Badiſche Volks (Badiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..49 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile. 60„ E 6, 2. der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Seſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſemr und verbreitelſte Jeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. — Für unverlangte Manuſteipte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſez „Idurnal Maunheim““ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktion 36377 Expedition 218 Filiale(Friedrichsplatz) 6680 E 6, 2. Nr. 374. Freitag, 9. Dezember 1904. — (2. Mittagblatt.) Bedins Narawane vor dem Anteraang. Aus: Hedin, Abenteuer in Tibet. Reich illuſtriert, eleg. geb. 6 M. Verlag vom F. A. Brockhaus in Leipzig. Ein Wind hatte zu wehen begonnen, und die Zugluft wurde ſo friſch, daß ich mich bisweilen zudecken mußte. In dem Maße, wie ſich die Sonne dem Horizonte näherte, kehrten meine Kräfte wieder. Wie ein Ertrinkender klammerte ich mich wieder an das Leben. Ich wollte nicht ſterben. Als die blutrote Sonnenkugel der Wüſte Lebewohl ſagte, hatte mein Körper ſeine Spaankraft weieder erlangt. Ich lag noch eine Weile ſtill und überlegle. Dann verabredete ich mit Islam und Kaſim, daß wir in Eil⸗ märſchen oſtwärts ziehen wollten. Die anderen beiden Männer befanden ſich im Zuſtande der Auflöſung. Nur Jolltſchi kroch an mich heran, ballte drohend die Fäuſte und rief mit ſchneidender Stimme:„Waſſer, Waſſer, gib uns Waſſer, Herr!“ Dann fing er an zu weinen, legte ſich auf die Knie und bat wieder um Waſſer. Waſſer hier in der Wüſte! Doch könnte man nicht Feuchtig⸗ keit in anderer Geſtalt finden? Meine Blicke fielen auf unſeren Reiſekameraden, den Hahn; mit einem Schnitt wurde ihm der Hals abgeſchnitten, das Blut ſickerte ſehr langſam hervor. Es war zu wenig! Wir mußten mehr haben. Das Schaf wurde das nächſte Opfer. Sein dickes, rotbraunes Blut gerann ſofort und verbreitete einen unangenehmen Geruch. Wir machten uns dennoch darüber her, aber ich konnte nicht mehr als eine Meſſer⸗ ſpitze voll davon hinunterwürgen. Durſt kann einen Menſchen verrückt machen. Meine Leute fingen eine widerwärtige Flüſſig⸗ keit, welche die Kamele lieferten, in einer Kaſſerolle auf, ver⸗ miſchten ſie mit Eſſig und Zucker, hielten ſich die Naſe zu und tranken dieſes Gift. Islam füllte einen Becher damit, brachte ihn mir triumphierend und ſagte:„Waſſer, Herr!“ Ich fuhr zuſammen; hatte er eine Quelle gefunden oder einen Brunnen gegraben? Dann aber ſpürte ich den abſcheulichen Geruch und dachte:„Nun iſt auch er verrückt geworden!“ Es war meine Rettung, daß ich mich nicht überreden ließ, davon zu trinken, und Kaſim hütete ſich klugerweiſe auch davor; die anderen wurden nachher von Erbrechen gequält, das ſie ganz herunterbrachte; ſie ſchrien und wimmerten, als ob ihnen die Eingeweide zerriſſen. Mit Blut beſchmutzt kaute Jolltſchi mit dem Geſichtsausdrucke eines Wahnſinnigen an den Lungen des Schafes. In der Dämmerung ſuchte ich meine Aufzeichnungen, Karten und wichtigſten Inſtrumente, die Bibel und mein Geſangbuch, ſowie noch einige andere wichtige Dinge zuſammen und packte alles in einige ſartiſche Taſchen. Alles andere verſtauten wir in acht Kiſten, die in das Zelt geſtellt wurden. Um 7 Uhr abends läuteten die Glocken zum letztenmal. Als wir abzogen, war Jolltſchi, ausgemergelt, abgezehrt und kraftlos, ins Zelt gekrochen. Mohammed Schah lag noch immer an der⸗ ſelben Stelle, wo ich ihn bequemer zurechtlegte und ihm ein Kiſſen über den Kopf deckte. Ich ſtreichelte ihm die Wange und ſagte ihm Lebewohl, aber er verſtand mich nicht mehr. Er konnte nur noch wenige Stunden zu leben haben. Die letzten ſechs Hühner gackerten auf dem Schafkadaver. „Warum tötetet ihr ſie nicht?“ mag wohl mancher fragen. Ja, warum! Aber warum töteten wir nicht die beiden Männer, die zurückblieben? Eine Revolverkugel hätte ihren grauenhaften Leiden augenblicklich ein Ende gemacht. Liebe Leſer, verſucht nicht, dergleichen ohne Erfahrung und aus der Ferne zu be⸗ urteilen! Kein Soldat kümmert ſich darum, ob ſeine Kameraden um ihn herum fallen, er bleibt nicht ſtehen, um ihre Wunden zu verbinden. Und wenn er es tut, ſo geſchieht es, weil er geſund und ſeiner ſelbſt Herr iſt. Wir aber waren geiſtig und körperlich krank und unzurechnungsfähig, wir waren vor Durſt mit unſeren Kräften zu Ende. Und was von unſerer erlöſchenden Kraft noch übrig war, mußte jetzt vor allem darauf verwandt werden, noch einen letzten Verſuch zu machen, Waſſer zu erlangen. Dann blieb ja noch immer eine ſchwache Hoffnung, daß wir die beiden dem Tode verfallenden Männer noch würden retten können. Einſtweilen aber ging es langſam oſtwärts. Islam führte unſere fünf Kamele, Kaſim trieb ſie an, und ich ritt auf dem weißen. Auf dem erſten Dünenkamme wandte ich mich um und warf noch einen Abſchiedsblick auf das Todeslager, wo das Zelt ſich wie ein ſchwarzes Dreieck auf dem noch etwas helleren Weſthimmel abzeichnete. Es war wie eine Exleichterung, als man das Zelt nicht mehr ſehen konnte, in welchem unſere beiden Kameraden auf Hilfe warteten, bis der Tod ſie befreite und ſie lebendiges Waſſer aus dem Brunnen des Paradieſes trinken konnten. Vor uns war finſtere Nacht. Es ging verzweifelt langſam vorwärts, aber wir beſtegten dennoch einige ſchwer paſſierbare Dünenkämme. Auf einem von ihnen brach das eine Glocken⸗ kamel zuſammen. Sein Naſenſtrick wurde losgemacht, und es blieb im der Dunkelheit zurück. Wir ſahen bei dem bleichen Lichte der Sterne nicht, wie wir gangen, unaufhörlich geboten uns hohe Dünenkämme Halt. Ich ſtieg ab und ging mit einer brennenden Laterne voraus, da ich aber ſchnell marſchierte, mußte ich immer wieder ſtehen bleiben, um auf die anderen zu warten. Gegen 11 Uhr verſtummte der Glockenton; ich legte mich auf einem hohen Dünenkamme nieder; Grabesſtille und undurch⸗ dringliche Nacht war um mich her. Ich hörte nur mein Herz ſchlagen. Endlich ertönte wieder das Läuten der letzten Glocke. Islam taumelte heran, ſtürzte mit der Laterne nieder und teilte mir mit ziſchender Stimme mit, er könne keinen Schritt weiter; er werde hier bei den Kamelen, wo er jetzt liege, ſterben. Jetzt mußte ein verzweifelter Entſchluß gefaßt werden; wfr hatten mitten auf dem Meere Schiffbruch gelitten und mußten unſere wrackgewordenen Wüſtenſchiffe verlaſſen, um noch einen Verſuch zu machen, eine Küſte zu erreichen. Nach zwei Minuten waren Kaſim und ich wieder zum Aufbruch bereit. Chronometer, Kompaß, Taſchenmeſſer, Federhalter, ein Stück Papier, ein Ta⸗ ſchentuch, zwei kleine Konſervendoſen und— durch reinen Zufall — 10 Zigaretten, das war meine Ausrüſtung. Kaſim trug einen Spaten, einen Eimer und ein Seil zum Brunnengraben; in dem Eimer hatte er einige Stücke Brot, den Fettſchwanz des Schafes und einen Klumpen geronnenen Blutes. Wozu dies? Wir konnten unſeren kärglichen Proviant ja doch nicht hinunter⸗ ſchlucken, da die Mundhöhle und der Schlund ſchon ebenſo aus⸗ gedörrt waren wie die äußere Haut. Wenn alle Schleimhäute zuſammengetrocknet und gefühllos geworden ſind, ſpürt man den Durſt nicht mehr ſo arg wie zuerſt, ſtatt ſeiner aber eine ſchleichende, gefährliche Ermattung. 5 In der Eile vergaß Kaſim ſeine Mütze, die er abgenommen hatte, und mußte deshalb nachher mein Taſchentuch um den Kopf binden, um ihn gegen die Sonne zu ſchützen. Ich ſagte Islam, der nicht ganz bei Sinnen war, Lebewohl und befahl ihm, eine Weile auszuruhen, dann aber die Karawane; das Silbergeld im Werte von etwa 5600 Mark, Aufzeichnungen, Inſtrumente, kurz alles im Stiche zu laſſen und nur unſerer Spur zu folgen, um ſein Leben zu retten. Jolldaſch blickte uns fragend an, blieb jedoch, ſeiner Gewohnheit getreu, bei der Karawane. Die brennende Laterne ſtand noch zwiſchen den geduldigen, ergebenen Kamelen, aber bald erloſch auch ihr ſchwaches Licht, und nun umgab uns auf allen Seiten tiefe Nacht. Wir marſchierten ohne Unterbrechung zwei Stunden gerade nach Oſten. Dann aber überwältigte uns die Müdigkeit, und wir legten uns nieder, bis die Nachtkühle uns wieder aufſcheuchte. Als wir wieder warm geworden waren, fühlten wir uns ſo ſchläfrig, daß wir uns von neuem in den Sand warfen und ſofort einſchliefen. Um 4 Uhr am Morgen des 2. Mai erwachten wir ganz durchfroren, konnten über fünf Stunden marſchieren und raſteten dann eine Stunde. Noch ein paar Stunden Wanderung und die Hitze wur de ſo groß, daß wir wie gelähmt umftelen. An einem nach Norden ge⸗ richteten Abhange grub Kaſim nachtkalten Sand auf, in den wir ſplitterfaſennackt hineinkrochen. Nur unſere Köpfe guckten aus dem Sande heraus und erhielten durch unſere auf den Spaten gehängten Kleider Schutz vor der Sonne. Von Zeit zu Zeit be⸗ ſchüttete mich Kaſim mit friſchem kaltem Sand; es war ein herr⸗ liches Gefühl, wie eine Duſche, mitten in dem glühenden Son⸗ nenbrande. So lagen wir, ohne ein Wort zu ſagen und ohne zu ſchlafen, den ganzen Tag im Sand begraben. 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