eeeeeeee Meinung kund gibt. Badiſche Volkszeitung. Abonnement:(e 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ auſſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Rummer 8 Pfg. In ſeratez Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg⸗ Auswärtige Juſerate.. 25„ Die Reklame⸗Zeile„. 60 E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 Uhr⸗ —. Füͤr unverlangte Manuſtripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreffe „Journal Mannheim““ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau An⸗ nahme v. Druckarbeiten 844 Redaktioen Expeditionn 18 Filiale(Friedrichsplatz) 3680 E 6, 2. Nr. 541. Golkswirtschaft. Mannheimet Handels, und Marktberichte. Mühlenfabrikate. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) E. Mannheim, 18. Nov. Die Abſchlüſſe im Mehlgeſchäft waren im Laufe der Woche ſehr zahlreich und verſetzen uns in die Lage, über einen im ganzen recht regen Mehlhandel berichten zu können. Sowohl die eingetretene kalte Witterung, wie die heran⸗ nahende Weihnachtszeit laſſen noch dazu mit größter Sicherheit eine Zunahme des Bedarfs vorausſetzen. Namentlich wird ſich für die beſſeren Sorten Weigzenmehl in den nächſten Wochen die ſich jährlich wiederholende größere Nachfrage wieder einſtellen und Roggenmehl durch die mangels genügenden Waſſers vielfach außer Betrieb geſetzten Kundenmühlen mehr gekauft werden. Da⸗ durch, daß unſer Landroggen ſchon ſehr zur Neige geht und man jetzt ſchon genötigt iſt, mit einem ſpäter größeren Bedarf relatib teuerer ruſſiſcher Kreszenz rechnen zu müſſen, dürfte eine baldige ſtärker ſteigende Tendenz für Roggenmehl mit Sicherheit anzu⸗ nehmen ſein. Die Nachfrage für Futterartikel nahm in den letzten Wochen wieder einen größeren Maßſtab an. Außergewöhn⸗ lich ſtark war dieſelbe für Roggen⸗ und Gerſtenfuttermeht, die auch in belangreicheren Quantitäten abgeſchloſſen wurden. Kleie iſt nach wie vor fortwährend alle vergriffen; Roggenkleie iſt zur Zeit ſo geſucht, daß der Nachfrage bei weitem nicht genügt werden kann. Die heutigen Notierungen ſind: Weizenmehl Baſis Nr. 0 M. 26,75, Roggenmehl Baſis Nr. 0/1 M. 19.50, Weizenfuttermehl M. 12, Roggenfuttermehl M, 13.25. Gerſtenfuttermehl M, 11.50, feine Weizenkleie M. 10.10, desgleichen grobe M. 10.35, Roggen⸗ Heie M. 11.35. Alles per 100 Kilo brutto mit Sack ab Mühle zu den Konditionen der„Vereinigung Süddeutſcher Handelsmühlen.“ Ger ſt e4 (Originalbericht des„Mannbeimer General⸗Anzeigers“.) Die Tendenz für Gerſte bleibt recht feſt. Die Forderungen für unſer hierländiſches Produkt haben im Wochenlauf wiederum eine kleine Erhöhung erfahren und wenn auch die Käufer nur zögernd an die erhöhten Preiſe herangshen, ſo bleibt ihnen eben keine andere Wahl übrig, denn die Vorräte gehen zu⸗ ſammen. In fremden Gerſten ſind es beſonders die däniſchen Sorten, die zur Zeit ſtark gefragt werden und ihren Preisſtand deshalb auch erhöhen konnten. In Brenn⸗ und Futtergerſten iſt die Tendenz ebenfalls eine recht feſte geworden. Südfruchte. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Corinthen. Der Markt in Griechenland verharrt in ruhiger Poſition, die Forderungen ſind unverändert, doch haben die Ver⸗ ſchiffungen in letzter Zeit etwas zugenommen. Roſinen. Es fanden nur in feinen Backroſinen Umſätze ſtatt, während die übrigen Sorten immer noch vernachläſſigt ſind und ſcheint es, daß wir vor Weihnachten auf ein beſſeres Geſchäft nicht zu rechnen haben. Dampfäpfel. Die in meinem letzten Berichte gemeldeten Bewegungen der Preiſe waren durch kontinentale Deckungen ver⸗ urſacht worden, doch iſt Amerika jetzt wieder williger. Die Preiſe ſind meiſt verändert. Pflaumen, kaliforniſche, als auch beſondere niſche hatten einen ſtarken Rückgang zu verzeichnen, doch werden Preiſe unzweifelhaft wieder anziehen, da ſich für den Artikel Birnen, kaliforniſche, ſind unverändert feſt. Vorräte ſehr klein, auch 5 Birnenſchnitze, italieniſche ſind im Preiſe außer⸗ ordentlich höher als in der vorigen Campagne. Aprikoſen, kaliforniſche, ſehr feſt bei guter Nach⸗ frage, die Frucht iſt dieſes Jahr kleiner als ſonſt, beſonders bei den feinen Sorten. Terpentinzl. Spiritus. Tee. Vanille. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Terpentinöl: Die Preiſe haben in den letzten Tagen keine Veränderung erfahren; die Kaufluſt iſt eine lebhafte und lauten die Notierungen für Lieferung Dezember/ Jebruar höher. Spiritus iſt unverändert feſt. 8 Tee befindet ſich fortgeſetzt lebhafter Nachfrage. tiſch⸗Indien wird uns über früh eingetretene Kälte berichtet und wenn dieſe anhält, wird dies die Beendigung der Saiſon beſchleunigen und eine eventl. Steigerung der jetzt immerhin noch niedrigen Preiſe zur Folge haben. Ceylon⸗Tee's: Die Angebote waren verhältnis⸗ mäßig beſeränkt und ſind die Preiſe ſeitens kontinentaler und ruſſiſcher Händler in die Höhe getrieben worden. Vanille„Bourbon“: Die Ankünfte neuer Ware erfolgen immer noch ſpärlich und neigen die Preiſe mehr zur Steigerung. Leinbl. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Bos⸗ Aus Bri⸗ Sämstag, 19. November 1904. (3. Abendblatt.) Wein. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) * Aus Süddeutſchland, 17. Nov. Die Gärung des neuen Weines nahm einen durchaus normalen Verlauf und iſt nun ſoweit beendet. Der Neue fängt an hell zu werden. Soweit er ſich bis jetzt beurteilen läßt, entwickelt er ſich zu einem kräftigen Wein mit angenehmer Säure. Im Geſchäft mit neuem Weine iſt es in letzter Woche etwas ſtiller geworden, hingegen hat ſich der Verkehr mit älteren Weinen etwas lebhafter geſtaltet. Das Rebholz hat ſich meiſt kräftig entwickelt und iſt ſoweit ausgereift, daß es gegen normale Winterfröſte widerſtandsfähig genug iſt. Die Arbeiten in den Weinbergen ſind größtenteils zu Ende gebracht. Dung wurde in letzten Wochen in reichlichem Maße eingebracht und das Zu⸗ werfen der Jungfelder haben die Winzer beſorgt. In Baden wurden in jüngſten Tagen in der Taubergegend 1904er in Giſſigheim zu M. 24—25, in Königshofeſt zu M. 28—32, in Dertingen zu M. 23—25, in Königheim zu M. 25—27, in Ober⸗ balbach zu M. 27—29, in Marbach zu M. 38—42, in Tauber⸗ biſchofsheim zu M. 29—30, in Diſtelhauſen zu M. 27—28, in Hochhauſen und Dittigheim zu M. 27—28, in Werbachhauſen zu M. 28—30, in der Bodenſeegegend in Küßngch zu M. 27—28, in Bechtersbohl zu M. 17—18, in Stahringen, Büſingen und Rhein⸗ heim zu M. 24—27, in Meersburg zu M. 28—35. Rotwein zu M. 45—60, in Altenburg zu M. 24—25 bezw. M. 36—38, in Oehningen zu M. 22—23 bezw. M. 32—33, in Hagnau zu M. 20 bis 25 bezw. M. 42—50, in Dettingen zu M. 18—20 bezw. M. 34 bis 35, in Horn zu M. 22—23 bezw. M. 33—34, in Immenſtaad zu M. 24—25 bezw. 42—45 und im Breisgau in Nimburg, Wal⸗ tershofen, Köndringen, Nordweil, Wagenſtadt, Tutſchfelden, Borg⸗ gingen, Bleichheim, Mahlberg und Sulz 1904er zu M. 22—27, in Kippenheim zu M. 36—45, in Lahr zu M. 35—45 und in Wall⸗ burg zu M. 30—39 das Hektoliter in den Handel ge/racht. In der Markgräflergegend wechſelten 1904er Heitersheimer, Lörracher, Bugginger, Biener, Feldberger, Obereggener, Feuerbacher, Lip⸗ hurger und Vögisheimer zu M. 25—32, Norſinger, Wolfenweilerer, Rheinweilerer, Grunerner, Müllheimer, Auggener, Hügelheimer und Sulzburger zu M. 33—45, am Kaiſerſtuhl 1904er Merdinger, Gottenheimer, Königsſchaffhauſener und Oberbergener zu M. 22—27 und in der Ortenau und Bühlergegend Weiß⸗ und Rotgewächſe zu M. 2755 Bahlinger, Niederimſinger, Eichſtetter, Bötzinger, bezw. M. 55—80 die 100 Liter ihre Eigner. In der Rheinpfalz wurden im Zeller⸗ und Alſenztal 1903er und 1904er zu M. 290—350 bezw. M. 280—840, in Grünſtadt, Saußenheim, Dirmſtein, Bockenheim, Laumersheem, Karlbach, Biſſers⸗ heim, Aſſelheim, Kirchheim, Weiſenheim und Bobenheim 1904er Weiß⸗ und Rotwein zu M. 300—350 bezw. M. 200—220, in Dackenheim, Freinsheim, Gönnheim, Friedelsheim, Erpolzheim, Herx⸗ heim, Niederkirchen, Kallſtadt, Ungſtein, Dürkheim und Wachenheim 1904er zu M. 360—600 bezw. M. 230—270, in Neuſtadt und Um⸗ gegend 1908er zu M. 400—450, 1904er zu M. 400—450 bezw. M. 240—255 und in Deidesheim und Forſt 1908er und 1902er zu M. 1200—1250 bezw. M. 1500—1600 die 1000 Liter unter Siegel gelegt. In Bergzabern und Umgegend gingen 1904er zu M. 250 bis M. 270, in Landau und benachbarten Orten 1904er zu M. 250 bis 280 u. in Maikammer, Edesheim, Diedesfeld, Haifeld, St. Mar⸗ tin, Rhodt, Weyher und Edenkoben 1908er zu M. 280—310 und 1904er zu M. 285—320 das Fuder über. In Rheinheſſen wurden in Vendersheim 60 Stück 1904er zu M. 350, in Monzernheim 70 Stück 1904er zu M. 230—250, in Heßloch, Dittelsheim, Oſthofen, Mettenheim und Bechtheim 1903er zu M. 275—330, 1904er zu M. 270—300, in Wolfsheim, Spiesheim, Nieder⸗Saulheim, Stadecken, Wallertheim, St. Johann, Gauwein⸗ heim, Sprendlingen und Alzey 1904er zu M. 260—300, 1908er zu M. 330—360, in Dahlheim, Frieſenheim, Weinolsheim und Köngernheim 1908er zu M. 340—380, in Selzen 1908er zu Mark 380—420, 1904er zu M. 360—380, in Hahnheim 1902er zu M. 430—480, 1908er und 1904er zu M. 390—400, in Guntersblum 1903er zu M. 470—500, 1902er zu M. 530—590, in Bodenheim 1902er zu M. 610—650, 1903er zu M. 590—640, in Ober⸗ und Nieder⸗Ingelheim, Zornheim, Groß⸗Winternheim und Ockenheim 1908er und 1902er Rotwein zu M. 700—900 bezw. M. 850—1100, 4904er Weißweine zu M. 350—400, in Schwabs⸗ burg 1903er zu M. 720—730, 1902er zu M. 925—940, in Nacken⸗ heim 1902er zu M. 600—970, 1903er zu M. 630—670, in Oppen⸗ eim 1903er und 1909 er zu M. 650—1000 bezw. M. 630—850 2—5 gering, Nachfrage groß, Preiſe deshalb ſteigen. und in Nierſtein 1899er zu M. 750—1200, 190er zu M. 980 bis 1050, 1902er zu M. 650—1100 und 1903er zu M. 700—850 die 1200 Liter unter Siegel gelegt. Im Elſaß gingen in Rappoltsweiler und Umgegend 1904er zu M. 17½—19½%, in Mülhauſen zu M. 21—22½%, in Beblen⸗ heim, Mittelweier und Reichenweier zu M. 16—18, Edelweine zu M. 22—24, in Geberſchweier und Rufach zu M. 14½16, in Bergholzzell und Orſchweiler zu. M. 14—16½, in Habsheim, Eſchenzweiler und Rixheim zu M. 14½—15½, im Weilertal zu M. 12½—13, in Baar und Umgegend zu M. 1384—4149%, in der Moſſiggegend zu M. 13½—15, im Schlettſtadter Bezirk zu Mark 13½%—14 und im Straßburger Landkreiſe und in der Weißenburger Gegend zu M. 13—13½ die 50 Liter über. „ (Originalberichte des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) * Aus Süddeutſchland, 17. Nov. Der ſüd⸗ deutſche Obſtmarkt ſtand in den letzten acht Tagen unter dem Zeichen großer Feſtigkeit. Die Nachfrage nach Obſt war ſeit der Obſternte nicht mehr ſo bedeutend wie in den letzten Tagen. Billigere Sorten waren nebſt Tafelobſt ſtark begehrt. Ganz bedeutende Uebergänge wurden perfekt. Die Preiſe konnten ſich befeſtigen. VVV—ͤ wurden—8 M. bezahlt. In Baden wurden in der Bodenſeegegend Aepfel zu Mk. 3,50—5,50, Birnen zu—6, in der Freiburger Gegend, in Müllheim und am Kaiſerſtuhl Birnen zu Mk. 5,50—7, Aepfel zu Mk.—9, in der Murggegend Baumnüſſe zu Mk. 12—12,25, Kaſtanien zu Mk. 14—14,50, Aepfel zu Mk.—8, Birnen zu Mk.—9, in der Mosbacher, Tauberbiſchofsheimer und Wert⸗ heimer Gegend Baumnüſſe zu Mk. 11,75—12, Aepfel und Birnen zu Mk.—9 und in der Heidelberger Gegend und at der Bergſtraße Tafeläpfel zu Mk.—13, Tafelbirnen zu M —14, Baumnüſſe zu Mk. 12,50—12,75 und Kaſtanien zu Mk. 14—15 die 50 Kilo in den Konſum gebracht.— In der Rheinpfalz erzielten Kanada⸗Reinetten Mk. 12,50—13,28, graue franzöſiſche Reinetten Mk. 8,50—9,50, Goldparmänen Mk. 9,50—10, Edelborsdorfer Mk. 9,75—10,75, Burchards⸗ Reinetten Mk. 9,50—10,25, Gaisdonker Reinetten Mk. 8,75 bis 9,50, rote Eiſeräpfel Mk. 7,50—8,25, Schafnaſenäpfel Mk 6,50—7, Petrumsäpfel Mk. 7,50—8,50, Hausmannsäpfel Mk. .75—8,50, rheiniſche Bohnäpfel Mk. 7,75—8,50, er Alexanderäpfel Mk. 9,25—9,75 und Winter⸗Calbilleäpfel Mk. 13—43,75 der Zentner. Diels Butterbirnen erbrachten M 12,75—13,75, Siegels Butterbirnen Mk. 12,50—13, Win dechantsbirnen Mk. 11—11,75, Eſperence⸗Bergamoktebirnen Mk. 10,75—12, Veldenzer Mk. 6,75—7,50, Paſtorenbirne Mk. 7,50—8,25, Graubirnen Mk. 7,50—7,75, Regentinnen⸗ birnen Mk. 12,50—12,75, gemiſchte Tafelbirnen Mk. 10,75 18 11,75, Wirtſchaftsbirnen Mk. 6,25—6,50, Baumnüſſe 12—12,50 und Kaſtanien Mk. 13—14,50 die 50 Kilo. Ir Rheinheſſen koſteten bei letzten Uebergängen in Worms, Oppen⸗ heim, Alzey, Mainz und Bingen Tafeläpfel Mk.—13, Tafel⸗ birnen Mk.—14, Baumnüſſe Mk. 12—13 und Kaſtanſen Mk 15—16 der Zentner. Holz. 5 (Originalbericht des„Mannheimer Genera Im Rohholzhandel war der Verkehr am letzter Woche ſehr ſchwach, denn die Sägewerke zeigten kauf paſſiv. Dem Markte wurden in letzten Tagen nur tende Poſten entnommen, ſo daß der Vorrat ſich na ſtattlich erweiſt. Das große Angebot hat die Eigner abe nicht beranlaſſen können, den Käufern im Preiſe entgegenzt Im Gegenteil, der Langholzhandel war nicht einmal geneigt, bisherigen Preiſen weiter zu verkaufen, da dieſe ihm nennens Nutzen nicht laſſen. Am Mainzer Markte wurden die letztel käufe zu 59 Pfg' per rheiniſchen Kubikfuß frei Mittelrhein pen Sehr großes Animo zeigte ſich bei dem jüngſten Rohholzeinkauf im Walde, wobei die forſtamtlichen Anſchläge meiſtens erheblich übe ſchritten wurden. Bei einem Nadelſtammholzverkauf in d pfalz wurden für 30 000 Feſtmeter 106 Prozent erzielt. erlöſe von 20 bis 30 Prozent waren bei den letzten N holzverkäufen in den württembergiſchen Staakswaldunget Seltenes. Bretter hatten ruhiges Geſchäft bei nicht großen gebot. Die Bretterfrachten ſteigen infolge es niedrigen Waſſerſt Die neuerlichen Verfrachtungen vom Oberrhein nach de und Niederrhein waren ohne Belang. Kohlen. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeiger Es notieren: 75 RNuhr⸗Fett⸗ oder Flamm⸗Nußkohlen Korn 1 od A M. 208—12, Korn 3 à M. 178—190; Ruhr⸗Fettſchro Maſchinenkohlen à M. 152—158; Ruhr⸗Antrazit⸗Nu Korn 2 à M. 325—340; engliſche Antrazit⸗Nußkohle⸗ A M. 380—390; Ruhr⸗Brechkoks Korn 1 oder 2 A. bis 260; Ruhr⸗Nußgrieskohlen a M. 120—122. A 200 Zentner ab Mannheim. Marktlage unverän; eſt. Sede. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeige Der Markt in feineren Oberledern zeigte dieſe Woch Beſſerung. Den Hauptartikel bildete Box⸗Calf, dem 1 Chevreaux anreihte. Farbige Artikel gehen ruhiger. Die ſe ſind feſt. In lohgaren Spalt iſt das Geſchäft lebhaft. Der Vorrat 1 Wochenmarktbericht über den Viehverkeht bvom 14. bis zum 19. November. (oOriginacbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers Der Rindermarkt war diesmal gut frequentiert, Der Ar notiert: Ochſen 70—76., Bullen 59—66., Rinden Mark, Kühe 50—68 M. Kälber ſtanden am 14. er. 221 Stück, am 17. er. 228 S zum Verkauf. Der Geſchäftsverkehr war bei hohen Preiſen chle mittelmäßig. Preiſe unverändert. Schlachtgewicht. Der Ferkelmarkt war mit 249 Stück mittelm Markt wurde nicht ausverkauft. Vorw 8 2. Seite, General⸗Anzeiger. 1 Mannheim, 19. November. Stimmen aus dem Publikum. Der„Zoologiſche“ des„hierher Verbannten“. Zu dem unter genannter Unterſchrift erſchienenen Artikel über „unſern Zolochiſche“ möchte ich als echter Mannheimer Bürger doch einiges zu Ehren unſerer Vaterſtadt hier erwähnen.„Verban⸗ nungs“⸗Gebiete wie Sachalin, Britiſch⸗ oder Franzöſiſch⸗Guhana uſw. ſind mir aus meiner Schulzeit wohl bekannt, aber einen Deportationsort Mannheim kann ich trotz ziemlich umfangreicher geographiſcher Kenntniſſe nicht finden. Wohl eine Haupt⸗ und Re⸗ ſidenzſtadt, auch eine ſüdweſtdeutſche Handelsmetropole. Mannheim zenne ich ſehr, ſehr genau— ſollte der Herr„hierher Verbannte“ etwa dies meinen? Nun ich glaube, unſer Mannheim als„Ver⸗ bannungsort“ wäre denn doch ein wünſchenswertes„Exil“! Freilich, wenn jemandes Sinn und Art nach Ländlichkeit und ländlicher Sce⸗ nerie— der„hierher Verbannte“ nennt's vielleicht„Idylle“— ver⸗ langt, damit können wir nicht dienen wollen's auch nicht. Aber — wer ſich erfreut an dem geſchäftigen, kräftig pulſierenden Leben und Treiben einer mächtig aufſtrebenden Großſtadt mit ihren neu⸗ geitlichen, komfortablen Verkehrseinrichtungen, mit ihrer geradezu idealen Beſtrebung für Geiſtesbildung, für Pflege des Schönheits⸗ finnes auch der breiteren Maſſen, der wird ſich eine„Verbannung“ in unſer allſeits anerkannt ſchönes Mannheim wohl gerne gefallen kaſſen. Anerkannt von Leuten, die die Erfahrung in dieſer Hinſicht durch Kenntnis vieler anderer Plätze des In⸗ und Auslandes ge⸗ ſammelt haben und lange genug in Mannheims Mauern weilen, um Auch ein gerechtes Urteil fällen zu können. Trägt etwa unſer Mannheim die Schuld, wenn es dem Herrn shierher Verbannten“ ſeine Berufspflichten nicht ermöglichen, unſer vorzügliches Hoftheater öfter mit ſeinem werten Beſuche zu beehren, an den unzähligen Vortrags⸗Zyklen hiſtoriſchen, künſtleriſchen, ſani⸗ zären oder wiſſenſchaftlichen Inhalts— ganz nach Wunſch— teil⸗ gunehmen, unſere Akademie⸗, Vereins⸗ und Volkskonzerte mit ihren herrlichen Programmen zu genießen, unſere reichhaltigen Altertums⸗ Paturalien⸗, Gipsabgüſſe⸗ oder Gemäldeſammlungen, unſere Bib⸗ liothek unentgeltlich oder doch gegen verſchwindendes Entgelt zu beſuchen? Trägt etwa unſer Mannheim die Schuld, wenn es dem „hierher Verbannten“ nicht gegeben iſt, in Mannheims baulichen Denkmälern, dieſen prächtigen Werlen früherer Meiſter und Mann⸗ heims altbewährten Kunſtverſtändniſſes, an den monumentalen Bau⸗ werken der Neuzeit, die architektoniſchen Schönheiten feſtzuſtellen und genußreich in ſich aufzunehmen? Trägt etwa Mannheim die Schuld, wenn der Herr„hierher Berbannte den biederen, geraden Sinn der Mannheimer nicht er⸗ kennen will und ſich ſpießbürgerlich und kleinſtädtiſch dieſem ver⸗ ſchließt? Nein, ganz gewiß nicht iſt Mannheim an all' dem ſchuldig! Die Sache hat meiſt ganz andere Häkchen—! Darum nur nicht gleich von„verbannt“ reden und nicht gleich in Dingen mitreden, die nach der kurzen Zeitdauer der„Verbannung“ noch weit außer⸗ halb der eigenen Urteilsſphäre liegen! Ob der„Zoologiſche“ kommt und in welcher Weiſe ſeine Finanzierung erfolgen ſoll, das Herr„Verbannter“, wollen wir der Sorge finanziell und techniſch be⸗ rufeneren Händen überlaſſen. Die maßgebende Seite wird unter Umſtänden auch den Ausfall der Teil⸗Aktie eines„hierher Ver⸗ bannten“ mit Würde zu ertragen wiſſen. Was das Streben nach Luft und Erholung, den„moderduf⸗ tenden“ Neckarauer Wald, den ſtaubigen Schloßgarten betrifft, darf ich den Herrn„hierher Verbannten“ aus eigener Erfahrung ver⸗ ſichern, an Licht, Luft und Plätzen zur Bewegung und Erholung hat es uns Mannheimern noch wenig oder eigentlich nie gefehlt. Von meinen nächſtdem 30 Lebensjahren habe ich— ausgenommen acht Jahre in der Fremde— alle in Mannheim zugebracht und trotzdem oder vielleicht gerade deswegen habe ich das große Glück, das ich mit den meiſten meiner Schul⸗ und Jugendfreunde gerne teile, einen geſunden, kräftigen Körperbau zu beſitzen.(mens sana in corpore sano.) In den verſchiedenſten Lebenslagen: in der Schule, beim Militär, im Sport und Geſchäft, jederzeit habe ich die freudige Wahr⸗ nehmung gemacht, daß unſere Mannheimer Luft ſehr wohl eine ge⸗ ſunde, kräftigende iſt und alle Eigenſchaften beſitzt, einen wider⸗ ſtandsfähigen, lebensfrohen Körper zu erziehen. Ein Beſuch unſeres „Hawereck'ls“ mit ſeinen meiſt recht behäbigen Mannheimer Stamm⸗ gäſten dürfte ein nicht zu entſtellendes Beweismittel bieten. 'rum weg mit Nörgeleien und Verkleinerungen, ein guter Wedanke bricht ſich immer Bahn! „Kinner“, daß unſere ſchöne Vaterſtadt ſich dan einmal angeregten Unternehmen eines„Zoologiſchen“ nicht verſchließen wird, ſondern alle Faktoren tatkräftig mitwirken, Mannheim durch Anlage dieſer echt großſtädtiſchen Sehenswürdigkeit neben ſeinen impoſanten Ha⸗ fenanlagen, ſeinem unerreicht daſtehenden Roſengarten, ſeinen ein⸗ zig⸗ſchönen gärtneriſchen Plätzen und Beeten u. a. m. zu einem Platze zu machen, an welchem in der Reiſezeit der Fremdenſtrom micht achtlos im Schnellzuge vorüberſauſt, ſondern lange und oft hier Einkehr hält, weil eben dann in Mannheim„etwas los iſt“! 2— FLEISCH.EIWEISS Hervorragendes appetitanregendes Kräftigungsmittel Erhältlich in Apotheken und Droguerien. eee ee eee e, r 5247¼ Iuskunftel Bürgel — mit 500 eigenen Geschäftsstellen.— So hoffen auch wir Mannheimer D 1, S Vielleicht läßt ſich dann der„hierher Verbannte wo anders hin ver—ſchicken, „Verbaunter“ loß' die Fedder liche“, Kritiſier nit unſer' Stadt— Du ſollſcht jo die Schaawe kriche Mit dei'm Sprechſaalinſerat! Loß' for Mannem an're ſorge', Loß' dein Finger künftig weg, 'halt' dein Rotſchläg' tief verborge Beläſtig domit an're nit! Baſſe' dir nit— wohlverſtanne!— Luft, Leut', Lewe un' die Stadt, Loß dorthin wied'r dich verbanne', Woher dich niemand'rufe hot! Ein Mannemer Kind. Anmerkung der Redaktion. Damit wäre wohl dem „hierher Verbannten“ zur Genüge der Text geleſen, weshalb die Diskuſſion hierüber geſchloſſen ſei. *** „Der Zoologiſche“. Ich glaube, daß es wenige„Hierherverbannte“ aus richtigen Großſtädten gibt, die ob des„geſcheiteſten Gedankens, der ſeit langer Zeit in Mannheim gefaßt wurde“ nicht ein mitleidiges Lächeln haben. Als Seitenſtück zu dem ſehr treffend als„moderduftend“ begeichneten Neckarauer Wäldchen will man jetzt noch einen exkrementeduftenden Tiergarten einrichten. In Frankfurt ſtehen einige große Straßenzüge infolge gewiſſer Ausdünſtungen in üblem Geruche und hier will man dieſen mit großen Geldopfern erzeugen, damit die Leute Gelegenheit haben,„friſche“ Luft zu ſchöpfen! Das iſt wirklich unbezahlbar. Man ſehe nur in Frankfurt und anderen Großſtädten den er⸗ holungsbedürftigen kleinen Mann, wie er ſich ſorgſam davor hütet, Sonntags— von Wochentagen nicht zu reden— in den Zoologiſchen Garten zu gehen, weil dies für einen Familienvater ein ziemlich koſtſpieliges Vergnügen iſt, das, ſofern überhaupt Intereſſe für die Menagerie beſtehl, gewiſſenhaft auf einen der paar Sonntage ver⸗ legt wird, die ſich durch ermäßigte Eintrittspreiſe auszeichnen. Da baue man doch lieber ein neues Hoftheater. R. Perſonalnachrichten aus dem Bereiche des Schulweſens. 1. Beför dert bezw. ernannt: Weber, Wilhelm, Un⸗ terlehrer in Stockach, wird Hauptlehrer in Burgberg, Amts Vil⸗ lingen.— 2. Verſetzt: Bader, Eugen, Schulkandidat, als Unter⸗ lehrer nach Grünsfeld, Amts Tauberbiſchofsheim, Brandner, Emilie, Unterlehrerin, von St. Leon nach Bruchſal, Brendle, Anna, Unter⸗ lehrerin, von Langenbrücken nach Roth, Amts Wiesloch, Gckert, Johann Georg, als Schulverwalter nach Blankenloch, Amts Karls⸗ ruhe, Großklaus, Robert, Unterlehrer in Pforzheim, als Schulver⸗ walter nach Strümpfelbrunn, Amts Eberbach, Hauck, Alfred, Unter⸗ lehrer, von Grünsfeld nach Langenbrücken, Amts Bruchſal, Kunz, Harl, Hauptlehrer, von Korb nach Villingen, Laule, Luiſe, Unter⸗ lehrerin in Brötzingen, Amts Pforzheim, wird Schulverwalterin daſelbſt, Reinhard, Friedrich, Hilfslehrer in Brö, ingen, Amts Pforz⸗ heim, wird Schulverwalter daſelbſt, Webel, Paul, Unterlehrer in⸗ Wilhelmsfeld, Amts Heidelberg, wird Schulverwalter daſelbſt, Witt⸗ maier, Theodor, Unterlehrer in Stühlingen, Amts Bonndorf, wird Schulverwalter daſelbſt.— 3. In den Ruheſtand kritt: Becker, Karl, Hauptlehrer in Karlsruhe. Briefkaſten. (Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, müſſer ſchriftlich eingereicht werden; mündliche oder tele⸗ bhonſſche Auskunft wird nicht erteilt.) Abonnent B. B. 100. Das können Sie am beſten bei dem hie⸗ ſigen Bezirkskommando erfahren. Wir können Ihnen darüber keinen Beſcheid geben. Geſchäftliches. *Ueber Pomril ſchreibt der„Reichs⸗Medizinal⸗Anzeiger“: Ein jahrelang haltbares alkoholfreies Getränk liefert die Fabrik von Carl Moll in Mannheim. Sehr geeignet iſt dieſes Ge⸗ tränk für Fieberkranke, da es den Durſt ſchnell beſeitigt und die Temperatur herabſetzt. Wegen des hohen Gehaltes an Fruchtzucker wirkt es vorteirhaft auf die Nierentätigkeit und iſt empfehlenswert für Blaſen⸗ und Nierenkranke. Auch iſt es zuträglich für Diabetiker, Nervenkranke und ſelbſt Kinder, welche der Appetitanregung bedürfen. „Abbazia!⸗Veilchen⸗Parfüm. Wer liebt es nicht, das blaue Veilchen, das im Verborgenen blüht und durch ſeinen Blumenduft er⸗ freut! Der angenehme Geruch erinnert uns an das Kommen des Lenzes, der aber noch in weite Ferne gerückt iſt. Ich kaufe mir immer Mein Ichocoladen Conktaren Geschilt belindet sich nunmehr Pfälzer Hof B. Wiäirthh, Inh. E. Schlosser. Abbazia⸗Veilchen von Hahn u. Haſſelbach in Dresden; infolge des herrlichen Duftes erfreuen ſich dieſe Präparate großer Beliebtheit. Der Preis für ein Fläſchchen beträgt 1,50 bis 2,50 M. Nicht überall erhält man Parfüm in der gleichen Qualität wie bei der bezeichneten Firma, und gerade beim Einkauf von Odeur wird der Käufer oft übervorteilt. Beim Kauf von Parfüms laſſe man ſich nicht durch den äußeren Glanz verleiten, ſondern man ſehe auf den Namen der Firma Hahn u. Haſſelbach, Dresden, wenn man für ſchweres Geld nicht das bloße Nachſehen haben will. * Zarte Haut.„Wenn ich nur wüßte, wovon es kommt, daß Cou⸗ ſine Adele's Kinder alle einen roſigen, zarten Teint aufzuweiſen haben, während Walther und Elſe ſtets ſpröde Haut haben,“ ſo klagte Frau Rechtsanwalt K. ihrem Mann, als beide am gemütlichen Teetiſch welches wohl die Urſache ſein könne, öffnete ſich die Tür und herein trat Couſine Adele.„Nun, liebes Couſinchen, beruhigen Sie bitte zuerſt mal meine Frau, die ganz neidiſch darauf iſt, daß Ihre Kleinen einen beſſeren Teint haben als unſere,“ ſo neckte Herr Rechts⸗ anwalt ſein Frauchen.„Ja, aber liebe Toui, was ſollte ich wohl anderes dabei tun, als nur mit guter Seife waſchen? JIch benutze für mich ſowohl wie bei den Kindern immer nur die Lana⸗Seife von Hahn u. Haſſelbach, Dres den, welche Du in allen Apotheken, Drogengeſchäften, Seifenhandlungen bekommen kannſt, denn eine beſſere Seife als dieſe gibt es nicht, und ich würde auch Dir dringend raten, ſolche anzuwenden. Literariſches. * Die Orchideen und ihre Kultur im Zimmer. Von A. Braeck⸗ lein. Mit 50 Abbildungen. In Ganzleinen fein gebunden Preis 3 Mark. Verlag von Trowitzſch u. Sohn in Frankfurt a. d. Oder. „Eine wahrhaft kaiſerliche Blume“ hat Kaiſer Wilhelm II. die auf dem Einband des vorliegenden Buches abgebildete Orchidee Odonto⸗ glossum grande genannt, die hiernach auch den Namen„Kaiſer Wilhelm⸗Orchidee“ führt. Und in der Tat, wenn man die Roſe als Königin unter den Blumen bezeichnet, ſo verdient die Orchidee— wenigſtens in einzelnen ihrer Arten— die Kaiſerin der Blumen genannt zu werden. Allmählich kommen die Orchideen auch in Deutſch⸗ land in Mode, wie ſie es in Frankreich und namentlich in England ſchon längſt ſind. Da iſt denn ein Buch über Orchideenkultur zeit⸗ gemäß und willkommen, um ſo mehr, wenn es aus der Feder einer Autorität auf dieſem Gebiete ſtammt. Der Verfaſſer liebt dieſe herr⸗ lichen Kinder einer tropiſchen Natur leidenſchaftlich, und ſo iſt auch ſein Buch mit Liebe geſchrieben— das höchſte Lob, was man einem Buche ſpenden kann. Das Buch iſt bahnbrechend für die allgemeinere Ein⸗ führung der prächtigen Orchideen; es iſt die erſte ſachgemäße Anlejtung zur Orchideenkultur im Zimmer, aufgebaut auf der langjährigen Praxis eines vielerfahrenen Spezialiſten. Ein beſonderer Vorzug des Buches iſt neben der glänzenden Form der Darſtellung der angeſichts der gediegenen Ausſtattung und der zahlreichen Bilder äußerſt mäßige Preis von 8 M. * Knallbonbons. Humoriſtiſches Naſchwerk für Lektüre und zum Vortrag in geſelligen Kreiſen von Hofſchauſpieler C. Bauermann. Preis broſchiert M. 1, elegant gebunden M..50. Schwabacher Ver⸗ lag in Stuttgart. Dem Verfaſſer der Knallbonbons iſt es gelungen, aus einer guten Miſchung von Witz, Humor und roſiger Laune ein jedermann mundendes literariſches Präparat herzuſtellen, das ſeinen Zweck, durch ſeinen luſtigen Inhakt auf den Leſer oder Zuhörer herzerfriſchend, geiſtig und gemütlich anregend zu wirken, jedenfalls beſtens erfüllen wird. Vorbeſtellungen auf das Mannheimer Adreßbuch 1905. Di.iejenigen Firmen und Privatperſonen, die beabſichtigen, Vor⸗ beſtellungen auf das Mannheimer Adreßbuch für 1905, das pünktlich Ende dieſes Jahres erſcheinen wird, aufzugeben, werden erſucht, die Beſtellungen dem Verlag des Mannheimer Adreßbuches möglichſt umgehend zu übermitteln. Bekanntlich treten bei Vorbeſtellungen Preisermäßigungen gegenüber dem Verkaufspreis ein, indem das große Adreßbuch nur 6 Mark ſtatt 7 Mark und das kleine Adreß⸗ buch nur.50 M. ſtatt 3 M. koſtet. Das Adreßbuch für 1905 wird wieder zahlreiche Verbeſſerungen und Ergänzungen erfahren und dadurch ſeinen Wert und ſeine Bedeutung als unentbehrliches Nach⸗ ſchlagebuch für jedermann noch erhöhen. Kein Mannheimer Ein⸗ wohner, der im geſchäftlichen Leben ſteht, kann, will er auf der Höhe ſeiner Aufgabe bleiben, das Mannheimer Adreßbuch entbehren; aber auch für alle Privatperſonen bringt der Beſitz eines Adreßbuches im Laufe des Jahres große Vorteile und Annehmlichkeiten, welche die kleine, durch den Kauf des Buches entſtehende Ausgabe reichlich lohnt. Vorzüglich dürfte ſich das Mannheimer Adreßbuch zu Weih⸗ nachtsgeſchenken eignen. Mannheimer Bank Aktiengesellschaft 2, 5, Mannheim. Wir besorgen: Kapitalanlagen in stets vorräthigen Staatspapieren 52871 Pfandbriefen u. S.., An- und Verkauf von Werthpapieren an allen Börsen, Aufbewahrung von Werthpapieren in offenen und verschlossenen Depots in feuerfestem Auskünfte für Handel und industrie auf die Gewölbe, ganze Welt. 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Nov. 1904, vormiftags 9 Uhr attfindenden Bezirksrats⸗Hitzung. 1. Geſuch des Paul Löb III. in Wallſtadt um Erlaubuis zun Betrieb einer Schantwirtſchaft mit Branntweinſchank im Hauſe Ecke der Feldſti u Kreisweg No. 5 2. Geſuch des Nikolaus Flick in Seckenheim(Rhe nau) um Erlaubnis zum Betrieb einer Gaſtw uſchaſt im Hauſe Pfälzer hof an Bahnhof Rheinau. 3. Geſuch des Adam Klein hier um Geneom gung zur Au ſtell ung einer Schutzhütte für ein Motorboot oberhacb der Neckar⸗ brucke. 4. Abänderung der Statuten der Beiriebskrantenkaſſe der Diamant⸗Zündholsfabrik in Seckenhein:(R einath. 5. Beſchwerde des Reſerviſten Adam Jakos in Seckenheim wegen Berweigerung der Bewilligung aner Unterſtützung fur ſe ne Eitern während der Dauer eines Urlaubes t. 6. Abhörde Gemeinderechnung chriesheim bro 1908. 7. Desgl. der Gemeindekranken⸗ perſicherungsrechnung Schries⸗ hetin pro 1903. 8 Desgl. der Feldbereinigungs⸗ ſechnung' Schriesheim pro 1903 9. Die Ernennung der Wahl⸗ porſteher und der Stellvertreter 5 die Kreisabgeordneten Wah, etreffend. Sämtliche auf die Tages erdnung bezüglichen Akten liegen wäsrend 3 Tagen zur Einſicht . Beteiligten, ſowie der Herren ezirksräte auf diesſeitiger Nanz⸗ lel auf. Mannheim, 19. November 1904. Großh. Bezirtsamt: Lang. 4898 Felaunkmachung⸗ Den Rotlauf unter den Schweinen in Schwabenheim belr. Nr. 139159 J. In Schwaben⸗ deim(Bezirk 7 7 iſt die Rotlauftrankheit unter n Schweinen wieder er⸗ ſchen. 48 Mannheim, 17. Nov. 1904. Großh. Bezirksamt. Abteilung III. Benauntmacung. Den Rothlaufuünter den Schweinen in Wallſtadt betr. Nr. 13601 I. In der Ge⸗ meinde Wallſtadt iſt der Rot⸗ auf unter den Schweinen v. Holkander. 95 95 20000 Gögele. Mannheim, 12. Nov. 1904. 1 Großh. Bezirksamt. Sekauntmachung. Abteilung III. Konkurs⸗Jerfahren. No. 9848. In dem Konkurs⸗ über das Vermögen des Röbelhändlers Jotzann Ne⸗ rgall hier, G 4, 4, wurde zur dbrs der Schlußrechnung des Verwalters, zur Erhebung bon Enwendungen gegen das chlußverzeichnis der bei der iteilung zu berückſichtigenden Aderungen— und zur Beſchluß⸗ ſſung der Gläubiger— über die nicht verwertbaren Vermb⸗ — und üsver die Er⸗ itung der Auslagen und die Cewälrung einer Vergütung an 1 gusſchuſſes und des Verwalters der Schlußtermin beſtimmt auf Mitiwoch, 14. Derbr. 1904, vorm tags 11 uhr +* dei Aumtsgerichte hierſelbſt, . Stock, Zimmer No. 9. Mannheim, 14. Nopbr. 1904. Der Gerichtsſchreider Sroßh. Amtsgerichts U: Steffen. 4895 Bekauntmachung. Die Errichtung eines Kaufmaunsgerichts be⸗ treffend. Die Wählerl ſten für die Wahlen zum Kaufmaunsgericht liegen n Lonnerstag den 24. ovember bis einſchließlich onners ag, den 1. Hezember D. J8. jeweils vormittags von 8 bie 12 uerr und naq⸗ mittaas von 3 bis 7 uhr im Siat ſtiſchen Am! im Kauf⸗ 950(Eingang 1II) zur Ein⸗ der Veieil gien offen. Einſprachen gegen die Richtig⸗ it der Liſten ſind während der auer der Offenlage ebendaſelbn zu Protokon zu geben 50000%½02 Mannheim, 19. Nov 190⸗. Im euftrage des Sadtrats. Slat ſtiſches Amt: Dr. Schott. E „Birken⸗Balſam“ per Flasche MK. 1. 20. Parfumeur Ad. Arras. A 2,. 19%0. 18846 die Milglieder des Gläubiger⸗„S Bekanntmathung. Die Benutzung der Neckarvorländer betr. Nr. 7387. Nach 8 48 der .⸗P.O. dürfen auf den beider⸗ ſeitigen Neckarvorländern vom oberen Aufang des Hafengebiets links bis zur Friedrichsbrücke und rechis bis zur Einſahrt in den Floßhafen größere Mengen von Gütern nicht gelagert wer⸗ den; auch dürfen hier während der Monate Dezember, Januar und Februar Ausladungen nur inſoweit ſtattfinden, als die Ab⸗ uhr noch an demſelben Tage erſolgt. 4813 Hierauf machen wir mit dem Anſgen auf nerkſam, daß Zu⸗ widerhandiungen auf Grund von § 80 der Hajeupoltzeiordnung beſtraft werden und daß notigen⸗ falls die Entfernung der gelager⸗ ten Güler auf Koſten des Eigen tümers a geordnet wird Maunheim, den 2. Nov. 1904. Hafenverwaltung. Bekauntmachung. Brot⸗Lieferung. Die Lieferung des fur das 1. Halbjahr 1905 erforderliche Schwarzbrotes. So te ſoll in Submiſſionswege vergeben wer den und zwar getein an vlei Wieferanten nach dem Bedarf der 4 Brotſtationen. Es werden erforderlich ſein: Für die Station F 5, 19, ca. 900 Kilo, für die Stauon T 2, 14, ca. 5100 Kilo zür die Stat⸗on Langſtr. 45a u das Jjolierſpaal, ca 22 000 Kilo, für die Stauon Schwetzingerſti1 ca. 12000 Kilo. Angebote hierauf wollen bis Mit woch, den 7. Dez. 1904 uchmittags 4 Uhrz verſchloßen und mit der Auf⸗ rift:„Brotlie erung“ verſehen um Bureau der Armenkommiſſio — Kaufhaus N 1,4 Eingang I, 3. Stock Zimmer Nr. 5— ein⸗ gereicht werden. Jun die em Termine findet die Eroffnung der Submiſſion ſtatt. Dievieferüngsbedingungenliegen zuzwiſchen imobigen Büreau zur Einſicht offen. Die Auge oe haben derart zu geſchehen, daß in Buchſtaben ausgedrückt wer⸗ den uß, wieviel Abge ot pro 100 Marl an der Monatsrech⸗ nung unter Zugrundelegung des Ladenpleiſes der Mehrzahl der heſigen Backer für den betreffen⸗ den Monat gewährt wird. Angebote, welche nicht unſeren Bedingungen entſprechen, werden nicht berückſichtigt. Die Angebote bleiben 14 Tage nach eroffneter Sum ſſion uns gegenüber in Kraft. Mannzeim den 5. Nov. 1904. Armen⸗Kommiſſton: Schuhwaren⸗Lieferung. Die Lieferung des diesſeiigen Bedarſs an Schühwaren pro 1805 ſoll im Söibmiſſionswege ver⸗ geben werden. 30000/95 Der mutſmaßliche Bedarß be⸗ ſteht aus: 5 1. ca. 1500 Paar Kinderſchnür⸗ ſtieſeln, 2. ca. 100 Paar Männerlaſchen⸗ ſchuben, 8 85 3. cd. 60 Paar Holzſchuhe für Männer. Die Augebote haben nach Maßgabe der in den Bedingungen vorgeſehenen Serieneinteiſung zu geſchehen und ſind unter Auſchluß von je einem Muſter für jede erſe und Sorte bis Miltwoch, 7. Dezember 1904, nacmittags 4 uhr, verſchloſſen mit der Au ſſchrift „Schuhwarenlieferung“ verſehen in unſerem Bureau— Kaufhaus, N1, 4, Eingang IV, 8. Stock, Zimmer Nr. 5—. einzureichen, Woſelbſt inzwüſchen die desſeitigen Mufer u. Lieferungsbedingungen eingeſehen werden lönnen. Bie auf vorbenannte Lieferung eingereichten Offerten treten erſt nach Ablauf von 14 Tagen, vom Tage der Submiſſiouseröffnung an gerechnet, uns gegenüber außer Kraft. Angebote, die nicht unſeren Bedingungen entſprechen, werden nicht berückſichtigt. Maunheim, 8. November 1904. Armen⸗Kommifſion: v. Hollander. Zwangs⸗Perſteigerung. Montag 21. November 1904, nachmittags 2 Uhr, werde ich im Pfandlokal 4, 5 hier gegen bare Zahlung im Vollſtreckungswege oöffenltlich ver⸗ ſteigern: 19457 Feilenbürſten, Blockhbürſten, Feilenhefte, guüßeiſerne Träger, ca. 1800 Schlüſſel, Loko mobile, Barometer, Vorhängeſchlöſſer verſchiedene Wagen und audere Eiſenwaren, ca. 800 Liter Weiß⸗ wein(Deidesheimer), 1 Fahrigd, 1 Pierd, 1 Centrifuge, 1 Mäh naſchine, 2 Kauen mit Schrift⸗ ſätze, ſowie Möbel aller Art und Souſtiges. Maunheim, 19. Novbr. 1904. SuÜmstag, 109. November 1904. ug. Jahrgang. — ——— Jagd⸗Verpa utung. Die Gemeinden Villingen und Unterkirnach vervachten am Der bereits begonnene grosse Meihnachts Verkauf umfasst nunmehr die gesamten Vorräte der neuen Soidenstoffe, Damenkleiderstoffe, Zuokskins Vorhänge, Leinen u. Sfiärings ete. und gewähre ich bis Weihnachten auf die bereits s ehr veduzierten Preise bei Barzahlung einen weiteren Rabatt a 100 welcher an der Kasse in Abzug gebracht wird. 52825 J. Gross Nachf. F 2, 6 inh. F. J. Stetter am Markt. Muster können wäkrend dieser Zeit nicht abgegeben werden. Dienstag, den 29. Novbr. l. Is., nachm. 2 Uhr im Saale des alien Rathauſes in Villtngen dle 900 5 1 Igld! b. 6000 ha toße Wald⸗ und Feldig) der Gemeinden Villeingen u. Unterkirnach mit einem Geſamt⸗ auſchlage von ca. 3200 Mk(Villingen 2100 Mk, Unterkirnach 110 Mk., etwa ¾8 Wald und ù Feld) auf die Dauer von 6 Jahren(1. Feoruar 1905 bis 31. Januar 1911) in 4 Abtei⸗ zungen oder die 3 Abtetlungen der Ge einde Villingen im Ganzen, ſerner die Auerhah jagd auf einem Gebiele von ca. 2900 ha. des Villinger Sludtwaldes be onders. Rähere Auskunft erteilen auf Anfragen die unterzeichneten Behörden. Es wird darauf hingewieſen, daß gemäß 8 24 der Verordnung des Gr. Miniſteriums des Innern von 6 November 1886 als Bleter nur ſoſche Perſonen zugelaſſen werden welche ſich im Be⸗ ube eines Ja dpaſſes efinden oder durch ein ſchriſtliches Zeugnis der zuſtändigen Behörde Gezuüksamt) nachweiſen, daß gegen die Erteilung des Jagdpaſſes ein Bedenken nicht ohwaltet Die Pachtllebhaler werden hiermit zur Verſteigerung einge⸗ laden. 52739 Billingen, ——-— 8 Unterkteuach⸗ den 3. November 1904. Die Gemeinderäte Villingen: Unterkirnach: Dr. Braunagel. Bleſſing. Owart. Schreiber. Die Gemeinde Wieſenbach läßt am Dienstag, 29. November d.., vormittags 10 Uhr, auf dem hieſigen Rathauſe die Jagd, welche die ganze Gemarkung mit zrka 254 Ua Wald und 840 ha Feld und Wieſen um⸗ jaßt, für die Zeit vom 1 Febrnar 1905 278 bis dahin 1911 in öſſentlicher Vesſteigerung verpachten. Als Bieter werden nur ſolche Perſonen zuge aſſen, welche ſich im Beſitze eines Jagppaſſes befinden, oder durch ein ſchriftliches Zeugnis der zunändigen Behörde nachweiſen, daß gegen de Ertetlung des Jagdpa es ein Bedenken nicht obwallet. Der Entwurf des Jagdvertrages iſt zur Einſicht auf dem Rathauſe aufgelegt, 52888 Wieſenbach(Amt Heidelberg), den 12. November 1904. Der Gemeinderat: Schmitt, Bürgermſtr. Jagd⸗Verpachtung. Fſcher, Ratſchr. Tasswein-Versteigerung zu Schloss Reichartshausen bei Hattenheim i. flg. ERudolf Garde 88888888 Herren.- Hemden eigene Massanfertigung. 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Agamemnon, König von Argos Wilhelm Feuten. Klytaimneſtra, ſeine Gemahlim Margarethe Brandes. Aigtuhos, Veiter Ag umemfons Hugo Voiſin. Kaſſaudra. Tochter des Köngz Hilda Schoene. von Troja 4 Ein Wächter 5 Joachim Kromer. 95 5 5 Mear Bich rſter Grei tax Buckjat Zweiter Greis) als Sbocſlhre Max Traun. Der Chor der argiviſchen Greiſe. Volk. II. Teil: Das Totenopfer. Alptaimneſtra 70''»Margarethe Brandes. Aigiſtl hos Hugo Volſin. Oreſtes, Agamen ions und ipkain neſtras Sohnn Fuiedrich Carlen. Elektra, ſeine Schweſter Dina van der Viyver. Kiliſſa, die alte Pflegerin des Oreſt es, je böt Schaffnerin des Haäuſes. 5 Pylades, Sohn des Strophios, Keönigs von Pholis Die erſte Magd als Chorführerin Kuechte Mügbe. Luiſe Köhler. Hans Ausfelder. Betiy Kofler. III. Teil: Die Erinyen. 6dI„„ Margarethe Brandes. Oreſtes 1 Friedrich Carlén. Die greiſe Seherin des duvollon„HBetty Kofler. Agamemnons Geiſt Wiltelm Fenten. Kiptaimneſtras Geiſt. Margarethe Brandes. Eine weibliche Geſtalt e Oi Ida Schoene. Die erſte Erinys als Chorf ührerin.. Dina van der Viyver. Sämtliche Dekorationen ſind neu. Entworfen vom techniſchen Direktor O kar Auer, ausgeführt vom Hoftheatermaler Friedrich Remler. Maſchiner ie und Beleuchtungseffekte: Direktor Oskar Auer. ———ꝛ ᷣ ww— t Naſſeneroffnung 5½ uhr. Anfang 0 uhr. Ende 10 Uhr. Nach dem 2. Teil ſindet eine größere Pauſe ſtatt. Erhöhte Eintrittspreiſe. Neues Phealfer im Roſengarten. Sonntag, den 20. November 1904. Emilia Galotti. Trauerſpiel in 5 Akten von G. G. Leſſing. Regiſſeur: Hugo Walter. 9770 Gonzaga, Prinz v. Guaſtalla Georg Köhler. karinelli, Kammerherr des Prinzen Chriſtian Eckelmann. Odoardo Glotti 2.Karl Ernſt. Claudia, ſeine Gemahlin Emilia, ihte Tochter oni Wittels. Camillo Rota, einer von des bemzen Räten 5 g Gräfin Orſina 1 7 Graf Appiani 1 Conti, Maler 5 5 Angelo, Bandit 5 Pirro, Diener Galotti's 1 Battiſta, Diener des Prinzen Hermann Jacobi. Lucie Liſſl. Franz Ludwig. Alexander Kökert. Paul Tietſch. K. Neumann⸗Hoditz. Karl Lobertz. .ñññ ᷑ ĩ KKHKcK————KKK— Kaſſeneröffnung 7 Uhr. Anf. 7½ Uhr. Ende nach 10 uhr. Nach dem zweiten Akt findet eine grüßere Pauſe ſtatt. Neues Theater⸗Eintrittspreiſe. 3C TTT m Groh. Bofthenter. Montag, 21. Nov. 1004. 15. Vorſtellung im Abonnem. I9. Wann wir altern. Dramatiſche Plauderei von Oskar Blumenthal. Hierauf: Die sittliche Forderung. Komödie in 1 Akt von Otto Erich Hartleben. Hierauf: Der Klavierlehrer. Luſtſpiel in 1 Akt von Paul v. Schönthan. Zum Schluß: Abschiedssouper. Luſtſpiel in 1 Akt von Arthur Schnttzler. Anfana 7 Ubr. CN Sonntag, 20, Novb 4 Uhr u. 8 Uhr: Henadbas⸗Theaf er Mannhein. Das Gänsegretel. Schauſpiel in 2 Akten von 18910 W. Kramer. 52935 Heste— Buss- und Beftag.— Apollo-Tneater. Menu-Auszüge für Sonntag, den 20. Nov. 1904 ab 12 Uhr mittag(Table'hôde an kl. Tischen) Diner à Mk..— Diner à Mk..50 Potage Solferino Potage Solferino Schlele blau mit Butter Schleie blau m. Butt. u. Kart. Salzkartoffeln Roastbeef la Jardinière Roastbeef à la Jardinière Kalbskopf en tortue Junger Hahn gebraten Junger Hahn gebraten Salade oder Compôte Salade oder Compote Eclalr varié Eelair varié Obst oder Käse Obst oder Käse Souper à Mk..— ab 6 Uhr abends Hummer-Mayonnaise Hühner-Ragout auf Jägerart Ochsenlendenbraten Salate oder Compote Käse oder Obst. Separ. Lokalitäten f. Abhaltg. v. Festlichkeitenjed. Art. Garantlert naturreine Weine allererster Flrmen. Auswahlreichste Abendspeisekarte. Infolge des Buss- und Bettag: HKeine eee eee eee 52959 Sountag, 20. NMovbr., 4 Uhr u. 8½ uhr: Lowood. 52925 Aolſenn⸗ Tete Manein Die Waise v. Schauſpiel in 2 Abt.(4 Akten) v. Birchpfeiffer. Casino-Saal Mannheim. Dienstag, den 22. November, abends 8 Uhr: Rezitationsabend moderner Dichtungen v. Cotta, L. Marco, Presler, Th. Fontane, Trojan, D. v. Lilleneron von Mele ne Savony, Kezitatorin. 5613 Billets reserviert M. 2, Saal M. 1 nur an der Kasse. Panorama Maunheim Nur noch bis 2. Januar! 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HKarfreitag 1905 Die Matthäus- Passion von J. S. Bach. Mit verstärktem Chor. Unseren Mitgliedern steht das Recht zu, in der Hof- Mmusikalienhandlung von K. Ferd. Heckel(Konzertkasse- stunden 10—1 und—8 Uhr) gegen Aufzahlung von Mk..— per Platz und Rück- gabe der Abonnementskarten reservlerte Plätze auf der Empore, Estrade oder im Parkett umzutauschen. Tageskarten für NMichtmitglieder: Nichtreservierter Platz auf der Empore, Estrade oder im Parkett Mk .50, reservierte Plätze daselbst Mk..50, Stehplätze auf der Empore Mk..— in der Hofmusikalienhand- lung von K. Ferd. Heckel und abends an der Kasse. Seeeeeeeseeseeeeeeseeeeeereeeeeeeeeeee Der jührliche Beitrag ist: Mk. 20.— beim Bezug von 2 Eintrittskarten für jedes Konzert; Mk. 12.— beim Bezug von 1 Eintrittskarte für jedes Konzert. Anmeldungen zum Beitritt in den Verein werden in der Hofmusikalienhandlung von K. Ferd. Heckel ent- gegengenommen. 1 FFF Dr. bangenbachs Sanatorium Neckargemünd. 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Friedmann, hier über: 2 4 „Auſteckende Kraukheiten und deren Verhütung und laden wir hierzu unſere verehrl. Mitglieder und deren Ange⸗ hörige höfl. ein. 30008/29 Der Vorstand. Landwirtsch. Bezirksverein Mannbeim. Sountag, 20. November, nachmittags 3 Uhr findet i Vorort Neckarau, Gaſthaus zum Lamm, eine Verſammlung ltatt, bei welcher Herr Landwirtſchaftslehrer Doll aus Karis. ruhe einen 52976 Vortrag über Geflügelzucht halten wird, wozu wir uuſere Mitglieder und Inteieſſenten höfl. einladen. Die Direktion. 9 Samstag, 26. Novbr. 1904, abends 8 Uhr A’——ZWVRB Albeiter-Fontbügungs⸗-Verein, F 2. I0. heinische Braunkohlen-Brikets Man achte genau auf die Marke! heizen gleichmäßig, halten laug an, ſind reinlich und angegehm, echen nicht, rußen u. rauchen faſt nicht, ſchonen die Oefen, ſind ſpar am im Gebrauch. Beſter Erſatz f. Nußkohlen. Trotz erhöhten Einkaufspreiſen lieſere ich dieſes vorzügliche.05 Brennmaterial:„.10 frei in den Keller gegen ſofortige Kaſſe. Heinrieh Glocek, 40 Verbindungskanal, Iinkes Ufer No. 10.— Telephon No. 1155. Kirchen⸗Anſagen. Cuangeliſch⸗proteſtantiſche Gemeinde. Sonntag, den 20. November 1904. Buß⸗ und Bettag. In ſämtlichen Gottesdienſten wild eine Kollekte erhoben für arme evangeliſche Gem inden des Landes, Trinitatiskirche. Morgens ½9 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Schuſſelin. Militär. Kollekte. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer ditg, Kommunion mit Vor⸗ bereitung unmittelbar vorher. Kollekte. Abends 6 Uhn Predigt, Herr Stad pfarrer Achtnich. Kommunion mit Vor⸗ bereitung unmittelbar vorher. Kollekte. Konkordienkirche. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer Ahles. Kommunion mit Vorbereitung un⸗ mittelbar vorher. Kollekte. Abends 6 Uhr Predigt, Herr Stadtv kar Zettelmann. Kommunion mit Vorbereitung unmittelbar vorher. Kollekte Lutherkirche. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadt⸗ pfarrer Simon. Kommunion mit Vorbereitung unmittelbar Mk..— bei 20 Zeutner 10 5 10 7 „ weniger Ztr. vorher. Kollekte. Abends 6 Uhr Predigt, Herr Stadt⸗ vikar Klein. Kommunion mit Vorbereitung unmittelbar vorher. Kollekte. Aula des Realgymnaſiums.(Eingang Tullaſtraße). Morgens 20 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer von Schöpffer⸗ Kommunion mit Vorbereitung unmittelbar vorher. Kollekte. Abends 6 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Paret. Kommunion mit Vorbereitung unmiktelbar vorher. Kollekte. Johanniskirche(Lindenhof). Morgens 10 Uhr Pre⸗ digt, Herr Stactpfarrer Sauerbrunn. Kommunion mit Vorbereitung unmittelbar vorher. Kollekle. Abends 6Uhr Predigt Herr Stadtpfarrer Sauerbrunn,. Kollekte, Wohlgelegen. Morgens 19 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer Simon Kollekte. Evangeliſch⸗lutheriſcher Gottesdienſt (Schloßkirche.) Sonntag, 20 November 1903,(Landesbußtag). Nachmittags 3¼ Uhr: Predigt Pfarrer Littwien aus Iſpringen. Kollekle für den Kirchenrat. Diakoniſſenhauskapelle. Morgens ½11 Uhr Predigt, Herr Pfarrer Kühlewein. Abends 8 Uhr Kommunion mit Vorbereitung unmittelbar vorher. Herr Pfarrer Kühlewein. Stadtmiſſion. Evang. Vereinshaus, K 2, 10. Sonntag 11 Uhr: Sonntagsſchule. 3 Uht allge meine Miſſionsbibelſtunde von Herin Röhm, Miſſionar der China Inland⸗Miſſion. ½6 Uhr: Jungtrauenverein[Geſaug⸗ u. Bibel⸗ ſtunde!— Des Baſars wegen fallen folgende Bihbelſtunden aus: Diensſag: Neckar⸗Vorſtadt 12. Querſtraße 17; Mittwoch: Vereins⸗ haus und Traiiteurſtraße 19. 255 Montag,—5 Uhr Frauenverein(Arbeitsſtunde). Donnerstag, s Uhr Jungfrauenverein(Arbeitsſtunde). reitag ½9 Uhr Probe des Geiangvereins Zion. Samstag—2 Uhr: Pfennigſparkaſſe der Sonntagsſchule ½9 Uhr: Vorbereitung zur Sonntagsſchule. Schwetzinger⸗Vorſtadt. Traitteurſtraße 19. Sonntag, nachm. 1 Uhr Sonntagsſchule, abends ½9 Uhr allge eine Bibelſtunde, Stadtmiſſionar Kramer. Montag ½9 Uhr: Bipelſtunde für Männer u. Jünglinge. Dienstag'es Uhr: Jungfrauenverein. Samstag ½9 Uhr: Jugendabtetlung„Schwetzinger Vor⸗ ſadt“. Unterbhaltung. 0 Lindenhof, Belleuſtraße 52. Sonntag 1 Uhr: Sonntagsſchule. 8 Freitag ¼9 Uhr: allgem. Bibelſtunde, Stadtmiſſiong! Mühlematter. u den allgem, Bibelſtunden der Stadtmiſſion iſt jedermaun freundlich eingeladen. Franzöſiſcher Gottesdieuſt. Sonntag, 20 Rove nbet, vormſtia 8 ¼10 Uir im evangel Vereinshaus. K 2, 10, Herr Pfarrer Corſevon, Frankfurt a/. Freireligiöbſe Gemeinde. Sonntag, den 20 Noobr., vor wittags 10 Ubr, in der Aula der Friedrichsſchule U0 2(Eingang Ringſiraße) Vortrag des Heren Piediger Schneider über das Thema:„Tut Buße. mittelſt Poſtanweiſung geſandt Gaktenbauvereit Flora Mannheim. Dienſtag, 22. Nov. l.., abends 3½ Uhr 1TI. BGIIHAUα⁰s Mitgliederverſammlung mit Vortrag und Pflanzenverlosung. Der Vorstand. Plattdutsch. Vergen „Eekbom““ Jeden Middwoch, ¼9: Klön- abend, alle Sünndag Abend: Stammdisch bi Landsm Bor⸗ chers, Lameystr. 21. Plattdütsch Landslüd ümmer Willkamen. Alle Mann treckt an! 52870 Achtung! Vereine! Ig. Fräul. u. ig. Herr wünſch. beſſ. Tanzkränzch. od. beſſ. Geſellſchaft beizutreten! Gefl. ausführl. Off. ſcole fanoas, Dimanche, 20 Novembre, a 9 heures ¼ préeises Vereinshaus K 2, 10 Mr. le pasteur Correvon. Chacun est cordialement invité. 52886 JJCCCCCCcc CCC.. ˙ Meul! Meul! Kohlenanzünder Degter Ersalg für Aufeuerholk. Kein Holzspalten mehr. Sparsam im Gebrauch Stets trocken vorrätig 25 Sb. für 25 Ankeuerungen genügend 42 Pig. frei Haus. Heinrich Glock Verhind.-Kanal J. Ufer 10 Tel. 1155. Tel. 1155. CCCC.. ͤ ͤKV—————K. . Das beste helle Bier ist dasjenige der Mosbacher Aktienbrauerei vorm. Hübner in Mosbach. Ausschank im: Hotel-Restaurant„Royal' Haupt- 23 bahnhof, Heinrich Schäfer Trüher: Hotel Krone, Mosbach — — um Haupt⸗ hahnhof. „Hlelvetia“ Sehweizerische Teuerversicherungs- ſtesellschaft in St. Gallen. Grundkapital, voll begeben M. 8,000,000.— Gesamtreserven M. 6,86 7, 4ll. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntnis, dass Wir die Hauptagentur unserer Gesellschaft für Mannheim Herrn Wilhelm Lochert in Mannheim, B7 No. 13a PelepPHOM NY. 8676 übertragen haben. Karlsruhe, im November 1904. 436 Die General-Agentur für das Grossher⸗ Zogtum Baden und dle Kgl. bayr. Pfalz. Adolf Reime. — Bezugnebmend auf Vorstehendes halte ich mieh zur Vermittlung von Feuerversicherungen zu festen und billigsten Prämien hiermit btstens empfohlen. Wilhelm Lochert. Beim Einkauf von Dr. E, Webers Familienthee (Blutreinigungsthee) achte man genau auf grüne Pakete mit einem Kopf als Schutzmarke u. meiner Adresse: E. Weber, Dresden-., Dinpoldiswalderstr. In vielen Apotheken oder direkt. Von 3 M. ab franko. Es existieren viele Nachahmungen. 3422 Dba Ffeime spanische u. französische N fur-Rotweine 1904 ab Kelter empfiehlt bei Bezügen von 30 Liter an in Leihfässer zu 30 u. 55 Pfg. pr. Ltr. franko Babhnhof Leopoldshöhe O. Haas, Weingrosshandig, St. Ludwig i. Els. 32468 General-Repräsentant Leopold Lauc, 44, 21a, III Hochetits-Cnder 52620 1 Chapeau-Cladües in jeder Ereislage In hur guten dualitäten Elegante Formen Gebr. Kunkel Mannheim, F I, 2. Für kleine Inſerate von auswärts bitten wir uns die Gebühren gleich bei der Beſtellung mit einzuſenden, um Verzögerung in der Auf⸗ nahme durch die Korreſpon⸗ denz ꝛc. zu vermeiden. Da Beträge bis 5 Mark für 10 Pf. werden können, ſo bitten wir, der Sicherheit wegen ſich der Poſtanweiſung bedienen zu wollen. Solche kleine Inſerate kann man ſich leicht ſelbſt be⸗ Alt mit Predigt.— ½12 Uhr: Chriſtenlehre. Kirchen⸗Auſagen. Kathaliſche Gemeinde. Jeſuitenkirche. Sonntag, 20. Nov. Feſt des hl. Konrad, Patron der Erzdiözeſe Freiburg.(Schluß des Kirchenjahres.) 6 Uhr Früthmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt mik Predigt. ½10 Uhr Feſtpredigt lev. Hochamt zugleich Jahresfeier des St. Gliſabethenvereins. Uhr hl. Meſſe m. Predigt 2 Uhr Chriſtenlehre. 2 Uhr Chriſtenlehre für den 4. Jahrgang Mädchen im Saal, ½3 Uhr Herz⸗Jeſu⸗Bruderſchaftsandacht mit Segen. (Ehrenwache.)/ Uhr Mar. Männerſodalität mit Predigt, Andacht und Segen. b NB. Kollekte iſt für den St. Eliſabethen⸗Verein be⸗ immt, Untere kathol. Pfarrei. Sonntag, 20. November, 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigkt. ½10 Uhr Predigt, nachher Amt. 11 Uhr hl. Meſſe mit Predig,, ¼2 Uhr Cyriſtenlehre für die Jüng⸗ linge. ½ Uhr Bruderſchaftsandacht zum hl. Herzen Marick. ½5 Uhr Verſammlung des kath. Dienſtbotenvereins mit Vortrag und Andacht. 8 Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag, 20. November, ½9 Uhr Singmeſſe mit Predigt. 1½ Uhr Gottesdienſt für die Schüler der Mittelſchulen. 4 Uhr Nachmittagsandacht. Laurentiuskirche, Neckarvorſtadt. Sonntag, den 20., November. Von morgens 6 Uhr an Beicht, ½7 Uhr Frühmeſſe. Herz⸗Jeſu⸗Kirche, Reckarvorſtadt, Sonntag, 20. November.(Feſt des hl. Konrad.) 8 Uhr Singmeffe mit Predigt. General⸗Kommunion der Jungfrauendongregation, 1, Uhr Predigt und Hochamtt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Herz⸗Jeſu Andacht. 7 Uhr Feier des Titularſeſtes der Mirian. Jungfrauen⸗Kongregation: Maria Opferung“. Feſtpredigt, Andacht und Segen. Die Tellerkollekte am Schluß der einzelnen Gottes⸗ dienſte iſt für den St. Eliſabethenverein beſtimmt. Heiliggeiſtkirche. Sonntag, 2½ November. Feſt des hl. Konrad, Schutzpatron der Er diözeſe Freiburg. 6 Uhr Früh⸗ meſſe. Beicht. 7¼ Uhr hl. Kommunfon. 8 Uhr Singmeſſe mit Homilie. ½10 Uhr feierl. Amt mit Predigt. 1 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre ½¼3 Uhr Herz⸗Jeſu⸗Andacht,. ½ Uhr Marian. Jungfrauen⸗Kongregation. Liebfrauenkirche. Sonntag, C. Nov. Von morgens 6 Uhr an Beicht. ½7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Predigk und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe mit Pedigt. 2 Uhr Coriſtenlehre. ½3 Uhr Andacht zur Muttergottes Uhr Verſammlung des Müttervereins im Saale unter dem Chore der Kirche.(Eingang links om Hauptportal.) An den Werktagen iſt die 2. hl. Meſſe bis auf Weiteres um ½ Uhr. St. Joſefskuratie, Lindenhof. Sonntag, 0. Nov. Von morgens 6 Uhr an Beicht 7 Uhr Amt mit Predigt, ½2 Uhr Cyriſtenlehre. ⸗ Uhr Herz⸗Mariä⸗Andacht. (Alt) Katholiſche Gemeinde. Schloß tirche. Sonstag, 20. November 190t, morgens 10 Uhr: Deutſches Stadtpꝛarrer Chriſtian. rechnen, wenn man 23 bis 25 beſchriebene Buchſtaben auf eine Druckzeile rechnet. Falls ein Satz oder ein Wort be⸗ ſonders hervorgehoben werden ſoll, rechne man 1 Zeile mehr Der Preis für eine Druckzeile iſt 25 Pfg. Wenn Offerten⸗ Zuſendung gewünſcht wird, iſt das Porto hierfür mit bei⸗ zuf igen. Erpedition des „Geueral⸗Anzeiger“ der Stadt Maunheim Taeleh ög wad:aurer ale 4 Kaiserstühter ½ Lit, 25 Plg, Heilbronner Schiller„„ 30 — Riesling„„ 30„ Durbacher Weissherbst,„ 30 5 Markgräfler GGlankenhorn)„„ Leltinger Mosel„ Zeller Roth„ +40 Hotel-Bestaurant Roya und Umgebung ierzu ladet jedermann freundlichſt ein 8 5 Der Vorſtand, (Maunheimer Journal) dbaent Heinrich Schäfer bnun bahnhof krüher: Hotel Krone, Mosbach. Alkoholfreiesetränk Perlender 4 Saft. Kerztl. empfohle Zuckers, Nieren-, Blasen- Nerven- u. Gicht-Leidende. 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