An(Badiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bdez. mel. Poſt⸗ güſſchlag M..43 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. — Inſerate: Dle Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile 60„ E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſemer und verbreiletſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 Uhr. — Für unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet.. „Journal Mannheim“, Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktion 377 Expedition 218 Filiale(Friedrichsplatz) 3680 E 6, 2. 55 Nr. 560. Oftaſiatiſche Pelztiere. Von Kurt Seifried(Berlin). (Nachdruck verboten.] Unter den Pelztieren Oſtaſtens nimmt gegenwärtig, ſoweit der Handelswert der Felle in Betracht kommt, der Seeotter, auch Kamtſchatkabiber genannt, die erſte Stelle ein; für ein tadelloſes Exemplar werden jetzt auf den Londoner Fellauktionen bis zu 5000 Mark geboten, während noch vor dreißig Jahren die beſten Felle nicht mehr als 1200 Mark koſteten. Aber damals kamen auch noch jährlich 7000—8000 Stück auf den Markt, zu unſerer Zeit dagegen nur noch 800—1000. Das Heimatsgebiet des See⸗ otters war von jeher ſehr beſchränkt; in ſeinem kürzlich ver⸗ öffentlichten vielfach anregenden und belehrenden Buche„Nutz⸗ bare Tiere Oſtaſiens“— Neudamm, Verlag von J. Neumann — ſchreibt Emil Braß, der ſich eine Reihe von Jahren in Oſt⸗ aſien mit Pelzhandel beſchäftigt hat, wenn man eine Linie von Yeſſo nach Vancouver und eine zweite von Nortonſound in Alaska nach dem Anadyr in Sibirien zieht, ſo bilde das ein⸗ geſchloſſene Gebiet die Heimat des Seeotters. Aber während noch am Anfange des verfloſſenen Jahrhunderts jede Bucht und jeder geſchützte Vorſprung, jede einſame Felſeninſel von den munter miteinander ſpielenden Tieren beſetzt geweſen wäre, ſeien ſie jetzt überall ſelten geworden. Man könne jahrelang ir jenen Gegenden wohnen, ohne einen Seeotter zu Geſicht zu bekommen. Am Anfang des vorigen Jahrhunderts brachte die oſtindiſche Kompagnie noch 20 000 Seeotterfelle in einer einzigen Schiffsladung nach Kanton, heute iſt der Führer eines Fang⸗ ſchuners froh, wenn er als Ausbeute 10—15 Stück mitbringt. Die erbarmungsloſe Verfolgung des Seeotters ſeitens des Menſchen iſt die Urſache geweſen, daß das Tier ſeine Lebens⸗ weiſe vollſtändig geändert hat. Früher lebte es geſellig in Scharen, heute führt es ein einſames, überaus menſchenſcheues Daſein und hält ſich meiſtens im Waſſer auf. Nur um Junge zu werfen, ſucht das Weibchen das Land auf, abgelegene, ge⸗ ſchützte Felſeninſeln oder Klippen. Die Eingeborenen der Aleuten und Kurilen ſind die hauptſächlichſten Seeotterjäger, oft folgen ſie dem koſtbaren Pelztier tagelang in ihren Lederbooten. Braß meint, die einzige Möglichkeit, das prachtvolle Tier vor gänzlicher Vernichtung zu retten, wäre eine mindeſtens fünf⸗ jährige Schonzeit, die von den ſämtlichen beteiligten Regierungen derfügt werden müſſe, mit gleichzeitigem Verbot der Einfuhr der Felle. Sonſt würde Enhydris lutris in wenigen Jahren das Schickſal der Stellerſchen Seekuh keilen, die im Behrings⸗ meer bei der Entdeckung in Scharen von Tauſenden vorkam, in zwanzig Jahren aber ſo vollkommen ausgerottet wurde, daß heute ein vollſtändiges Skelett mit 20 000 Mark bezahlt wird. — Die feinſte Qualität der Seeotterfelle iſt glänzend ſchwarz mit regelmäßig verteilten Silberſpitzen, hierauf kommen glatt⸗ ſchwarze, dann bräunliche mit Silber und ſchließlich die grau⸗ wolligen ohne Silber, die ſogenannten„donkeys“. Das Haar übertrifft Seide an Feinheit, heißt es in dem uns vorliegenden Buche, und iſt äußerſt dicht und glatt. Früher kamen bei weitem die meiſten Felle auf den chineſiſchen Markt, heute nur noch wenige, weil ſie den Chineſen zu keuer geworden ſind; gegen⸗ wärtig übernehmen die Ruſſen den größten Teil der Ausbeute. Unter den oſtaſtatiſchen Marderarten muß natürlich der Zobel als die vornehmſte an erſter Stelle genannt werden. Im eigentlichen China kommt er nicht vor, häufig dagegen in der Mandſchurei und in der Mongolei. Die Felle weichen je nach der Herkunft in Größe, Dichte, Feinheit und Länge des Haares, ſowie in der Farbe ſo ſtark voneinander ab, daß jeder Rauch⸗ warenhändler ſie ſofort als chineſiſche(mandſchuriſche), Amur⸗, Kamtſchatka⸗, Ochotski⸗ oder Jakutskizobel bezeichnen kann. Exemplare geringerer Qualität ſind ſchon für—410 Mark zu haben, erſtklaſſige aber koſten 500 Mark und mehr. Am teuerſten werden Felle bezahlt, die dunkelſchwärzlich gefärbt ſind und tegelmäßig verteilte Silberſpitzen haben. Die Feinheit, Dichtig⸗ keit und Länge der Haare ſprechen bei der Wertbeſtimmung auch ein Wort mit. Der Zobel lebt in Waldgebieten und bevor⸗ zugt Nadelhölzer. Er iſt hauptſächlich Pflanzenfreſſer, doch ver⸗ ſchmäht er auch Fiſche, kleine Vögel und Mäuſe nicht. Vom Honig der wilden Bienen iſt er ein großer Freund, deshalb be⸗ nutzen die Jäger dieſen auch als Lockſpeiſe bei der Zobeljagd, wie Radde im erſten Bande ſeines bekannten Werkes„Reiſen in Oſtaſten“ berichtet. Mit der Feuerwaffe wird das Tier faſt nirgends erlegt, damit das wertvolle Fell nicht beſchädigt werde; meiſtens fängt man es in hölzernen Schlagfallen. Ueberall, wo der Zobel noch vorkommt, ſtellt man ihm mit großer Heftigkeit nach. Deshalb iſt er auch ſchon viel ſeltener geworden als früher, aber es kommen doch jährlich immer noch gegen 60 000 Felle aus Oſtaſien in den Handel.— Zu den Marderarten gehört auch das Hermelin, das in Oſtſibirien und im nördlichen China zu Hauſe iſt; hier kann es freilich nicht häufig ſein, denn in den Pelz⸗ handlungen Pekings und Tientſtens hat Braß nur geringe Quantitäten davon vorgefunden. Die Farbe des Felles iſt im Sommer gelblichbraun, im Winter reinweiß bis auf die ſchwarze Schwanzſpitze. Donnerstag, 1. Dezember 1904. (2. Mittagblatt.) In der Reihe der wertvollen oſtaſiatiſchen Pelztiere hätten wir eigentlich an zweiter Stelle den Silberfuchs nennen müſſen, der in Oſtſtbirien und Kamtſchatka ſeine Heimat hat, denn für ausgeſuchte Exemplare werden 3000—4000 Mark gezahlt. Er iſt an Nacken und Kehle ganz tiefſchwarz, an den übrigen Kör⸗ perteilen ſchwarz mit ſilberweißen Grannenhaaren. Unter den aus Oſtaſien ſtammenden Tigerfellen nimmt das des ſogenann⸗ ten nördlichen oder Mandſchutigers, was Handelswert anbetrifft, bei weitem den erſten Rang ein; das Stück wird mit 200—1000 Mark bezahlt. Die Haupterwerbsquelle der oſtaſiatiſchen Jäger aber bildet die Eichhörnchenjagd. Jährlich werden wohl aus Oſtaſten insgeſamt 1½ Millionen Felle ausgeführt. Im all⸗ gemeinen iſt die Farbe umſo dunkler, je weiter man nach Oſten vorrückt, die beſten Felle ſtammen aus der Gegend von Nart⸗ ſchinsk. Die Eichhörnchen der Mandſchurei ſind ebenfalls dunkel, mit ſehr großen kräftigen Schweifen, dem wertvollſten von allem. Im nördlichen Teile des Stillen Ozeans, im Behrings⸗ und Ochotskiſchen Meereß liegen einige kleine Inſelgruppen, die einem der merkwürdigſten Tiere, dem Seebären oder der Pelzrobbe, im Sommer als Wohnſitz dienen. Dieſer Pelzſeehund, der mit dem echten ohrenloſen keine engere Verwandtſchaft hat, iſt der Liefe⸗ rant der von unſerer Damenwelt ſo hoch geſchätzten Sealſkins. Eingehend beſchäftigt ſich mit ihm und ſeiner wunderbaren Lebensweiſe auf Grund eigener Beobachtung Starr Jordans, der Präſident der Leland Stanford⸗Univerſität in ſeiner Schrift „Observations on the seals of the Pribiloff Islands“. — Für das Zuſammenleben der Herden bildet Vielweiberei ein höchſt charakteriſtiſches Merkmal, ein Seebär gebietet durchſchnitt⸗ lich über dreißig weibliche Tiere, zumeiſt ſogar über hundert und bewacht ſie auf das eiferſüchtigſte, beſonders gegen die „Holoſtjacks“(d. h. Junggeſellen), die abgeſondert und verlaſſen leben. Die ſogenannten„Harems“ bleiben während der Fort⸗ pflanzung ungeſtört, nur von den drei⸗ bis vierjährigen Jung⸗ geſellen werden jährlich während ihres Aufenthaltes auf dem Lande viele getötet. Eine große Anzahl von Jungen geht Jahr für Jahr bei den furchtbaren Kämpfen zu grunde, die ſich auf den Inſeln zwiſchen den Familienvätern uUntereinander oder zwiſchen ihnen und den Junggeſellen entſpinnen, die des einſamen Lebens überdrüſſig geworden ſind und ſich auch einen Harem anlegen möchten. Die wiſſenſchaftliche Expedition, an der Jordans teilnahm, ſtellte feſt, daß auf den beiden Pribilowinſeln in einem einzigen Jahre auf ſolche Weiſe über 11 000 Junge umgekommen waren. Noch größer iſt die Zahl derer, die jedes Jahr verhungern. Alle Junge nämlich deren Mütter bis zum Oktober auf offener See, wenn ſie auf Nahrung ausgehen, getötet werden, ſind ohne Gnade dem Hungertode verfallen. Dazu kommt, daß die Herden auf ihren Wanderungen nach dem Süden am Anfang des Winters von beutegierigen gewiſſenloſen Jägern verfolgt werden, wobei man ohne Rückſicht auf Alter und Geſchlecht der Tiere die töt⸗ lichen Geſchoſſe in ihre dichten Maſſen hineinſchleudert. Solche geſetzwidrigen Jagden ſollten mit allen Mitteln verhindert werden, ſonſt werden ſie ſich bald verhängnisvoll für die Fort⸗ exiſtenz des Seebären erweiſen. Mit den Fellen dieſes Pelztieres, die in London in öffent⸗ licher Auktion verkauft werden, nimmt man einen eigenartigen Gerbungsprozeß vor, der nur die Wurzeln der groben Oberhaare angreift und dieſe zum Ausfallen bringt. Die Wolle wird dann glänzend dunkelbraun gefärbt, und nun ſind die ſogenannten „Sealſkins fertig. Das Enthaaren und Färben der Seehunds⸗ felle verſtand man früher nur in London, doch gibt es jetzt auch ſchon in Paris, Leipzig und Newyork große Fabriken, in denen dieſe Induſtrie betrieben wird. f Briefkaſten. (Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, müſſen ſchriftlich eingereicht werden; mündliche oder tele⸗ phoniſche Auskunft wird nicht erteilt.) Abonnent W. S. Von einem Kriege zwiſchen Rußland und Ehina in den genannten Jahren iſt uns nichts bekannt. Abonnent J. R. Wenn Sie den Annoncenteil des General⸗ Anzeigers genau nachſehen, finden Sie, was Sie ſuchen. Auf Adreſſenvermittlung im Briefkaſten können wir uns nicht einlaſſen. Abonnent W. R. Es kommt darauf an, ob der Mieter ſolche Vertragswidrigkeiten begeht, welche geſetzlich dem Vermieter das Recht einräumen, die Auflöſung des Mietverhältniſſes zu verlangen. Donnerstags⸗Stammtiſch. Die Handlung iſt nicht ſtrafbar. Unter Umſtänden kann eine Beleidigung daraus konſtruiert werden. 5 Abonnent K. F. Die Eltern des Vaters des unehelichen Kindes ſind nicht verpflichtet, für das Kind etwas zu bezahlen. Der Vater ſelbſt iſt verpflichtet, Alimente zu bezahlen und der Mutter die 6 Wochenkoſten und die der Eutbindung zu erſtatten. Abonnent L. E. 1. Nicht das Garde⸗Küraſſ.⸗Regt., ſondern das Regiment der Gardes du Corps liegt in Potsdam. Chef dieſes Regiments iſt der deutſche Kaiſer. Das Garde⸗Küraſſier⸗Regiment liegt in Berlin.— 2. Bei allen Truppen des Gardekorps wird als kleinſtes Maß 1,70 Meter gefordert.— 3. Bezüglich der Meldung nehmen Sie auf dem Bezirkskommando Rückſprache. Langjähriger Abonnent. Wenden Sie folgenden Balſam an: 9 Teile Jod, 5 Teile Kampher, 80 Teile Terpentinöl, 15 Teile vene⸗ will. Hat er in Amerika das Bürgerrecht erworben und kehrt zurück, lichen Unterlagen hat bei Verkuſt des tianiſches Terpentin, 120 Teile Collodium. Reiben Sie die Hände allabendlich damit und tragen Sie während der Nacht Handſchuhe. Abonnent E. R. Sch. Wenn Sie einen hinreichenden Grund für die Verſäumnis hatten, wäre Ihr Wunſch vie leicht erfüll⸗ bar; Sie hätten ſich mit einem diesbezüglichen Geſuch an den Zivil⸗ vorſitzenden der Erſatzkommiſſion zu werden. Fehlten Sie aber aus Nachläſſigkeit, ſo iſt nichts zu machen. Abonnent P. K. 1. Der Wirt macht ſich auf Grund des§ 3 Nr. 6 des Geſetzes vom 24. Mai 1901 ſtrafbar.— 2. Der junge Mann könnte bei den genannten Verwaltungen nur im Bedarfsfall als Hilfskraft angeſtellt werden. Für die pfälz. Bahnen wäre Lud⸗ wigshafen Sitz der Verwaltung, für die preuß.⸗heſſ. Eiſenbahn⸗ gemeinſchaft Mainz. Abonnent H. 800. Wir geben Ihnen folgende Rezepte: 1. 10 Teile Carbolſäure, 5 Thymol, 15 Pfefferminzöl, 100 Anistinktur, 370 Weinſprit.— 2. 1 Teil Thymol, 500 Pfefferminztinktur. 3. Filtrierte Tinktur aus 15,8 Sternanis, 2 Gewürznelken, 2 rote Chinarinde, 375(80 Proz.) Spiritus, 10—12 Tropfen Pfeffer⸗ minzöl. Im Odol befindet ſich ein Beſtandteil, welcher Geheimnis des Fabrikanten iſt. Abonnent C. W. Sch. Um das Beſchlagen der Scheiben zu ver⸗ hindern, müſſen Sie mit einem Läppchen von Waſchleder oder Leinen folgende Miſchung auf die innere Fläche dünn auftragen: Glyzerin 5,0, Weingeiſt(90 Proz.) 70,0, Waſſer 25,0. Abonnent K. Z. Dem Betreffenden iſt die Rückkehr nach Deutſch⸗ land unmöglich gemacht, wenn er ſich nicht der Beſtrafung ausſetzen ſo erfolgt zwar keine Beſtrafung, doch iſt ihm die Ausweiſung auch bei nur vorübergehendem Aufenthalt— ziemlich ſicher. Abonnent H. M. Der Nachweis der Berechtigung bezw. die Beibringung der für die Erteilung des Berechtigungſcheines erforber⸗ Anxrechts ſpäteſtens bis zum 1. April des erſten Militärpflichtjahres bei der Prüfungskommiſſion zu erfolgen. Bei Nichtinnehaltung dieſes Zeik⸗ punktes darf der Berechtigungsſchein ausna hmsweiſe mit Genehmigung der Erſatzbehörde dritter Inſtanz erteilt werden. Iit den einzelnen Erſatzbezirken ſteht der kommandierende General des Armeekorps in Gemeinſchaft mit dem Chef der Provinzial⸗ oder Landesverwaltungsbehörde, ſofern nicht hierfür die einzelnen Bundeß, ſtaaten beſondere Behörden beſtellt haben, den Erſatzangelegenhei als„Erſatzbehörde dritter Inſtanz“ vor. Im Großherzogtum Heſſen tritt an Stelle des kommandierenden Generals der Kommandeur den angerichteten Schaden haftpflichtig. in dem Hauſe, in welchem er vorhanden ſind. 58 Abonnent J. F. Das Fräulein, bei welchem das Mädchen zuerf arbeitet, iſt verpflichtet, die Karte zu kleben; Sie ſelbſt ſind bei V meidung von Strafe verpflichtet, zu den Koſten der Invalidität verſicherung beizutragen.— Das Mädchen kann unzweifelhaft in de Ortskrankenkaſſe verſichert werden. Abonnent F. W. Nach der Aufſtellung vom 1. April 190 betrug die Zahl der Arbeiter auf der Gußſtahlfabrik von Krupp Eſſen 25 041. Abonnent F. B. Der Mieter iſt verpflichtet, die Miete für de⸗ Monat Dezember zu bezahlen. ———————————ů Stimmen aus dem Dublikum. Zum Garderobezwang im Roſengarten. Es ſei an dieſer Stelle darauf hingewieſen, wie ſehr den Garderobezwang im Roſengarten dem Beſuch der Vorkr des Herrn Geheimrat Prof. T hode Abbruch tut. Beweis da iſt die Tatſache, daß im erſten Vortrag ſämtliche Reihen bis auf beſetzt waren und beim zweiten, nachdem der mit allgemeiner U zufriedenheit aufgenommene Zwang durchgeführt war, kaum d Hälfte. Könnte die maßgebende Stelle nicht verfügen, daß für de⸗ letzten Vortrag in dieſem Jahr die Abgabe, wenn ſie denn doch ſei muß, wenigſtens auf die Inhaber nummerierter Karten beſchrän würde und die Andern nur im Saal die Hüte abzunehmen hätten Welch' einen geradezu deprimierenden Eindruck muß es auf den be rühmten, überall beliebten und gefeierten Redner machen, deſſe⸗ Vorträge im Stadtparkſaale und Bernhardushof ſtets überfüll waren, vor einem halbleeren Saal zu ſprechen, und wie beſchämen für das Publikum einer Großſtadt, daß anſcheinend nur ein ſo ver ſchwindend kleines Häuflein Kunſtintereſſe zeigt. Und das wege 10 Pfennigen, die doch im Budget der reichen Stadt Mannheim kein Rolle ſpielen, wohl aber in dem der weniger Bemittelten, zumg wenn ſie multipliziert werden durch den Beſuch mehrerer Familien glieder, für die mit der Einlaßkarte 40—60 Pf. extra zu entrichte ſind. Eine Ausgabe, die Mancher ſcheuen muß, der ſich gern v der Proſa der Tagesarbeit in die reinen Höhen der Kunſt flücht möchte. Man füge der nächſten Ankündigung doch die Depiſe zu; „Garderobezwang nur für Inhaber nummerierter Karten!“ Ein Sperrſitzinhaber⸗ *** Den Expreſgutverkehr betr. Bei dem koloſſalen Expreßgutverkehr vor Weihnachten wäre e ſehr angebracht, wenn ähnlich wie für den Güterverkehr mehr An nahmeſtellen errichtet würden. Eine Expreßgutauflieferungsſte iſt zu wenig für eine Stadt, wie die unſrige, mit einem ſolch hohs Verkehrsumſatz. Jedes Stadtviertel, wie Jungbuſch, Altſtadt Schwetzinger⸗, Neckarvorſtadt, Lindenhof bedarf einer Auflieferungs⸗ ſtelle. Die Aufwendungen für vier neue Stellen ſind nicht ſo be tend, da doch nur je ein Veamter erforderlich iſt. Es wäre wünſchenswert, wenn baldigſt eine Aenderung in dem angere Sinne getroffen würde. 2J. Selite. General⸗Anzeiger Auszug aus den bürgerlichen Skandesbüchern der Stadt zaunheim. November. Geborene: 21. d. Tagl. Wilh. Beckert e. T. Luiſe Marie. 16. d. Milchhändl. Chr. Eckel e. T. Eliſ. Suſ. 20. d. Koglenhändl. Hch. Epting e. S. Karl Friedr. 18. d. F⸗A. Hubert Maier e. T. Ida Wilhelmina. 18. d..⸗A. Alb. Pfaff e. S. Karl Albert. 16, d. Rangir Karl Gärtner e. S. Karl Stefan. 22. d. Gußputzer Peter Hertel e. T. Helene Anna. 16. d. Muſiker Herm. Schüler e. S. Herm. Paul. 20. d. Kaufm. Wilh. Walter e. S. Karl. 17. d. Kaufm. Max Gnadler e. S Heinr Max Bart. 20. d. Schreiner Heinr. Sproll e. S. Erwin. 18. d. Maurer Joh. Vierheller e. T. Suſ. 18. d. Mont. Emil Lurk e S. Wilh. Lorenz. 18. d. Schneider Nik. Kuffer e. S. Alb Nik. 1. d. Metzgermſtr. Otio Riſt e. T. Marianne Eliſ. 18. d. Gypf. Andr. Scherrbacher e. S. Frz. Joſ. 18. 5. Bahnarb. Joſ. Sowa e. S. Willi Günther. 19, d. Schloſſ. Frz. Mich. Retzbach e. T Helena. 20. d. Tagl. Frz, Alois Greis e. S. Robert. 20. d..⸗A. Heinr. Heid e. T. Erna Gertr. 21. d. Kalligr. Peter Schäfer e. S. Peter Manfr. Maxim. 18. d..⸗A. Leo Kühn e. S. Valent. Ant. 15. d. Tagl. Guſt. Feuchter e. S. Phil. Karl. 22, d. Zimmermann Heinr. Karl Kaiſer e. T. Luiſe Emma. 18. d. Dekor.⸗Mal. Joſ. Strickle e. S. Erh. Jof. 22. d. Marmorſchl. Jnan. Hahn e. T. Julie. 28, d. Maurer Aug. Frederich e. S. Karl Aug. Wilh. 22. d. Schloſſer Joh. Schäfer e. T. Marie. 18. d. Bierkutſch. Val, Leonhard e. S. Alois Karl. 21. d. Tagl. Heinr Veith e. S. Karl. 17, d. Tagl. Jak. Edinger e. S. Arthur. 16. d. Mo t. Karl Mußgnug e. T. Wilhe. Hedw. 19. d. Segelmacher Barend van der Velde e. T. Paulina Maria Kath. 19, d. Straßenmſtr. Johs. Hiemenz e. T. Eliſab. 17. d. Rangir. Karl Arnold e. T. Joha. 19. d. Zimmermann Leop. Knecht e S. Friedr. 21., d..„. Phil. Boeke e. T. Jakobine Luſſe. 22. d. Schriftſetzer Rich. Wilde e. S. Rich., Ludw. „d. Kgl. Hauptm. Paul von Joeden⸗Koniecholski e. S. Wolf Karl Lebrecht. „Schloſſer Theod Morell e. T. Franziska „Lok.⸗Heiz. Eduard Metzger e T. Karol, Poſtboten Friedr. Apfel e. S. Friedr. Wilh. Wagenf. Adam Herbold e. T. Sofie Chriſtine. 5 0970 Peter Rhein e T Friederika Thereſia. auunternehmer Karl Paul e. T. Helene. Vikt⸗Händl. Heinr. Pfleiderer e. T. Paul. Kath. Eiſeng, Joh Rothermel e. S. Joh. .⸗A. Erg. Kilb e. S. Joſ. Peter. Maurer Andr. Raas e. S. Heinr. Ludw. „Maurer Flor. Müller e. S. Irz. Wilh Tagl Ludw. Treiber e. S. Gg. Ludw. „Tagl. Ph Franz e. S. Georg. Metalldr. Fr. Schnappenberger e. T. Joha. Magd. Tagl. Joh. Gleisner e. T. Joha. Eliſab. Tagl. Karl Aug. Wieland e. S. Aug. Ign. „F. A. Friedr. Mauſer e. S. Friedr. Karl. Elektromont. Eug. Kaiſer e. T. Anna. Hilfsauff. Guſt. Menton e, T. Agathe Maria. 20. d. Geſchäftsfübrer Anton Poſſig e. T. Julte Roſa. „d. Tagl. Aug. Schad e. S. Daniel. d. Tagl. Jakob Hartmann e. S. Georg Adam u. e. T. Babette Roſa. d. Schmied Anton Fritz e. S. Karl. d. Wagenf. Gg. Wölpert e. S. Alb. „d. Mont Friedr. Eckert e. T. Lina Berta. d. Gärtner Pet. Schneider e. T. Marg. d. Buchb. Rud. Dumler e. T. Maria Anng. „Eiſenb. Frdr. Meyerhofer e. T. Anna Barb. Chorfänger Aug. Krebs e. S. Wilhelm. Tüncher Jakob Laux e. T. Emilie. Händler Val. Offenloch e. T. Berta. Schreiner Wilh. Dell e. T. Gliſ. Gertr. Alice. Badewärt. Joh. Röſch e. S. Kark Jak, Wirt Gg. Mich. Rebel e. S. Karl. Sehſffsführer Gg. Schmitt e. S. Gg. Frdr. „Schreiner Herm. Braun e. S. Kurt Theodor. Tagl. Karl Wilh. Bayer e. S. Karl Wilh. Zimmerm. Jog. Leonh. Emmert e. T. Chriſt. Luiſe. Metzger Joh. Chr. Bertſch e. S. Wilh Karl. Reſ.⸗Heizer Joh Wilh. Beuchert e. S. Adolf Wilh Schreituer Gduarb Otlo e. S. Emil. „Schreiner Pius Kraus e. S. Johann Anton. „Schiffer Gg Adam Kühnle e. T. Frieda. Maurer Gg. Müller e. S. Wilhelm. „Hafenauff. Jakob Steinhauer e. T. Gliſe, Schloſſer Johs. Hering e. G. 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Hofrat Prof, Dr. Beury Thode, Heidelberg, über: „Kunſt und Kultur der Niederlande im XVI. Zu jedem Vortrag iſt die vorſchriſtsmäßige Einlaßkarte zu Ohne Karte hat Nemand Zutritt. Kinder ſind vom Beſuche der karten gültig. Klus kunsthistorischer Vorträge . Vrtrag „Die deutſche und niederländiſche Malerei“ Jahrhundert“ 10 Pfg. zu löſen. Die Karten ſind beim Eiutritk in den Sagt Vorleſungen ausgeſchloſſen. 30004½8 Der Vorſtand. 2 2 15 Verein für Kinderpflege. Auch in dieſem Jahre wendet ſich der unterzeichnete Vorſtand des Bereins für seinderpflege an defſen Freunde und Wohl⸗ täter mit der Bitte, ihn durch Zuſendung von geſchenken an Kinderſachen und Spielzeng oder von Geldbeträgen in den Stand zu ſetzen, der die Anſtalt beſuchenden Kinderſchar ein frohliches Weihna tsſeſt zu bereiten. Kinderherzen zu erfreuen iſt eine mit der Vedeutung des Weihnachtsfeſtes ſo eng verkuüpfte und von Mannheims Bewohnern ſteis gern geübte Sute, aß wir nicht zweneln, auch in dieſein Jahre mit unſerer Bitte Widerhall in den Herzen Wieler zu findenl. Handelt es ſich dabei doch zugleich um Befriedigung notwendiger Bedürfniſſe der kleinen Zoghuge unſerer Anſtalt für die kalte Winterszeit. Unterzeichnete Mitglteder des Vorſtandes find gerue bereit, Gaben in Eupfang zu nehmen und darüber öffentlich zu quittieren. Dr. J. Lindmann, Med.⸗Nat,] Frauß Loss, B 7, 4. M 2, 14(1. Vorſtand). Wilh. Maye:⸗Din kel, A 1, 8. Otto Boehringer, Dammſſtr. 82. Zeos. Weber, Luiſenring 58. Jul. Darinſtädter, D 7, 11. Jacob Wellen reuther, Alfr. Dutten öfer, 0 4, 18. 18. Querſtraße 17. Louis Hirſch, D 7, 14. Ferner Frl. Loniſe Dannecker, Itketor Lenel, N 7, 4. Lehrerin der Anſtalt, 11. Quer⸗ Adolf Leo, L II, 8. ſtraße 7. 52940 Oeffentliche Bitte. Der Vorſtand der Freireligiöſen Gemeinde dahier beabſichtigt, in Gemeinſchaft mit dem Frauenverein der Gemeinde, den ſchulpflichtigen Kindern ünbemittelter Ge⸗ meindemitglieder auch in dieſem Jahre eine Weihnachts⸗ freude zu bereiten; er erlaubt ſich daher, an die beſſer ſituterten Mitglieder u. Freunde der Gemeinde das ergebene Erſuchen zu richten, durch Spenden von Geld ober fonſt geeigneten Gaben zur Ausführung dieſer wohlgemeinten Aoſicht beitragen zu wollen. 56179 Zur Entgegennahme von Gaben ſind gern bereit: Der Vorſtand des Zrauenvereins, Frau J. Rhodius Wwe,, Gontardftraße 18. Der Gemeindevorſtand, Herr H. Barber, N 2, ga. Der Prediger der Gemeinde, Herr G. Schneider, Fried⸗ richsring 44. 12.8 P. 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