueeet meg ee gng ueg ur uejlepzs ne npas odunl zd i i0 feſeige Biul1 wuuplng nvag jdi„enze deg qvich spg ihn agz“ .Buf= Saluzv ure a usgebenv Wei fiu nee ei and fuuo! ie ee eunee ee de e o quict sog inf vg gun zuvaz abupf% avat unu za0p gvach sog and Rusped ugunjg; uueg ue a ueinß aufe ainbch ne zgon gaia en eunzg a0 ogvach uteg Inp ggn gun“ Ja0 T0fchud a0 ahn!„egaelg uelpuuvch gog zuutoz do aege“ Leeeede egu wee e F F eeumcec e ee eenee en eneen ee ene euieu ⸗ncd noagg dd e e eee eenee wee e ee 2ijv eind sva Inv uspsphogs ufe il e eeeee eeng; ic uneles sog JBol„ui uneg ou nozd odunl eig sjv gun endeeheee ene uutef euiuet eher ien eee enehneed! zus uune dogz uag ai 1pich engg Jig Szo uegerd neng gvac Sog anu mutun' qun Inv au J0 Auof ean phu 12g73 — udupac zudzhodneg uege en een eeheunz; gun uesche ueg ho inv ualdon udqusbund eig uobonh unu gun uepoles 1 uesez druza uic) Inv uzegpac uepnutpls Spiile ueg usae Aoilog zung zuse znpf va gun zeic anu e ee un de e een ee heenee e u og udg u8 ⸗z000C Uaequb up vuuolng nond sprtp uo sio aehnz „enee ün ee“ ſun e eeune eue dun e uhe e eeneenegen eund e nespng sio 0 i a0: Kacute aik piace bpeg aeg u gun elnvch umbbune utent un nn gun nc Ind pou agf 3620 8 chiu ail nee laß g ehr e e heee eun üos —— n·ſnſ ün ee“ ee ſeune ahv zuse qun usdnzz uequduueng uagand en ueeneecg ie eeee eieee ieen e e eeed e it e e enggich gun vſied uae e aedeen beg u den eec gig leee Seeeee eee be e e e ee eee e rag r eeeee e e neh e e e —— agene e ie eeen ec eee eee un usbuvbebrz0 a Anach uedncpnzt waeute un e pu z dusel agh vuuvlnc nors oog 2½ a0 r„utang zamnd ue e eeen weee eeen e eheen eee „uzegpach ueg uv nevg pou— qun maent uee wee e eeee heee eht ne e Svat Moflupsbungellegz aure u zaignut quig sog“ ageit aune zanz vuuving nore 1iagaeun„ Branvn ag in svg vs“ „—— alaneſ ſ eh en ne en u ie une e eungeehen eee ee e e en ebeueuc ed ee nehe een ͤeen eeh ee eien e ee eun ne ꝛ0 in eieeceen wee ee echueen„enva 810pus Indun an! ST“ eeheeeeen eehdee e eehene neee een use are bee e e e eeeee e ee e „inc aag eee len dun deen n uurng e“ uleg Hol zpiu auseig eig qun naaszugupstzag zeleng 4bvf„ 2fnzſß ant feh“ eecen ae e eer eez eeung we purc eeec we ben een den e leee wee ——„öalvh usßupbeg zqung sgonß zud nqz Abg ehzu uusg n ie,:2 e ee ben ie be e we e e zqunidue nepigss%r udde qvag Sesgeſes a Inv eupaz zabqgta enzu di en eeee een een cee eez zi uueen t e eene ee eeen bn bol vuuvlng mondg gun „upeu Gog cr“ eed de ee ͤr lun e gun zapzeclud ai a e„znozL diqpud usgurzg obpseuz ane hog usg b hos“ uſuine aeeeeneeen en ee ene g egupch Dah ueueneen ne en eeer eenz een ee ee eee e eee weee bee e ee Je e gun guz neg ne Hogslanqaag àe 180„uspuudch degz“ ine Szelapgz Sed epr1ec uleg zagg uuozſc rebnapggree Nene ue eee u gaapgeckkus Seg anvch ueg zog bng zusez aeg 18uvz a gun u drrerdnau usged ueqoh usheleduv u Fuvbzogz usg oig uuunnebeilccgvich a8ruſe gun nond unl dig ungr 1570 Puanz ⸗Hiaun gun zzot zuu zufei ud igene gun gnoz uupcz zdc 459 „ututaf plavut zeehostz g Ind n AHumoz uuvg gun uagrentp! nb ci bout decd ronechun uine ee eebet eecz eu“ beh e ee eeehee ecee eneue un adg gun zatpyg d„ eet deeen beeeeeneen be ee en heen en zulact vuuvlng noneL ibof„piu guc sog eie usbofhbe“ uzuch u Jben send re eee ee ee eene e ben eeee egeg Agckcr eig ad Ige necngzeeee eſe e eee eu gun Sojtds usufs 10 faant guenol gun guvch zag ur engoch zuung aute jpg zppgß ꝛ uedcig uellvig udg uag zumoz jnvg uie eeeecenee eene eneeren e en ee en euele ⸗a„̃ ue e eeeeeeen eehene enee en eeeone Bigon gun nacpf uebnſz uservancp! uadonß dig uepuig dng uscpy ⸗Zuegpbu eenne ee ee ee leee edied eret mdg env 8e It uspackgs ſac) Seinnged greieg seuung Sausbva; ⸗e e ee eenen e ehee en een shalns ſput, GiC ce: gog anß unzgpac) udg uag a“ dupe eic eh egdeg udrae ueg eeee eegee aa ucg ee eeen e e pc e e eeeee ma qun ne qu svg Inv vuuplns npae ſn fgcdu usgreg ang za uec uduhe eee e ee een deun gereh e Sbq cil Jeig 400 fcbzu se og qun usgeesnpaah zcpie zn piat F znv uaunjgz al ien uupc uaunvacg uenee eecht ee r qaich ueagten?— vg e ne i e ed aneh nz Seeee eeeneenee e nce un qvach sog pzequcd sio znun ehebnego gun Ind ushle ⸗MT&0pach ung ueane Bubzuzgungt udps aageen uen eeeet unn il gun usgünſqute zieg aeg jena uteg un Sueknec Seath Teubuic di eeee deh eenneg g8e jo vuuvſng nvad ——„usapluezcß dig aezun aegefa 628 „pad aen gc dun e unſeß gun bunl zlnig nc usgn! bi na eig sun aog n Jeid o bou ung nc og 61l“ cunene weh edaenee eee ee e„uuving usgufaksg eree etee nu n“ gun o ufe oſe gun prbrae auf⸗ aien eee eet e eihee eeeeee e eee ee — 85 5 Weg wergezg Sinsgutliezsue Maf 850 edbse uunk a2lklllo CCCCCCCCCCC aee e eee ee 439 epe ee— leeee eenbeg e eet eee auufneg 80%0 kanze au Jbaged zpinlonznig usguendgag mupe n Fungen abihplpur Pang gz de eee e enet 50 Sag Sunbbeaqzzzun zqudig zu Si neeeeeen e eee e ee eeeeene eeen ee e bupbodonſtz 10 1Bupgunz Awuuune eern weet eeeeee eenee eineeeee e eee Tuunbenneuodbac g un zuvunndg ͤgun szeniunect Seune 1476 CCC eb ptpru pnp zpg usdundrezez abnlancng guehn gun neee eeeh eee eete e leen eee ie uzeuadprc 98 usg ucg einzunec oqinch szuvufneg seg ued gun uegqzeg usg ur ueoge jupquegz use Spprplec eguelfens 0 aesd gh aeagubee dlseig a0 Supguzz ne ppel Meeneee ngeeee r enene relunlqunungu zan e un Daph uabunzad au piu ueeeeeeeceee aneeun Gungura CCCCCCCCCC aiedeene ec e aen ene in e beee beun ene ee e emen e eecnen ne ee eeed— vI ae ee weee eee de e ee e de ee ued ag beeee we e echeeehn een e in eeg nuahaegt id qunen uie vg uspaacus„gand honſac uteö ueugae ne megueeuneeeeuen eeen ene aeu d og usgotp nag d bad uun Sozzuiz ugue Inv zego Bunpeannog di eenhee ee ene ieeee ene ee ced gbe eee e ee eing le e eeneee ee usqaaude Snibidc ucg uauubz ueg 12 Ag ecee ened Sruquptlach ueg nk qun zgpfedqv aquvqec un ie uteue u An uubzgz ꝛeei nouadun zcpen pau Sjomog uenpaf zezliben enbeee e ene ennee eecdee ee ee eee uonneg usule 100 pu 10 Duupzaß ueg uog igac) zugtol sog Seee ae we leh leen dechel dun dieged nvtpes debne leee ee e e en eheee e e Aeſogqaeg pnagcppzz un 0 T uog agsenounc⸗zeggudzcz oenoaßß load ꝓpnane gusßogß 820 nee e e e eee beeeene e gun„ee e S 0 a„eeeeee ecee een eu r 4 unzg“ ene eee deen hee en Pnank aeuad meg snp guallpnegz a egupan siouupagg ae ee we bn wehe aee e Srpaiigon 1 Agnd uebvgs une etnte de eeeee eecdee ur ecu ee eeeuer e eunen ee e unzgpen „cbe ee ün weche; da eneeun i dun eege wenh en eg unanz Leg edupzuzz un kuvg ra esdv! eene den ee weh ne eeen ee Mee ee ue eeeen eene ene e e gunen SII uaeee eene ee ee een ee e ueduneß eennen buſgic euenbedue elezg wn e h nee ene een ee euenete eiu eg Anagz aufef a t e dun encene uv ei durl uuvg qun eeh eeeee iee eeee en en e eneee ee uellnm maeee eh ae aeen en e eeent e een e aeene e ee— eenen ee eee aeee wn en i eeee aeebee ee ehunee e en ee ee eun de e eeeeen eene ee ien een ecen ene eecee ee uauercd! uadnzz zahes aid uteg Inv sjoudg zih o un prut l eie Javat eeen ben ee en ien e eg rarun pue a sde en e ben lae e leee eegz 85201 Mefpieangz ueg iegn fupcß zcuge Iind usene 5 gvfl vc aegpac eureet ne hen aee eee e ees eeeen eeeu b ene e nen eene eun enec eee er een eug a See e eee aee e e eg 5 gqo buuaß ge azuugz upre wcim ur ang zvg uign eene“ we eun eunec eehe ee wen ee a ne ee e eeed e 5 ub 7 echenee ee e e Iee be e ehe e, 8 ̃„eee aeee“, zubvl qun azane i afa uigen i eeee eeeee ienee eeeeen ee we e et e eeen e eeee eceeee ee aüeeee ſcheee meee uoa ulng agiea oig gg% 2n— Abbalchpu vung jejoch un ueee eedeun ee e e dun ueſprpcpleg dan! unbnc neggaeun eeeeeeene eeue nr dn eeeg d ch eſg zgn ie uaduvpreg ne qun usllof ne almee dupe; qer Aeg imusgend en den e eee ee e de e eed eeen e e en Snguenbe ae ee eeuns d enede d eund eg e e e e e ee eee ee be wee ee ehe eeee en ietee duz e e eee e de Sban— zba 2508 eid u aeke e S den e e ieee ee eee en Socg da usbupdeß uscpnva anheaodi dnes enbag zbat 10½ Senn nt weeee ee e“ eeei en e eee e uhne aa0 Inv uabuppzag ustdben e e eu eg vg eee he eee dun— bennd ncd naczoch uog pne neh ee eehheec eent de een ee en weeee wi e eeneene ieee e een deeg en acctna acbngkubn ie unneneeg anen en e „Wal erec godzuneded Secunene nene eet ae leen e ee ee e e eee meeplelg ueignaag pank zun gun cpi e endh siv— quvc ug 5112f eee eereee ee ben e epnag gun zun Gou usqupc neeen ee ne e echeeer ceeen dee eee; ueponceunzeh usgurg ug wun uocpf Si ſe e— eenbig er ereee e gun vuszgun aupen eeueuen weneee e nee bee — ind ꝛeg naeee e ee eeeeeene eeee zupzeh sun ur uesvaf ogwens— eicles uspnqase ueenbal mu eeee ee weeceeen en eheee eeecbngee r un bekvrcz 10 Inod uag ugß e eee eendee eeen e: eeee e e dun örvcs un 25pf el aunpn S5cppn qun ualpr ugneen aeeneheenehn ane en ee ee ee ueluune neduahne ee en eeenee eeenee a aeh eenene eeee ee ehee ne eg eeeeneen ueen ene deun eeeeen eu meeceoog; aacg uv zaubdpckupged gun pnicnae uegahohheguoc)d ganqvaogz uunk Srgzuag weeee echehe ee n ee een und mur en e eceee encee n oh anvig zuam wmn— stoch uten anu soa zag— Adunz enegun eee! ⸗ieen dne e eee eh e eenenee e dneceee en Soind Sprcee eee eneen eeeee een de e eeene enee echeceeeenh eehen g n unz ai een e egeeenee e eeez eg e ½ 1%— anfpſc qun qung ne usqusßeg usbpch ueptprpleg dee e en ene eee eheeen beun ungne; auen ee en een eee enehenen enennceeeeeeeen zie dun eeeneene eeehene en uredung eeeeeeee qun uenſpfc uregngz cc kneßfzjog gun zepfhunzuegaod zusbae e eeee dun ͤ meneere uecreg mene g leen eneneee Onebze gun anenuozaß dog usußbnez ne ftpru ol aval 8c) bnſag, uedac nk aunrozuvcg ofſe e ieg eugenc eenec ec uneu aen eee ee oſce bunutvaogz ꝛhnzch oig gog guuvu leſpcg dapq usts ie eeee eee eeen eeen ween en wie eee ecg ee eeeeeee ing een een enen eene eg gun ee ͤe ee e eh een acee deh e e ene uezand znvigz aauraun ueupzt usg usqno eig oat Fozscsnzapzqh ueg Ine deeen be ee en ben ben eeeunz eeee bbu snpuezpzqß Te nuhneg een e een end aen 85 Ze ie eehe beeeeet obojlc unf ne döranpbun ol u eene ihe e eeceg zun iqpeig 1 e uanbgnehe uaue ecn en enc F zrogbghun ueseoc meihe aceee ehe bie ice le a unjes g ne eeee eeeeee ene encht ehn e uca wutunſpe une gal Dund gcd ueſſoh jgoneg sun na Avg eeeeeeen n e ee en ͤ ee lͤeee a e SprIpenge eer ee leent e eee e eeet eee eee ee eeeeen ee e eeee en een n — 4 Ein leiſes, banges Lächeln, in dem aufdämmernde Hoff⸗ nung liegt, fliegt über das Geſicht des Kindes und kaum ver⸗ ſtändlich murmelt es:„Vater iſt froh, wenn ich fortgehe!“—— Die ganze Tragik dieſes armen, verkümmerten Lebens liegt in den wenigen Worten und haſtig beugt ſich die Frau herab, küßt das Kind und in dieſer Minute gibt ſie ſich ſelbſt ein feſtes Verſprechen, an dieſem Kind kreu ihre Pflicht zu erfüllen.— Freudig ſieht der alte Inſpektor Frau Schramm nach, die am Feſt der Toten neues Leben in ihr vereinſamtes Haus führt. „So iſt's recht,“ brummt er vor ſich hin,„das iſt beſſer als Beſſerungsanſtalt. Barmherzig und gut ſein, das iſt die beſte Trauer um die Toten.“ *— Srau Aloiſia in Nünchen. Von Fred Geelhar. (Nachdruck verboten.) „Na alſo, Mutter, was iſt's denn, wann fahrſt denn endlich nach St. Veit hinaus, die Wohnung aufnehmen? Wenn Du's Dir noch lang überlegſt, wird der Rögler nicht auf Dich warten!“ Frau Aloiſia Burger hob ihr wohlfriſiertes Haupt. Seit der Gatte ſich ins Privatleben zurückgezogen und die vom Vater ererbte Fleiſchbank in Pacht gegeben hatte, weil man ſchon genug Geld be⸗ ſaß, um ſchließlich auch für„etwas Höheres“ geboren ſein zu können, fand Frau Aloiſia es für angemeſſen, ſich eine Friſeurin zuzulegen. Man mußte doch ſeinen äußeren Menſchen den ber⸗ änderten Verhältniſſen anpaſſen. Alſo, Frau Burger blickte den Gatten von der Seite an und entgegnete dann energiſch: „Soll er's vermieten.“ Herr Burger wandte ſich ſo raſch um, als dies ſeine erhebliche Rundung geſtattete. „Was ſoll er?“ „Na, vermieten— die Wohnung!“ „Unſere Wohnung, die wir ſeit drei Sommern bewohnen und Du nie genug loben konnteſt? Ja, biſt Du übergeſchnappt Loiſi?“ Herr Burger ſah ſeine beſſere Hälfte beinahe ängſtlich an, „Warum denn, Karl? Ich hab' Dir's ſchon längſt ſagen wollen, mich freut die Sommerwohnung nicht mehr. Die Müh' und Plag', bis man nur draußen iſt und danach in der Stadt wieder in Ord⸗ nung kommt und ſich eing wöhnt— 3 lohnt ſich gar nicht. Was hat man eigentlich davon? Viel beſſer als in der Stadt iſt die Luft auch nicht, dafür muß man ſich in die zwei Zimmer einpferchen, alles teurer bezahlen, ſich mit die Dienſtboten giftengn „Die Kerzenbeleuchtung iſt Dir jetzt erſt auf gangen, nachdem wir gottlob fünfzehn Jahr' alle Sommer ſo aufs Land gezogen ſind?“ unterbrach Herr Burger beinahe faſſungslos den unverſiegbar ſcheinenden Redeſtrom ſeiner Gattin. „Einmal muß der Menſch doch anfangen mit'n'ſcheidwerden! Und früher, da waren noch die Kinder alle zu Haüs. Das war was anderes, mit den Kindern muß man aufs Land, aber jetzt, wo wir nur noch die Lintſchi bei uns haben? Ich'ſpür keine Luſt mehr, der lieben Verwandtſchaft alle Sonntag die Wurzen abzu⸗ geben, für ein billiges Sonntagsvergnügen. Im Winter wiſſen die lieben Verwandten nichts von einem, aber im Sommer, da iſt's halt bequem, alle Sonn⸗ und Feiertag aufen ganzen Tag zu Beſuch zu kommen, da lohnt ſich's ſchon. Im Winter ſchimpft Deine Frau Schweſter jedesmal über die„Elektriſche“, die am Sonntag zwanzig Heller koſtet, im Sommer aber zahlt ſie ruhig für alle ſechs Mädeln, nicht eine läßt ſe zu Hauſe! Na ja, wenn der Ausflug ſonſt nichts koſtet, weil ſich die ganze Geſellſchaft bei mir anpampſt— das iſt ja noch billig! Aber heuer wird ſie ſich ſchneiden, die Frau Schwä⸗ gerin! Soll ſich eine andere ſuchen für die billigen Ausflüge!“ Herr Burger baffte in ſo heftigen Zügen aus ſeiner kurzen Pfeife, daß er in eine blaue Wolte gehüllt war. „Mir auch recht! Bleib'n wir nur in Wien, erſpar' ich's Geld, and das Hir⸗ und Herfahreen jeden iſt mir eh zuwider!“ Herr Burger war ein Schlaukopf, er wußte, daß ja doch geſchah, was ſeine Gattin wollte, warum alſo erſt nach nutzloſem Kampfe die Waffen ſtrecken! Lieber ihr gleich recht geben! Er war daher höchlich erſtaunt, als ſeine Gattin nun trotzdem voll Empörung auffuhr. „In Wien bleiben?“ rief ſie. „Du haſt doch ſelbſt geſagt——— „Alſo, ich hab' mich ſchon erkundigt— die Lintſchi und ich, wir nehmen uns Rundreiſebilletten in Salzkammergut auf dreißig Tag', Da kann man herumfahren, wo man will, ſich überall aufhalten— wenigſtens krieg ich auf meine alten Tag' doch noch was anderes zu ſehen als das dalkerte St. Veit. Und weißt, es iſt doch auch wegen dem Mädel, das Reiſen bildet und die Lintſcherl iſt ſo wiß⸗ begierig!“ Natürlich geſchah, was Frau Aloiſia wollte. Bald nach der Unterredung mit dem Gatten dampfte ſie in Begleitung der wißbe⸗ gierigen Lintſchi und einer Unzahl von Koffern und Schachteln ab. Es war erſtickend heiß, die Waggons überfüllt. Für die nicht gerade magere Frau Burger fand ſich nur ſchwer ein Platz, das Handgepäck aber war nicht unterzubringen; die arme ſchüchterne Lintſchi ſtand inmitten von drei Handtaſchen, bier Hutſchachteln und atwei größeren Paketen hilfslos, verlegen in drangvoll fürchterlicher Enge und mußte alle die teils harmloſen, teils ſehr boshaften Be⸗ merkungen über ſich ergehen laſſen, mit denen die Mitreiſenden nicht ſparten. Frau Burger hatte ſich bald drei Ehrenbeleidigungsklagen und eine wegen tätlicher Vergreifung an einer Amtsperſon auf den Hals geladen, weil ſie mit gewahnter Energie ihr Recht auf zwei Sitzplätze bertrat. Auch die längſte Bahnfahrt nimmt ein Ende. Mutter und Tochter kamen endlich in Salzburg, ihrem erſten Reiſeziel, an. Der Hotelwagen brachte ſie ins Hotel, und ohne zu nachtmahlen, ſuchten die von den ungewohnten Strapazen Todmüden ihr Lager auf. Nur Ruhe! Geſtärkt und erfriſcht erwachte Frau Aloiſia am anderen Morgen in fröhlicher Stimmung. Heute erſt kam's ihr zum Bewußtſein, daß ſie ja endlich ihr Ziel erreicht hatte. Sie reiſte herum, wie eine vornehme Dame! Salzburg gefiel den Beiden ausnehmend. Beſonders Lintſchi fand es ſo ſchön, daß ſie der Mutter vorſchlug, die ganzen vier Wochen hierzubleiben. Aber da kam ſie ſchön an! Frau Burger war unternehmungsluſtig geworden. „Du wärſt mir die Rechte— hierbleiben! Im Gegenteil! Weißt, was wir tun? Wir fahren auf zwei Tage nach München!“ „Jeſus, Mutter, wir zwei allein?! Und in Baiern, wo man ſich mit dem Geld nicht auskennt! Und dann, Muttler, unſere Karten gelten doch nicht bis München!“ Die wißbegierige Lintſchi zeigte entſchieden wenig Luſt, über die Grenzen des lieben Vaterlandes zu kommen. „Du biſt ein Tſchapperl! Wenn wvir ſchon einmal da ſind, müſſen wir uns München anſchauen! Das heißt ſchon was, wenn man ſagen kann: Ich war in München!“ „Und was wird denn der Vater ſagen!“ Darauf ſchien nun Frau Burger gar kein Gewicht zu legen, denn der Abend fand Mutter und Tochter bereits in Einem freund⸗ lichen Münchener Hotel. Lintſchi, der es in der fremden Stadt etwas unheimlich war, wollte gleich zu Bette gehen, da man bei Nacht ja doch nichts anſehen könne. Frau Burger lachte. In München iſt das Nachtleben das intereſſanteſte, hatte ihr die Frau Doktor Haller immer geſagt, ins Löwenbräu muß man gehen, und ins Hofbräu, ſonſt wär's gerade ſo, als wäre man in Rom geweſen, und hätte den Papſt nicht geſehen. Und ſie gingen ins Lowenbräu. Frau Burger beſaß die Energie, die ihrer Tochter fehlte. Sie fragte ſich durch und ſtand nach einigen Irrfahrten triumphierend und erwartungsvoll an dem ſteinernen Löwen, der vor dem Eingangstore des Löwenbräukellers auf ſeinem Poſtamente den Münchenern das Bier bewacht. Aber an der Saal⸗ tür blieb auch die kapfere Frau Aloiſia etwas berängſtigt ſteh Aund erſt Lintſchi, die förmlich in die Mutter hineinkroch. Oft paf⸗ ſierte es der Frau Burger ja nicht: aber jetzt fühlte ſie ſich doch als ſchwaches Weib und ſehnte ſich nach dem breiten Rülcken ihres Alten. Ein rieſengroßer Saal, Kopf an Kopf eine fröhliche, lär⸗ mende Menſchenmenge, aber nicht eine bekanmſte Seele! Dieſe etwas lähmende Empfindung hielt indes Frau Aloiſia nicht lange gefangen. Kurz entſchloſſen, ſegelte ſie auf einen Tiſch zu, an dem gerade noch zwei Plätze leer zwaren, beſtellte Bier und etwas zu eſſen, und nachdem der erſte Schluck aus dem Steinkruge ihre geſunkenen Lebensgeiſter gehoben, begann ſie ſich heimiſcher gu fühlen. Und als ſie dann hörte, wie die bierfſeligen Münchener manches Muſikſtück laut mitſangen, gerade ſo wie die weinſeligen Wiener beim Heurigen, war ſie vollends zu Hauſe. Und gemütlich ſind die Leute! Ein blonder Herr an einem der Nebentiſche nickte ganz vertraulich herüber, ſo daß die Lintſchi aus dem Erröten nicht herauskam. Schließlich erhob er ſich und trat heran. „Geſtatten die Damen, daß ich bei Ihnen Platz nehme?“ Ehe bie Mutter noch Zeit fand, ein Wort zu entgegnen, war Lintſchi mit einem bereitwilligen„Bitte ſehr!“ zur Seite gerückt. „Die Damen ſind gewiß fremd hier?“ meinte der Herr. „Freilich, freilich, wir ſind zum erſtenmale hier,“ entgegnete die wißbegierige Lintſchi, die plötzlich ganz kouragiert tat. „Ich merkte das den Damen an, man fühlt ſich da ein wenig bedrückt, ſo allein in der fremden Umgebung.“ „Freilich, freilich,“ pflichtete nun auch Frau Burger bei. Der Herr gefiel auch hier. Das mußte ein feiner, gebildeter Menſch ſein, und ſo nobel ſah er aus! Lintſchi und der Herr plauderten unaufhörlich; ſie waren bald ſo gut, als hätten ſie ſich nicht vor einer Stunde kennen gelernt. Es war ſehr ſpät, als Frau Burger endlich zum Aufbruch mahnte. Der Fremde verabredete gleich für morgen ein Rendezvous; er ber⸗ ſprach, die Damen natürlich ins Hotel zu geleiten, bat ſie, ruhig ſitzen zu bleiben, er würde ihnen die Garderobe beſorgen. Damit entfernte er ſich. Ein paar Minuten vergingen— der Herr kam nicht zurück. Am Ende erwartete er ſie in der Garderobe, da ging's wohl auch ſo zu, wie in Wien beim Schwender!„Zahlen!“ rief Frau Burger und griff nach ihrer Taſche, die ſie an einem Riemen um den Hals trug; ihre ganze Reiſekaſſa, die Rundreiſebillets, ihren Schmuck— alles enthielt die Taſche, die ſie nie von ſich tat. „Jeſus, Maria und Joſef— meine Taſche!“ Schreckensbleich ſtarrten Mutter und Tochter ſich an, immer wieder taſteten Mutter und Tochter nach der Stelle, wo die Taſche ſein— ſollte—— ſie blieb verſchwunden. Aber unter dem Tiſche lag der Garderobezettel, den der liebenswürdige Herr der braven Frau Aloiſia wohl abgefordert, aber dann unbenützt zur Erde fallen Reß. Auch Spitzbuben ſind manchmal gutmütig. Ich will darüber ſchweigen, wie ein paar liebenswürdige Bier⸗ brüder die Zechſchuld der Frau Aloiſia Burger beglichen, ſchweigen darüber, wie die Nacht verlief——. Aber eins will ich verraten: die energiſche Selcherin, geht nicht mehr auf Reiſen. Die Aermſte iſt ſeither bon einer fixen Idee befangen, ſie meint nämlich: So etwas könne in Wien nicht paſſieren. Zwiſchen Gräbern. Novellette von Alfred Friedmann(Berlin). Nachdruck verboten. Heute ſah ich eine Reihe von dunklen Wagen in langſamem Trabe durchs Stadttor hereinziehen. Ich ſelbſt ging hinaus, aus dem beängſtigenden Gewühle der Großſtadt, wo ſich die Menſchen Wunden mit Ellenbogen oder beleidigenden Worten und Gedanken ſchlagen.;́T(ͤ Fahrenden blickten ins Freie, zeigten ſich neu entſtan ene kokette auch ach, ſo leidentlöſt. Sie ſchlug den Madonnenblick auf, erkannte mi r A Villen, plauderten. Die letzten Vehikel bargen— anſchein lachende Leutchen, das Begräbnis ging ihnen nich nahe. 5 Sie waren weit oder gar nicht verwandt— mit der Leiche. Die ruhte nun bereits in friſchem, feuchtem Grabe, ſo luſt⸗, aber Ich ſchritt weiter die Landſtraße entlang, ganz beſchattet vom Laube zweier Reihen alter Kaſtanienbäume. Dann kam ich vor ein ägyptiſchen Bauſtil nachahmendes 5 Tor zu der ſtillen, friedlichen Stätte, dahin ich gewollt, auf den Kirchhof. Und nun wanderte ich zwiſchen Roſen und Myrten, Marmorgrabſteinen, Stelen, Gruppen und— lauter lobenden Gedenkſprüchen. Nur die Lebenden ſind ſchlecht: die da ruhen ſind alle, nach dem Leumundszeugnis ihrer Verwandten, ihrer nächſten Umgebung, Muſterengel geweſen. Vor einem einfachen, auch noch jungen Grabe, Blumen, noch kein Stein, noch keine eingegrabene ſchmückten, kniete ein junger Mann und ſchluchzte. Mein Fuß verriet mich im gelben Kiesſand. Der M. ſah auf. Ein vergrämtes, verweintes Geſicht. Es war ein Jugendfreund von mir. Schweigend und mit fragendem Blick drückte ich ihm die Hand. Ich wußte, er hatte längſt keine Eltern mehr, und kannte keine Erbonkel und reiche Tanten, die er hier hätte beſchluchzen ſollen.„ Er wankte in den Knien, erhob ſich an meiner Hand. Dann nahm er meinen Arm, und bwir gingen langſam durch f ine Gräberwege. Den Moderduft unter der Erde übertäubten d Gerüche zahlloſer Ranunkeln, Roſen, Nelken; alles blühte und duftete wild durcheinander, ein wahres Farbenkonzert. Abe des Freundes leiſe wehklagende, im Unterton erzählende Stimm konnte den jauchzend ſchmetternden Lebensſang der Nachtigallen nicht übertönen, die in den ſchon ausgeblühken oder noch rauſchend düftevollen Jasminlauben ſchmetterten, flöteten, tirilierten. 15 „Es war Winter hier,“ erzählte mein Freund.„Mitten im Schnee überkam mich eine wahnſinnige Sehnſucht nach Venedigs Zauber⸗Paläſten. Es gibt dort eine Glück⸗Sonne; hier frier das Herz ein. Und alsbald ſah ich das Abbild der Paläſte wieder mit dem Brückenbogen des Rialto oder der Seufzerbrück auf dem ſchwarz⸗grünen Waſſer des Canal Grande ſchwanken. Ach, es iſt ſüß, ſich einen Wunſch erfüllen zu können. Aber Freund, es iſt bitter, eines höchſten Glückes gedenken, das ver welken und berweſen mußte! 5 Auf dem Lido ſah ich auf einer Bank ein ſchönes Fraue bild. Es war eine Deutſche, aus meiner Baterſtadt. glaubte, ſie ſchon als Knabe geliebt zu haben, in der Tanzſtunde Dann ging ich auf die Univerſität, und es war wirkl Zeit, da mich kein Weib, und wäre ſie vom Himmel ſtiegen, meinen teuren Büchern entzogen hätte. Sie tra mich wie eine Erinnerung, eine Eingebung und eine Ve 8 ſah wieder zur Erde, als ob ſie dort etwa räne in de ſich di MNen, flüſterten:„Welch ſchön und wirklich laſen wir die ſchöne, ach ſo wertloſe Menf Mannheim, den 29. Oktober 1904. General⸗Anzeiger. 3. Seite. — Einige ältere, tüchtige Möbeltrans 50E'Te 5 II. 1 eés 85 budwigshafen A. Ah. Sandformer 25 in der Stadt und nach r. In- u. Auslan⸗ 1757 9—* 1 5 ür Modelle u. Schablonen, ferner 0 35 10 Kache en Zußebbe des, ſowe Fransporte von Piaund, Flügel u. Kaffen⸗ E 58 ſofort oder ſpäter zu vermieten. ſchräuke beſorgt prompt und billigſt 2 Aernmacher e, Eefes Mannheiner Möbeltrausport⸗Geſhift 51862 500 Feurich Feine Herren-Garderobe nach Mass zu 25 57 u. Küche Mk. 20, 8 M. 45, 48 u. M. 55. Garantie für guten Sitz 155 0 8 6 2 Zim. u Lülche J 1(gegründet 1639) u. für dauerhafte, sich vorzüglich tragende für Sand⸗Lehmkerne, fur dallernd 7 1 Jüm. u. Küche Uk. 5 927 65 123113 rein 8 Stoſte Zaklreiche Kundschalt P 14 N 0 8 bei autem Verdienſt geſucht. uverm. Näßd. 2. Stock 408 50 Jean Wagner, 11 Firma: Jdkob Eolländer. in Mannheim. Preise nur gegen 7 5 Näheres im Verlag. 18755 7 15 Il, ſiheinstr. 3 8t Telephon P 2. Lit. 14 2, 34. Stntz J vigshafen 7 Foſ Mobeln, geeiſe aaetmamen, Lud wigshakes Gewandte, ſelbſtänd. Damen Beleihung u. Aufb wahrung von Moöbeln, Reiſee Bismarekstrasse 67. Te elegante Wohnung, igenes Lagerllaug. Stets günstige Retourwagen. lephon 367. mit guten Umgangsformen zur—— iſtt on 8 5 ⸗9 immer, Badezimmer und 5 2. Stock, abgeſchl. Ringſtraße, 8. Stock, Akquiſttlon von Lebens⸗, Un 5 Langſtr. 20 Wohnung 4 Zim⸗ J 8, N t Zubehör zu verm. 15504 möbl. ſchönes großes —— ffal, Hafepflicht und Volts⸗ 1 N 51. 8. Hroß' 51 5 705 ne n zum ſ fortig. Näheres E 3, I, 2. St. mer und Küge per ſofdrt oder Zimmer an Fräne 8 F L U 6E L Eintritt geſucht. Bei befriedigen⸗ 0 5 9 7 Zimtiter f. Niſche ſpäter zu vermieten. 4839b bilig zu vernn 18122 den Leiſtungen baldigſte feſte G 10 zu vermieten. Näh. 1 1 2 Ausf, a. dit English Lessons. GMelder[Auſtellung. Einarbeitung C 5, 15, parterre. 4481b] 4. 0 Herſtraßt K 1. 1 Anſagen, ein ſehr Spegiality: ageſchieht durch eine Dame. ſchön möbliertes Zim. mit ſep. de, in jedem Betrag gegen e Sicherheit zu belligſtem und andere Fahrikate N 2 Zinsfuß bei 18468 sowie Englisch. Gullenin, Dnmobilienagentur gebrauchte Instrumente Gründl. Unkerricht in orreſpon⸗ in Neustadt a/Udt. 4 Just Schiele, Offert u. No 52391 a d. Exped. 6 5 24 8 kl. ſind 2 Wohnungen, je 2 Zimmer Fräulein Eleriien und Kuͤche per ſofort zit vennz kann das KLochen in beſſ. K 25 29 10 5 Fuün. u. Küche„Näh. 4. St. r. od. 0 1, L. Pri ſion. G 5 955 tir 6 5. St., 3 große Privatpenſion. 6 7, 23, 4544 zu v. Näh. d 3, 10, Lad. 43630 Rupprechtſtr. 0 Ju. 901 9 05 Jun gres Madchen L 4, 5 fatenes Sim. und Gas an rut. Leuts per ſoforkoder———— 9 1Eüche zu vernt. Ieeeb ſpäter zu v. Elektr. Treppenbe⸗ N 4,6 2 Tr., möl. Zim. in. 1+ 9 8 tung. Näh. part links. 17539) od. ohne Peiiſion an für häusliche Arbeit ſofort 3 6 In priogtbaus ein rdeg den paren ſolides Fräulein z 10 5 40745 7 Eingang zu ver teten. denz, Konverſation u. Grammatik erteillt W. Mackay(Engld), J. Hypotheke. S 1. 2, Breite raße. 18671 Uusikalien- und Instru- 0 8510 großes Parterre⸗ iehfehür 17 St, T hübſche 55 Die beste Schule am Platzetheke per 1. Oktober d. J. aus menten-Handlur geſucht. Für tagsüber oder 85 mit Al⸗ Riedfelöſtr. 17 Uun. u. Külche N 9b 2 Tr., i. ſchon 15 für Herren und Damen zur zuleihen. Näh. E 6, 4½5. 65% 18 ganz. B 1, 3, 3. St. 71 koven u. Zubehör per ſofort oder ſpäter zu verm. 25 Bint billig 3 v. gründlichen und raschen 2 0 2, 9, Kunststr. Eimordentl. Mädchen, welch. an einzelne Dame oder Herrn Näheres 2 Stock 4445 N 6, 6 mödl. Wohn⸗ und Erlernung der Teilhabe ſelbſt. kocher un, fülr eiiten od. auch als Bureau mit wenig 8 1 154 Anige 2 N 0, 6 Schlafzimmer mit 18026felbg. ann Verkehr bill. zu verm. Zu beſich⸗ chwetzingerſtr. Aimmer] Penſion au 10d. 2 Hrnl. z. v. 18680 französischensprache für einen flotten elektriſchen 2 ist die Betrieb inel. Handelsartikeln, ee 757 ct welche raſchen rentablen Umſaß Dihals 9 60 30 Mak n in nachweiſen, ſtill oder tätig, mut llen Preisl 17472 Ebble Ffangaise 8 en ealt Seeenge b 1, S. 18568 werden, ſoſort geſucht. Offerten unter Nr. 4479 a. d. Exp. d. Bl. English Lessons. 2 ee E 2 15 agen zwilch. u. 1 Uhr 4480 mit Küche und Abſchluß, ſofort mödltert. Parterre⸗ ——— 2 hen bergerichtete 4 billig zu vermieten. 18667 0 4, 11 Zimmer zu v. 4638 1, 3 Zim.⸗Wohnung mit Näheres 1. Stock, Bäcker Bel 75575 2 Tr., möbf Küche per 1. Oktober zu verm. u. Rheinhäuſerſtr. 27, 1. St.166s P 6, 1 8 ei 6 S 1 2 BCCCPV e 857 P 7 2. part., ein gut me 5 8 22 1 Zim. u. Küche z..]2 ſchöne Zimmer u. Küche zu v. e Trauri nge E I. O 0 5,14 Nög. Laden. 4475 Zu 1 im Hof. 43520 4% Binner auf den def gehend, preiswert z. v. 41455 95 maſſiv goldene, verk. billig. Bureau mit großen Magazin⸗ 3 Tr., eine Wohng. 7. Speciality: Jenn EFreyeibrmabher,F5.. räumlichkeiten per 1. Januar 5 23.Samer u. Zub. Waldhofſtr. 43a 2 1 Commerelal Correspondence eeeeKlelderſchr. Küchenſchr. Verlkow, zu verm. Näh. O 7, 18. 18849 9 zu verm. 18188 nchſl uch geräumiges Zimmer 7 R. M. EIIwood, E I, 8. etrag. Kleider, Schuhe und[2 Bettröſſe, 1 Sofa, Betten, zu(Gähe d. wWalt 55(Neubau)—7 Fim.⸗ nebſt Küche zu vernſieten⸗ 3. Stock, ſchön möbl. Zimmer ründl Kabier⸗Unterriche G Sttefel kauft 720 5 verkauten. 8 2, 1, 2. St., Iks. 4547 N 35 ſowie R 1 7 Vobnunzenp. EJan Näheres 2. Stock links. 18786 zu vermieten. 18535 G b u beſtbewährt.! Tran Zimmermann, 1 4, 2. Verſch⸗gut erhalt-Herrenflelder, 2. Stock, 2 kleinere Zimmer als zu vermieten. 4286b Werde t 29 5 35 v Tr en ſchön Methode zu mäß. Preis. Gefl. 7 ſed Iſowie üeberztetzer preiswert auzu⸗] Durean, zu vernn.—59 Näh. Roſeugartenftr. 1a part rſtraße 29 R 1 23 möbl. Zimmer, m. Offert. u Nr. 18529 a. d Exped. Brillanten, Altes Goldd geben. A Uhr. R 4 4 2 Zimemer 85 Küche S oder 11 Penſion, in% Tra 177 8 3 4552(N 2, 13, 3 Treppen. 0 an ruhige Leute zuf re., Wn Familte, zu vermieten. 18778 cug der en Und Silber Pi 3 faſt neu,g vermieten. 18815 Herrſchaftt? Zim. Wohn 5 J. Stock, gut inöbl. 1 g. b. 175 1lanino. mit allem Zubehör, elektr. Licht, 8 3 1; Ine, daf Oll. u. Nr. 18599 u. d. Exy. d Bl. kauft zu den höchſten Preiſen. bill. zu v. 7. J3 part., 2 ſchone gr.] Halkons d. 5 1 Zimmer inkl. Kaffee, Jakob Klung Goldarbelter. Bei kleiner Barzahl. Lniſenſtr. 6. intt oder ohne Lagerräume, per R 7 233 iöbl.,Balk Atuittce derten per pro Wonaß eis M. z, aug 805 17848 elkleiner Barzahl. Luiſenſ 1. N ber zu verm. 18179„e immer, unn ſofort an ruhige Familſe zu A2, 2. Aheinbrücke, Lubwigshafen. 51b 1. Novem narae 16 an ein Herrn per 1. Jannar bermieten. 18615 8 3 F ein properes, frdl⸗ Klavierunterricht 1 12 n. TC tebo B in der Slad ſ——29 Mäzberes 2. Stock daſelbſt. 11 8 10 PE feeſer ureau).—— auf 1. Novbr z verm. e 5 15 ebenzim. event. 2 5 5 15 e In Heidelberg, etenſcrant ebe. 8. 8 eef 85.55 im Primapista-u. Ensemble- In Heidelber 1900 g U. Küche u. 1 1 u. Küche 4. St. s Zimmer u. Küche. wonung, per ſolort zu bderm.[Te Tr, mödl. Zummer spie! Musikdiktat und 8———— au ruhige Leute zu vermieten. S 6. 1 6 Näheres daſelbſt parterre. Wuis 8 67 8 ſof. zu vernn. 44065 Gehörbildung. Begleitungs- zu verkaufen: Rippenheizrohre Amkagen an R. Mayer, 9 Verſetzun Shalber 5 1 Tr. ſchön mößl. Villen⸗Bauplätze Rippenheizöfen n 27 l de n eock d e§ 6, 32 Suuner an Fane 2 Näh. Lameyſtr. 5, part au ſchöne 3 Zimmer⸗Wohnung(ohne vis--vis) mit Ausſicht auf 2 preiswert zu vermieten. zarsh Gart. ſoſort od. 1. Nov. z. V. 4sh am Klingenteich⸗Schloß⸗. 45 besangumterricht, weg(Graim bergweg) wit pracht⸗ Ban Allo. hele,, 0— eee Näh, Zatfeneing 400 1 7. Möbl. i 171 5 voller Ausſicht. 14339 Amprplatten er Lage, für Bi„ Ah. Luſenring 453, 4 Tr.* part. möbl. Zind per Näyeres beim Beſitzer, Graim⸗ Dampföfen 13857 Altbographiſche Kunſtannalt 35 12 2, D 8 6, 4 1. Nov. z. v. 42195 zügflob. Methode. Finbung 4 bei Architel! billig abzugeben Fabrlkatton udele am freien Platz der Fwedrichsſch. Schune T 1 16 A e Adeß J. Liedern u. Arien. Treff- Din. 5 80 5 ſpäter zu vermieten. 17250 4. St., 5 Zim., Badezim und 6⸗Zimmerwohuung 2 Zim. ſof. z. v 5 0 n— 10 N Magdkam. per ſof. od. ſpäter zuf[ b. 5 5 J 2 part, 1 möbl Zim. C 5 9⸗Verkauf Loopold Sobneider Sohn——5 8— Dureau, part. t. 00 zu verinleten. 18286 mit reichl. Zubeh per ſofort + 35 13 an 1 od. 2 Fränllein Massiges Honorar- Al rrnun.. FE 1282. in wen und Küche ſon ſodee äter zu verm. eral uu verm d. Schmttt. 44859 U Kaerner Fa milienverhältniſſe halber 9 2 3— U 4, 8 m0 vermieten. 4120b Näb. O 7, 24, 2. St. 1 5 1 7 VVVVVVVVV 5 5 T 2 ll. Kaernes, flf Lamn9. 415 e e, 4, 21 9 U0 ſchäftslage gelegenes Haus mit f 2 gazin zu v. 1321bſchöne 5 Zimmer⸗Wohnung naage), auch eventl. als 2. Stek., möbliertes Zimmer, fau N. Kaer ner, gügehenbe Woletſchaft zu geſpielt, 1225 7 9 part, Magazin für] zu verm. Näh. parterre. 42700 43555 ſeparater Eingang, int oder Gesanglehrerin. billigem Preis zu verkaufen. 1Offerten Anter 8. An dit I 5 1 Heat ſtczeget, per U 6 2 oder 2 Zimmer u. e part. rechts. ohne Peuſton zu derm. 4540 z mäßig. Haus 7 1.. 3. v. Näh. 1 dil 5777 (FT( 1. Ballund der Nien, T4g, 21 ſe, U 0 loſem Zuſtande. 18434 Dibau leyr gut, bill. zu v. 18621— e 5 Zim. fuche 1185 preisw. z. v. 1od. 2 Perf. bill. zu verm. 4259 7 8 Näheres in der Expeditton Gontarbür. 4, 3. Stock. Werkſtätten, ganz oder geteilt 1O0 Nib Buchbdl. O 4, 12. ee Klauier-Unterricht N e Holhf. Lodeneinrichtung Porterre u. 2. Stock z. v 18560—— 4 Zimmer, Heidelberg, Marktpl. 3 4, 30 ſer wehe ertellt grünvlich zu bill. Preſſe„Mollſtr. 4, Stallung fü Küche, Badezimmer, Manſarde Nusſicht auf Schloß u. Molken⸗] Näheres 2. Stock. 18602 ſtach jeber Klavier⸗Schule. Zu Haugverkauf daſſ für Galaut⸗Manufakt., od. z Plerde zu vermiet. Zccbund feller per ſofort zu verm. fur, iſt eine ſchone Wohng,, be⸗ 5 2 St. An febl möbf * ſprechen—2 Uhr und abends 2„ Spezereigeſchäft 1. verk. 18574 5 ſſr T Lage: Näh, beirKart Schlotterbeck, ſtehd aus 8 Zim. Küche, Babzim. T6, 1(8. a. ſol. Hrn. z. v. —7 Ühr. 2815] Hochrentables noch neues Haus Serſf Breiter, Schpetzin erſtr 154 latz uls Fendeiheimer Bahnhof, Fried u. Manſarde mit a Begliem⸗ Anna e s. bart, ir entrum der tad. ſchönes K 2 U. Lagerhaus K 2 1. Kohlenlager ſof bill 8 80 6% Acbsbrüde W en iccden een Icr ob. 7 6. 28 1. Wene 5 2 0 5 18668 e! 5 8 15 2 rre eee, e 0, J27 Fint) 15-13 b aiid ee— vorzügl. Juſtrument, 1975 9588 del 5. Stock, 2 Zim. u. Küche zu verm. Arzt n Mitda 115 5 Ein⸗ 15 185 K pern Malschule üde ee 5 9575 ubl. Zim. int f alt wolſtändig fre. Off. unt. kauſen. 8 2 4, vark. 13086 VVVVfNVUöTANANANN iI bandlung, Marktplatz 3. 1834. 55 27 Eingang an beſſeren u. Kunstgewerhl. Atelier.8eb an die Exped. d. Bl. Gebrauchte, ſedoch gut erhalt. II 3, 6 Ainipet, unc Oestlicher sber n Herrn zu verſmnieten. 4407b 5 5 0 ih 5 Büreau geeian. ſof, bill 3. v. Beethovenſtr Jöh ein ſchon möbl. Fim. 8 An.,— 5 7 5 5 Albert Schenk, 5 Haugm. Magazin. Ichrei a Ane) Laden. Wohnung eleganter 1 Stock, 5 Zimmer, 10 1111 U6, 3—. Luisenring 12. ,Wegen Todesſall iſt ein in] zu verkaufen. Offerten unt. No. H 25 zu vern. 188301(ſämtl. auf dle Straße gehend)—— Jriebrichsring 42, paft. 19 75 855 505(64430— Sad 955 15 der 15824 an die Expedition ds. Bl. Näheres 2. Stock rechts. 8 5—— 4 1 8 l. Sdne ein gut möbl. Zim. z. v. 4387 der Natur e, Aduarell,.]]Stadt gelegene Ine 5 2 i Mk. 800, fof(einde) Laden mit kreichlichem Zu 155 5 2 ürgße 3. Stock, gut Pastell, Porzellan, Tempera Wohnhaus Sleinweg⸗Flügel, au berl. 4 J4, 0 e per 1. Ok⸗ Licht del of. od. ſpät. zu 1 5 0 ee Gontardſtraße! Mbl. h und Stoffmalerei.) 167856 nit Laden und Maggzin, gr Hüther, Klavierlager, B 4, 14. l. Is. preiswert Näh N. FTuchs, vart. 18681 Zimmer abgegeb werden. 18536 mit ſep. Eingang z. v. 18527 i 1 ktive, 0 azin, gr.— 1 mieten. 987 Jriodri f eleganter— 2 Hof mit Atall 1 05 Laden⸗Cinrichtung für Näheres Brauerei Eichbaum. and 14, 4. 89 B 5, e, U 15 11 400 55 eee 1 2 10 Duden zu Zim. und Zub. zu verm.—— Frospekte geeignet, ſehr preiswert unter Spezerei⸗Haudlung K 1, 5 17552 bei J. Peter, Viktoriaſtr. 12. 1972 99 gut möbl. Zim., ganz jſerring 291 Tr, ein möbl. Seene Fenduneen ht billig zum Verkauf Nähberes K 1, Sa, Nanzlei.— 5,2 ungen, ſolort zu v; Klſklling 32 Wohn⸗ u. Schlaſ⸗ 28 55 Nr. 18589 16950 8 2 4 5 2 Friedrichsplatz 16 auch iſt daſelbſt ein einf. zimmer auf 1. Nov. z. v. 4854 au die Exped. d. Bl. 5 Le 2 G2 1* 7 5 Ztmmer zu vermieten. 4877 f 8 7 ſtneu) weit unter Pre's herrſchaſtl. Wohng., 7 Zim., Diele gut möbliertes 110 Neues Geſchäftshaus Piano en 5b 9 u. Zub.(incl. Dalmpfheizg.) per B6 21 ſ0l f möbl. Zim. f. 1 Kepplerſtr. 23 mit gegen Bauplatz, in guter Lage B 4, 14, parterre. 24 7 ſofort zu vermieten. 14316 2 ol. Frln. zu vin. ob freier Ausſicht zu verm. 4002b zu vertauſchen. Offerten unter— Eckladen mit Wohnung Näh. I 6, 17, Bureau, part. eine Treppe, 5 90 en e 0 Waften der. Nr. 8s0b an die Exod d. B. ledes Geſchäftgeeign 2.—b Gontardſtt. 20, 5 Tr. hoch⸗ B 7 I5 e e, Kepplerſtraße„Part. 08 9 Bl. b Altes gutgehendes U ¹ 10 N ſlli + I U if 8 Zim. u. Küche zu verm. 4237b 9 à mmer, ſein fein möbl. Zimmer ſofort oder . d. 2D. 9893 72 2 8 iche Ablerwei krung, 4. Stock, ein gr. Ieeres möbliert mit ſeparatent Ein, per 1. Oktober zu verm. 18451 glumen-Geschäftf et Stellung ſucht ſchötre Laden mit Wohn⸗ Holzſtr. 9 Zue ultt Kochofen p. gaug zu vermieten. 15 Lchenrine 20 öf iſchon E* 6 9— 1 ngen zu vermieten. 13718 1 Nov. z v Näh. 8. St., r. 4448. 28 Treppe, Nähe des T einf mbl. Z. a. 1. Nov. z. v. 45 zu verkaufen. 2000 Mk. Bar⸗ verlange die„Deutſche Näh. Peter Löb, Baugeſchäft.—— 0 29 25 Theat., hübſch mol. 5 85 9 Ein Witwer, kath., mit eigen. mittel erforderlich. 20118 Bakanzen⸗Poſt“ Eßlingen a. N. 5 B cK 3 Wohn⸗ u. Schlafz. ſof, zu v. 4169 Luiſenring 29 ö Auweſen und Laden⸗Geſchäft, Oſſerten unter Nr. 18320 an 28 Me kTel Lan Beckerſtr. 2 Tr. eſnſach möbl. 8. St. ſch. möbl. Zim. an f. Herrn müche mit bürgerlcher hauslich——— Tüchtige Vertreter zu vermieten 32170 Apken u. art 0 04. 18 Mauf⸗Z. 3 v. 4 81 mit od. obne Penſion z. v. 171 erzogener Dame, ca 35—40 J. 2 8 u öbl. Inifenring 29, 3. St, elſt ſern at 2 baldiger Dienstmädehen- f e enſae 8e4 Vauban 08 70 Umee ln 9 möbl. Iim. in ſchöner freler 2 U.* N 11 2 „ 9 ung Kleider l. Iuls! dure 2 Zim. u Kü be mit Abſchl, 9 2 9 42185 Lage per ſofort zu verm. 17205 bekannt werden. Werte 0 9555 1 50 fur Feners, Sevens, Uuntal. leg Geſchäftsraune 1. Nob. zu v. Näh. 2. St. zu vermiete e e ens 87 F. C. 18777 an die Exved. in Druekkattun Hafipflichtverſicherungen ſo⸗* Kirchenſtt 94(0 8 24) 08, 14 Finmer, mit ſep. Neckatbrücke, ein gloß glt mibl⸗ 5 ſ ſt en 125 uſen Saumwolle wie Krankene u. Sterbekaſſe bei n. Zentralheizung u. elektr. 35 Eingang, ſoſort zu verm. 4562 Balkonzim. für 1 od. 2 Herrn p. Tiſel außer dem Hauſe. n An.hohen Proviſionsbezügen eventl. Licht für 18886 5. St, ein ſchönes groß. Zimmer Eingang, 5 7 ön öbl.] I. November zu verm. 44080 Fezerer, anele Fernſe Laa, Feigt, F 2, 60 fe Gchel Buteuur. Ludenzweke Serseedld. J. Mitkelftaße ah, e 4 ränlein, ans beſſ. Famſſſe, 1* bresucht. 5 Flei ſoſ 31 Li. Z. Tr. Züm. zu v. Näh L. St.— 0 9 5 tüchtig u. erfahren 1. Haushalt 5 geeignet, in frequenter Lage kiufe rg k 2.3 Zim. 4. St., links, möbl. ae e, inke ü t. unt D. 763 F. M. a 11 7 1 3 f 75 i. geh]3. Tr., ſchön möbl. Zimmer an awiefergnkenpflege wünſchttags⸗ Telegramm e 1 een per ſof. od. ſpät. zu verm. u. Küche mit Balkon per ſofort 1 72 19 ZJu. zu verm. 4840 bein 085 Näh. 0 7, 24, II., Bureau. A e e. n Nußbaun bol. Möbeln Sdeene, ge. Sen ne e e E217 b Friz⸗Wilhelnfeaße 5 m ſi e u⸗„ 5 Ziel, 8 r 15 2—— eeeee ae e ee, bſeunen Luifeneing 25 f2,44. duek Le 5— U 5„ 25 2 5 S ic let 5 4 Tr.. Stickereien 8 Auchtti aut Marnor 16„ und aeee 24(inkl. Damp herzung ꝛc.) e ener Habe gang zu vermieten. 3678b. Slmne 9 5 71 chkommode mit Mar⸗ ſofortigen 4 5 ſuhkeit 150 5 5 St., einf. nbl. Zim. und Handarbeiten aller Art und Spiegel. 75 größ. Keſſelſchnnede u. Ei enkon⸗ Nah. bei dem Fahrſtuhlführer u. Zubehör, evenlt. mit Bureau, F 3, 1 ſofort zu verm. 48490 * 44 2 1 S che 57 par 5 rmi 5 werden aufs Sorglfältigste Beſſellungen erbitte unter Offert.]ſtrukttonswerkſtätte zu engagieren in der Süddeutſchen Bank, parterre, zu ver 18664 5 3 chemisch gereinigt in der ſollde Möbel 18782 a. d. Exped geſucht. Offerten erbeten unter D 4, 10. 18649 Lamehſtraße 7 0 2, 19120 Möbl. Zim. mit. 1 chem. Waschanst. Ed. Printz. F. G. 623 ͤ an aube& Co., 0 Helberg 05 ſep. Eing. per 1. Nov, zu b. 4872b 15 2 heſ b. Schlaf⸗ Bade⸗ECinrichtungen l. b. H Frauklurt a. W. Heide Sg. eleg. Wohnung, s Zim. K. zꝛe an⸗ Ilut. G5, 1 2 1 Seckenheimerstrasse 8. 8 5 8 b iK 1 Laden in ſehr frequenter Lage, ſchſießbar an d. elektr. Kavei, ſo⸗ H, 14 dth mn 8 8. 37 Soforlige Beſtel- neue und gebrauchte Zink⸗ und Lackfa 1· nuit zwei großen Schaufenſtern gleich beziehb., zu vm. Näh. b. 8 17 10 St,, ſchöne Belknäſen. ung 90 Emaille⸗Wannen, Badebfen für ſucht jungen Hilfsſchmelzer. Bureau u. Magazin, ca. 100 am] Dr. J. Klein Dal. 2. St. 17985 12 1 0.Tr. ſchön 2 Eler of-zuv. 4191b Pro'., Zeugneſſe ꝛc. frei durch Gas⸗ und Kohleufeuerung billig Offerten unter W. 3423 an Bodenfläche, per 1. April 1905 Lame ſtr. 143 Ziſt Kiſche u. J2 12 ſof.. derm. Mheinausraße 5 Pinden⸗ Herm. Marburg, Frankfurt a.. abzugeben. 5 44847 Hag enſtein& Bogler, A,⸗G, zu vermieten. Gefl. Anfragen] U Zubeh,(Souterr,) J 4 4 8. Sipck eln hof, im Hof, gute Schlafſtelle Allerheiligenſtraße 76. 882 7, 2/8.[Karisruhe. 11 unt. Nr. 17583 g. b. Exp. p. Bl. Izu verii, Näh⸗ part. d. 18661 4 Zim. zu verm. ah zu vermisten, 40785 chlafſtellen 4. Seite, General⸗Auzeiger. Amdee Danpsschleppe chigkabrtg⸗Osselschaft. ——— 5 5 + Schifffahrt Kleßf Gegründet 1842. un? Aeorganisirt 1862. B 1— ö̃ d Export 20864 Import FEEISCH?- ae Sammelverkehr EXRTRRACT geleg Nähere Auskunft über Frachten etc. erteilen: be e N die Direktion in Mannheim und die Vertroter in Rotterdam, amsterdam, Antwerpen, Dulsburg, Karlsruhe, Strasshurg-Kehl, Hamburg, Stuttgart, Zasel, Mülhausen, Zürich. Specalnadbs beeneten verſe 2 Opllos nur ächt mit Marke„Wendelſteiner Kircherl.“ Flaſche Mk..75 und Mk..50. 20488 Bekauntlich das einfachſte, unſchädlichſte Mittel, kräftigt den Faarboden, reinigt von Schuppen und kühlt wohltuend die Kopſhaut. Befördert bei täglichem Gebrauche ungemein das Wachs⸗ tum der Hgare. Alping⸗Seife àa 50 Pfg.— Kropp⸗ Drogerie, D 1, I, verlängerte Kunſtſtr., D. Gummich, D 3, 1, Drog. Peter Karb, Fr. Becker, Drog. Th. v. Eichſtedt, L. Lichtenthäler, Sanſtäts⸗ bazar z. weißen Kreuz L. Koch, 4. Querſtr. 8, Badeniadrog. Gold⸗ ichmidt. Ludwigshalen: Drog. u. Sanitätsbazar Merkur 8. Koch, Gredeſtr. 8. Drog. Oſt& Metz er, Bismarckſir. 31. CCC nolerne — ̃— Mabelfbak W. Landes Söhne unterhält in ihrem Geschäftshause 2 5, 4 wohl die grössten, übersichtlichsten und bestsortierten Lager. Verjüngung und Verlängerung des Lebens Worden erreicht durch Tragen des nach Prof. Alessandro Volta konstruiertem„Elektro-galvan.“ Doppel-Volta-Kreuz. Für empfindliche Raucher das Gesundheitsdienlichste der Gegenwart! Absolut nicotin- unschädlich! Nach dem Geheimen Hotrat Allen schwachen Men- schen kann man nloht 1 0 Zuraten, immer ddas Volta-Kreuz zu tra- gen; es stärkt die Ner⸗ Len, erneuert das Blut Universitäts-Professor e de In ca. 100 Musterzimmern und Ausstellungsräumen d DDr. med. Hugo Un neumatismus, Neu- ralgie, Nervenschwäche, scven ist dem verehrlichen Publikum eine unerreichte Auswahl geboten, bei der jedem von giftigen Gerold Geschmack und jeder Preisage Rechnung getragen ist. e D. R. P. n 5 7 9575 8 1 mmung, 2 + 4*2* aiee, 10 Spezialität: Komplette Wohnungseinrichtungen nach Universitäts- autkrankheiten, A⸗ 1 morrhoiden, Magenlel- den, infiuenza, ſſusten, Ohrensausen, Kopf- und Zahnschmerzen ete.Elel- trlzität hat noch in tau- senden Fällen geholfen, Wo alles andere versagte. Ueber 10000 freiwillige Dankschreiben im letzten Jahre erhalten. ce. d ene Mannkeimer Wasch- 1. Jade-Austalt Elisabefbbad Eodovico Pollak in Mailand talen).] 7, 10 Man Menzel oleion 578. Nach Italien kosten Postkarten 10 Pf., Briefe 20 Pf. Porto. eeee een Abt. l: Dampf- Waschanstalt f. alle Arten Wäsche. SSS—— 1.. q edle FPreislage. Profess. Dr. Thoms-Berlin. Direkt zu haben in allen Preislagen, Grössen, Qualitäten und Quautitäten(auch Proben). Preislisten 0 und Broschüren gratis. 5 Wendt's bigarrenfabr. Akliengas., Breman, postfach 208 100 000 M eter, AMIMT in allen Farben und Preislagen; ſowie ſchwarze Seide ſehr billig abzugeben, evtl. Anerkannt gediegene Arbeit. Besichtigung ohne Kaufzwang. Fünfjährige Gavantie. PelepPHOν] 1488. 52344 ————— Spesialität. Feinwäscherei u. Fagonplätterei für Damen- u. Herren-Leibwäsche. auch gegen Teilzahlung. Anfragen an 52127 ——— Vollste Garantie für unbedingte Schonung der Wäsche.— Elektrische Plätterei auf„Neu“ Pe E N Haben Sie Verwendung von Chlor absolut ausgeschlossen, trotzdem 86 11 AP, , n deeeer eeee, blendende Weisse der Wieen, eine Wäſche, ſo waſchenSte mitGentner's 1 5 3 2 5 8 5 8 0 u den Etablissements des Besitzers werden in der Saison täglich mehr als 10000 Di N 5 5 Bleigſeifenluse Schneekönig Kilo Wäsche gereinigt.— 150—175 Angestellte. lese Woche! 1 2 5 722 7+ 0— 2 100— Das iſt ein wirklich ausgiebiges, der Abteilung ll: Wäsche- erleih-Institut. Ziehung 4. u. 5 Novbr. zu Berlin Wäf ölli hädlie i 142 5* 5 5 prelkdertes Seiſenpuden de dabei]f Sperlaſiläl: kiandtücher für Bureaux, Behörden ete. im Abonnement. VV eeeee Annahmestellen für Kragen, Manschetten und Worhemden 5 Zerliner Lose 4 1 55 1 57 31 DD 10 Mark. Carl Gentner, Göppingen.— 9 1 11 9 uafen: 0 17 15 5 5 TForte u. Liste 20 f. Pferdegew. günstig verkäufl. gegen Zu haben in den meiſten Geſchäften. zudwigshafen: J. Kritzer, ggers eimerstrasse 15. Vertreter: Ludwigshafen(Hemshof): Hallstein, Rohrlachstrasse 5. Baar-Geld. Voegtle e 350 Mannhelm. Käferthal: J. Geissinger, Mittelstrasse 7. 6039 Gewinne v Mark 90 Neckar-Vorstadt: Fr. Hoffart, 3. Ouerstrasse 15. Neckarau: J. Feuerstein, Friedrichstrasse 42. DerDeee Ernst Dinkelspiel D 2, 1 Telephon NMr. 2198. D 2, I. Leinen-Wäschel.Husstattungen Speoialſtäten: Braut-Ausstattüungen u. Kinder-Ausstattungen. Fertige Wäsche für Damen, Herren und Kinder. Anfertigung nach Mass..ä 2 — 1 a 5,000 144,000 .3000, 5 2 000 631500 9000 eg rfoussppoA ur Jonsupaenudeg 4g A 10n Wruos unp edeee og bed euuuuig ur 6804 SSSS NSSA N 2 —.1000 2000 240O0h⁰¹ι 26000 57 7 2% 360050 18000 IuTuS 5 20 fFabrräder 4000 Berliner Lose versendet der deneral-Debit: 95 nd. Müller& Po Linuleum Iudl. Müller& Co.“ Berlin, Breitestr. 5. L Eltekemfler. Forteilnafleste Beaugequelle n 8815 ieee 8 25 e eee F Chroniſche Kranke List 8 Hohlat ieieeieee wie: Gicht, Rheumatismus, Iſchias, Nervßſe E UT 00 5 Leiden jeder Art, Schlaſtoſigkeit, Neurolgie, 2 f i Sdne e de Her 5 Niexen⸗ und 5 0 4 89 5 Blaſenleiden; Ohrenz, Naſen⸗, Hals⸗ u. Kehllopfleiben; Krankheiten 7 2 95 90 Sedle der Athmungs⸗ u. Verdauungsorgane, Frauenk ankheiten, Hankkrank⸗ am strohmantt——— We ee eee 8 Liehtheilinstitut Eleetron 852 liefert in geſchmack⸗ PDiüten⸗Rarten vollſter Auskührung en en enee, 27 — 6 8 Ar. B. Sddsle Buchdruckerel G. m. b. 5 abends. Sonntags von—1 Uhr. Proſpet gratis. 5 eeee, N Dägb. geöffnet von 8 Uhr morgens bis 9 Uhr N 2