8 Badiſche Volkszeitung. Abonnement: eit 92 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ auſſchlag M..49 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 28„ Die Reklame⸗Zeile„„60 E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwolf Mal. Geleſemr und verbrrilelſe Jeitung in Mauuheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme füt das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. — Für unverlangte Maunfkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe; „Jvurnal Maunheim“, Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktion 377 Expedition 18 Filiale(Friedrichsplatz) 6880 E 6, 2. Nr. 566. Montag, 5. Dezember 1904. (2. Mittagblatt.) Das Projekt zur Errichtung eines „öoologiſchen Gartens“ in Mannheim. IV. In der öffentlichen Meinung und zwar wpeit über Mannheims Grenzen hinaus hat ſich der Gedanke der Errichtung eines„Zoolo⸗ giſchen Gartens“ in Mannheim im allgemeinen gute Bahn ge⸗ brochen, wenn auch vereinzelt gegneriſche Stimmen laut geworden ſind. Aber auch im einzelnen kann durch Herumfragen in allen Schichten der Bevölkerung konſtatiert werden, daß eine große Anzahl der beſtklingenden Namen ſich bereit findet, die Angelegenheit för⸗ dernd in die Hand nehmen zu wollen. Allerdings ſind von vielen eiten ſogenannte ſchwerwiegende Bedenken geltend gemacht worden, welche meiſt dahin gehen, daß der Stadt Mannheim noch ſo mancherlei Aufgaben harren, wie der Neubau eines Hoſpitales, einer oder mehrerer Markthallen, eines Schwimmbades, ſogar eines neuen Opernhauſes uſw., Aufgaben, welche an die Steuerkraft Aller ganz erhebliche Anforderungen ſtellen werden und daß außerdem durch Veranſtaltung von Sammlungen, ſei es für Wohltätigkeits⸗ pder Beluſtigungszwecke, wie die herannahende Weihnachtszeit und der Carnebal etc. dem wohlhabenden Teile der Einwohnerſchaft ſich ſtets überreiche Gelegenheit zum„Geldloswerden“ bietet Es iſt aber mit der Errichtung eines„Zoologiſchen Gartens“ in Mannheim durchaus nicht beabſichtigt, der Stadt neue Laſten aufzubürden, im Gegenteil ſoll neues pulſterendes Leben herbei⸗ geführt werden, welches geeignet iſt, den meiſten Geſchäftsinhabern eine weitere Quelle erhöhten Umſatzes aufzutun, ſo daß die aus der Mitte der Einwohnerſchaft zu ſammelnden Beiträge, welche außerdem nur in Mannheim Verwendung finden werden, als ein Kapital an⸗ zuſehen find, das ſichergeſtellt und gut verzinslich angelegt iſt und keiche Früchte tragen wird. Auch in letzterer Hinſicht ſind vielfache Zweifel an der Ren⸗ kabilttät des Unternehmens aufgetaucht und es iſt auf die Betriebs⸗ ergebniſſe von„Zoologiſchen Gärten“ anderer Städte hingewieſen worden; demgegenüber liegen aber die ſeit Jahrzehnten publizierten Jahresberichte ſolcher Geſellſchaften vor, welche zur Prüfung jeder⸗ mann zur Verfügung ſtehen. 8 Es haben ſich auswärtige Direktoren und Beſitzer von Tier⸗ bereit erklärt, gerne als Sachverſtändige zu fungieren, ſodaß r nachfolgende„Aufruf“ an die geſamte Einwohnerſchaft von nnheim und Umgebung dazu beitragen dürfte, daß mit friſchem Mut zur Bildung einer Geſellſchaft zum Zwecke er Errichtungeines„Zoologiſchen Gartens“ in annheim geſchritten wird. An die gemeinnützigen Vereine der einzelnen Stadtteile, an alle Vorſtände der verſchiedenen Geſell⸗ 98 und Vereine, Innungen etc. ete. ergeht das dringende Er⸗ uchen, in ihren Kreiſen möglichſt viele Unterſchriften unter die Aachfolgende Erklärung zu ſammeln. Außerdem werden Bogen zur lung von Unterſchriften in den meiſten öffentlichen Geſchäften gufgelegt und zu Anfang kommenden Monats eingeſammelt werden. Weitere Bekanntmachungen betreffs des Ergebniſſes werden durch die Tagesblätter ſo rechtzeitig erfolgen, daß die erſte kon ſti⸗ tuierende Generalverſammlung noch vor Weih⸗ nachten ſtattfinden kann, welcher es vorbehalten bleiben muß, das Allerhöchſte Protektorat über den„Zoologiſchen Garten“ nachzu⸗ ſuchen. Insbeſondere werden die Herren Mitglieder des Ingeniuer⸗ und Architektenvereins erſucht, zu der Frage Stellung zu nehmen, inwieweit dieſelben im Wege öffentlichen Wettbewerbs ſich bereit finden, die weitere Projektbearbeitung fördern zu helfen. Denjenigen Stimmen in der bisherigen Polemik, welche vom zmoderduftenden“ Neckarauerwald geſprochen haben, kann das ge⸗ ſamte Publikum nur dankbar ſein, weil dadurch ein recht kräftiger Anſtoß zu zielbewußtem, energiſchem Weiterſchreiten auf dem be⸗ tretenen Wege gegeben worden iſt Wer es gut meint mit unſerer heranwachſenden Jugend, mit ſeiner Erziehung in Naturgeſchichte und Pflanzenkunde, dem muß die Errichtung eines„Zoologiſchen“ in Verbindung mit einem, wenn auch beſcheidenen„Botaniſchen Garten“— man frage hierüber nur die geſamte Lehrerſchaft, die Mütter und last not least die liebe Jugend ſelbſt— als ein im höchſten Grade erſtrebenswertes Ziel gelten. Es hieße der weiteren Entwicklung der ganzen Angelegenheit vorgreifen, wollten noch weitere Mittel zur Erreichung des vorgeſteckten Zieles namhaft gemacht werden; nur das eine ſei noch der öffentlichen Erwägung anheimgegeben: ſoweit Beiträge nicht ausreichen, könnte zur Ver⸗ anſtaltung einer Lotterie in mehrjährigem Turnus geſchritten werden, wie dies analog für Pferdeſport und dergl. erfolgreich alljährlich geſchieht, um den„Zoologiſchen“, wenn auch langſam, ſo doch ſicher, kräftig zur Entwicklung zu bringen. Darum laute jetzt die Parole:„Fretwillige bor“1l! Diejenigen Herren— ſoweit nicht ſchon ihre Zuſage gegeben haben— welche geſonnen ſind, dem Komitee noch beizutreten, werden höflich und dringend erfucht, ihre Adreſſen bei Herrn Nikolaus Gehrig, Planken, abgeben zu wollen. Aufruf an die geſamte Einwohnerſchaft von Mannheim und 5 Umgebung! Die Errichtung eines„Zoologiſchen Gartens“ iſt geplant zum weiteren Aufblühen der Stadt und zum Wohle der geſamten Ein⸗ vohnerſchaft von Mannheim und Umgebung. Um das vorgeſteckte iel mit Sicherheit zu erreichen, muß eine Kundgebung des Volks⸗ pillens Platz greifen in Form der Sammlung von möglichſt vielen nterſchriften unter nachſtehender Erklärung: Die Unterzeichneten erklären ſich bereit und willens, die Er⸗ richtung eines„Zoologiſchen Gartens“ in Mannheim in die Wege zu leiten und verpflichten ſich zum Beitritt zu der zu dieſem Zwecke zu bildenden Geſellſchaft. Dieſelbe wird darüber zu beſchließen haben, daß die Errichtung eines„Zoologiſchen Gartens“ in Mann⸗ heim möglichſt bald erfolgt. In dem Bewußztſein, daß die finan⸗ ziellen Opfer, welche mit der Errichtung eines„Zoologiſchen Gar⸗ tens“ berknüpft ſind, nicht einſeitig auf die Stadtverwaltung abge⸗ laden werden können und daß andererſeits ein Privatunternehmen den angeſtrebten Zweck nicht gedeihlich fördern kann, appellieren die Unterzeichneten an die Opferwilligkeit der geſamten Einwohnerſchaft von Mannheim und Umgebung. Es wird ausdrücklich bemerkt, daß ſich niemand durch die gegebene Unterſchrift für die Höhe der zu leiſtenden Beiträge verbindlich macht, es bleibt vielmehr der ſich bildenden Geſellſchaft vorbehalten, über die Mittel und Wege, die zur Erreichung des vorgeſteckten Zieles geeignet erſcheinen, zu be⸗ raten und zu beſchließen. ANus Stadt und Fand. Maunheim, 5. Dezember. Elektriſche Sicherungseinrichtung. In den letzten Tagen wurde auf den Hauptſtrecken Mannheim—Heidelberg—-Karlsruhe, Mannheim—Schwetzingen—Karlsruhe, ſowie Heidelberg—Neckar⸗ gemünd der Badiſchen Staatseiſenbahnen eine neue elektriſche Sichevungseinrichtung, die elektriſche Streckenblockung, in Betrieb genommen, durch die auf dieſen verkehrsreichen Strecken eine erhöhte Sicherheit für den Zugsverkehr geboten wird. Bisher mußten ſich die Stationen über die Zuläſſigkeit der Ablaſſung der Züge gegen⸗ ſeitig mittels der Telegraphenapparate verſtändigen, was ſeitens der Fahrdienſtbeamten eine um ſo größere Aufmerkſamkeit erforderte, je dichter die Strecke mit in kurzen Abſtänden fahrenden Zügen be⸗ legt war. Durch die neue Einrichtung wird nun nicht allein die um⸗ ſtändliche telegraphiſche Verſtändigung zwiſchen den Stationen ent⸗ behrlich, ſondern es wird auch erreicht, daß die Züge auf der Strecke unbedingt in dem vorgeſchriebenen Raumabſtand bleiben und ein⸗ ander nicht einholen und gefährden können. Die Einrichtung beſteht aus elektriſchen Apparaten, die auf den Stationen aufgeſtellt und durch elektriſche Leitungen unter einander verbunden ſind. Die Apparate ſtehen mit den Signalarmen kängs der Strecke, die dem Lokomotivführer je nach ihrer Stellung die Weiterfahrt erlauben oder ihn zum Anhalten des Zuges veranlaſſen, derart in Verbindung, daß der Beamte einen Zug erſt dann von der Station weiterfahren laſſen kann, wenn der vorausgegangene Zug die nächſte Sration er⸗ reicht hat. Damit aber auch bei einer Unaufmerkſamkeit des Beamten eine falſche Handhabung der elektriſchen Apparate und eine falſche Stellung der Signale verhindert wird, ſo iſt außerdem auf den Gleiſen noch eine Einrichtung getroffen, durch die der Zug ſelbſt während der Fahrt einen elektriſchen Strom nach dem Apparat auf der Station ſendet und damit die durch eine brausgegangene Bedie⸗ nung ſelbſtätig feſtgelegte Blockeinrichtung auslöſt, ſo daß erſt dadurch kieder eine weitere Signalbedienung ermöglicht wird. Bet Aus⸗ fahrten ſtellt dabei der Zug das Signal ſelbſttätig auf„Halt“ und deckt ſich damit gegen einen nachfolgenden Zug. An den elektriſchen Apparaten auf den Stationen ſind Fenſterchen angebracht, hinter welchen je nach dem Stand der Züge rote oder weiße Scheiben ſichtbar werden, ſo daß der Beamte aus dem Farbenwechſel dieſer Scheiben ſofort erkennen kann, ob ein Zug die nächſte Station erreicht hat oder ſich der Station nähert. Im Zuſammenhang mit der ſelbſt⸗ tätigen Wirkung des Zuges auf die Betätigung der elektriſchen Appa⸗ rote gewährt die Streckenblockeinrichtung den Beamten eine weſent⸗ liche Erleichterung in der Ausübung des ſtrengen und verant⸗ wortungsvollen Dienſtes und verhindert auch nach Möglichfeit, daß aus einem geringfügigen Verſehen eines Beamten ſchwere Folgen entſtehen können. Die elektriſche Streckenblockeinrichtung wird in nächſter Zeit bis Baſel weitergeführt und ſpäterhin auch auf die ührigen zweigleiſigen Hauptſtrecken des Landes ausgedehnt werden. * Zur Gründung eines Bundes deutſcher Jäger in Baden wird in Nr. 68 der„Vereinszeitung für die jagdlichen und kynologiſchen Vereine Deutſchlands“ aufgefordert. Es wird in dem betreffenden Artikel ausgeführt: Die beſten Jagdgründe in einem der wild⸗ reichſten Gebiete des deutſchen Vaterlandes beginnen ſeit etwa zehn Jahren in immer größerem Amfange eine Beute ausländiſcher Jagd⸗ Hächter zu werden. Ausländiſche Großkapitaliſten haben, ihre Kapitalmacht vielfach durch Genoſſenſchaftsbildung vermehrend, den größten Teil der Waldungen der Rheinebene weggeſteigert, und wenn dieſe Invaſion fremdländiſcher Jagdpächter in bisheriger Weiſe fortſchreitet, ſo läßt ſich der Zeitpunkt vorausſehen, wo kein deutſcher Jäger mehr die Büchſe auf badiſchem Boden mehr führen wird! Franzoſen, Belgier und Schweizer ſind heute ſchon die Herren auf mehr als der Hälfte des Jagdgebietes der ober⸗ und mittelbadiſchen Rheinebene. Ein Deutſcher erhält in Frankreich nachweislich keinen Jagd⸗ ſchein; dagegen war in Baden nachweislich der Fall da, daß einem franzöſiſchen Reſerveoffizier, dem der badiſche Jagdpaß anfänglich derweigert worden war, ſeitens der badiſchen Behörde ſpäter ohne ſein Zutun die Mitteilung gemacht wurde, er könne ſeinen Jagd⸗ baß jetzt erhalten, wenn er einen ſolchen noch wünſche! Die deutſchen Jäger der Grenzländer müſſen ſich aus eigener Kraft helfen, ſie müſſen ſich ſelbſt organiſieren. Vereinigen ſie ſich nicht— folgen ſie nicht dem Beiſpiel der in großen Geſellſchaften auftreten⸗ den Franzoſen und Belgier, ſo werden ſie früher oder ſpärer ihre Büchſen und Flinten für immer einölen können, denn das Beſtreben der ausländiſchen Jagdpächter iſt augenſcheinlich und naturgemäß darauf gerichtet, die inländiſche Konkurrenz im Laufe der Zeit völlig zu unterdrücken und auszumerzen. Eine größere Anzahl deutſcher Jäger in Baden iſt zuſammengetreten, um den Plan einer Organiſation zu entwerfen, welche unter dem Namen „Bund deutſcher Jäger in Baden“ geeignet erſcheint, dieſen unwürdigen, das deutſche Gefühl beſchämenden Zuſtänden ein Ende zu bereiten. Um den ausländiſchen Jagdpächtern wirkſam ent⸗ gegenzutreten, iſt die Anſammlung eines größeren, lediglich Zwecken der Bekämpfung dienenden Kaßpikals erfoderlich. Wenn dem ein⸗ heimiſchen Jagdpächter das Revier durch Ausländer woggeſteigert wird, ſo iſt nicht nur ihm, ſondern auch ſeinen Freunden, welche er bisher als Jagdgäſte einlud, jede Möglichkeit der Jagdausübung benommen. Alle, die ſich für den Plan der Bildung einer ſolchen großen Organiſation in Baden intereſſieren, werden gebeten, ihre Adreſſe der Expedition der„Deutſchen Jäger⸗Zeitung“, Neudamm, einzuſenden, damit unverzüglich die erſten Schritte zur Gründung des Bundes eingeleitet werden können. Wie oft ſoll man eine Anzeige veröffentlichen? Dieſe Frage beantwortete füngſt Handelskammerſekretär Dr. Wiedemann in einem Vortrage in Erfurt dahin:„Mindeſtens ſiebenmal.“ Denn: das erſte Inſerat überſieht man, das zweite merkt man, das dritte lieſt man, aber man denkt ſich nichts dabei, das vierte Iteſt man und man überlegt ſich, beim fünften ſpricht man mit ſeiner Frau, beim ſechſten möchte man wohl einen Verſuch machen, und beim ſiebenten Inſerat kauft man. * Zur Verſchönerung des Winterbildes der ſtädtiſchen Anlagen ſollen in Karlsruhe die öffentlichen Springbrunnen daſelbſt wie früher mit Tannendekorationen verſehen werden, die bei der Be⸗ rieſelung mit Waſſer bei Froſtwetter vereiſen. üchertiſch. Kurze Anzeigen eingegangener Bücher. Ausführlichere Beſprechungen nach Auswahl vorbehalten. »Naturgeſchichtliche Volksmürchen. Herausgegeben von Dr. Oskar Dähnhardt. Mit Bildern vbon O. Schwindrazheim. Zweite, verbeſſerte Auflage. Verlag bon B. G. Teubner in Leipzig. Naturgeſchichtliche Märchen ſind es, die der Verfaſſer in ſeiner neueſten Gabe in ſorgfältiger Auswahl und in freundlichem Gewande darbietet. Es ſind Märchen, die eine Deutung geben wollen, warum eine Natur⸗ erſcheinung entſtanden oder warum ſie gerade ſo entſtanden iſt, wie wir ſie ſehen. Man könnte ſie naturforſchende Märchen nennen. Da wird erzählt, warum die Schweine Ringelſchwänze haben, wie das Waſſer im Meer ſalzig geworden iſt, wie die Feindſchaft zwiſchen Hund und Katze entſtand, warum der Ochſe langſam geht und wie die Knorren ins Holg gekommen ſind, von den Feuerſteinen und vom Siebengeſtirn, vom Mann im Mond, von Schlüſſelblumen und der Wegwarte, von der Preißelbeere und dem Schneeglöckchen. Die mit dem Volkstum wohlvertraute Kunſt Schwindrazheims, des Verfaſ⸗ ſers der„Bauernkunſt“, veranſchaulicht in amheimelnder Weiſe die Wunder der Erzählungen und den Zauber der Natur. * Mein Bürgerbuch. Die wichtigſten Ereigniſſe meines Lebens, 5 zugleich enthaltend die geſetzlichen Vorſchriften, die jeder deutſche Staatsbürger kennen muß. Herausgegeben von Heinrich Bals. Eſſen(Ruhr), Verlag von Fredebeul u. Koenen. Dieſes Buch ent⸗ 5 hält Raum zum Eintragen aller Perſonen⸗ und Familienangaben, ſo daß der Inhaber ſtets alle ſeine Perſonalien beiſammen hat, Die Eltern füllen den erſten Teil aus(Angaben über Geburt, Verwandt⸗ ſchaft, Taufe, Impfung und Schule) und übergeben dann dem Kinde bei der Entlaſſung aus der Schule das Buch zur ſelbſtändigen weiteren Führung. Der Inhaber füllt dann im zweiten Teil das Weitere aus: Berufswahl, Lehr⸗ und Lernjahre, Grinnerungen privater Natur, Militärnotizen, Verlobung, Heirat, Kinder, Sterbefälle. Das Buch enthält aber nicht blos Raum für dieſe Eintragungen, ſondern auch alle darauf bezüglichen geſetzlichen Beſtimmungen und ſonſtige Vor⸗ ſchriften, die jeder Staatsbürger beachten muß. Im Anhang findet man Beiſpiele für ſchriftliche Eingaben, Meldungen, Geſuche, Teſta⸗ mente uſw. Viele unſerer Leſer wird es intereſſiren, daß von der Roman⸗ ſchriftſtellerin W. Heimburg gegenwärtig eine neue Serie von deren Geſammelten Romane und Novellen erſcheint(Stuttgart, Berlin, Leipzig, Union Deutſche Verlagsgeſellſchaft). Dieſe, als Dritte Folge bezeichnete neue illuſtrierte Sammlung bietet die in den letzten Jahren neu erſtandenen Werke. „In der Zwickauer Zelle“ betitelt ſich ein humoriſtiſches Gegen⸗ ſtück zu dem kürzlich erſchienenen Buch:„Sträfling 788“. In dieſem Buch ſchildert Juvenal in bald harmlos heitexrer, bald ſattriſch ge⸗ färbter Darſtellung die mehr oder minder ergötzlichen Erxlebniſſe während ſeines mehrmonatlichen Gefängnisaufenthaltes in der Kgl. Sächſiſchen Zwickauer Strafanſtalt. „Goethe⸗Brieſe“. Mit Einleitungen und Erläuterungen her⸗ ausgegeben von Philipp Stein, vollſtändig in acht Bänden. Band VI:„Dichtung und Wahrheit“, 1808—1814.(Berlin, Otto Elsner). Die Jahre 1808—1814 ſind es, in denen Goethes bio⸗ graphiſches Meiſterwerk, ſein großes Bekenntnisbuch„Dichtung und Wahrheit“, entſtand und in ſeinen erſten drei Teilen vollendet wurde. Sie ſind die eigentliche Werdezeit dieſer großen Lebensbeichte, und das kommt auch in den Briefen dieſer Zeit in hohem Maße zum Aus⸗ druck. Goethe läßt ſich durch Bettina all die kleinen Züge aus ſeinen erſten Lebensjahren mitteilen, die ſeine Mutter ihr erzählt hat. Die Erinnerung an alte Jugendfreunde wird kebendig, und ſie bringt in die Briefe an Fritz Jacobt wieder einen warmen Henzens⸗ ton. Und je mehr er ſeine Lebensarbeit rückblickend überſchaut, deſto mehr ſteht er über den Dingen und gelangt zu der Erkenntnis, „wie immer eine Folgezeit die vorhegehende zu verdrängen und auf⸗ zuheben verſucht“. Er nennt ſich reſigniert einen Ueberſechziger im Gegenſatz zu den„jungen Herren, die es ſo bequem haben, für aus⸗ gemachte Patrioten zu gelten“. Sein Ausſpruch, daß„Dichtung und Wahrheit“ der größte Dienſt ſei, den er glaube ſeinem Vaterlande leiſten zu können, iſt charakteriſtiſch für Goethes Auffaſſung des Patriotismus, deſſen Tiefe und Eigenart Philipp Stein in der Ein⸗ leitung überzeugend klarlegt. Von wichtigen Ereigniſſen behandelt der ſechſte Band beſonders Goethes Zuſammenkunft mit Napoleon, von der Goethe in einigen Briefen zurückhaltend berichtet. Neu in den Kreis ſeiner Beziehungen treten vor allen Bettina, Sulpiz Boiſſeree und Theodor Körner, deſſen Bühnen⸗ arbeiten Goethe der Weimarer Bühne zuführt: In ſeinen Er⸗ läuterungen gibt der Herausgeber auch diesmal wieder einen ſicheren Führer durch die vielverzweigten Beziehungen und einen klaren Einblick in das Zeitbild. Seite General⸗Anzeiger. Wrannheim, o, Vezemver. Schauntmachung. No. 42668 J. Die Verſteige⸗ rung der Fleiſch⸗ verkaufsplätze beer. 30000%/789 werden im hieſigen — großer Saal verzeichneten Fleiſe plätze auf den Wochenmärkten für das Jahr 905 an den Meiſtbietenden öffentlich ver⸗ ſteigert: 1. Hauptmarktplatz G 1, längs der Breitenlrgßze'Nr.—8 und 11—12 für Rindfleiſch, Nr. 9 u. 10 für Pferdefleiſch 2. Marktplatz der Luifenſchule an der Oſtwand der Turn⸗ halle: 2 für Rindfleiſch. 3. Marktplatz der Neckarvor⸗ ſtadt, Ecke der Luther⸗ und Alphornſtr.: 1 für Rind⸗ fleiſch. Ein Viertel des Steigpreiſes iſt bei der Verſteigerung und der Reſt auf 1. April, 1. Juli und 1. Oktober an die Stadt⸗ kaſſe zu entrichten und haben die Steigerer zahlungsfähige Bürgen zu ſtellen. Mannheim, ⸗9. Nov. 1904 Bürgermeiſteramt: Ritter. Schieß. Dr. L. Arnsperger. Belauntmachung. Die hieſige Krankenanſtalt hat für das Jahr 1905 vorausſicht⸗ lich einen Bedarf von eirca 23.25000 Ltr. helles Ia Bier, deſſen Lieferung im Submiſſions⸗ wege vergeben werden ſoll. ie Ablieferung hat in ½ Liter⸗ laſchen zu erſolgen und iſt das ler nach dem jeweiligen Bedar auf vorherge Beſtellung der Krankenhausverwaltung krei in den Keller der Anſtalt zu liefern. Eine Vergütung für fehlende oder zerbroſſene Fläſchchen findet ſeitens der Anſtalt nicht ſtatt. Angebole hierguf wollen bis Sanistag, 10. Dezbr. 1904, vormitiags 10 Uhr mit entſprechender Auiſchrift ver⸗ ſeben, auf dem Bureau der Krankenhgusverwaltung R 5, 1 bee Die auf genannte Lieferung eingereichten Ofſerten treten erſt nach Verlauf von 14 Tggen, vom Tage der Submiſſionseröfſnung an gerechnet, uns gegenüber außer Kraft. 9000/% Mannheim, 1. Dezember 1904. Krankenhaus Kammiſſion: b. Hollander. Sonner. Fleiſch⸗ und Wurſt⸗ Lieferungen. Die hieſigen zwei Volksküchen bedürfen in der Zeit pom.Januar bis 31. Dezemher 1905 cg. 16000 Kko. prima Nindſleiſch „56000„„Schweinefleiſch „20000 Paar„ Fleiſchwürſie. Die FNieferungen ſollen im Submifſionswege vergeben wer⸗ den und wollen Angebole hier⸗ auf bis zum 10. Dezbr. d. Is. verſchloſſen in unſerm Buregy R 3, 6/9 eingereicht werden, wofelbſt auch vormittags 10—11 Uhr, nachmittags—4 Uhr die näheren Lieſerüngsbedingungen gratis abgeholt werden bunen. Die Meßgermeiner der Schwetz⸗ uger⸗Vorſtadt werden auf dieſes Ausſchreiben beſonders aufmerk⸗ ſam gemacht. 561036 Mannheim, 26. Novbr. 1903. Der Vopſtand. Der Abbruch des Hauſes G 4 No. 12½ ſoll im öffentlichen Angebots⸗ verfahren vergeden werden. Die näheren Bedingungen ſind auf dem Baubureau der evangel. Kirchengemeinde G 4,5 während der Üblichen Geſchaftsſtunden ein zuſehen. 4986 Schtiftliche Angebote ſind bis zum 10. Dezember an vorbe⸗ zeichnete Stelle einzureichen. Evang. Kirchengemeindergt; Hitzig. I9,17 Giuſe K 5, 17 Warenperſteizerung. Montgg, den 5, Dez, 1904 ., die dar uffolgenden Tage jewells nachmittags 2 uhn verfteigern wir in unſerm Lokal K 3, 17 öffentlich gegen bar: 19775 Einen größeren Poſten Schre bzeuge, Löſcher, Leuch⸗ tet, Cigarren⸗ und aſchen, ſtänder, Eigarrenabſchneider Feuerzeugſtänden ze. ꝛc. ſä nit⸗ Bekanntmachung. Das Ergebnis an Spülicht und Speiſeabgängen, ferner das Ergebnis an Lumpen, Hadern ꝛc im allgemeinen Krankenhauſe dahier pro 1905 wird Montag, den 12. Den. 1904 vovni tags ½12 Uhr in der Anſtalt 5, 1, Zimm. No. 440 öffentl. an den Meiſt⸗ bietenden verſteigert, wozu Steigerungs⸗Liebhaber ein⸗ geladen werden. Mannheim, I. Dezbr. 1904. Kranlenhauskommiſſion v. Hollander. 80 00% 4 Sommer. Zwangs⸗Verſteigerung. 5 Im Wege der ug ſollen die in zenen, im Grund; buche von Mannheim zur Zeit der Eintragung des Verſteiger⸗ ungsbermerkes auf den Namen des Karl Keilbach, Maurer⸗ meiſter in Rheinau⸗Stengelhof eingetragenen, nachſtehend be⸗ ſchriebenen Grundſtücke am Montag, den 12. Dez. 1904, vomittgas 9˙½, Uhr, durch das ugterzeichneſe Notarigt — in deſſen Dienſträumen in Mannheim B 4, 3— verſteigert werden. Der Veyſteigerungsvermerk iſt am 22, Juli 190 in das Grund⸗ buch eingeſrggen worden. Die Einſicht der Mitteilungen des Gründbu hamts, ſowie der ührigen, die Grundſtücke betreffen⸗ den Nachwefſungen, insbeſondere der Schätzungsürkünde iſt jeder⸗ mann geſtattet. Es ergeht die Aufforderung, Rechte, ſoweft ſie zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungs⸗ vermerkes aus dem Grundbüch nicht erſichtlich waren, ſpäteſtens im Verſteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und wenn der Gläubigerwiderſpricht, glaub⸗ haft zu machen, widrigenfalls ſie bei der Feſtſtellung des geringſten Gebots nicht berügſichtigt und bei der Vertejlung des Verſtei⸗ gerungserlöſes dein Anſpruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgeſetzt werden. Diejenigen, welche ein der Ver⸗ ſteigerung entgegenſtehendesRecht haben, werden aufgefordert, vor der Erteflung des Zuſchlags die Aufhebung oder einſtweiligs Ein⸗ lellüng des Verfghreus herbeizu⸗ führen, widrigenfalls für das Recht der Verſteigerungserlös an die Stelle des verſteigerten Ge⸗ genſtandes tritt. 52410 Beſchreibung der zu yerſteigernden Grunbſtücke: a) Grundbuch von Mannheim, Band 19, Heft 13, Beſtandsver⸗ zeichnis 1. Lagerb.⸗Nr. 270, Flächeninhglt 2 ar 33 qm Baußplatz, Dräfs⸗ ſtraße 54, geſchätzt zu 6000 Mk. b) Grundbuch von Mannheim, Baud 456, Heft 17. Lagb.⸗Nr. 27oa, Flächeninhalt g ar 27 gm Hofraite nuit Gebäulich⸗ keiten, edſeldſtraße 58 und Digisſtraße 55. Hierauf ſteht: ein dreiſtöckiges Wohnhaus mit Schienenkeller, geſchätzt zu 38,000 Mk Maunheim, den 21. Okt. 1904. Großh. Notgriat 1II als Bollſtrectungsgericht; Pr. Elſaſſer. Schreibmasahinen-Schule System Remington Tag- und Abendkurse Kostenloser Stellennachweis. Claggsskl l b60 % m. 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Lerssulienkeiten aufs Wärmste empfohlen. Unentgeltliche Stellenvermittlun, brospeete ratis u. franeo. Feßanntmachung. Die Krankenanſtalt dahier be⸗ darf pro I. Halbjahr 1905; 1. Backwaren: ca. 15000 Ko. Schwarzbrot 1. Sorte à 1 Ko., cg. 3500 Ko. Weißbrötchen (Waſſerbrötchen) à 190 Gr. ca. 6000 Ko. Milchbrot à 80 Gramm, ca. 40% KNo. Milchbrot à 55 Gramm. 2. Maſtochſenfle ſch oder prima Mindfleiſch: ca. 10000 Ko(in einviertel oder halben Dieren zu liefern), 3. Leber: ca. 150 Ko. 4. Kalbfleiſch: ca. 3500 Ko. 5. S weinefleiſch; ca. 800 Ko. 6. Wurſtwaren u. Schinken; ea. 24000 Porttonen. Ferner für das Jahr: 7. Milch: ca. 126 000 Liter. Die Filiale im Spital für Lungenkraufe hedgrf pr.LHglh jahr 1905: 1. Backwaren: cg. 1000 Kilo Schwarzbrot 1. Soſte à 1 Kilo, cg. 1800 Ko. Milchbrof z 55 Gramm. 2. Maſtochſenſteſſch oder prima Rindfleiſch: eg. 1500 Ko. 3. Leber: cg. 50 Ko. 4. Kalöbfleiſch: cg. 250 Ko. 6, Wurſtwaren u. Schinken: eg, 6090 Portionen. Ferner für das Jahr; 7. Milch: ca. 35 000 Liter. Deren Lieſerung im Submiſſions⸗ wege vergeben werden 15 Angebote hierauf wollen bis Samstag, 10. Dezbr. 1904, vormittags li Uhr, mit entſprechender Aufſchlift ver⸗ ſehen guf dein Buregn der Kran⸗ kenhausverwaltung R 5, 1 ein⸗ gereicht werden. Die Lieſefungs⸗Bedingungen liegen inzwiſchen auf genguntem Büregu zur Einſicht offen, es wird jedoch jetzt ſchon bemerkt, daß 1, die Angebole auf Liefetung von Maſtochſeufleiſch bezw. Ta. Rindfleiſch, Kalbfleiſch, Schweinefleiſch ngch einen de bewilligenden Rabgtt au em jeweiligen Ladenpreis zu richten ſind; daß die Preife für Schinken, Würſtwaxen u. dgl. für die ganze Lieſerung feſt nor miert werdenz daß die bezeichneten Gegen⸗ ſtände von den Lieſeranten in der Krankenanſtalt zu übergeben ſind Das Kal'l fleiſch iſt auf Ver⸗ langen auch in ganzen oder halben Tieren nigch den ortsüblichen Gewicht von mindeſtens 30 Ko. pro Tier, jedoch ohne Kopf zu liefern. Bei den Backwaren haben die Angebote in der Art zu erfolgen, daß bei den einzelnen Gattungen 3) für Schwarzbrot 1. Sorte p) Weiß⸗(Waſſer) Brötchen c) Milchbiot der für die ganze Lieferungszeit zu ſordernde Preis per ein Kilo in Buchſtaben beſtimmt a dle⸗ drückt iſt, Außeldem iſt ſowohl bei dent Schwarzbrot als auch den Weiß⸗ waren für die ganze Lieferungs⸗ zeit an der jeweiligen Monals⸗ kechnung ein Rabgtt, in Pro⸗ zenten angegeh en, zu gewähren und behalten wir uns gleichzeitig vor, dieſe Lieferung ganz oder getreunkt zu vergeben. Ferner behalten wir uns vor, die Bedürfniſſe der Krankenan⸗ ſtalt, ſowie der Filiale„Spital für Lungenkranke,“ zuſammen gder getreunt zu vergeben. Auf Verlangen iſt das Fleiſch für letztere Anſtaltebenfalls in ganzen, halben oder viertel Tieten zu liefern. Angebote, die nicht unſeren Be⸗ dingüungen entſprechen, werden nicht berückſichtigt. Die auf vorgenannte Lieferung eingereichten Offerten treten erſt nach Umlauf von 14 Tagen, vom Tage der Submiſſionseröffuung an gerechnet, uns gegenüber außer Krgft. Mannheim, 30. Nopbr. 1904. Kranke haus Kommiſſton; v. Hoflander. Sonner. Vollmilch außgemeſſ. p. Itr. 18 Pf. 7 Flaſchen 19 5 7 en gros en gros Abſchluß 15 e. 75 Rahm, Magermilch, Käſe zt. ꝛc. Putter, hochfein 120 Mk. Butter en gros 115/.18„ Bom 1. Dez. an. Vorgusbeſtell ſind nach 6 7, 16 zu richten. 18692 Molkerei Bectmaun, B 5, 5. Frei ins Haus. Telegbou 3636. Zutter! Butter! feinſte, täglich ſriſche Tafel⸗ butter in ½ Pfd. verſendet à Mark.15, in Poſtkolli und Bähnſendung. Nachn. frei. G. Huber, Elf. Butterverſandgeſchäft, Straßburg i. 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