Badiſche Volkszeitung. Abonnement: iſc eitung.) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile„ 60 E 6, 2. der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Jeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. — FHZür unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt) Sae „Journal Mannheim“ Telephon⸗Nummern: 5 Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 3414 Redaktioern˖n, Expedititon 218 Filiale(Friedrichsplat) 3680 E 6, 2. Nr. 517. Golkswirtschaft. Mannheimer Handels⸗ und Marktberichte. Mühlenfabrikate. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) E. Mannheim, 4. Nov. Das Mehlgeſchäft der ab⸗ gelaufenen Woche läßt ſich als ein normales bezeichnen. Wei⸗ denmehl verhielt ſich ſtets in feſter Tendenz, die Nachfrage war gut, auch blieben die Mühlen durch den ziemlich ſtarken Verſandt vollauf beſchäftigt. Es nimmt überhaupt den An⸗ ſchein, als wenn das Mehlgeſchäft ſich in den nächſten Wochen beſonders heben würde. Namentlich mehren ſich die Käufer für die beſſeren Qualitäten, für die auch der Konſum vor Weih⸗ nachten bedeutend zunehmen dürfte. Der Umſatz in Rog⸗ genmehl hat in den letzten 8 Tagen ebenfalls zugenommen. Der Bedarf hiervon iſt größer geworden, woran der hohe Kar⸗ koffelpreis, der durch das ſtarke Faulen der Kartoffeln in man⸗ chen Gegenden und die weniger quantitativ gute Ernte bedingt iſt, ſein Teil beiträgt. Alle Futterartikel ſind immer noch ſehr geſucht und die Kleiehändler fortwährend vollauf beſchäf⸗ kigt. Von Futtermehl iſt die ſtärkſte Nachfrage nach Roggen⸗ futtermehl, ebenſo wird Roggenkleie mehr verlangt, als offeriert werden kann. Die heutigen Notierungen ſind: Weizenmehl Baſis Nr. 0 Mk. 26,75, Roggenmehl Baſis Nr. 0/1 Mk. 19,50, Weizenfuttermehl Mk. 12, Roggenfuttermehl Mk. 13, Gerſten⸗ futtermehl Mk. 11,50, feine Weizenkleie Mk. 10, grobe Wei⸗ zenkleie Mk. 10,25, Roggenkleie Mk. 11.— Alles per 100 Kl. brutto mit Sack, zu den Konditionen der„Vereinigung ſüd⸗ deutſcher Handelsmühlen“. Gerſte. (Driginalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“) In der abgelaufenen Woche machte ſich für unſere hieſigen Gerſten eine etwas beſſere Tendenz bemerkbar und konnten die Preiſe um 25 Pfennig anziehen. Es zeigt ſich, daß die Vorräte in erſter Hand mehr gelichtet ſind, als ſonſt um dieſe Zeit, während anderſeits noch großer Bedarf beſteht. Norddeutſche und Moldau⸗ Gerſten tendieren unverändert, auch anatoliſche iſt ſehr preiswert. Brau⸗ und Futter⸗Gerſten unverändert. Südfrüchte. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Corinthen. Die Tendenz iſt unverändert, doch hat ſich die Nachfrage etwas gebeſſert. Prima Provincial⸗Corinthen notieren M. 21.50, Choice Amalias M. 27., Voſtizza M. 28.50 bis M. 30 rif Rotter dam. Roſinen. Die Preiſe ſcheinen ihren niedrigſten Standpunkt erreicht zu haben. Schwarze Roſinen notieren M. 13 bis M. 18 und rote Roſinen M. 15 bis M. 25, Kiup M. 40 bis M. 60, ebenſo Valencia⸗Roſinen, eif Rotterdam. Spaniſche loſe Muscatelerroſinen notieren: rourante 2 Kronen: M..50 aufwärts bis Rohaux M. 8 eif Hamburg; Traubenroſinen Impereaux M. 13 cif Rotterdam. Dampfäpfel. Es tritt jetzt größere Nachfrage herein, doch 4 iſt der amerikaniſche Markt ſeit einigen Tagen in einer regen Auf⸗ wärtsbewegung begriffen, ſo daß Untergebote unbeachtet bleiben. Dagegen ſind 58 5 Mannemer Sehbaziergäng. NIIII Mannem ſchteht widder emool im Zeiche vum Geld⸗ ausgewwe zu wohldhätige Zwecke. Alle Ritt kummt'n annerer Bagar, in dem mar ſein paar Groſche uff die liewenswirdigſchde Art abgenumme kricht un wammer des was mar gekaaft hot daheem anſieht, is's nir. No, s hot aach weider nix zu ſage, dann mar hot jo e gut Werk gedhan un des erhewende'fihl is ſchließlich aach was wert. Wann's awwer ſo weider geht, dann muß in e paar Johr noch'n Bazar her zu Gunſchde vun denne, die ihr ganz Gerſchd'l uff de Altar'r Wohldhätig⸗ keit hingelegt hawwe. Desmool is die Sach awwer annerſcht, dann erſchtens kricht mar drunne im Apollo gar nix zu kaafe un zweedens hot die Veranſchdaltung'n richtige Zweck: ſie ſoll unſere Soldate drunne in Afrika zu gut kumme un for die brave Menſche kammer eigentlich gar nit zu viel dhun. Warum awwer im Apollo un nit im Roſegaa'de? Wann ſich's um unſer Vadderlandsverteidiger dreht, dann hätt'r ganze Roſegaa'de koſchdelos uffgemacht'heert, meene Se nit aach, Herr Mardin? Ja, die Heizung un Beleichdung, un dann die Abnitzung! Ach, gehn Se mer, die paar hunnert Mark Ein⸗ nahme mache die Supp jetz aach nit mehr fedder. Die Herre Schtadtverordnete! Loſſe Se ſe redde, Herr Berchermeeſchder, loſſe Se ſe redde. Die Präjudiz! No ja, do hawwe''r 8. Immer kummt ſo e verflixtes Fremdwort dazwiſche un reißt eem aus all ſeine Illuſtone. Zu was hawwe mer dann de Roſegga'de, wann'n'r Apollo iwwerflichle will? Wer nit bei denne elende Hererb's do drunne ewe is, kann froh ſein. Iwwerhaupt ſoll mar ewe ſo wenig wie meglich krumfahre in'r Welt, dann's kann eem uff'm Titiſee baſſiere, daß mar mit eme ruſſiſche Kriegsſchiff zammeſchtoßt un de Kobb abg'ſchoſſe kricht Verwicklung, obwohl r Fall war klor, äpfel M. 77½—87½4, Kaiſer Aexanderäpfel M.—9½ und Bergamottebirnen zu M. 10—104, Veldenzer zu M. 6½—7, Bingen Tafelbirnen zu M.—13, Tafeläpfel zu M.—13, blatz aach redde. 0 ſchbielt ſich in dem ſeim Juwiläum widder— verzig Johr is'r Samstaa, 5. November 9g0a. (2. Abendblatt.] Kaliforniſche Pflaumen noch immer unverändert billig angeboten, indeſſen verhalten ſich die Käufer, auf den ſcharfen Preisrückgang der Boſ./ Serb. Provenienzen, noch reſerviert. Kaliforniſche Aprikoſen, Birnen und Pfir⸗ ſiſche ſind unverändert, O b ſt. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) * Aus Süddeutſchland, 3. Nov. Der ſüddeutſche Obſtmarkt ſtand in dieſer Woche unter dem Zeichen großer Lebhaftigkeit. Der Umſatz in feinerem Obſt war bei ſteigenden Preiſen recht bedeutend. In Baden wurden in der Bodenſee⸗ gegend und zwar in Markdorf, Pfullingen, Radolfszell und Ueberlingen ganz bedeutende Poſten Moſtäpfel zu Mk.—3,50, Moſthirnen zu Mk. 3,25—3,75, Tafelbirnen zu Mk. 5½—7½, Tafeläpfel zu Mk.—6½, in Freiburg, Müllheim und Breiſach Aepfel zu Mk.—10, Birnen zu Mk.—11½, in Bühl, Offen⸗ burg, Raſtatt und Gernsbach Aepfel zu Mk.—8½%, Birnen zu Mk 494—9, Kaſtanien zu Mk. 11—12, Baumnüſſe zu Mk. 10—40½, in Pforzheim, Bruchſal, Eppingen, Bretten und Sinsheim Aepfel und Birnen zu Mk. 4½.—8, Baumnüſſe zu durchſchnittlich Mk. 10, in Mosbach, Tauberbiſchofsheim und Wertheim Aepfel zu Mk.—8, Birnen zu Mk.—/ ½ und in Heidelberg und Weinheim Tafeläpfel zu Mk.—12, Tafelbirnen zu Mk.—13, Kaſtanien zu Mk. 12—12½ und Baumnüſſe zu Mk. 11—12 der Zentner gehandelt. In der Rhein⸗ pfalz erzielten Kanada⸗Reinetten Mk. 12—12%, grau fran⸗ zöſiſche Reinetten Mk.—9½, Champagner⸗KReinetten Mk. —984, Rabauäpfel Mk. 77½—8½, Goldparmänen Mk. 894—97½, Edelborsdorfer Mk. 9½—10½, Burchards⸗Rei⸗ netten Mk.—9½, Gaisdacker Reinetten Mk. 834—9, Schäfer⸗ äpfel Mk. 784—8½, rote Taubenäpfel M. 77%½%—½, Luiken⸗ äpfel M. 774—794, Kohläpfel M. 6½—7½/, weiße Matäpfel M. 7—S, rote Eiferäpfel M.—7½, Schafnaſenäpfel M. 784—8½, Petrumsäpfel M. 634—7½, Frankfurter Aepfel M.—7½%, grüne Fürſtenäpfel M. 7½—8½, Hausmanns⸗ Winter⸗Calvilleäpfel M. 12—13 die 50 Kilo. Diels Butter⸗ birnen gingen zu M. 12—1294, Liegels Butterbirnen M. 12 bis 1294, Winterdechantsbirnen zu M. 10½—11½, Eſperence Paſtorenbirnen zu M.—8, Graubirnen zu M. 7½—7Ä, Wirtſchaftsbirnen zu M.—6¼, Kaſtanien zu M. 11—11½ und Baumnüſſe zu M. 10—11 der Zentner über.— In Rhein⸗ heſſen wechſelten in Alzey, Worms, Oppenheim, Mainz und Baumnüſſe zu M. 11—12 und Kaſtanien zu M. 12—12½ die 50 Kilo ihre Eigner. Wein. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“) * Aus Süddeutſchland, 3. Nov. Der neue Wein iſt überall im Faſſe und bereits in das Stadium der ſtürmiſ chen Gärung eingetreten. Der Gärprozeß begann diesmal äußerſt früh, nämlich ſchon am zweiten Tage nach der Leſe ziemlich überall. Es iſt bedauerlich, daß durch das Platzen und in Fäulnisübergehen vieler Trauben ſo viel Saft verloren ging und das quantitative Ernteergebnis auf durchſchnittlich einen halben Herbſt reduziert wurde. Mehr brachte Portugieſer und Riesling, die freilich nicht überall reichlich gebaut werden. Ein längeres Hängelaſſen des Weines ſchien als nicht angebracht, wenn auch die Qualität naturgemäß darunter leiden mußte Dieſe iſt immerhin noch als eine recht gute zu bezeichnen. Der Handel mit neuem Wein war in den meiſten Gegenden in letzter Woche ein ziemlich lebhafter, während andere einzelne Diſtrikte wenig Umſätze darin zu verzeichnen haben. Die Weinpreiſe ſind im allgemeinen feſt und teilweiſe ſteigend. Der Verkehr mi älteren Weinen war nicht von Bedeutung. 5 in Ueberlingen M. 30—31 bezw. M. 45—50 die 100 Im Breisgau gingen 1904er Köndringer, Waltershofener, No weilerer, Brogginger, Tutſ chfeldener, Wagenſtadter, Bleichhei Niemburger, Thiengener, Mahlberger und Munzinger zu M his 28, Dinglinger zu M. 35—41, Heuweilerer zu M. 48 Kippenheimer zu M. 36—45, Lahrer zu M. 36—42, holzer zu M. 50—55, in der Markgräflergegend Steinenſtadt zu M. 32—34, Norſinger zu M. 33—84, Tannenkircher z M. 28—35, Hertinger zu M. 30—33, Tüllinger zu M. 40— Holzener zu M. 26—28, Lörracher zu M. 25—28, Schliengener zu M. 31—33; Ehrenſtettener zu M. 52—56, Sulzburger zu M. 45—46, Müllheimer zu M. 35—43, am Kaiſerſtuhl Bahlinger zu M. 24—25, Niederimſinger zu M. 26—27, E ſtetter zu M. 23—25, Ihringer zu M. 30—48, Bötzin M. 84—28, Bickenſohler zu M. 32—45, Oberberger bis 30, Achkarrener zu M. 34—52 und in der Orten Bühler Gegend Neſſelrieder zu M. 46—48 bezw. M. 50 Sashachwalder zu M. 46—50 bezw. M. 65—75, Reichen zu M. 30—58, Ringelbacher zu M. 56—70, Winterbacher M. 55—70, Kappelrodecker zu M. 48—55 bezw. M. 65—7 Affenthaler, Eiſenthaler und Zeller zu M. 55—75 und gartener und Waldulmer zu M. 60—65 das Hektoliter über In der Rheinpfalz wurden im Zeller⸗ u. Alſenztal 190 zu M..85—330, in Grünſtadt, Aſſelheim, Dirmſtein, Lau heim, Vockenheim, Karlbach, Biſſersheim, Kirchheim und Weiſenhein und Bobenheim a. B. zu M. 300—320, Rotweine zu M. 190—20 in Dackenheim, Erpolzheim, Ellerſtadt, Freinsheim, Herxhe. Leiſtadt zu M. 380—430 bezw. M. 210—230, in Kallſtadt, der kirchen, Ungſtein und Dürkheim zu M. 450—550 bezw. M. 28 bis 250, in Neuſtadt, Gimmeldingen, Mußbach und Haa M. 400—500 bezw. M. 230—250, in Königsbach, Wachenheim u Ruppertsberg zu M. 550—600 bezw. M. 260—285 und i und Deidesheim zu M. 700—800. bezw. M. 300—350 di Liter in den Konſum gebracht. In Bergzabern, Rechtenbach, Plei weiler, Gleiszellen, Schweigen und Klingenmünſter gelangtet 1904er zu M. 250—270, Rotweine zu M. 400—440, in Landau, Albersweiler, Ilbesheim, Siebeldingen, Godramſtein, Mörzheim II, widder Ordnung is, unſer drei annere Berchermeeſchder aach die amerikaniſch leddern Denkminz um de Hals'henkt kriche, wann's Kaafhaus renowiert is un die Schtadt keen elektriſche Prozeſſe mehr kricht, dann kenne mehr uff freehliche Weihnachde hoffe! Ende gut, alles gut, ſecht mar ſo am End vum Johr un ſo kann unſer liewer guder Hermann Jacobi am Schiller⸗ 5 E Schtick nei Mannemer Theaterg'ſchicht uff de Bredder, die die Welt bedeite, ſchbaziere gange, Verzig Johr! Verzig Johr im Dienſcht'r Muſe, Verzig Johr lang deklamiert, Verzig Johr Komödie ſchbiele, Verzig Johr ſchtets glatt raſiert! Verzig Johr lang uffgetrete, Hie un do emool als'hinkt, Ann're Kleeder angezoge, Jedesmool ſich annerſcht'ſchminckt— Verzig Johr lang nix wie babble Proſa, Vers un Dialekt, Verzig Johr die Schtimm verſchtelle Verzig Johr mit Ruhm bedeckt! — Feſſes, Hermann, ſag wie oft hoſcht Du in denne verzig Johr Dich verliebt, verlobt, verheirath' Un noch'halde dein Humor? Sag, wie oft hoſcht heile miſſe Und dann lache widder glei, Schenne, fluche, ſchwärme, lärme, Un ball'ſund, ball krank dabei? Wie oft hot dein Herz bor Aerger Zorn un Uffregung gekocht— Wie viel hoſcht in denne lange Verzig Johr du umgebrocht? Wie oft hoſcht gar trinke miſſe Baſſer, Sekt un Wein un Gift— eeee enkeneeken Odder ſiege, wie ſich's trifft? Wie oft warſcht du ſelwer'ſchtorwe, Wie oft hawwe ſe dich'henkt, Wie viel Kinner hoſcht erzoge Die dein Weiwer dir als'ſchenkt? Verzig Johr lang Rolle lerne, Un dann aus dem druckne Wort in Charakter hinzuſchtelle, Ball in Bauer, ball in Lord! Verzig Johr lang Helde ſchbiele, Intriguire, ſchuftig ſein, Ball die ſcheenſchde Sache ſage, Ball Gemeines zwiſche nein!— Lüge, lowe un verdamme, Ball for Geld, ball for umſunſcht,— Doals Menſchnochehrlichbleiwe Des, des is e großi Kunſcht! Sei bedankt drum, großer Kinſchtler, For die verzig Johr Genuß, Mannem hot dich liebgewunne Un mir ſin noch nit am Schluß. 2 5 Sollſcht am Schillerblatz noch ſchaffe, Dann dein Herz, des werd nit alt, Un de Mannemer dich zeige Bis z ledſchde Schtichwort fallt, Bis zum ledſchde Mool'r Vorhang nunnergeht, un's Schtick is aus! Kummſchde dann aach ſelwer nimmer So beim ledſchde Klatſche raus: Macht's nix, dann des ſcheenſchde Denkmal Hoſchde jetz ſchunn bei uns all— nerkennung heeſt''s. Selde Is bei Kinſchdler des der Fall. Du un all dein ſcheene Geſchdalde, Ernſchder Kinſchdler Arw Lewefort ſo lang Bis vergen Schlachde ſchlage un berliere 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 5. November. Wollmersheim, Flemmlingen, Böchingen, Frankweiler und Birk⸗ 9 Ndt zu M. 250—275 und in Edenkoben, Edesheim, Maikammer, Nhodt, St. Martin, Diedesfeld, Hainfeld, Kirrweiler, Alſterweiler, 155 Weyher, Gleisweiler und Burrweiler 1904er zu M. 280—310 bezw. M. 220—230 das Fuder zur Abnahme. ö In Rheinheſſen wurden in letzten Tagen 1904ker in Zorn⸗ heim und Lörzweiler zu M. 310—340, in Doomersheim zu M. 320—360, in Ludwigshöhe zu M. 300—350, in Oſthofen, Weſt⸗ hofen, Bechtheim, Mettenheim und Alsheim zu M. 280—400, in Suntersblum zu M. 350—430, in Elsheim zu M. 260—270, in Vendersheim zu M. 290—300, in Gau⸗Algesdeim, Ober⸗ und Nieder⸗Ingelheim zu M. 340—380, in Ockenheim zu M. 400—450, in Wöllſtein, Spiesheim, Wolfsheim, Nieder⸗Saulheim, Stadecken und Udenheim zu M. 260—290, in Haßloch zu M. 250—280 und uin Weinheim, St. Johann, Wallertheim, Sprendlingen und Algey zu M. 270—300 die 1200 Liter unter Siegel gelegt.— Im Elſaß ppurden bei jüngſten Uebergängen 1904er in Mülhauſen mit Preiſen bon M. 20—22, in Gebweiler von M. 22—86, in Rappoltsweiler und Umgegend von M. 17—19, in Beblenheim und Kayhſersberg dbon M. 15—17, in Reichenweier und Thann von M. 19—22.50, n Kolmar und Umgegend von M. 13.50—15, in Türkheim von M. 15—16, in Winzenheim und benachbarten Orten von M. 14.50 bis 15.50, im Weilertal von M. 12.50—1275, in Barr und Um⸗ gegend von M. 13—14.80, in der Moſſiggegend von M. 14—15 und im Weißenburger Kanton von M. 12.50—13.50 die 50 Liter bewertet. Leinöl. Terpentinöl. Spiritus. Tee. Vanille. Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Leinöl: In den letzten Tagen war der Markt etwas flauet geweſen, inzwiſchen aber änderte ſich die Situation und werden bereits ſteigende Preiſe gemeldet; die Zufuhren von Leinſgat dermindern ſich auch forkwährend und iſt Saat eben⸗ falls feſter. Terpentinöl hat einige geringe Schwankungen er⸗ fahren; der Markt bewahrt aber meiſt feſte Haltung und auch fär Frühjahrslieferungen iſt billiger nicht anzukommen. Spiritus iſt immer noch unverändert feſt; irgend welche Ausſichten für Reduzierung der Preiſe ſind nicht vorhanden. Tee: Die Nachfrage iſt eine fortgeſetzt lebhafte; die dies⸗ Blals Ernte von Ceylontee iſt beſonders gut ausgefallen. Das 05 iſt fein und duftig und wurden zum Teil ſehr gute Preiſe bezahlt. iganitle„Bourbon“: Die Sendungen von der neuen Ernte kommen infolge des Streikes in Marſeille immer noch ſpärlich herein; wirklich ſchöne kriſtalliſterte Ware iſt gegen⸗ wärtig rar. Die Preiſe ſind billig und wirklich beachtenswert. Leinöl. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Leinöl war zu Beginn dieſer Woche an allen Märkten ſehr flau, erholte ſich aber gegen Ende wieder etwas und ſchließt der Markt weſentlich feſter. Die Nachfrage iſt recht lebhaft, es kamen gahlreiche Abſchlüſſe für Frühjahr⸗ und Sommerlieferung zuſtande. Die Ernte in Argentinien iſt jetzt nahezu beendet und darf man bis gegen Mitte des Monats zuverläſſige Angaben über die Höhe der⸗ ſelben erwarten. 86 Petroleu m. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Die Abnahme von den Lägern iſt ſehr lebhaft, auch wurden berſchiedentlich neue Abſchlüſſe gemacht, trotzdem die Preiſe bisher keine Steigerung erfahren haben, ebenſowenig iſt allerdings eine Preisreduktion mit Beſtimmtheit zu erwarten. Kohlen. 4 Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Es notieren: Ruhr⸗, Fett⸗ oder Flamm⸗Nußkohlen Korn 1 oder 2 2 M. 208—212, Korn 8 àa M. 178—190; Ruhr⸗Fettſchrot und Maſchinenkohlen àa M. 152—158; Ruhr⸗Anthracit⸗Nußkohlen Korn 2 4 M. 325—340; engliſche Anthracit⸗Nußkohlen Korn 2 2 M. 375 bis M. 385; Ruhr⸗Brechkoks Korn 1 oder 2 à M. 255—260; Ruhr⸗ Nußgrieskohlen à M. 120—122. Alles per 200 Ztr. ab Mannheim. Marktlage unverändert feſt, Verkaufspreiſe ſteigend. 8 Holz.* (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Inm Handel mit Rundholz war der Verlehr in letzter Woche ohne Leben. Dem ſtattlichen Angebot egenüber ſtand mäßige Bedarfsfrage, ſodaß die Umſätze beſchränkt blieben. Es herr⸗ ſchen zur Zeit mißliche Verhältniſſe. Während der Langholz⸗ handel auf höhere Preiſe beſteht, will die Sägeinduſtrie nicht einmal mehr die bisherigen Sätze anlegen und unterbietet dieſe fortgeſetzt. Daran ſcheiterten eben auch die meiſten in die Wege geleiteten Verkaufsunterhandlungen. Nach dem Niederrhein wurde neuerdings ſehr wenig umgeſetzt. Lebhafter war der Berlehr am Mainzer Markte, wo übrigens auch die Preiſe ge⸗ drückt waren. Die Tendenz im Rundholzeinkauf im Walde war im Gegenſatz hierzu feſt, denn die Käufer verſtanden ſich nur zu oft zur Anlegung von Preiſen, welche die Taxen erheblich überſchritten. Im Bretterhandel herrſchte wenig Verkehr, da die niederrheiniſchen Abnehmer unternehmungsluſtig waren. Die Tendenz blieb matt. 1 Leder. (Originalberichte des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Bei feinerem Oberleder traten in vergangener Woche wenige kenderungen ein. Vox⸗Calf und Chepreaux bildeten die Haupt⸗ artikel. Trotzdem das Geſchäft darin als ruhig bezeichnet werden kann, tendierten die Preiſe feſt. In lohgaremSpalt konnten nennens⸗ werte Abſchlüſſe und Ablieferungen gemacht werden. Der Vorrat darin iſt knapp. Die Preiſe feſt. Wochenmarktsbericht über den Biehverkehr vom 31. Oktober bis zum 5. November. Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzefgers“.) RNindermarkt: Mittelmäßiger Auftrieb: 1050 Stück. Das Geſchäft iſt im ganzen etwas gedrücgt, obgleich 1. Sorten 5088886688886 Samtlicher Lederwaren und Reisgartikel Günstige Gelegenheit für Geschenke⸗ E 3, 17 M. Bärenklau E 3, 11. Soοοοοοοοοοοοοοοοοοαοοοοοοοοοοοοο den Preis behaupteten. Ochſen: 70—76 Mk. Bullen: 60—66 Mk. Rinder: 72—74 Mk. Kühe: 50—70 Mk. pro Zentner Schlachtgewicht. Kälbermarkt: Zum Verkauf ſtanden am 31. Okt. 139, am 3. Nov. 198 Stück. Lebhafter Geſchäftsgang. Preiſe hoch. 70—75 Mk. pro Zentner Schlachtgewicht. Schweinemarkt: Es waren 2917 Schweine an⸗ getrieben. Handel mittelmäßig. Bezahlt wurden für 50 Klgr. Schlachtgewicht 57—59 Mk. Ferkel waren 282 Stück auf dem Markte. Handel lebhaft. Preiſe ſteigende Tendenz.—8 Mk. pro Stück. Ernennungen, Verſetzungen, Zuruhe⸗ ſetzungen ꝛc. ber etatmüßigen Beamten der Gehaltstlaſſen E1 bis E, ſowie Er⸗ nennungen, Verſetzungen etc. von nichtetatmäßigen Beamten. Aus dem Vereiche des Großh. Miniſteriums des Großh. Hauſes und der auswärtigen Angelegenheiten.— Staatseiſenbahn⸗ verwaltung.— Befördert: zum techniſchen Aſſiſtenten: Werkführer Eugen Saur in Karlsruhe; zum Stationsvorſteher: Sta⸗ tionsaufſeher Jakob Hornung in Grießen.— Gtatmäßig an⸗ geſtellt: Telegraphenmeiſter Friedrich Edinger in Heidelberg, Werkführer Wilhelm Bauer in Karlsruhe; die Lokomotivheizer: Karl Kuhn in Karlsruhe, Egidius Seger in Offenburg, Heinrich Schäfer in Karlsruhe; die Wagenwärter: Heinrich Kehl in Karlsruhe, Friedrich Haiber in Karlsruhe.— Vertragsmäßig auf⸗ genommen: als Bahnſteigſchaffner: Johann Sandritter von Walldorf.— Verſetzt: die Eiſenbahnaſſiſtenten: Robert Böhme in Donaueſchingen nach Denzlingen, Karl Schäfer in Wilferdingen nach Pforzheim; die Eiſenbahngehilfen: Dominik Ebner in Walds⸗ hut nach Singen, Karl Schmidt in Singen nach Waldshut, Karl Müller in Renchen nach Zell i.., Hans Ehren in Zell i. W. nach Freiburg, Wilhelm Fröhlich in Radolfzell nach Mannheim, Ferdinand Lutz in Biberach⸗Zell nach Oppenau, Karl Umhau in Bruchſal nach Neckarelz, Ferdinand Sans in Neckarelz nach Appenweier; der Kanzleigehilfe Heinrich Graſer in Eberbach nach Karlsruhe. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſtertums der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts. Zugewieſen: die Aktuare: Kuno Götz beim Amtsgericht Schopfheim dem Amtsgefängnis Mannheim, Karl Held beim Notariat Zell i. W. dem Grundbuchamt Ellmen⸗ dingen, Ludwig Lackner dem Amtsgericht St. Blaſien, Leonhard Martin dem Hilfsnotariat Mengen.— Verſetzt: die Aktuare: Ferdinand Appel beim Landgericht Freiburg zum Amtsgericht Schopf⸗ heim, Georg Philipp Landmeſſer beim Amtsgericht St. Blaſien zu jenem in Karlsruhe; der Notariatsgehilfe: Adalbert Kalchthaler beim Notariat IV Karlsruhe zu jenem in Meßkirch.— Großh. Gewerbeſchulrat.— Zugewieſen wur de: Gewerbe⸗ ſchulkandidat Karl Stang an der Gewerbeſchule in Karlsruhe, als Aushilfe an die Großh. Baugewerkeſchule in Karlsruhe. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Innern. Etbat⸗ mäßig angeſtellt: Aktuar Heinrich Ebert beim Bezirksamt Durlach unter gleichzeitiger Verſetzung zum Bezirksamt Donau⸗ eſchingen, Schutzmann Berthold Braun in Pforzheim, Schutzmann Karl Flach in Freiburg.— Uebertragen: dem Aktuar Berth. Breunig in Pforzheim eine Aktuarſtelle beim Bezirksamt Durlach.— Großh. Verwaltungshof.— Die Beamteneigen⸗ ſchaft verliehen: dem Wärter Friedrich Neubauer in Pforz⸗ heim, dem Heizer Wilhelm Strohbach an der Heil⸗ und Pflegeanſtalt bei Emmendingen, der Wärterin Eliſe Knodel in Illenau.— Ober⸗ direktion des Waſſer⸗ und Straßenbaue s.— Die Beamteneigenſchaft verliehen: den Landſtraßen⸗ wärtern: Emil Merkel in Forbach, Ferdinand Sohm in Immen⸗ dingen.— Entlaſſen: FJoſeph Reiling in Erfingen(wegen Kränklichkeit). Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Finanzen.— Steuerberwaltung.— Ernannt: Gendarm Valentin Höll in Stetten a. k. M. zum Steueraufſeher in Karlsruhe.— Zgollverwaltung.— Verſetzt: die Grenzaufſeher Ludwig Egner in Leopoldshöhe nach Uttenhofen, Oswald Albiez in Eber⸗ fingen nach Erzingen und Friedrich Sorn in Albbruck nach Luttingen. — Etatmäßig angeſtellt: Grenzaufſeher Martin Ham⸗ burger in Erzingen. Perſonalnachrichten aus dem Bereiche des Schulweſens. 1. Befördert bezw. ernannt: Lutz, Otto, Unterlehrer in Mannheim, wird Hauptlehrer in Pforzheim; Schumacher, Adolf, Unterlehrer in Pforzheim, wird Hauptlehrer daſelbſt; Walck, Ludwig, Unterlehrer in Pforzheim, wird Hauptlehrer daſelbſt; Winterbauer, Guſtav, Unterlehrer in Pforzheim, wird Hauptlehrer daſelbſt; Walleſer, Greta, Lehrerin an Höherer Mädchenſchule Mannheim, wird Hauptlehrerin an dieſer Anſtalt. 2. Verſetzt: Bach, Karl, Unterlehrer, von Schloſſau nach Heidelberg; Baumann, Eugen, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Diedesheim, Amts Mosbach; Beideck, Mina, Schulkandidatin, als Unterlehrerin nach Iſpringen, Amts Pforzheim; Braun, Karoline, Lehrerin an Höherer Mädchen⸗ ſchule in Mannheim, als Schulverwalterin an Volksſchule daſelbſt; Buß, Karl, Hilfslehrer in Neuthard, als Unterlehrer nach St. Blaſien; Dröſſel, Richard, Hilfslehrer in Schwetzingen, wird Schul⸗ verwalter daſelbſt; Duffner, Alfons, Unterlehrer in Greffern, als Hilfslehrer nach Altſchweier, Amts Bühl; Ehler, Arthur, Schul⸗ kandidat, als Hilfslehrer nach Riedböhringen, Amts Donaueſchingen; Feiſt, Joſef, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Greffern, Amts Bühl; Frey, Albert, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Seckach, Amts Adelsheim; Gabler, Adolf, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Raſtatt; Glock, Bertha, Schulkandidatin, als Unterlehrerin nach Leimen, Amts Heidelberg; Hartmann, Emil, Unterlehrer, von Boxberg an Taubſtummenanſtalt Gerlachsheim; Hirt, Kaver, Hilfslehrer in Rielaſingen, als Unterlehrer nach Donaueſchingen; Hiß, Konrad, Schulverwalter in Untermünſterthal, als Unterlehrer nach Urach, Amts Neuſtadt; Janſon, Maria, Hauptlehrerin, bon Volksſchule Mannheim an Höhere Mädchenſchule daſelbſt; Kampp, Karl, Unterlehrer in Seckenheim, Amts Mannheim, wird Schul⸗ verwalter daſelbſt; Kerber, Joſef, Unterlehrer, von Donaueſchingen nach Mannheim; Ketterer, Wendelin, Schulverwalter in Reichen⸗ bach, Amts Ettlingen, als Hilfslehrer nach Zoznegg, Amts Stockach; Kirſchner, Daniel, als Schulverwalter nach Gündlingen, Amts Brei Konrad, Wilhelm, Hauptlehrer von Strümpfelbrunn nach aſſiſtent Rudolf Marx Pforzheim; Kühn, Adolf, Schulverwalter, von Mühlbach nach Ruith, Amts Bretten; Kuhn, Hugo, zur Stellvertrekung an Gymnaſtum Baden, als Unterlehrer nach Heidelberg; Lahner, Sigmund, Unter⸗ lehrer, von St. Blaſien an landwirtſchaftliche Kreiswinterſchule Waldshut; Lederle, Kaver, Unterlehrer, von Volksſchule Gerlachs⸗ heim an Taubſtummenanſtalt daſelbſt; Metzger, Emil, Unterlehrer in Leopoldshafen, als Schulverwalter nach Auerbach, Amts Dur⸗ lach; Müller, Karl, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Boxberg; Niebel, Karl, Hilfslehrer, von h nach Neunkirchen, Amts Eberbach; Roſer, Anna, Un Heidelberg; Roth, Guſtav, Unterlehrer in eingen, als Schul⸗ verwalter nach Meckesheim, Amts Heidelberg; Roth, Karl, Unter⸗ lehrer, von Unterſchwarzach nach Pforzheim; Roth, Leopold, Haupt⸗ lehrer, von Hauſen i. T. nach Wildgutach, Amts Waldkirch; Rühling, Friedrich, Unterlehrer, von Taubſtummenanſtalt Ger⸗ lachsheim an jene in Heidelberg; Saur, Albert, Hauptlehrer, von Külsheim nach Kirchheim, Amts Heidelberg; Schlund, Auguſt, Schulverwalter, von Sandhauſen nach Speſſart, Amts Ettlingen; Schmich, Ludwig, Unterlehrer, von Taubſtummenanſtalt Heidelberg an landwirtſchaftliche Winterſchule Ladenburg; Schuch, Wilhelm, Unterlehrer in Münzesheim, Amts Bretten, bleibt daſelbſt; Schwarg, Oskar, Unterlehrer in Raſtatt, als Schulverwalter nach Plitters⸗ dorf, Amts Raſtatt; Staudenmajſer, Anton, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Schloſſau, Amts Buchen; Udry, Joſef, Haupt⸗ lehrer, von Oberhof nach Inzlingen, Amts Lörrach; Ulrich, Karl, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Gerlachsheim, Amts Tauber⸗ biſchofsheim; Wachter, Karl, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Unterſchwarzach, Amts Eberbach. Perſonalveränderungen im Ober⸗Poſtdirektionsbezirk Karlsruhe im 3. Vierteljahr 1904. Angenommen ſind: zum Poſtgehilfen: Arthur Eiſinger in Rothenſels, Karl Dittus in Grötzingen, Friedrich Kammer in Reilingen, Karl Wolpert in Oberſchefflenz, Oskar Brändle in Oeſtringen, Georg Schreck in Waibſtadt, Otto Ulmer in Roſenberg (Baden), Emil Hils in Durmersheim, Albert Riebel in Rheinbiſchofs⸗ heim, Heinrich Kraft in Sandhofen(Amt Mannheim), Otto Leis in Helmſtadt, Karl Kuhn in Linkenheim, Arthur Frühauf in Mann⸗ heim⸗Käferthal, Friedrich Fuhr in Unterſchwarzach, Andreas Frank in Lauda, Emil Schneider in Rauenberg(Amt Wiesloch), Peter Siefert in Haßmersheim, Emil Bohner in Marxzell, Karl Scheuer⸗ mann in Flehingen, Heinrich Bachmann in Friedrichsfeld(Baden). Peter Gutfleiſch in Mannheim, Rudolf Blickensdörfer in Gemmingen, Wendelin Rothenberger in Rothenfels(Baden); zum Telegra⸗ phengehilfen: Otto Häußner in Heidelberg, Eduard Pfaff, Guſtav Herion, Matthias Schäffner, Heinrich Kilian und Hubert Müßle in Karlsruhe, Chriſtian Kuch in Heidelberg; zum Po ſtan⸗ wärter: Heinrich Frauenſchuh in Mannheim, Karl Müller in Renchen; zum Telegraphenanwärter: Johann Himmele in Mannheim; als Telegraphengehilfin: Klara Häußner und Hildegard Wehrle in Heidelberg, Johanna Svpieß und Berta Deimling in Karlsruhe; zum Poſtagenten: Anton Gehrig in Krensheim, Ludwig Ratzel in Leopoldshafen, Dominik Ziegler in Mörſch; als Poſtagentin: Marie Rüger in Bietigheim(Baden), Gertrud Wüſt in Ellmendingen(Amt Pforzheim). Angeſtellt ſind: als Poſtaſſiſtent: die Poſtaſſi⸗ ſtenten Vitus Kern in Heidelberg, Friedrich Zieger in Mannheim, Karl Waldvogel in Pforzheim; der Poſtanwärter Julius Bornſchein in Mannheim; als Telegraphenaſſiſtenten: der Poſt⸗ in Karlsruhe; als Telegraphen⸗ mechaniker: der Telegraphenhilfsmechaniker Fritz Oelmann in Karlsruhe; als Telegraphengehilfint: die Telegraphenge⸗ hilfin Klara Lippext in Mannheim. Ernannt ſind: zum Oberpoſtaſſiſtenten: die Poſtaſſiſtenten Max Müller in Mannheim, Friedrich Wiſſig in Bühl (Baden), Hermann Bollmann in Karlsruhe, Albin Becker in Pforz⸗ heim; zum Obertelegraphenaſſiſtentenz der Tele⸗ graphenaſſiſtent Wilhelm Bollweiler in Karlsruhe; zum Poſtver⸗ walter: der Poſtaſſiſtent Rudolf Benkert in Ernſtthal(Baden); zum Poſtaſſiſtenten: die Poſtgehilfen Karl Eichhorn in Karlsruhe, Heinrich Flaſchendreher, Karl Banſchbach, Friedrich Keller, Joſeph Nonnenmacher und Otto Lüll in Mannheim. Freiwillig ausgeſchieden ſindt die Telegraphen⸗ gehilfinnen Marie Gaßmann, Sofie Kaiſer, Anna Eberle in Karls⸗ ruhe, Barbara Haſenfuß in Mannheim, Albertine Glück, Luiſe Nees und Wilhelmine Volz in Pforzheim, der Poſtagent Hermann Wüſt in Ellmendingen, die Poſtagentin Frieda Ratzel in Leopoldshafen. Geſtorbenſindt: der Oberpoſtaſſiſtent Franz Waldmann in Karlsruhe, der Obertelegraphenaſſiſtent Guſtav Haaſe in Karlsruhe, die Poſtagenten: Johann Rüger in Bietigheim(Baden) und Karl Burkart in Mörſch. Entlaſſen: der Poſtanwärter Heinrich Schmidt in Renchen. Verſetzt ſind: der Oberpoſtaſſiſtent Pluntke von Pforz⸗ heim nach Breslau, der Oberpoſtaſſiſtent Mayer von Heidelberg nach Ettlingen, der Oberpoſtaſſiſtent Schneider von Ettlingen nach Heidel⸗ berg, der Obertelegraphenaſſiſtent Dietrich von Heidelherg nach Caſſel; die Poſtaſſiſtenten: Seibert von Mannheim nach Bretten, Boberski von Bretten nach Baden⸗Baden, Meiske von Mannheim nach Konſtanz, König von Mannheim nach Pforzheim, Merz von Durlach nach Karlsruhe, Mayer von Mannheim nach Karlsruhe, Kumpf von Mannheim nach Karlsruhe, Friſchmuth von Mannheim nach Mannheim⸗Käferthal, Aßmus von Mannheim nach Waghäuſel, Seegers von Mannheim nach Radolfzell, Futterer von Mannheim⸗ Neckarau nach Lichtenthal, Stather von Mannheim nach Karlsruhe, Eichhorn von Pforzheim nach Karlsruhe, Flaſchendreher von Mann⸗ heim nach Weinheim(Bergſtr.), Kern von Konſtanz nach Heidelberg, Marx von Donaueſchingen nach Karlsruhe, Waldvogel von Freiburg (Br.) nach Pforzheim, Hanſer von Heidelberg nach Bruchſal, Schmitt von Bruchſal nach Lörrach, Altmann von Bruchſal nach Mannheim, Heinemann von Bruchſal nach Lauda, Ludwig von Eberbach nach Weinheim(Bergſtr.), Firnkes von Pforzheim nach Karlsruhe, Ruff⸗ ler von Pforzheim nach Karlsruhe, Bulling von Griesbach nach Karls⸗ ruhe, Bühler von Karlsruhe nach Grünwinkel, Thies von Karlsruhe nach Berlin, Heller von Schriesheim nach Adelsheim, Walz von Friedrichsfeld nach Oppenau, Ruder von Bühl(Baden) nach Brötzingen(A. Pforzheim); der Telegraphenaſſiſtent Schneider von Baden⸗Baden nach Mannheim. n h 52525 SSOSGSsese SesScssesesesseseseseengse F. Gro empiiehlt in bester Aualität alle sorten Ruhrkohlen, Ruhr-Zechenkoks Ruhr-Gaskoks(für irische Defen) Antrazit(deutsche u. englische) Brikets, Brennholz K 2, 12. SSGSSeessesselsseesessesssss — 50827 Z2u B4iAgSsten Tagespreisen Tel. 436. Leimen nach 1 ——— Manuheim, den 5. November. Sin Zueh gratis! sin Wegweiser zum Erfolg! Die Nunst, Sinfluss auszuüpen! Es gibt einen sicheren Weg zum Erkolg auf allen Gebieten des Lebens, wenn man nur den Wunſch hat, wirkliche Erfolge zu erzielen. Niemand leugnet mehr, daß der Menſch über eine Kraft verfügt, die man auch oft als perſönlichen Magnetis⸗ mus bezeichnet. Nur die Art, wie man dieſen Magnetismus benutzt, iſt ein Geheimnis, das erſt gelernt werden muß. Von dieſem Geheimnis ſpricht eine Broſchüre, die von einem bekannten Ver⸗ lagshaus in Berlin ver⸗ Reitet wird. Gratis iſt die Broſchüre zu bekommen. 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D. Frau von Klebs —— Landgerichtsdirektor Eilrich 5 Frau Schumann Ella Lobertz. Thereſ ſe, Blenſtmädchen bei Schwartze. Eliſe De Lank. Ort der Handlung: Eine Provinzialhauptſtadt. Zeit: Die Gegenwart. Karl Ernſt. Rise Bajor. Helene Burger. „ 0 Han. v. Rothenberg Julie Sanden. Alſred Moller. Franz Ludwig. Hans Godeck. Paul Tietſch. ermann Jacobi. Ida Schilling. Emma Schönfeld. 0 * 0 * 0 Kaßenerpffuung 2 Nach dem 2. Akt ſindet eine größere Pauſe ſtatt. Sonntag, den 6. November 1904. 12. Vorſtellung. Abonnement C. Margarethe. Große Oper in 5 dune, nach dem Franzöſiſchen des Jules Barbier und M. Carrs. Muſik von C. Gounod. Anfang%½ 3 Uhr. Ende 5 Uhr. Uhr. Dirigent: Ferdinand Langer. Regiſſeur; Eugen Gebrath. Perſonen: 5 Mephiſtopheles, Fenten, Margarethe 3 Balentin, ihr Bruder, Soldat Martha Schwertlein, Margarethens Nachbarin Henny Antenbach. Max Buckſath. Luiſe Köhler. Siebel,) 0 f„ Allred Sieder. Brander,) Studenten 18 9500 Palsck *. Hugo Schödl. %%%ͤ ³, Eyüil Vanderſtetten. Theodor Starke. Bruno Hildebrandt. Studenten. Soldaten. Bürger. Mädchen und Frauen. Volk. Geiſtererſcheinungen. Engel. Doktor Fauſt„Karl Wildbrunn vom Hof⸗ theater in Wiesbaden gls Gaſt⸗ * * Borkommende Tänze: Akt: Walzer. Im 5. Att: Bachunar(Walpurgisnacht), arrangirt und baglentit von Emmy Wraiſchko. Trudel Harprecht, begleitet von den Damen des Ballets. 2. gaſſeneröffn. 5 ½ Uhr. Anf. 0 6 Aur. Ende nach 4¹0 Uhr. Nach dem britten Akt findet eine grüßere re Pauſe ſtatt. eeeee Paietans Neaunteim Nur noch bis 2. Januar! Kolossalrundgemälde, üb. 1000 qm. Bildfl. Sehlacht bel LUtzen aureatri0 Burenkrieg Tüglieh geöfnet. sisss Eintritt 50 Pf. Kinder u, Milltär 30Pf. p5, 15 Kaiſer⸗Panorama 0 3,18 Geöffnet von 9 Uhr morgens bis 10 Uhr abends. Pine hochinteressante Wanderung dureh : QJerusalem. 59698 Avis! brosser Husverkauf Da ich nur noch bis längstens Ende Dezember hier pleibe, und die grossen Spesen für Loll und Rücktraus- portfracht der Bllder nach Wien nicht zahlen will, s0 gehe ich mich gezwungen, sämtliche 4950/51 Oelgemalde die ich in G&, 2 ausgestellt habe, tief unter dem Selbstkostenpreis her zugeben, Eine solche Gelegenhelt wird sich nie Wieder dar- pieten, o man sich Munstwerke um solche Spottpreise verschaffen Kann, Vie jetat in dieger Kurzen Zeit bei mir, Jedes ild ist mit dem jetzigen festen Preis beschrieben- 5 Zugleich als das schönste und passendste Weihnachts- und Neujahrs-Geschenk zu empfeblen. Keine Auktion findei statt. Adolf Lion, Bilderhändler aus MWien. drosse Wansbörger Tolterle N Lose 1 11 Mk.(opte W. d Uste 28 dera. Ziehung bereits am 12. November 1904 1200 eeee MRk. 39000 Hauptgewinn M 10000 85 Lose empflehlt: General-Debit 52008 J. Stürmer, Strassburg J. E, Langstr, 107. nMannheim: M. Herzberger, Adr. Schmidt, W. Fiskus, Nenin afep auungio tung, G. Engert, J. M. Rudin, L. Leyi, B. Maxtens, A. im Voſengarten. Sonntag, den 6. November 1904. Alt⸗Heidelberg. Schauſpiel in 5 Akten von W. Meyer⸗Förſter. Regiſſeur: Emil Hecht. Perſonen: Karl Erbprinz von Sachſen⸗ Karlsburg Staats niniſter von Han t, Exzellenz 5 Hormarſchall Freiherr d v. Paſſarge, Kammerherr von Breitenberg Kammerheur Baron von Metzing Dr. phil. Jüttner Lutz, Kammerdtener. ‚ Graf von Aſterberg Narl Bilz Kurt Engelbrecht von Bauſin von Reinecke 0 von Wedell, Saxo⸗Boruſſiae Erſtee Zweiter) S Student Nüder, Gaſt wirt Frau Rüder Frau Dörffel, deren Tante Kellermann„ 8 Käthie f.„ Ein Muſikuns Schölermann Glanz Reuter) Ein Lakai. Adolf Peters. Mitglieder der Hebeergef Corps Vandalia, Saxo⸗Bo ruſſia, Saxonia, Gueſtphalia, Rhenania, Suevia. Kammerherren. Muſikanten. Zwiſchen dem 2. und 8. 4 Monate, zwiſchen dem 9. und 4. Aufzuge 2 Jayre. Georg Köhler. Chriſſian Eckelmann. Karl Neumann⸗PHoditz. Karl Ernſt. Emil Vanderſtetten. Hermann Jacovi. Emil Hecht. Alexander Kökert. Philipp Weger. G Ausjfelder. Guſtav Kallenberger. Heiurich Füllkrug. Alfred Möller. Georg Harder. Franz Schippers. Nichard Eichrodt 0 S hilling. liſe De Lank. Paul Tietſch. Helene Burger. Brund Hildebrandt. Karl Lobertz. Fugo Schödl. Georg Becker. vom Corps„Sachſen“ Lakaien Kaſſeneröffn. 7 uhr. Aufang ½8 uhr. Ende geg.(11 Uhr. Nach dem 2. Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Neues Theater⸗Eintri tspreiſe. Am Grofßh. Hoftheater. Montag, 7. Nov. 1904. 12. Vorſtellung im Abonnem. A. Zum erſten Male: Wann wir altern. Dramatiſche Planderei von Oskar Blumenthal. Hierauf: Die sittliche Forderung. Hierauf, zum erſten Male: Der Klavierlehrer. Luſtſpiel in 1 Akt von Paul v. Schönthan. Zum Schluß: Abschiedssouper. Luſtſpiel in 1 Akt von Arthur Schnitzler. Anfang 7 Uhr. Neues Theater im RNoſengarten. Montag, den 7. November 1904: Bruder Straubinger. Operette in 3 Akten von M. Weſt und J. Schnitzer. Muſik von Edmund Eysler. 8 Saalban Mannheim. NKeute Somuatag 2 Urosse Varigte-Vorstellungen nachmittags 4 Uhr bei ermässigten Preisen und abends 8 Uhr bei gewöhnlichen Preéisen. gSensations-Programm. In beiden Vorstellungen Auftreten des gezamten glänzenden Programmez Carl Bernhard, Humorist. A jeh. Nadrage, Ventri- logulist. Laares-FTruppe, Hlite-Akrobaten. A. Gates, Humoristin. Phe Seral, Olymp. Spiele. Astley Comp., American, Musical. 5 Lorissons, Engl. Schönheiten. Mizzi Sinne, Wiener Soubrette. Due Sehröder, tanzende Karikaturen. io Tableaux ete. EKarten-Verkauf für die Abend-Vorstellung bei August Kremer, D 1(Pfälzer Hof). 52632 „KRaiserhof“ Hotel und Restaurant. Diners u. Soupers v. M..50 an. Abonnenten Preisermässigung. Reichhaltige Frühstücks- u. Abendkarte. Hervorragende gute Weine, Augustinerbräu München, hell und dunkel. F. E. 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Freitag„ 1½9 bis ½10 Uhr: Stenograpbie. „ ½10 bis%11 Uhr: Rechnen und Franzöſiſch. 1 1 9 bis ½10 Uer: Schönſchreiben. 10 bis ½1 Hhr: Geſang. „. Beglun der Unterrichtsſtunden am Dienstag, 1. November a. e. und wird der Unterricht unentgeltlich erteilt, Die ibliothek iſt ie n Montggs, Miutwochs u. Sams tags, abends von ½9 bis ½10 Uhr. An neldungen werden jeden Abend im Vereinslokal entgegen genommen. Der Vorſtand. NB. Sonntags abends gemütliche Zuſammenkugz mi Familie im Vereinßslokal. 30000%2 Einlage ind. 17150 Klaſſen. Zuſchneiden Hlelil, dlleu- mnuflemus Nerschwinden sofort beim Gebrauch von 51912 delektt. Katzenfellen und gohtem austral. ucahpiusbl. Drogerie z. Waldhorn, elephon 2295.— 3, I. Motove kfur Landwirtschaft u. Kleingewerbe. Fürgas, Benzin u, Spiritus t 2 Cafe⸗Reſtaur.„Iwölf Kpoſtel“ C 4, II gegenüber d. 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Abhaltung von Schießübungen betr. Das Grenadier-Regiment Kaiſer Wilhelm I. Nö. 110 hält am 3. 4. 5. 7. 8. 9. 10. 1I. 12. u. 14. Nov. größere Schießübungen mit ſcharfer Munition auf den Schieß⸗ ſtänden im Käferthaler Walde ab. 45⁰6 Gefährdet iſt das Wald⸗ gelände in dem Abſchnitt Straße— Waldhof— Pump⸗ ſtation—Sandtorf—Heſſiſche Grenze— Karlſtern— Hütte Schießſtand. Das Betreten dieſes Ge⸗ ländes iſt an den genannten Tagen von s Uhr vormittags bis 1 Uhr Wittags mit Lebensgefahr verbunden und wird daher verboten. Den Weiſungen der auf⸗ eſtelllen Poſten iſt unbedingt olge zu leiſten Die bezeichneten Straßen ſelbſt ſowie der Weg längs der Heſſiſchen Grenze lönnen hetreten werden. Die betr. Bürgermeiſter⸗ ämter üblicher Weiſe bekannt zu geben und den Vollzug an⸗ zuzeigen. Mannheim, 28. Okt, 1904 Großh. Bezirksamt. Polizeidirektion: Schäfer. Bekanntmachung. Die Unterſtützung aus den allgemeinen Lehrgelderfoͤnd für das Jahr 1905 betr. Nr. 1322181. Die Gemeinde⸗ räte des Bezirks werden veran⸗ 915 elwagige Geſuche um Unier⸗ fützung aus dem allgenteinen Lehrgelderſond pro 1905 binnen 14 Tagen mit gutächtlicher Aeußerung hierher einzuſenden. Mannheint, 3 November 1904. Großh. Bezirktsamt: Zoeller 4815⁵ Oeffentliche Zuſtellung einer Ladung. Nr. 10856, In Sachen des minderjährigen Auguſt Retz in Straßburg, vertreten durch Generalvormünd Spatz daſel ſt, Prozeßbevollmächtiger: Rechts⸗ anwalt Dr. Bernheim hier, gegen den Kellner Auguſt Singer, früher ſ Mannheim, wegen Unterhalts, adet der kläg. Bertreter den Be⸗ Hagten zur Fortſetzung der nündlichen Vechandlung des Rechtsſtreits vor Gr. Amtsge richt Mannheim— Abteilung 1 — au Dounerstag, den 22. Dezember 1904 vorn. 9 uhr 1 150 Zwecke der öffeutlichen Züſtellung wird dieſe Ladung hekannt gemacht. 4800 Mann eim, 31. Oktober 1904. Der Gerichtsſchreiber Groph. Aintsgerichts I: Mohr. Heſſenkliche Juſtelung kiner Klage. Nr. 9529. Die minderjährige Lina Marig Stammer in Möckmüyl, vertreten durch ihren Vormund EmilStammer, Schuh⸗ macher hier, klagt gegen den au unbekaunten Orten abweſenden Friſeur Richard Wartenberg ftüber zu Maunheim, N I Wohnhaft, unter der Behauptung Daß er der Vaier des klagenden indes im Sinne des§ 171ʃ7 „.B ſei, mit dem Antrage, en Beklagten zu verurteilen, em klagenden Kinde von der eburt, das iſt vom 7, Jantal 904 an bis zur Vollendung des echs zehnten Lebensjahres als Untergalt eine im Voraus fällige eldrente von vierteljährlich 75 kark zu zahlen. 4812 Der Kläger ladet den Beklagten ſur mündlichen Verhandlung des echtsſtreits vor das Gr, Aints⸗ ericht zu Mannheim auf onnerstag, 15. De br. 1904, vormitt igs 10 Uhr. um Zwecke der offentlichen Zuüſtellung wird dieſer Auszug der Klage bezannt gemacht. Mannheim, 29. Oktober 1904. Der Gerichtsſchreiber roßh. Amts vichts 18:, Mohr. Pferde⸗Berſteigerung. Mon ag, 7. November 1904. vormittags 10 Uhr wird auf dem hieſigen Viehwarkt ein ausrangirtes Pferd der Be⸗ rufsfenerwehr öffentlich gegen Barzahlung verſteigert; Die Bedingungen werden bei der Verſteigerung bekaunt ge⸗ geb u. 20000/651 Maunheim, 25. Oktbr. 1904, Et di. Schlacht⸗ und Biehhof Die Dircktion: Fuchs. haben dies in orts⸗ d Tagesordnung zu der am Donnerstag, 10. Nov. 1904, vormittags 9 Uhr ſtattfindenden Wezirksrats⸗Hitzung. 1. Geſuch des Auguſt Heiler hier um Exlaubnis zum Betrieb einer Schaukwirtſchaft ohne Branntweinſchank im Hauſe G 7, 10 hier. 2. Desgl. des Emil Hauſer hier im Hauſe Elfenſraße 55 hier 3. Geſuch des Heinrich Schäfer hier um Erlaubnis zum Betrieb einer Gaſtwirtſchaft im Hauſe 4. Geſuch des Johann Herweh hier um Erlaubnis zur Verlegung ſeines Schankwirtſchaftsrechts ohne Blauntweinſchank vom Hauſe K 6, 6 nach Ecke Bellen⸗ raße 27 und Gontardſtraße 39, Gaſtwirtſchaft. 5. Geſuch des Johann Dörig un Erlaubms zum Betrieb eines Stellenvermittlungsbureaus. 6. Den Amthausneubau in Mannheim, hier die Stellung der Poltzeilokale. 7. Die geſundheitspolizeiliche Uebe wachung der Dirnen betr. 8. Die Wohnungsunterſuchung im II. Bezirk Lit.—0. Sämtliche auf die Tages⸗ ordnung bezüglichen Akten liegen während 3 Tagen zur Einſicht er Beteiligten, ſowie der Herren Bezirksräte auf diesſeitiger Ranz⸗f lei auf. Mannheim, 5. November 1904. Großh. Bezirksamt: Lang. 4818 N Bekauntnacheng. Nr. 147358 II. Aufgefunden und im Hofe des Amtshauſes I 6, 1 untergebracht: Ein Handkarren, grau an⸗ geſtrichen, ziemlich gabgenutzt, die Lannen ſind ungefähr 2,5 Mtr. lang, die Pritſche und Seiten⸗ teile ſind aus Latten und die Seitenteile ungefähr 30 Ctm. hoch. Großh Beurks mit: Poltzeibirektion. Rheinſchiffahrl. Nachſtehende Bekauntmach⸗ ung bringen wir hiermit zur Kenntnis der Schiffahrts⸗ intereſſenten. Mannheim, 4, Nov. 904. Gr. Rheinbauinſpektion. Kupferſchmid. 4816 Bekanntmachung für die Rheinſchiffahrt. Die Schiffahrttreibenden werden benachrichtigt, daß an der feſten Eiſenbahnbrücke über den Rhein zu Köln von heute ab auf etwa 1 donate täglich behufs Ver⸗ ſtärkung devr Fahrbahn ge⸗ arbeitet werden ſoll. Die Arbeiten werden gleichzeitig an allen vier Oeffnungen vorgenommen. Um Unfallen vorzubeugen, welche durch Abfallen von Gegenſtänden auf die unter der Arbeitsſtelle paſſierenden Schiffe uſw. entſtehen könnten, ſoll nfahrbare Urbeitsbühnen unter den Arbeitsſtellen an⸗ gebracht werden Dieſe Ar⸗ beitsbühnen werden auf jeder Brückenſeite bei Tage mit zwei roten Flaggen, bei Nacht mit zwei roten Laternen be⸗ zeichnet werden. 4877 1 15 der Schiff⸗ un oßfahrt findet nicht ſtatt f Coblenz, 1. Novemb. 1904. Der Oberpräſident der Rheinprovinz. In Vertretun Wallraf. Atheits⸗Vergebung. Die Ausführung. ſä klicher Arbeiten für die Verbreiterung u. Befeſtigung der Zufubr⸗ und Ladeſtraße auf Bahnhof Waldhof ſoll im ganzen vergeben werden. Bedingungen nebſt Zeichnung ſind in dem Büreau der unter⸗ zeichneten Betriebsinſpektion ein⸗ zuſehen. Angehotshefte u. Bedingungen werden gegen poſt⸗ und beſtell⸗ freſe Einſendung von 0,30 M. abgegeben. Augebote ſind bis zunr Er⸗ öffnungstermiu, Dienstag, 15. Nov. d. Is., vormittags 11 unr poſtfrei, verſiegelt und mit ent⸗ ſprechender Aufſchrift verſehen, einzuſenden. 52634 Kuſchlagsfriſt 3 Wochen. Mannheim, 3. Nov. 1904. Großh, He“. Eiſenbahn⸗ betriebsinſpektion. e F Zum Weiß⸗ Bunt⸗ u. Boul⸗ lion⸗Sticken wird angenom⸗ men. J. Rupli Witwe, 4918 0 4, 15, 3 Tr. DBelianntmachung. Maßregeln gegen den Milzbraſſd betr. Unter Bezugnahme auf das Reichsgeſetz vom 23. Juni 1880 betreffend die Abwehr und Unter⸗ drückung von Viehſeuchen(.⸗G.⸗Bl. S. 153), nebſt In⸗ ſtruktion, das Landesgeſetz vom 18. März 1894 belreffend die Gewährung von Eutſchädigung bei Seuchenverluſten (G. u. B⸗O.⸗Bl. S. 123), ſowie auf die Vollzugsverord⸗ nung hierzu vom 26. Juni 1894(.⸗ u..⸗Bl. S. 84) bringen wir nachſtehende Belehrung über den Milzbrand zur öffentlichen Kenntnis. Dabei machen wir darauf aufmerkſam, daß der An⸗ ſpruch guf Entſchädigung insbeſondere wegfällt, 1. Wenn der Beſitzer der Tiere oder der Vorſteher der Wirtſchaft, welcher die Tiere angehören, vorſätzlich oder fahrläſſig, oder der Begleiter der guf dem Transport befindlichen Tiere oder bezüglich der in fremdem Gewahr⸗ ſam befindlichen Tiere der Beſitzer des Geſchäfts, der Stallung, Koppel oder Weide vorſätzlich den Vorſchriften der 88 9 und 10 des Reichsgeſetzes vom 23. Juni 1880 zuwider die Anzeige vom Ausbruche der Seuche oder vom Seuchenverdacht unterläßt oder länger als 24 Stunden nach erhaltener Kenntnis verzögert; 2. Wenn unterlaſſen wurde, von der Erkrankung, dem Verenden oder der Tötung mit Milzbrand oder Nauſch⸗ braud behafteter Tiere unverzüglich Anzeige an die Polizei⸗ behörde zu erſtatlen; 3. Wenn der Beſitzer eines der Tiere mit der Seuche behaftet gekauft oder durch ein anderes Rechtsgeſchäft unter Lebenden erworben hat und von dieſem kranken Zuſtande bei dem Erwerb des Tieres Kenntnis hatte; 4. Wenn dem Beſitzer oder deſſen Vertreter die Nicht⸗ befolgung oder Uebertretung der poltzeilich angeordneten N zur Abwehr der Seuchengefahr zur Laſt ällt; 5. Wenn Tiere, welche beſtimmten Verkehrs⸗ oder Nutzungsbeſchränkungen oder der Abſperrung unterworfen ſind, in verbotwidriger Benutzung oder gußerhalb der ihnen angewieſenen Räumlichteit oder an Orten, zu welchen ihr Zutritt verboten iſt, betroffen werden. In den Fällen der Ziff. 2 u. 3 kann eine Abſchätzung nur auf den Antrag des Beſitzers und unter ſeiner Haft⸗ barkeit für die Koſten vorgenommen werden. Die Burgermeiſterämter und Stabhalter des Bezirks haben dieſe Bekanntmachung nebſt der Belehrung in ge⸗ eigneter Weiſe zur Kenntnis der Betenigten zu bringen. Belehrung über den Milzbrand. Der Milsbrand iſt eine meiſtens ſchnell und tödlich verlaufene Krantheit, die bei anhaltender Trockenheit häufiger als bei feuchter Witterung vorlommt. Der Milzbrand befällt hauptſächlich Rinder und Schafe, ſeltener Pferde, Schweine und Ziegen; zuweilen auch Hirſche und Rehe. Eim plötzliches Verenden ſolcher Tiere ohne vorherige Krankheit, darſ beſonders in Gegenden, in welchen der Milzbrand gewöhnlich vorkommt, den Verdacht der Seuche erwecken. „Die Tiere ſtürzen, wie vom Schlage getroffen, zu⸗ ſammen, verfallen in Krämpfe, zeigen große Atemnot und erſticken ſchließlich. Milchkühe brechen kurz vor der 39 5 in der Milch ab, Schafe entleeren einen blutigen arn.“ Manche Tiere ſtehen erſt nach mehrſtündiger oder mehrtägiger Krankheit um; in dieſen Fällen laſſen die Tiere plötzlich vom Futter ab und zeigen großen Durfſt; anfänglich zittern ſie und ſind kalt; ſpäter wird die Haut⸗ oberfläche wieder heiß. Die Tiere atmen haſtig und ver⸗ raten große Angſt Solche Fieberanfälle wiederholen ſich gewöhnlich mehrmals; endlich treten Zuckungen oder Krämpfe an den Gliedmaßen ein. Der Miſt iſt weich und mit Blut gemiſcht. „Mitunter, hauptſächlich an Rindern, kommen plötz⸗ lich gan;z unregelmäßig geſtaltete Geſchwülſte an den Hinter⸗ und Vorderſchenkeln, auf dem Kreuz, dem Rücken am Halſe oder Kopfe zum Vorſchein. Dieſe ee ſind heiß und ihre Berührung iſt für das Tier ſchmerzhaft; oft hört man ein Geräuſch, wenn man mit der Hand über die Geſchwulſt hinwegfährt. Die Geſchwülſte nehmen an Aus dehnung zu, öffnen ſich zuweilen und entleeren eine blutwäſſerige Jauche.“ Am deutlichſten treten die Kennzeichen des Milzbrandes nach dem Tode hervor. „Der Bauch treibt ſich ſchnell und ſtark auf; der Körper wird nicht ſtarr, und aus den natürlichen Körper⸗ öffaungen, beſonders aus Maul, Naſe und After fließt ſchaumiges, dunkelrotes Blut.“ Wenn ſolche Zeichen an kranken oder toten Tieren bemerkt werden, ſo iſt hiervon der Ortspolizeibehörde als⸗ bald Anzeige zu erſtatten. Solcherweiſe erkrankte Tiere dürfen nicht geſchlachtet werden, widrigenfalls der Beſitzer jeden Anſpruch auf Entſchädigung verliert. Wo möglich ſind die erkrankten Tiere von den geſunden abzuſondern. An den erkrankten Tieren darf keine Operation aus⸗ geführt, kein Aderlaß, kein Einſchnitt in die Haut über⸗ haupt vorgenommen und kein Haarſeil gezogen werden, Aerzliche Behandlung ſteht nur den Tierärzten zu. Wegen der großen Gefahr der Anſteckung, die nicht ſelten tötliche Krankheit zur Folge hat, dürfen Perſonen, Nr. 1322161 welche Verletzungen an den Händen oder anderen unbe⸗ deckten Körperteilen haben, kranke Tiere nicht abwarten und iſt das blutige Abſchlachten und das Abhäuten ver⸗ boten. Zux Verhütung weiterer Milzbrandfälle iſt die gründ⸗ lichſte Reinigung und Desinfektion aller Oertlichkeiten und Geräte mit welchen die lebenden oder toten milzbrand⸗ kranken Tiere in Berührung gekommen und die Beſeitigung der Streu und des Futters, das ſich in der Umgebung der Tiere befand, unbedingt nötig. Mannheim, 3. November 1904. 481⁹ Großh. Bezirksamt: Zoeller. 15 bobensgrosse Porträt nach jeder Photographie unter Garantie für grösste Aehnlichkeit und künstler, Ausführung. Vergrosserungen von 8 Mar Carl Lobertz, 8, 14. Schwanenapotheke. Sprechstunden von—6 Uhr nachm. AI. Samstag,. VNopember 1904. 1* Bekanntmachung. Die Fortbildungsunterricht betr. Nach 8 1 des Geſetzes vom Knaben noch zwei Ja re und Mädchen ein Jahr nach ihrer Entlaſſung aus der Voltsſchule zum Beſuch der Fort⸗ bildungsſchule verpflichtet. Nach§ 2 desſelben Geſetzes ſind Eltern, Arbeits⸗ und Lehrherren verpflichtet, die fortbildungsſchul⸗ pflichtigen Kinder, Lehrlinge, Dienſtmädchen uſw. zur Teilnahme am Fortbildungsunterricht anzumelden und ihnen die zum Beſuche desſelben erforderliche Zeit zu ge⸗ währen, Die Aumeldung hat zu erfolgen: J. Für Knaben in der Aliſtadt und den Vor⸗ orten(Käfertval, Waldhof, Neckarau) im Schul⸗ hauſe 3˙, Zimmer No. 1. 2. Für Mädchen in der Altſtadt auf der Hanzlei des Volksſchulrettorats(Friedrichſchule U, Eingang ge enüber von U). 3. Für Mädchen in den Vororten(Käferthal, Waldhof Neckarau) bei dem betreffenden Ober⸗ lehrer der dortigen Mädchengbteilung. Zuwederhandlungen werden mit Geldbuße bis zu 50 Mark beſtraft(Abſatz 2 desſelren 80. Fortbildungsſchulpflichtige Dienſtmädchen, Lehrlinge uſw., die von auswärts hierher kommen, ſind ſofort an⸗ zumelden, ohne Rückſicht darauf, ob dieſelben ſchon in ein feſtes Dienſt⸗ oder Lehrverhältnis getreten oder nur ver⸗ ſuchs⸗ oder probeweiſe aufgenommen ſind. Auch diejenigen ſortbildungsſchulpflichtigen Knaben, welche die Gewerbeſchule oder eine andere Fachſchule be⸗ ſuchen wollen, haben ſich ausnahmlos in dem Schul⸗ hauſe K 5 Zimmer 1 für die Fortbildungsſchule an⸗ zamelden, von der ſie alsdann den betreffenden Fachſchulen überwieſen werden. Mannheim, den 4. November 1904. Das Volksſchulrektorat: Dr. Sickinger, in Mannheim Volleingezahltes Actienkapital 50,000,800 Mark. Ressrven: 11 000 000. 50766 Zweigniederlassungen: Baden-Baden, Freiburg i.., Heidelberg, Kaiserslautern, Karlsruhe, Konstanz, Lahr, Neunkirchen (Reg.-Bez. Trier), Offenburg, Strassburg i. Els. und Zweibrücken. 30000/8671 Wir eröffnen laufende Reehnungen mit und ohne Creditgewährung, besorgen das Ineasso von Wechseln auf das In- und Ausland und stellen Wechsel, Checks und Acere- diive auf alle Handelsplätze der Welt aus, Wir kaufen und verkaufen Effecten aller Art und Jermitteln den An- und Verkauf derselben zu den pilligsten Be- dingungen. Wir führen provistonskreie Cheekreehnungen und gewähren für deren Benutzung die grösstmöglichen Vertheile und Erleichterungen. Wir übernehmen Werthpapiere aller Gattungen zur sicheren Aufbewahrung,(auch in Kassenschrank⸗ Anlage, Safe) und Verwaltung und sind bereit, davon die Einkassirung der fälligen Coupons, die Revislon verloosbarer Werthpapiere, die Einziehung gekündigter Obligationen, die Lelstung ausgeschriebener Zahlungen uud alles sonst Urforder- liche zu besorgen. Desgleichen nehmen wir verschlossene Werthsachen in Verwahrung. Die bei uns hinterlegten Gegenstäünde werden in den feuer-⸗ festen Gewölben unseres Bankhauses aufbewahrt und wir übernehmen dafür die Haftbarkeit nach den gesetzlichen Be- stimmungen. Die Berechnung von Gebühren ist einer FVereinbarung vor⸗ behalten. „Helvetia“ Schweizerische Feuerversieherungs- desellschaft in St. Gallen. Orundkapital, voll begeben M. 8,000,000. Gesamtreserven M. 6,867,4.— —— Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntnis, dass Wir die Hauptagentur unserer Gesellschaft für Mannheim Herrn Wilhelm boehert in Mannheim, B 7 No. 13a übertragen haben, Karlsruhe, im November 1904. 436 Die General-Agentur für das Grossher- Zogtum Baden und die Kgl. bayr. Pfalz. Adolf Reime. Bezugnehmend auf Vorstehendes halte ich mich zur Vermittlung von Feuerversicherungen zu festen und illiasten Prämien hiermit btstens empfohlen. Wilhelm Lochert. Dr. Tangenbachs Sanatorium Neckargemünd. Modern eingerlchtete Heſlanstelt für Merven- u. Stotff⸗ Wechselkranke sowie Erhelungsbedürftige jeder Art, Gelsteskranke, Eplleptiker und Tuberkulöse Können nicht aufgenommen werden, 8170 Hydrotherapie, ee Diätkuren⸗ Elektr. Lleht. Oentralhelzung. 14. Jahrgang. 18. Februar 1874 ſind M wird als Erſatz 2 Bekauntmachung. Lieſerung von Mineral⸗ öl ꝛc. betr. 722J. Die Lieferung von zum Maſchinen⸗ und Straßenbahnbetrieb, von Maſchinenfett und Putzwolle für as Jahr 1905 ſoll im Sub⸗ miſſiousweg vergeben werden. In ereſſenken werden eingeladen, Aligebote auf dieſe Sachen bis längſtens Sanistag, 19. Novbr, l. Is., nachmittags Uar, verſchloſſen und mit der Auſſchrift „Lieferung von Mineralöl de.“ verſehen unter Aunſchluß von Muſtern auf dem Rechnungs⸗ kantrolbureau„Kaufhaus, Ein⸗ gang UI. Zim ab⸗ zugeben, wof 5 formulare und ungen koſtenlos heim, 3. Nor Bürgermeiſter Ritter. Hartmann. 30000/8672 * 1 1 Dung⸗Verſteigerung. Dienstag, W. movmbr, 1904, vormittigs 9 Uhr, verſteigern wir in der Farren⸗ haltung Neckarau den Dung von 3 Farren, 2 Ebern und Ziegenböcken für die Zeit vom 6, Atguſt 1904 bis 3. dov. 1904. 70 87 Maunheim, 4. November 1904. Städte Gutsverwallung: Nrebs. Jwangs⸗Berſteigerung. Montag, 7. November 1904, nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandloral(ev. am Lagerort) gegen bare Zahlung im Vollſtreckungs⸗ wege öffentlich verſteigern: ca, 850 Liter Weißwein, 2 Kaſſenſchränke. 1 Ver⸗ vielfältigungsmaſchine u. Möbel aller Art. 19085 Mannbeim, 5. Nov. 1904. Zollinger, Gerichtsvollzieher. 8 55 Heffentliche Verſteigerung. Montag, den 7. ds. Mts., nahmiftags 2 Uhr, werde ich im Pfandlokal G 4, 5 im Auftrage gemäß 88 1228 u. f. B..⸗B. auf Rechnung deſſen, den es angeht, gegen Barzahlung öffentlich verſteigern: 1amerikau, Rollpult, 1Schreib⸗ tiſch, 1 Vertikow, 1 Silberſchrank, 1 achteckiges Tiſchchen und zwei Säulen mit Lüflern. 19052 Mannheim, 5. November 1904. „iugler, Gerichtsvollzieher. Jwangs⸗Verſteigerung. [Montag, 7. Novemver 1904, nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokal hier 4, 5 gegen bare Zahlung im Vollſtreckungswege öffentlich ver⸗ ſteigern: 190553 1 kleines Schwefzerhaus mit Landſchaft, geeignet für Schau⸗ fenſterdekoratſon ſowie Möbel verſchiedener Art. Mannheim, 5. Novbr. 1904. Dinugler, Gerichtsvollzieher. Imangs⸗Verſteigerung. Montag,. November 1904, nuchmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokal gegen bare Zahlung im Vollſtrecküngs⸗ wege öffentlich verſteigern: 20 Ballen Ueberzieherſtoffe à 2 Meter, 3 Friſeurſpiegel, 3 Friſeur⸗ ſtühle, ſowie Möbel verſchiedener Art. 19057 Mannheim, 5. November 1904. Straub, Gerichtsvollzieher. Ireimillige Verſteigerung. Montag, 7. Nov, 2904, machmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokale 2 4, 5 hier gegen bare Zah⸗ zung im Auftrage des K. Schenkel hier U 4 190565 ein gut erhaltenes Fahr⸗ vad öffentlich verſteigern. Mannheim, 5. Nov. 1904. Zollinger, Gerichtsvollzieher 8 6, 16. deld! 30f. Keld! Gebe Vorſchuß auf Waren u. Möbel aller Art, welche mir zuſn Berkaunf oder Verteigern ühergeben werden. 14227 M. Arnold. Auktionator. N3. 11. Teleion 2285. Oltskrankenkaſſe der Dienſtboten Marnheim. Slellenvermiktlung für häusliche Dienſtboten. Häusliche Dienſtboten, als: Köchinnen, Zimmermädchen, Kindermädchen de. erhalten jeden Tag uuentgeltlich von der Orts⸗ Krankenkaſſe der Dienſtboten O 3, 11½/12, Stellen vermittett. Bon den Dienſtherrſchaften für bare Aus⸗ lagen 1 Mk. pränumerando er⸗ Das ganze Jahr geöffnet, 2 Herzte. oben. 51220 Prospekt durch den Besltzer und leitenden Arzt Die Verwaltung: Dr. Langenbaech Kempf. Eigentümer; Katholiſches Bürgerhoſpital,— Verantwortlicher Redatteur: Karx Apfel.— Druck und Vertrieb: Dr. H. Haas'ſche Buchdruckene G. m, b. H —— 8. Sette. General⸗Anzeiger. Ju dieſem Jahre haben die durch die Kreiswahlmänner gewählten Abgeordneten 1. Herr Joſef Amann, techn. Aſſiſtent, der regelmä 2. „ Fritz Hirſchhorn, Stadtrat, „ Heinrich Kern, Kaufmann, 5.„ Robert Ulm, Bezirkstierarzt ßigen Erneuerung halber mit ihren Stellvertretern nach beendeter Dienſtzeit anszutreten und find für dieſelben Erneuerungswahlen vorzunehmen. Dieſen Neuwahlen müſſen die Die Zahl der Wahlmäunner ber 5 ernennen iſt u annheim(einſchließlich der Mit Genehmigung G wird die Wahl in denf weiter erwähnte Anzahl Diſtrikt No. Zahl der Wahl⸗ männer U Wahlen der Kreiswahlmänner Dezember 1900 von Wahlmäunern zu erſtrecken, nämlich: Bezeichnung der Diſtrikte 3.„ Ilaat Hochſtetter, Kaufmann, echnet ſich auf 584, da auf je 250 Einwohner ein Wahln ann ind nach der Volkszählung vom 1. Vororte Käferkhal⸗Waldhof und Neckarau) 141181 beträgt. roßh. Bezurksamts wurde die Stadt in 20 Wahldiſtrikte eingeteilt. Es elben in den bezeichneten Wahllokalen vorgenommen und hat ſich auf die vorhergehen. die Einwohnerzahl der Stadt Wahllokale 1 2 8 n. to 10 11 12 18 14 15 16 17 18 19 20⁰ 33 19 2¹ 37 30 26 2 16 29 23 Großh. Schloß und Nheinbrücke A—4, B—7, —8, Mühlau und Schiffe D—7, E—7, F—7 und d—7. 5 EICTTJ!JC˙W I—15, M—7, N1—7, 0 27 F 1,—7, RI T77 oo( K—7, U1—-3 e293 Deſtliche Stadterweiterung(Gebiet zwiſchen Neckar, Ringtraße und Seckenheimer Straße inkl. der linken Seite derſelben Schwetzinger⸗Vorſtadt: Augartenſtraße, Friedrichsfelderſtraße, Rhein⸗ häuſerſtraße, Schwetzingerſtraße links Nr. 11 bis Schluß, Schwetzingerſtraße rechts, Secken⸗ heimerſtraße rechts und Wespinſtift Amerikanerſtraße, Bahnhofplatz, Bis marckplatz, Rpee Fahrlachſtraße, Kaiſerring—28, Kepplerſttaße, Kleinfeld, Kleinfeldſtraße, Krappmühlſtraße, Große und Kleine Merzel⸗ ſtraße, Möhlſtraße, Rheinhäuſerplatz, Schlacht⸗ hofſtraße, Tatterſallſtraße links Nr.—25 und rechts, Thoräckerſtraße, Traitteurſtra e, Unterhellung, Viehhofſtraße, Vordere Au, Große und Kleine Wallſtadtſtraße, Weiden⸗ ſtraße, Welſchengärten, Windmühlſtraße Lindenhofſtadtteil: Bellenſtraße, Eichelshermerſtraße, Gontardplatz, Gontardſtraße, Holzgaßweg, Lindenhofplaß, Aipenboesss Haupte und Ranugierbahnhof, Meerfeldſtraße, Meerlachſtraße, Rennershoſſtraße, Rheinau⸗ taße, Rheindammſtraße, Rheingewann, Rheinparkſtraße, Rheiuvillenſtraße, Weid⸗ ſtückerweg, Windeckſtrage Jungbuſchgebiet: Akademieſtraße, Beilſtraße, Böckſtraße, Dalberg⸗ ſtraße, Grabenſtcaße, Hafenſtraße, Holzſtraße, Jungbuſchſtraße, Kirchenſtraße, Leopoldſtraße, Schangenſt Rheiuſtraße, Rheinvorlaud, Schanzenſtraße, Seilerſtraße, Werſtſlraße Neckarvorſtadt: Dammſtraße, Dyngmoſtraße, am Exerzierplatz, Faldelyſtraße, Feudenhelmerſtr. am Friedhof, artenſeldſtraße, Hanſauraße, Hochuferſtr., Hohwieſenweg, Jean⸗Beckerſtraße, Induſtrie⸗ traße, Käferthalerſtraße, Kelleriſcher Privat⸗ weg, Kronenſtraße, Kronprinzenſtr., Lager⸗ ſtraße, Landwehrſtraße, Lange⸗Rötlterweg, Langſtrane, Liebigſtraße, Neckarvorlandſtraße rechts, Pflügersgrundſtraße, Frieſenheimer⸗ und Rheininſel, Riedfeldſtraße, III. Sand⸗ gewann, Scheihenſtraße, Steimnensſtraße, Spelzengärten, Waldhofſir., Weinheimerſtr. Mittelſtraße, Am Meßplatz(1. Querſtraße), Lauxentiusſtraße(2. Querſtraße), Lortzing⸗ eahel Wieſene e eee ſraße), Dieſterwegſtraße(8. Querſtraße), Lutherſtraße(6. Ouerſtraße), Wneae (J. und 8. Querſtraße), Peſtalozziſtraße lerſttaß)) 8 Zehntſtraße(190. Querſtraße), Elfenſtraße (11. Querſtraße), Gärtnerſtraße(12, Quer⸗ ſtraße), Draisſtraße(13. Querſträße), Bürger⸗ meſſter Fuchsſtraße(14. Querſtraße), Fröh⸗ lichſtraße(15. Querſtraße), Stockhornſtraße (16. Querſtraße), Pumpwerkſtraße(17. Quer⸗ ſtraße), Ackerſtraße(18. Querſtraße), Gut⸗ manuſtratze(19. Querſtraße:))) Stadtteil Käferthal Sladtteil Waldhof Stadtteil Neckarau: Ablerſtraße, Altripperſtraße, Aufeldſtraße, Belfort⸗ ſtraße, Bismarckuraße, Blumeuſtraße, Damm⸗ ſtraße Dorfgärtenſtraße, Eiſenbahnſtraße, Fabrikſtattonsſtraße, Feudenheimerſtraße, Heden Friedhofſtraße, Fredſedra ermaniaſtraße, Gießenſtraße, Großfeldſtraße, Hangſſraße, Herrlacherweg, Herrlachſtraße, Induſtrieſtraße, Kai AWilhelniſtraße,Wörth⸗ ſtraße, Schiffe im Rheinaühafen Kathartnenſtraße, Kuhunterhorſi, Luiſenſtraße, Mallauweg, Mannheimer⸗Lanbſtraße, Mönch⸗ wörthſtraße, Moctteſtraße, Neugaſſe, Pfarr⸗ gäßchen Pfingſtweidſtraße, Privatſtraße, Nalhausſtraße,Ratſchreiber aſſe, Nheinſraße, Roſenſtraße, Schineogae Schulſtraße, Schwetzingerlandſtraße, Seckenheimerweg, Wingertſtrage 5 Die Wahl findet am „ Mitunh, den g. Nopember bö.., nittags 12 bis 1 Uhr Stimmfähig und wählbar ſind alle Staatsbürger, welche das 28. Lebensjahr zurückgelegt daben und ſeit nündeſtens einem Jahr im Amlsbezirk anſäſſig ſind. De Wähler üben ihr Stimmrecht da aus, wo ſie ihre Hauptniederlaſſung haben. Ausgeſchloſſen von der Stimmfähigkeit und Wählbarkeit ſind: a) die Dienſthoten und diejenigen Perſonen, welche in einem ähnlichen Adhängigkeitsver⸗ b) bieſeuigen, bei welchen einer der Ausſchließungsgründe vorliegt, welche nach der Städte⸗ ordnung für die Wählbarkeit in den Bürgerausſchuß gelten.(§ 29 Abſ. 2, 3, 4 des Ver⸗ Das Wahlrecht wird in P hältnis ſtehen; waltungsgeſetzes und§ 5 der Kre swahlordnung). owie mit der Benennung, durch er gehöit, zu ernennen bat. Nur diejenigen, welche in der vom Stadtrat ge Abſatz der Kreiswahlordnung) ſind zur Teilnahme an Während des ganzen Wahlvorgangs ſteht den lokal offen. Mannheim den 18. Oktober 1904. 30000/650 Der Stadtrat: v. Hollander⸗ Schulhaus L 1, Zimmer 2 Rathaus I. Stock, Zimmer 1 Nathaus I. Stock, Zimmer 3 Schulhaus L I, Lebhrerzimmer Schulhaus R 2, Arbeitsſaal Fudang R 3 Schulhau 2, Turnſaal Knabenſchulhaus K 5, Zim⸗ mer 1 Luiſenſchule, Zimmer 4 Luiſenſchule, Zimmer 5 Kleines Schulhaus, Secken⸗ heimerſtraße 1/3, Zimmer s Lindenhoſſchulhaus, Zimmers Lindenhofſchulhaus Zimmer!s Knabenſchulhaus K 5, Zim⸗ mer 2 Altes Neckarſchulhaus, Zim⸗ mer 8 Altes Neckarſchulhaus, Zim⸗ mer 8 ildaſchule, Zimmer 4 athaus Käferthal, großer Saal Schulbaus Waldhof, I. Stock, Lehrerzim er. Eingang zum Einfahrts⸗Tor Rathaus Neckarau, I. Stock, Zimmer 2 Rathaus Neckarau, I. Stock, erſon durch verbeckte Stimmzettel ohne Unterſchrift ausgeübt. Die Stimmzettel müſſen von weißem Papier und dürſen mit keinem äußeren Kennzeichen verſehen ſein. Sie ſind mit den Namen derſeuigen, welchen der Wähler ſeine Stimme geben will, handſchriftlich oder im Wege der Vervieliältigung u0 verſehen. Jeder Vorgeſchlagene muß mit ſeinem Familien⸗ namen und mit ſeinem Vornamen Namens unterſchteden wird, ſo bezeichnet ſein, daß kein Mißverſtändnis eütſteht. Jeder Stimmende hat ſoviele Wahlmänner in Vorſchlag zu bringen, als der Oiſttikt, wozu chloſſenen Liſte eingetragen ſind(8 7 letzter er Wahl berechtigt. Wahlberechtigten der Zutritt zum Wahl⸗ Zimmer 14 welche er von Auderen gleichen Zeyp· Bekauntmathung. Verkauf der Arbeiter⸗ badekarten betreffend. Nr. 106491. Vom 1. April 1904 ab ſindet der Verkauf der Arbeiter⸗Badekarten nicht mehr durch das Sekretariat der Kom⸗ miſſion für Arbeiterverſicherung R I, 14, ſondern durch die ſtädt. Fuhr⸗ und Gutsverwaltung Lit. U2 Nr. 5 ſtatt. Die Verkaufszeit dauert an Samstagen bis vormittags 1 Uhr und nachmittags bis 8 Uhr, während an den übrigen Werk⸗ tagen der Verkauf der Arbeiter⸗ badekarten in den geordneten Bureaulunden— vormittags von —12 Uhr und nachmittags von —7 Uhr erfolgt. Zum Bezug der Arbeiterbade⸗ karten ſind berechtigt: Arbeiter, Arbeiterfrauen, weibliche Dienſt⸗ boten, welche in der Stadtge⸗ meinde Mannheim ihren Wohn⸗ ſitz haben Die Badekarten wer⸗ den bis zu 3 Stück an einzelne Perſonenabgeſlempelt abgegeben, dürfen aber nur von dem Ab⸗ holenden ſelbſt oder von deſſen auf den Karten genau bezeich⸗ neten, mit dem Abholenden in häuslicher Gemeinſchaft zu⸗ ſammenlebenden Familienange⸗ hörigen beniltzt werden. Die Badekarten haben eine Sültigkeitsdauer von 8 Tagen. Der Umtauſch der ungültig ge⸗ wordenen Karten iſt jedoch ge⸗ ſtattet. 30000%08 Mannheim, den 23. März 1904. Bürgermeiſteram!: Ritter. Schixuska. Verſteigerung. Mittwoch, 16. Novbr. 1904, und die darauffolgenden Werk⸗ tage, nachmittags von 2 Uhr an, werden im hieſigen ſtädtiſchen Lelhhauſe, Lit. C 5, Zeughaus, Eingang weſtliche Seite die ver⸗ fallenen Pfäuder vom Jahre 1903 Lit. A Nr. 27816 bis mit Ner.81228 Lit,. R Nr. 72514 bis mit Nr. 81311 welche am 15, ds. Mts. nicht ausgeloſt ſind, gegen Bar⸗ zahlüng öffentlich verſteigert. Die Uhren, Gold⸗ und Silber⸗ pfänder kommen Freitag, den 18. dſs. Mts., nachmittags von 2 Uhr ab, zum Ausgebot. Das Verſteigerungslokal wird um ½2 Uhr geöffnet. an 1 eigerungslokal nicht mitgebracht werden. 0 Mannheim, 4. Nov. 1904. Städt. Leihhausverwaltung. Bekanntmachung. Städtiſches Leihhaus. Die amtliche Pfänderſammel⸗ ſtelle, Große Wallſtadtſtraße Nr. 5 wurde von der Inha erin ge⸗ kündigt und die Pfänderver⸗ mittlüng auf 1. November d. J. engenellt. Pfaudſcheine, welche noch bei Frau Gayer lagerten, ſind inner⸗ ſal 1 Wochen beimm ſtädtiſchen Leihhaus— Lit. O 5, 1, Zeug⸗ haus— abzuholen. Montags und Samstags wer⸗ den jedoch keine Pfandſcheine ab⸗ gegeben Mannheim, 4. Novbr. 1904. Städtiſches Leihhaus. Hofmann. 000%, Verſteigerung ſtädtiſcher Villenbauplätze. Die Stadtgemeinde Mann⸗ heim lätzt dürch das unterfer⸗ tigte Notariat am 999%„ Mittwoch den. Nov. 1904, nachmſtiags 3 Uhr, im großen Rathausſaal dahier die ſtadtiſchen Villenbauplätze Karolaſtraße Nr. 15 5 u. Viktoria⸗ Viktoriaſtraße Nr. 35 ſtraße Nr. 38, Lgbch. Nr. 9286 und Nr. 9285 im Baublock XXX des öſtlichen Stadttbeils, im Fläcbenmaß von iusgeſammt 1485,85 àam u Eigentum ver⸗ ſteigern. Der Auſchlagspreis belrägt 35 Mk. pro Qnadratmeter. Die weiteren Bedengungen können auf dem Rathauſe dahter oder im Geſchäftszimmer des unterfertigten Notariats einge⸗ ſehen werden Mannheim, 2. Nov. 1904. Großh. Notartat yI: Mayer. Versteigerung eines Kotel-Nestaurantz. Das in Neuſtadt a. H. (Rbeinpfalz) prachtvoll g⸗ legene Hotel⸗Reſtaur„Guck ins Land“, herrlicher Aus⸗ ſichtspunkt, mit 8 Fremden⸗ zimmer, geſchützter Veranda, Zentralheizung, hochf. Ein⸗ richtung, kommt Dienstag, d. 8. November, nachmittags 2 Uhr, im ſtädtiſchen Verſteigerungs⸗ lokale in Neuſtadt a. H. zur Verſteigerung. 18540 Der Zuſchlag erfolgt definitiv. Näb. Austunft erzeilt Herr Friedr. 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Mit zwei bis drei Teelöffel voll, täglich genommen, erzielt man schon glänzende Erfolge. Bei Kinder genugen kleinere Gaben. Das feinpulverige, gelblich weisse, Seruch- und geschmacklose, einheitliche Präparat kann jeder Speise und jedem Getränk direkt zugesetzt werden, ohne deren Geschmack zu beeinflussen und ohne sich zu ballen. Nach Aussage der Herren Aerzte hält„TUTULIN““ was es verspricht und dürfte dies seine beste Empfehlung sein. Zu haben ist„TWTWLIN“ in den Apotheken und pharm. Drogerien.— Ein 125 Gramm ameeltaschen-Diyans Beutel kostet Mk..50.— Krankenhäuser und sonstige Anstalten Vorzugspreis. e beegen Analyse des Herrn Prof. Dr. G. Baumert, Universität Halle: Ol 1 gen, 15 970 7i i i i IM. 54.—,62.—. 66.—75.— 80.— 10 verdaulich. —.110.—,120.— 8 1,96%% Amide Dem Präparat kommt ein ausserordentlich hoher Nährwert und eine vorzügliche Verdaulichkeit zu. Grosso-Vertrieb durch Tolhausen& Klein, Frankfurt a. M. deren Depositäre und die pharm. 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