Badiſche itung. Abonee(Badiſch Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..48 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Inſerate: E 6, 2. Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile 60„ Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſie Zeikung in Mlaunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. — Für unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe „Jgurnal Mannheim““ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Nedaktion 87 Expeditionn 218 Filiale(Friedrichsplatz) 8680 E 6, 2. Nr. 529. P. Heinrich Denifles O. P.„Cuther und II. Natürlich prüft Merkle die von Denifle gegen proteſtantiſche Lutherforſcher erhobenen Beſchuldigungen auf ihre Richtigkeit und findet manche begründet, andere— z. B. die gegen Harnack und Seeberg— unbegründet. Was Merkle über manche Teile der Weimarer Luther⸗ ausgabe ſagt, die geradezu ein Hohm auf die proteſtantiſche Kritik ſeien, iſt um ſo betrübender, da nach den gegebenen Belegen der Vorwurf meines Erachtens leider auf unanfecht⸗ baren Gründen beruht. zu, daß Luther die Blütezeit der Scholaſtik ſehr wenig gekannt habe, und daß er aus unzuverläſſigen Zitaten bei Occam und anderen Spätlingen ſeine Schlüſſe gezogen und dagegen ſeine Polemik gerichtet habe. Man dürfe jedoch hier nicht den Maß⸗ ſtab, wie an einen modernen Forſcher anlegen. Auch Lukhers Zeitgenoſſen hätten nicht die Werke eines jeden Autors, über deſſen Leben ſie berichteten und zu dem ſie Stellung nähmen, nicht, weder auf katholiſcher noch auf proteſtantiſcher Seite. Objektiv habe alſo Luthers Kritik und Polemik in vielen Fällen gegenſtandslos, unzutreffend ſein müſſen, daraus dürfe jedoch gicht der Vorwurf der Fälſchung abgeleitet werden. Luther 5 über die Zeit der einzelnen Schriften nicht ſo orientiert ein können wie Denifle, der die Forſchungen der letzten Jahr⸗ hunderte zu benutzen vermocht habe. Deie beſte Erklärung zu dem jüngſten Vorgehen des Würz⸗ burger Biſchofs gegen Merkle bildet die folgende Stelle, die guch für Katholiken ſehr beachtenswert ſein dürfte. Sie lautet: Aehnlich verhält es ſich mit Luthers Berichten und Urteilen über Lehre und Praxis der Kirche ſeiner Zeit. Es iſt der aus⸗ Gelehrſamkeit Denifles leicht gelungen, aus anderen Quellen, aus theologiſchen Traktaten, Predigten, liturgiſchen Büchern, die im vorreformatoriſchen Zeitalter verfaßt oder ge⸗ braucht wurden, zu erweiſen, daß des heftigen Auguſtiners HBVeerdikte teils völlig unrichtig, teils ſchief ſeien. Es iſt ferner guch gang zweifellos, daß wer ſeine Angriffe gegen eine Kirche kichtet, an deren offizielle Aeußerungen, nicht an die des nächſten beſten Skribenten oder Prädikanten ſich zu halten hat. Wenn⸗ wir katholiſche Theologen der Gegenwart nicht aufs ſchärfſte unterſchieden zwiſchen dem, was von der Kirche und was in der Kirche gelehrt, von der Kirche und in der Kirche gewollt wird, dann wäre es mit der Begeiſterung bald aus. Luther hat dieſe Unter⸗ ſcheidung meiſtens nicht gemacht. Und trotzdem oder gerade deswegen möchte ich ihn faſt ebenſowenig der Lüge oder Ver⸗ leumdung zeihen, wie einen modernen Hiſtoriker, der im Miß⸗ fallen über die Fehler einer Inſtitution nur deren Schatten⸗ ſeiten ſieht, für das Gute aber gar kein Auge mehr hat. Und der reizbare Luther mußte manches auch vom katholiſchen aus Anfechtbare mit eigenen Ohren hören, mit igenen Augen ſehen! Daß es deſſen genug gab zu ſeiner Zeit, glaubt auch Denifle, und das wird durch noch ſoviele entgegen⸗ geſetzte Zeugniſſe nicht aus der Welt geſchafft. Ich appelliere ppiederum an die Gegenwart. In ſymboliſchen Büchern, in wiſſenſchaftlichen theologiſchen Werken, in populären Katechis! men und Predigten iſt die reine und unverdorbene katholiſche Lehre niedergelegt. Bei all dem iſt es aber doch nicht gelungen, da und dort Predigten, welche mehr auf Katharina Emmerich und anderen Viſionen, ja auf den abenteuerlichſten Apokryphen⸗ märchen, als auf den zu nüchtern dünkenden Evangelien baſieren, kotz ſchreienden Aergerniſſes zu verhindern; ja ſolche Predigten, 15 freilich kein inneres Leben und keine Meditation er⸗ fordern, auf die dafür aber II. Timoth. 4, 3. 4 mit ſeiner arnung vor dem Verlangen nach Fabeln ſtatt nach der ge⸗ ſunden Lehre, Wort für Wort zutrifft, werden ſogar von manchen, die ſich Theologen nennen, als ganz beſonders„kirch⸗ lich“ geprieſen, können nicht nur gehalten, ſondern auch gedruckt und berbreitet werden, trotz censura praevia und Inder, welche nur für wiſſenſchaftliche Werke zu beſtehen ſcheinen. pitzel ohne Wiſſen und Gewiſſen jedes ge⸗ oder Wort herum⸗ Luthertum in der erſten Entwickelung“. Merkle gibt die Behauptung Denifles direkt eingeſehen und geprüft. So ganz anders ſei es auch heute ſchrieben und Lieder gedichtet habe, an denen ſich auch Katholiken Akademiſchen Lehrern darf durch ſtreberiſche [Es möge ein anderes ſich daran reihen, durch das ſich Vereine. 1 Samstag, 2. VNovember 004. rügte, aber er hatte unrecht, wenn er gewiſſe Lehren nun ſofort als ſolche der Kirche betrachtete und tadelte. Böſer Wille, Lüge, Fälſchung und Verleumdung folgt daraus noch nicht; man könnte ſie ſonſt mit demſelben Rechte faſt jedem Polemiker vor⸗ werfen. Was Entſtellung der Lehre und Praxis von Gegnern anlangt, ſo kann P. Denifle an dem, was nach berühmten Muſtern neueſtens ſein Ordensgenoſſe Albert M. Weiß in dieſem Genre geleiſtet hat, ſich überzeugen, daß dazu nicht nur ein Auguſtiner im 16., ſondern auch ein Dominikaner im 20. Jahr⸗ hundert imſtande iſt. Den Vorwurf der Lüge und Fälſchung aber vermöchte gegen beide nur der zu erheben, der an nächſt⸗ gelegenen Beiſpielen nicht gelernt hätte, daß Leidenſchaft blind wacht. Und in manchen Fällen lag, ohne jede„Perfidie“, das Mißverſtändnis für Luther ſehr nahe.“ Das weiſt Merkle an einer Unterſcheidung nach, von der ein Rezenſent Denifles erklärt habe, ſie ſei, wenn ſie auch dog⸗ matiſch korrxekt ſein möge, doch ſo unbekannt, daß er, der katho⸗ liſche Theologie ſtudiert, ſie zum erſten Male aus Denifles Buch erfahren habe. Auch bei Luther treffe zu, was man an vielen ſtarken Individualitäten wahrnehmen könne, daß ſolche Männer über die Motive und den Verlauf ihrer Wandlungen ſpäter Angaben machten, die mit ihren eigenen früheren Angaben und den Zeugniſſen anderer Quellen nicht gut vereinbar ſeien. Das Leidige an Denifles Verfahren ſei, daß er ſofort wieder von einem Roman, von Fälſchung und Lüge rede. Zum Beweiſe dafür, wie ungerecht dies ſei, zieht Merkle Auguſtins Kon⸗ feſſionen, die man gewiß keinen Roman nennen werde, und Konſtantins Kreuzesviſion herbei. Wenn man auch ſonſt lieber von einem Irrtum des Gedächtniſſes als von einem Betrug rede, wenn jemand bei Erzählung ſeiner Erlebniſſe ſich mit ſicher bezeugten Tatſachen in Widerſpruch ſtelle, warum wolle man da gegen Luther eine ſo unbillige Härte anwenden?— Aber nicht nur die Sprache Denifles, nicht nur ſeine Leugnung der bona fides bei Luther, wo dieſer objektiv unrecht habe oder im Irrtum ſei, müſſe beanſtandet werden; noch mehr ſei ent⸗ ſchiedener Widerſpruch nötig, wo des Reformators Behaup⸗ tungen aus den anderen Quellen ſich belegen und als mindeſtens ebenſo berechtigt erweiſen ließen, wie die enkgegengeſetzten des Dominikaners, der jenem gleichwohl Fälſchung und Enkſtellung vorwerfe.— Am meiſten aber habe Denifle ſein Uebelwollen gegen den Reformator durch ſeine phyſiognomiſchen Luku⸗ brationen bekundet.„Wenn man mit demſelben Vorurteil die Mönchs⸗ und Pfarrgeſichter muſterte, welche malitiöſe Reſul⸗ tate könnten da zutage gefördert werden!“— Wie man bei des Jeſuiten Baumgartner Hinrichtung Goethes, die den Katho⸗ liken die Freude an dem Dichter vergällen könne, fragen müſſe, ob denn dieſer ſelbe Menſch die Iphigenie habe ſchreiben können, ſo frage man bei Denifles„Luther“, ob dies wirklich derſelbe ſei, der ſo glaubensinnige, echt chriſtliche Ermahnungen ge⸗ erbauen könnten.— Die Strafe für ſoviel Härte ſei nicht aus⸗ geblieben. Alles, was Denifle Luther vorgeworfen: Lüge, Ver⸗ leumdung, Fälſchung, Verdrehung, Verſchlagenheit, Haß, Jäh⸗ zorn, Leidenſchaftlichkeit uſw., ſei ihm mit Zinſen heimgezahlt worden. Die härteſte und zugleich ungerechteſte Strafe liege darin, daß man ihn mit dem Exjeſuiten Berlichingen auf eine Stufe geſtellt habe: den hervorragendſten Gelehrten mit dem oberflächlichſten, leichtfertigſten Rhetor! Hoffentlich läßt ſich dieſer auch mir ſo ſympathiſche Ge⸗ lehrte, deſſen edlem Charakter Merkle die höchſte Achtung zollt, bei ſeiner Fortſetzung des Werkes nicht Auft in ſo ungünſtiger Weiſe vom Ordensmanne beeinfluſſen. Auftichtige Prokeſtanten werden ihm dann gerne Dank wiſſen für die Ergebniſſe ſeiner Forſchung, wenn ſie auch zum Aufgeben mancher liebgewordenen Vorſtellung nötigen ſollten. Heute habe ich es aber vorwiegend mit dem zornerfüllten Ordensmanne zu tun, weshalb ich zum Schluſſe noch eine zweite Stelle beifügen will. Sie ſteht auf Seite 301 des Werkes und ihren ſauberen Reformator,„den größten Mann Deutſchlands“, wenn ſie annehmen, Luther habe nicht gewußt, daß der Ausdruck Mönch, monachus, vom Griechiſchen monachés, allein lebend, ſtamme?“ Das Zitat iſt beſonders charakteriſtiſch für den Archivar des heiligen Stuhles in Rom, wenn man weiß, welcher Mund jenes goldene Wort vom„größten Manne Deutſchlands“ ge⸗ ſprochen hat.„ unſer Kaiſer den innigſten Dank aller Proteſtanten erworben hat. Es iſt der in der Gothaer Rede, die für die Einigung der evangeliſchen Kirchen Deutſchlands eintritt, enthaltene Aus⸗ ſprache vom welterobernden Zuge von„Ein feſte Burg iſt unſer Gott.“ Wie dieſem Liede, ſo hat Luther auch der Bibel die Bahn geebnet für ihren welterobernden Zug. Wer die be⸗ freiende Tat, die Luther mit ſeiner Bibelüberſetzung vollbracht hat, verſteht, muß es als ſchwere Kränkung empfinden, wenn es von den Bibelgeſellſchaften, die in einem Atem mit Kommunismus und geheimen Geſellſchaften genannt werden, in § 4 des Syllabus heißt, ſie ſeien verderbenbringende So überſetzt der Jeſuit Rieß das Wort„pestes“, jährend Hoensbroech in„Der Syllabus, ſeine Autorität und lautet:„Zu welchem Ignoranten ſtempeln doch die Proteſtanten Beſtellungen dem Verlag des Mannheimer Adreßbuches m buch nur.50 M. ſtatt 3 M. koſtet. Das Adreßbuch für 1905 wird dadurch ſeinen Wert und ſeine Bedeutung als unentbehrliches Ne nachtsgeſchenken eignen. (5. Abendblatt.) Für ſolche, die nur flüchtig leſen, will ich aus meinem Artikel über den Syllabus in Nr. 498 des„General⸗Anzeigers“ eine Stelle faſt wörtlich wiederholen. Sobald ein Banner entfaltet wird, auf dem Syllabus⸗ Grundſätze als Loſungswort ſtehen, ſollte jeder Reichsange⸗ hörige, der ſich ihrer Tragweite bewußt iſt, auf politiſchem Gebiete die Träger dieſes Banners und deren Gefolgſchaft be⸗ kämpfen, was keineswegs ausſchließt, daß er je den einzelnen dieſer Bannerträger und Gefolgsmannen, der bereit iſt, den politi⸗ ſchen Kampf mit ritterlichen und wicht mit bergifteten Waffen zu führen, perſönlich achtet, ja, wenn die Dinge ſich ſo fügen, als Freund betrachtet. Inm Andenken an Luther entfalten wir gegen jenes Banner ein anderes auf dem das einzige Wort„Gewiſſensfreiheit“ ſteht. Die Zukunft wird entſcheiden, welchem von beiden Bannern im Deutſchen Reiche der Sieg zufallen ſoll. 23 Das Frauenſtudium an der Univerſität Chriſtiania. Das akademiſche Kollegium der Chriſtiania⸗Univerſität hat ſich notgedrungen zu dem Entſchluſſe aufgerafft, die Einführung be⸗ ſonderer adminiſtrativer Maßnahmen zur Abdämmung der immer bedrohlicher werdenden Ueberfüllung der akademiſchen Berufe ius Auge zu faſſen, zunächſt in der Form, daß von den einzelnen Fakul⸗ täten in Zukunft nach ausländiſchem Vorbilde beſtimmte Kollegien⸗ gelder erhoben werden, deren Höhe ſich nach der jeweiligen Frequenz⸗ quote in den verſchiedenen Studienfächern zu richten hätten. Nach der bisherigen Uſance beſtand für ſämtliche akademiſchen Diszipuin vollſtändige Abgabenfreiheit. Der RNektor, Profeſſor J Nielſen, hat nach den„Hamb. Nachr.“ rund heraus erkl ein großer Teil der Miſere auf den übermäßigen Zud weiblichen Studentenkontingents zurückzuführen ſei. Er ha seit als einer der erſten die Zulaſſung der Frauen als ku Erfolg gefeiert. Der nüchterne Verlauf der Dinge habe i bitterer Ironie die betrübliche Kehrſeite gebracht. Die we Univerſitätsjugend habe die ſozfale Vergünſtigung ſehr ſchne einer Art geſellſchaftlichen Bildungsſports degradiert, an welchem halbwegs qualifizierten Talente notgedrungen partizipieren zu bermeinten, ohne ſich bon der Zweckloſigkeit eines ſolchen 2 mechaniſch betriebenen Studiums irgendwelche Rechenſchaft ab legen. Ein gewiſſer Troſt liege in der Erfahrung, daß der Teil der weiblichen Studentenſchaft ſchon auf halbem Wege Wettkampf aufgebe. Nielſen wies darauf hin, daß die Chriſtiani Univerſität unter regulären Verhältniſſen auf eine Frequenzzif von acht⸗, beſtenfalls neunhundert Studenten eingerichtet ſei. laufenden Semeſter habe die Zahl der Studierenden das beängſtigel Maximum von 1600 immatrikulierten Hörern erreicht. Berückſi man, daß Norwegen mit ſeiner unbedeutenden Bevölkerungsmeng (knapp 2 Mill. Seelen) nur eine höchſt begrenzte Verwendung akademiſch gebildete Staatsbeamte und private Funktionäre auf zuweiſen habe, ſo werde man ihn kaum der Schwarzſeherei ge dürfen, wenn er in völliger Uebereinſtimmung mit allen ander Univerſitätslehrern in dem unaufhaltſam anſchwellenden Pro des akademiſchen Proletariats eine direkte Gefahr für die gef Entwicklung der norwegiſchenNationalwohlfahrt erblicke, gegen Staat mit allen verfügbaren Mitteln Front zu machen habe. Vorbeſtellungen 75 auf das Mannheimer Adreßbuch 19005. Diejenigen Firmen und Privatperſonen, die beabſichtigen, Vor⸗ beſtellungen auf das Mannheimer Adreßbuch für 1905, das pünktli Ende dieſes Jahres erſcheinen wird, aufzugeben, werden erſu umgehend zu übermitteln. Bekanntlich treten bei Vorbeſtellunge Preisermäßigungen gegenüber dem Verkaufspreis ein, indem große Adreßbuch nur 6 Mark ſtatt 7 Mark und das klein wieder zahlreiche Verbeſſerungen und Ergänzungen erfahren un ſchlagebuch für jedermann noch erhöhen. 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Das reine Weiß für den ganzen Anzug bleibt immer ſchön, immer modern und elegant, iſt natürlich aber nicht für alle Börſen zuläſſig; ganz beſonders gern kleiden gut ſituierte Mütter die kleinen Knaben und Mädchen hinein. Glattes Tuch und ſchmiegſame, flanellartige Noppé⸗ Stoffe erhalten in dieſem Jahre den Vorzug vor dem lang⸗ haarigen Plüſch, welcher im bergangenen Winter für Mäntel die höchſte Eleganz repräſentierte. Die Pelzfrage für die Jugend regelt ſich natürlich ebenfalls mach den Verhältniſſen. Die vielen hübſchen Imitationen in Fell, von denen bereits in der vorhergehenden Plauderei die Rede war und ſelbſt in Plüſchgeweben, kommen in erſter Linie in Betracht. Bevorzugt wird noch immer Biber, Feh, Lamm⸗ fell, Angora und vor allem Hermelin. Abb. 4 veranſchaulicht eine kurze Sackjacke aus Fehrücken mit offenen Aermeln und breitem Umlegekragen für größere Mädchen. Boa, Krawatte und kleiner Stolakragen, die flache Muff, oft aus Pelz und Stoff zuſammengeſtellt, der einfache runde Kragen für Knaben, decken vollkommen den Bedarf. Reizend ſind die vielen Pelz⸗ Toques und Pelzmützen. Die Matroſenform, oft mit ſehr breitem Boden, auch mit Schleifen und Poſen garniert, wird in einer zum Pelzwerk oder auch nur zum Mantel paſſenden Aus⸗ führung von Knaben und Mädchen gleich gern getragen; in ihrer ſchlichteſten Art(ſiehe Abb. 2) ſogar bis zu den höheren Alters⸗ ſtufen. Für Knaben gibt es daneben noch die runde ſchirmloſe Pelzmütze. Kleinen Mädchen ſteht die enganliegende Kappe aus Pelz, Plüſch, Sammet oder Tuch mit farbiger Seidenrüſche am vorderen Rande, gleichem Schleifenſchmuck und Bindebändern, zum Entzücken gut. Ihre Form iſt immer noch die dreiteilige oder aus rundem Boden und Kopfteil beſtehende. Schlupfen⸗ roſetten über dem Anſatz der Bindebänder wirken zierlich kokett. Tuchkappen ſieht man vielfach mit buntfarbiger bulgariſcher Stickerei verziert. Kapotten aus weißer Seide erhalten um den vorderen Rand einen vorſpringenden, durch Draht geſteiften Volant mit ſchmaler Schwanfell⸗Einfaſſung. Veon den diesjährigen Hüten geben unſere Darſtellungen die drei Hauptformen. Die einfache Filz⸗Amazone mit Sammet⸗ ſchrägſtreifen und ſeitlich angebrachter Schleife(Abb. 4) repräſentiert die einfache Kopfbedeckung für den täglichen Be⸗ darf, den Schulbeſuch, das Hinausgehen in Wind und Wetter. Auch der Boléro aus Filz(Abb. 1) mit voller Roſetten⸗ Garnitur aus weichem Band paßt zum einfachen Anzuge, während der große maleriſche Velpelhut(Abb. 3) auf erhöhte Eleganz Anſpruch macht. Man findet dieſe großen weichen Formen in allen Farben, vielfach auch ombriert, ſo daß der Außenrand den dunkelſten Farbenton aufweiſt, vorrätig. Die einfache Rüſchen⸗Garnitur um den Kopf und die Kokarde als Mittelpunkt der großen Seidenbandſchleife ſind an der Vor⸗ lage aus weichem Mouſſeline⸗Sammet hergeſtellt; man ſieht aber auch Poſen oder kurze, ſowie lange Straußfedern zur Ausſtattung verwendet. Die winterliche Straßen⸗Ausrüſtung verlangt zu ihrer Vollſtändigkeit gebieteriſch die Gamaſchen, welche bei den kurzen Kleidchen und vielfach getragenen kurzen Strümpfchen eine unbedingte Notwendigkeit iſt. Zum weißen Anzug erſcheint dieſelbe, ebenſo wie der Handſchuh, weiß, und ſei hier auf eine ſehr praktiſche Neuheit aufmerkſam gemacht. Es ſind dies Gamaſchen, welche mit Höschenteilen im Zuſammenhang geſtrickt ſind, ſodaß ſie den ganzen Unterkörper vollkommen einhüllen und ſchützen. Im Uebrigen wird die Gamaſche aus Tuch zum Paletot oder der Jacke übereinſtimmend gewählt. Den Schluß vermitteln gleichfarbige Druckknöpfe, welche zugleich als Schmuck dienen und je einer ſchmalen, zugeſpitzten Stoffſpange aufgeſetzt ſind. Als Kleiderſtoffe treten neden Serge und Panama, Cheviot, leichte Tucharten in den oben genannten Farben, vor allem aber die ſchottiſchen Plaidſtoffe in leicht verſchwommener Carreaux⸗Muſterung, oft mit weichen weißen Härchen hervor. Für Bluſen zur Ergänzung der Jackenkleider gibt es nichts praktiſcheres als den echten engliſchen Flanell, der die Wäſche mit Meſſer und Seife vollkommen guk verträgt. Als Aus⸗ ſtattungs⸗Material für Kleider ſind Treſſen, geſtickte Borten, Taffet, vor allem aber Sammet und wieder Sammet zu nenneit. Sammet als Gürtel und Aufſchläge, als Vorſtoß, als Blenden, als Knopfbekleidung; Sammet als Schrägſtreifen zur Ver⸗ längerung eines zu kurz gewordenen Röchchens oder Müntel⸗ chens. Das Bluſenkleid, für die Kleinen im Zuſammenhang mit verbindendem Bund, für die Großen aus Rock und Bluſe beſtehend, beherrſcht den Plan vollkommen. Die Gürtellinie iſt meiſtens in die natürliche Taillenbiegung gerückt, ſelten unter dieſelbe verlängert. Paſſen— neu die als ſchmaler Latz bis zur Taile verlängerte Stola⸗Paſſe— und Bauſchärmel gehören zum modegerechten Enſemble. Neben dem Faltenrock und dem am oberen Rande mehrfach gereihten, leicht geſchrägten Bauern⸗ rock ſteht der Doppelrock augenblicklich in hoher Gunſt. Feſt⸗ kleider aus leichten hellen Stoffen, wie Voile, Eolienne,— eine Imitation von Creépe de Chine— Linon uſw., laſſen ſich allein durch Reihfalten am Rockrand und für eine breite runde Paſſe ſehr reich wirkend geſtalten. Große Kragen und dazu gehörige Stulpen treten in die Erſcheinung, ſobald es ſich um elegantere Ausſtattung handelt. Man fertigt ſie aus Etamine, aus grobfädigem Leinen, aus weißem oder farbigem Linon mit Einlagen aus iriſcher oder venetianiſcher Guipure oder mit engliſcher Lochſtickerei oder ſetzt ſie auch aus Stoff, Stoff⸗Pliſſees, ſowie Spißen und Spitzen⸗ einſatz zuſammen. Aus der Knabengarderobe iſt wenig neues zu berichten. Der Matroſenanzug iſt für Winter und Sommer der gleiche. Die Faltenbluſe mit Paſſe, Umlegekragen und farbiger Kra⸗ watte wird aus Tuch, Sammet und dem gerippbten Maler⸗ ſammet, meiſtens in Marineblau gefertigt. Der Faltenkittel für die Drei⸗ und Vierjährigen erſcheint ſehr kleidſam aus blau⸗ grün karriertem Plaidſtoff mit Aufſchlägen und Kragen aus Art Hemdform aus grauem oder modefarbenem Tuch mit ge⸗ ſtickter Borte um den Ausſchnitt, die je neben dem kurzen vor⸗ deren Schlitz forkläuft und um die Bluſenärmel; dazu roter Lack⸗Ledergürtel. Für Babies, die ſich im Schlaf leicht von Bettchen und Nachtkleid freimachen, gibt es aus weißer Wolle loſe geſtrickte Schlafſäcke, die man auch ſelbſt anfertigen kann. Sie werden, wie ein Unterrock, auf der runden Fiſchbeinnadel, auf einem entſprechenden Anſchlag immer in die Runde glatt oder mit ver⸗ ſetztem Muſter ausgeführt, und am oberen Rande mit einer Lochtour:(2 Luftmaſchen, 2 Stäbchenmaſchen) und Pikots be⸗ häkelt. Der offene untere Rand wird von innen überwendlich zuſammengenäht und die Lochtour mit einem Band durchzogen. Dieſes ſchließt man am Hals des Kindes, ſodaß dasſelbe mit dem Körper einſchließlich der Arme in dem loſen weichen Ma⸗ ſchengewebe ſteckt. Spätroſen. Erzählung von Mela Eſcherich. (Nachdruck verbolen.) Ueber der alten, reichen Patrizierſtadt lag der helle Schein der Sonne. Er zog über die breite Hauptſtraße und über⸗ flutete ſie faſt in ihrer ganzen Länge, obwohl die Häuſer auf der einen Seite ſchon lange Schatten warfen, ſo daß man ganz deutlich die zackigen und ſpitzen Giebel am Boden unterſcheiden konnte. Ab und zu ſprang eine hochgeſchürzte Magd mit zierlichen Zwickelſtrümpfen und hohen Abſätzen dem Marktplatz zu, wo ſchwang, und auch hier glänzte das Sonnenlicht drüber, daß die Waſſerbäche in allen Regenbogenfarben an den grünlichen Figuren herunterrannen. In der Mitte des Platzes danzten ein paar gelbe Blätter kopfüber, kopfunter im Kreis herum. Der laue Herbſtwind ließ ihnen keine Ruhe, und wenn eines ſich plötzlich platt auf die Erde legte und nur den kurzen Stiel ein wenig fürwitzig in die Höhe reckte, gleich blies er es an, daß es wieder flink herum⸗ wirbelte. Der tolle Geſelle ſchien ſeine Freude daran zu haben; weißem Tuch und weißem Ledergurt. Niedlich iſt auch eine der Neptun auf dem großen Brunnen den dreizackigen Spieß er wollte wohl den alten Patriziern mit den ledernen Geſichtern und den ſtattlichen Haarzöpfen zeigen, daß ſeine dürten Blätter waghalſig geweſen, und große Verluſte hatten ihn in arge Ver⸗ legenheit gebracht. Ingrimmig lächelte Rohde in ſich hinein. „Nun hatte er ihn. Nun ſollte er ſehen, wie das iſt, wenn man ſo plötzlich arm wird.“ Von neuem zog er überall Erkundigungen ein und um⸗ ſchlich das Haus ſeines Gläubigers wie ein aufmerkſamer Wacht⸗ hund. So erfuhr er alles, was er wollte. Und faſt noch mehr als das. Denn eines Tages las er in der Zeitung von der Verlobung der Tochter Anfänglich überſchlichen ihn bei dieſer Nachricht Zweifel. Wenn der Mann das noch konnte, dann— dann... Aber neue Nachrichten beruhigten ihn. Die Partie ſollte ihn retten, der Schwiegerſohn war reich.—— Der alte Gerichtsvollzieher lachte krampfhaft auf:„Jetzt kommt der Moment der Abrechnung!“ Alles hatte er in Erfahrung gebracht, und eine halbe Stunde vor der ſtandesamtlichen Trauung erſchien er mit Akten⸗ 23 und Mütze, und forderte ſein Geld, barſch und unver⸗ mittelt. Der Schuldner ſuchte ihn zu beruhigen.„Kommen Sie morgen— ich zahle dann alles!“ „Nein,“ ſagte er kurz. „Aber beſter Herr— in einer halben Stunde heiratet meine Tochter. Stören Sie doch nicht dieſe Stunde gerade, ich bitte Sie!“ Iſt mir egal— ich will mein Geld!“ Der Bräutigam im Nebenzimmer wurde ſchon aufmerkſam. Dem alten Herrn wurde es ungemütlich. Er hob die Hände. „So ſchlecht, ſo grauſam können Sie doch nicht ſein! Gerade jetzt——“. „Ja“, xief Rohde laut,„ich— kann ſo ſein! Denn ich bin der Sohn jenes Rohde, deſſen Frau vor Hunger wahnſinnig wurde und im Irrenhauſe ſtarb!“ Bleich trat der Schuldner zurück, und als er dem Gerichts⸗ vollzieher in die Augen ſah, da wußte er, daß es keine Schonung gab. Seine Hände zitterten, als er die Mitgift für die alten Schulden hingeben mußte——. Rohde ging fort, aber ſein Herz war nicht zufrieden. Was konnte die Tochter denn dafür, daß der Vater—— ſo'n Lump geweſen? Und war's nicht immer ſein Prinzip, um der Kinder willen mit den Eltern Nachſicht zu haben?! Er grübelte und ſann——. AUnd als er am Tage darauf hörte, daß die Hochzeit vor⸗ läufig verſchoben ſei, da— eilte er nach Haus und ſchickte das Geld wieder zurück. „Ohne Quittung gebe ich's Ihnen heut, ohne jedes Papier! Wollen ſehen, ob Sie's mir trotzdem wiedergeben; um Ihrer Tochter willen ſende ich es Ihnen, denn man ſchädigt die Kinder em meiſten, wenn man hart— gegen die Eltern iſt!“ Dann aber legte er ſein Amt in die Hände der Behörde zurück. Es war ihm eine zu ſchwere Waffe—— Zwei Tage vor Altimo. Humoreske von Kaethe Helmar(Königsberg). Nachdruck berboten. 1. Elſe ging im Wohnzimmer geſchäftig hin und her und deckte kaſch den Geburtstagstiſch. Die Mühe war klein genug, aber Hans mußte gleich hereintreten. Der Kuchen, den ſie zu Ehren Ahres Mannes gebacken hatte, kam in die Mitte; ein paar Blumen ſtreute ſie ringsum, dann holte ſie noch Weißbrot und Butter, und nun blickte ſie ſich prüfend um. Viel war's ja wicht, was ſie aufzubauen hatte. Ein junger Komponiſt, deſſen Opern nirgends aufgeführt wurden, und der als Lehrer am Konſervatorium und mit einigen Privatſchülerinnen wenig genug verdiente, hätte ſich eben nicht den Luxus leiſten dürfen, feinen Geburtstag zwei Tage vor Ultimo zu haben! Beſonders lich ſah das ganze Zimmer nicht aus. Die kahlen Wände konnten noch manchen Schmuck vertragen. Aber das neu ver⸗ mählte Pärchen war froh, daß es wenigſtens die Einrichtung der drei Zimmer, wie ſie Hans für ſeinen Muſtkunterricht Wauchte, auf Abzahlung hatte nehmen können, und im übrigen ühlten. Die hübſche kleine Frau war gerade fertig mit dem Decken, 2 9 ſchlang die Arme um ſeinen Hals und ſtellte ſich auf die Zehen⸗ ſpitzen, um ihn auf den Mund zu küſſen. „Das riecht ja nach Kuchen,“ ſchnüffelte er. „Ja, das einzige, wozu meine Kaſſe noch ausxreichte.“ Er fiel gleich über den Kuchen her. 5 „Famos ſchmeckt er!“ Aber Elſe ſchüttelte den Kopf. „Wenn wenigſtens der Onkel das Geld einen Tag früher hätte! Nicht mal einen ordenklichen Braten habe ich eute.“ „Biſt Du denn ganz abgebrannte“ 555 ſuchte ihr Portemonnaie vor und hielt es ihm unter ie Naſe. 85 2Leer,“ lachte er ſorglos,„ganz leer. Aber zehn Mark wird der Onkel wohl heute ſchicken. Dann ſind wir ja fein raus für die zwei letzten Tage.“ In dieſem Augenblick klingelte es, und Elſe rannte zur Entreetür. „Ein Paket!“!, rief ſie ihrem Manne zu.„Koſtet 15 Pfennige. Reich mir mal das Geld raus.“ Hans gab dem Boten zwanzig Pfennige zur größten Ver⸗ ſeiner Frau und las dann neugierig den Paket⸗ abſchnitt. „Vom Onkel?“ fragte Elſe. „Pech muß der Menſch haben! Sieh nur, was er ſchreibt.“ „Lieber Hans,“ las ſie,„zu Deinem Geburkstage ſende i Dir herzliche Glückwünſche. Da Du mir letzthin ſchriebſt, da Eure Wohnung recht hübſch wäre und nur noch zu viel leere Wände hätte, ſo legte ich das Geld, das ich Dir ſonſt immer ſchickte, in einem Bilde an. So etwas bekommt man nur in Berlin. Hänge es Dir in Deinem Muſikzimmer auf. Hoffen lich paßt der Rahmen zur Tapete. Fortſetzung folgt zu Weihnachten! Dein Onkel Waldemar.“ Die Beiden blickten ſich enttäuſcht an. Während Elſe d Paket aufſchnürte, ging Hans voll böſer Ahnungen auf und Er kannte die Vorliebe ſeines Onkels für das Pikante und wu derte ſich gar nicht, als ſeine Frau beim Anblick des Bildes in lautes Lachen ausbrach. ·Aber es iſt unmöglich, Hans, daß Du ſo ein Bild hier au hängſt!“ rief ſie.„Wenn Deine Schülerinnen das ſähen, oder die Eltern, die Dich für Muſikſtunden engagieren wollen, die würden ſchöne Augen machen!“ Hans guckte ſeiner Frau über die Schulter. „Das ſieht dem Onkel ähnlich, ſo ein Bild auszuſuchen, pruſtete er los.„Aufhängen können wir's nicht, aber was kun wir damit?“ Elſe beſah es von allen Seiten. 5 „Wenn man bloß das Geld dafür hätte! Ich rechnete ſo beſtimmt auf die zehn Mark.“ Sie ſeufzte.„Das waren wohl Deine letzten Groſchen, die der Kerl bekame“ „Der arme Paketmenſch kann doch nichts dafür. Das letzt war's freilich. Aber jetzt muß ich fort. Pack mir das Bild ei Elſe. Vielleicht kommt mir unterwegs ein guter Gedanke wir's zu Gelde machen können. Der Onkel beſucht uns ja nicht hier in Poſemuckel.“ 1 „Ja, wenn uns jetzt nicht Dein Freund, der Dr. Jeßn rausreißt— Du ſagteſt doch, daß er Dir immer was Eßbares zum Geburtstag bringt—, dann mach Dich nur auf Erbs⸗ wurſtſuppe gefaßt.“ Hans ſchnitt ein langes Geſicht. Aber da war nichts zu machen. Er zuckte die Achſeln, nahm Hut, Stock und Paket, küßte ſeine kleine Frau und ging die vier Treppen hinunter, um ſich nach dem Konſervatorium zu begeben, wo er gleich in der erſten Stunde zu unterrichten hatte. II. 4 85 Kaum war er zum Hauſe hinaus, da kam ihm eine Idee. Er blickte nach der Uhr, und da er noch ein paar Minuten Zeit übrig hatte, ſchlug er den Weg zu ſeinem Jugendfreunde, dem Maler Kurt Wieſe, ein. Die Treppen zum Atelier rannte er hinauf, als ob da oben der ſchönſte Preis ſeiner harrte. Er mußte ſechsmal klingeln, ehe der Künſtler öffnete. denn zur Schlafen „Der Teufel auch!“ begrüßte dieſer ihn.„Was willſt Du sgeit bei mirs“ 55 Tdunzach uedignvi uiefun an sig uellv gun usnlg 2 ur299fl apang al uegeß nogz uag Inv aneg usg usbung eng uusgz tuaebazg— uebuvbaeg eieeeee; nencde usg gun uspw uebanz usg qun usunfogezickuc) eeeeen deen en e ene eig gun Leene ec! ⸗Mpil uteg gun pozz Aetee ed e enee een eeucze a ee ee eehee e beg ade e bene; eengedgv egeg cnee mr Sauel Male! 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Die Alten aber ſchütteln die Köpfe und ſeufzen:„Ach, ſie war doch ſchöner, die gute, alte Zeit!“ Nur eines iſt gleich geblieben im raſchen Wechſel der Jahr⸗ zehnte, trotz der Veränderung der Gebräuche und der Verſchlechte⸗ rung der Sitten: es iſt die alte, ewig junge Liebe.—— Fleurette iſt ein altes Mütterchen geworden. Unter dem weißen, ſpitzenbeſetzten Häubchen ſchimmert das glattgeſcheitelte, ſilberne Haar hervor. Ueber der Bruſt trägt ſie ein großes, ſeidenes Tuch kreuzweiſe geſteckt. So ſteht ſie vor uns in dem traulichen kleinen Zimmer; der milde Schein einer Hängelampe fällt auf das altmodiſche Sofa, deſſen Ueberzug blau mit gelben Tulpen durchmuſtert einſt für ſchön galt, und auf den Tiſch dabor mit dem zierlichen Gedeck, und auf die alte Frau ſelbſt, die in allen Bewegungen noch ganz die Grazie ihrer Jugend bewahrt hat. 4 Und nun geht die Türe auf und ein Mädchen tritt ein. Jung, und ſchön, eine zweite Fleurette.„Großmutter,“ ruft ſie kichernd,„da iſt er!“ und ein verräteriſches Rot färbt das friſche Geſichtchen. Auch über der Großmutter Züge gleitet ein Lächeln der Freude, als ſie nun dem jungen Hufarenoffizier, der im Rahmen der Türe erſcheint, die Hand entgegenſtreckt. „Meine kleine Lieſe,“ erzählt er lachend,„hätte mich faſt weitergeſchickt.“ „Es iſt aber auch zu arg,“ fällt ihm das Mädchen ins Wort, draußen in dem finſtern Gang konnt' ich ihn doch nicht erkennen; und wie ich fragte, was er wolle, brummte er etwas mit ganz tiefer Stimme, daß ich ordentlich erſchrak.“ Die Großmutter lächelt:„Was ſich liebt, das neckt ſich.“ „Und den Mantel hat er auch bis über die Ohren hinauf⸗ gezegen, da ſoll man einen kennen,“ ſchilt das Mädchen weiter. Die Großmutter eilt an den Tiſch und gießt den duften⸗ den Tee in die Taſſen. „Iſt's heute kalt?“ hört ſie Lieſe fragen. „O fürchterlich!“ lautet die Antwort,„man glaubt im Dezember zu ſein! Da hab' ich Dir was mitgebracht. Es ſind die letzten!“„ Fleurette ſieht nach dem Paar hinüber. Er ſteckt eben einen Strauß an Lieſes Bruſt, und Fleurette ſtellt die Teekanne aufs Brett, denn ihre Hand zittert. „Spätroſen,“ murmelt ſie leiſe.— Nach dem Abendbrot verläßt Großmutter das Zimmer, ſie will die jungen Leute allein laſſen. Da irägt Lieſe ſchnell die Gitarre, die ſeit Urgroßvaters Zeiten ſchon im Hauſe iſt, herbei und ein Notenblatt dazu. „Denk' Dir nur, Schatz, ich hab' heut' in Großmamas Kaſten ein Lied gefunden, das iſt reizend, das mußt Du mir Aingen.“ Und ſie greift einige Akkorde auf der Gitarre, und ihr Bräutigam ſingt: „Guten Abend, liebes Mädchen, Freudig eil' ich Dich zu ſeh'n, Brach Dir heut' die letzten Roſen, Nimm, o nimm, ſie ſind ſo ſchön. Laß am Buſen ſie verblühen, Bis ſie welk, bin ich ſchon weit— Doch ob Land und Meer uns trennen, Treue Lieb' währt alle Zeit! Im Nebenzimmer ſteht die Großmutter:„O Gott, dieſes Lied!“ Sie öffnet leis die Türe, da ſitzt das junge Paar, er hält den Arm um ihre Schulter geſchlungen und ihre roſige Wange ſtreift die ſeine. Der Lampe mildes Licht fällt über beide, webt goldene Fäden über Lieſes Haar.. durch das ſtille Zimmer geht mit leiſem Schritt die Liebe. Liebes Mädchen, keine Tränen Und bewahr' die Roſen mir! Ueber's Jahr, wenn's wieder Frühling, Bring' ich friſche Blumen Dir.“ Hinter der angelehnten Tür ſteht die alte Frau, ein auf⸗ geſchlagenes Gebetbuch in den welken Händen, ein paar trockene Roſen liegen darin. Sie neigt ſich darüber und weint * ſich hin. Der Herzenlnacker. Humoreske von Teo von Toon Nachdruck verboten Es gibt eine Seelenſtimmung, die ſo unklar, zerfahren und widerſpruchsvoll iſt, daß man ſich ſelber in ihr nicht aus⸗ kennt. Ein Philoſoph aus dem Volke hat dieſe Stimmung einmal in die Worte gekleidet:„Ich habe ſo'n Durſcht, daß ich nicht weiß, wo ich vor Hunger ſchlafen ſoll— ſo friert mich.“ Rittmeiſter von Plath war um drei Uhr von ſeinem Beſuche bei ſeinem Oheim, dem Domänenrat Hirſekorn auf Saatwinkel, heimgekehrt— und um fünf Uhr ſaß er immer noch auf der von blutrotem wilden Wein umſponnenen Veranda ſeiner Wohnung, völlig im Unklaren darüber, ob er ſich krank melden, eine halbe Flaſche weißen Portwein trinken, eine längere Reiſe unternehmen, einen ſtehriſchen Jodler riskieren oder mit ſeinem Armeerevolver ſich totſchießen ſolle. Was ihm begegnet war, das hatte er nicht erwartet. Kein Menſch hätte es erwartet, der den Rittmeiſter von Plath kannte und ſeine unfehlbare Sieghaftigkeit. Er war abgefallen—— abgefallen bei ſeiner eigenen Kouſine in einer Herzensſache, wie ſie Erich von Plath herz⸗ licher und ernſthafter in ſeinem ganzen Leben nicht gemeint. Er hatte einen dicken Strich gezogen unter die vielen, mehr oder minder belaſteten Konti jenes Schuldbuches, das Gott Amor als Hauptbuchhalter geführt; er hatte ſogar damit angefangen, einige Wechſel zu bezahlen, anſtatt ſie prolongieren zu laſſen— eine Tatſache, die für ſeinen Bankier beinahe verhängnisvoll geworden wäre. Sally Bromberger hatte eine krampfartige Maulſperre bekommen. Ja, der Rittmeiſter von Plath hatte es ſogar über ſich gewonnen, ſeiner allererſten wahren Liebe ein ziemlich umfaſſendes Geſtändnis abzulegen— teils weil ihn Herz und Gewiſſen dazu gedrängt, teils auch, weil es immer praktiſcher iſt, einiges ſelbſt zu geſtehen, als alles von anderer Seite zutragen zu laſſen. Gerade davon, daß er Magda Hirſekorn rückhaltlos ſein Herz und deſſen bisherige Fehler offenbart, hatte er ſich Be⸗ deutendes verſprochen. Er war ordentlich ſelbſt ergriffen ge⸗ weſen von ſeiner tapferen Wahrhaftigkeit. Er hatte ſich geläutert gefühlt, frei von aller Schuld und würdig, das reizendſte, blondeſte, liebenswerteſte Mädchen ſein nennen zu dürfen. Daß diefes Mädchen ihn liebte, wußte er. Er hätte nicht Erich von Plath ſein müſſen, um das nicht zu merken. Wenn ſich zwiſchen ſeine Reifepläne und den Armeerevolber auch das anſcheinend deplazierte Bedürfnis drängte, ſeinem Herzen durch einen Jodler Luft zu machen, ſo geſchah das eben in jener befeligenden Gewißheit. Als er heute auf Saatwinkel eingetroffen war, hatte ihr Händchen in ſeiner Rechten ge⸗ zittert, und ihr warmer leuchtender Blick hatte ſeine guten Vorſätze gefeſtigt und zur Reife gebracht. Als er dann aber ſeine Bekenntniſſe vollendet und im Anſchluß daran die große Frage an ſie gerichtet, hatte ſie ſich abgewandt und nein geſagt— ein ſo ungeduldiges, herbes, gereiztes„Nein!“, daß er kein Wort mehr gefunden und im Leichenträgertempo mik ſeinen ſo jäh geſtorbenen Hoffnungen nach Hauſe geritten war. Er war nicht einmal zum Abſchied ins Schloß gegangen. Er wollte niemand mehr ſehen— und hatte auch niemand geſehen, als Liddie Hirſekorn, ſeine jüngere, fünfzehnjährige Kouſine. Sie hatte an jener Stelle geſtanden, wo das Park⸗ gatter ſich auf die Chauſſee öffnete, hatte den Zeigefinger gegen die Stirn gedrückt und ihm etwas zugerufen, was ſich wie Hammel oder Kamel angehört. Auch dieſe merkwürdige Abſchiedspantomime drängte ſich in den Kreis ſeiner verzagten Erwägungen. Was hatte der queckſtlberne Backfiſch, mit dem er ſich ſonſt vortrefflich ſtand, damit gemeint? Ein an die Stirn gelegter Zeigefinger drückt bei den Tunguſen ebenſo wie bei den Mitteleuropäern den Ver⸗ dacht der Verrücktheit aus. Hatte er etwas getan, was dieſen Verdacht rechtfertigte—? Ein wilder Grimm packte ihn. All das Grübeln und Sinnen, die Ratloſigkeit und Zerfahrenheit der letzten Stunden drängte nach einem Ausdruck. Er warf die Reitpeitſche auf den Tiſch und preßte beide Fäuſte gegen E „Ja— bin ich denn verrückt!e“ knirſchte er laut vo In demſelben Moment ließ er die Arme ſinken und ſprang auf. „Komplet—“ hatte eine Stimme mit ruhiger Ueber⸗ zeugung geantwortet. Gleichzeitig raſchelte es in dem roten Laube und Liddie Hirſekorns pfiffiges Geſicht ſchob ſich durch die Blätter. Während ſie ſich mit der einen Hand an der Bruſt⸗ wehr der Veranda feſthielt, ſtrich ſie mit der andern was loſe Haar aus der Stirn und nickte dem Verdutzten freundlich zu. „Guten Tag, lieber Vetter——— hilf mir mal, bitte, erſt hier herüber, dann will ich Deine Frage an das Schickſal eingehender beantworten.— So—— vielen Dank.“ An der Hand des Rittmeiſters war ſie mit einem Sprunge auf der Veranda. Sie ſchüttelte das Haar aus dem Nacken und warf ſich unter gluckſendem Auflachen in den nächſten Korbſeſſel. „Wo kommſt Du her—2“ fragte der Rittmeiſter, immer noch völlig konſterniert, „Von Saatwinkel natürlich. Ich habe Dir doch noch beim Abſchied einige Honneurs gemacht—“ 8 „Wofür ich Dir die Ohren ſchrauben werde. Wie kannſt Du auf offener Straße Hammel hinter mir herrufen?“ „Das habe ich nicht getan.“ 5„Ich hab's ge ört!“ „Da haſt Du mich entſchieden mißverſtanden. Ich habe Kamel geſagt— und dazu hatte ich meine Gründe. Wir wollen und aber darum nicht zanken, Vetter. Ich kann nur wenige Minuten bleiben. Der Joſef iſt zur Poſt gefahren und ſoll mich auf dem Rückwege hier abholen. Wir müſſen alſo die Zeit nützen——“ „Wer ſchickt Dich! „Niemand. Wer ſoll mich ſchicken? Mein edles Herz ſchickt mich! Magden cht ſchon das dritte Dutzend Taſchen⸗ tücher, und Papa iſt wütend—“ „Auf wen—“ „Auf Dich natürlich. Weil er ſchon hundert Flaſchen Sekt zur Verlobung beſtellt hat und weil nun aus der Geſchichte nichts werden ſoll, da Du ein unverbeſſerlicher Aufſchneider und Renommiſt biſt.“ Des Rittmeiſters Stirn rötete ſich. „Mein liebes Kind,“ ſagte er ernſt,„unſere verwandt⸗ ſchaftlichen und freundſchaftlichen Beziehungen geſtakten es wohl, daß wir uns gelegentlich im Scherze zoologiſche Namen bei⸗ legen— wie Du das vorhin wieder getan haſt. Was Du da aber ſoeben bemerkteſt, geht doch etwas zu weit. Du weißt weder, was Du ſprichſt, noch warum es ſich handelt!“ „Mein lieber Vetter,“ erwiderte die Kleine, indem ſie ſeinen ernſten Ton drollig nachäffte,„ich weiß beides. Ich weiß über⸗ Haupt alles. Um es kurz zu machen, werde ich Dir das ſofort klarlegen. In den fünf Monaten, ſeit Papa Saatwinkel über⸗ nommen hat, biſt Du ſtändiger Gaſt bei uns. Daß Du wöchent⸗ Lich drei⸗, auch vier⸗ und fünfmal herauskommſt um Papas frieſiſche Ackerpferde zu beſehen oder Dir einen Vortrag über Lupinen als Zwiſchenbau halten zu laſſen, hat mir gleich nicht eingeleuchtet. Ich war die erſte, die es gemerkt hat, daß Du es auf Magda abgeſehen haſt. Bald darauf muß es auch Magda gemerkt haben— denn jedesmal, wenn Du kommen ſollteſt, hatte ſie Fieber, und wenn Du weggegangen warſt, mit dem Verſprechen, morgen wiederzukommen hat ſie mir immer einen fürchterlich heftigen Kuß gegeben. Zuletzt hat es ſogar Papa gemerkt. Umſtändlich wie Väter in ſolchen Sachen ſind, hat er ſich hier in der Stadt nach Dir erkundigt— 75 „Ach Du himmliſche Güte—— 15 „Ja, das kannſt Du ihm aber nicht berdenken. Trotz der nahen Verwandtſchaft kennen wir uns doch eigentlich erſt ſeit ein paar Monaten. Was er vorher von Dir gewußt, ſchien nicht das beſte zu ſein. Jedenfalls hak er unter der Hand ver⸗ ſchiedene Deiner Kameraden ausgeholt. Auch bei Herrn Bankier Bromberger hat er ſich erkundigt— „Allmächtiger—!“ ſtöhnte der Rittmeiſter, indem er ſich ſchwerfällig in einen Seſſel niederließ und den entſetzten Blick in die vergnügt zwinckernden Schalksaugen der Kleinen bohrte. „Na und——2“ „Du biſt der beſte, ſolideſte und ordentlichſte Menſch.„„0 DVeer Rittmeiſter ſchluckte ein paar Mal heftig, dann brauſte] eine bunmme Gans, die ſich ſchlechte Wihe Liddie Hirſekorn war nicht empfindlich. Sie lachte auf und trommelte vor Entzücken mit beiden Fäuſtchen auf ihr Knie. Dann warf ſie mit einer raſchen Bewegung des Kopfes die Haare in den Nacken und beſtätigte vergnügt: „Tatſache. Der beſte, ſolideſte und ordentlichſte Menſch. Alle haben's geſagt. Trotzdem aber hatte Papa noch einige Zweifel und da hat er ſich eines Abends in der„Krone“ Deinei Freund Kroßberg vorgeknöpft, der nebenbei auch ein Paten⸗ kind von Papa iſt und zu dem er volles Vertrauen hat. Man habe doch früher mancherlei gehört, was ein ſchiefes Licht au Dich werfe— Kroßberg möchte mal reinen Wein einſchenken. Das hat er denn auch getan.“ „Kroßberg! Oh, dieſer——— 3 „Er hat geſagt, daß Du nur einen Fehler hätteſt. wenn Du irgendwo in einem ſchiefen Lichte ſtändeſt, dann läge das an dieſem Fehler. Mährend andere Leute ihre Aventure zu verſchleiern ſuchten, bildeteſt Du Dir ſolche ein und renom⸗ mierteſt ſträflich damit. Wenn alſo dergleichen irgendwo laut würde, ſo ſei das nur auf Deine Aufſchneiderei zurückzuführen. Der Kerl iſt auch verrückt!“ ſchrie der Rittmeiſter.„Ih + nkte mit einer pathetiſchen Hand⸗ Dilemma: dementierte, 125 2 ſege, „Tatſache.“ „Und wofür „Ich—2“ bis zur Treppe zurückzog. für eine Renommiſten. Denn wenn Du lich der Herzens⸗ knacker wäreſt, für den Du Dich ausgibſt ſo hät ſ mir längſteinen Kuß gemauſt!“ Sprach's und wirbelte davon. Der Gerichtsvollzieber 5 Von Paul A. Kir ſt 8. —* Manubeim. 12. November. Ladeneinrichtungen u. 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