Gadiſche Volkszeitung.) Abonnement: J0 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt dez incl. Poſt⸗ aufſchlag M..49 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. In ſeratez Die Colonel⸗Zeille. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25 Die Reklame⸗Zeile„ 60 E 6, 2. der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Teſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſemm und verbreitetir Jeitung in Aaunheim und Nungebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. — Für unverlangte Manuſfkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. 2 (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſet „Journal Maunheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redakttoe“nn 377 Expedition 218 Filiale(Friedrichsplatz) 8680 K 8, 2. Nr. 568. Was ſchenken wir zu Weihnachten d Von Reinhold Langmann. (Nachdruck verboten.) Lange bevor das Dezemberdatum uns zum Bewußtſein bringt, daß wir in den Weihnachtsmonat getreten ſind, liegen in den Läden und Magazinen, in den Buchhandlungen und allen Verkaufsanſtalten vom modernen Warenhauſe bis zum beſcheidenen Geſchäft in der kleinen Stadt oder dem ländlichen Dorfe all die veizenden Dinge bereit, mit welchen ſich die Men⸗ ſchen in glücklichſter Geberlaune zu beſchenken lieben, wenn der Chriſtbaum mit ſeinem Lichterglanze das in den dunkelſten Tagen uns doppelt liebe und wertvolle Heim erhellt. Denjenigen, der auf Weihnachseinkauf ausgeht, beſchleicht beim Anblick aller Herrlichkeiten die Sorge, was er am prak⸗ tiſchſten auswählt, und zwar umſomehr dann, wenn der Poſten für Weihnachtseinkäufe in ſeinem Jahresetat genau begrenzt iſt und für die beſtimmte Summe für die Familie und die Freunde kein wertloſer Tand, der binnen kurzem unbrauchbar iſt, ſondern Gegenſtände erworben werden ſollen, welche die kurze Zeit der Feſtesfreude überdauern und einen wirklichen Nutzen ſtiften. Aber auch dort, wo es im Portefeuille und Portemonnaie auf einen kniſternden Schein und etliche Gold⸗ ſtücke mehr oder weniger nicht ankommt, befindet man ſich ſchließlich in einem embarras de richesse, wo die Wahl ſchwer wird. Und doch, wenn man ſich die Sache genau und aufrichtig ohne Beſchönigung des zum großen Teil ſelbſt auferlegten Zwanges überlegt, muß man zu dem Reſultat kommen, daß es eigentlich doch nicht ſchwer iſt, das richtige zu treffen. Früher waren die Art und Weiſe, wie die Gegenſtände des Schenkens anders, man könnte vielleicht ſagen: natürlicher als heute. Zu unſerer Großväter und noch zu unſerer Väter Zeiten, wo die Mittel ja allerdings viel geringer waren, war das Schenken keine Sorge, die den Schlaf der Nächte verſcheuchte. Die Zahl der zu Beſchenkenden war eine bedeutend geringere, da es nie⸗ mandem einfiel, jemand anderes als die Familienmitglieder oder einen ſehr nahe ſtehenden Freund zu beſchenken. Vor allem war man beſcheidener im Geben, wie im Nehmen; der dedizterte Gegenſtand befriedigte meiſtens ein wirklich beſtehen⸗ des Bedürfnis, und wenn Material und Aufputz entſprechend dem Willen zu ſchenken, dabei etwas reichlicher ausfielen, als wenn mar ſonſt zu Alltagszwecken eingekauft hätte, ſo war das eben etwas, das man des Zweckes wegen ſich und dem Empfän⸗ ger antat, und gegenüber einem lieben Bekannten begnügte man ſich, den guten Willen durch Ueberreichung irgend eines Gebrauchsgegenſtandes zu beweiſen, der nicht durch ſeinen Wert zu imponieren brauchte, aber ſolid und nützlich war, was obendrein das unzweifelhaft Gute für ſich hatte, den Empfänger nicht zur Dedikation eines koſtbaren Gegengeſchenkes zu ver⸗ pflichten. Man kann die Weihnachtsgeſchenke— und eigentlich gilt dies ebenſo von denjenigen, welche zu Geburtstagen, Namens⸗ kagen und bei anderen paſſenden und unpaſſenden Gelegenheiten verabreicht werden— ziemlich ſcharf in drei Klaſſen einteilen, nämlich in abſolut nötige, die ein dringendes Bedürfnis des Empfängers befriedigen, ferner in ſolche, die mit ihrer prakti⸗ ſchen Brauchbarkeit die Annehmlichkeit verbinden, und endlich in ſolche, die gänzlich überflüſſig ſind und nur der Kaſſe des Fabrikanten, Großhändlers und Kleinkaufmanns zugute kommen, dem Beſchenkten aber meiſtens im Wege ſind oder wenigſtens keinerlei Nutzen oder Befriedigung verſchaffen. Wem die irdiſchen Glücksgüter ſelbſt im allerbeſcheidenſten Umfange verſagt ſind, wer von ſich mit Fauſt ſagen muß: Entbehren ſollſt du! ſollſt entbehren! Das iſt der ewige Geſang. ſollte um die Wahl eigentlich nicht lange verlegen ſein, und doch wird auch in dieſen Kreiſen die allenfalls verfügbare kleine Münze nicht ſelten auf eine raſch erblindende Similibroche, deren Trägerin unmöglich der Beſitz echter Steine geglaubt werden kann, oder ein in der erſten Stunde zerbrechendes Kinderſpielzeug verausgabt, ſtatt ſeine Verwendung für einen Gegenſtand, der kaum zu entbehren iſt. Am meiſten wird wohl hinſichtlich der Geſchenkauswahl in den Kreiſen des Mittelſtandes gefündigt, der eine mehr oder minder große Summe am Abend des Chriſtfeſtes auf dem Altare der Liebe opfern kann und häufig an dem Ziele, mit den Geſchenken Freude zu bereiten und einen Beweis inniger Liebe zu geben, weit vorbeiſchießt. 15 Wenn ein vom Geiſte puritaniſcher Strenge erfüllter Familienpater, der nicht mit den brennendſten Sorgen für den Lebensunterhalt am nächſten Tage zu kämpfen hat, ſeinen heranwachſenden Kindern, welche ſchon die Fähigkeit, zu denken und Vergleiche zu ziehen, beſttzen, ſtets nur die Kleider, die er ihnen ja doch kaufen muß, oder die Bücher für das nächſte Schuljahr unter den Chriſtbaum legt, ſo iſt das pädagogiſch unrichtig; denn einerſeits zieht es den Neid gegen Kinder aus ähnlich ſitujerten Familien nach, die von ihren Eltern etwas erhalten haben, was das Herz erfreut und die Phantaſie anregt; Dienstag, 6. Dezember 1904. (2. Mittagblatt.) anderſeits zieht man ſich dadurch entweder kleine Geiz⸗ hälſe, welche noch nach Jahrzehnten, wenn ſie es zu etwas gebracht haben, nicht die maßvolle Mitte im Genuß des Beſitzes finden können und ſich zum Schrecken von Frau und Kindern in übertrieben kleinlicher Sparſamkeit gefallen, oder es tritt der Fall ein, daß der der elterlichen Kontrolle Entronnene trotz jahrelanger ſpartaniſcher Dreſſur in den Schuljahren im Ge⸗ nuſſe ſeiner Freiheit alles das nachzuholen bemüht iſt, was man ihm an unſchuldigen Freuden in ſeinen Kinderjahren verſagt hat, und der dadurch in eine harte Kolliſion zwiſchen ſeinen Wünſchen und ſeinen Gaben gerät, die oft zu den unheilvollſten Konſequenzen führt. Ein beſonderes Kapitel für ſich ſind die in Unzahl vor jedem Weihnachten auf den Büchermarkt geworfenen Jugend⸗ ſchriften. Der Vater, welcher für Geiſt und Bildung von Sohn und Tochter damit etwas beſonderes zu tun glaubt, wenn er perſönlich ſich in die Buchhandlung bemüht, richtet ſich vielfach doch nur nach dem Einband und den in die Augen ſtechenden Bildern, oder nach der Empfehlung des Verkäufers, die keines⸗ wegs hiermit als minderwertig bezeichnet werden ſoll, die aber bei der Unkenntnis von der Individualität des Kindes beſten⸗ falls doch nur von allgemeinen Geſichtspunkten ausgehen kann. Ein flüchtiger Blick in die alljährlich feilgebotene Jugendlitteratur zeigt aber außerdem, daß ſich unter dem Weizen auch ſehr viel Spreu befindet, an der die heranwachſende Generation un⸗ möglich die ihr zugedachte Freude finden kann. Die Verfaſſer unterſchätzen, ohne ihrer wohlmeinenden Abſicht nahe treten zu wollen, doch nur ganz zu oft die Intelligenz ihrer jugendlichen Leſer und bieten ſtatt einer kräftigen Koſt, wie ſie ſich für energiſche, lebhafte Knaben ſchickte, und ſtatt einer anregenden Lektüre, wie ſie für ein für alles Gute und Schöne empfängliches Mädchenherz paßte, breite, nüchterne Bettelſuppen und einen geiſtigen Nahrungsmiſchmaſch, wie der berüchtigte Wonnekleiſter mit anilingefärbter Himbeerſauce, über welche ſich Leſer und Leſerinnen öfter luſtig machen, als Autor und Fltern ahnen. Es beſtätigt ſich eben auch hier wieder die Wahrheit der alten Sentenz, daß für unſere Kinder nur das beſte gerade gut genug iſt. Im Gegenſatz zu der übertriebenen Nüchternheit der Ge⸗ ſchenkauswahl, welche dem Weihnachtsfeſte ſeinen poetiſchen Zauber abſtreift, ſteht der viel weiter verbreitete Schenktaumel, der ſich gar nicht zu genügen vermag und wahre Orgien im Dedizieren feiert. Wer könnte leugnen, daß heute in vielen Familien viel zu viel geſchenkt wird und das gerade in dieſen Fällen das Schenken zur Qual wird und obendrein ſeinen herrlichſten Reiz verliert? Die einzige Tochter des Hauſes, welcher die Eltern in mittlerer Lebenslage Gaben im Werte bon mehreren hundert Mark aufbauen, die im Grunde genommen zum großen Teil Nichtigkeiten ſind, die zur Glückſeligkeit wenig beitragen, gewöhnt ſich an dieſe Nebenſächlichkeiten, welche ihre Eltern auch erſt bezahlen konnten, als ſie Leute in vorgerückten Jahren waren und es zu etwas gebracht hatten. Wenige Jahre darauf ſelber Hausfrau geworden, legte ſie vielleicht die von früher gewöhnte Gabenmenge auch als Maßſtab für ihre ſpäteren Wünſche zu Grunde und fühlt ſich unzufrieden, wo ſie vielleicht nicht den geringſten Anlaß dazu hat. Der böſeſte Punkt unſeres Themas ſind aber die Gaben an Ferunde oder die angeblichen Pflichtgeſchenke an Perſonen, mit denen man in Geſchäftsverbindung ſteht; denn ſchließlich be⸗ deutet es doch nur ſich gegenſeitig Sand in die Augen ſtreuen, wenn man dem Herrn N. N. in dieſem Jahre hundert Stück importierte Zigarren und im nächſten Jahre 10 Flaſchen Rot⸗ wein in ſein Haus ſenden läßt, und dabei genau weiß, daß man von ihm 10 Flaſchen Rotwein dieſe Weihnachten, und, damit Abwechslung iſt, die Kiſte Importen im nächſten Jahre geſchenkt erhält. Das Schenken iſt hier eben eine höchſt läſtige Gewohn⸗ heit geworden, welche in manchem Etat einen bedeutenden und ärgerlichen Poſten bildet, und der ſich niemand aus konventio⸗ nellen Gründen zu entziehen wagt, ebenſowenig wie der lawinen⸗ artig anſchwellenden Menge der Neujahrswünſche und Gratu⸗ lationen zu andern hohen Feſttagen, mit welchen ſie innerlich auf gleicher Stufe ſteht. Vom Standpunkte des Humoriſten iſt es übrigens jammer⸗ ſchade, daß ſich über die zahlloſen Nichtsnutzigkeiten wie Aſchen⸗ beſcher, Zigarrenabſchneider, Rauchtiſchchen, Tabakſchränkchen, Zigarren⸗ und Zigarrettentaſchen, welche allfährlich die Verehrer des Krautes Nikotiana Tabakum geſchenkt erhalten, keine Statiſtik führen läßt. Wer viel Bekannte hat, könnte in einer Reihe von Jahren ein förmliches Muſeum davon anlegen, wenn nicht die Gegenſtände wenigſtens die eine gute Eigenſchaft hätten, ſich wieder weiterverſchenken zu laſſen. Sauber in Papier gepackt, damit ſie den Glanz der Neuheit nicht verlieren, harren ſie in irgend einem Behältniſſe des Tages der Auferſtehung, der ſte auf einen anderen Weihnachts⸗ oder Geburtstagstiſch wandern läßt. Von dort kommen ſie vielleicht in die Lotterie eines Wohl⸗ tätigkeitsbaſars und nach dem Geſetze von dem ewigen Kreislauf der Dinge, wie der Ring Seiner Majeſtät Polykrates, als wert⸗ voller Gewinn an den urſprünglichen Stifter zurück, der von dem mißratenen Kinde ſeiner Geberlaune nichts wiſſen will. Wenn man aber daran feſthält, daß Weihnachten das Feſt der Liebe iſt, ſo muß man immer wieder darauf zurückkommen, daß man den Kreis der zu Beſchenkenden enger zu ziehen hat, als es gewöhnlich geſchieht,— die Beſchenkung von Dienſthoten und Menſchen, die uns täglich Handreichungen und andere Ge⸗ ſchäfte verſehen, wie Briefträger, Zeitungsträger gehören nicht hierher— und daß wir nicht wahllos Geſchenke ſonder Zahl auf⸗ häufen ſollen. Es wäre eine bedauerlich niedrige Auffaſſung der Sitte der Weihnachtsgeſchenke, wenn wir und andere den Gegen⸗ ſtand nur nach ſeinem Kaufpreiſe oder ſeinem glänzenden Aus⸗ ſehen einſchätzten. Wenn man dagegen in erſter Linie die gute Abſicht bewertet, ſo iſt es nicht ſo ſchwer, bei einigem Nachdenken einen paſſenden Gegenſtand zu finden. Gegen die ſich immer mehr ausbreitende Gewohnheit, ſich gegenüber Familienmitgliedern mit klingendem Gelde abzufinden, wird als poeſielos wohl grauſamer ins Gericht gegangen, als 9 ſich rechtfertigen läßt. Wo es nur aus Bequemlichkeit geſchieht, iſt es gewiß verwerflich; nachdem aber Männer von Bedarfs⸗ artikeln der Damen einmal nichts oder nur wenig verſtehen und regelmäßig ſchauerliches Unheil anrichten, wenn ſie für Frau und Töchter auf eigene Fauſt einkaufen gehen, iſt es ihnen wohl nicht ſo ſehr zu verübeln, wenn ſie die Finger von einem Geſchäfte laſſen, das ſie nicht verſtehen und ſtatt deſſen einige Goldſtücke unter den Lichterbaum legen. Tagesneufgkeſten. — Handgranaten. Durch Handgranaten haben die Ruſſen in Port Arthur ſehr günſtige Erfolge erzielt. Die Füllung der Hand⸗ granaten mit einem ſtarken Sprengſtoff hat ohne Zweifel den Werk dieſes kleinen Wurfgeſchoſſes erhöht.— Die früher benutzte Hand⸗ granate war nämlich mit gewöhnlichem Schwarzpulver geladen. Die Handgranaten ſind hohle Kugeln, ungefähr von der Größe der beim Kegelſpiel benutzten. Eine Oeffnung in der Kugel dient zur Ein⸗ führung des Zünders, der im Augenblick, wo die Granate geworfen wird, entzündet wird. Dieſer Zünder beſteht aus einer(ſchnell brennenden) Lunte, deren innerſter Kern aus einem raſch verbren nenden Stoffe gebildet wird und die durch einen hölzernen Zapf läuft, der genau in die Oeffnung der Granate paßt. Durch de mit Sprengſtoff gefüllten Zünder läuft ein ſtacheliger Draht, der um den Zündſatz ſpirarförmig gewickelt iſt. Das Ende des Drahtes läuft in eine Schleife aus, durch die ein Haken gezogen wird, der mittels einer Schnur an einem Hornarmband befeſtigt if das der Mann am rechten Handgelenk trägt. Beim Gebrauch mmmt der Mann die Granate in die rechte Hand, wobei die Lunte ihm zugewendet. bleibt, und ſchleudert das Geſchoß von ſich, indent er den Arm in ſeiner ganzen Länge ausſtreckt. Im Fluge reißt das Geſchoß den ſtacheligen Draht aus dem Zünder, wodurch eine Reibung entſteht, die den Zündſatz und dieſer wieder den in der Granate befindlichen Sprengſtoff entzündet und zur Entflammung brin Der Mann darf aber die Hand nicht früher zurückziehen, als bis der Draht durch die Bewegung der Granate ganz abgerollt iſt, well ſonſt die Granate zurückſchnellt, mit verhängnisvollen Folgen für den werfenden Mann. Die gewöhnliche Wurfweite der Granaten, die auf dieſe Weiſe von einer Bruſtwehr geworfen werden, iſt 20 Meter, aber mit einer Schleuder kann ſie ein Mann, der einige Uebung hat, auch 50 Meter weit bringen. Die Zeit, die nölig iſt, um die Granate zum Platzen zu bringen, wird im Durchſchnitt auf 4½ Sekunden berechnet. — Der galante Richter. Man ſchreibt der„Bresl. Morgenztg. aus Paris: Paris iſt die Stadt der galanten Gerichtsentſcheidungen, Insbeſondere junge, hübſche Damen, zumal wenn ſie gar noch Schauſpielerinnen ſind, dürfen meiſt darauf rechnen, hei den ſonſt ſo ſtrengen Richtern geneigte Ohren zu finden. Solche fand denn auch jüngſt das ſchöne Fräulein Madeleine Carlier vom Gymnaſe als ihr Pelzlieferant ſie auf Zahlung von 12 855 Fr. für empfangene Pelggarnituren verklagt hatte. Fräulein Carlier behauptete ihrer⸗ ſeits, ſie habe die Garnituren gar nicht gekauft, ſondern geſchenkt erhalten als Gegenleiſtung für eine Reklame, die der Händler mit ihrer reigenden,in ſeine Pelze gekleideten Perſon in Annoncen und Plakaten hatte machen dürfen. Der Vorſitzende, Herr Seré de Rivisre, ein„galanter Richter“, verkündete folgendes Urteil: An⸗ geſichts deſſen, daß Fräulein Carlier vom Kläger ein Billet vorwies des Inhalts:„Ich bin glücklich, daß einige meiner Waren ſich um Madeleine, das reizendſte Kind der ziviliſierten Welt, ſchniegen dürfen, und ſende Ihnen noch beifolgende Stola. Ihr dankbarer Bebwunderer k. u. Co.“— angeſichts deſſen, daß der Kläger auf ſeine Koſten hat Photographien anfertigen laſſen, in denen Frl. Carlier ntit den ſtrittigen Pelzwaren bekleidet iſt,— angeſichts deſſen, oaß das erwähnte Billet, ſo ſchmeichelhaft es iſt, durchaus keine ſu n⸗ leiſtung für den Vorteil darſtellt, den der Kläger durch die Freemd⸗ lichkeit der Klägerin erzielte oder erzielen wollte,— angeſichts deſſen endlich, daß ein Geſchenk von 12 855 Fr. unter den vorliegenden Umſtänden keineswegs als übertrieben anzuſehen wäre, wird der Kläger abgewieſen und zu den Koſten des Verfahrens verurteilt. Der liebe Blick, den„das reizendſte Kind der ziviliſierten Welt“ dem Herrn Vorſitzenden nach Verkündigung dieſes Urteils zuwarf, war gewiß wohlverdient. — Drahtloſe Telephonie. Wie aus Paris berichtet wird, hat Profeſſor Garcia von der Univerſität Madrid, der gegenwärtig in der Seineſtadt weilt, ein Inſtrument erfunden, das wahrſcheinlich das Problem der drahtloſen Telephonie löſen wird. Er behaupket, mit großem Erfolg die Töne verſchiedener Muſikinſtrumente auf eine Eh fernung von 1500 Metern reproduziert zu haben; die Tö menſchlichen Stimme konnte er jedoch noch nicht deutlich ge er⸗ halten. Die Schwieriakeit liegt darin, ein Mikrophon zu beſchaffen, das kräftig genug iſt. 855 Sette⸗ General⸗Anzeiger. Dezember. Bekaunimachung. Die Kraukenanſtalt dahier be⸗ darf pro I. Halbjahr 1905; 1. Backwaren: ca. 15000 o. Schwarzbrot 1. Sorte à 1 Ko., ca. 3500 Ko. Weißbrötchen (Waſſerbrötchen) à 190 Gr. ca. 6000 Ko. Milchbrot à 80 Gramm, cg. 4000 KNo. Milchbrot 3 55 Gramm. 2. Maſtochſenſteiſch oder prima Mindfleiſch: eag. 10000 Ko(in einviertel oder halben Tieren zu liefern), 3. Leber: ca. 150 Ko. 4. Kalbfleiſch: ca. 3500 Ko. 5. Schweinefleiſch: ca. 800 Ko. 6. Wurſtwaren u. Schinken; cg. 24000 Portionen. Ferner für das Jahr: 7. Milch: ca. 126 000 Liter. Die Filiale im Spital für Lungenkranke bedarf pr. LHalb⸗ jahr 1905: 1. Backwaren: eag. 100 Kilo Schwarzbrot 1. Soſe à 1 Kilo, ca. 1600 Ko. Milchbrot à 55 Gramm. 2. Maſtochſenſleiſch oder prima Mindfleiſch: cd. 1500 Ko. 8. Leber: cd. 50 Ko. 4. Kaloſteiſch: ed. 250 Ko. 5. Wurſtwaren u, Schinken: ca. 3000 Portiouen. Ferner für das Jahr; 7. Milch: cd. 35 000 Liter. Deren Lieferung im Submiſſions⸗ wege vergeben werden ſoll. Angebote hierauf wollen bis Samstag, 10. Dezbr. 1904, vormittags 10 Uhr, mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen auf dem Bureau der Kran⸗ kenhausverwaltung R 5, 1 ein⸗ gereicht werden. Die Lieſerungs⸗Bedingungen liegen inzwiſchen auf genanntem Buüreau zur Einſicht offen, es wird ſedoch jetzt ſchon bemerkt, daß 1. die Angebote auf Lieferung von Maſtochſenfleiſch bezw. Ia. Rindfleiſch, Kalbfleiſch, Schweinefleiſch nach einem 1 bewilligenden Rabatt an em jeweiligen Ladenpreis zu richten ſind; 2. daß die Preiſe für Schinken, Wurſtwaxen u. dgl. für die ganze Lieferung feſt normiert werdenz 8. daß die bezeichneten Gegen⸗ ände von den Lieferanten n der Krankenanſtalt zu übergeben ſind. 4. Das Kallfleiſch iſt auf Ver⸗ langen auch in ganzen oder halben Tieren nach dem örtsüblichen Gewicht von mindeſtens 30 Ko. pro Tier, jedoch ohne Kopf zu liefern. Bei den Backwaren haben die Angebote in der Art zu erſolgen, daß bei den einzelnen Gattungen a) für Schwarzbrot 1. Sorte b) Weiſ(Waſſer) Brötchen e Milchbrot der für die ganze Lieferungszeit in jordernde Preis per ein Kilo n Buchſtaben beſtimmt ausge⸗ drückt iſt. 99900½ Außerdem iſt ſowohl bei dem Schwarzbrot als auch den Weiß⸗ waren für die ganze Lieferungs⸗ zeit an der jeweiligen Monats⸗ kechnung ein Rabatt, in Pro⸗ zenten angeger en, zu gewähren und behalten wir uns gleichzeitig vor, dieſe Lieſerung ganz oder getreunt zu vergeben. Ferner behalten wir uns vor, die Bedürfniſſe der Krankenan⸗ ſtalt, ſowie der Filtale„Spital für Lungenkranke,“ zuſammen oder getrennt zu vergeben. Auf Verlangen iſt das Fleiſch für letztere Anſtaltebenfalls in ganzen, halben oder viertel Tieren zu Iiefern. Angebote, die nicht unſeren Be⸗ dingungen entſprechen, werden nicht berückſichtigt. Die auf vorgenannts Lieferung eingereichten Offerten treten erſt nach Umlauf von 14 Tagen, vom Tage der Submiſſtonseröffnung an gerechnet, uns gegenüber außer Kraft. Mannheim, 30. Novbr. 1904. Krankenhaus⸗Kommiſſton: v. Hollander. Sonner. Mehl⸗gieſerung. Wir vergeben die Lieferung des von 1400 Ztr. a, Weizenfuttermehl liefel bar nach näherer Angabe nach denn auf unſerer Wage ermittelten Gewicht, netto ohne Sack. Der Preis iſt zu ſtellen frauko Viey⸗ hof und ab Mühle. SchriftlicheA gebote mitMuſter find ſpäteſtens bis Montag, den 19. Dezember, vormittags 10 Kyr verſchloſſen und mit der Auſſchrift „Mehllieferung“ verſehen bei uns einzureichen. 89000% 4% has Angebot iſt 8 Tage bindend. Erfüllungsort iſt Mannheim. Mannheim, 3. Dezember 1904. Die Direktion des ſtädt. Schlacht u. Viehhofes: Fuchs. 10 Pfd. Colli Mk. 7, Kuhbutter, 5 Pid. Butter und 5 Pfd. Honig Mk. 6. friſch geſchl. Gänſe, Enten 10 Pfd. Mk. 470. 4 Bekauntmachung. Wochen marktverkehr betreffend No. 410861J. Die Brod⸗ und Wildpret⸗Verkaufsplätze, ſowie ämtliche Eckplätze des Markt⸗ platzes G 1, ſollen für das kom⸗ mende Jahr öffentlich verſteigert werden. „Termin zur Verſteigerung wird feſtgeſetzt 1. für die Eckplätze auf Montag, den 12. ds. Mis., vorm 11 Uhr und 2, für die übrigen Plätze auf Donnerstag, 15. ds. Mis., vorm. 11½ Uhr. Die Verſteigeruig wird im Rathaus— großerSaal— ab⸗ gehalten und werden Steiglieb⸗ haber mit dem Anfügen einge⸗ laden, daß der Steigerüngspreis in monatlichen Raten zum Vor⸗ aus, das Betreffnis pro Januar aber ſofort bei der Verſteigerung zu bezahlen iſt. „Nähere Auskunft wird auf Zimmer No. 6 des Rathauſes in der Zeit von vormittags—9 Uhr erteilt. Mannheim, 1. Dezbr. 1904. Bürgermeiſteramt: Ritter. 30000/744 Schieß. Bekauntmachung. Die hieſige Krankenanſtalt hat für das Jahr 1905 vorausſicht⸗ lich einen Bedarf von circa 23—25000 Etr. helles Ia Bier, deſſen Lieferung im Submiſſions⸗ wege vergeben werden ſoll. Die Ablieferung hat in ½Llter⸗ Flaſchen zu erfolgen und iſt das Bler nach dem jeweiligen Bedar auf vorherige Beſtellung der Krankenhausverwaltung frei in den Keller der Anſtalt zu liefern. Eine Vergütung für fehlende oder zerbrochene Fläſchchen findet ſeitens der Anſtalt nicht ſtatt. Angebote hierauf wollen bis Saimstag, 10. Dezbr. 1904, vormittags 10 Uhr mit entſprechender Auſſchrift ver⸗ ſehen, auf dem Bureau der Krankenhausverwaltung R 5, 1 eingereicht werden. Die auf genannte Lieferung eingereichten Offerten treten erſt nach Verlauf von 14 Tagen, vom Tage der Submiſſionseröffnung an gerechnet, uns gegend pei außer Kraft. 90%, Mannheim, 1. Dezember 1904. Krankeuhaus Kommiſſion: v. Hollander. Sonner, Bekaunkmachung. No 42668J. Die Verſteige⸗ rung der Fleiſch⸗ verkaufsplätze beer. Am 60000% 88 Donnerstag, 15. Dez. ds. Is., vormittags 11 Uhr werden im— Rathauſe — großer Saal— die nach⸗ verzeichneten Fleiſchverkaufs⸗ plätze auf den Wochenmärkten für das Jahr 1905 an den Meiſtbietenden öffentlich ver⸗ ſteigert: J. Hauptmarktplatz G 1, längs der Breitenſtraße Nr.—8 und 11—12 für Rindfleiſch, Nr,. 9 u. 10 für Pferdefleiſch. 2. Marktplatz der Luiſenſchule an der Oſtwand der Turn⸗ halle: 2 für Rindfleiſch. 5. Marktplatz der Neckaxvor⸗ ſtadt, Ecke der Luther⸗ und Alphornſtr.: 1 für Rind⸗ fleiſch. Ein Viertel des Steigpreiſes iſt bei der Verſteigerung und der Reſt auf J. April, 1. Juli und 1. Oktober an die Stadt⸗ kaſſe zu entrichten und haben die Steigerer zahlungsfähige Bürgen zu ſtellen. Mannheim, 29. Nov. 1904 Bürgermeiſteramt: Ritter. Schieß. Dr. L. Arnsperger. Bekanntmachung. Das Ergebnis an Spülicht und Soeeagan ferner das Ergebnts an Lumpen, Hadern ꝛc, im allgemeinen Krankenhauſe dahier pro 1905 wird Moutag, den 12. Dez. 1904 vormiſtags ½12 uhr in der Anſtalt R 5, 1, Zimm. No. 40 öffentl. an den Meiſt⸗ bietenden verſteigert, wozu Steigerungs⸗Liebhaber ein⸗ geladen werden. Mannheim, 1. Dezbr. 1904. Krankenhauskommiſſion v. Hollander. 90 900%%41 Sommer. ſield! 50f. ſield! Gebe Vorſchuß auf Waren u. Möbel aller Art, welche mir zum Verkauf oder Verſteigern übergeben werden. 19538 M. Arnold, Auktionator, N 3, 11. Telephon 2285 Schwächezuſtände d. Magens. d. Blutes, d. Knochen, d. 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Nettungs⸗ und Erziehungs⸗ Auſtalt in Käſerthal, Zur Empfangnahme freund⸗ licher Zuwendungen ſind gerne bereit: 53449 Frau Großh. Amtsgerichtsdirektor Gießler, Schloß, Lk. Flügel „ Dr. Hirſchbrunn Ww., 2, 16 „Oberſtabsarzt Dr. Müller 0 8, 12 5 bebtheier. Scheubly, 18. „ Konſul CarlHafter, L8, 7a „ Medizinalrat Dr. Behrle, 18,. „ Verwalter Neumaunwow. .1 Fräuleiu Ela iſen, P 7, 14. „ Kaeſen, M 3. 6. Herr Joſef Bauer, 4, 2 „ Stadtpfarrer Aigeldinger, Käferthal. „ Architekt CarlSchweickart Eliſabethür. 4. e Oberin Flora, Käfer⸗ thal Herr Straßenbahnkaſſier Maier, Rechner, K 3, 16. Weihnachten der Herberge zur Heimat. Wanderern, ſowie Arbeitern aller Art wird alljährlich bei uns eine Beſcheerung in angemeſſener Form zu Teil. Wir bitten edle Menſchenfreunde um Gaben von wollenen Sachen, Stiefeln, Klei⸗ dern, Hüten, Hemden, Cigarren und Büchern. Des freundlichen Dankes der Empfänger ſei WWer Geber gewiß, 06. Herberge zur Heimat, U 5, 12. Ahles, Baſſermann, Bouquet, Engelhard, Egelhaaf, Kreitmair, Lubwig, Schneiber, Schrader. Herberge zur Heimat Mheinan. Holland, Kohlſtock, Scheffel. Bet Benachrichtigung erfolgt Abholung der Gaben. Iſr. Waiſenverein. Zur Feier des Tempelweihe⸗ feſtes(Chanuka) findet am Donnerstag, 8. Dezbr. 1904, abende 5 uhr im Vereinshauſe 8, 24, eine Beſchenkung unſerer Pfleglinge ſtatt, wozu wir alle Freunde u. Gönner ergebenſ einladen. Kindern iſt der Zutritt nur in Begleitung Erwanuſener geſtattet. Der unterzeichnete Frauen⸗Vorſtand iſt gerne bereit, freundliche Gaben zu dieſent Zwecke entgegenzunehmen. Frau Bensheimer, Alice, L12, 18 „ Darmſtädter, Anna, M7,12b „ Dreyfuß, Emma, 0 1, 3 irſch, Emilie, D 7, 14 „ Jordan, Helene, Friedrichs⸗ latz 14 53019 platz „ Mayer⸗Dinkel, Matholde, 4 1, 5 „ Nöther, Sara, Bismarckpl. 4 Wachenbeim, Bertha, Kai⸗ ſerring 36 „ Zimmern, Clementine, Hildaſtraße 4. Mannheim, 24. Novbr. 1904. Oeffentliche Bitte. Der Vorſtand der Freireligiöſen Gemeinde dahter beabſichtigt, in Gemeinſchaft unt dem Frauenverein der Gemeinde, den ſchulpflichtigen Kindern unbemittelter Ge⸗ meindemitglieder auch in dieſem Jahre eine Weihnachts⸗ freude zu bereiten; er erlaubt ſich daher, an die beſſer Schchchcccchchccccgchchccchccchs ſituierten Mitglieder u. Freunde der Gemeinde das ergebene Erſuchen zu richten, durch Spenden von Geld oger ſonſt geeigneten Gabeu zur Ausführung dieſer wohlgemeinten Abſicht beitragen zu wollen. 55179 Zur Entgegennahme von Gaben ſind gern bereit: Der Vorſtand des Frauenvereins, Frau J. Rhodius Wwe., Gontardſtraße 18. Der Gemeindevorſtand, Herr H. Barber, N 2, ga. Der Prediger der Gemeinde, Herr G. Schneider, Fried⸗ richsring 44. 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