(Badiſche Volkszettung.) Abhonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag Wr..4 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. In ſerate: E 6. 2. Die Colonel⸗Zeile... 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 28 Die Reklame⸗Zeile„„ 60 Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſtnur und verbreilelſte Jeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. — Für unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktton 377 Expedition„ 18 Filtale(Friedrichsplatz) 8680 E 6, 2. Nr. 562. Der Krieg. 8 Das ruſſiſche Heer. Von Wladimir Peltſchem Nachdruck berboten. Beſonders viel beſ Aebe onders vie prochen werden bei uns die wimmübungen der ruſſiſchen Kavallerie. Wereſchtſchagin, 1877 Se(Galtt⸗ mann) im Wladikawkasſchen Kofaken⸗Regiment, der Bruder des be⸗ rühmten jüngſt bei Port Arthur umgekommenen Malers, reduziert die vielfach kolportierte Erzählung: ein ganzes ruſſiſches Regiment hätte(27. Juni 1877) im Angeſichte des Feindes die 1200 Schritte breite, reißende Donau bei Zimnitza durchſchwommen— in ſeinem Werke„Aus der Heimat und dem Kriege“ auf folgende Tatſache. Nach dem Uebergange der ruſſiſchen Avantgarde wollte Skobelew mit der Koſakenbrigade Tutolmin die Donau durchſchwimmen. Als ſich Tutolmin weigerte, auf das Wageſtück einzugehen, verſuchte es Skobelew allein mit einigen Freiwilligen, die indes bald Kehrt machten, während Skobelew, indem er ſich an den Schweif ſeines Pferdes klammerte, ans jenſeitige Ufer kam. Die Schwimmübungen werden jetzt rationell betrieben. Die Pferderüſtung wird nicht von den Pferden getragen, da die Erfah⸗ rung lehrte, daß alle Pferde kurz nach ſolch einer Uebung durch Satteldruck dienſtunfähig werden, wenn man das Sattelzeug durch⸗ 4 näſſen läßt.— Einmal wurde der Dnjepr bei Kijew von einem ganzen Regiment durchſchwommen, ohne daß ſich ein Verluft an Mannſchaft oder Pferden ergab(). In allem und jedem zeigt die Kavallerie das Beſtreben, die Scharte des lang genug fortgeſetzten Infanterie⸗Spielens auszu⸗ wetzen. Trotzdem iſt das noch lange nicht gelungen. Das Reiten des ruſſiſchen Kavalleriſten iſt bei weitem noch nicht auf der Höhe ſeines weſteuropäiſchen Kameraden. Im Offizierkorps herrſcht wenig 5 Sportgeiſt. Veranſtaltungen von Jagden und Rennen ſtoßen— ſſelbſt bei der Garde— vielfach auf Indolenz. Und aus ſeinen Dragonern gute Reiter zu machen, dazu hat Rußland übrigens weder das Pferdematerial, noch die Methode. Das bügelloſe Reiten, durch, das der öſterreichiſche, der deutſche Reiter zu ihrer Höhe gebracht werden, fehlt dort faſt ganz. Für den verkrümmten, derbknochigen, unveredelten Pferdeſchlag paßt nur ein Wort: Bauerngäule. Zwiſchen der Armeekavallerie und den europäiſchen Koſaken⸗ heeren gibt es in der Ausbildung und Verwendung faſt keinen Un⸗ terſchied mehr. Die aſiatiſchen Kontingente kommen kaum als Be⸗ 7 ſatzungstruppen in Betracht und ſind für einen Krieg gegen aus⸗ gebildete Gegner nahezu bedeutungslos. Hingegen dürften die acht⸗ zehn Grenzreiterregimenter, die im Frieden dem Miniſterium der 5 Finanzen unterſtehen und zum Zwecke der Zolleinhebung und Grenz⸗ beaufſichtigung unterhalten werden, im Falle einer europäiſchen Mo⸗ 0 biliſterung vom größten Nutzen werden. Sie ſind vollſtändig mili⸗ täriſch organiſiert, ausgebildet und gerüſtet, kennen Land und Leute, Pfade und Wege an der Grenze und ſind durch die Kämpfe mit Schmugglern an nächtliche Unternehmungen gewöhnt. Alle vier Jahre machen ſie die Manöver mit. Die dritte taktiſche Waffe— die Artillerie— iſt in Rußland überaus zahlreich vertreten und wird fortwährend vermehrt. Es gibt an Feldartillerie: 3 Garde⸗ und 45 Armee⸗Artillerie⸗Brigaden, zu⸗ ſammen rund 410 Batterien, davon etwa der achte Teil mit reiten⸗ der Bedienungsmannſchaft. Außerdem die Feſtungsartillerie in dem ſchier undurchdringlichenFortgürtel Ruſſiſch⸗Polens, der Küſten⸗ und einiger Binnenſtädte, aus 53 Bataillonen und 5 Ausfallsbatterien beſtehend. Daneben auch Gebirgsartillerie. Schon im Frieden beſteht jede Batterie aus acht Geſchützen. Im ganzen bringt Rußland(ſamt den Koſakenbatterien) rund 4000 Geſchütze ins Feld. Mit dem Feldgeſchütz ging man im Jahre 1877 auf ein Ein⸗ heitskaliber von:7 Zentimeter über, um dieſem bald ein 10:67 Zentimeter⸗Rohr als„ſchweres Feldgeſchütz“ anzugliedern. Das :7 Zentimeter⸗Geſchütz blieb nach wie vor als„leichtes Feldgeſchütz“ in Verwendung. Die Lafette, eine Erfindung des ruſſiſchen Oberſten Engelhardt, beſitzt eine ganz originelle Konſtruktion. Sie iſt zwei⸗ teilig, zwiſchen ihren beiden Teilen ſind Puffer eingeſchoben, die den Rückſtoß mildern. Eine 1896 eingeführte Schaufel desſelben Er⸗ finders ſoll den Rücklauf des Geſchützes beim Schuſſe ganz aufheben — was von großer Bedeutung für die Feuerſchnelligkeit iſt. Mit dieſem Feldgeſchütze„Syſtem Engelhardt“ waren alle zu Beginn des gegenwärtigen Krieges in Oſtaſien vorhanden geweſenen Bat⸗ terien ausgerüſtet. Später wurden dann aus dem Weſten Truppen mit Schnellfeuerkanonen dahin nachgeſchoben. Die Beteiligung der Feldartillerie mit dem neuen ſchnellfeuernden Modell iſt nämlich noch lange nicht abgeſchloſſen. + In den Jahren 1877—78 hat die ruſſiſche Feldartillerie nicht den gehegten Erwartungen entſprochen. General Totleben erklärte ihren Einfluß auf die Vorgänge von Plewna, an denen ſie mit 300, zum Teil ſehr ſchweren Geſchützen deilnahm, für ſehr untergeordnet. Ein einziges mal vermochte ſie zu wirken: es war am 28. Oktober 1877, als ſie die Redoute von Teliſch zur Kapitulation zwang. Sogar rufſiſche Stimmen(auch Totleben iſt Ruſſe) rühmen ihr nur die gute Beſpannung nach. Es klingt das gerade ſo, als wenn man von einem garſtigen Frauenzimmer, das man gerne wohlwollend beurteilen möchte, ſagt: es habe ſchöne Hände. Ein richtiges Urteil über die ruſſiſche Armee von heute wird man vielleicht zehn Jahre nach Abſchluß des oſtaſiatiſchen Krie⸗ 5 ges fällen können— und am Ende auch dann noch nicht. Wie das Hei einem ſo rieſenhaften Körper gar nicht anders möglich iſt, beſteht die ö Armee aus Elemeten von ganz verſchiedenem Wert.— Möge es uns nie beſchie den ſein, das ruſſiſche Heer mit unſerem die Klingen kreu⸗ den zu ſehen! 555 Ueberſetzt von Roda Roda. Freitag 2. Dezember 1904. (2. Mittagblatt.) Ernennungen, Verſetzungen, Zuruhe⸗ ſetzungen ꝛc. der etatmäßigen Beamten der Gehaltstlaſſen H bis K, ſowie Er⸗ nennungen, Verſetzungen ete. von nichtetatmäßigen Beamten. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Großh. Hauſes und der auswärtigen Angelegenheiten.— Staatseiſenbahn⸗ bverwaltung.— Verſetzt: die Eiſenbahngehilfen: Albert Stunder in Haagen nach Karlsruhe⸗Mühlburg, Leo Wehrle in Singen nach Haagen, Friedrich Krauß in Wertheim nach Singen, Ferdinand Moderh in Neckarelz nach Bruchſal, Albert Ohnmacht in Radolfzell nach Ettlingen, Max Wahrer in Singen nach Ettlingen, Julius Frey in Freiburg nach Ettlingen, Adolf Heilmann in Ett⸗ lingen nach Radolfzell, Heinrich Huber in Ettlingen nach Singen, Karl Kerſten in Mannheim nach Waghäuſel, Oskar Dietſche in Waldshut nach Zollhaus⸗Blumberg, Julius Speer in Durmersheim nach Karlsruhe; der Expeditionsgehilfe: Wilhelm Braun in Karls⸗ ruhe nach Durmersheim; der Bureaugehilfe: Karl Wenzelburger in Kehl nach Mannheim. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts.— Zugewieſen: Aktuar Emil Müller beim Hilfsnotariat Seckach dem Notariat Bonndorf, Aktuar Emil Würfel beim Hilfsnotariat Hofefnheim dem Notariat Lahr 3, unter Zurücknahme der Zuweiſung zum Hilfsnotariat Sulzbach, Aktuar Konrad Beck beim Hilfsnotariat St. Georgen dem Notariat Eppingen, Aktuar Johann Rückert beim Amtsgericht Mannheim der Staats⸗ anwaltſchaft daſelbſt, Aktuar Theodor Schneider beim Grundbuchamt Ettenheim dem Hilfsnotariat Sulzbach(Not.⸗Diſtr. Mosbach). Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Innern.— Uebertragen: Dem Verwaltungsaktuar Karl Lang in Freiburg eine Aktuarſtelle beim Bezirksamt Freiburg.— Verſetzt: Aktuar Schätzlein in Freiburg zum Bezirksamt Achern, Aktuar Richard Weſch in Lahr zum Bezirksamt Sinsheim, Aktuar Ernſt Löw in Mannheim zum Bezirksamt Lörrach, Aktuar Heinrich Winter in Säckingen zum Bezirksamt Bretten als Reviſionsgehilfe.— Großh. Verwaltungshof. Die Beamteneigenſchaft verliehen: dem Wärter Karl Röderer in Illenau, dem Wärter Wilhelm Weſchenfelder in Emmendingen. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Finanzen.— Uebertragen: dem techniſchen Gehilfen Wilhelm Herwig bei Großh. Bezirksbauinſpektion Offenburg die etatmäßige Amtsſtelle eines techniſchen Aſſiſtenten bei der Hochbauverwaltung.— Domä⸗ nenberwaltung.— Etatmäßigangeſtelltwur den: Forſtwart Auguſt Hofmaier in Schonach, Forſtwart Eduard Schlupf in Falkenſteig.— Geſtorbenſind: Forſtwart Georg Jockers in Willſtätt, Forſtwart Philipp Kiefer in Aha.— Steuerver⸗ waltung.— Ernannt: Gendarm Joſeph Lehmann in Wyhlen zum Steueraufſeher in Kehl.— Verſetzt: die Steueraufſeher: Auguſtin End in Walldürn, ſtatt nach Thiengen, nach Mosbach, und mit der Verſehung der Stelle des Steueroberaufſehers daſelbſt betraut. Johann Wolk in Bannholz, anſtatt nach Stetten a. k.., nach Waldshut, Heinrich Eber in Tauberbiſchofsheim, ſtatt nach Nöttingen nach Staufen, Gregor Beathalter in Staufen nach Wall⸗ dürn, Johann Wolff in Kehl, ſtatt nach Kandern, nach. Gengenbach, Friedrich Prior in Gengenbach nach Oppenau, Joharn Pfeiffer in Oppenau nach Bannholz, Bureaugehilfe Adam Maier bei dem Finanzamt Mannheim zu jenem in Müllheim, Untererheber Philipp Rolli von Möhringen nach Hauſach.— Zurückgenommen: die Verſetzung des Steueroberaufſehers Warthmann in Thiengen nach Mosbach; der Steueraufſeher: Bernhard Haungs in Eigel⸗ tingen nach Waldshut, Valentin Sponagel in Nöttingen nach Bann⸗ holg, Alois Münch in Kandern nach Walldürn, Rudolf Mayer in Stetten a. k. M. nach Eigeltingen.— Zollverwaltung.— Ernannt: Reviſionsaufſeher Michael Volk in Wertheim zum Unterſteueramtsaſſiſtenten.— Verſetzt: Finanzaſſiſtent Daniel Huber in Lahr nach Baſel. Perſonalnachrichten aus dem Bereiche des Schulweſens. 1. Befördert bzw. ernannt: Mittell, Marie, Unter⸗ lehrerin in Baden, wird Hauptlehrerin daſelbſt, Schollmaier, Georg, Unterlehrer in Baden, wird Hauptlehrer daſelbſt.— 2. Verſetzt: Baumgarten, Heinrich, Unterlehrer in Adelsheim, als Hilfslehrer nach Haßmersheim, Amts Mosbach, Becker, Joſef, Hilfslehrer in Böhringen, als Unterlehrer nach Riedöſchingen, Amts Donau⸗ eſchingen, Dieter, Johann, Schulverwalter, von Meiſſenheim nach Tutſchfelden, Amts Emmendingen, Felſch, Georg, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Nöttingen, Amts Pforzheim, Herr, Friedrich, Unterlehrer in Nollingen, als Hilfslehrer nach Vordertodtmoos, Amts St. Blaſien, Heß, Heinrich, Realſchulkandidat, zur Stellver⸗ tretung an Realſchule Ladenburg, Jörg, Heinrich, Unterlehrer in Sandhofen, Amts Mannheim, wird Hilfslehrer daſelbſt, Kaibel, Friedrich, Unterlehrer, von Nöttingen nach Adelsheim, Kampp, Karl, Schulverwalter, von Rheinau nach Schönbrunn, Amts Eberbach, Knodel, Elſe, Schulkandidatin, als Unterlehrerin nach Legelshurſt, Amts Kehl, Korhummel, Frieda, Schulkandidatin, als Hilfsleh⸗ rerin nach Kirnbach, Amts Wolfach, Koßbiel, Ida, Schulkandidatin, als Unterlehrerin nach Nollingen, Amts Säckingen, Krayer, Julie, als Unterlehrerin nach Weinheim, Lins, Otto, Schulkandidat, als Hilfslehrer nach Litzelſtetten, Amts Konſtanz, Maier, Albert, Hilfs⸗ lehrer, von Thannheim nach Binningen, Amts Engen, Martin, Ger⸗ trude, Unterlehrerin, von Waldshut nach Mörſch, Amts Ettlingen, Maherhöfer, Wilhelm, Schulkandidat, als Hilfslehrer nach Schliengen, Amts Müllheim, Möhr, Hugo, Hauptlehrer, von Hauſer⸗ bach nach Baden, Neckermann, Adolf, Unterlehrer, von Neudenau nach Unterſchüpf, Amts Bopberg, Pflüger, Auguſt, Schulkandidat, als Hilfslehrer nach Schwetzingen, Roſtock, Ida, Schulkandidatin, als Hilfslehrerin nach Eberbach, Schwenn, Emilie, Unterlehrerin in Offenburg, als Hilfslehrerin nach Schopfheim, Stauch, Ferdinand, Unterlehrer, von Unterſchüpf nach Neudenau, Amts Mosbach, Steiger, Albert, Unterlehrer, von Kirchhofen an Seminarübungs⸗ ſchule Ettlingen, Wenk, Joſef, Hilfslehrer in Waldshut, wird Unter⸗ lehrer daſelbſt.— 3. In Ruheſtand tritt: Meiſter, Anna, Hauptlehrerin an Höherer Mädchenſchule Freiburg. Stimmen aus dem Publikum. Für und wider die Errichtung eines Zoologiſchen Gartens haben ſich in Ihrem geſch. Blatt zahlreiche Stimmen erhoben und ſo möchte auch ich Sie bitten, mich ſchließlich noch zum Worte kommen zu laſſen. Am meiſten haben mir diejenigen Freude bereitet, welche als Einwendung den Geſtank und die Schnaken ins Feld führten. Allerdings kann man von einem Löwenzwinger nicht ſagen:„non olet“, auch nach Patſchuli duftet derſelbe nicht, und wer ſich im Innern eines Affenhauſes längere Zeit aufhält, ſollte auch kein zu zart beſaitetes Riechorgan mitbringen. Indeſſen halten ja die Tiere bei günſtiger Witterung ſich im Freien auf und da ſorgt die friſche Luft für Desinfektion. Was die Schnakenplage anlangt, ſo dürfte dieſe ſich auf dem großen freien Platz wenig fühlbar machen; finden ſich doch auch die Tauſende, die bei warmem Wetter den Neckarauerwald frequentieven, mit dieſen Tierchen ab.(2 Red.) Ueber den Wert einer derartigen Anlage vermag nur derjenige ſich ein richtiges Bild zu machen, der jahrelang in einer Stadt gelebt hat, die ein ſolches Etabliſſement beſitzt und geſehen hat, wie innig ſich die Beziehungen der ganzen Einwohnerſchaft mit demſelben geſtaltel haben. Nicht umſonſt bezeichnen die Bewohner der Oſtſtadt in Frank⸗ furt geſtern in einem Wahlaufruf ihren Zoologiſchen Garten als: „Die Perle des Oſtends.“ Der Mannheimer Zoologiſche Garten ſoll aber nicht ein Anzie⸗ hungspunkt für einen Stadtteil, er ſoll ein ſolcher für die ganze Stadt, für Ludwigshafen, für das Badener Land, das angrenzende Heſſen und nicht zuletzt die Pfalz werden. Welch ungeahnte An⸗ ziehungskraft ein nach jeder Richtung ausgeſtatteter Tiergarten be⸗ ſitzt, werden die Meiſten erſt erfahren, wenn wir im Beſitz eines ſolchen ſind. So weckt das Eintreffen einer neuen Tierſpezies allge⸗ meines Intereſſe. Klein und Groß, Jeder muß es einmal geſehen haben. Ein freudiges Familienereignis in einer der vielen Tie familien wird lebhaft auch in der Preſſe erörtert und Alt und Jung muß unbedingt einmal das Babh bewundert haben. Bald jeden Tag gibt es etwas Neues zu ſehen und während der Eine in wenigen Stunden die ganze Anlage oberflächlich durchmißt, wird der Andere ſtundenlang ſich mit einem einzigen ihn intereſſierenden Tiere oder Tiergattung beſchäftigen. Wieder ein Anderer hat In⸗ tereſſe, der Fütterung der Tiere zuzuſehen, weim er nicht ſelbſt ſich das Vergnügen machen will, ab und zu Nahrungsmittel zu verteilen, die ſtets dankbare Liebhaber finden. So wird ſich der Zoologiſche Garten in kurzer Zeit zu einem Lieblingsaufenthalt von Erwachſenen und Kindern, Wißbegierigen und Unterhaltungsbedürftigen ge⸗ ſtalten und wir werden uns Mannheim in ſpäterer Zeit gar nicht mehr ohne dieſe Anlage denken können. Und nun auf zur Tat! Man wird Derer, die zur Verwirklichung des Projekts beige⸗ tragen, ſtets in Liebe und Verehrung gedenken. E, K. Büchertiſch. Kurze Anzeigen eingegangener Bücher. Ausführlichere Beſprechungen nach Auswahl vorbehalten. * Kosmoslieder von Heinr. Vierordt, Heidelberg. Karl Winters Univerſitätsbuchhandlung. Einen bunden Strauß hat der Dichter zuſammen gebunden, den er ſelbſt mit den Worten charakteriſiert: Der Sänger Stoff ward aller Welt entrauft— Drum hab' ich Kosmoslieder euch getauft! Bunt durcheinander wirbelnd Erdwaldlaub, Mondkraterſplitter und Kometenſtaub. » Hans Land: Artur Imhoff, Roman. S. Fiſcher Verlag, Berlin. 296 S. Geh..50. Der Held des Romans, der ihm den Namen gibt, iſt ein weltberühmter Berliner Chirurg, der als Mann von 50 Jahren ein junges, adeliges Fräulein heiratet, das, ohne ſich ſelbſt zu kennen, aus Hochachtung und Verehrung ihm die Hand reicht. Das tut nicht gut, die Jugend, die Liebe greift zerſtörend in die Ehe ein. Mit feiner Kunſt iſt geſchildert, wie der berühmte Gelehrte zur Erkenntnis ſeines Fehlers kommt, daß er ein junges Leben, das noch vor dem Leben ſtand, an ſich feſſelte, und wie er dem Dritten durch eine gefährliche Operation das Leben rettet und dann die Beiden dem Glück überläßt, ſeinen Troſt aber in der Arbeit ſucht. * Wie denktdas Volküber die Sprache? Von Prof. Dr. Friedr. Polti. Dritte, verbeſſerte Auflage von Prof. Dr. Oskar Wieſe. Verl. v. B. G. Teubner, Leipzig und Berlin. 112 S. Der Verfaſſer plaudert in äußerſt anregender und unterhaltender Weiſe über die Eigenart der Ausdrucks⸗ und Anſchauungsweiſe des Volkes. Hervorgehoben ſeien beſonders die Kapitel über Wahl und Bedeutung und über Geſchichte und Gebrauchsweiſe der Perſonennamen. * Die Hauskonditorei. Eine Sammlung erprobter Rezepte von Weihnachtsbäckereien, Kaffee⸗ und Teegebäck, wie der Torten und Kuchen von M. Aabel. 3. Auflage. Preis 50 Pfg. Backnang: J. Rath's Verlag. Dieſes äußerſt empfehlenswerte Büchlein enthält über 200 guter und zuverläſſiger Rezepte. Der Preis iſt zu dem reichen Inhalt ſehr mäßig.— Regensburger Faſten kochbüchlein. Vollſtändige Anleitung zur Bereitung von 35 Faſtenſpeiſen von Mariag Aabel. 4. Auflage. Preis 50 Pfg. Back⸗ nang: J. Rath's Verlag. Dieſes bereits in 8 großen Auflagen berbreitete Büchlein enthält vorzügliche Rezepte und iſt daher preis⸗ würdig und empfehlenswert. Mannheim, 2. Dezember. Rein- Aluminium-Kochgeschirr mit nebenstehender Marke. Sestes Fabrikat der Gegenwart, unubertroſten in hygienischer Bezlehung Sehr billig und von höchster Stabilität. Freislisten zur Verfügung. Sängerhalle Mannheim. 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Hieronimus Bätz,.⸗A. 2. Charlotte, T. v. Konrad Stromberger, Tagner. Heinrich, S. v. Jak. Wettengel, Bleilöther. Marg. Erna, T. v. Wilh. Jung, Tüncher. 5. Adolf, S. v. Albert Minet,.⸗A. November. Geſtorbene. 24. Katharina Vollmer, geb. Kammermann, 51 J. a. 25. Margareta Köth, geb. Stahl, 68 J. a. 26. Anna Maria Uebelacker, geb. Machwürth, 72 J. a. 26. Schlichter, geb. Buſch, 72 J. a. 27. Franz, S. v. Joh. Weinand,.⸗A., 1 T. a. 27. Jakob Stay, Maurer, 25 J. d. Stadf November. 23. 23. 24. 24. 24. VETFVVTCTCTTTTTTTT Herm. Mlebuſch, Hofphotograph Strohmarkt, 0 4, 5. Atelier beſonders in Mat der ſolden pfeiſen. Spezialität: ee das Beſte in Kinderaufnahmen und Brautpaaren. Aug. Köstner Bildhauer Kunstgewerbliches Atelier für Anfertigung von Skizzen und Entwürfen, sowie Ausführung von Mrab-Denkmälern in allen Stylarten und Materialien. Geschäft u. Wohnung K., 10. 1— Telephon 762. Bereohnung u. 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