—. 0 Freiburg eröffnet, worauf Badiſche Volkszeitung. Abonnement: ee 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Inſeratet Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 28 4 Die Reklame⸗Zeile. 60„ E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreilelſte Jeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Junſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. — FZJuüͤr unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“, Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Rebaktinn Expedition 418 Filiale(Friedrichsplatz) 8680 E 6G, 2. Nr. 32a. Vereins⸗Zeitung der Stadt Mannheim und Umgebung. 22 In der„Vereinszeitung für Mannheim und Umgebung“ werden alle Berichte über Verſamm⸗ lungen, Feſtlichkeiten und ſonſtige Veranſtalt⸗ ungen der Vereine und Geſellſchaften ver⸗ öffentlicht. Mannhejm. Die 35. Jahresverſammlung der ſüdweſtdeutſchen Irrenärzte fand, wie bereits kurz gemeldet, am Samstag und Sonntag vor acht Tagen in Freibur g ſtatt, und wies einen zahlreichen Beſuch auf. Die Beratungen wurden im„Zähringer Hof“ von Prof. Dr. Hoche⸗ Prof. Dr. Fürſtner⸗Straßburg den Vorſitz übernahm. Der erſte Redner war Privatdozent Dr. We 9 gandt⸗ Würzburg, der mit Oberarzt Dr. Thoma“⸗Illenau das Referat über „leicht abnorme Kinder“ übernommen hatte. Der Redner wandte ſich den verſchiedenartigen Urſachen zu, die ſolche Abnormitäten hervorrufen, welch letztere ſchwerere und leichtere Abſtufungen aufweiſen. Der Referent hat darüber eingehende Beobachtungen an der Volksſchule in Mannheim gemacht, die er im einzelnen mitteilt. Der Kor⸗ referent Dr. Thoma ging des näheren auf die vielgeſtaltigen ab⸗ nornten Erſcheinungen ein und beſchäftigte ſich mit der Heilung dieſer Patienten, wobei er die Anſtellung von Schukärzten und für ſchwierigere Fälle gleichfalls beſondere Schulen empfahl. In der Diskuſſion fand die Errichtung beſonderer Schulen mehrfachen Wider⸗ ſpruch, dagegen wurden ſog. Arbeitslehrerkolonien empfohlen, die dafür beſtimmt ſind, geiſtig defekte Kinder für leichte Handwerke vor⸗ zubereiten. Dr. Neumann⸗Karlsruhe berichtete über Nervenheilſtätten. Die Sache iſt nun ſoweit gefördert, daß dem acl hoe begründeten Verein ein Fond von 25 000 M. zur Verfügung ſteht, und im nächſten Voranſchlag werden 50 000 M. eingeſtellt werden können. In zwei Jahren wird man den Bau der erſten badiſchen Volks⸗ heilſtätte in Angriff nehmen können. Danach hielt Sanitäts⸗ rat Dr. Fauſer⸗Stuttgart einen Vortrag über ein Thema rein fachwiſſenſchaftlichen Inhalts. Darauf folgte gegen Abend ein 8 e ſt⸗ mahl im gleichen Hotel. Am Morgen des Sonntags fand die zweite Sitzung im Hörſaal der pſychiatriſchen Klinik unter Vorſitz von Medizinalrat Dr. Kreuſer⸗Winnental ſtatt. Es wurden hier meiſt ſtreng fachwiſſenſchaftliche Vorträge gehalten. Auch für den Laien von Intereſſe waren die Ausführungen von Prof. Dr. Ho che⸗Freiburg über Zwangshalluzinationen, von Prof. Dr. Pfiſter⸗ Freiburg über Störungen des Schlafes, von Dr. Wil⸗ manns⸗Heidelberg über die Bekämpfung des Land⸗ ſtreichertums, wobei bezüglich der Prophylaxe vorzugsweiſe die Erziehung und der Kampf gegen den Alkoholismus in Betracht gezogen werden müſſen, von Dr. Beyer⸗Littenweiler über ner⸗ vöſe Leiden bei Frauen infolge von zu frühen Heiraten. Als Ort der nächſtjährigen Tagung wurde Knarls⸗ ruhe beſtimmt. Rheiniſcher Automobilklub. Am 3. ds. Mts. tagte im Vereinslokal Hotel Meder die erſte offizielle Sitzung der Winterſaiſon des Rheiniſchen Automobilklubs. Zahlreich waren die Mitglieder erſchienen, begrüßt vom 1. Präſi⸗ denten Herrn Eug. Benz. Beſchloſſen wurde die Gründung einer Bibliothek, zu welchem Zweck eine ausreichende Summe bewilligt wurde. Das Amt des Bibliothekars übernahm Herr Lude wigs. An Winterveranſtaltungen ſind vorgeſehen für den 26. November ein vergnüglicher Herrenabend und am 27. November eine Ausfahrt nach Neckarelz. Am 21. Januar 1905 ſoll ein Familienabend, der Bedeutung des Klubs entſprechend, im goldenen Saale des Apollo⸗ theaters ſtattfinden. Dem Feſtkomitee gehören an die Herren Hof⸗ ſchauſpieler Kökert, Kaufmann Hartmann, Kaufmann Ne u⸗ maier,.⸗A. Dr. Seelig und Ingenieur Seſer, die für gutes Gelingen Sorge tragen werden. Sehr bedauert wurde, daß allen geplanten automobiliſtiſchen Veranſtaltungen die Behörden im berfloſſenen Sommer ihre Genehmigung verſagt hätten, und die Hoffnung ausgeſprochen, daß dieſe im kommenden Jahre dem Auto⸗ mobil, dem man in den höchſten Kreiſen ſo große Aufmerkſamkeit ſchenkte und das als Fahrzeug der Zukunft in der Armee und von dem Mann des Fortſchritts anerkannt ſei, etwas mehr Freiheit gewähre. 5 Der Geſangverein Bavaria feierte am Samstag vor acht Tagen im oberen Saale des„Schwarzen Lammes“ ſein 19. Stiftun g8feſt. Schon vor Beginn der Feſt⸗ lichkeit waren ſämtliche Räume bis auf den letzten Platz beſetzt, ſo daß viele Perſonen wieder umkehren mußten. Nach Konzert⸗ und Geſangsvorträgen folgten berſchiedene Couplets und Einakter. Der Geſangverein„Rheingold“ brachte diverſe ſchöne Lieder zum Vor⸗ trage, die die Feier berherrlichten. Nach Schluß der muſikaliſchen und theatraliſchen Unterhaktung folgte ein kleiner Feſtball, der ſich bis zur frühen Morgenſtunde ausdehnte. Mit großer Befriedigung verließen die Teilnehmer die feſtlichen Hallen. Die Leiſtungen von Irl. Obert und den Herren Aulmich, Fiſcher und Scherer Donnerstag 10 November 1904. (2. Mittagblatt.) ſind beſonders erwähnenswert und verdienten den ihnen gezollten Beifall. Der Geſangverein„Eintracht“ hielt am 30. Oktober als erſter in dem brächtigen Goldſaal des Apollotheaters ſein Einzug. Wegen des äußerſt zahlreichen Beſuches mußte der Silberſaal mit benutzt werden. Mit dem weihevollen Liede„Der Geſang“, das ebenſo wie die übrigen Chöre ſehr gut zum Vortrag kam, wurde die Unterhaltung eröffnet. Die Soli und auch die Theaterſtücke kamen muſterhaft zur Ausführung. Nach Er⸗ ledigung des reichhaltigen Programms huldigte Alt wie Jung bis in die frühen Morgenſtunden hinein dem Tanze. Mit Befriedigung darf der Verein auf ſeine erſte diesjährige Veranſtaltung zurück⸗ blicken. Familien⸗Abend der freireligibſen Gemeinde Mannheim. Der vergangene Sonntag Abend vereinigte die Mitglieder und Freunde der Gemeinde in den Räumen des Friedrichsparkes zu einem Gemeinde⸗Abend, wie deren ſich ſeit Jahren in der Gemeinde eingebürgert haben. Wie ſehr auch innerhalb der Kreiſe einer religiöſen Gemeinſchaft das Bedürfnis herrſcht, die Gemeinde⸗ mitglieder wenigſtens einmal im Jahre nicht zu ernſter Arbeit, ſondern zu zteangloſer Geſelligkeit zu vereinen, davon gab die Ver⸗ anſtaltung wieder einen deutlichen Beweis. Eine große Anzahl von Anhängern und Freunden der freireligiöſen Sache hatte ſich ein⸗ gefunden und genoß dankbaren Sinnes das, was in ſo reichem Maße aus der Mitte der Anhänger des freien Gedankens und Geiſtesver⸗ wandter zur Unterhaltung beigeſteuert wurde. Ohne auf die teil⸗ tweiſe hervorragenden Leiſtungen Einzelner einzugehen, ſei an dieſer Stelle nochmals allen Mitwirkenden herzlicher Dank für die darge⸗ botenen Genüſſe ausgeſprochen, zumal den Damen: Hofſchauſpielerin De Lank, Grotta, Henrich und W. eſch, ſbwie den Herren: Hofſchauſpieler Ausfel der, G. J. und K. Frank, Frey, Henne, Konrad, Leger, Matheis, Schreiner, Thomas, Waelde und Winkler. Beſonderes Lob verdient auch das Orcheſter unter der energiſchen Leitung von Herrn Rußdolf Barber, das wefentlich zum Gelingen des ſchönen Abends bei⸗ trug, ſowie der Geſangberein der Fabrik techniſcher Apparate Stockheim, der einige Chöre in formpollendeter künſtleriſcher Weiſe zu Gehör brachte. Damit dem heiteren Abend auch die ernſte Seite nicht fehlte, ermahnte Herr Prediger Schneider in einer kernigen, begeiſtert aufgenommenen Anſprache die Anhänger der freien Sache, ſich nicht nur zu Vergnügungen ſo zahlreich einzufinden, ſondern auch ebenſo in hellen Scharen herbei⸗ zuſtrömen, wenn es gelte, von ſeiner Ueberzeugung im freien Mannes⸗ mut Zeugnis abzulegen. Wenn jeder, der mit dem freien Gedanken ſhmpathiſiere, ſich entſchließen wolle, ſich auch offen zu uns zu be⸗ kennen, ſo würde der nächſte Familienabend im Nibelungenſaale ab⸗ gehalten werden. Feuerio. Unter der Deviſe„Narrheit, Einigkeit, Brüderlichkeit“ und uraltem Herkommen gemäß feiert die karnevaliſtiſche Gemeinde am 1I. 11. 11 Uhr 11 den Eintritt in die Karnevalszeit durch eine Abend⸗Sitzung mit extra eingebrautem Dingeldein⸗ Bock, damit das Zeichen gebend, dem allerſeits gerne erwarteten „tollen Prinzen“ aufs neue närriſchen Tribut zu zollen. An dieſem Tag gehört das wiederholt vergrößerte Erdgeſchoß ſamt Gartenanlagen des prächtig ausgeſtatteten Habereck 2 4,—11, den„Blauweißrotgelben“, deren 11er Rat, unterſtützt von ſeinen berühmten Buttenkämpen, bemüht ſein wird, des Jahres Müh und Laſt auf einige Stunden 11 Min. in den Hintergrund zu drängen.— Arbeit macht zwar das Leben ſüß, aber es heißt auch, Eier, Wurſt und Fladen, Kann niemand etwas ſchaden und ſo glauben wir, es wird nicht ſo ſchlimm ſein, zwiſchen⸗ hinein mit gleichgeſtimmten Seelen geſunden Humor zu pflegen. Die griesgrämig abſeitsſtehenden, noch nicht derartiges mit⸗ gemachthabenden, mögen in ſich gehen und bedenken, daß dadurch die gute Sitte nicht verletzt wird und ſollte ab und zu vom kappenbrüderlichen Standpunkt manche Einrichtung unter die „Pfälzer⸗Kriſcher⸗Luppe“ genommen werden, ſo iſt das ein kurzbeiniger Scherz, der in der Malerei, ſowie dem damit keines⸗ wegs verwandten Pferdehandel ebenfalls vorkommt und nicht perletzend wirkt. Mainz, Bonn, Cöln, unſere großen Vorbilder leiſten ſich dies ebenfalls und die geſamte Einwohnerſchaft dieſer karnevalbegnadeten Rheinſtädte hegt ihre Narrenvereinigungen, die wie der„Feuerio“ ja nur ihr beſtes im Auge haben und für Vorführung großer Karnevalszüge beſorgt ſind, welche das Geld im Lande behalten. Um dieſe Züge immer weiter aus⸗ zubauen, um alle Kreiſe zu wecken, finden unſere Feuerio⸗ Sitzungen und Konzerte in diverſen Sälen ſtatt und wer bei ſeinen lieben Angehörigen ein klein wenig Sport für von Künſtlerhand geſchaffene derartige Sehenswürdigkeitem voraus⸗ ſetzt, möge auf irgend eine Art zur Hebung des im„Feuerio“ wieder verkörperten einheimiſchen Karnevals beitragen, ob der⸗ ſelbe nun Sitzungen beſucht oder ſich ſonſtwie für denſelben betätigt.— Leider iſt es mit dem beſten Willen nicht möglich, die Züge in allen Stadtteilen verkehren zu laſſen, nichtsdeſto⸗ weniger hofft man aber doch auf die Sympathie dieſer, die ſie dadurch dokumentieren mögen, daß ſie ſich an dem ganz Mann⸗ heim geltenden Feſte beteiligen und ſich mit der Albſtadt, da wir ja doch zuſammengehören, freuen. Die„Ehronik der Stadt Mannheim“ würdigt in Bezug auf den Karnevalszug an Faſt⸗ hacht⸗Sonntag die Beſtrebungen des„Feuerio“ in ihren Jahr⸗ büchern ſchon des Oefteren; ſämtliche höheren Behörden und mit ihnen viele der hieſigen⸗ tit. Einwohner durch ihre Zugehörig keit als Ehrenmitglieder, tun dies ebenfalls— ſogar die ver⸗ ehrten Hausfrauen ſind ihm jetzt günſtiger geſinnt— mithi ſcheinen die Narren⸗Aktien immer mehr im Werte zu ſteigen In der Brauerei Habereck iſt dank des freundlichen Entgegen⸗ kommens des Beſitzers Herrn Adolph Dingeldein, welcher Herr um dieſe Zeit dafelbſt nur Pflichten wenig Rechte hat, der Sammelpunkt der Kappenbrüder, hier laufen die Drähte zum Karnevalszug zuſammen; wir wünſchten, daß von da aus weitere Anknüpfungen gefunden würden und ſich vor allem auch Wagenbeſttzer, Geſellſchaften, das Bierbrauerei⸗ Bäcker⸗ Metzger⸗ ꝛc. Gewerbe der Alt⸗ oder Neuſtadt durch Stellung von originellen Wagen oder Fußgruppen an demſelben mehr als ſeither, beteiligen. Auf weitgehendſte Rückſicht, namentlich, daß die Wagen als ſolche der betreffenden Korporationen kenntlich ſind, kann ſicher gerechnet werden und für Pferdeſtellung kommt der„Feuerio“ nach Wunſch auf.— Mit dem bereits feſtgelegten zum Teil unter den ſchützenden Fittichen des Fremd.⸗Sitz.⸗ Vergn.⸗Kom. Herrn Gr. Hofſchauſpieler Alex. Köckert ſtehen⸗ den Winter⸗Programm, flüchtet die Geſellſchaft am 11. 11. d. abends 11 Uhr 11 gelegentlich der Habereck⸗Sitzung im die Oeffentlichkeit. Sinngemäß ſollte es im karneval. Leben von Fall zu Fall nur plötzliche Ueberraſchungen geben, doch will man der Rhein⸗ und Neckar⸗Metropole, triftiger Gründe wegen, nicht lange Rätſel aufgeben.— Mannheim ſtütze den ſich dir zu eigen gegebenen in zwei Jahrhunderten beſtehenden Karnevalverein „Feuerio“, er iſt ſicher gemeinnützig; er verſchafft unſerer Stadt jeden Faſtnachtſonntag merklichen Fremdenzufluß durch an⸗ ziehende Karnevalszüge und erhält dadurch das karnevaliſtiſche Straßenleben gegen frühere Jahre ein anheimelnderes Bild, dann wollen wir mit dem Ehrenmitglied des„Feuerio“, Herrn Kgl. bayer. Hofſchauſpieler Konrad Dreher in München, aus rufen: „So lange noch die Menſchen ſo, Als wie im edlen Feuerio, So lang freut mich mein Leben. Ich will nur netter Menſchen Gunſt, Bei den andern iſt's ja doch umſunſt, 'rum ſoll'n alle Netten leben!“ Wenden wir den Feuerianern, die laut Ausweis noch nie etwas für ſich, ſondern alles für die Karnevalszüge verausgabten, ſolche Gunſt zu. Der Mannheimer Münnergeſangverein beging am Samstag abend in den feſtlich beleuchteten Sälen des Bernhardushofes ſein 46., ſehr beſuchtes Stiftungsfeſt. Die von dem Verein gebotenen geſanglichen und muſikaliſchen Darbietungen folgten ſich in wohltuender Abwechslung und ſteigerten von Pièce zu Pièce die Aufmerkſamkeit des Auditoriums, das dem packenden Vortrag mit frenetiſchem Applaus dankte und in der Regel nur durch Zugaben beruhigt werden konnte. Die ſtürmiſchen Kund⸗ gebungen dürften die beſte Beſcheinigung dafür ſein, daß der Verein auf der Höhe unſerer ſehr anſpruchsvollen Zeit ſteht. Aus dem Au⸗ ditorium wurde deshalb Veranlaſſung genommen, den Chören, ihrem verdienſtvollen Leiter Herrn Hofmuſikus Wernicke, Herrn Hut⸗ fließ für ſein Tenotſoli und Herrn Hofmuſikus Gelbrich für ſeine reizend entzückenden Violinpiscen den öffentlichen Dank aus⸗ zuſprechen. Den anſchließenden Tanz löſte erſt der frühe Morgen auf und das ſonntägliche Tagesgrauen entführte die letzten Nach⸗ zügler in die Arme des gütigen Orpheus. Der Verein der Naſſauer, gegr. 1897.(Unter dem Protektorat Sr. Kgl. Hoheit des Großherzogs Adolf von Luxemburg, Herzog von Naſſau hielt dieſer Tage ſeine gut beſuchte Generalverſammlung in ſeinem Lokale„Engliſcher Hof“, R 3, 15, ab. Der Vorſitzende gab einen ſehr günſtigen Bericht über das abgelaufene Vereinsjahr Der Bericht des Kaſſiers ergab folgendes: Die Einnahmen betrugen M. 265.86, die Ausgaben M. 221.50, ſodaß ein Kaſſenbeſtand von M. 44.36 bleibt. Dem Kaſſier wurde Entlaſtung erteilt. Der Fahnenfond beträgt z. Zt. M. 216.53. Das gefamte Vereinsvermögen beziffert ſich nebſt Inventar und Bibliothek cuf M. 427.89. Wegen Krankheit des 1. Vorſitzenden wurde an deſſen Stelle Landsmann J. U. Bender gewählt, als Schriftführer Anton Siegler. Die übrigen Vorſtandsmitglieder wurden wiedergewählt. Zweck des Vereins iſt Pflege der Landsmannſchaft, Unterſtützung der Mit⸗ glieder, Bibliothek. Verſammlungen finden jeden erſten Sonntag im Monat ſtatt. Landsleute und Gäſte ſind ſtets willkommen. Odenwaldklub, Sektion Mannheim⸗Ludwigshafen. Am verfloſſenen Sonntag unternahm die hieſige Odenwaldklub⸗ ſektion ihre 9. und letzte diesjährige Wanderung. An 85 Per⸗ ſonen entſtiegen in Neckarſteinach dem Zuge, um zu den Höhen der Neckarberge emporzuklimmen. Ein feiner Nebel hatte die Landſchaft uüberzogen, ſo daß leider die Fernſicht etwas gehemmt und nur die nahe gelegenen landſchaftlichen Bilder zur Geltung kamen. Da die Temperatur angenehm war, ſo ließ ſich leicht und flott marſchieren, um ſo mehr, als die Wege überall trocken und nicht ſtaubig waren. Schon beim Anſtieg zur Höhe von Darsberg teilte ſich die große Geſellſchaft in einzelne Gruppen; die Schnellfüßigen eilen voraus, während die Bedächtigen langſam fürbaß ſchreiten. Der kleine Orb Darsberg mit ſeiner Kirche und dem alten Kirchhof kommt nähen und auf der ſchönen ebenen Straße iſt er bald durchſchritten. Hinter Darsberg zieht ſich der Weg auf den Höhen der bewaldeten Berge entlang. Das Oertchen Grein bleibt links, das Jorſthaus Michelbuch rechts oben liegen, und tiefer taucht der Pfad in den tederwald 2. Selte Geueral⸗Anzeiger. Mannheim, 10. November ſich nach und nach berengend, bald rechts, bald links abliegend. Die kierung iſt gut im ſtande und auch die aufgeſteckten Wegzeichen dem Führer deutlich ſichtbar, doch verfehlen einige ins Geſpräch ver⸗ tiefte Wandersleute den Weg und kommen mit Verſpätung auf dem erſten Rendezvousplatz an der Wolfsgrube an. Hier hat der Klub⸗ photograph ſein Dreibein aufgeſtellt. Es iſt ½12 Uhr geworden. Die Sonne kämpft noch mit dem Nebel, ſiegreich bleibt ſie aber und als der Photograph ſeine Kamera dem Lichte öffnet, fallen die erſten Strahlen auf die maleriſch am Wegſtein aufgeſtellte Gruppe derer, die durch Beteiligung an allen Ausflügen das goldene Ab⸗ zeichen errungen. Eine weitere Platte wird dem Schwartenmagen⸗ klub geopfert, auch ſein Konterfei ſoll der Nachwelt erhalten werden. Mehr und mehr dringt die Sonne durch die Nebelſchwaden und nach wenigen Schritten liegt das hübſche Laxbachtal mit Heddesbach in der Mitte zu Füßen im Sonnenſchein. Dort wird Einkehr gehalten und nach kaum ½ſtündigem Abſtieg ſtrömt der Duft geröſteter Kar⸗ koffeln lieblich in die Naſe und läßt ein gutes Frühſtück erhoffen. Nach mehr wie dreiſtündiger Wanderung in der friſchen zehrenden Gebirgsluft iſt eine Gabe dem Magen vonnöten und recht kräftig twird zugelangt und den vorzüglichen Speiſen zugeſprochen, die durch ein oder mehrere Gläschen guten Weines angefeuchtet werden. Die Stimmung wird nach und nach luſtiger und erreicht ihren Höhepunkt, Auls ein ſangesfreudiges Quartett der hieſigen Liedertafel ſeine ge⸗ ſchulten Stimmen in fröhlicher Weiſe ertönen läßt. Um halb 2 dvivd aufgebrochen. Die ſchlimmſte Strecke der Wanderung naht. 9 Nach Ueberquerung des Laxbachtales muß der an 500 Meter hohe Bußkopf erllommen werden. Es geht langſam Schritt für Schritt und ohne große Ermüdung erreichen auch die weniger geübten Gäſte den höchſten Gipfel. Schon ſenken ſich leider wieder die ver⸗ ſchleiernden Nebel. Die ſchon tiefſtehende Novemberſonne kann nur kurze Minuten ihrer noch Herr werden. Der ſonſt großartige Rund⸗ blick läßt auf der weiteren Höhenwanderung viel zu wünſchen übrig. Dafür weht aber hier oben der kräftige Odem der Allmutter Natur, 1 die Lungen weitend. Ueber die Bergkuppe Obereshaupt gehts hinüber zum Dammberg, der ſchon dicht über Hirſchhorn gelegen bon herrlichen Buchenhochwald bedeckt iſt. Eine Waldblöße gibt den Wlick frei hinab nach Hirſchhorn mit ſeiner türmereichen Burg auf pbeen rauſchenden Neckar den Finben⸗ und Laxbach und nicht viel ſpäter iſt man auf der Talſohle angelangt. Hirſchhorns Jugend begrüßt die Wandersleute, die zum kleineren Teil noch der Burg mit dem Hhübſchen Burgfräulein einen Beſuch abſtatten. Das Gros zieht hinein in den bekannten Naturaliſten, wo das Eſſen wartet. Sehr gut und gar reichlich werden die Hungrigen dort gelabt und die Stunden des Aufenthalts verfliegen in raſcher Folge. Der zweite Präſident dankte der Führung und begrüßte die Gäſte mit herzlichem Friſch auf, das unermüdliche ſchon erwähnte Quartett gibt freigebig Adus dem reichen Liederſchatz. Die Sektion Hirſchhorn war zahlreich erſchienen und Rede und Gegenrede wurden gewechſelt und die Ver⸗ brüderung bei Muſik und Geſang gefeiert. Es war ein fröhlicher ſwürdiger Abſchluß der diesjährigen Wanderſaiſon und der Abſchieds⸗ gruß auf Wiederſehen beim Stiftungsfeſt und im nächſten Jahre 251 erhoffen, daß die Touriſtik neue Freunde gewonnen. Friſch 1 Sanqhoſen. Der Turnerbund„Jahn“ beranſtaltete am Sonntag den 80. Okt. ſein Abturnen, ver⸗ bunden mit Preisverteilung, das ſeitens der Einwohnerſchaft ſtark beſucht war. Punkt 3 Uhr traten die Turner, 22 Stück an der Zahl, zum friedlichen Wettkampfe an. Die Uebungen wurden unter Leitung des Turnwarts Riffel epakt ausgeführt. Als Kampfrichter funktionierten die Mitglieder Georg Wedler, Jakob Eichhorn, Johann Strein und A Brauch, die ihre ſchwierige Aufgabe zur allgemeinen Zufriedenheit der Turner löſten. Uum 5 Uhr war das Turnen be⸗ endigt. Nachdem das Ergebnis desſelben vom Berechnungsausſchuß, beſtehend aus dem J. Vorſitzenden Bernhard Himmelmann, dem II. Vorſitzenden Michael Herbſt und dem Schriftführer Franz Wittner, fertiggeſtellt war, konnte Punkt 6 Uhr die Preisbverteilung ſtatt⸗ finden. Es errangen ſich Franz Gleißner den., Johann Samſtag den., Philipp Schenkel und J. Neudecker den., Johann Herbel den 4J. und Wilhelm Müller den 5. Preis, beſtehend aus Eichenlaubkränzen mit Diplomen. Die übrigen Turner erhielten Diplome ohne Kranz. Abends 8 Uhr fand im Ver⸗ einslokal„zum Morgenſtern“ ein Bal! ſtatt, der ſeitens der Mit⸗ glieder und eingeladenen Gäſte ebenfalls ſehr gut beſucht war und auf glänzendſte verlief. Erſt gegen Tagesgrauen trennte man ſich gwar nur ungern, aber mit dem Bewußtſein, einen ſchönen und genußreichen Tag berlebt zu haben.„Gut Heil!“ Hejdelberg. Der Gewerbe⸗ und Handwerkerverein hat als Gauvorort des Oberpfalzgaues am Sonntag vor acht Tagen im kleinen Saale des„Prinz Max“ eine Verſammlung für die Vereine des Bezirks Heidelberg abgehalten, in welcher Herr Hand⸗ werkskammerſekretär Haußer aus Mannheim einen Vortrag hielt über:„Woher und wohin, Urſachen und Ziele der heutigen Hand⸗ Die intereſſanten und ſehr beherzigenswerten Ausführungen des Referenten werden wörtlich in der Bad. Gewerbe⸗ was beſonders denjenigen, die der Verſammlung fern gzu bleiben, ſehr willkommen ſein dürfte. In der auf den Vortrag Debatte wurde bekont, daß ſich der Hand⸗ müſſe. der Schutz des Weinhejm. Der Geflügelzuchtverein eröffnete It. W. Anz.“ am Samstag Weinheim Nachmittag ſeine 1. bei⸗ nahe aus 150 Nummern beſtehende Lokal⸗Geflügel⸗ ausſtellung, die in allen Punkten als wirklich gelungen bezeichnet werden kann. Die Ausſtellung eröffneten die Hühner, an deren Spitze die ſchweren aſtatiſchen Raſſen Cochin und Brahma feſſelten. Den Rieſen reihen ſich die Wyandottes in weiß, gelb, gold und Silberfarbe an, darunter das feinſte, was in Deutſchland exiſtiert. Es folgten dieſen deutſche und fran⸗ öſiſche Maſthühner, nebſt den engliſchen Fleiſchhühnern. Man ſchnittige blaue Andaluſter und Minorka nebſt Italiener n 4 Farbenſchlägen, an die ſich wieder die Hamburger in guter Qualität anreihen. Zum Schluß folgten japaniſche Hühner und Zwerge. Die Taubenabteilung war eine Glanzleiſtung der Mitglieder. Rieſige Römer Pfauen, engliſche und deutſche Mövochen, feine Schwalben in verſchiedenen Farben, wunderbare Gimpel und Perrücken, Reiſebrieftauben und die bei uns hei⸗ miſchen Farbentauben. Außer Waſſergeflügel war noch ein Brutapparat, das Intereſſanteſte der ganzen Ausſtellung, in poller Tätigkeit zu ſehen. J. udwigshafen. Der prot. Arbeiterverein Ludwigshafen hielt lt.„Pf. Rundſch.“ Montag ſeine erſte Familien⸗Unterhaltung in dieſer Saiſon ab, wozu die Teilnehmer in ſo großer Zahl erſchienen waren, daß viele keinen Platz mehr erhalten konnten. In ſeiner Be⸗ grüßungsanſprache wies Herr Stadtpfarrer Stepß auf das Reformationsfeſt hin und gedachte des Reformators Luther in einer ſeine Bedeutung für das Volk würdigenden Weiſe, worauf der 1. Vers des Lutherliedes geſungen wurde. Herr Pfarrer Koob von Ebertsheim hatte die Freundlichkeit für den Abend einen Vortrag über das Thema„Die ſoziale Frage und der Staat“ zu übernehmen, und er enkledigte ſich ſeiner Aufgabe in geradezu erſchöpfenden Ausführungen, indem er nach dem Hinweis auf das Ringen der deutſchen Stämme zur nationalen Einigung und des Gedenkens der Errichtung des Reiches in den glorreichen Kämpfen 1870⸗71 deſſen inneren Ausbau in den Kreis ſeiner Ausführungen zog. Dann gab Redner eine intereſſante Definition des Staates. Er hat die Pflicht, jeden einzelnen Stand in ſeinen Rechten zu ſchätzen. Dieſer Pflicht iſt das Deutſche Reich in ſeiner Sozialgeſetzgebung einen bedeutungsvollen Schritt näher getreten. Vieles iſt auf Grund der kaiferlichen Botſchaft von 1881 geſchehen, vieles noch bleibt aber zu tun. Die Freizügigkeit der Arbeit bedingt es, daß immer größere Maſſen ihr Glück in den Städten ſuchen, dort ihr beſtes verlieren und ſchließlich auf den Trüm⸗ mern ihres Glücks in die Arme der Sozialdemokratie getrieben werden. Wie die Sozialgeſetzgebung dem Arbeiter geſicherte Verhältniſſe bietet, ſo will die Gewerbeordnung und das Ge⸗ Roſſenſchoftsgeſetz dem Handwerker den Rücken ſtärken. Auch ſoll mit den geſchaffenen Geſetzen die ſozialreformatoriſche Auf⸗ gabe des Staates noch nicht erfüllt ſein. Beſchränkung der Kinderarbeit, der Sonntagsarbeib, geſichertes Koalitions⸗ und Verſammlungsrecht, Arbeitskammern, vermehrte Aufſicht des fürſorge etc. ſind Aufgaben, die der Löſung harren. Die Lücken, die das Entfremden von der Kirche in das Volk geriſſen, müſſen ausgefüllt, die chriſtlich⸗ſittlich laugewordene Welt muß wieder in den Schatten der Kirche zurückkehren, Gott lieben und ſein Gebot halten:„Liebe den Nächſten und tue wohl!“ Dann iſt auch die Löſung der ſozialen Frage nahe. Lebhafter Beifall folgte dem Vortrag, den beſonderen Dank an den Redner brachte Herr Inſpektor M attheus⸗Frieſenheim zum Ausdruck. Auch er erinnerte an Luther und ſein Reformationswerk und hob hervor, daß auch die Sozialgeſetzgebung ihre Entſtehung nicht Italien, Oeſterreich, Spanien, Belgien oder dem aufge⸗ klärten Frankreich, ſondern dem evangeliſchen deutſchen Kaiſer⸗ tum berdankt, worauf wir ſtolz zu ſein, allen Anlaß haben. Der weitere Verlauf des gemütlichen Abends brachte gediegene Liedervorträge der Geſangsabteilung des Vereins unter der bewährten Direktion des Herrn Lehrers Acker, auch die Geſangs⸗ abteilung Frieſenheim ließ ſich in beſter Weiſe hören, Herr Nicklas deklamierte ausdrucksvoll das Gedicht vom Wormſer Lutherbaum und ſeiner Entſtehung. Für den Humor ſorgten die Fräuleins Kaiſer und Brunnemer ſowie die Herren Ruck⸗ teſchler, Lauer, Duchne, Guth, Geißler und Hermann. Voll Befriedigung trennte man ſich mit dem Wunſch auf Wiederſehen beim nächſten Familienabend. Turn⸗ und Fechtklub Ludwigshafen. Zu dem menabteilung am Sonntag an der Oggersheimerſtraße hatte ſich eine menge eingefunden, führungen folgte und mit Beifall nicht kargte. In dem ein⸗ leitenden Prolog, den Fräulein Pieper nach dem Aufmarſch Vorurteil ungerechtfertigt bezeichnet. In flotter Folge kamen dann Frei⸗ übungen, Ordnungs⸗ Uebungen am Reck, mit dem Schwingrohr, an Schwebeſtangen und am Rundlauf unter ſicherer Leitung zur ſämtlich vorzüglich klappten und den Beweis erbrachben, daß beim Damenturnen ſich recht wohl weibliche Grazie mit Kraft und pereinen können, ohne irgendwie abſtoßend zu wirken. Turnſpiel aber zeigte, daß an den Turnabenden auch Fröhlich⸗ keit und Geſelligkeit in turneriſchem Sinne gepflegt werden. In ſeinem Schlußwort richtete der Vorſitzende weſenden jungen Damen die Aufforderung zum Beitritt und erbat ſich von den Müttern dazu Unterſtützung, nachdem ſie nunmehr die Ueberzeugung gewonnen hätten, daß nichts gegen gute Sitte und Anſtand verſtößt. Ein geſelliges Beiſammen⸗ ſein im„Pfälzer Hof“ beſchloß lt.„Pf. Rundſch.“ das in allen Teilen recht gelungene Schauturnen. Die Haupt⸗ und Schlußübung der Ludwigshafener Feuerwehr, welche vor einigen Tagen auf dem Rupprechtsplatz im nördlichen Stadtteil ſtattfand, nahm einen guten Verlauf. Zuerſt wurden die Löſchgeräte einer eingehenden Beſichtigung unterzogen, daran ſchloß ſich das Exerzieren der einzelnen Abteilungen, hierauf rückte der Löſchtrain in die benachbarten Straßen ab, um ſich zum Angriff auf das als Brandobjekt gedachte Eckhaus an der Rohrlach⸗ und Seiler⸗ ſtraße bereit zu halten. Die Idee war folgende: Im Eckhaus war Feuer ausgebrochen, hierzu wurde die 1. Kompagnie gerufen. Das Feuer bricht nun aber auch links nach der Seilerſtraße aus, ſodaß die Alarmierung der 3. Kompagnie nötig iſt. Währenddem hat ſich das Feuer über drei Häuſer verbreitet und die ganze Wehr muß zu den Löſcharbeiten herangezogen werden. Das Feuer wurde erſtmals durch ausgeſteckte rote Fahnen markiert, was auch für die Folge geſchehen ſoll. Der Angriff ging glatt von ſtatten, Mannſchaften und Geräte arbeiteten tadellos. Nach der Uebung formierte man ſich zu einem Zuge, der unter Vorantritt der Kapelle Scholz durch verſchiedene Straßen der Stadt ſich ins Geſellſchaftshaus begab, um ſich dort zu einer klameradſchaftlichen Unterhaltung zu ver⸗ einigen. Herr Feuerwehrkommandant Dörner begrüßte die er⸗ ſchienenen Kameraden, lobte deren Uebung und dankte dem Herrn Bürgermeiſter Krafft ſowie Herrn Bezirksamtmann Matheus für ihre Anweſenheit. Herr Bürgermeiſter Krafft ſprach ſeine Aner⸗ kennung über den vorzüglichen Stand der Wehr aus, den man in Ludwigshafen nie anders gewohnt ſei, die Schulung der Mannſchaft ſowie die Tätigkeit der Führer ſei eine lobenswerte. Wer einen Einblick in die wirklichen Verhältniſſe hat, der wiſſe, wie fleißig ge⸗ arbeitet werden müſſe und wie notwendig eine ſichere zielbewußte Führung ſei. Notwendig ſei aber auch eine tüchtige brave Mann⸗ ſchaft und über beides verfüge man in Ludwigshafen. Treue Pflicht⸗ erfüllung müſſe anerkannt werden von Staat und Stadt und auch heute wieder ſei er in der angenehmen Lage, an 11 verdiente Feuer⸗ wehrmänner, die von der Stadt ſ. Zt. geſtifteten Ehrendiplome über⸗ geben zu können. Im Namen der Stadtberwaltung ſpricht er den Herren für ihre langjährige treue Pflichterfüllung ſeinen Dank aus und hofft, daß ſie ihre Dienſte weiter in den Zweck der guten Sache ſtellen. Die Namen der Geehrten ſind folgende: Schäfer Ludwig, Schütz Adolf, Dillmann Philipp, Pfeiffer Oskar, Rettig Georg, Klohe Johann, Flick Ludwig, Diſſinger Karl, Gicher Richard, Schneider Roland, Sturm Jakob. Zum Schluſſe ſprach Herr Dörner der Alarmmannſchaft für ihr jeweils Abend im Hoſp'ſchen Saale pünktliches Erſcheinen und für ihre treue Pflichterfüllung im Namen ſten Dank aus. Herr Adolf Schütz dankte der Wehr ſeinen wär 5 Staates über die Arbeitsverhältniſſe, Witwen⸗ und Waiſen⸗ im Namen der mit Diplome Verliehenen der Stadtverwaltung ſowie Herrn Bürgermeiſter Krafft für die Anerkennung. Nun trat lt. „G..“ der gemütliche Teil in ſeine Rechte. Die Stadtkapelle hatte ein hübſches Programm aufgeſtellt. Herr Schulze ergötzte wieder durch einige Lieder und Kouplets und auch Herr Hautz förderte die Heiterheit der Zuhörer durch den Vortrag einiger Gedichte im pfälzer und Frankfurter Dialekt. Mitternacht war vorüber, als der letzte Teil der„Löſchmannſchaft“ abzog. Im Kaufmänniſchen Verein Ludwigshafen hielt am Freitag Abend Herr Univerſitätsprofeſſor Dr. E. Bethe aus Gießen den angekündigten Vortrag über„Sappho, ein Kul⸗ turbild aus dem 6. Jahrhundert v. Chr.“ und bereitete damit dem zahreichen, aus Damen und Herren beſtehenden Pub⸗ likum eine recht angenehme Stunde. Herr Profeſſor Bethe wies darauf hin, daß der Name„Sappho“ wohl in aller Munde, für viele aber ein leerer Schall iſt. Nach der Mythe hat ſich die Dichterin aus Liebe zu einem jüngeren Mann vom leukadiſchen Felſen ins Meer geſtürzt. So hat auch Grillparzer in ſeinem Drama, ſo haben andere den Stoff behandelt, doch ſteht heute feſt, daß dieſes Wiſſen ein fal⸗ ſches iſt. Leider iſt von den Werken Sapphos nur weniges erhalten gebieben, nur einige Reſte, im ganzen etwa 1½ Lieder und etwa 100 Fragmente ſind auf uns gekommen. Durch neuere Ausgrab⸗ ungen ſind noch einige Fragmente dazu getreten. Aufgabe des Ge⸗ lehrten iſt es, dieſe Reſte zu ſäubern und zu vekonſtrureren. Aus dem wenigen, das wir von ihr übernommen hahen, lernen wir doch ver⸗ ſtehen, was und wie Sappho gedichtet hat. Die Schönheiten ihrer Dichtung ſtellen ſie ebenbürtig an die Seite der größten Dichter aller Zeiten, von einem dichtenden Weibe wurden ſie ſeitdem nicht mehr erreicht. Der Herr Vortragende entwarf eine anziehende Schilderung von der Inſel Lesbos im ägäiſchen Meer, der Kultur jener Zeit vor 2% Fahrtauſenden, den ſozialen und politiſchen Strömungen, ſowie den wilden Parteikämpfen und gedachte der Zeitgenoſſen der Sappho. Unter dieſen ragt Alkäos, der die wundervollen Lieder ge⸗ dichtet hat, welche vorbildlich für alle Trinklieder wurden, beſonders hervor. Auf das Leben der Sappho eingehend entwickelte Herr Prof. Bethe ein ſehr angenehmes Bild. Sappho war verhetratet, Minker einer Tochter Keis, der ſie ihr volles veiches Herz ſchenkte. Sie folgte ihrem Gatten auf Reiſen, um ſchließlich wieder nach Mytilene zurück⸗ zukehren. Als Wittwe hat Sappho mehrere Heiratsanträge erhalten, ſie ſuchte ihre Aufgabe jedoch in der Erziehung und Ausbildung junger Mädchen, denen ſie ihre volle, reiche Liebe ſchenkte und die ihr bolles Vertrauen und herzliche Zuneigung entgegen brachten. Das Leben Sapphos iſt einfach und ruhig verlaufen, wie das Leben aller großer Künſtler. Wir finden nichts von romantiſcher Tragik im Lebensbild der Sappho. Der Verkehr der Geſchlechter war zu Sap⸗ phos Zeit ein ſehr freier; nur die Politik und der Krieg waren die Dinge, welche die Männer damals vor den Frauen voraus hatten. In der Freundſchaft der Frau zu den Mödchen und der Mädchen zu der Frau, einer Freundſchaft, die auch heute noch eine allgemeine iſt, richtete Sappho ihre liebglühenden Verſe, ihre prächtigen Hoch⸗ zeitsgedichte an die Mädchen und ſie legt darin die zarteſten Reg⸗ ungen weiblicher Herzen offen und klar,, in einer Schönheit der, Sprache dar, die entzücken muß. Herr Prof. Bethe rezitierte It.„.⸗ .“ einige der ſchönſten Gedichte u. bereitete dadurch dem Auditorium einen beſonderen Genuß. Lebhafter Beifall lohnte ihn am Schluſſe für ſeine intereſſanten Darlegungen, in denen er ein ſo freundliches Bild der Sappho gegeben. * Rõ* Ankündigungen. Mannheim. neber Hypnoſe und Suggeſtion im Dienſte der Seilkunde ſpricht heute Donnerstag, den 10. Nobember, abends ½9 Uhr, der Phyſiologe Herr H. van Herzogenrath⸗ Frankfurt, in einer vom Deutſchnationalen Handlungs⸗ gehilfen⸗Verband in die„Bäckerinnung“, S 6, 40, einberufenen Verſammlung. Der bekannte Phyſiologe und Pſychologe hat bereits im Vorjahr hier zwei recht inhaltsreiche Vorträge gehalten. Wir zweifeln deshalb nicht, daß ſein dies⸗ maliges intereſſantes Thema einen recht zahlreichen Zuhörer⸗ kreis finden wird. Wie wir hören, iſt dieſer Vortrag nicht für die Vereinsmitglieder allein beſtimmt, ſondern es haben auch Gäſte freien Zutritt. „Großie Karneval ⸗Geſellſchaft Neckarvorſtadt“(Butze⸗Babbe) E. V. veranſtaltet am nächſten Freitag Abend(Inſerat im Mittwoch⸗Mittagblatt) in ihrem Vereinslokal„zum Wald⸗ horn“ im großen Saal zur Feier der bedorſtehenden Faſtnachts⸗ zeit eine karnevaliſtiſche Sitzung, in welcher auch Freunde und Gönner der Geſellſchaft als Gäſte herzlich will⸗ kommen ſind Bei der guten Leitung und den anerkannt vor⸗ züglichen Kräften, welche dem Vereine zur Verfügung ſtehen, können fröhliche Stunden mit Beſtimmtheit vorausgeſagt werden. Kaufmänniſcher Verein Mannheim. Donnerßtag, halb 9 Uhr, im Muſenſaale des Roſengartens: Kunſthiſtoriſcher Vortrag des Herrn Geh. Hofrat Prof. Dr. Henrh Thode⸗ Heidelberg über:„Kunſt und Kuktur der Niederlande im XVI. Jahrhundert.“— Montag, den 14. Nov., abends halb 9 Uhr, Vortrag des Herrn Univerſitätsprofeſſors Dr. E. Gothein⸗ Heidelberg über:„Die Entwicklung der Rheinſchiffahrt im 19. Jahrhundert mit beſonderer Beziehung auf Mannheim“, im Caſinoſaale. Mannheimer Zither⸗Club. Sonntag, 13. Nov., abends 6 Uhr, an⸗ läßlich des 31. Stiftungsfeſtes: Muſikaliſche Aben d⸗ unterhaltung mit Ball in den Sälen des Ballhauſes. Langſcher Zither⸗Verein Mannheim. Samstag, den 12. Nov., abends 8 Uhr: Konzert unter Mitwirkung des Mozart⸗Quartetts mit darauffolgendem Ball im Bernhardushof. Mannheimer Singverein. Samstag, den 12. Nov.: Abendunter⸗ haltung mit Tanz im Friedrichsparkſaal. Der Deutſchnationale Handlungsgehilfen ⸗Verband, Ortsgruppe Mannheim⸗Altſtadt, veranſtaltet am Sonntag, 18. November, abends halb 8 Uhr, in den Sälen der Bäckerinnung(S 6, 40) ſeinen erſten Winter⸗Familien⸗Abend.— Das Pro⸗ gramm iſt äußerſt reichhaltig und beſteht u. a. in Klavier⸗, Vio⸗ Uin⸗, Zither⸗ und Gefangsvorträgen, theatraliſchen Aufführ⸗ ungen und Tanz und verſpricht jedem Beſucher recht genußreiche Stunden. Lutherfeier. parkſaal. Verein Frauenbildung⸗Frauenſtudium, Donnerstag und nächſten Montag, ½6 Uhr, im Logenſaale L 8, 8. Vortrag von Dr. Richard Petſch⸗ Würzburg über: „Richard Wagners Weltanſchauung in ſeinen Mufikdramen.“ Ev. Männer⸗ und Jünglingsverein. Sonntag, 18. Nov.: Jahres⸗ feſt, begangen durch Feſtgottesdienſt nachmittags 3 Uhr in der Trinitatiskirche(Feſtprediger Herr Oberhof⸗ und Dompre⸗ diger Dr. Stöcker⸗ Berlin) und durch Familienabend im Friedrichsparkſaal mit Vorträgen der Herren Oberhof⸗ und Domprediger Dr. Stöcker⸗ Berlin und Stadtpfarrer Zieg⸗ ler⸗Karlsruhe(½8 Uhr). Kaſino. Samstag, 12. November, abends ½9 Uhr: Abendunterhaltung mit Tanz. Mannheimer Rudergeſellſchaft. Sonntag, 18. Nobember, nachmittags 4 Uhr, im Bootshauſe: Unterhaltung mit Vorträgen und Tanz. Die Donnerstag, 10. Nov., abends ½9 Uhr, im Friedrichs⸗ Abteilung Mannheim. Heute Muſikaliſche 10. Nov., abends 1 —————ͤ— Manubeim. 10. November. General⸗Anzeiger 8. Seite rzms P. Maul Vargolder 2.s N Schriff. Arßelten I Unterrialt.. 2 A Ein helles Sinmer zu verk. I 2, 12, part. 4781b zum arbeiten mit Gasanſchluß werden billig, schnell u. discret—— geſucht m K 1 bis 3. 19048 empfiehlt sich im modernen der Remington-Schrelb- 7 14. 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