Badiſche Volkszeitung. Abonnement: deitung. 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. 1 Einzel⸗Nummer 8 Pfg. —— In ſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 25„ Die Reklame⸗Zeile. 60„ E 6, 2. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſie und verbreileiſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 zuhr. — Für unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegtanm⸗Abr aſſe „Journal Mannheim“. Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktion 377 Expedition 21¹8 Filiale(Friedrichsplatz) 8680 E G, 2. 8 Nr. 553. Samstag, 26. November 1904. (3. Abendblatt.) Schnupfen. Von Theo Seelmann(Halle). Nachdruck verboten. Er iſt meiſt mehr eine Unbequemlichkeit als ein wirkliches Leiden, der Schnupfen, aber läſtig wird er trotzdem doch genug. Zumal wenn er in jener abſcheulichen Form auftritt, wo für die Naſe das Taſchentuch ununterbrochen nötig wird, die Augen Muaänen, wütende Kopfſchmerzen ſich einſtellen, und ein dumpfer Druck das Denken faſt unmöglich macht. Man greift dann bald zu dieſem, bald zu jenem Hausmittel, um ſich ſchließlich, wenn ſie ſich erfolglos erweiſen, darin zu fügen, daß der Schnupfen von ſelbſt vergehen wird. Er tut es ja allerdings auch vielfach, oft zieht er ſich aber auch recht in die Länge oder nimmt ſogar eine dauernde Form an. Hiermit erhält er aber einen ganz anderen Charakter, und nicht am wenigſten inſofern, als er leicht den Boden vorbereiten hilft zur Anſiedelung bedenklicher Krankheitserreger. Man ſollte daher einen Schnupfen nie zu gering einſchätzen, ſondern jederzeit beſtrebt ſein, ſich ſo ſchnell als möglich wieder von ihm zu befreien. Der Schnupfen iſt ohne Zweifel ein Krankheitsprozeß, an deſſen Ausildung Mikroorganismen beteiligt ſind, wenn es ſich dabei auch kaum um eine beſtimmte Form handeln dürfte. Den erſten Anſtoß geben, wie bekannt, meiſt Erkältungen, ſei es, daß ſich die Abkühlung unmittelbar auf die Naſenteile und den Kopf erſtreckt, fei es, daß entferntere Körperſtellen davon be⸗ troffen werden und ſich eine Beeinträchtigung der Naſenſchleim⸗ hautſerſt aus einer Rückwirkung des übermäßigen Wärmever⸗ luſtes jener enilegeneren Körperbezirke einſtellt. Vielfach ſchiebt man die Schuld für die Entſtehung des Schnupfens auf Durch⸗ näſſung und Kaltwerden der Füße. Und mit Recht. Durch genaue Meſſungen hat ſich nachweiſen laſſen, daß, wenn ein Kältereiz auf die Füße einwirkt und infolgedeſſen ihre Blut⸗ gefäße ſich zuſammenziehen und verengen, auch eine Zuſammen⸗ ziehung und Verengung der Blutgefäße im äußeren Gehör⸗ gang und in der Naſe auf reflektoriſchem Wege, ſowie ein Sinken der Temperatur an dieſen Stellen erfolgt. Iſt der Kältereiz ſehr ſtark und dauert er längere Zeit an, ſo enkwickelt ſich ein Krampfzuſtand der Kopfblutgefäße, der dann eine Er⸗ nährungsſtörung der Gefäße in der Naſenſchleimhaut nach ſich gieht. Es tritt damit, als erſtes Anzeichen des Schnupfens, eine reichlichere Abſonderung der in die Naſenſchleimhaut ein⸗ gebetteten Drüſen ein. Die möglichſte Vermeidung von Erkältungsgelegenheiten, beſonders aber die Vorbeugung einer ſtarken und langen Abkühlung der Füße, wie ſie Durchnäſſungen mit ſich bringen, iſt daher ein allgemeines Schutzmittel gegen die Erwerbung des Schnupfens. Allerdings laſſen ſich Erkäl⸗ ftlungen nicht immer leicht vorherſehen und umgehen. Wohl aber iſt die Abkühlung, die einer Durchnäſſung der Füße entſpringt, unſchwer zu vermeiden. Man unterſchätzt durchweg den Wärme⸗ verluſt, der mit der Durchfeuchtung der Fußbekleidung ver⸗ bunden iſt. Die Wärme, die die Füße hergeben müſſen, um ein Paar wollener, mittelmäßig durchfeuchteter Strümpfe zu ttocknen, würde ausreichen zur Schmelzung von gegen zwei Pfund Eis. Dieſer Sachperhalt verdeutlicht klar die Höhe des — Kältereizes, der aus einer Durchnäſſung der Füße hervorgeht. Die praktiſche Nutzanwendung, die ſich aus dieſen Verhältniſſen ergibt, iſt die, das Strumpfwerk, beſſer aber noch auch das Schuhwerk alsbald zu wechſeln, ſobald eine nur einigermaßen ſtärkere Durchfeuchtung ſtattgefunden hat. Der Naſenſchleim beſitzt im normalen Zuſtande eine bakterienabtötende Eigenſchaft, wie die Unterſuchungsmethoden durch Färbung und Züchtung gelehrt haben. Dieſe für die menſchliche Geſundheit wertvolle Einwirkung auszuüben, iſt dem Naſenſchleim reichliche Gelegenheit geboten, da gegen 80 Prozent der in der Luft vorkommenden Bakterien infolge des Baues der Naſenhöhle und gewiſſer Vorrichtungen der Schleimhaut auf⸗ gefangen und zurückgehalten werden, ſo daß ſie in den Schlund⸗ kopf nicht einwandern können. Die große Mehrzahl derjenigen Mikroorganismen, welche Erkrankungen der Atmungsorgane herbeiführen, unterliegt der Einwirkung des Naſenſchleims bereits nach drei Stunden. Aber dieſen Einfluß äußert, wie ſchon angedeutet, nur der normale Naſenſchleim. Iſt der Schnupfen im Anſchluß an eine Erkältung im Entſtehen be⸗ griffen und wird die Abſonderung der Schleimhautdrüſen eine regere, ſo berliert der Naſenſchleim durch die wäſſerige Ver⸗ dünnung ſeine bakterienabtötende Kraft mehr und mehr, ſo daß nun in der Naſenhöhle ein für die mit der Atemluft eindringen⸗ den Mikroorganismen günſtigerer Nährboden entſteht. Sie ver⸗ mögen ſich jetzt hier zu erhalten und bringen nun durch die Ausſcheidung und Mitwirkung ihrer Stoffwechſelprodukte den Schnupfen zur vollen Entwicklung. Das äußere Kennzeichen für dieſen Vorgang iſt die Beobachtung, daß die Schnupfen⸗ flüſſigkeit anfänglich wäſſerig iſt, ſpäter aber eiterig wird. Denn es gelingt, ſobald der Naſenſchleim ſeine bakterienabtötende Eigenſchaft eingebüßt hat, jetzt den überall verbreiteten Eiter⸗ bazillen in der Schleimhaut Fuß zu faſſen und ihre Tätigkeit zu entfalten. Aehnlich verhält es ſich aber auch mit anderen Mikro⸗ organismen, ſowohl belangloſen als auch ſolchen, die Exreger von Krankheiten der Atmungsorgane ſind. Verweilen ſie längere Zeit ungeſchädigt in der Naſenhöhle, ſo iſt auch die Möglichkeit eines Weitertransportes in die tieferen Abſchnitte der Atmungstpege vorhanden. Dieſer Umſtand fordert, auch wenn die Störungen, die der Schnupfen an ſich bereitet, nur unbedeutend ſind, umſo mehr zu ſeiner frühzeitigen und wirk⸗ ſamen Bekämpfung auf. An Mitteln aller Art, die gegen den Schnupfen angewendet werden, iſt kein Mangel. Einige von ihnen, wie das Hager'ſche antikatarrhaliſche Riechmittel und Einatmungen von Kampfer oder die Einſtäubung von Sozojodalſalzen leiſten auch ganz gute Dienſte, beſeitigen aber entweder den Schnupfen erſt nach längerer Zeit oder können, wie die Sozojodalſalze, nur vom Arzt auf die Nafenſchleimhaut aufgetragen werden. In neuerer Zeit hat ſich dagegen ein Präparat allgemeine Anerkennung ver⸗ ſchafft, das von ausgezeichneter Wirkung und dabei bequem anwendbar iſt, der Chloromethylmenthyläther oder, wie er weniger zungenbrecheriſch genannt wird, das Forman. Der Chloromethhlmenthyläther zerlegt ſich in warmem Waſſer oder in feuchtwarmer Luft, wie ſie die Naſenhöhle enthält, in Men⸗ thol, Formalin und Salzſäure. Menthol und Formalin ver⸗ dampfen und verbreiten ſich bei der Einatmung durch die Naſen⸗ höhle und die ſich ihr anſchließenden Teile des Atmungs⸗ apparates, wogegen die Salzſäure ſich der Flüſſigkeit mitteilt. Für leichteren, erſt beginnenden Schnupfen genügt es, Forman⸗ watte zu gebrauchen. Man ſtopft in jedes Naſenloch ein Watte⸗ büſchchen und atmet dann durch die Naſe. Schon im nächſten Augenblick empfindet man, wie ſich die Aetherdämpfe entwickeln, durch den Naſenkanal ſtreichen und mit der Atemluft in die tieferen Luftwege eindringen. Läßk die Wirkung der Aetherdämpfe nach, ſo entfernt man die Wattebäuſchchen und erſetzt ſie nach einiger Zeit durch neue. Bei ſtärkerem Schnupfen, oder wenn er ſich bereits einige Tage eingeniſtet hat, iſt die Verwendung von Formanpaſtillen zweckdienlicher. Man benutzt für ſie ein Naſenglas, das mit den Paſtillen in den Apotheken käuflich iſt. Das Glas wird bis zur Hälfte mit heißem Waſſer gefüllt und in dasſelbe eine Paſtille gelegt. Darauf ſetzt man die beiden gebogenen Röhrchen an die Naſenlöcher an und atmet nun die Dämpfe ein, die aus dem Waſſer aufſteigen. Iſt das Waſſer erkaltet, ſo gießt man es ab und füllt dafür wiederum heißes Waſſer auf. So lange noch Aetherdämpfe entwickelt werden, was man durch die Empfindung in der Naſenhöhle merkt, kann man die Paſtille weiter verwenden. Die Einatmungen ſind etwa fünf Minuten lang und vier⸗ bis ſechsmal im Laufe des Tages vorzunehmen. Der Erfolg wird die Erwartungen in Kürze vollauf befriedigen.„„„ Vielfach ſtellt ſich während eines Schnupfens eine entzünd⸗ liche Reizung des Naſeneinganges ein. Gemildert wird das unangenehm brennende Gefühl durch leichtes Einfetten mit Lanolinſalbe. Sind durch die ätzende Schnupfenflüſſigkeit wunde Stellen an der Naſe entſtanden, ſo kann man auch für ſie Lanolin gebrauchen. Beſſer aber noch wirkt eine Salbe, die man ſich aus 20 Teilen Lanolin und 2 Teilen Perubalſam herſtellen läßt. Derartige kleine Wunden am Naſeneingang ſoll man nicht unbeachtet laſſen. Denn erfahrungsgemäß bilden ſie oftmals die Einlaßpforte für die Krankheitserreger Geſichtsroſe. Ein Unterſtützungsmittel zur ſchnellen Unterdrückung d Schnupfens iſt ein häufiger Wechſel des Taſchentuche wurde erwähnt, daß die Stoffwechſelprodukte der in der höhle ſich anſiedelnden Bazillen zur Steigerung des Schnupfens weſentlich beitragen. Dieſe Stoffwechſelprodukte miſchen ſich natürlich auch dem wäſſerigen Naſenſchleim bei und verhindern, wenn ſie mit den Taſchentüchern immer von neuem an die N gebracht werden, die baldige Zurückbildung der Schleimhau entzündung. Auf jeden Fall aber vermehren ſie die Reizung des Naſeneinganges, ſo daß ſchon aus dieſem Grunde ſtetig für den Gebrauch reiner Taſchentücher zu ſorgen iſt. Ferner empfehlen ſich Gurgelungen mit lauwarmem Salzwaſſer. Man nimm auf ein Bierglas voll Waſſer ungefähr einen halben Kaffeelöffel Kochſalz. Dieſe Löſung iſt eines der beſten bakterienfeindliche Gurgelmittel, das der Weiterverbreitung des Schnupfens in den Rachen vortrefflich entgegenwirkt. Endlich ſind Schwißtzkuren oder Ableitungen durch heiße Fußbäder und Senfteige auf Bruſt und Nacken wohl geeignet, in Verbindung mit der geſchilderten Behandlungsmethode dem Schnupfen ein raſches Ende zu bereiten. ——— eeeeene. Mannemer Schbaziergäng. XXIV. Daß'r Winder nit lang mehr ausbleiwe kann, ſieht mar an de Leit uff dir Gaß: ſie laafe ſchneller wie ſunſcht, daß ſe warm werre un halde die Händ in de Säck, daß ſe nit berfriere. n ſchtrenger Winder ſoll's des Johr gewwe, heeſt's allgemein un de Anzeiche nooch zu ſchließe, kann's uns noch recht ſchlecht geh'n. Dodagege kammer gar nix mache, denn wer mit dir Zeit geh'n wwill, muß ſich heitzudag eile, dann ſie fliegt rum wie dir Deiwel un do heeſt's erſcht recht die Säck zuhalde, ſunſcht verliert ſich des biſſel was mar hot vun ſelwer im Hin⸗ un Herrenne. AUm'm Winder ſein Langweiligkeit zu nemme, geht mar in die Kunzerte, in's Theater, gibt Nachteſſe un Hausbäll odder keißt e biſſel nooch Sizilie. Sehr beliebt un modern is aach Afrika— des hot ſich awwer aach ball iwwerlebt un's neieſchde Windervergnige in Mannem is: marloßtſichfuſibnier 831 Was des is? Verſchmelze heeſt's uff gut deitſch un wer noch an ſeim alde Schtehpult ſchteht un is noch nit verſchmolze, der zählt ball nit mehr mit, der werd vun de Owwerſchmelzer ſo in die Hitz gedriwwo, daß'r ball gar keen Kremadorium mehr pbpraucht un ſich begrawe loſſe kann! E Fuſion is alſo e ſogenanndi PVerſchmelzung; bei ſo ere Verſchmelzung geht's awwer nit ſo zu wie wammer Gold un Silwer z ſammeſchmelzt— des gibt dioch wenigſchtens e gudi Miſchung mit eme gude Klang! Bei ere Fuſion awwer ſchmelze die Große die Kleene mit ſammt reim gude Klang eenfach ein un des heeſt mar eigentlich „ſchkucke“. Weil awwer beim Schlucke'ir Mage immerhin e be a ſchbielt un leicht derdorwe werre kann, nennt mar's: n UÜſjonſere, un do denkt keener dran, daß bei ſo ere Fuſion ſein Mage uff Lebzeide nit mehr funktioniere kennt. Dann werd aus'r Fuſion e Confuſion un's Unglick is do.— Keem Mannemer fallt's ein, zu ſage, mir hädde Neckaraa un erdhal fuſioniert!'ſchluckd hawwe mir ſe, un uns de Mage grindlich dabei berdorwe! Die Kleene kenne recht froh ſein, daß ſe jetz zu de Große'heere, dann ob die Schluckerei ſich emool for die Große rendiert, is gar nit auszurechne. Jedenfalls hawwe mir noch nix dabun, vielleicht die wo ſchbäder kumme— un denne hätt mar ſchließlich aach noch was zum ſchlucke iwwrig loſſe ſolle. „Eingemeindung“ heeſt's im Rothaus⸗Schtil, s is awwer 8 ſelwe wie Schlucke, trotzdem des Wort aach ſein verſchiedeni Bedeitung hot. Was miſſe zum Exembel nit unſer vier Herre Bercher⸗ meeſchder s gänze Johr iwwer nunnerſchlucke! Fuſione ſin des keene. E freindlich'ſicht miſſe ſe noch dazu mache, wann die Herre vun'r Linke bei'r Bidſcheehberatung zur Kridik blooſe. Wer kann's Jedem recht mache? Die wo in's Lewe naus'gſchtellt werre, miſſe ſchlucke kenne, ſunſcht ſin ſe herlore— wieviel Zorn un Aerger for e biſſel Anerkennung nunnerg'ſchluckt werre muß, des wiſſe die Wenigſchde. Pflichtg'fihl is e Wort, wo bun Fuſione nix drinſchteht. Un daß s Pflichtg'fihl noch nit ausg' ſchtorſpve is, hawwe uns die ehrſame Feierwehrsleit uff'r Rheinau gezeigt. Wanns emool uff'r Rheinau brenne dhut, dann werre ſe ſich ſchwer hüte, zu leſche, dann des is e verbriefdes Recht vun de Neckaraa'er un die loſſe ſich des Recht nit um Gott weeß was nemme Liewer ſoll die ganz Rheinau verbrenne un verſchmelze, als daß die Herre vum Vorſchtand dun'r freiwillige Feierwehr im Vorort Neckaraa er⸗ laawe, daß irgend'n annerer Feierwehrsmann, der nit vun Neckaraa is, helfe, leſche un redde dhut, eh die Hauptleit mit 'r Schbritz vun Neckaraa ang'ſauſt kumme! Wann ſe ſo n kleen⸗ liche Vereinskrom emool dichtig fuſioniere dhäte, des wär doch wenigſchtens e verninftigi Fuſion! 85 Alſo die Owwerrheiniſche mi'm verſchluckde Köſchter im Mage werd vun'r Rheiniſche am Schillerblatz'ſchluckt. Gut. In e paar Johr werd dann die Rheiniſch Kreditbank mit'r verſchluckde Owwerrheiniſche ſamt im verſchluckde Köſchter widder vun ere annere Bank'ſchluckt— werd's eem do nit angſcht un bang vor eing'ſeß ne Berchersfamilie, die iwwerall in'r ganze Welt mit Schlucker brauch keen Verſchmelzung un keen Fuſion, unſereens ſo exe Generals⸗Schluckerei? Wer un was bleibt dann do, wann's ſo weider geht, noch iwwrig zum Schlucke un Fuſioniere Nit alleen, daß ſe die ganz Owwerrheiniſch mit eem Biſſe nu 'ſchluckt hawpwe, s' ganze Perſonal vun de Tirekdore bis jingſchde Lehrbu, die Schreibmaſchinedame, Dauſendmarkſchein Schtaatspabier—— alles uff eenmool mit eem Fedderſch weg,'ſchluckt, fuſioniert! Ball laafe in Mannem norr no 'ſchluckde Kaſſierer un fuſionierte Prokuriſchde rum un lache di paar arme Schlucker, die keener mehr ſchlucke will, aus. Ich wees nit, ich hab ſo's Gefiehl, als ob des viele Sch ung'ſund is un mit'r Zeit e bidderbeeſi Krankheit werre ken Soll dann alles norr vun eem eenzige aus ausgehe, derfen annerer dann gar nix mehr neinredde? Ei do wär's doch beſſer, war dhät alles glei verſchtaatliche un's Loos dhät biſchtimme, d eener Schloſſer odder Uffſichtsrot werre dhut. Wie lang dar noch un unſer Butzmacherinne fuſioniere ſich, die ganz Handkäsre werd verſchmolze un Metzger un Bäcker werre mit Haut un Hoo un Bäuch'ſchluckt, eenfach nunnerg'ſchluckt! E biſſel Groß mannsſucht is dabei un die dhut uff die Dauer keen gut. Di Owiverrheiniſch hätt noch weider exiſchdire kenne un die Rheiniſch aach noch un alle zwee hädde die Groß⸗Schluckerei vun Berlin ni gebraucht, unſer gudes Mannem erſcht recht nit. Gott ſei dank, mir hawwe noch Bankhäuſer genug in Mannem, gude alde Ehre genennt werre, denne mar ſein biſſel Erſchbardes mit aller Ruh anverdraue kann— unſereens als ung'ſchluckder armer wees wo r hinzugeh'n hot. 5 Die Bääm wachſe nit in de Himmel. Die Sucht, groß zu werre un immer greeßer is e beeſes Zeiche'r Zeit. Die Sucht iwwerhaupt. Mein Schorſch, e ſcheens kleens Puddele, hot ſe. Cowlitz meent, wann keen Kumplikatione dazu kumme, haut durch. Eingewwe dhut rr'm nix, weil'r dem Dhierle ſein Me mim viele Schlucke nit kaput mache will. Recht hot r. de Menſche? Sette. Graße Betten 12 Nl. Oberbeti, Unterbett, zwei Kiſſen) mit neu n Federn bei uſtov Luſtig, Berlin., Peinzen, ſtraße 46. Preisliſte koſtenfrel. Viel⸗ Anerkennungeſchreißben. 2225 Bartpflege iſt dis Beſte für ſchöne Herren⸗ Bärte, gibt haltbar gutes Facon macht weich ohne zu fetten. Glas M..—. 190344.Etö Mediemal-Drog. 2. roten Kreuz gegr. 1888. Tel. 2758 Th. von Eichſtedt, N 4, 12. 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Das breite Bett, das vielleicht für die Mutter beſtimmt geweſen war, die ſich jetzt nicht mehr hinein⸗ legen würde, die beiden Kinderbetten an der anderen Wand, mit den weißen Spitzenvorhängen, den zierlichen Kiſſen in ſſchneeiger Weiße. Sie empfand nur Angſt.„Gehſt Du fort? Bleibſt Du nicht hier?“ fragte ſie gepreßt in ihrem breiten, den Akzent der Kolomien ſcharf verratenden Engliſch. „Heute nicht,“ entgegnete er freundlich,„aber ich komme wohl morgen, und Du kommſt dann auch zu uns, zu meiner Mutter.“ „Du haſt eine Mutter?“ „Ja, Kleine, und ich will ihr von Dir erzählen.“ Ruth ſchüttelte wieder energiſch den Kopf; was half ihr die Fremde. Sopghie krieb, ſie ſolle ſich eilen. Haſtig wandte ſie ſich noch einmal zu Enrico.„Aber Du bleibſt doch immer hier in dieſer Stabt?“ Er ſtutzte.„Ein Weilchen noch, kleine Ruth; ein paar Wochen, dann muß ich fort.“ „Weit forte“ „Weit, ja, übers Meer, nach Mexiko.“ Sie wurde plötzlich ganz bleich, und die ſtrahlenden Augen verloren allen Glanz. Sie lehnte am Türpfoſten, und ihr ganzer kleiner Körper zitterte. „Darling! Bis dahin biſt Du feſt geborgen und hier nicht mehr fremd.“ Sie haſchte nicht mehr nach ſeiner Hand; ſie wandte ſich ab, und er ſah nur noch ihr ausdrucksvolles Kopfſchütteln. Sie hatte die Schwelle des Zimmers ihrer neuen Heimat überſchritten und Sophie ſchloß raſch die Tür zwiſchen ihm und ihr. Sein Geſicht drückte inniges Mitleid aus. Arme, kleine, fremde Pflanze, wirſt du hier feſtwachſen— und wie! d* 248— Drinnen aber brach jetzt heller Kampf aus. Johnng ſchrie rebelliſch unter den Händen der ihm un⸗ gewohnten Zofe; er wollte ſich nicht auskleiden laſſen, nicht baden, und den braunen Kittel, den die Mutter zu Hauſe ihm als Staatskleid gefertigt, behallen. Ruths herriſch wiederholtes„Don't ery“ übte zuletzt allein eine beſchwichtigende Wirkung. Nun erwies ſie ſelbſt ſich aber als renitent. Die engliſchen Worte ſprudelten plötzlich von ihren Lippen, welche Sophie der Sprache nicht ganz fremd, wenigſtens teilweife verſtand. Man ſolle ſie allein laſſen, ſie wolle den Bruder anziehen und ſich ſelbſt; ſie habe ſchon lange für ſich allein geſorgt, und die Kleider da— der blaue Anzug mit dem Schifferkragen, das rote, für ſie beſtimmte Kleid, das zöge ſie nicht an— never! erklärte ſie mit ſprühenden Augen. Anfangs lachte Sophie laut und ungebührlich, dann wurde ſie zornig. „Du biſt ja wie ne wilde Katze,“ ſagte ſie,„Du beißt mich ſchließlich noch.“ Und freilich, die weißen, kernigen Zähne kamen bei der heftigen Rede ſo augenfällig zum Vorſchein, daß ſie neben dem bedrohlichen Ausdruck dieſer zornfunkelnden Augen eine Gefahr andeuten konnten. Sophie räumte zuletzt, ihrerſeits nun auch die Geduld ver⸗ lierend, das Feld und erklärte, Madame von dieſem unerhörten Benehmen Bericht erſtatten zu wollen. Rußh ſchloß hinter ihr mit einem energiſchen Druck die Tür und ſtand mit fliegendem Atem in der fremden Umgebung, Johnny drängte ſich an ſie, und ſie nahm ihn in ihre Arme, küßte und hergzte ihn leidenſchaftlich. Dann lief ſie an den Waſchtiſch mit all ſeinem ihr un⸗ bekannten Zubehör, überflog mit verwirrtem Blick die Gegen⸗ ſtände, ſie auf ihren Gebrauchszweck prüfend. Sie riß dann zunächſt den großen Schwamm von dem oberen Bord, aber mit ſo wilder Bewegung, daß ihr Arm die Waſchkanne Frae, die das Gleichgewicht verlor und mit einem Krach umſtürzte, in ihrem Fall die gegenüberſtehende Kryſtall⸗ flaſche und das breite Waſchbecken mit zertrümmernd. Einen Moment betrachtete Ruth wie erſtarrt die entſtandene Verwüſtung, die am Boden liegenden Scherben. „Never mind,“ brummte ſie dann vor ſich hin und achtete nicht darauf, daß Johnny ſich daran machte, die Glasſplitter vom Teppich aufzuleſen, auf dem das in den Gefäßen enthaltene Waſſer wie eine Sintflut ſich ausbreitete. Ein lautes Aufheulen Johnnys brachte ſie zur Beſinnung. Seine Finger bluteten, er hatte verletzt, die Splitter hatten ſeine Hände zerſchnitten, und während ſie hinlief, um ihn auf⸗ zurichten und zu beruhigen, und der Anblick des Blutes ſie er⸗ ſchreckte, verwickelte ſie ſich in die roſa gefütterte Spitzengardine, welche Johnnys Bettchen umgab. Ritſch— ratſch! krachte und knirſchte es, ſie wollte ſich löſen, griff dabei derber in das feine Spitzengewebe und gewahrte nun ſchier entſetzt die herabhängenden Fetzen, das Bild der Zer⸗ ſtörung rings um ſich her. In dieſem Augenblick trat Frau Cilly, gefolgt von Sophie, ein. Ein lauter Ausruf der Entrüſtung entrang ſich den Lippen der Dame. „O mein Himmel! Wie ſieht es hier aus! Was iſt dies für ein Kind!“ Ruth hielt den Bruder umklammert; das Blut von ſeinem verwundeten Finger drang aber durch das ſchmutzige Taſchenkuch, welches Ruth darum geſchlungen, Frau Cilly ſtürzte auf den Kleinen zu. „Haſt Du ihm etwas getan, Du ſchreckliches Kind Due Komm, Sophie, nimm den Jungen herüber in mein Schlaf⸗ zimmer und verbinde ihm die Hand, und Du, Ruth, wenn Du hier in meinem Hauſe bleiben willſt, ſo haſt Du Dich meinen Avordnungen zu fügen und zu gehorchen, Du Wildling Du— verſtanden?“ Frau Cilly war in großem Zorn. Sie und ihre unbekannte Nichte ſtanden einander gegenüber und ſtarrten einander in die Augen wie ein Paar Todfeinde. Ruths Lippen waren feſt aufeinandergepreßt, ihre ſchweren Zöpfe ſchlang ſie ſich in einer haſtigen Bewegung um den Hals, als ob ſie ſich damit erdroſſeln wollte, und ihre Augen funkelten wie die einer Tigerkatze. Sie ſprach kein Wort, ſie ſchien gar keine Reue zu empfinden über ihre Unart, ſie fühlte ſich zu keiner Eniſchuldigung oder Abbitte gedrängt. Nur Haß gegen dieſe Fremde, welche ſie aus ihrer Heimat fortgelockt, ihr nach ihrer Auffaſſung die Mutter in den Tod getrieben— dear mother war nur aus Angſt vor der Reiſe geſtorben— ihr nun hier den Vater auch für ſich allein in Be⸗ ſchlag nahm, erfüllte ihre Secle. Es waren keine klaren Gedanken, die ſie ſo hätte in Worte faſſen können, ſie folgerte nicht bewußt, ſie ſummierte nicht logiſch zuſammen, nur ein allgemeines ſtarkes Haßgefühl konzentrierte ſich in ihrem Hirn, und das ſpiegelten ihre Augen wider. Frau Cilly faßte ſich. Die Weltdame, in deren glattem Leben wenig Anlaß zu großen Zornausbrüchen vorgekommen war, tadelte ſich ob dieſer abnormen Regung. An der Deern da war ihr im Grunde wenig gelegen, die mußte gezähmt werden, das konnten ſpäter andere beforgen. Sie lachte jetzt ſpöttiſch auf und ſagte kalt: „Gut! Wenn Dun eine ſo beſondere Natur biſt, mußt Du für Dich allein bleiben. Ich ſtelle es Dir noch frei: willſt Du Dich von Sophie artig baden und umkleiden laſſen, ſo daß Du anſtändig unten am Tiſch unter uns geſitteten Menſchen erſcheinen kannſt, ſo darfſt Du kommen. Sonſt wird Dir Dein Eſſen heraufgebracht und Du ſiehſt niemand. Unten ſind— Dein Vater und— Deine ältere Schweſter, die Du noch nicht kennſt. Daß Dein Vater hier ſchon einmal ver⸗ heiratet war, weißt Du doch?“ Ruth hatte bei den letzten Worten den Kopf, den ſie zu Anfang der Strafpredigt trotzig geſenkt gehalten, haſtig er⸗ hoben. Eine Schweſter— nein, von der wußte ſie nichts. Auf ihrem beweglichen Geſicht ſpiegelte ſich jede Regung ihres Innern, ſo auch deutlich ihr Erſtaunen jetzt. „Alſo, das wußteſt Du nichte“ fragte Frau Armſtrong umgeworfen. Nun ſaß ſie wieder vorgeneigt, mit den beiden aufgeſtützten Armen das Opernglas vor die Augen haltend, ſo daß man ihre Geſichtszüge nicht unterſcheiden konnte, aber ihre ſchlankem, weißen Hände, an denen ſie keine Handſchuhe aber auch beinerlei Schmuck trug, bebien leiſe. Wie gebannt hefteten ſich die Blicke des hinter ihr ſitzenden Mannes auf die feine Biegung des Halſes, der ſich zierlich und doch voll aus dem herzförmigen Ausſchnitt des ſchwarzen Gräpe de Chine⸗Kleides hob. Er glitt hinauf zu den Nackenhärchen, die, wenn ſie den Kopf bewegte, ſo daß ein Strahl des Lichtes auf ſie fiel, wie Gold glänzten, er wanderte weiter zu dem roſigen Ohr, in dem ein herrlicher Brillant wie ein Tautropfen funkelte und ſuchte forſchend das liebliche Oval des Geſichts, das von dem Opernglaſe beſchattet blieb. War es die aufreizende Gewalt des Liebesliedes— die Hände des Mannes umklammer⸗ ten die Lehne des Stuhles, ſein Kopf neigte ſich näher und näher, ſeine Augen funkelten, das blaſſe, bartloſe Geſicht zeigte rote Flecken, der ſchöngeſchwungene Mund war halb geöffnet, daß die Zähne durchſchimmerten, er atmete ſtoßweiſe, mühſam. „Toinette— Toinette— mach' mich nicht toll!“ Ganz nahe, ſo daß ſeine Lippen das kleine Ohr ſtreiften, flüſterte er es. Mit einer jähen Wendung richtete die junge Dame den Blick ihrer grauen, von dunklen Wimpern umſäumten Augen auf ſein vor Erregung zuckendes Geſicht. Sie reckte ihre ſchlanke Geſtalt ein wenig, und ganz ruhig, ſo, als bemerkte ſie gar nicht, wie ſchwer es dem Manne fiel, ſeine Faſſung zu bewahren, ſagte ſie flüſternd: „Was iſt denn, Onkel Fritz? Vorher haſt Du mich ſchon ſo erſchreckt und jetzt wieder? Biſt Du nicht wohl? Laſſ' mich doch zuhören!“ Ein leiſer Unwillen klang aus ihren Worten. Der Mann ſenkie den Kopf. Sein blaſſes Geſicht trug einen zerquälten Ausdruck; er ſank förmlich in ſich zuſammen, etwas Müdes, Gebrochenes lag in ſeiner Haltung. Wer Baron Fritz von Rahden jetzt geſehen hätte, würde ihn nicht mehr für den guterhaltenen, feſchen Kavalier gehalten haben, dem man ſein Alter nicht anſah. Jetzt ſah er alt aus— alt und müde. Ein bitteres Zucken huſchte um ſeine zuſammengepreßten Lippen, ein Blick, in dem es faſt wie Haß lag, umfaßte die biegſame Mädchengeſtalt vor ihm. Konnte denn das ſein! War es möglich, daß er, der reife Mann, der die Frauen bis zum Ueberdruß kannte, ſich halt⸗ und wehrlos fühlte, dieſem jungen Geſchöpf gegenüber. Sie war ſchön und begehrenswert, ja, aber— ihm waren Schönere be⸗ gegnet. Machte es ihre Herbheit, ihre Friſche und Jugend oder war es— das Alter, das ſich jetzt, wie in Bangen, daß es wohl das letzte Mal ſein würde, noch einmal voll Leidenſchaft an das Köſtlichſte klammerte, das es im Leben gibt: an ein junges, ſchönes Weib. Aber daß es gerade Toinette ſein mußte, Toinette, die Ziehtochter jener Frau, deren Leben er vernichtet hatte! War das Vergeltung? Sie war eine von den Vielen geweſen, die ſich ihm an den Hals geworfen, beſiegt durch ſeinen lachenden Leichtſinn, ſeine betörende Zärtlichkeit. Er war ein Freund ihres Gatten geweſen, eincs weltfremden, idealen Gelehrten, der ſein junges Weib ver⸗ götterte, aber über ſeinen Büchern vergaß, ſowie er Toinette vergeſſen hatte, ſein zehnjähriges Töchterchen, das ihm ſeine erſte Frau gelaſſen, nachdem die Geburt desſelben ihr das Leben gekoſtet hatte. Es war eine ſonderbare Welt, in die ſein Leicht⸗ ſinn zerſtörend, ſkrupellos Schmerz und Qual brachte. Die junge, kebensluſtige, lokette Frau, das halbwüchſige, ſchweigſame Mädel mit den unheimlich ernſten, wiſſenden Augen, und der belt⸗ fremde Mann, der wie ein Kind mit geſchloſſenen Lidern durchs Leben ging. Die Frau hing ſich an ihn mit wahnſinniger Leidenſchaft— das ernüchterte ihn bald. Ein rückſichtsloſer Egoiſt, ſtieß er ſie zurück, ſobald er genug hatte. Die Frau die er entwurzelt, aus dem Erdreich gelöſt, in dem ſie Halt gefunden, ſie ſollte zurück in eine Welt, in die ſie nicht mehr paßte, vor deren Langeweile ihr graute. So verließ ſie den Mann, deſſen ehrlichen Namen ſie nicht mehr verdiente, dem ſie aber bis zum Schluſſe die Gottheit geblieben war. Als er, der Blinde, ſehend geworden, als gute Freunde, um ihn zu tröſten, ihm das Weib ſeiner Liebe im wahren Lichte zeigten und ihm damft den größten Schmerz bereiteten, hielt ſein zarter Körper die Aufregungen nicht aus— er ſtarb nach langem Siechtum. Baron Rahden war gleich nach der Flucht der Frau, um peinlichen Erörterungen zu entgehen, nach Paris übergeſiedelt. Jahre waren bergangen, er hatte die alten Geſchichten längſt vergeſſen. Bei einem längeren Aufenthalt in Berlin beſuchte er auch eine Wohltätigkeitsmatinee, und da war ihm eine junge Sängerin aufgefallen, eine bildſchöne Perſon: ein blaſſes, feingeſchnittenes Geſicht mit merkwürdig traurigen dunklen Augen, ſuperbe Figur, prächtige Stimme. Das Geſicht kam ihm bekannt vor— und doch konnte er ſich nicht erinnern— ein Blick auf das Pro⸗ gramm ließ ihn zuſammenfahren:„Toinette Wernhof.“ Die kleine blaſſe Toinette— ihre Stieftochter! Die Toinette, die ſich ſcheu an den Wänden herumgedrückt hatte, ihm oft läſtig war, weil ihn der unlindliche Blick ihrer Augen ſtörte, die Toinette, die er wie oft auf den Schoß gezogen und abgeküßt, weil's ihm Spaß machte, daß die Stiefmutter dann mit böſen Blicken dabei ſtand, eiferſüchtig auf das Kind. Nach dem Bruche mit der Mutter hatte er nichts mehr von Toinette gehört, ſich auch nicht um ſie gekümmert, als er erfahren, daß der Vater geſtorben. Sapperlot, die Kleine hatte Karriere gemacht. Baron Rahden war dann ins Künſtlerzimmer gegangen, um ſich Toinette Werndorf als alter Freund vorzuſtellen. Als ſie ſeiner anſichtig wurde, war es wie ein Ruck durch ihren Körper ge⸗ gangen, ſie wurde ſo erſchreckend blaß, daß Rahden eine Ohnmacht befürchtete. Aber ſie faßte ſich bald, und mit der Sicherheit der Weltdame begrüßte ſie ihn ſo ruhig und konventionell, als gäbe es keinerlei gemeinſame Crinnerungen zwiſchen ihnen. Toinette vermied es, mit Rahden über die Vergangenheit zu ſprechen: ſie nannte ihn„Onkel“, wie ſie es als Kind getan, erzählte ihm von ihrem ſpäteren Leben, ihrer Karriere, fand es ganz ſelbſtver⸗ ſtändlich, daß er ſich ihr näherte, ihre Geſellſchaft ſuchte, ſich endlich in derſelben Penſion einmietete, die ſie bewohnte, ihr unzertrennbarer Begleiter wurde— von dem Elternhauſe, vom Vergangenen ſprach ſie nie. Rahden wußte nicht, hakte das kleine Mädel mit den frühreifen Augen damals geahnt, wie es zwiſchen ihm und der Mutter ſtand, wußte ſie, daß er eigentlich der Zerſtörer ihres Familienlebens geweſen. Je mehr Rahden fühlte, welche unheimliche Gewalt das junge Geſchöpf über ihn gewann, umſo quälender wurde ihm die Frage. Und doch beſaß er den Mut nicht, gewaltſam eine Erklärung herauf⸗ zubeſchwören. 7 Toinette war ein ſeltſames Geſchöpf; es lagte etwas Herbes, Starres in ihrem Weſen; ſie war kühl und gleichmäßig, vo erſchreckender Nüchternheit. Nur wenn ſie ſang, dann quo auf in den Tönen, Sehnſucht, Schmerz, Zärtlichkeit. Wenn ſie ſang, dann fühlte man, daß dieſe Gefühle in der Seele des jungen Weibes leben mußten, daß die Herbe nur Maske wa hinter der ſich ein ſtarkes Empfinden verbarg. Gerade das machte Rahden toll. Er wollte die wahre Natur dieſes Weibes erkennen, er mußte erfahren, ob dieſes Bild ohne Gnade nicht zum Leben zu erwecken war. Mehr u mehr verlor er die Herrſchaft über ſich ſelbſt. Er, bei dem es Taktik geweſen war, erſt bedingungslos zu erobern, ehe er ſein Empfinden verriet, war kaum mehr fähig, ſeine Leidenſchaft zu verbergen. Toinekte mußte wiſſen, wie es um ihn ſtand! Warum, wenn ſie ſo unberührt blieb, ließ ſie ihn nicht von ſich, warum rief ſie ihn ſelbſt wieder, wenn er mit dem letzten Aufwand von Vernunft ſich ihrem Einfluſſe zu entziehen ſuchte. Warum? Warum?! Das fragte Rahden auch jetzt, während er mit ſchmerzenden Schläfen hinter Toinette ſaß. Er ſah nichts, als dieſen entzückenden, weichen feinen Halsanſatz, der da bor ihm aus dem Schwarz des Kleides hervorleuchtete. 5 Eine wilde Gier überkam ihn, ſie an ſich zu reißen, die Zähne hineinwühlen in dieſe leuchtende Haut, ihr Blut zu ſaugen, zu fühlen, ob es denn wirklich ſo kalt iſt— das Blut! „Toinette—“ ſtammelte er halb beſinnungslos—„komm! Sie wandte ſich wortlos um, ſah in ſein entſtelltes Geſicht, erhob ſich geräuſchlos, ließ ſich von ihm einhüllen und folgte ihm, der haſtig voranſchritt, die Treppe hinab (Aioh dungelzzog) eenee e u i ene eid deun aeeene ee g but eeeeenee ee bund i 1 ueg ͤ uv inch une anſog unpaedupeurg vg unc e bin ereeeee ee e usnons neehee e e eeee eede encen eier e e. 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Es kommen vor Ihnen noch 42 Perſonen.“ Dieſer Dialog hatte in dem Theater Joſeph zwiſchen dem jungen Mann und einer Dame ſtattgefunden, die wohl die Sekretärin des Theaters ſein mochte. Noel Charbonneau, ein junger Mann von 22 Jahren, mit großen ausdrucksvollen Augen und feinem, ſchwarzem Schnurrbart, ſetzte ſich reſigniert auf eine Bank. Er hielt ein kurzes Röllchen in der Hand. Das Zimmer war überfüllt. Es waren da Schauſpieler, die ihre Dienſte anboten und um Engagement erſuchten, Autoren, deren Werke ſeit prähiſtoriſchen Zeiten eingereicht waren, und die nun eine Antwort haben wollten; andere, die, noch unglücklicher, wohl zum zehnten Male kamen, um das Manuſkript eines end⸗ gültig abgelehnten Stückes zurückzufordern; man hatte Nach⸗ forſchungen angeſtellt, und alles ließ darauf ſchließen, daß das koſtbare Dokument endlich wiedergefunden werden würde!— Andere, Naivere, die noch an Illuſionen glaubten, erſchienen mit erhobenen Stirnen und hoffnungsfreudigem Blick, in⸗ ihrem feſt⸗ zugeknöpften Gehrock, in der einen Taſche einen guten Empfehlungsbrief und in der anderen das dreiaktige Vuſtſpiel, das ſicher ganz Paris auf den Kopf ſtellen ſollte. Alle dieſe Leute ſaßen in dem Bureau, an die Wand gelehnt, einzelne hatten die Hände auf Säulen geſtützt oder durchquerten in fieberhafter Aufregung das Zimmer, das ſie ſtillſchweigend nach allen Richtungen durchliefen. Kein Geräuſch, keine Unter⸗ haltung. Jede Seele hatte ihr Geheimnis, kein Herz lüftete den Schleier. Die Geſichter waren allgemein düſter, und alle dieſe Schatten, die unter den Augen von Noel Charbonneau herum⸗ irrten, boten ihm das Bild einer Szene, die Dante in ſeinem großen Werk„Die Hölle“ vergeſſen haben mochte. Was ihn, Noel Charbonneau, betraf, ſo kam er mit der feſten Ueberzeugung, ein Meiſterwerk geſchaffen zu haben; er brachte dem Direktor des Theaters Joſeph, ohne den geringſten Empfehlungsbrief, die Frucht ſeiner Arbeit in Geſtalt einer ein⸗ aktigen Idylle in Verſen, betitelt„Der Schild“. Liebevoll hatte er das Sujet entworfen, liebevoll alle Situationen durchgeführt, die Verſe geſchmiedet und den Dialog vertieft. Schließlich hatte er den Text, nachdem er ihn wiederholt ſeiner lieben Frau Eliſe, die den Einakter für ein reines Meiſterwerk hielt, vor⸗ geleſen, mit ſeiner ſchönſten Schrift auf ſtarkem Papier kopiert. Endlich hatte er daraus eine Rolle gemacht, die er in irgend ein Zeitungspapier einwickeln wollte. Doch im Augenblick, als er dieſe letzte Formalität, der er übrigens nicht die geringſte Bedeutung beilegte, vollbringen wollte, hatte Eliſe ihn mit einer Handbewegung aufgehalten. „Warte,“ rief ſie plötzlich, indem ſie ihm die Rolle aus der Hand riß,„ich werde Dein Manuſkript erſt erwas präſentabler machen.“ Nach dieſen Worten hatte ſie unter all ihren Sachen geſucht, bis ſie ein hübſches, neues, rotes Bändchen gefunden, das ſie fein ſäuberlich um die Papierrolle legte, worauf ſie das Ganze mit einer koketten Schleife krönte. „So, mein Freund,“ rief ſie triumphierend, indem ſie ihm den Gegenſtand zurückgab,„das kannſt Du„Deinem“ Direktor überreichen. Es iſt korrekter und wird beſſeren Eindruck machen.“ Noel war etwas ärgerlich geworden. „Wie ſoll ich denn dem Direktor des Theaters Joſeph, einem ernſthaften Mann, dieſes bebänderte Manuſkript überreichen. Das iſt ja abſolut lächerlich. Ihr Frauen legt doch den gering⸗ ſtem Kleinigkeiten immer eine Bedeutung bei“ Darauf war es zu einer ehelichen Szene gekommen. Vor⸗ würfe, Zank, Geſchrei, Tränen, ſchließlich Wiederverſöhnung, nachdem— natürlich der Gatte— das Geſtändnis ſeines Un⸗ rechts abgelegt. Als ſie ſich, bevor er nach dem Theater Joſeph ging, umarmt hatten, ſagte ſie, unter Tränen lächelnd: „Verſprich mir, daß Du das Manuſkript mit dem Band abgeben wirſt; es liegt mir daran; verſprich es mir.“ Und er hatte es verſprochen. In dem prächtigen Vertrauen auf ſich und ſein Werk, war das das einzige, was ihn ſtärkte, während er geduldig auf den Augenblick wartete, da man ihn rufen würde. Ob dieſes rote Bändchen am Ende nicht alles verdarb? Er verſenkte ſich in dieſe Betrachtung, als die ge⸗ 11 Stimme der Sekretärin ihn ſeinen Träumereien entriß. „Herr Noel Charbonneau.“ Die Reihe war an ihn gekommen. Er erhob ſich und folgle dem Diener, der ihn in das Kabinett des Herrn Saint⸗Firmin. des gefürchteten Direktors des Theaters Joſeph, führte. Gleich beim Eintritt wickelte Herr Noel Charbonneau ſeinem Verſprechen gemäß, das Manufkript aus ſeiner beſcheidenen Hülle und präſentierte es mit ſeinem Bändchen und ſeiner Schleife. Der junge Dramatiker hatte ſich eine Rede zurecht⸗ gelegt, doch die kühle Miene des Direktors ließ ihm nicht dazu kommen. Er konnte kaum ein paar unverſtändliche Worte ſtottern. „Theater Joſeph... Anerkennung des Publikums moderne dramatiſche Kunſt.. literariſche Neugeburt „Schon gut,“ ſagte Herr Saint⸗Firmin brutal.„Sie bringen mir ein Stück?“ „Jawohl, mein Herr.“ Damit überreichte Noel ſeine Rolle, die der Direktor nah und einen Augenblick in der Hand behielt. „Wieviel Akte?“ „Einer.“ „Titel?“ „Der Schild. „Genree“ „Idylliſche Komödie mit einer kleinen Liebesſzene in der Mitte.“ Während er noch einen Augenblick ſchwankte, ob er das Manuſkript zurückgeben ſollte, drehte Herr Saint⸗Firmin ſich um und öffnete einen hinter ihm ſtehenden Wandſchrank. Es war der Schrank mit den Manufkriptem. Noel warf einen Blick hinein. Entſetzlich! Hefte von allen Größen, aufeinander geſtapelt, waren in dieſen Schrank hineingepreßt und bildeten hier einen wahren Berg von verſtaubten und vergilbten Papieren. Es war eine wahre Nekropolis. Es war jenes Totenfeld, von dem Ezechiel ſprach, denn auch dieſe Unglücklichen mußten, um aus ihrem tiefen Schlummer zu erwachen, bis zum jüngſten Gericht warten. 5 Noel zitterte, als er ſah, wie der Direktor ſeine Rolle, das unbekannte Meiſterwerk, auf das er alle ſeine Hoffnungen grün⸗ dete, in dieſes Verſteck warf! Darauf ſchloß Herr Saint⸗Firmin den Schrank, grüßte ſein Gegenüber mit einem höflichen Kopf⸗ nicken und verabſchiedete ihn mit einer kühlen Geſte. Fünf Minuten ſpäter ſtand der arme Noel Charbonneau, ganz betäubt, ohne zu wiſſen wie, wieder auf dem Straßen⸗ pflaſter mit dem unklaren Gefühl, ſich wie ein Idiot benommen und ſeine Zukunft für immer berpfuſcht zu haben. *** Auch Eliſe empfand eine große Enttäuſchung, als ſie von ihrem Manne erfuhr, wie ſo eine Manuſkripteinreichung in einem Pariſer Theater eigentlich vor ſich geht. Noel bedurfte einer großen Kraftanſtrengung, um ſich wieder an ſeinen Drei⸗ akter zu machen, der ein Sujet aus der Zeit Ludwigs XIV. behandelte. „Wenn nur jemand mein Stück leſen könnte,“ ſagte er zu⸗ weilen zu ſeiner Frau,„ich bin überzeugt, es würde dann an⸗ leſen.“ Noel Charbonneau irrte ſich. Nach drei Monaten, nachdem er dem Direktor des Theaters Joſeph ſeinen Beſuch gemacht, er⸗ hielt er von dieſem einen Brief, er möchte in ſein Bureau kom⸗ genommen werden. Aber Du wirſt ja ſehen, man wird es nie men. Der junge Autor eilte hin und erfuhr zu ſeiner größten 5 Ueberraſchung, ſein Stück würde eben probiert und ſolle in wenigen Tagen zuſammen mit einem modernen Luſtſpiel in drei Akten zur Aufführung gelangen, auf das der Direktor die größ⸗ ten Hoffnungen ſetzte. Dieſe Neuigkeit verſetzte den glücklichen Charbonneau in Entzücken. „Ich wußte es ja,“ ſagte er zu ſeiner Frau nicht ohne einen gewiſſen Hochmut,„man brauchte mich nur zu leſen, um mich nach meinem Werte zu ſchätzen. Jetzt bin ich angenommen, mein Glück iſt gemacht.“ Doch er ſollte bald ein anderes Lied anſtimmen. Zu ſeiner größten Verwunderung blieb der Direktor verzweifelt kühl, die übrigens recht mittelmäßigen Künſtler, die man ihm zur Dar⸗ ſtellung ſeines Stückes gegeben, probten mechaniſch und fragten gar nichts nach ſeinen Bemerkungen; der Regiſſeur beſchränkte ſich, ſowohl bei der Inſzenierung, wie auch, was Koſtüme und Dekorationen anbetraf, auf das Notwendigſte. Kurz, man be⸗ handelte den Debütanten mit größter Nichtachtung. Schließlich begriff er, daß man ſein Stück nur angenommen hatte, um den Abend zu füllen, und daß es ſicherlich ſtets vor leeren Bänken geſpielt werden würde. Am Tage der erſten Aufführung jedoch änderte ſich die Sache. Der Dreiakter, auf den man gerechnet hatte, fiel glatt durch. Dagegen erzielte Noel Eharbonneaus Einakter einen unvorhergeſehenen Erfolg. Eine reizende Liebesſzene, die geſchickt in die Handlung verflochten war, rührte die Zuſchauer zu Tränen. Das genügte. Die Sprache war gewandt, harmoniſch und beſaß gleichzeitig Leben und Farbe. Es war eine wahre Enkhüllung, und ganz Paris ging nach dem Theater Joſeph, um ſich den„Schild“ anzuſehen. Charbanneaus Stück wurde über hundertmal gegeben. Man ſchaffte für ihn Dekorationen und Koſtüme an, beſetzte das Stück neu, und ließ es von den beſten Künſtlern der Geſell⸗ ſchaft ſpielen. Der junge Autor war in dieſem Theater auf⸗ genommen, er war Hausdichter geworden. Der Direktor war wie umgewandelt, und hatte für ihn nur noch Lächeln und Hände⸗ drücke. Er beſtellte ihm einen Dreiakter, die Schauſpieler ſchmeichelten ihm, die Schaufpielerinnen warfen ihm Blicke zu, Aund alle verlangten bereits Rollen. Auch die Preſſe war ihm äußerſt günſtig und verbreitete überall das gute Wort:„Ein neuer Dramatiker iſt uns geboren.“ Von heute auf morgen berühmt geworden, war der Name Noel Charbonneau bereits eine unverſiegliche Quelle von Anekdoten und Geſchichten. Eines Tages reichte Eliſe ihrem Gatten mit goheimnis⸗ vollem Lächeln ein Zeitungsblatt, in dem er folgendes leſen konnte: „Woran doch oft der Ruhm und der Erfolg hängen! Das Publikum, das den„Schild“ des genialen Dichters Noel Char⸗ bonneau bejubelt, dürfte kaum ahnen, welchem winzigen Zufall es die Bekanniſchaft mit dieſem Dichter verdankt. Die Anekdote lohnt der Mühe, erzählt zu werden. Wir haben ſie von Herrn Saint⸗Firmin, dem Direktor des Theaters Joſeph, ſelbſt. „Denken Sie ſich, als ich den Dreiakter des großen Dingsda einſtudierte, auf den ich ſo große Hoffnungen ſetzte, bemerkte ich, daß mir ein neuer Einakter fehlte. Die Zeit drängte, ich öffnete meinen Manuſfkriptenſchrank, feſt entſchloſſen, den erſten Ein⸗ akter zu nehmen, der mir in die Hände fiel. Unter einer Menge von Manuſfkripten, die ſeit Ewigkeiten auf eine Prüfung war⸗ teten, erregte eine Rolle meine Aufmerkſamkeit. Im Gegenſatz zu allen anderen war ſie mit einem eleganten roten Bändchen verſehen. Ich nahm ſie einzig und allein aus dem Grunde, weil ſie meine Aufmerkſamkeit erregte. Es war„Der Schild“. Ich öffnete das Manuſkript und las es, muß aber zu meiner Schande geſtehen, daß ich zuerſt gar nicht die großen Vorzüge darin fand, die das große Publikum ſeitdem anerkannt hat. Heute ſind mir die Augen aufgegangen, und ich freue mich, eine ſo glückliche Hand gehabt zu haben.“ Oße, Umwälzung des modernen Vheaters— das alles hängt an einem einfachen, roten Bändchen!“ „Nun, mein Freund,“ ſagte Eliſe lächelnd, als ihr Gatte die Lektüre dieſes kleinen Artikels beendet,„hatte ich ſo Unrecht, als ich Dein Manuſkript nach meinem Geſchmack ausputzte?“ „O nein,“ verſetzte Noel überzeugt,„die Frauen haben 15 5 Recht... namentlich aber, wenn ſie Unrecht zu haben einen.“ Wie das wird? 5 Skizze von J. v. Keyſerlingk⸗Kern(Liverpool). Nachdruck verboten. Als das Mittagsläuten anhub von der Michaeliskirche, traten drei Perſonen mit triefenden Regenſchirmen in die rauchige, dunſtige Atmoſphäre des Münchener Pſchorrbräus. Der große, ſchlanke der beiden Herren half der ſchmächtigen Dame ihren Regenmantel aufhängen, während der kleine, unterſetzte ſich mit großer Mühe und Kraftaufwand ſeiner Gummiſchuhe entledigte. Dann nahmen die drei in einer Niſche Platz, unk die Kellnerin kam herbei, um nach ihrem Begehr zu fragen. „Die Speiſenkarte,“ ſagte der Dicke unhöflich, und begann ſeine Brillengläſer zu putzen, und dann mit dem Taſchentuch ſein kahles Haupt zu betupfen. „Hübſch iſt ſie nicht,“ murmelte der andere und ſah ver⸗ loren der Kellnerin nach, die mit der Serviette ſchwenkend davoneilte,„aber ſchön gewachſen.“ Die Dame lachte. „Ich glaube, Du ſuchſt ſelbſt hier Typen, Rudolf,“ ſcherzte ſie, und ihr blaſſes, unregelmäßiges Geſicht gewann Leben. „Du vergißt miemals den Künſtler. Seit unſerer Hochzeit haben wir eigentlich nichts getan als Bildergalerien abgegraſt.“ „Du weißt, wir Künſtler ſind eine eigene Menſchenklaſſe, erwiderte er, und eine gewiſſe Gereiztheit klang aus „das wußteſt Du, als Du mich ken Die junge Frau ließ die Hand ſinken, mit der ſie ebe die ſeine ergriffen und geſtreichelt hatte. Jetzt miſchte ſich der Dicke ein. 2 „Sie müſſen einem Künſtler, und beſonders Rudolf manche zu gute halten, gnädige Frau. Die ſind leicht entzündbar nd folgen ihrer Eingebung, haben auch nur das Intereſſe für die Außenbvelt, ſo weit es auf ihr Schaffen paßt. Wie ich mich gber gefreut habe, daß dieſer Ungeſtüme hier ein ſolider Ehemanm geworden, kann ich Ihnen gar nicht ſagen, und noch mehr, ich hörte, daß Sie auf dem Heimweg durch Münche würden. Aber, daß Sie morgen ſchon wieder fort wollen mir gar nicht.“ „Wir müſſen endlich ein geregeltes Leben anfangen die junge Frau ernſthaft. „Geregeltes Leben— puh, von einem Künſtler. Wenn Sie das einem alten Aktuarius wie mir zumuten— aber einem Künſtler!“— Sie ſäh ihn hilflos mit ihren hellen, nichtsſagenden Augen an. „Rudolf träumt nur noch von ſeinem neuen Bilde aufßgeh lic 5 2* — 26. November. Foglieh T80nh Speslality: 8 Commereilal Correspondenee. s.„MW0d. E., 8 ee eeeeee Eine staatlien ge- prilfte Lehrerin mit dem Hxamen für höhere ALTöchterschulen erteilt Unterricht m französ. u. engl. Sprache, sowiemnallen sonstigen Elementar- fächern. Gell. Offerten unter Nr. 5769 an die Exp. erbeten. Jiaul ton Bng f grü dl. erl. 5697 Kügelg ſu., U 6, 29. Hlöſche häusl. erz, erz, geb. Dame, 27 Jahre alt, ver⸗ mögend, ſucht 5800b Heirat mit gutſit. ev. Herrn in ſicherer Stellg., nicht unt. 30 J. Nicht anonym. Off. mit Photogr. unt. W. H. 55 hauptpoſtlagernd. Welhe größere Vaumgaterialienhandlun würde die Vertretung einer bedeutenden leiſtungsfähi⸗ gen Thonplatteufabrik übernehmen. Offerten uuter Nr. 19560 an die Expedition dieſes Blattes. m Ausmauern v. Herden u. 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