(Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und Umgebung. 10 10 eomenen 5(Nannheimer Volksblatt.) Telkgtune e 10 aie e 2 0 Journal Mannheim“ ü9 Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, U b 0 8 9 durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ n 0 a N U E 2 0 E eEt II N 9 auſſchlag M..4 pro Quartal. 50 85 Telephon⸗Nummern: 5, Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Direktion u. Buchhaltung 1449 8 E 6, 2. Geleſenſte und verbritetſir Jeitung in Mannheim und Amgebung. een deeee, el Jſe Schluß der Inſeraten ⸗Aunahme für das Mittagsblatt Worgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Rebakttoen. 377 eZelle 60— gte Expedtttoann. 18 Die Reklame⸗Zeile. 60„ Für unverlaugte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet.. Fillale(Friedrichsplatz) 3680 he 15 Nr. 541. Samstag, 19. November 1904.(2. Abendblatt.) ———————————;—..—....————— j 8 1 ſind) habe ich deutlich bemerken können, daß ſie ſich auf die neue übergroß erſcheinen, ſie iſt ja aber nicht ſowohl für die Gegen⸗ * 01 g 25 7 +„ 85 85 Die ehe Kolonie Kiautſchou. Zeit vorbereiten. In Tſinanfu, der Provinzialhauptſtadt, wo] wark als vielmehr für die Zukunft gebaut; ſie gibt den eiwas bl. Perſönliche Eindrücke von Franz Woas. die Schantungbahn endet, lernte ich unter zwölfen nicht weniger[umfangreichen Rahmen ab, in dem dereinſt eine große Hafen⸗ 20 J als vier hohe Mandarine kennen, die gut deutſch ſprachen undund Weltſtadt bequem hineinwachſen ſoll. 5r 7 855 kachdruck verboten.) mit allen modernen Einrichtungen Europas wohl vertraut waten. Eiſenbahn, Hafen und Stadt, ſo in der Hauptſache auf das 5 1 5 or bier Jahren, als die Borxer ihr Weſen trieben, habe Chineſiſche Kapitaliſten waren im Begriff, eine Kunſtmühle nach] Beſte erſonnen und ausgeführt, ſchaffen ihrer Kolonie Kiautſchou 0 1 as erſte Mal die deutſche Kolonie Kiautſchou zu Geſicht be⸗ den neueſten Grundſätzen zu errichten. Andere hatten eine Ge⸗Lebensbedingungen, wie ſie unter den beſtehenden Verhältniſſen 85 ummen. Dazumal konnte man kein rechtes Bild davon ge⸗ ſellſchaft gegründet, um den Kanal mit Schleppſchiffen zu be⸗ beſſer einfach nicht zu haben waren. Raum und Gelegenhei 25 ppinnen; es war zu unruhig; niemand wußte, was noch werden fahren, der von Tſinanfu ans Meer führt; ein ſehr hochgeſtellter]dazu, recht umfaſſende, vielſeitige und ergiebige Geſchäfte zu 5 ollte, Handel und Wandel lagen darnieder, und nur, wer mit Mandarin geht mit dem Gedanken um, ſein Bergwerk mit den machen, ſind da; nun kommt es nur auf das nötige Materia 2 Militär und Marine zu tun hatte, ſchwamm obenauf. Es modernſten Einrichtungen zu verſehen; der Gouverneur ſelbſt von Koloniſten, Kaufleuten, Werkleuten und auch Beamten an ˖ 2 222 FN 7 ch N 5 intereſſterte mich bei meinem jüngſten Aufenthalt in Oſtaſien, verhandelte wegen Beſchaffung einer Dampf⸗Pacht uſw. uſw. um aus dem guten Platze etwas zu machen. Freilich iſt auch das Land jetzt nochmals und unter normalen Verhältniſſen zu] So bekundete ſich überall ein reges Intereſſe an den Werkenda nicht gerade alles, wie es ſein ſollte und könnte; manche 50 ſehen, mich davon zu überzeugen, ob in den vergangenen drei[Europas. Geſchäft wird da noch zu Grunde gehen müſſen, bevor durchw u. Jahren Fortſchritte gemacht worden waren, und welche wirt⸗ ſchaftliche Zukunft die Kolonie verſpreche. Die Natur hat das Land nicht gerade verſchwenderi bedacht, nur mit dem Waſſer war ſie freigebig, aber afe 55 mitunter auch allzu reichlich vorhanden ſein, und das trifft gerade hier unliebſam zu, denn an Ueberſchwemmungen hat wenigſtens das Hinterland von Kiautſchou regelmäßig zu leiden, und damit auch die Kolonie ſelbſt. Im übrigen beſitzt der Boden die Ergiebigkeit, die dem Boden der chineſtſchen Niederungen überhaupt eigen iſt; zu ſeinem Unglück iſt aber das Land ſo ſtark bevölkert, daß auf die einzelne Bauernfamilie nur eine ganz geringe Anbaufläche kommt. Aeckerchen von der Größe eines mäßigen Tiſches ſind gar keine Seltenheit. Da mag der Bauer noch ſo ſorgſam pflanzen und pflegen, da mag er auch dreimal im Jahre ernten, das Ergebnis wird für ihn immer nur kümmerlich ſein. Die Bevölkerung iſt ſo dicht, als e nur ſein kann; jeder Zuwachs bedeutet ein Zupiel, und es flieht beinahe wie eine weiſe Einrichtung der Nakur aus, wenn der Hoang⸗ho, der Tſe⸗ho oder ſonſt ein Strom ab und zu einmal etliche Tauſende hinwegſpült. Di.iůes bezieht ſich freilich mehr auf das Hinterland von Kiautſchou, mit dem aber die Kolonie ſelbſtverſtändlich ſteht und 12 1 Wohlfahrt hängt aufs innigſte zuſammen. Des⸗ ie 8V ich es mir auch damit nicht genügen, etwa nur durch diesmal ein möglichſt deutliches Bild aller Verhältniſſe zu ver⸗ ſchaffen, in das Hinterland ſelbſt ein. Die Eiſenbahn war noch nhicht vollſtändig im Betriebe, und es war ein Winterwetter, ſo kalt und ſtürmiſch, als es nur ein Januar daheim zu bieten ver⸗ mag; aber auch dies gehört ja dazu, wenn man ein Land kennen lernen will: der warme Sonnenſchein färbt nur zu leicht die Dinge ganz anders, als ſie in Wahrheit ſind. Gerade dem Winkerwetter verdanke ich eine wichtige Beobachtung, die ich zur Sommerszeit wahrſcheinlich nicht gemacht hätte, und die mir dinen ganz weſentlichen Abſchluß über die Bedeutung verſchaffte, die die Kohlen für Tſingtau, Kiautſchou und ganz Schantung paben. Nun iſt es freilich bekannt genug, daß die Kohlenberg⸗ werke, die von deutſchen Unternehmern hier erſchloſſen worden fſknd, als der eigentliche Angelpunkt für die ganze Zukunft Schan⸗ tung angeſehen werden; es konnte mir aber zu keiner anderen Zieit ſo deutlich wie gerade im bitterkalten Wintermonate Januar dor Augen geführt werden, daß ſchon jetzt— wo doch nur ein ALinziger deutſcher Kohlenſchacht im Betriebe iſt— die Kohle ein bochwichtiger Handelsartikel iſt, der durchaus nicht etwa gewartet hat, bis die deutſchen Bergleute daher kamen. In Wahrheit ſind Kohlenwerke in Schantung ſeit Jahrhunderten im regſten Be⸗ „ eeeeeeee gefördert und auf Handkarren befördert werden— ſo machen ſie doch Wege, wie ſie ſelbſt auf den Achſen der neuen Eiſenbahn nicht weitere machen werden. Viele hundert Li(595 Meter) fährt ein Mann ſeine Kohlenlaſt von ſtets genau 355 Kättis (etwa 230 Kilo) ins Land hinein, und wenn er freilich pro Tag aAuch nur einen ärmlichen Lohn von—300 Käſch(30—45 Pfg.) berdient, ſo nimmt die Laſt, die an ſeinen Schultern hängt, mit jedem Tage um mindeſtens das Gleiche an Wert zu. Die Kohle iſt alſo für die ganze Provinz Schantung ſchon heute ein wert⸗ volles Produkt, heute, wo doch das Land, mit modernen Augen muß dies ſo ganz anders werden, wenn hier erſt die Eſſen von Schloſſer und Schmied zu rauchen beginnen, wenn ſich erſt eine richtige Induſtrie hier entwickelt! Schantung kann, ja es muß eine Entwickelung nehmen, wie ſie etwa unſere heimiſchen Kohlen⸗ kepiere genommen haben. die, ob die Schantungkohle für die Keſſel unſerer Dampfſchiffe iſt? Diejenige Kohle, die bis jetzt gefördert wird, iſt für die Eiſenbahn und für Werkſtattbetrieb geeignet, für Schiffskſſel jedoch nicht. Es wäre möglich, daß einmal eine noch beſſere Kohle gefördert wird, vielleicht tritt dies aber auch nicht ein; für die Ausſichten der Kolonie iſt dies nicht ganz gleichgültig, wurde ſie doch urſprünglich und hauptſächlich als „Marine⸗Station mit eigenen Kohlen“ begründet. Ihr end⸗ Schickſal hängt jedoch von der Kohle allein nicht ab. Kiautſchou iſt eben eine Kolonie wie andere auch, und es wird allem darauf ankommen, ob Deutſchland es verſteht, ſie mit ſich ſelbſt wirtſchaftlich zu verſchmelzen in der Art, daß beide Teile möglichſt viel von einander profitieren. Der Schantu 8 nicht unfreundlich gegenüber; ja an freilich zumeiſt aus anderen Provinzen Tſingtau und Umgebung zu flanieren, ſondern ich drang, um mir triebe, und wenn die Kohlen auch mit den einfachſten Werkzeugen aͤngeſehen, noch in durchaus rückſtändiger Kultur ſteckt. Wie Eine Frage, die noch zu entſcheiden bleibt, iſt allerdings Chineſe ſteht dem deutſchen Fremden noch Viele von den Mandarinen haben auch bereits die Eiſen⸗ bahn benutzt; ich reiſte ſelbſt zuſammen mit einem ſolchen, der einen hohen militäriſchen Rang einnahm. Bei allen Garniſon⸗ orten, die wir paſſierten, waren Ehren⸗Kompagnien auf den Bahnhöfen aufgeſtellt; der kommandierende Offizier erſchien jedesmal am Zuge, erſtattete ſeinen Rapport— kurz, es war wie bei uns; in ſo wenigen Monaten war das doch ſo durchaus neue Verkehrsmittel unmerkbar mit in das uralte Zeremoniell Der Gouverneur aber hatte gar um der Eiſenbahn willen etwas getan, was geradezu unerhört war: er hatte, um den Bahnhof ſeiner Haupkſtadt endgültig feſtzulegen, vor all ſeinem Volke, zu Fuß im Gelände mit dem deutſchen Baudirektor weithin durch die Felder gegangen, um den Bahnhof abzuſtecken. Wahr⸗ haftig, dies alles will etwas ſagen! Man muß ſie kennen, dieſe ſonſt ſo verſchloſſenen, gelehrten und wohl auch in ihre Lebens⸗ freuden arg vertieften Herren, um zu verſtehen, daß ſie am Ende doch im Begriffe ſtehen, ſich zu wandeln. Wird aber dies er⸗ reicht, dann iſt die Hauptſache getan, denn der Deutſche iſt ſeiner⸗ ſeits mit allem Eifer dahinter, aus der Kolonie Kiautſchou zu machen, und die Bedingungen dazu ſind offenbar auch gegeben. VHVff Schantung iſt heute kein Land großartigen Exports und dies wird ſich unter dem Einfluſſe der Kolonie und ihrer neuen Verkehrsmittel ändern; der Schantungbauer wird ſtatt der Hirſe, der Bohne des Kohls und der ſüßen Kartoffeln, die er jetzt baut, nur um alles ſelbſt zu verzehren, ſehr bald wert⸗ vollere Feldfrüchte ziehen, um ſie zu exportieren, dafür andere Lebensmittel importieren und den Ueberfluß dann in Europa⸗ Waren anlegen; die Induſtrie, die ſich zu bilden beginnt, die Eiſenbahn, die Bergwerke leiten weiterhin anſehnliche Ströme baren Geldes in das Land, die zum ſtärkeren Kauf europäiſcher Artikel führen müſſen. All dies wird freilich nicht von heute auf morgen eintreten, es wird auch niemals in dem Maße ein⸗ treten, wie es an anderen Stellen(3. B. in Shanghai, Hong⸗ kong, Amoy, Swatou uſw.) bereits vorher eingetreten iſt, dazu ſind die Bedingungen für Kiautſchou doch nicht günſtig genug. Kiautſchou liegt einmal nicht am Ausfluſſe eines großen Stromes in das Meer, was freilich beſſer wäre, aber dafür fertiger Hand eingegriffen, um die von Natur aus nicht voll⸗ ſtändig günſtigen Vorbedingungen ins Beſſere zu wandeln. Während der drei Jahre, die ſeit dem Wendepunkte der Boxerzeit hinter uns liegen, hat ſich Kiautſchou ganz gewaltig herausgemacht. Eine 400 Kilometer lange beſtens betriebene Eiſenbahn ſtreckt ihre Fühler in das noch friſche und freie Land ſchneidet gewaltige Kohlen⸗ und Erzfelder an, rührt unterwegs an die Tore uralter Städte mit reicher, wenn auch veralteter Kultur und läuft ſchließlich in die Hauptſtadt des Landes ſelbſt ein, wo allein 400 000 Menſchen wohnen, wo aber außerdem die Intereſſen einer ganzen Provinz mit 36 Millionen Menſchen ſich zu einem gewaltigen Verkehr zuſammenballen! Ferner der Hafen! Von weither iſt ſeine Einfahrt durch Richtmarken und Lichter bei Tag und Nacht aufs beſte geſichert; er bietet ſchon auf der Reede einen guten Ankerplatz, der ſo⸗ genannte„kleine Hafen“ iſt größer, als manch einer an der chineſiſchen Küſte, der ſogenannte„große Hafen“ aber iſt wirk⸗ lich ein ſolcher, denn ganzen Flotten bietet er ſicheren Ruheplatz, und an ſeinen Molen können ſelbſt bei unſere gewaltigſten Kriegsſchiffe und Handelsdampfer mit 8 beſte Hafen, den es an der geſamten chineſtſchen Küſte überhaupt gibt, denn er iſt den heute beſtehenden Forderungen der See⸗ ſchiffahrt eniſprechend von vornherein in wohl bedachter Weiſe angelegt, während alle anderen Häfen aus kleinen Anfängen heraus mit vielen Schwierigkeiten, immer je nach dem gerade auftauchenden Bedürfnis, aber niemals nach einem großen Plane, ſomit ſtets ſtückweiſe ausgebaut worden ſind. Endlich die Stadt Tſingtau ſelbſt! Nicht daß von vorn⸗ herein alles untadelhaft war; nicht daß etwa alles, was jetzt da untergelaufen, und auch jetzt noch bietet ſich dem Beſchauer kein vollkommen ungetrübtes Bild der Freude—, aber im oßen und ganzen iſt doch die Anlage der Stadt und alles n, was zu ihr gehört, gelungen. Sie mag heute etwas übergegangen, ohne daß ſich jemand weiter darüber verwunderte. vielen Tauſenden von Menſchen, ſeine Sänfte verlaſſen und war Imports, es iſt kein Land des Weltberkehrs, wie es z. B. die reichen Provinzen des Nangtſetales ſind; der Schantung⸗ Chineſe produziert heute nicht viel mehr als er braucht; aber ſtitute. Bändchen zu beſitzen, aus dem ſie ſich über alles Wiſſensw hat eben der deutſche Koloniſt mit überlegtem Sinne, mit kunſt⸗ 1 vierten Lieferung des Prachtwerkes„Venus“(Berlin SW., W˖ hinein(ſoweit etwa wie von Hamburg nach Nürnberg!), Friedrich Fuchs erklärt in ſeinem Terte die beſonderen Zuſamn allerniedrigſter See dang enee ,, eocben in Magag des Menſchen oder Sache Gottes? beſteht, fehlerlos ſei— mancherlei Irrtümer ſind vielmehr auch der richtige Boden gefunden ſein wird; vor allem werden di unerhörten Preiſe für Lebensbedürfniſſe noch ſehr ſtark herunte korrigiert werden müſſen, auch wird in der Verwaltung noc manche Erfahrung gemacht, in der Geſellſchaft noch manch Vorurteil abgelegt werden müſſen, bis alles ſo recht zueinander paßt, nämlich zu all' dem Großen, was der Kolonie die Natur geboten, was ihr ferner durch die Kunſt geſchaffen, endlich auch noch der in die Kolonie hineinpaſſende Menſch, de tige Koloniſt für Deutſch⸗China. Auch das iſt ſchließlich zu es wird erreicht werden und iſt des Schweißes der Edle Büchertiſch. Kurge Anzeigen eingegangener Bücher. Ausführlichere Beſprechungen nach Auswahl vorbehalten. 3 * Kunſt⸗ und Literaturfreunde ſeien auf den Bücherkata⸗ bog aufmerkſam gemacht, den die Verlagsanſtalt F. Bruckmann .⸗G. in München ſoeben neu herausgibt. Was dem mit Geſchmack gedruckten Kataloge einen beſonderen Reiz verleiht, ſind die zahl⸗ reichen wertvollen Illuſtrationen, die alle den Raum einer beſonderen Seite einnehmen und ganz außergewöhnlich ſchön gelungen ſind Solange der Vorrat reicht, verſchickt die Verlagsanſtalt das hübſche Büchlein franko gegen 10 Pfg.⸗Marke. * Hans Land, Artur Imhoff. Roman. S. lag. Berlin 1904. 5 Alexander Ruths, Hertha Rulan d. S. lag. Berlin 1904.„C Büibliothek der Geſundheitspflege, herausgegeben b Dr. H. Buchner, Geh. Medizinalrat Prof. Dr. M. Rub „Medizinalrat Dr. F. Gußmann. Band 1: Unſere Nah mittel und die Ernährungskunde, von Prof. D Rubner, Geh. Medizinalrat und Direktor der Hygieniſchen Ernſt Heinrich Moritz' Verlag. Stuttgart 1904. dürfte für manche Hausfrau wichtig ſein, neben ihrem Kochbuch bezug auf den Zweck der Ernährung, über die Stoffwechſelleh Einteilung und Zubereitung der Nahrungsmittel, Konſerviern Selbſtverderbnis derſelben, über den Wert der einzelnen Nahrum mittel aus dem Tier⸗ und Pflanzenreich in bezug auf Nährkraft, Nützlichkeit und Schädlichkeit der Gewürze, Getränke und Erf; ungsmittel, Wahl und Verdaulichkeit der Nahrungsmitte Speiſeregeln u. a.., orientieren kann. * Im Verlag„Der Barde“, Leipzig⸗R., erſchien von Braune⸗Roßla ein vieraktiges Drama„Zum Regiment“, im Jahre 1806 ſpielt, den Uebermut der preußiſchen Junker, auch den Opfermut und die Treue zum Vaterland ſchildert. mäßiger und vorteilhafter Vermögensverwaltung für alle Zweite durchgeſehene und ergänzte Auflage. Verlagshandlun Paul Waetzel, Freiburg i. B. 1904. *„Klaſſiſche Movelle“ lautet der Titel der ſoeben erſchien Kraus' Verlag). In dem Hefte ſieht man die Portr Frauen und die Bilder, worauf ſie verherrlicht worden f gegenüber: Die Prinzeſſin Pauline Borgheſe, die dem „Statuenkoſtüm“ ſaß, dann die„Fornarina“, Raffaels Geli der er die holden Züge der Sixtina entlieh, dann Helene Fou die dem Auge des Rubens ſo piel zu bewundern gab, dann die und die Hendrickje Rembrandts, dann auch die Lady Hami ſich als Bacchantin malen ließ— keine der Auserleſe hänge. Hervorzuheben iſt auch die prächtige Ausſtattung des Heft deſſen matt cremefarbenes Büttenpapier goldene Preſſung zeigt un von weißen Bändern zuſammengehalten wird. *„Strüfling 788“. Magazin⸗Verlag Jacques g Berlin 100 * Wilhelm von Scholz iſt als einer der feinfühligſten mod Dichter bekannt. Sein Weſen und Schaffen unterſucht der E Jacques Hegner in Berlin erſchienenen Broſchüre. * Dr. L. Beſſer: Seele und Sittlichkeit. Mart Hager's Verlag, Bonn 1904. Iſt das Gute, das zummum bonum in der menſchlichen Organiſation ſelbſt begründbar, oder bedarf das⸗ ſelbe zu ſeiner Stütze eines religiöſen Momentes? jährige Verfaſſer Antwort. er ſieht ſittliche Freiheit des Menſchen nur dort Menſch auf Grund ſeiner eigenen Vorſtellung de findet. 85 2. Seite. Seneral⸗Anzeiger. 8 Mannheim, 19. November. Ju gurbrube, d. groſh. Baden u. angr. Ländern inſeriert man mit größtem Erfolg in der täglich 2& mit 30000 Auftag. erſc. „Bad. Presse“, weitaus verbreitetſte Zeitung Badens. Ueber alle Vorkommniſſe raſcheſte u. eingehendſte unpartei⸗ iſche Berichte; anerkanntreſehster Depeschenteil. Die„Badische Presse“ wird von Jedermann, ohne Anſehung der Partei oder Konfeſſlon, mit Intereſſe geleſen u. ſollte in keiner beſſeren Famille, Leſegeſellſchaft od. Wirtſchaft fehlen. Alle Poſtämter u. Briefträger neh⸗ men Beſtellungen an. Preis b. d. Poſt abgeholt.80, frei ins Haus ——— 5 Probeblätter 51766 Billige Muſikalien! 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Chriftiane Lutz. 14. Wagner Siegfr. Krug u. Frieda Schuumacher. 14. Hafenarb. Karl Gehwind u. Anna Mutſchler. 14. Heizer Joſef Dittel u Anna Schmitt. 15 Schloſſer Wilhelm Lenze u, Franziska Wiegand. 15. Kutſcher Johann Amann u. Anng Trautmann. 5 Tüach, Peter Menig u. Marie Hart!. 15. Gärtner Karl Borzer u. Suſanna Witzel. November. 10. Bäcker Frdr. Orth u. Eliſ. Laier. 10. Kellner Wilh. Reichert u. Magd. Bronner. 10. Kfm. Alfr. Rempke u. Auguſte Schreck. 10. Kellner Hrch. Götz u. Karol. Schächner. 11. prakt. Arzt Dr. Joſef Anſelm u. Alma König. 2. Handelstehrer Eduard Alger u. Philippine Lofinf. 12. Arb. Herm. Dielmann u. Kath. Getraute. ärtner. 2. Mech. Alb. Dorer u. Emma Dörfle. 12. Steinſchl. Alb. Frauk u. Kath. Mörgenthaler. 2. Kanalarb. Chriſt. Gumbmann u. Ther. Gutmann. 12. Kammerjäger Gottl. Habel u. Joh Knäbel. 12. Unfallrentner Joh Kaiſer u. Thereſe Ennemoſer. 12. Techn.'elh. Knapp u. Frieda Hotz. 12. Tagl. Hrch. Knödler u. Luiſe 8 ußer. 12. Schmied Wilh. Moll u. Eliſe 12. Fabrikarb. Phil. Schauter u. Wilhelmine Dreyer. 12. Heizer Guſt. Schober u. Anna Sapper. 12. Vorzeichner Paul Hrch. Siewert u. Eliſ. Sack. 12. Expeditionsgeh. Herm. Mayer u. Eliſe Schmitt. 12. Schmied Mich. Wüſt u. Chriſtine Dieterle. ailing. Kfm Karl Krauß u. Auguſte Geiger. 15. Meßner Ludwig Mai u. Thereſie Ihach. 15. Gendarm Karl Remme u. Anna Braun. 15. Schloſſer Karl Roſin u. Ma ie Pommenſath. 15. Eiſendr. Adolf Urban u Karoline Litſchinger, 15. Kfm Joſ. Wagner e. Hermine Müller. 15. Milchhdlr. Job. Gg. Winkler u. Barb. Bayerlein. 15. Kfm. Gg Zimmermann u. Anna Rieg. 15. Schloſſer Karl Mäurer u. Marie Leidig. November. Geſtorbene. Kath. Eliſ., T. d. Steuerm. Hch. Welker, 1 T. 7 St. a. led. Kfm. Alb. Wilh. Benkeſer, 18 J. 4 M. a. Joh., S. d. Fiſch. Joh. Eckert, 2 M. 10 T. a, Oslar, S. d Tagl. Joh. Laumann, 1 J. 21 T, verh. Invalide Domin. Zorn, 55 J a. verw. Arbtr. Euch. Stier, 65 J. 5 M. a. Wilh. Fror., S. d. Tagl. Mark. Bamberger, 2.4 M. a. led Hölr. Lamb. Kempf, 70 J. a. Gg. Guſt. Karl, S. d Kutſch. Karl Schwinger, g J. 5 M. a. „Ernſt, S. d. Heiz. Pius Widmaier, 24 T. a. Paula Roſa, T. d. Tagl. Nik, Schönbein, 6 J. 2 M. a. „Karl Wilh., S. d. Lackierers Wilh. Murr, M. a. Klara Frieda, T. d. Fabrikarb. Otto Schnebele, 4 M. a. Rob. Otto, S. d. Bahnarb. Leop. Schmitt, 2 M. a. Ludw., S. d. Bremſ. Bonav. Hilſenbrand, 6 J. 2 M. a. .Guſt., S. d. Schmieds Reinhold Langer, 10 ½ St. Jean. geb. Diedelsheimer, Chefrau des Schneiders Nath. Blum, 77 J. a. 9. Luiſe Maria geb. Stelltzer, Ehefr. d. Privatier Ludw. Stöckel, 47 J. a. 8. Emil, S. d. Cement. Karl Ulſamer, 3 T. 14 St. a. 9. Karl, S. d. Cement. Karl Ulſamer, 4 T. 22 St. a. S ꝙ ο D 10. d. verh Tagl. Mart Frdr. Wilh. Müßig, 53 J. a. 10. Kath., F. d. Fuhrm. Jak. Jaichner, 7 pe, 22 T. a. 10. Anna, T. d. Tagl. Aug. Joſ. Großkinsky, 1 M. a. 9. d. led. Näh. Roſ. Henr. Heſſer, 64 J. 7 M. a. 11. Wilh. Lor., S. d. Feuerwehrm. Wilh. Hauer, 5 M. 22 T. g, 11. d. verh. Koch Jul. Eug Frdr. Breitmeyer, 40 J. 10 M. a. 11. Frz. Aug, S. d. Fabrikarb. Frz. Walter, 2 M. a. 11. d. led. Anwaltsgehilfe wilh. G 0. d. verb. Tagl. Gottfr. Hippler, 75 J. a. 11. Frdr. Max, S. d. Buchbind. Frdr. Max Wehner, 8 J. mil Layer, 17 J. 4 M. a. 11 M. a. 11. Anna geb. Weiß, Wwe. d. Maur. Jak. Krieger, 51 J. 2 M. a. 12, Adolf Gg., S. d. Schuhm. Mchael Schweizers, 1 J. 10 M. g. 12. d. led. Schloſſ. Jak, Cürten,„8 J8 M. a. 12 Luiſe geb. Hollſtein, Wwe. d. Gärtn. Aug, Hahn, 80 J. 8 M. a. 13. d. led. Fabrikarb. Anna Sibylla Volkert, 35 J. 2 M. a, 18. Marie, T. d. Tünch. Phil. Kahl, 11 J. 8 M. a. 18. Kath. geb. Hocker, Wwe. d. Tagl, Gg. Frey, 75 J. a. 13. d. verh. Kfm. Max Rud. Stern, 55 J M,. g. 3. Marig, T. d. Fabrikarb, Wilh, Hohmann, 3 M. g. 13. Luiſe, T. d. Grap. Gg. Weidner, 2 J. 5 M. a, 18. Maria geb. inkel, Ehefrau d. Metzg. Gottlob Zeller, 3 J. 2 M. a. 13. Rob., S. d. Schneid. Chriſtian Hermann, 9 M. 12 T. a 4 Kar! Theod., S. d. Tagl. Damaſ. Becherer, 3 M. 14 T. a. Oktober. 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Dieſes Experiment 3. B.— nimm es mir nicht übel, Eilly— hätte er wahrſcheinlich nicht gut geheißen, und es könnte Bich in ſchwere und drän⸗ gende Lagen bringen, wenn— indes, wozu darüber reden— ich will gern hoffen, daß es Dir zum Segen ausſchlägt.“ Sie befanden ſich in einem ſehr wohnlich und luxuriös ein⸗ gerichteten Wohnzimmer mit dunkeln, glänzend polierten Eben⸗ holzmöbeln, ſchwellenden Cauſenſen, viel ſeidenen Kiſſen und Zieraten, Etageren mit Zeit ſchriften, Büchern und Nippes. An der Mittelwand über dem geradlehnigen Soſa, mi modernem Brokatſtoff in feinen, gedämpften Farben überzogen, hing in ſchwerem Goldrahmen das Porträt des Herrn Hans Ehriſtian Armſtrong, des verſtorbenen Gemahls der Dame, von einem namhaften Künſtler in Oel gemalt. Es trug unver⸗ kennbare Aehnlichkeit mit Herrn Peter, nur war die Haarfarbe des Verſtorbenen heller geweſen, die Züge weicher, auch gewöhn⸗ licher und nicht ſo vornehm wie die des Bruders. Die Tür, welche in den anſtoßenden Salon führte, wurde leiſe geöffnet. Ein etwa 16jähriges Mädchen in eng anſchlie⸗ ßendem, zart hellgrauen Kleide ſtand auf der Schwelle. „Tante, ich ängſtige mich ſo ſehr— ah, guten Morgen Onkel Peter.— Denkt Euch, eben kommt Sievert vom Hafen mit der Nachricht, es ſeien mehrere Jollen umgeſchlagen bei dem Sturm, verſchiedene Menſchen ertrunken, auch ein ihm bekannter Everführer——“ „Na— da haben wir die Paſtete— das fehlte noch, daß Enrico bei ſolcher hundsföttiſchen Gelegenheit auch umkippte— 'ne dolle Geſchichte— in der Tak.“ „Peter! Du brauchſt Ausdrücke——“ „Na ja, ein gefchniegelter Süßholzraſpler, wie es Dein Auſtralier ehedem war, bin ich gottlob nie geweſen.“ „Peter bedenke doch!“ Frau Eillys Blicke deuteten auf das junge Mädchen, das ſich an ſie ſchmiegte, ihren Kopf an ihrer Schulter verbarg, und das ſie zu beruhigen ſuchte. Der Schwager wandte ſich ab und murmelte allerlei in den Bart, während er jetzt angeſtrengt aus dem Fenſter ſchaute. Das junge Mädchen richtete ſich auf und glättete mit der weißen Hand ihr wundervolles blondes Haar, das in ſchwerem Knoten am Hinterkopfe aufgeſteckt war. Sie hatte ein friſches, etwas unbedeutendes Geſicht und auch ſehr helle Augen and eine ſchlanke, zierliche Figur. Ein nicht ganz natürlicher Zug lag auf den weichen Mienen, etwas Gemachtes, was ſich auch in ihrem Weſen und ihren Bewegungen kundgab. „Geh auf Dein Zimmer, Klara, mein Herzchen, Du weißt, was wir verabredet haben. So unborbereilet, urplötlich dürft Ihr Euch nicht gegenüber treten, Du ſahſt das auch ein. Wir müſſen Dir, wir müſſen ihm Zeit laſſen, Euch zuſammen zu finden. O mein Gott, es iſt ja eine ganz beſondere, eigentlich abenteuerliche Situation.“ „Ja das iſt es— Gott ſei es geklagt,“ brummte Herr Peter bom Fenſter her. „Ich fürchte mich jetzt auch,“ kam es ſtockend von den Lippen des Mädchens. „Nein, das ſollteſt Du nicht, Klara— er iſt Dein Vater, Kind, da wird das Blut doch ſprechen— und ich denke— er, nun dazu, da ihm die Frau drüben, wenig Tage vor Abfahrt, plötzlich geſtorben iſt, da wird es ihm doch eine Glück empfindung geben, wenn er hier ſein ihm unbekanntes Kind 055 ſeiner erſten Ehe— ſo in Jugendblüte emporgewachſen findet. Frau Eilly verſagte die Stimme. Sie führte ihr Tuch an die naſſen Nugeit Klara ſtand zögernd verwirrt— ſie zuckte leicht die Achſeln. Herr Peter wandte 5 nach ihr um. „Geh nur jetzt auf Dein Zimmer, das macht ſich ſpäter alles,“ ſagte er beſtimmt.„Die Tanke wird Dich rufen laſſen, wenn es Zeit iſt, und dann gib Dich, wie es Dir ums Herz iſt, nur keine Heuchelei,“ ſetzte er barſch hinzu. Klara Hormann ſchlang ihre Arme um den Hals der Tanke und ſah ihr mit einer eiwas theatraliſchen Gebärde in die Augen. „Tante, ich tue genau, was Du mir befiehlſt.“ Sie grüßte den Onkel beinahe formell und ſchwebte aus dem Zimmer. „Hm“— brummte dieſer hinter ihr her.„Ein kleines Lämmchen, weiß wie Schnee— die frißt Dir aus der Hand, Cilly, an der wirſt Du Deine Freude haben. Mich ſoll's nur wundern, wie ſie ſich mit dem unbekannten Vater, der ſie in der Wiege verlaſſen und nie wieder ſich um ſie gekümmert hat, aufgepackt wäre, ich wär' die Wände raufgelaufen. ſehe ihn doch anders. ſtellen mag und mit den Skiefgeſchwiſtern, die wohl keine allzu wohl erzogenen Rangen ſein werden. Wenn mir das ehemals 1¹ „Ja Du, Peter— Du haſt immer regiert, biſt von jeher Grandſeigneur geweſen—“ bemerkte Frau Cilly, während ſie ſich reſigniert wieder ſetzte und bequem in ihren Seſſel zurücklehnte. „Klara iſt beſcheiden gewöhnt und weiß, daß ſie ſich ducken muß. Rührend war es, wie ihre Dankbarkeit ſich äußerte, als ich ſie zu mir in dieſes Haus holte. Bei dem alten Großvater, dem Sonderling, hat ſie es nicht allzu gut gehabt.“ „Hm— Herr Peter ſchwieg ein paar Sekunden.„Wo willſt du den Ankömmling denn einquartieren?“ fragte er.„Du nahmſt die Nachricht von dem plötzlichen Tode der Frau als eine Erlöfung auf, ich fürchte, er erſchwert Dir Deine Aufgabe. Sie ſoll eine ſehr tü ichtige, brave Perſon geweſen ſein, Du weißt, ich zog Erkundigungen ein— die Frau hat ihn drüben über Waſſer gehalten, ſtammte aus einer durch Ungunſt der Verhältniſſe herabgekommenen Squatterfamilie ſchottiſcher Abkunft— Du hätteſt der ganzen Sippe eine Wohnung mieten, ſie von vorn⸗ herein auf ſich ſelbſt anweiſen können— nun wieder mit ſeinen beiden Kindern Gaſt in Deinem Hauſe— ich fürchte, das wird ein unabänderlicher Zuſtand——“ „Ich kann es doch nicht ändern und die mir fremde Frau wieder lebendig machen,“ entgegnete Frau Cilly gereizt—„hſie hätte jedenfalls nicht in unſere Verhältniffe hier gepaßt, und daher empfand ich es als eine Erleichterung—“ „So— ſo— na, hoffen wir auch da, daß alles ſtimmt,“ unterbrach ſie der Schwager—„alſo Du haſt ihm die Gaſt⸗ zimmer oben in Deinem Hauſe zum einſtweiligen Aufenthalt beſtimmk?“ „Gewiß, die beiden Zimmer im zweiten Stock, nach der Straße gelegen, ſoll er bewohnen. Er iſt mein Bruder, ich gönnte es ihm ſo von Herzen, wenm ſer ſich heimatlich wohl fühlen könnte; ich habe ihm manche don den Sachen, die noch aus unſerem Elternhauſe ſtammen, hineinſtellen laſſen. Er liebte ſo ſehr den Komfortz; der arme, alte Junge, er war immer ſo eigen mit ſeinem Anzug— er hat mir ſein Maß ſchicken müſſen, eine neue, vollſtändige Garderobe liegt oben für ihn bereit— für die beiden Kinder habe ich die Manſarde eingerichtet nach hinten hinaus, auch ſehr nett, und die ſind jedenfalls nicht verwöhnt.“ „Om— der arme, alte Junge— ich habe andere Be⸗ zeichnungen für ihn, Eilly⸗— der Ton des ſtattlichen Kauf⸗ herrn war etwas ſcharf—„indes ich ehre Deine edle und barm⸗ herzige Geſinnung— wir Mannsleut' ſind nüchterner und derber, wir müſſen uns täglich mit der Realität des Lebens herumf chlagen. Möge der verlorene Sohn, dem hier ein fettes Kalb geſchlachtet wird, in Wirklichkeit ſolch“ ein Muſterknabe geworden ſein, wie ſeine letzten Briefe ihn zeigen ſollten. Ueber die alten Geſchichten iſt Gras gewachſen, meinſt Du, und ſechzehn Jahre— ſo lange war er ja wohl drüben— ſind eine lange Zeit zum Bereuen. Wenn ich mich aber in ſeine Haut hineindenke— Donner und Hagel!— hier wieder auftauchen mitten unter denen, die ihn doch ehemals gekannt, dem Kinde, das er ſamt der Mutter verlaſſen, um dem Schlimmſten zu entgehen, unter die Augen zu treten— ſein Weib, das durch ihn ſo unglücklich gemachte, längſt im Grabe, elend hingeſiecht durch ſeine Schuld— ein dickes Fell gehört ſchon dazu.“ „Ach Peter! Du haſt ihn von jeher ſehr hart beurteilt, ich Er beſaß ja eine unwiderſtehliche Art, die Menſchen für ſich einzunehmen; wie ſehr hat auch Helene, ſeine arme junge Frau, ihn geliebt— ihr Vater wollte ja die Heirat durchaus nicht und mochte in mancher Hinſicht recht haben, obgleich doch damals niemand ahnen konnte, daß er ſopiel Unglück haben würde. Helene hielt an ihn feſt und er⸗ zwang die Heirat, und ſte war doch ein liebes, füßes Geſchöpf, Du haſt ſie ſpäter ſehr angeſchwärmt, ich weiß es— um aber auf ihn, auf Alfred zurückzukommen, leichtſinnig iſt er geweſen, ja, und auch leichtgläubig, es iſt vieles zuſammengekommen, um ihn hineinzureißen. Zuletzt ſaß er ſo im Garn, daß er gar nichb mehr wußte, was er tat, es war der blinde Selbſterhaltungs⸗ trieb, der ihn zu den letzten ſchlimmen Dingen trieb.“ „Hm— ja, Selbſterhaltungstrieb. Von früh auf hat er dumme Geſchichte gemacht, die Stellen gewechſ ſelt, nirgend ausgehalten, es war da immer etwas faul. Dann ſi ch verliebt, Hals über Kopf, 71750 Nachdenken, denn mit ſeinem neu⸗ gegründeten and es ſchon ſa chechh den Tugend⸗ 0 Von dieſen quälenden Empfindungen gepeinigt, wälzte ſich ber Sterbende auf ſeinem Lager unruhig hin und her. Endlich kommt ihm ein rettender Gedanke. Die wenigen Augenblicke, die ihm noch vor dem Scheiden bleiben, die will er benutzen, um die Ereigniſſe, die ſich alle heute in einigen Stunden zugetragen, in Form von nacheinander geſchriebenen Briefen zu Papier zu bringen. Der Kamerad an ſeiner Seite, der ſo treu bei ihm gewacht, der wird ſchon dafür ſorgen, daß ſein Mütterlein auch nach ſhres Jungen Tode nach wie vor jene Schreiben erhält, die er in letzter Stunde unter unſäglichen Schmerzen verfaßt, damit der über alles Geliebten der tiefe Kummer erſpart bleibe, ihm vor ſich dahingehen zu ſehen. Erſt nachdem er alles angeordnet und des Freundes Ver⸗ ſprechen erhalten, legt er ſich zu ewigem Schlummer.— Die Ahnung hat das treue Muttevherez nicht betrogen. Sie haben ſich wiedergefunden, ſchneller als einer von ihnen gedacht, in einem in welchem es keine Trennung mehr Aibt, Nervöſe Frauen. Von Ego. Autoriſierte Ueberſetzung don M. Maher⸗Kadelburg. Nachdruck verboten. „Die gnä' Frau glaubt vielleicht, weil ich ein armes Mädchen bin, daß ſie mit mir herumſchreien kann, wie ſie will? Warum ſoll ich denn kein haben? Ich hab' auch ein Ehrgefühl, grad' ſo wie die gnä“ Frau. Drum, weil ich kein Häubchen trag' und kein 15 Aleid anhab' wie die Juli bei den Doktors, drum mach ich meine Arbeit grad ſo ordentlich... Ich ſtehl' nichk, ich tratſch nicht und ich kann aufbürſten, daß alles ſpiegelt. Aber der gnä' Frau iſt nichts recht.. Ich weiß auch gar nicht mehr, was die gnä Frau will. Wenn Sie nervös ſind, dann gehen Sie duch aus der Küche. Was wird man ſich im ganzen Haus denken.. Die Paradeisſauce iſt verdorben. „Großartig' alſo iſt ſie richtig verdorben!“ „Ich kann doch nicht dafür! Aber das Dunſtobſt iſt gut, die Birnen ſind gut.. Was für einen Lärm die gnä' Frau ſchlagen wegen der lumpigen Paradeiſer... Ich weiß gar nicht, ich hab auch ſchon bei Andere gedient, bei Herrſchaften, der Herr war Rich⸗ ter und unſere Schwiegermutter war eine Exzwenz, aber ſo ein Lärm war dort nie.. Mir iſt's gleich, ſchauen ſich die gnä' Frau nach einem anderen Mädchen um, ich geh am Erſten Ich kann das nicht mehr aushalten, wie ſekant die gnä' Frau iſt, ich hab' auch ein Ehrgefühl, wenn ich auch ein armes Mädchen Die Marie ſtand am Herd und rührte die Powidl um. Sie hatte eine Hand in die Hüfte geſtemmt und ſchrie nach Leibes⸗ kräften. Hie und du rollte eine Träne über ihr blatternarbiges, hübſches Geſicht, ſie aber ſchrie fort und ſchrie weiter. Sonſt war ſie ein ruhiges Mädchen, aber wenn ſie lange geſchwiegen hatte, dann kam's über ſte. Das Schreien tat ihr wohl, ihre ganze verbitterte Seele vibrierte in ihrer Stimme. Die magere, blukarme Frau aber ſtand vor ihr, ſie hielt die Schleppe mit der Hand gerafft und wollte ihr jeden Moment ins Wort fallen. Aber Marie ließ ſich nicht beikommen. Ihre breiken, ſtarken, lärmenden Worte übertönten die dünne, kreiſchende Stimme der Gnädigen, bis die kleine Frau endlich die Geduld verlor; ſie ging ins Speiſezimmer und ſchlug die Tür hinter ſich zu. Dann tat es ihr ſchon leid, daß ſie ſie zugeſchlagen, denn damit hatte ſie „dieſem Grobian“ gezeigt, daß ſie wütend war. Sie legte ſich auf den Divan und griff nach der Zeitung. Natürlich vermochte ſie nicht zu leſen. Es ging ihr in einem⸗ fort im Kopf herum, wie frech dieſe Perſon war und daß ſie am Erſten gehen wollte. Gerade jetzt, da ſie ſich endlich an ſie gewöhnt hatte und das Mädchen den Hausbrauch kannte. Gerade jetzt, wo ſie jeden Vormittag in die Schwimmſchule gehen wollte; wie kann ſie das, wenn ſie ein neues Mädchen abrichten ſoll? Ach, es wird ſich ſchon noch ein geſchicktes Mädchen finden, die raſch lernt, wie man das gedünſtete Rindfleiſch zubereiten muß, damit es ihrem Manne ſchmecke. Ehrlich wird ſie auch ſein Was für einen Lärm nur dieſe Marie mit ihrem macht! Weuhr bel ke ſchon onate im bis debt noch nichts verſchwunden iſt. Nein, aber ſo einen Lärm zu ſclages 5 ... Sie mußte ihr doch die Meinung ſagen Vielleicht war es kleinlich, ſo ſehr mit ihr zu zanken. Aber was iſt nicht kleinlich auf dieſer Welt? Iſt denn ihr Leben nicht auch kleinlich? Was iſt aus ihren Illuſionen geworden? Sie hat ja immer nur darauf zu achten, ob ihrem Mann das gedünſtete Rindfleiſch ſchmeckt. Was hat ſie alles vom Leben erwartet! Was alles von ihrem Mann erwartet. Nach ſeinen poetiſchen Liebesbriefen! O dieſe Liebesbriefel Mit denen hat ihr Mann ſie gewonnenu. Mit jenen wwunder⸗ ſchönen, herrlichen, zehn Seiten langen Briefen Als ſie Denjenigen, der ſie geſchrieben, zum erſtenmal ſah, hatte ſie nicht geglaubt, daß er ihr Mann werden würde. Er hatte ihr nicht gefallen. Jetzt erinnert ſie ſich genau: ja, er war ihr ſo gewöhnlich, ſo gewalttätig, ſo ſehr als Dutzendmeunſch erſchienen. Er war in ihr Dorf gekommen. Sie hatte keine Mutter gehabt, ihrem Vater führte ſie die Wirtſchaft; in ihren freien Stunden aber las und lernte ſie. Sie war kein gewöhnliches, tratſchſüchtiges Dorf⸗ mädchen. Ihr Gedankengang war ein idealer, ſie liebte das Schöne, ſie ſuchte nach dem Guten. Sie hoffte einen Mann au fin⸗ den, der ſie verſtünde. Dann war jener junge Mann zu ihr gekommen, der ſpätter ihr Gatte wurde. Er war ein eee ihrer Verwandten, ein fleißiger, geſchickter Menſch, und die Ihren glaubten, daß ſie mit ihm ihr Glück machen würde. Der Menſch ſollte es ſein? Ihr gefiel die ganze Geſchichte nicht, auch der Mann gefiel ihr nicht. Sie blieb kalt und 19 haltend. Der junge Mann merkte 78 aber ihm gefiel Mädchen. Als er Abſchied nahm, bat er ſie um Erlaubnis, 75 ſchreiben zu dürfen. Sie gab ihre Zuſtimmung. Mein Gott, am Land freut einem jeder Brief. Dann war ſie auch ein wenig neu⸗ gierig. 5 Und die Briefe kamen Im Anfang waren ſie zurückhaltend, ja kalt— dann wurden ſie immer ſchöner und wärmer und herrlicher. Das Mädchen konnte ſie kaum erwarten, ſie wußte ſie ſchon auswendig und verliebte ſi in dieſelben. Sie war ſtolz darauf, daß ſie eine ſolche Leidenſchaft hatte i einem Menſchen erwecken können. Und langſam nahm die Leiden ſchaft ſie gefangen, die ihr aus den Briefen entgegenſtrömte; ſi verliebte ſich nicht nur in die Briefe, ſondern auch in den Schreibe derſelben. Der erſte Eindruck war ſicherlich falſch geweſen, dachte * ſie. Der Schreiber der Briefe iſt der wahre Menſch, der Schei trügt nur; er liebt mich, ich liebe ihn, das Leben an ſeiner Sei wird ſchön, glücklich und harmoniſch ſein. Und das Mädchen verließ ihren Vater und wurde die Gattin des Schreibers der Briefe. Nach kurzer Zeit aber mußte ſie einſehen, daß dennoch der er Eindruck der richtige geweſen. Ihr Mann war ein ganz gewe licher, gewalttätiger, oberflächlicher, berechnender Menſch Aber die Briefe? Mein Gott, wie hatte er nur die ſchönen herrlichen Briefe ſchreiben können? ; Ach, die hatten mit der Seele ihres Mannes nichts gemein. Er hat einfach viele Romane geleſen. Manchmal iſt auch de des Kleinen Anzeigers in den Zeitungen ſehr ſ tiſch. Jene Briefe und jene Gedanken waren ſehr weit entfern 595 einen wirklichen Gedanken. Liebesbriefe! Arme, kleine Frau! Gedünſtetes Rindfleiſch— das mußte ihre ganze Sore Gut, gut, es iſt ja wahr, die Ruhe, das Eſſen ſind ja wichtige toren im Leben. Aber nur das Eſſen— wenn man auf die 5 ſetzung der Liebesbriefe wartet 21 Und die kleine, blaſſe, blutarme Frau beklagte es ſehr, daf mit der Köchin gezankt. Sie fühlt, wie ihre eigene Se immer kleiner und kleiner wird, es intereſſiert ſie nichts mehr, iſt alles ganz gleichgiltig. Das Eine kränkt ſie nur, daß ſie Köchin gekündigt hat. Langſam und langſam iſt aus ihr pedantiſche, ſekante Hausfrau geworden— zZur che Mannes. Marie wird gehen.'s iſt ſchad' um ſie. Die Nä te wird auch nicht beſſer ſein.— Marie aber ſteht draußen in der Küche und rührt zornig die Powidl. Eine Weile brummt ſie noch vor ſich hin. Dann legt ſich langſam ihre Wut. Ihre Tränen fließen nicht mehr, und wie der Mann mit der Kohle kommt, kann ſie ihm ſogar ſchon zulächeln. Aber ſchön iſt es doch nicht von der Gnädigen, daß ſie ſo ſekant iſt. Dieſes elende Leben iſt ſowieſo nicht ſchön. Was hat ſie für Freuden? Jung iſt ſie auch nicht mehr. Wenn ſie zur Kirmeß nach Hauſe geht, hat ſie auch keine Freude ieh dat — ſie ie doch e Hunßelzag) nne pigz eeeee weet deun neeen eeneendee ee ee egue ece euezeen ihr eng eee eeee ee e Iind dnzas uenreat ueeer e dar gezunocg ahech urt slog Aene da aen e eeee e eeuneee ece 0 duepen eeee eceteh deuen eeeeenee eneee e eeeege Male snb ushunprg u uee wieee an eeee e eeeen ee e en i ee e eneen ecce ee e eeeee eeeeeeee leen ieee inehen ee e n be ccncee eee weee e eee e eee e eeeee ehe mee eeee eeeee eeee eeeeenee en eeeee eeee e„ ee og Bokreg ueusegz uune cu Tcpiec uelſeg aeanigz wenpes laee eeeet e e le ehd le eneg ee eg euneeeez uabglog man e eche e eeee en enbendaeee, weeung usd et eeee we eeeee weie eeeeen ehee egeun ueute nk urvg Sig ug ae bas epfaleuhe und a00 Sap eee eeeeeee en neeet eee gung so eed ogupch dig gefun vg ahi dig agasgapg) eehenet e een ie e enee ben ene ee uv Gou dpelang qun enbeu acdee ueheuneun leceu Meeee ee ce en eee een u eee a ee e eneg uscaag 10övatte ach Seldpdat auund sog ui ug! Boß 575 „upeneh eedeune eih eee een“ „—— Aaë⁰̃ euen e gun eeeeen e en e edcen aued ee aid e“ eeeee ee ee eeheeee ee eeeee e „in Arg idueetau Naccag Sabat unu aa0— zusutmozeduv puggick al uneg ac zl1 Span mvad ause zuge Aumoeg n gun— genli zMuap upsh“ ee eeeeee eehe 220 Epaiſe au 8or egenck ueckc eutet ur ebn ee e zqunc aie neeedee ne e e er uedunbealegz uduzz un qun Inv kupich uszzanz ueg ugg Spalſe usbnzz ueg, un pup Aagng eo ꝛ Si Aee gun ugeuaca Wau rutun oog döng zid de een e ceeeeee eien ween eeeece eo uze usd aeun uobpf zppc öulna gun ueqzcched nvaß avas 4 vl— quvch 130 uf ingene usbyneg usg zjeng 1 ete menhe uh Bupzchun gun usosrus uncr eean annd nozL„asanzgz en eee een— ecee e ee er Inv sauupzc ueſpngaß eeede e e enee eeeacz egcd cuebnf 150 aeun egneh eeee ecuehge eeecd ei nsdanq v „ee e bee e cnn et ͤne neun ee ee wee i ben meee ee Jbtu uuec we eene eegeuneee uhr ne ec ee eee“ eenee eene ee ne eeee eeee ee e chr beg 2 Zee weeee eee beeheen ee eeee eheee eeeee den daus u gun gun ueeer eeene deun weee e nn ehen e e Ind aadc euch 9 18 ee we ee Keceeee arec ecene eee aee e wehcee e e eenc See bun ieen ehuviß a0 ee eee en eceen eee weeeeeee eeee ed Ind eceeee eehe when eemeee een eeh nn ie a ueg Ino neun mae eng eeee e deee ee Awnjc usunvig un uupzcz 10 unc et quzsüge unlbu; edeeecdtee cte ei Ueſpe awoch uig um rocn colauch m ueg ne ee ben eee eeeeedee ene e ed Se ne ee ch ee e eune ec en e rg eeeee eeeee, eſeg mag Inv zeipch zuu uunz odauch eceee ie en Dcee e e eeehn e en euneee eee ed eg a Phane vause utog foa; zapegt e egeh ne nebog dag nelo ei aepanez ueg 06 weee ee eeene bec er enee eeegzee e eeeeeeee men ecncee eht ee en di gun ne ne eenef„e e— En 15 8gff Bigp0 a7gd e ee becuene e ec nd gun angez] Weeec uspnsupone Tpef Teen eeeehe en eee ee CCCC Aheee e een weee en e eee e beunnbnusg weuekunue be e eeeee eee dee er, „iEu eee e en en een dunfsgaogg ule eeeh Je a de ee e be neneh eg Aelcp ueaghne znk mnvt ac da nerog deeeeen bee cg ne 700 iee dun euc en ee e enene eee ed ee e eee eeennd eeedee ieg eg no eeeeee deeeee e eeee een ees geicg gun 030 eee ai we ee ec Seg eene eenz eduehng env Dee eeee e eeeee eee eeee eeee e aa eee en e eeeeeee eüneecen eeep ue pnane een ee ee ee eecennene e eee ee eet we eeeeeun ebeenen ee bne eg ie ee be e we eee e eceee ieen bee eee ueun anu uapnsdungsei eeeee e wee e dee en ee eineee bee Seneeeh eeee weee leugun zvoch upe uung gag 1 Abupidine eeeeehn eeeeeeeg, gc eee e ee eeeeeeede eee ee ueuegaijgpad ulag snv frene Signcprer duvrch Jnee ee ehung med Inv pez Tateans ueue eee eeeee eenee ed uun ala jefununuuun u eeee eeun eeueee u igee! 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Modeplauderei von Meta v. Dallgow. Nachdruck verboten. Caſaque, Schnebbentaille, Tablier, Fichu und andere Einzelheiten der Zeit Louis XV. bilden die beſonderen Merk⸗ male der diesjährigen Geſellſchafts⸗Toilette, die dort, wo ſie ſich harmoniſch den Geſamtlinien einfügen, ſtilvoll und hübſch wirken. Beſonders iſt es die Caſaque, welche ſich in bequemer dankenswerter Weiſe dazu eignet, einer vorjährigen Toilette, ſei ſie nun aus Seide oder leichtem Stoff, neuen Glanz zu ver⸗ leihen.(Siehe Abb.). Die Vorlage iſt zu einem einfachen Bluſenkleidchen aus roſa Chiffon mit weißem Spitzenbeſatz aus lichtem myrthengrünem Sammet genäht und reich mit farbiger Plattſtich⸗Stickerei geziert. Der etwas ſtrenger durchgeführte Stil würde eigentlich eine Weſte anſtelle der Bluſentaille ver⸗ langen. Auch der Ausſchnitt und die ſchmale Paſſenborte ſind eine dichteriſche Freiheit der neuſchöpfenden Mode. Aeltere Damen halten ſich beſſer an die alten Vorlagen, laſſen Vorder⸗ teile und Rücken bis zum Halſe aufſteigen und ergänzen den ſpitzen Ausſchnitt der Weſte durch das jener Zeit charakteriſtiſche Spitzen⸗Jabot mit ſtehkragenartigem Stoffgefültel. Echt iſt der Taſchenaufſchlag, echt der halblange Aermel mit Stulpe und Spitzenmanſchette, welcher Stoffgewinde und Roſette wiederum aus eigener Machtvollkommenheit hinzugefügt wurden. Aus Sammet, aus Seide, immer abſtechend, in lebhaftem, dunkleren Ton als der Rock, mit Bunt⸗ oder Goldſtickerei, an deren Stelle auch Paſſementerie⸗Figuren treten können, aber auch ohne jede weilere Zutat wirkt die Caſaque ſowohl zum einfarbigen, wie auch zum gemuſterten Rock, vor allem zu einem ſolchen aus großgeblümtem Brokatſtoff. An jene Epoche des Puders, der Schminke und der Schön⸗ heitspfläſterchen lehnt auch die mit Abb. 2 dargeſtellte Toilette aus reicher mauqefarbener Seide an. Gezogene flache Stoff⸗ puffen garnieren, in Gemeinſchaft mit Spitzeneinſätzen, den Rock und begrenzen den Tablier⸗Einſatz aus weißem, mik Einſatz und Spitze ausgeſtattetem Chiffon. Gezogener Chiffon mit Spitze ergibt das den Taillenausſchnitt begrenzende Fichu und die große flache Puffe, welche den kurzen Aermel ergänzt; auf die tiefe Schnebbentaille legt ſich ein faltiger Gürtel aus rotlila Sammet. Aber auch die Einzelheiten der Tracht jener üppigen Zeit werden mit Glück zur Ausſchmückung unſerer Toilette an⸗ gewendet; ſo die flatternde verſchnörkelnde Schleife— als Stickerei⸗Motib— die erhabene Kreppblume in gleicher Weiſe, zur Belebung einer aus Stickerei, aus inkruſtierker Spitze ge⸗ formten Garnitur. Beide, Schleifen ſowohl wie Blumen, er⸗ hält man meterweiſe käuflich, ſie werden einfach auseinander getrennt und dem Beſatze an gewünſchter Stelle eingefügt. Die Schnebbentaille mit halblangem Aermel, mit oder ohne Fichu⸗Garnitur, fügt ſich auch einer ſchlichteren Rockform gefällig an. Hier wird ſie mit Vorliebe kraus geordnet, das heißt, der Oberſtoff wird auf dem in bekannter Weiſe feſt⸗ anliegend mit Fiſchbeineinlage gefertigten Futter in leichte Querfalten gezogen, die zunächſt einen hohen, ſtraffen Gürtel bilden und über der Bruſt, je nach der Kleidſamkeit für die Figur, lockerer ausſpringen oder ſich feſt an die Büſte anlegen. Auch die Zeit der Wiederbelebung jener Formen durch die Kaiſerin Eugenie erſteht uns von neuem in Geſtalt der ſehr umfangreichen, in Püffchen und Köpfchen querüber gezogenen Röcken, begleitet von hohem Schnebben⸗Mieder oder der Taille mit kurzem, unter einem Gürtel hervortretenden welligen Schöß⸗ chen und halblangen Ballonärmeln, denen die weiße Spitzen⸗ Manſchette oder des Mull⸗Pliſſs vorſteht. Ob dies alles nur vorübergehende Modelaune oder die Grundlage für einen neuen Abſchnitt in der Koſtümgeſchichte ſein wird, bleibt abzuwarten. Vorläufig behaupten ſich die Toiletten, wie ſie ſich unter dem Einfluß der Sezeſſion in ſchlichter, künſtleriſcher Weiſe in den letzten Jahren entwickelt haben, noch ſiegreich neben jenen.(Abb.—). Nur die Röcke ſind weiter und vom Bund abwärts faltenreicher geworden und die überlange Taillenlinie verſchwand ebenſo wie die künftlich verlängerte Achſel. Damit erlitten, wie wir unſeren Leſerinnen bereits in einer früheren Plauderei mitgeteilt, die Aermel eine Umgeſtaltung, indem ſie nun ihrerſeits die Schultern durch größere Stoffülle gleich unterhalb der Kugel zu verbreitern beſtrebt ſind. Mit der Abb. 5 und 6 geben wir zwei neue Aermelformen, eine lange und eine halblange, mit denen ſich— falls der nötige Stoff vorhanden iſt— ältere Kleider mode⸗ gerecht umgeſtalten laſſen. Abb. 5 veranſchaulicht den ſo⸗ genannten Keulenärmel, an dem ſich der Oberſtoff gleich unter⸗ halb der glatt verbleibenden Kugel in Querfalten ordnet. Dem unteren Rand und dem durch Hakvorrichtung zu ſchließenden Seitenrand kann man bis zum Ellbogen aufwärks Spitzen vor⸗ heften, wodurch das Ganze ungleich eleganter wird. An dem halblangen, durch eine Spitzenmanſchette ergänzten Aermel iſt die obere Weite des Oberärmels in erſichtlicher Weiſe einzufalten oder auch in Falten abzuſteppen. Für die am weiten oberen Rand eingereihten, durch ein⸗ geſteppte, ausſpringende Fältchen oder durch Couliſſé⸗Streifen (ſiehe Abb. 4) eingeſchränkten Röcke, für die vielen Quer⸗ und Längsſäume, die faltenreichen Berthen uſw., können nur weiche Stoffe verwendet werden und alle modernen Gewebe, Wolle, Seide und Samt, befleißigen ſich dieſer Weichheit und Schn ieg⸗ ſamkeit, ſo daß ſie ſich wie Linon behandeln und beliebig ein⸗ rethen und abſteppen laſſen. An durchſichtigen Stoffen für die tanzende Jugend ſind in erſter Linie Krepp⸗Chiffon, Gaze⸗ Chiffon und Tüll, glatt und mit mehr oder weniger großer Muſchenmuſterung, in Seide eingeſtickt, eingewirkt oder auf⸗ gedruckt zu nennen. Unter den letzteren kehren auch Muſchen und große Arabesken in Gold⸗ und Silberdruck häufig wieder. Sie alle verlangen ein Unterkleid aus Seide, Halbſeide oder Gloria, in gleichem Farbenton. Schlichter, dafür aber wider⸗ ſtandsfähiger und praktiſcher ſind die halbklaren Gewebe wie eben Linon, die ganz dünnen japaniſchen Seiden und die feinen durchſcheinenden Wollen⸗Etamine und Voiles. Die letzteren ſtehen, für beſcheidene Eleganz, immer noch im Vordergrunde, ganz beſonders in dem bevorzugten reinen Weiß. Reizend iſt 3. B. ſolch ein durchweg in Sonnen⸗Pliſſes gebranntes weißes Voile⸗Kleidchen, ſowohl ohne jeden weiteren Schmuck als den des weißen, hinten unter kurzer Schleife geſchloſſenen Seiden⸗ giürtels, als mit ſchmalen weißen Valenciennes⸗Spitzchen gar⸗ niert. 8 gekrauſte, übereinander fallende Spitzenreihen um den unteren Rand des Pliſſce⸗Rockes, 8 Spitzenrüſchen um das ſchmale Stoff⸗Fichu, welches den runden Ausſchnitt der Pliſſee⸗ Bluſen⸗Taille umgibt und, ſich über der Bruſt leicht kreuzend, in den Gürtel tritt, 6 Spitzenreihen auf dem Aufſchlag zum Abſchluß des halblangen pliſſierten Puffenärmels, das iſt das Sanze. Sehr reizvoll wirkt dieſes Sonnen⸗, auch Fächer⸗ Pliſſee genannt, in leichter Ombré⸗Seide, das heißt ſtreifig abſchattierter Seide, die ebenfalls ohne jede weitere Ausſtattung bleibt. Wie man aus einfacher Voile, aus Linon, Batiſt oder japaniſcher Seide, glatt oder mit Rüſchen gemuſtert, ohne jede weitere Hilfsmittel als das eines ab⸗ ſtechenden Gürtels, einen eleganten und geſchmackvollen Anzug herſtellen kann, lehrt auch die Vorlage zu Abb. 4. Ihre ganze Zier beſteht aus in den Stoff ausgeführten Reihfalten (Couliſſés), welche den Rock gliedern, den Anſatz des unteren Volants decken und an der Taille eine tiefe Paſſe ſowie Aermelſtulpen bilden. Aehnliche Arrangements, bisweilen noch durch loſe ausſpringende Saumgruppen bereichert, bisweilen von Stickerei, oder Spitzen⸗Einſätzen unterbrochen, auch ſchmalem Bandbeſatz an kleinen Volants⸗Gruppen, findet ma wieder als ſogenannte Kaſtenkleider fix und fertig vorgearbeitet, daß nur das Zuſammenſetzen übrig bleibt, in den verſchiedenſt lichten Farben vorrätig. Eine ſehr aparte, elegante Toilette in demn unverwüſtlichen Schwarz⸗Weiß, jedoch auch in jeder anderen Farbenſtellung aus⸗ führbar, veranſchaulicht Abb. 3. Ueber ſchwarzſeidener Grun form iſt der eine doppelte Tunika imitierende Rock aus ſchwar⸗ zem mit weißen Ringen gemuſtertem Tüll geordnet und reich mit 6 Ztm. breiten weißen Spachteleinſätzen garniert, die ſich in erſichtlicher Weiſe auch an Borte und Ausſchnitt der Taille wiederholen. An den Zipfeln muß der Einſatz zur ſtum fen Ecke dreſſiert werden, wofür man überflüſſige Teile heraus⸗ zuſchneiden und die bleibenden Figuren durch unſichtbare Stiche miteinander zu verbinden hat. Beliebig kann der Gürtel ſchwarz oder abſtechend, z. B. grün gewählt werden. Die höchſte Eleganz repräſentieren in dieſem Jahre far ige Flitterkleider in Kirſchrot, Mattlila, Braun, in Rubens⸗B einem hellen zwiſchen Orange und Bronze die Mitte hal Ton, ſehr vornehm in Grau, in Champagnerfarben uſw., d entweder ganz einheitlich oder in mehreren Nüancen der gleiche Farbe gehalten ſind und ſtets nur über gleichfarbiger Seiden⸗ grundform verarbeitet werden. Heller und mittelfarbener Sammet und Velvet werden Tu für kleinere Geſellſchaftskleider verdrängen, dagegen bleibt das weiße Tuchkleid, mit Pelz oder mit Gold belebt, ſehr begehrt⸗ Viel Pelz oder an ſeiner Stelle dunkle Sammettandſtreifen zur Ausſtattung heller und dunkler Toiletten jeder Art, vie Spitzen, Guipure, Blonden und Goldſpitzen. Viel ausgeſ Kleider mit halblangen Aermeln, deren Ausſchnitte le⸗ gentlich durch ein Chemiſett aus Tüll oder Spitzen ausfüllen kann, viel Fichu⸗Garnituren. Der däniſche Handſchuh m ſtets den Arm ganz decken, ſeine Länge richtet he der des Aermels. Getreu bis in den Tod. Ein Erinnerungsblatt an die letzten Kämpfe in Südweſtafrika von Paula Kaldewen. 8 Machdruck verboten.) Auch er war mit hervorgetreten in di ohne Zaudern meldeten, als es für die Kämpfe gegen jene mö! afrika, die ſich an deutſchem Hab kückiſch deutſchen Anſiedlern na Verwundert blickte Hauptmann von Wuſtre jungen Soldaten mit dem Kindergeſicht, den in flammenden blauen Augen und dem zarten Flaum Oberlippe. 8—— ollen m * — ſündwigshalen M. 45, 48 u. M rein wollene Sto Stutzman Bismarekstrasse Atannheim, den 19. November. Feine Herren-Garderobe 1 55. u. für dauerhafte, in Mannheim. Preise mach Mass zu sich vorzüglich tragende Zahlreiche Kundschaft nur gegen Barzahlung. n, Ludwigsnhafen 67. Telephon 367. lle. Gründl. Unterricht in Korreſpon⸗ erteilt W. Mackay 8 2, Bielte raße Die beste Schule am Platze für Herren und Damen zur Fründliechen und raschen Erlernung der französischensprache ist die 1867 1N 93 Exbed. ds. B Zur Nölöfung einer 2 Hypoch welden beſond. umſtändehalber 12000 Mark von nachweisl. pünktlichem Zins⸗ zahler geſucht.— Offerten nur von Selbſtgeber unt. J. G. 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