5 0 Badiſche Volkszeitung. Abön(Badiſch zeitung.) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. JInſeratez Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 28„ Die Reklame⸗Zeile 60„ E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Ceſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenur und verbreilelſte Jeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. — Für unverlangte Manuuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſet „Journal Maunnheim““ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktion 377 Expedition 18 Filiale(Friedrichsplatz) 8680 E 6, 2. Nr. 558. Vereins⸗Zeitung der Stadt Mannheim und Umgebung. In der„Vereinszeitung für Mannheim und Umgebung“ werden alle Berichte über Verſamm⸗ lungen, Feſtlichkeiten und ſonſtige Veranſtalt⸗ ungen der Vereine und Geſellſchaften ver⸗ öffentlicht. Mannheim. Eine Verſammlung des Landwirtſchaftlichen Bezirksvereins für den Kreis Mannheim fand am 22. ds. im Gaſthauſe„Zum Lamm“ in Neckarau ſtatt. Von der Vereinsleitung waren anweſend die Herren Geh. Regierungsrat und Amtsvorſtand Lang, Gärtnereibeſitzer Wilhelm Velten, Major Seubert, Kaufmann Milek und Bezirkstierarzt Ul m aus Mannheim ſowie Herr Landwirtſchaftsinſpektor Kuhn aus Ladenburg. Den Hauptpunkt der Tagesordnung bildete, nach der „N. Ztg.“ ein äußerſt intereſſanter Vortrag des Herrn Landwirt⸗ ſchaftslehrers Doll aus Karlsruhe über„Geflügelzucht“. Bei dem Außerordentlichen Importe— für ca. 170 Millionen Mark Eier jährlich— aus dem Auslande, hat die Gr. Regierung ein großes Intereſſe daran, dieſe hohe Zahl zu vermindern und das Geld dem Heimatlande zu erhalten. Sie hat zu dieſem Zweck einen beſonderen Wanderlehrer für Geflügelzucht angeſtellt, um den Land⸗ wirten Anleitung geben zu laſſen zu einer lukrativen Geſtaltung der Geflügelzucht und hat die Abſicht, eine ſtaatliche Landes⸗ zuchtſtation behufs Abgabe von Eiern zu errichten. Die klaren Ausführungen des Herrn Doll fanden lebhaften Anklang. Es ent⸗ ſpann ſich eine lebhafte Diskuſſion, an welcher ſich der Vortragende ſowie die Herren Geflügelzüchter Georg Weſch⸗Mannheim, Bürgermeiſter Ding und Landwirt Ding aus Edingen beteiligten. Um 6 Uhr ſchloß der Vorſitzende, Herr Velten, die anregend ver⸗ laufene Verſammlung. Techniſcher Verein Mannheim, Zweigverein des Deutſchen Techniker⸗Verbandes. Der hieſige Techniſche Verein beſichtigte am Sonntag vor acht Tagen zwecks wiſſenſchaftlicher Studien die hieſige Tapetenfabrik der Firma H. Engelhard. Die zahlreich erſchienenen Mitglieder wurden am Eingang der Fabrik in liebenswürdiger Weiſe durch Herrn Diplom⸗Ingenieur Robert Engelhard jr., ſowie Herrn Muſterzeichner Rullmann begrüßt. Die beiden Herren über⸗ nahmen auch die Führung durch die Etabliſſements, welche in zwei Abteilungen vor ſich ging und machten durch bereitwilligſt gegebene Erklärungen die Beſucher bald mit dem Fabrikationsgange bekannt. So konnte man das Entſtehen der Tapeten, von den gewöhnlichen Papierballen, wie ſie die Papierfabriken liefern, bis zu den kompli⸗ zierteſten Muſtern und bis zum 16 Farbendruck(welcher in letzter Zeit allerdings nicht mehr ſo häufig ausgeführt wird) verfolgen. Etwas umſtändlicher geſtaltet ſich die Fabrikation der jetzt ſo beliebt gewordenen Velourtapeten und Velourimitationen, ſowie der Seiden⸗ imitation, von welchen hochelegante Muſter für die nächſte Saiſon in der Fabrikation zu ſehen waren. Die Tapetenfabrik iſt im letzten Sommer bedeutend erweitert worden und liefert jetzt bei vollem Be⸗ triebe täglich ca. 25 000 Rollen Tapete à 8 Meter. Sie beſchäftigt trotz der faſt vollſtändig automatiſchen Einrichtung ca. 250 Perſonen. Die Fabrik der Firma H. Engelhard iſt als erſte Firma in diefer Branche bekannt und kann dieſelbe auch in Bezug auf Einrichtungen und Betrieb als muſtergiltig bezeichnet werden, ſodaß den Beſuchern Gelegenheit geboten war, neben der intereſſanten Fabrikation der Tapeten manch Anregendes in Maſchinenkonſtruktion wie in Be⸗ triebseinrichtungen kennen zu lernen. Der Firma H. Engelhard ſei auch an dieſer Stelle Dank und Anerkennung für ihre Bemühungen ausgeſprochen. Im Arbeiter⸗Fortbildungs⸗Verein hielt am Montag vor acht Tagen Herr Dr. Th. Friedmann von hier einen ſehr Krankheiten und ihre Verhütung“. Nachdem der Redner den Begriff und das Weſen der anſteckenden Krankheiten, welche durch das Eindringen von Bazillen in den menſchlichen Körper hervorgerufen werden, erklärt hatte, beſprach er den Verlauf der⸗ ſelben und ſchilderte eingehend die Maßregeln zu ihrer Verhütung. Als beſonders wichtig betonte der Redner die perſönliche Geſundheits⸗ pflege, wodurch der Körper gegen eindringende Krankheitsſtoffe widerſtandsfähig wird. Bei Ausbruch einer anſteckenden Krankheit wird ihre Weiterverbreitung am ſicherſten durch eine ſtrenge Abſonde⸗ rung des Kranken von dem Geſunden, durch eine ſorgfältige Rein⸗ lichkeit der Krankheitsräume und durch ſofortige Desinfektion und Beſeitigung aller Ausſcheidungen des Kranken verhütet. Im zweiten Teil des Vortrages führte Herr Dr. Th. Friedmann die hauptſäch⸗ lichſten anſteckenden Krankheiten, wie Maſern, Scharlach, Diph⸗ theritis, Influenza, Typhus etc. an, wobei er bei jeder Krankheit in KHarer, gemeinverſtändlicher Weiſe die hauptſächlichſten Symptomen und den Verlauf erwähnte und beſonders noch auf die Gefahren und Geſundheitsſchädigungen aufmerkſam machte, welche ſich bei unzweck⸗ mäßigem Verhalten während der Dauer der Krankheit einſtellen. Redner erntete für ſeine lehrreichen Ausführungen lebhaften Beifall der äußerſt zahlreich erſchienenen Damen und Herren. Herbſtgautag des Gaues Vdes Deutſchen Radfahrerbundes. Der Gau des ca. 50 000 Mitglieder zählenden Deutſchen Radfahrerbundes hielt am Sonntag den 20. d. in Mannheim ſeinen diesjährigen Herbſtgautag ab. Der Vorſitzende, Herr Mittwoch, 30. November 1904. 2. Mittagblatt. inſtruktiven Vortrag über„Anſteckende. Apotheker Weikel⸗Viernheim, erſtattete den Bericht über das ab⸗ gelaufene Jahr, welches in allen Zweigen einen großen Aufſchwung zeitigte. Es gelangten 98 Gau⸗ und 2 Bundesprämiierungen zur Verteilung, die höchſte Zahl, welche ſeit dem 21jährigen Beſtehen des Deutſchen Radfahrerbundes im Gau J zur Verteilung gelangte. Infolge vorgekommener Unregelmäßigkeiten bei der Preisbewerbung wurde ein Mitglied aus dem D. R. B. ausgeſchloſſen, ein anderes Mit⸗ glied auf ein Jahr ſuspendiert. Die Vorſtandswahl, welche durch Akklamation vorgenommen wurde, ergab folgendes Reſultat: 1. Vor⸗ ſitzender Hans Raiſch⸗Mannheim, 2. Vorſ. Hans Schalcher⸗ Ettlingen, Gauzahlmeiſter und 1. Schriftführer Hermann El em m⸗ Mannheim, 2. Schriftführer Georg Braig⸗Mannheim, Fahrwart für Wanderfahren und Preistouren Franz Pres⸗Pirmaſens, für Saal⸗ und Korſofahren Karl Lacroix⸗Karlsruhe, für Kraftradfahrweſen Hans Schalcher⸗Ettlingen, Bezirksfahrwart für den Nordbezirk Franz Wieße⸗Mannheim, für den Südbezirk Robert Ungerer⸗Pforzheim, für den Weſtbezirk Bernhard Lorenz⸗Pirmaſens; Beiſitzer: Heinrich Kleh⸗Weinheim, Wilh. Rudolph⸗Bergzabern und Frang Schönauer⸗Pforzheim. Die Verhandlungen, denen eine Vorſtandsſitzung vorausging, währten mit Unterbrechung der Mittagspauſe von vormittags 10 Uhr bis abends 6 Uhr und verliefen in der anregendſten und einmütigſten Weiſe. Liederhalle Mannheim. Dem ſo glänzend berlaufenen Konzerte am 20. ds. Mts, folgte am berfloſſenen Samstag in den Sälen des Caſinos der weiße Ball, der überaus ſtark beſucht war. Es dürften bei der erſten Polonaiſe wohl über 100 Pare geweſen ſein. Die Tanzleitung war in bewährten Händen, das zeigte ſich insbeſondere bei einem einge⸗ ſchalteten Cotillon, der durch ſeine Eigenartigkeit ſtürmiſche Heiter⸗ keit hervorrief. Während einer Pauſe nahm der 1. Vorſitzende des Vereins, Herr Heinrich Weinreich, einen Dekorierungsakt vor. Es erhielten Herr Ferdinand Wolff für 25jährige Aktivität eine Ehrenurkunde nebſt goldenem Sängerring und die Herren Jean Büchler und Adolf Schütz je für 15jährige aktive Mitaliedſchaft ebenfalls einen goldenen Sängerring. Herr Heinrich Weinreich hob in ſeiner ſchwungvollen Rede insbeſondere die Ideale hervor, die ſich in der Pflege des Liedes verkörpert finden und erſuchte namentlich die jüngeren Mitglieder, den Jubilaren nachzueifern, damit auch ſie ſ. Zt. dieſer ſeltenen Auszeichnung teilhaftig werden. Nachdem Herr Ferdinand Wolff Namens der Dekorierten den Dank ausgeſprochen hatte, kam der Tanz wieder in ſeine Rechte. der die Anweſenden vollzählig bis zum Schluſſe beiſammen hiell. Lobend zu erwähnen iſt hier noch Keller und Küche des Herrn Elſishans. Verein der Hundefreunde e. V. Am Dienstag vor acht Tagen veranſtaltete der Verein im Lokal „Liederkranz“ ſein diesjähriges 6‚ Stiftungsfeſt welches ſich eines ſehr guten Beſuches erfreute. Der Vorſitzende, Herr Otto Roth, wies in einem Rückblick auf die Tätigkeit des Vereins im verfloſſenen Jahre hin und betonte die gemeinnützigen Beſtrebungen des Vereins, ſpeziell die Erzielung raſſereiner Hunde und Unter⸗ ſtützung der verſchiedenen Ausſtellungen durch Ehrenpreiſe. Zur Verſchönerung des Abends trug ein Quartett, welches teilweiſe aus Vereinsmitgliedern beſtand, bei, und ſo geſtaltete ſich die Feier unter Geſangs⸗ und Muſikvorträgen zu einer recht gemütlichen. Der Gewerbeverein Neckarau hielt am Sonntag Nachmittag im Saale des„Schwanen“ eine zahl⸗ reich beſuchte Verſammlung ab, für die ein Vortrag des Herrn Gewerbeſchulvorſtandes Lohr aus Mosbach angeſagt war. Nachdem der Vorſitzende den Herrn Redner im Namen des Vereins begrüßt, verbreitete ſich lt.„N. Ztg.“ dieſer in fließender, humor⸗ gewürzter Rede über das Thema:„Welches ſind die Mittel Uur Förderung des Handwerkerſtandes?“ Der Rückgang des Handwerks erkläre ſich zum Teil von ſelbſt durch den allgemeinen wirtſchaftlichen Fortſchritt, durch den einige Gewerbe ganz zum Stillſtand gebracht, andere in ihrem Produktionsgebiet ſehr beſchränkt worden ſeien. Die Gewerbefreiheit habe nicht die Früchte getragen, die man von ihr erwartete; ſie habe ähnlich wie die Sonne in der Natur im Handwerk gewirkt, d h. unter ihrer Einwirkung ſeien Weizen und Unkraut zugleich aufgegangen. Eine der Haupt⸗ urſachen des Rückganges des Handwerkes ſeien naturgemäß die noch immer im Wachſen begriffenen Großbetriebe. Nachdem der Vor⸗ tragende verſchiedene Mittel zur Förderung des Handwerks, wie die Bildung einer eigenen Handwerkerpartei, Befähigungsnachweis, Meiſterſtück uſw., aus dieſen oder jenen Gründen abfällig beurteilt hatte, ſchlug er als erſtes Mittel zum Zweck die Gewerbe⸗ vereine vor. Ueberhaupt empfahl er die Organiſation, gleichviel in welcher Geſtalt oder Form, um den Handwerkskammern, die ſich vielleicht in Zukunft auch noch als verbeſſerungsfähig erweiſen dürf⸗ ten, als Stütze zu dienen. Ferner empfahl er die Bildung von Einkaufs⸗ und Kreditgenoſſſenſchaften, da bisher keine dexartigen Anſtalten beſtänden, die Vorſchüſſe auf laufende Rech⸗ nung gewährten, wie ſie der Handwerker unbedingt brauche. Der Handwerker dürfe ſich nicht allein auf Staatshilfe verlaſſen, ſondern dieſe verbunden mit energiſcher Selbſthilfe ſei imſtande, dem Ge⸗ werbe einen feſten Untergrund zu verleihen. Die Handwerker müßten danach ſtreben, ſich zum Großeinkauf zuſammenzutun, um gleich den Syndikaten uſw. den Zwiſchenhandel zu verdrängen. Redner betonte ſodann, daß die kaufmänniſche Seite des Berufs, die von vielen Handwerkern oft als nebenſächlich betrachtet werde, die Hauptſache ſei und daß er mit Genugtuung konſtatieren könne, daß die Meiſter⸗ und Buchführungskurſe ſich nach und nach einer etwas zahlreicheren Beteiligung zu erfreuen hätten. Eine fernere Nor⸗ wendigkeit ſei für einen tüchtigen Handwerker die Kalkulatton. Wichtig ſei ferner die Gründung von Bedürfnis⸗ und Werkgenoſſen⸗ ſchaften. Auch die Magazin⸗ oder Lokalgenoſſenſchaften(Gewerbe⸗ hallen) und namentlich die beſonders in Frankreich üblichen Pro⸗ duktivgenoſſenſchaften ſeien trotz vielfacher gegenteiliger Anſichten ſehr zu empfehlen. Von geſetzlichen Maßregeln zur Förderung des Handwerks ſeien beſonders wünſchenswert die Verſchärfung des Ge⸗ ſetzes über den unlauteren Wettbewerb, die Sicherung der Forderungen der Bauhandwerker, die Verbeſſerung der Gewerbegerichtsgeſetze uſw. Redner kam zu dem Schluß, daß jedoch das Gedeihen des Gewerbes in der Hauptſache auf dem Handwerksmeiſter ſelbſt beruhe und daß die Gleichgiltigkeit desſelben in vielen Fällen die größte Schuld an dem Nichtgedeihen des Handwerks trage. Mit etwas Wagemut, ge⸗ ſchicktem Anpaſſen an die Verhältniſſe und vorſichtiger kaufmänniſcher Berechnung ſei dem Handwerk auch heute noch ſozuſagen ein goldener Boden zu verleihen. Lauter Beifall lohnte den Redner für ſeine intereſſanten Ausführungen. Nachdem noch der Vorſitzende und der Schriftführer des Vereins in kurzen Anſprachen dem Redner gedankt, löſte ſich die Verſammlung auf. Geflügelzuchtverein Neckarau. Die am Sonntag vor acht Tagen vom Geflügelzuchtverein Neckarau im Lokal„Zum Eichbaum“ abgehaltene Generalver⸗ ſammlung wurde wegen dem Vortrage des Landwirtſchafts⸗ lehrers Doll aus Karlsruhe um einige Stunden verſchoben. Die Mitglieder waren zu obigem Vortrage ſehr zahlreich erſchienen und verfolgten mit Intereſſe die Ausführungen des Referenten, welcher die verſchiedenen Themas der Geflügelzucht, wie Zuchtwahl, Aufzucht, Stallungen, Eierverwertung uſw. behandelte und ſich des Näheren mit den hier allein in Frage kommenden Raſſen, wie Italiener und Minorka, befaßte, indem er die Anſicht vertrat, daß der hier zu Lande herrſchende Raſſenmiſchmaſch ein Krebsſchaden für die Gefeigelzucht wäre und in jeder Hinſicht zu verwerfen ſei. Man ſollte in jeder Ortſchaft bezw. Bezirk nie mehr als eine, höchſtens aber zwet Raſſen halten und die produktivſte derfelben zur Zucht verwenden, um ſo mit der Zeit einen Hühnerſtamm heranzuzüchten, welcher in Bezug auf Eierproduktion allen Anforderungen entſpricht. Für Fleiſchzucht empfahl er einige franzöſiſche Raſſen. Ein gemeinſchaftliches Vor⸗ 'hen iſt aber nur durch eine gemeinſchaftliche Organiſation möglich, welche den Ankauf von Zuchtſtämmen in die Hand nimmt und über⸗ haupt alle diesbezüglichen Punkte durch gegenſeitigen Meinungsaus⸗ tauſchregelt. Aus obigen Gründen dürfte es ſich daher für alle Geflügelzüchter ſehr empfehlen, dem bereits am Platze beſtehenden Geflügelzuchtverein beizutreten. Mit gutem Beiſpiele in obigem Sinne gingen auch ſchon einige Landwirte, ſowie der Vorſtand des Landwirtſchaftlichen Bezirksvereins Mannheim vor, welche ſich nach Schluß der Verſammlung als Mitglieder anmeldeten. Der aufs niedrigſte bemeſſene Monatsbeitrag von 35 Pfg. wird durch die ſtän⸗ digen Gegenleiſtungen des Vereins(wie Gratislieferung der wöchent⸗ lich erſcheinenden Tierbörſe, gemeinſchaftlichen Futtereinkauf, Er⸗ richtung von Zuchtſtationen, Gratisverloſung von Bruteiern be⸗ währter Nutzſtämme uſw.) vollſtändig aufgewogen. Es wäre daher zu wünſchen, daß alle Geflügelbeſitzer, insbeſondere aber die Neckarauer Landwirte, welche doch ein ökonomiſches Intereſſe am Gedeihen der Geflügelzucht haben ſollten, etwas mehr ſich der Sache annehmen würden, um durch Beitritt in den Verein die gemeinſchaft⸗ lichen Ziele ſchneller verwirklichen zu helfen. Die in obigem Verein vorgenommene Vorſtandswahl hatte nach der„N. Ztg.“ folgendes Ergebnis. Es wurden gewählt die Herren: zum 1. Vorfitzenden Karß Schuhmacher, 2. Vorſitzenden C. Kuhn, Kaſſierer Schmiede⸗ meiſter Johann Schwöbel, 1. Schriftführer Georg Niſchwitz, 2. Schriftführer Ph. Schaaf und als Reviſoren Ludwig Schu macher und Philipp Klam mm. Des weiteren wurde einſtimm beſchloſſen, ſtatt des früheren Namens„Kaninchen⸗ und Geflügel⸗ zuchtverein“ in Zukunft nur noch die zweckentſprechendere Bezeich⸗ nung„Geflügelzuchtverein Neckarau“ zu führen. Sechenheim. Der Militärverein Seckenheim hielt am verfloſſenen Sonntag Nachmittag in ſeinem Lokal zun⸗ „Zähringerhof“ ſeine außerordentliche Generalver⸗ ſammlung ab, die verhältnismäßig gut beſucht war. Vor Ein⸗ tritt in die Tagesordnung gedachte der Vorſitzende, Herr Mendel, mit warmen Worten der ſeit der letzten Generalberſammlung ver⸗ ſtorbenen Vereinsmitglieder und forderte die Anweſenden auf, zum ehrenden Andenken ſich von ihren Sitzen zu erheben.(Geſchieht.) Nach Bekanntgabe der Tagesordnung, deren erſter Punkt die Ab⸗ haltung der Weshnachtsfeier betraf, wurde beſchloſſen, letz⸗ tere am 24. Dezember, abends 8 Uhr, im Lokal abzuhalten und wis alljährlich einen Zuſchuß von M. 50 zur Gabenverloſung zu be⸗ willigen. Die Kaiſerfeier, welche den zweiten Punkt bildete, wird in bisheriger Weiſe begangen werden und zwar am 29. Januar. Zu Ehren der Vereins⸗Veteranen wird, entgegen der Vorjahre, dis Belfortfeier diesmal als beſondere Feſtlichkeit abgehalten, welche am 21. Januar, abends 8 Uhr, bei Kamerad Peter Huber zum„Kaiſerhof“ ſtattfindet. Dieſer Beſchluß fand allſeitige Anerken⸗ nung. Weiter hatte man ſich über die Bildung einer Santtätz⸗ abteilung ſchlüſſig zu machen. Wie der Herr Vorfitzende mit⸗ teilte, war die Frage bereits in der Generalverſammlung im Früßs jahr Gegenſtand lebhafter Erörterungen, doch konnte damals Beſchluß nicht gefaßt werden. Erfreulicherweiſe hätten ſich nunm die Verhältniſſe günſtiger geſtaltet und er könne der Verſammlung 2. Seſte— die Mitfeflung machen, däß ſich bepelfg TT Manr Junr Wfnfrftf in die zu bildende Abſeikfung bereit erklärt hätten, an deren Spitze Herr Dr. med. Oerucch ſtehe: ſobald der Verein Nachricht erhalte, welche Miltel ihm für dieſen Zweck zur Verfügung geſtellt werden können, wird definitiv der Erledigung dieſer Angelegenheit näher getreten werden. Aus der Mitte der Verſammlung meldeten ſich hierauf noch einige Kameraden, welche einſtweilen vorgemerkt wurden. Herzliche Worte widmete Herr Mendel dem Herrn Gauvorſitzenden Jakob Kuhn, welcher am 5. Februar n. J. ſein verantwortungsvolles Amt nieberlegen werde. Ein liebevoller Führer, ein treuer Kamerad ſcheide mit Herrn Kuhn, welcher jedem Einzelnen mit Rat und Tat Vereitwilligſt zur Seite geſtanden habe. Der Verein werde ihm auch fernerhin ein ehrendes Andenken bewahren. Zum Schluſſe erſuchte der Vorſitzende die Anweſenden, ſich an dem im nächſten Jahre in Karlsruhe ſtattfindenden 25jährigen Jubiläum der Uebernahme des Protektorats über den Bad. Mil.⸗Vereins⸗Verband durch den Groß⸗ herzog ſich recht zahlreich zu beteiligen und brachte ein von der Ver⸗ fammlung begeiſtert aufgenommenes Hoch auf Kaiſer und Groß⸗ herzog aus. Nach Beendigung der Verſammlung blieben die Kame⸗ raden noch lange in gemütlicher Unterhaltung beiſammen. Bereinigung der Kaufleute und Beamten. Auf letzten Sonntag Nachmittag 4 Uhr hatte der Verein eine öffentliche Verſammlung in das Gaſthaus zum„Roten Löwen“ einberufen, um weiteren Kreiſen Gelegenheit zu bieten, etwas Näheres über das Weſen der Feuerbeſtattung zu erfahren. Nachdem der Vorſitzende des Vereins, Herr Karl Ber⸗ linghof, die von ca. 150 Perſonen beſuchte Verſammlung eröffnet und die Anweſenden begrüßt hatte, ergriff der Vorſtand des Vereins für Feuerbeſtattung Mannheim⸗Ludwigshafen, Herr Bankzdirektor Wit ſt, welcher in dankenswerter Weiſe das Referat übernommen hatte, das Wort und ſchilderte in äußerſt ſpannendem, durch zahlreiche Abbildungen erläuterten 1½ſtündigem Vortrag die Entſtehung und Entſwickelung der Feuerbeſtattung bis auf den heutigen Tag, dabei in durchaus objektiver Weiſe die Vorzüge der Feuerbeſtattung gegenüber der Erdbeſtattung vom ſanitären, äſthetiſchen und volkswirtſchaft⸗ lichen Standpunkt aus hervorhebend. Reicher Beifall lohnte den Redner für ſeine intereſſanten Ausführungen. Der Vorſitzende der Vereinigung der Kaufleute und Beamten dankte namens der Ver⸗ ſammlung und gab der Ueberzeugung Ausdruck, daß die Idee der Feuerbeſtattung durch den Vortrag eine weſentliche Förderung er⸗ fahren habe. Mehrere der anweſenden Herren traten dem Verein für Feuerbeſtattung Mannheim⸗Ludwigshafen als Mitglieder bei. Schmetzingen. Bezirkstag der Schule Stolze⸗Schrey. Am vergangenen Sonntag hielt der Bezirksverband Nordbaden⸗Pfalz in Schwetzingen im Hotel zum„Falken“ eine Verſammlung, verbunden mit Wettſchreiben und Wettleſen, ab. Die dem Bezirksberbande angehörenden Vereine hatten ihre Ver⸗ treter geſandt, die um 10 Uhr vorm. zuſammentraten, über die Tätigkeit ihrer Vereine berichteten und manche empfehlenswerte Winke mit nach Hauſe nahmen. Herrn Karl Heim⸗Ludwigshafen, welcher den Kaſſenbericht erſtattete, wurde nach dem Bericht der Rebiſoren Decharge erteilt. Bei der hierauf vorgenommenen Wahl wurden die Herren: Kaufmann M. Gſchwindt⸗Rheinau als 1. Vorſitzender, Kaufmann Karl Rothkapp⸗Mannheim als 2. Voxſitzender, Kaufmann Gille⸗Mannheim als Schriftführer und Kaufmann Karl Heim⸗Ludwigshafen als Kaſſier gewählt. Nachmittags um 3 Uhr begann im Saale des Hotels zum„Falken“ das öffentliche Preiswettſchreiben, ſowie Wett⸗ Leſen bei ſehr ſtarker Beteiligung. An drei langen Tafeln wurde nach dem Diktat des Herrn Hauptlehrer Phil. Krauß⸗Mannheim eifrig geſchrieben. Zur Abgabe und Beurteilung kamen insgeſamt 80 Arbeiten, ein hocherfreuliches Reſultat, aber auch ein gewaltiges Penſum für die Herren Preisrichter, die mit ſo lebhaftem Eifer ihres Amtes walteten, daß bereits bei der abends 7 Uhr ſtattfinden⸗ den Unterhaltung die Verkündigung und Prämiierung der Sieger erfolgen konnte. Mit Preiſen wurden bedacht: 260 Silben(beſte Aktiengesellschaft Mannheimer biedertafel. Donnerstag, den 1. Dezember, abends 6 Uhr, Taunbeiner Diasterpag-Peral Freitag, den 2. Dezbr., abends 8½ Uhr in der Aula der Friedriehsschule Mannheim, 30. November. Preis, ebenſo für zweite Arbeit mit einem 1. Preis; 220 Silben, 1. Preis, Karl Rothkapp⸗Mann⸗ heim; 200 Silben: 1. Preiſe: Gille(.) und Georg Sauer (.), Mannheim; 180 Silben: 1. Preiſe Otto Haas u. Heinrich Ullrich(.), Mannheim; 160 Silben: 1. Preiſe Oskar Frank, Ed. Diebold, Erneſtine Hagendorn und Adolf Schenkel, ſämtl. Verein Mannheim; 140 Silben: 1. Preiſe: Karl Veſt(.) und Aug. Kirchner(.), Mannheim; 2. Preis O. Kru ppke (.), Mannheim; 120Silben: 1. Preiſe: M. Gſchwindt(.) Ehr. Schmelzer(.), Mannheim; 100 Silben: 1. Preiſe: Köichen Rack, Stefanie Rudolf, Hch. Jäger, Frieda Groß (.) und Paul Fr. Blank(.), Mannheim. Im Schön⸗ und Korrektſchreiben erhielten in der Abt. 120 Silben einen 2. Preis Jean Hauck⸗ Ludwigshafen, bei 100 Silben 1. Preis, K. Ro th⸗ kapp(.), Mannheim, bei 80 Silben M. G ſchwindt(.), Mannheim und bei 60 Silben Frl. Pitz, Ludwigshafen. Außer⸗ dem gelangten noch in den ſchnellſchriftlichen Abteilungen von 80 und 100 Silben verſchiedene Preiſe an Mannheimer Schriftgenoſſen zur Verteilung. Erwähnt ſei noch das Wettleſen nach einem unbe⸗ kannten Stoffe, nach dem Frl. Hildebrandt etwas über 400, Herr Koller⸗Ludwigshafen 390, Karl Ro thkapp 350 und Ehr. Schmelzer(.) 332 Silben in der Minute las. Die nächſte Bezirksverſammlung findet in Kai ſerslautern ſtatt. Der Militärverein Schwetzingen bereitete am letzten Sonntag im Sagale zum„Erbprinzen“ ſeinen Mitglidern einen genußreichen Nachmittag mit einer kamerad⸗ ſchaftlichen Zuſammenkunft mit muſikaliſch⸗ humo⸗ riſtiſcher Unterhaltung. Der erſte Vorſitzende, Herr Ratſchreiber Reichert, begrüßte die ſehr zahlreich erſchienenen Mitglieder ſowie die einer freundlichen Einladung des Vereins gefolgten Kameraden Claußner, Mandel, Mechler und Michel vom Militär⸗ berein Mannheim, und brachte am Schluſſe ſeiner trefflichen Aus⸗ führungen ein dreifaches Hoch auf unſeren oberſten Kriegsherrn Kaiſer Wilhelm aus, in welches die Verſammelten begeiſtert ein⸗ ſtimmten. Das Programm zu dieſer Zuſammenkunft war ein ſehr reichhaltiges. Die Hauptaufgabe lag in den Händen der Mannheimer Kameraden, welchen für ihre ausgezeichneten Kouplets ernſten und heiteren Inhalts nicht endenwollender Beifall gezollt wurde, ſodaß ſie ſich des Oefteren zu einer Dreingabe verſtehen mußten. Der im Saale aufgeſtellte Gabentempel wies ſehr ſchöne und nützliche Gegen⸗ ſtände auf, ſodaß die Loſe einen reißenden Abſatz fanden. Alles in allem genommen war die Feier eine ſehr ſchöne und erſt in ſpäter Abendſtunde trennte man ſich in dem Bewußtſein, einen ſchönen und 1 Nachmittag in kameradſchaftlicher Weiſe verlebt gu en. Ludwigshaten. Die Gſeneralverſammlung des Pfälziſchen Sängerbundes wurde am Sonntag im Spiegelſaale des Saalbaues zu Neuſtadt abgehalten. Nach den vorliegenden Berichten war dieſelbe aus 28 Orten beſchickt. Zu Ehren des verſtorbenen Vorſitzenden des Män⸗ nergeſangbereins Pirmaſens, David König, erhoben ſich die An⸗ weſenden von ihren Sitzen. Auf den Verles des Jahresberichts wurde verzichtet. Die Rechnung gab zu keiner Ausſtellung Anlaß. Der Voranſchlag für 1904/ 5, der in Einnahmen und Ausgaben 1177.44 Mark vorſieht, wurde ohne Debatte genehmigt. Die auf der Tages⸗ ordnung vorgeſehene Erſatzwahl zum Muſikaliſchen Ausſchuß iſt als gegenſtandslos abgeſetzt worden, nachdem Muſikdirektor Bieling in Ludwigshafen weiter als Mitglied fungieren kann, da die dem ent⸗ gegenſtehenden Umſtände in Wegfall kamen. Unter Mitteilungen referierten die Herren K. Betſch und R. Schefter über die jetzt aktuelle Frage der an die Verlagshandlungen zu zahlenden Tantiemen bei Aufführung von nicht freigegebenen Muſikwerken. Beide Redner, ſo⸗ wie auch die an der Diskuſſion ſich beteiligenden Herren kommen zum Schluß, daß man wohl den Komponiſten einen materiellen Erfolg ihrer Schöpfungen gönne, aber man wolle mit dem Anſchluß an eine Tantiemengeſellſchaft noch warten, bis der im Frühjahr ab⸗ zuhaltende Bundeskag in Würzburg und auch der deutſche Sänger⸗ hund geſprochen habe. Einſttveilen emeinen mit bol kken behelfen. 5 Sünger zeichen einzuführen, wurde von keiner Seite beft will man ſich im alle — Bebte! Tor 1 behel 8 Sänger⸗ ürwortet und im ab⸗ lehnenden Sinne verbeſchieden. Zum Schluß fand ein gemeinſames Mittageſſen im Saalbau ſtatt. Eine Lokal⸗Ausſtellung für Geflügel und Tauben war am Sonntag und Montag in Ludwigshafen, nördlicher Stadt⸗ teil, vom dortigen Geflügelzucht⸗Verein arrangiert. iſt erſtaunlich, welche Anſtrengungen in unſerer Nachbarſtadt zur Hebung der Gefkügelzucht gemacht werden. Es war gutes Zuck und Nutzgeflügelmaterial vorhanden. Als Preisrichter für Hühner fungierte Herr G. Weſch von Mannheim, für Tauben Herr 8 Kühnle, Tanzlehrer von Mannheim. .** 8 4 50 Ankündigungen. Mannheim. Kaufmänniſcher Verein. Donnerstag, den 1. Dezember, abends 8½% Uhr, im Muſenſaale des Roſengartens: Letzter kunſt⸗ hiſtoriſcher Vortrag des Herrn Geh. Hofrats Prof. Dr. Henrh Thode⸗Heidelberg über:„Kunſt und Kultur der Nieder⸗ lande im XVI. Jahrhundert“. Neligionswiſſenſchaftliche Vorträge. Mittwoch, den 30. November, abends 8 Uhr, im Friedrichsparkſaal: 4. Vortrag des Herrn Dr. Troeltſch⸗Heidelberg über:„Glaube und Leben der vorkatholiſchen Kirche als Wurzel des katholiſchen Dogmas“. Freitag, den 2. Dezember, abends 8 Uhr: 5. Vortrag über: „Das Weltreich und Kulturſyſtem des Katholizismus“. Säugerhalle Mannheim. Samstag, den 8. Dezember, abends 9 Uhr Generalverſammlung. Krieger⸗Verein Mannheim. Sonntag, den 4. Dezember, abends 8 Uhr im Saale des Ballhauſes Weihnachts feier. Schwimmelub„Salamander“, Mannheim. Der Verein bezweckt die Hebung und Förderung volkstümlichen Badens und Schwimmens als Mittel zur Körperlichen Kräftigung, ſowie die Ausbildung ſeiner Schwimmer dahin, daß dieſelben imſtande ſind, ohne Gefahr für ihr eigenes Leben, Ertrinkende mit Sicherheit zu retten und an ſcheinbar Ertrunkenen ſachgemäße Wiederbelebungsverſuche vorzunehmen. Zur Zeit hält der Club ſeine Bade⸗ und Uebungsabende jeweils Montags, Dienstags und Freitags im hieſigen Eliſabethbad bon 7 bis halb 10 Uhr abends ab. Die Uebungen der Zög⸗ lings⸗Abteilung finedn von 7 bis 8 Uhr, die der Herren⸗Abteilung von 8 bis halb 10 Uhr ſtatt, für die Damen⸗Abteilung iſt der Dienstag Abend von halb 9 bis 10 Uhr feſtgeſetzt. An genannten Abendſtunden iſt das Schwimmbaſſin für den Clud reſerviert und kann das Bad von den Mitgliedern unentgeltlich benützt werden. Ver⸗ ſammlungen finden jeden Donnerstag im Lokal Scheffel⸗ eck, M 3, 9, ſtatt und können Anmeldungen daſelbſt, ſowie bei dem Schriftführer Herrn Jacob Z iſch, R 4, 6, erfolgen. Mannheimer Turnerbund Germanig. Damenturnen, jeweils Montags und Donnerstags abends von—10 Uhr. Männerturnen, Mitk⸗ wochs, abends von 8½ bis 10. Kür⸗ und Riegenturnen, jeweils Dienstags und Freitags, abends von—9 bezw. von—10 Uhr. Turnhalle: Luiſenſchule, nächſt dem Tatterſall. Eingang: Seckenheimerſtraße, durchs alte Schulhaus. Lokal:„Wilder Mann“(Hoflokal) Litera N 2 Nr. 10. Verein für Volksbildung. Die Kartenabgabe für den zweiten Lehr⸗ gang, in welchem der Vorſitzende des elektrotechniſchen Vereins Mannheim⸗Ludwigshafen, Direktor Witt ſack, die„Elek⸗ trizität und ihre praktiſche Verwertung“ an neun Abenden behandeln wird, findet laut Inſerat von morgen an ſtatt. Nach den Erfahrungen des erſten Lehrgangs iſt die frühzeitige Entnahme einer Eintrittskarte dringend zu empfehlen, da nicht mehr als 400 Karten vergeben werden können. Krieger⸗Ve Sonntag, 4. Dezember 1904, rein E Maunbeim. Mittar.„E Naren Mannheim.(E..) abends 8 uhr Weihnaechtsfeier. * ſieneral-Versammlung im Geſellſchaftshauſe K 2, 32. Tages⸗Ordnung: 1. Bericht des Vorſtandes und Aufſichtsrats, 2. Entlaſtung des Vorſtandes und Aufſichtsrats, 3. Wahl des Aufſichtsrats und Vorſtandes, 4. Ausloſung von 5 Aktien wozu wir unſere Aktionäre ergebenſt einladen. Mannheim, den 15. November 1904. Der Aufſichtsrat. Mannheimer Liedertafel. Donnerstag, den 1. Dezember, abends ½9 Uhr, 9000%½] Sauptverſammlung im Geſellſchaftshauſe K 2, 32. Tages⸗Ordnung: 1. Vorlage der Rechnung des abgelaufenen Jahres. 2. Berichterſtattung der Rechnungs⸗Prüfungs⸗Kom⸗ miſſion. 3. Wahl, bezieh ungsweiſe Erſatzwahl des Vorſtandes. 4. Wahl der Aufnahms⸗ und 5. Wahl der Rechnungs⸗Prüfungs⸗Kommiſſton. Wir laden unſere werten aktiven und paſſiven Mit⸗ Flieder zu zahlreichem Beſuche freundlichſt ein. Mannheim, den 15. November 1904 88 Rezitation aus qugendschriften von Güll, Andersen, Grimm, Kopisch u. a. Durch Herrn Professor Himmelstein. 52204 Eintritt frei für jedermann. Der Vorstand. 1 Aufinänn Mannheim. E. V. eyklus kunsthistorischer Vorträge Donnerstag, 1. Dezember a.., abends 3½ Uhr, im 8 10 5105 e. N N — Musensaale des Rosengartens. . Vortrag des Herrn: Geh. Hofrat Prof, Dr. Benry Thode, Heidelberg, über: „Die deutſche und niederländiſche Malerei“ (Fortſetzung des vorjährigen Cyklus) und „Kunſt und Kultur der Niederlaude im XVI. Jahrhundert“ urch große Lichtbilder erläuterh. Zu jedem Vortrag iſt die vorſchriſtsmäßige Einlaßkarte zu 10 Pig zu löſen. Die Karten ſind beim Eintritt in den Saal vorzuzeigen. Die Saaltitren werden punkt 8½ Uhr geſchloſſen. Ohne Karte hat Niemand Zutritt. Kinder ſind vom Beſuche der Vorleſungen ausgeſchloſſen. NB. die Mitglieder ſind die Legitimations⸗ reſp. Damen⸗ karten gültig. 30004/88 Der Vorſtand. Der Vorſtand. Evang. Bund. Sonntag, 4. Dezember, abends genau 8 Uhr im„Friedrichspark“ eeeeeeee, 2 Familiey Abeyd 2 unter freundlicher Mitwirkung des Kironhenohos d. goHanmäisirche We Vortrag und ihre Beurtellung durch Freund und Feiud. Die evang. Gemeinde wird herzlich eingeladen. AAtrAtft 20 FFN * aeeerenee cdeh des Herrn Proſ. D. Gümbel aus Speyer über:„Die Gedöchtnuiskirche der 53202 2 Handelslehranstalt Züuchler, Mannheim, U 6, 4. Seit 1900 am Platze. Unterricht in säümtl. kaufm. Fächern. 22778 Keine Gesamtkurse, sondern Einzelunterricht daher der beste Erfolg garantiert. 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