2 F CCCCTTT b Kilo vergzollt, Mannheim. waren dieſe Woche ſtärker angeboten und zu vorwöchentlichen fehlt iſt und ob, falls dieſe Frage verneint werden ſollte, nicht eine Weinkonſum eine Reihe von neuen Freunden zuführen und dadurch dazu beitragen wird, dem immer noch ſehr darniederliegenden Weingeſchäft den längſt erſehnten Aufſchwung zu geben. Anzeichen fläche verſchwindet. Im Weinverkaufsgeſchäfte war auch in den Badiſche Volkszeitung. Abonnement: 0 ſ0) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. E G, 2. Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25 Unabhän Geleſeuſte und verbreitelte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 Uhr. Die Reklame⸗Zeile 60 2— Faär unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet.. der Stadt Mannheim und Amgebung. cheint wöchentlich zwölf Mal. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Awreſſe: „Journal Maunheim“, gige Tageszeitung. 85 Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktion 377 Expedititonn 218 Filiale(Friedrichsplatz) 3680 E 6, 2. Nr. 329. Oolkswirischalt. Mannheimer Handels⸗ und Marktberichte. Mühlenfabrikate. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) E. Mannheim, 11. Nob. Im Laufe dieſer Woche blieb das Mehlgeſchäft recht feſt, ohne daß indeſſen die Abſchlüſſe im allge⸗ meinen bedeutend zunahmen, was namentlich für Weigzenmehl zutrifft. Hiervon war der Bezug in den beſſeren Sorten zufrieden⸗ ſtellend, während die für Brotmehl verwandt werdenden Sorten ſehr ſtark abgerufen wurden, ſo daß ſich vorübergehend ſogar ein Mangel an den letzteren bemerkbar machte. Roggenmehl wurde gegen die Vorwoche in allen Sorten mehr gekauft und bezogen. Ebenſo waren alle Futterartikel noch bedeutend mehr geſucht, als in den letzten Wochen vorher. Durch die zur Zeit ſtärker betriebene Schweinemaſt gewann ſämtliches Futtermehl, ſowohl Weizen⸗ Roggen⸗ und Gerſtenfuttermehl bedeutend an Liebhaber, wurde ſtärker gelauft und ſofort bezogen. Von Kleie iſt noch immer wenig Vorrat in den Mühlen und bei den Händlern, Roggenkleie ſcheinen überall in den Lagern ganz vergriffen und für ſofort ſchwer be⸗ kömmlich zu ſein. Heute werden notiert: Weizenmehl Baſis No. 0 M. 26.75, Roggenmehl Baſis No. 0% M. 19.50, Weizenfuttermehl M. 12.25, Roggenfuttermehl M. 13.25, Gerſtenfitttermehl M. 11.50, Weizenkleie feine M. 10.10, desgleichen grobe M. 10.35, Roggen⸗ kleie M. 11.25. Alles per 100 Ko. brutto mit Sack ab Mühle zu den Konditionen der„Vereinigung ſüddeutſcher Handelsmühlen“. Getreide. (Originalberichte des„Mannheimer General⸗Anzeigers“) Das Getreidegeſchäft verlief während der abgelaufenen Woche in feſterer Haltung auf ungünſtige Ernteberichte von Argentinien hin, Es wurde Regenwetter von da gemeldet, und obſchon ſich nach den eingelaufenen Nachrichten das Wetter beſſerte, blieb der Markt 1 da die nordamerikaniſchen Börſen höhere Notierungen dten. Mais tendiert auf vermehrte Käufe don Oeſterreich⸗Ungarn hin ſteigend. Wir notieren: Laplata⸗Bahia⸗blanca: M. 18.75 bis 19, Rumän. Weizen:.18.50—20, Ruſſ. Weizen: M. 18.50—20.50, Ruſſ. Roggen: M. 15., Pfälz. Roggen: M. 14.50, Ruff. Hafer: M. 14.75—15.50, Futtergerſte M. 12—12.50, Mixedmais: Mark 12.50—12.75(mit Sack), Laplatamais: M. 12.50—12.75(mit Sack), Donaumais: M. 12.50—12.75(mit Sack). Alles per 100 Gerſte. 8 (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Mittelqualitäten unterer Pfälzer⸗ und heſſiſchen Gerſten Preiſen flott käuflich. Für die beſſeren Sorken dagegen wurden bis zu 25 Pfg. pro 100 Klgr. mehr als bisher gefordert und auch bewilligt. Norddeutſche⸗, Däniſche⸗ und Moldaugerſten ſind in größeren Quantitäten andauernd offeriert, doch macht ſich auch hierin bereits eine feſtere Grundſtimmung bemerkbar. Brenn⸗ und Futtergerſten ohne Geſchäft und unverändert. Wein. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“) Aus Süddeutſchland, 10. Nop. Auch die letztgeleſenen Trauben ſind nun als neue Weine im Faß. Während bei denen zu Anfang des Herbſtes geleſenen und eingekelterten Weinen die Gärung eine ſtürmiſche, aber auch ſehr raſche war, ſo iſt ſie bei den zuletzt eingebrachten Weinen nachhaltiger, ein Beweis, daß letztere extrakthaltiger ſind, als erſtere. Durchweg dürfte man es mit einem recht brauchbaren Wein zu tun haben, der in der Hauptſache den nun zur Neige gehenden 190ber zu erſetzen geeignet zu ſein ſcheint. Jedenfalls ſtellt der 1904er ein Getränk dar, das auch in ſeinen unterſten Rangſtufen ohne jeden Zuſatz hätte verwendet derden können, ein Objekt, an dem das neue Weingeſetz zum erſten Mal den Beweis für ſeine Richtigkeit und praktiſche Brauchbarkeit hätte liefern können und müſſen. Leider iſt dieſer Beweis nicht erbracht worden, im Gegenteil, die Erfahrungen dieſes Jahres ſind derartige, daß ſte die dringendſte Aufmerkſamkeit der maßgebenden Faktoren er⸗ heiſchen, ob das Geſetz nicht überhaupt in ſeinen Grundzügen ber⸗ Ergänzung und Verſchärfung einzelner Punkte ermöglicht, vor allem aber eine gleichheitliche ſtrenge Durchführung im ganzen Reichsgebiet ergwungen werden kann. Der neue Wein iſt gut und billig. Es iſt zu hoffen, daß dieſer gute und billige Jahrgang dem regelmäßigen dazu machen ſich infolge der gebeſſerten wirtſchaftlichen Lage ſowie infolge der planmäßigen Aufklärung über die übertriebenen, für normale Menſchen geradezu unſinnigen Forderungen der Abſtinenz⸗ bewegung, die mit ihrem durch Sachkeüntnis in keiner Weiſe beein⸗ flußten Fanatismus Fuſelſchnaps und Wein mit gleichem Maße mißt, ſchon ſeit einiger Zeit bemerkbar. Dazu kommt noch, daß durch die Ausübung der Kellerkontrolle den Weinpantſchern gehörig guf den Leib gerückt wird und große Hoffnung vorhanden iſt, daß dies Metier in Deutſchland bald der Hauptſache nach von der Bild⸗ letzten 8 Tagen zufriedenſtellendes Leben vorherrſchend. Im Vorder⸗ ken auch in ganz bedeutenden Quantitäten zu ſteigen⸗ i 115 flauer und fanden nur wenige Käufe ſtatt. Ueber Ceylontee wird uns auch von anderer Seite geſchrieben, daß die diesjährige Ernte beſonders ſchön ausgefallen ſei. Im übrigen ſind die Preiſe die ndel gebracht werden konnten. Die Nachfrage war weniger bedeuted. n der Mai M. 30— Samstaa, 12. november 04. Neckartal zu M. 39—42 bezw. M. 45—50, an der Bergſtraße zu M. 30—40 bezw. M. 39—50, in der Bodenſeegegend und im oberen Rheintal zu M. 18—36 bezw. M. 28—60, im Breisgau zu M. 22—36 bezw. M. 35—55, in der Markgräflergegend zu M. 25 bis 45 bezw. M. 40—50, am Kaiſerſtuhl zu M. 28—39 bezw. Mark 35—55 und in der Ortenauer⸗ und Bühlergegend zu M. 27—55 bezw. M. 5070 die 100 Liter abgeſetzt. In der Rheinpfals war es hauptſächlich das obere und untere Haardtgebirge, die große Poſten 1904er veräußern konnten, während an der Mittelhaardt, wo die beſſeren Weine in kapital⸗ kräftigeren Händen ſich befinden, die Umſätze hierin nicht bedeutend waren. So wurden in jüngſten Tagen in Landau, Godramſtein, Siebeldingen, Böchingen, Ilbesheim, Arzheim, Frankweiler und Birkweiler 1904er zu M. 260—280, in Bergzabern, Dörrenbach, Gleiszellen, Gleishorbach, Klingen, Pleisweiler und Rechtenbach zu M. 250—275, in Maikammer, Hainfeld, Edesheim, St. Martin, Rhodt, Diedesfeld, Weyher, Burrweiler und Edenkoben 1904er zu M. 275825, in Grünſtadt, Sauſenheim, Karlbach, Laumersheim, Dirmſtein, Bockenheim, Kirchheim, Biſſyrsheim, Weiſenheim und Bobenheim zu M. 300—330, Rotwein zu durchſchnittlich M. 200, in Ellerſtadt, Gönnheim, Dackenheim, Freinsheim, Erbolzheim, Herx⸗ heim und Friedelsheim zu M. 370—425 bezw. M. 215—230, in Kallſtadt, Ungſtein, Niederkirchen und Dürkheim zu M. 450—550 bezw. M. 230.—250 und in Wachenheim, Ruppertsberg, Königsbach, Forſt und Deidesheim zu M. 550—750 bezw. M. 275—350 das Fuder unter Siegel gelegt. In Rheinheſſen gingen in Alzey, Sprendlingen, Wein⸗ heim, Wallertheim und St. Johann 1904er zu M. 265—300, in Wöllſtein, Spiesheim, Stadecken, Wolfsheim, Nieder⸗Saulheim und Üdenheim zu M. 260—285, in Dittelsheim und Haßloch die ganze heurige Kreszenz zu M. 240—250, im Ingelheimer Grunde zu M. 320—350, in Weſthofen, Bechtheim, Mettenheim und Alsheim zu M. 280—400 und in Laubenheim, Nackenheim, Oppenheim und Nierſtein 1903er zu M. 500—750 die 1200 Liter über. Im Elſaß wechſelten 1904er im Weilertal zu M. 12½ bis 128%½, im Schlettſtadter Bezirk zu M. 13—14, in Barr und Um⸗ gegend zu M. 13—14½, im Waſſelnheimer und Molsheimer Kan⸗ ton zu M. 14—15½, im Straßburger Landkreiſe zu M. 13—18%, in Weißenburg und Umgegend zu M. 12½—125¼, in Kolmar und Umgegend zu M. 13½—15, in Rappoltsweiler zu M. 18—19, in Gebweiler zu M. 20—25 und in Mülhauſen zu M. 20—22 die 50 Liter ihre Eigner. bſt. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“) Aus Süddeutſchland, 10. Nov. Obſtbericht. Am Obſt⸗ markte blieb in letzten acht Tagen die große Lebhaftigkeit beſtehen. Während die Preiſe vorher etwas nachgegeben hatten, konnten ſie nunmehr wieder ein wenig anziehen, namentlich für feineres Obſt. Da über das Faulen des Obſtes allſeitig geklagt wurde, war der Handel im Einkauf ſehr zurückhaltend; er erwarb nur, was er für den momentanen Bedarf brauchte. In Baden wurden in der Bodenſeegegend an den Obſtmärkten in Radolfszell, Ueberlingen, Meersburg, Pfullingen Moſtobſt zu M.—.75, Tafelbirnen zu M.—7, Tafeläpfel zu M..75 bis .75, am Freiburger, Mülheimer, Breiſacher und Bühler Markte Aepfel zu M.—9, Birnen zu M.—10, Baumnüſſe zu M. 11 bis 12, am Raſtatter, Gernsbacher, Pforzheimer und Durlacher Markte Aepfel zu M.—12, Birnen zu M..75—13, Baumnüſſe zu M. 11.50—12.50, Kaſtanien zu M. 12.50—13, am Brettener, Eppinger und Sinsheimer Markte Aepfel und Birnen zu M. 57 begw. M.—8, am Mosbacher, Adelsheimer, Buchener, Tauber⸗ biſchofsheimer und Wertheimer Markte Aepfel zu M.—9, Birnen zu M.—8, Baumnüſſe zu M. 11—11.75 und am Heidelberger und Weinheimer Markte Tafeläpfel zu M.—13, Tafelbirnen zu Mark —14, Baumnüſſe zu M. 12—12.50 und Kaſtanien zu M. 13—15 die 50 Kilo abgeſetzt. In der Rheinpfalz erzielten von Aepfeln Kanada⸗Reinetten M. 12.25—18, fvanzöſiſche Reinetten M.—.75, Goldparmänen M..25—.75, Edelborsdorfer M..50—10.50, Burchards⸗ Reinetten M..25—.75, Gaisdorker Reinetten M..75—.50, Schäferäpfel M..25.—.50, rote Taubenäpfel M..50—8, Luiken⸗ äpfel M..75—.25, Hausmannsäpfel M..50—.25, rheiniſche Bohnäpfel M..75—.50, Kaiſer Alexanderäpfel M,—.25, Schafnaſen M..75—7 und Wintercalvilleäpfel M. 12.75—13 die 50 Kilo. Diels Butterbirnen gingen zu M. 12.50—18, Siegels Butterbirnen zu M. 12—12.75, Winterdechantsbirnen zu M. 10.75 bis 11.50, Eſperence⸗Bergamottebirnen zu M. 10.75—11.75, Vel⸗ denzer zu M..50—7, Paſtorenbirnen zu M..50—8, Graubirnen zu M..25—.50, Regentinnenbirnen zu M. 12—12.50, Wirt⸗ ſchaftsbirnen zu M.—.50, Kochbirnen zu M. 5,50—8, Baum⸗ nüſſe zu M. 12—12.50 und Kaſtanien zu M. 13—14 der Zentner über. In Rheinheſſen wurden bei letzten Uebergängen in Worms, Alzeh, Oppenheim, Mainz und Bingen Aepfel mit Preiſen von M.—13, Birnen von M.—14, Baumnüſſe von M. 12—18 und Kaſtanien von M. 14—15 die 50 Kilo bewertet. Leinöl. Terpentinöl. Spiritus. Tee. Vanille. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Terbentinöl: Preiſe ſind 25—50 Pfg. per 100 Kilo zurückgegangen, was ſchließlich nichts heißen will; im allgemeinen kann der Markt als feſt bezeichnet werden. Spiritus ohne Veränderung; auch dieſer Artikel iſt fort⸗ geſetzt feſt. 19 8 Dee chineſ. Die Stimmung in der letzten Auktion war etwas gleichen geblieben. (2. Abendblatt. Vanille. Die ſchon wiederholt zum Ausdruck gedrachte Preisſteigerung iſt jetzt eingetreten und ſcheint es gar nicht aus geſchloſſen, daß weitere Erhöhungen in der nächſten Zeit folgen. Der Aufſchlag iſt zwar ein minimaler und ſind ſelbſt die jetzigen Notierungen immer noch ſpekulationsfähig. 85 Leinöl. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Leinöl ſchließt die Woche mit einer Erhöhung von einer Mar: Auch Leinſaat iſt teuerer, während Kuchen, ohnedies ſchon auf einen ſehr hohen Preisſtande, unverändert ſind.„ + Holz. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“) Am Brettermarkte des Rheins war der Handel neuerdings be ſchränkt, denn die Kaufluſt hielt ſich in engen Grenzen. Angeſicht der vorgeſchrittenen Jahreszeit iſt der Verbrauch ſchwach, und zu Tätigung größerer Abſchlüſſe fehlt das Animo. In breiten Brett iſt das Angebot am größten, der Abſatz nach dem Niederrhein abe⸗ beſchränkt. Im Handel mit Hobelbrettern herrſcht Ruhe, aber Situation ſcheint ſich neuerdings doch befeſtigen zuͤ wollen, zum da die Einkaufspreiſe des Rohmaterials im Anziehen begriffen ſi Im Einkauf von Rundholz im Walde herrſcht durchweg zuverft Stimmung, die im Gegenſatz ſteht zu der Tendenz im Ver Rheine. Das Angebot in Rundholz am Rheine iſt ſehr ſtattlich der Abſatz iſt nicht entſprechend. Durch das Uebergewicht im gebot ſind auch die Preiſe ſehr gedrückt Heute können für den rheiß Kubikfuß Waſſermaß frei Mittelrhein nicht mehr als 59—599 erzielt werden. In Mannheim ſind heute gegen 40 000 Sta vorhanden, wovon zwei Drittel noch unverkauft ſind. Kohlen. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“) Durch die gelinde Witterung macht ſich bereits eine kleine 8 Stockung in der Abnahme und hauptſächlich in den Sorten für Hausbedarf fühlbar. Größere Vorräte werden deshalb in d hieſigen und oberrheiniſchen Lagern doch nicht angehäuft u unterhalten, da durch den kleineren Waſſerſtand in de⸗ Monaten größere, belangreiche Zufuhren nicht erfol bisher immer flott verladen wurde. „Es dürfte ſich doch empfehten, genügenden Wint in Bälde anzulegen, um wenigſtens für die Zei Schiffahrt gedeckt zu ſein. 8 Es notieren: Ruhr⸗, Fett⸗ oder Flamm⸗Nußkohlen Korn oder 2 à Mk. 208—212, Korn 3 à Mk. 178—190; Ru Fettſchrot und Maſchinenkohlen à Mk. 152—158; trazit⸗Nußkohlen Korn 2 à Mk. 325—340; Engliſche Nußkohlen Korn 2 à Mk. 380—885; Ruhr⸗Brechkoks Kor oder 2 à Mk. 255—260; Ruhr⸗Nußgrieskohlen à Mk. 120 122. Alles per 200 Zentner ab Mannheim. Seder. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“. In feineren Oberledern war das Geſchäft ruhig. unbedeutende Umſatz, der darin gemacht wurde, betre Chevreaux und Box⸗Calf, auch einiges Lackleder.— Lohgan Spalte dagegen verkehrten lebhaft und tendieren feſt. Wochenmarktsbericht über den Viehverkehr vom 7. bis zum 12. Nobv. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“. Der Rindermarkt brachte keine weſentliche Veränderungen. d Auftrieb belief ſich auf 965 Stück Großbieh aller Gattungen. Hand und Verkehr verliefen mäßig. Notierungen pro 50 Kg. Schlach gewicht: Ochſen 70—76., Bullen 60—66., Rinder Mark, Kühe 48—66 M. 1885 Kälber ſtanden am 7. er. 199 Stück, am 10. cr. 250 Stück gun Verkauf. Der Geſchäftsverkehr geſtaltete ſich recht lebhaft⸗ i Preiſe hatten etwas angegogen; pro 50 Kg. Schlachtgew 80—90 M. verlangt. Der Geſchäftsgang auf dem Schweinemarkt war ſehr kre Zutrieb betrug 2188 Stück. In der Preislage warer renzen zu verzeichnen; die Preiſe bewegen ſich ſchon ſeit 7 Höhe. 57—59 M. wurden pro 50 Kg. Schla⸗ 0 ezahlt. Der Pferdemarkt war mit 108 Stück Schlachtpferden und 4 Stück Arbeitspferden mittelmäßig beſucht. Im allgemeinen Qualität. Preiſe mäßig. Schlachtpferde koſteten 60—120 M. Arbeitspferde 300—800 M. pro Stück. Recht lebhaft war der Handel auf dem Milchviehmarkt. getrieben waren nur 49 Stück. Der Markt war bald ger Gute Preiſe, pro Stück 250—450 M. Der Ferkelmarkt war mit 273 Stück beſchickt. Der Markt nicht ausberkauft. Vorwöchige Preiſe. Das Stück koſtete Geſchäftliches. * Bei Neuraſthenie und Nervoſttät erfreut ſich die Somatoſe des Rufes eines eminenten Kräftigungsmittels. Der Appetit be ſich, der Stoffwechſel erfährt eine wohltätige Anregung und mi beſſeren Ernährung des Nervenſyſtems und der Hebung des Kräft gefühls greift eine zuverſichtlichere und lebensfrohe Stimmung die die beſte Vorbedingung für eine Heilung des Leidens i AUnnötige Sorgen bereiten mancher Hausfrau die gege tigen hohen Butterpreiſe, denn es gibt bereits ſeit Jahren ein Sp⸗ fett, das die Vorzüge der Kuhbutter mit größter Billigke däbei weder Kunſtſpeiſefett noch Margarine Naturprodukt iſt. 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Seite. ————— ———ꝛ Die im Jahre 1827 von dem edlen Menſchen⸗ freunde Eruſt Withelm Arnoldi begründete Gothaer Lehensverſicherungsbank auf Gegenſeitigkeit ladet auf Grund ihrer neuen ſehr günſtigen Ver⸗ ſicherungsbedingungen zum Beitritt ein. Die Der⸗ ſicherungsſcheine ſind unverfallbar und nach zwei⸗ jährigem Beſtande unanfechtbare Weltpolicen. Die Hoſten der Verſicherung ſind infolge ſpar⸗ ſamſter Verwaltung niedrig. Alle Ueberſchüſſe kommen den Mitgliedern zu gute. Das Dividenden⸗ ſyſtem der Bank führt zu ſteigender Entlaſtung der Mitglieder. Die Dividende kann aber auch Jahr für Jahr in Hummenzuwachs verwandelt werden, imwodurch das verſicherte Kapftal bis zum Doppelten und Dreifachen des urſprünglichen Betrages zu ſteigen vermag. Die Gothaer Lebensverſicherungsbank hat zur Seit einen Beſtand von rund 840 Miſlionen Marß eigentlicher Lebensverſtcherungen und iſt auf dieſem Gebiete die größte Verſſcherung⸗anſtalt Europas. Sie hat bereits 120 Millſonen ark fällige Jer⸗ ſicherungsſummen ausgezahlt und ihren Mitgliedern mehr als 200 Millionen Marß Dividende gewährt. Auskunft erteilen die Vertreter der Bank, die an großen und mittleren Plätzen beſtellt ſind, ſowie die Bank ſelbſt in Gotha. E 5 20357 „Helvetia“ Schweizerische Feuerversicherungs- desellschaft in St. Gallen. Grundkapital, voll begeben M. 8,000, O0O0. Gesamtreserven M. 6,687,411.— Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntnis, dass wir die Hauptagentur unserer Gesellschaft für Mannheim Herrn Wilhelm bochert in Mannheim, B 7 No. 13 PelepHOm Nr. 88768 Übertragen haben. Kärlsruhe, im November 1904. 486 Die General-Agentur für das Grossher- Zogtum Baden und die kgl. bayr. Pfalz. Adolf Reime. Bezugnehmend auf Vorstehendes halte ich mich zur Vermittlung von Feuerversicherungen zu festen und billigsten Prämien hiermit btstens empfohlen. Milhelm Lochert. Große Ueberraſchung! Große Freude! 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