Badiſche Volkszei Abonnement: ee 70 Piennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile 60„ E 6, 2. der Stadt Mannheim und Uumgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeme und verbreilelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Jnſeraten⸗Annahme ſiln das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr⸗ — Für unverlaugte Mauuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegrumm⸗ Adreſſe: „Journal Maunheim““ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau An⸗ nahme v. Druckarbetten 841 Redaktion 377 Expedition„„e 2¹ Filiale(Friedrichsplatz) 6680 E 6, 2. Nr. 376. Samstag, 10. Dezember 1904. (2. Mittagblatt.) Der Arampus im Theater. Ein Erlebnis von Leonidas Klerr. Die ſchöne Schmierantenzeit war vorüber. Der kürkiſche Weizen im Marchlande hatte für mich abgeblüht. Schade, die gelben Kolben, auf offenem Feuer geröſtet, hatten nach unſeren in Holzſchuppen oder ſchlechten Wirtshauszimmern verzapften Komödien ſo prächtig geſchmeckt! Und gekoſtet hatten ſie auch nichts; denn entweder ſie boten ſich dem hungerigen Schmieranten ſelbſt auf den herbſtlich gelben Feldern dar—:„Nimm mich mit, nimm mich mit!“— oder ſie wurden dutzendweiſe an der Theater⸗ kaſſe als Eintrittsgeld abgegeben und von unſerem famoſen Direktor als Gage uns zugeſchoben. Auf jeden Fall ſättigten ſte unſere jungen Mägen. Wir waren alle jung. Das gehörte mit zu dem Syſtem unſeres Direktors.„Das Fürchterlichſte iſt, einen alten Menſchen hungern zu ſehen,“ pflegte er zu ſagen. So engagierte er nach den Geburtsdaten im Taufſchein. Männ⸗ lein und Weiblein, alle noch mit dem friſchen Hauch der Jugend, alle mit geſunden Mägen und Nerven, die noch darauf warteten, an den großen Theatern verdorben zu werden. Merkwürdig, alle die Menſchen, die mit mir bei dieſem Dickwanſt von Direktor die Dörfern zu beiden Seiten der March abgraſten, kamen in die 711 alle, Männlein und Weiblein und zwiſchen den meiſten eſteht heute noch ein gewiſſer Zuſammenhang. In alle Welt zerſtreut wiſſen ſie ſich doch ab und zu einmal zu finden, einer kontrolliert geradezu die Karriere des andern, ſie bilden ſozuſagen einen Bund ohne Statuten, ohne irgendwelche andere Ver⸗ pflichtungen als diejenigen, die ihnen die Freundſchaft ſelbſt ge⸗ bietet. Die Freundſchaft und Liebe, die in der Schmierantenzeit geheiligt worden— zwiſchen Männlein und Weiblein. Eine prächtige Zeit! Schade, daß ſie nur zwei Jahre an⸗ hielt! Aber länger duldete unſer Direktor keinen in ſeiner Truppe; denn nach zwei Jahren konnte man nach ſeiner Meinung bei ihm nichts mehr lernen und hatte ſich das Anrecht auf ein beſſeres Theater erworben. Er ſchickte ſeine Lieblinge— und alle waren ſeine Lieblinge mit Empfehlungen an ſeine beſſer⸗ geſtellten Kollegen in den Städten bis und über 10 000 Ein⸗ wohnern. Auch mich und die Kleine— ſagen wir— Bella, die Naive, Sentimentale, die aber Julienne und auch den Koſinski bei uns geſpielt hatte— und an der mein Herz hing. „Ihr geht's aber nich mitenander ins Angaſchemank, des kut nich gut. Sie is e Luder, die bringt's zu was, von Ihne weiß mer's nich gewiß.“ Aber wir gingen doch miteinander. Stadt über 20 000, chönes, neues Theater, nach unſeren Scheunenbegriffen ein rachtbau. Du Stadt an der Donau, die du den Schmieranten ſo liebevoll aufnahmſt, wurdeſt auch das Grab meines Glaubens an die Lauterkeit weiblicher Herzen. Die kleine— Bella! Schön war das Mädel, ſchön, und lieb hatte ſie mich! Aber der neue Direktor ſagte ihr:„Mit den Fähnchen von der Schmiere können Sie bei uns nicht auftreten. Für die erſte kleine Rolle, in der ich Sie günſtig hinausſtelle, brauchen Sie ein neues griechiſches Koſtüm. Viel Stoff iſt nicht nötig, aber die Faſſon! Faſſon iſt die Hauptſache! Ich gebe Ihnen eine Monatsgage Vorſchuß auf dieſes Koſtüm. Die weiteren können Sie ſich dann ſchon ſelbſt ſchaffen.“ O, dieſe Direktoren! So hatte unſer Kukurusdirektor nie zu einer geſprochen! Die kleine Bella fiel mir weinend um den Hals. „Was ſoll ich nun tun?“ rief ſie. „Wir gehen einfach durch, Bella, ſo etwas darf man ſich nicht bieten laſſen.“ „Was fällt Dir ein, durchgehene! machen. Es wird ſchon gehen.“ Ich pflichtete kleinlaut bei, ich rechnete in aller Eile nach, wieviel von meiner Gage von fünfzig Gulden ich ihr monatlich als Garderobebeiſteuer würde gegen tönnen. O, ich hatte nicht umſonſt zwei Jahre von kürkiſchem Weizen, Kartoffeln und bäuerlichem Rauchfleiſch gelebt———„Bella, Bella, es geht ganz gut!“ Sie lachte. N Eeine Woche ſpäter bat ſie mich, ſie öffentlich nicht mehr zu duzen— das ſchade ihrem Fortkommen. Ich ſchäumte vor Wut, dann heulte ich, heulte ich, wie noch nie ein Dorfköter im ganzen Marchlande geheult hat. Ich glaube, das war der große Schmerz meines Lebens, der mich zum Künſtler gemacht hat. Bella ſpielte bald nicht mehr kleine Rollen, die Theaterhabitues, die das Repertoire machen und oft genug auch die oder jene Gage bezahlen, verlangten ſte in den auserleſenſten Rollen zu ſehen. Mich kannte ſie nicht mehr, ich war für ſie der untergeordnete Komödiant Luft— Luft 5 Luft. Mein Herz krampfte ſich zuſammen, es wurde unendlich Ich will doch Karriere hart. Als der 1. Dezember den erſten frühen Schnee brachte und über dem breiten Donaubette ſchwere Nebel woben und wallten, hatte Bella für mich— ausgelebt. Da wurde ich durch ein beſonderes Ereignis an ſie erinnert. Die Herren vom Offizierkorps hatten ſich gegenſeitig das Wort gegeben, mit Bella geſellſchaftlich nicht zu verkehren. Sie wußten, daß einer ihrer Kameraden, ein junger bildhübſcher Leutnant, gerade in ihren Netzen zappelte— ihn wollten ſie vom Krampus beſchert erhalten. retten. nüd auch er gab ſein Wort. Aber— was vermöchte nicht ein Weib einem ſchwachen Manne gegenüber oder gar einem gegenüber, der nicht ganz Mann iſt! Am nächſten Tage fuhr der junge Leutnant an der Seite Bellas im offenen Fiaker durch die belebteſte Straße der Stadt. Vier Tage ſpäter, am fünften Dezember, fuhr ein anderer Wagen durch dieſelbe Straße, vier Rappen waren davor und von dem großen ſchwar⸗ zen Wagen hingen mächtige Kränze herab und eine unabſehbare Menſchenmenge folgte dem Wagen, der den jungen Offizier hinausführte, dorthin, wo Ruhe iſt. Er hatte ſein unüberlegtes, knabenhaftes Tun, das ihn aus ſeinen Kreiſen ausſchloß, mit dem ſelbſtgewählten Tode gebüßt. Am Abend gab man im Theater„Francillon“, Bella in der Titelrolle. Die erſten Parkettreihen waren vollſtändig von Offi⸗ zieren beſetzt. In dem Augenblick als Bella die Bühne betrat, flogen wie auf ein gegebenes Zeichen Rutenbündel mit roten Schleifen auf die Bühne, wie ſchlimme Kinder ſie am Nikolotag Dreißig, vierzig, fünfzig, ein Regen von Ruten, die vor Bella niederfielen, ſie trafen, an ihrem Kleide herabglitten, ſie an den Händen verletzten. Das Lächeln, mit dem ſie die Bühne betreten hatte, erſtarb, ſie wich zurück, taumelte. Ein vielſtimmiges Pfui aus den erſten Reihen des Parketts, ein Klappern von Theaterſtühlen, die Offiziere ver⸗ ließen das Haus, der Vorhang fiel— die Vorſtellung war zu Ende noch ehe ſie recht begonnen. So hatte ich's erlebt, daß der Krampus ins Theater ge⸗ kommen war und— mich fürchten machte. Den Weihnachtsabend— das ließ ich mir nicht nehmen— verlebte ich bei meinem alten Schmierendirektor, der nur wenige Stationen entfernt in einem Bauernneſte ſeine Bretter auf⸗ geſchlagew hatte. Die Freude! Und ſtolz war er auf mich, als er hörte, daß ich auf dem großen Theater ſogar ſchon den Ferdinand in„Kabale und Liebe“ ſpielen durfte. „Und Deine Bella?“ 85 Ich erzählte. Der alte Schmierant wiegte bedächtig ſeinen dicht⸗ bewaldeten Kopf: „Ich hab' drſch jo'ſagt,'s wird kein gut tun. Das Luder macht Karriere!“ Dann ſprachen wir von anderm. Aber er hat recht gehabt der Alte, mit ſeinem„macht Karriere. Seit fünfzehn Jahren ſitzt ſie hoch, man kennt ſie weit über die Grenzen der Millionenſtadt hinaus.——— Freilich, heute wird der Krampus nicht mehr zu ihr ins Theater kommen. Er trifft die Sünde nur— ſo lange ſie ſchön iſt. Aus Stadt und Land. Mannheim, 10. Dezember. „ Vom Mainzer Karneval. In der vorgeſtrigen Mainzer Stadtverordnetenverſammlung wurde die bereits von uns mitgeteilte Nachricht beſtätigt, daß der Mainzer Karnevalberein dieſen Faſching keinen Faſtnachtmontag veranſtaltet. Das Komitee des Karnebalbereins, das am 11. November in der Generalberſammlung gewählt wurde, war bei der Mainzer Stadtverwaltung um Ueber⸗ laſſung der Halle für die Karnevalſaiſon eingekommen und man hatte ſie ihm um den üblichen Preis von 4000 M. auch zugebilligt, jedoch mit der Bedingung, daß der Karnevalberein am Faſtnacht⸗ montag einen Zug veranſtalten müſſe. Das Komitee iſt nun aber, wie es in einem Briefe an die Bürgermeiſterei ausführt, nach ein⸗ gehender Beratung zu der Anſicht gekommen, im Hinblick auf die allgemeine drückende Geſchäftslage und in Anbetracht des Defizits der verfloſſenen Karnevalsperiode, von der regulären Tagung des Mainzer Karnevalvereins in der Saiſon 1908 abſehen zu müſſen. Hiermit im Zuſammenhang ſtehe natürlich auch die Unmöglich⸗ keit der Veranſtaltung eines Faſtnachtmontags⸗ zuges. Der Karnevalverein erſucht alſo um Enthebung von dieſer Bedingung für dieſes Jahr. Als Erſatz für den Zug ſoll eine große maskierte Kappenfahrt am Faſtnachtmontag gehalten werden. Trotz dieſer Ausſichten wünſcht das Komitee die Halle zum Mietpreis bon 4000 Mark, da es einen allenfallſigen Ueberſchuß ſeinem Nachfolger als Zugsfonds hinterlaſſen möchte. Die Ein⸗ nahme aus den Bällen befänden ſich in fortſchreitendem Rückgang; 1897 betrugen dieſe Einnahmen 35 952., 1898 24 522 M. in den letzten—4 Jahren aber einſchließlich der Vorbälle überſchritten ſie kaum mehr 18 000 M. Ebenſo ſeien die Einnahmen aus Konzerten und Sitzungen im Rückgang. Die Unkoſten der Halle betrugen aber außer der Miete noch 3500—3700 M. Das Komitee glaubt, daß, nachdem drei Jahre hintereinander Faſtnachtzüge ſtattgefunden hätten, jetzt ein Jahr ausfallen könne. Es belegt aher doch folgende Tage:., 15. 21., 29. Januar, 3, 5, 11., 26., Februar, 57, 6. und 7. März. Damit iſt auf alle Freitage mit Ausnahme des 3. Februar verzichtet, an dem eine Herrenſitzung ſtattfinden ſoll. An einem der vorgenannten Sonntage ſoll eine Fremden⸗ ſätzung abgehalten werden. Die Stadtverordnetenverſammlung beſchloß, den Karnevalverein von der Zugsklauſel zuentbinden, womit der Zug für 1905 als begraben angeſehen werden kann, da⸗ gegen die MWiete auf 60 00 M. zuerhöhen. Es iſt wohl das erſtemal, daß der Karnevalverein unter ſolcher Motivierung die Er⸗ mietung der Stadthalle erlangt hat. Der wahre Grund liegt nach dem„Frkft. Ztg.“ ja auch nicht in den„drückenden Zeitverhältniſſen“, ſondern in der außerordentlich langen Saiſon von acht Wochen, wofür es zwar nicht an„Stoff' fehlt, wohl aber an Rednern, die dieſen Stoff dem recht anſpruchsvollen Narrenvölkchen mundgerecht Kamelen und Pferden daherreiten. vortragen. Noch ein Verſprechen wurde gegeben: die Garden ſollen glänzend ausgerüſtet werden! Es wird nach dieſen Ausſichten ziemlich triſte mit der Mainzer Faſtnacht ausſehen! Pfalz, Heſſen und Umgebung. M Frankenthal, 8. Dez. Das kraſſe Wahl man d⸗ ber, welches bei der vor einigen Tagen in dem nahegelegenen Orte Eppſtein ſtattgehabten Gemeinderatswahl von einigen Fanatikern einer der an der Wahl beteiligten Parteien zur Ans wendung gebracht wurde und in der Verbringung eines vorher be⸗ trunken gemachten Gemeindewählers nach Meckenheim gipfelte, ſteht nicht beiſpiellos da. Es iſt vielmehr, wie jetzt bekannt wird, vor einer Reihe von Jahren in der nämlichen Gemeinde ſchon einmal borgekommen, daß bei einer Gemeinderatswahl, bei der, wie diesmäl, auch nur eine einzige Stimme für den Sieg der einen oder der an⸗ deren Partei ausſchlaggebend war, ein Gemeindewähler, nachdem man ihn bis zum Uebermaß mit Getränken traktiert hatte, ſe lange in einem leeren Schweineſtal! untergebracht wurde, bis der Wahlakt vorbei war. * Viernheim, 8. Dez. Am letzten Sonntag gingen hier drei Handwerksburſchen betteln. Der Polizei kamen die„Bur⸗ ſchen“ verdächtig vor und die Gendarmerie verhaftete ſie. Bei Durch⸗ ſuchung fand man bei den Strolchen einen Bund Schlüſſel, Dietriche, Stemmeiſen und andere Einbrech⸗ und Mordwerkzeuge. * Eberbach, 8. Dez. Die ledige Tochter Chriſtine des Müllers Kr. von der Kiſſelmühle, die im tiefen Walde hinter der Strafanſtalt Eberbach belegen iſt, war am 4. ds. von einem Kin d entbunden worden. Geſtern fand man nun Mutter un d Tochter tot auf, ohne daß es bis jetzt gelungen wäre, die Todes⸗ urſache feſtzuſtellen. Die Gerichtsbehörde hat eine Unterſuchung eingeleitet, ſodaß es wohl gelingen wird, Licht in die Sache zu bringen. Die Leiche des Mädchens ſoll Strangulationsmerkmale aufweiſen. [Darmſtadt, 8. Dez. In der heutigen Stadtver⸗ ordneten⸗Verſammlung wurde u. a beſchloſſen, die ſchon früher beratene Erweiterung des ſtädt. Waſſerwerks zu ge⸗ nehmigen und den dafür geforderten Betrag von 250 000 M. zu bewilligen. Mainz, 8 Dez. Ein hieſiger Ingenieur aß geſtern abend in einem Reſtaurant eine Portion Seemuſcheln für 50 Pfg. In einer Muſchel fand er 3 kleine Perlen, deren jede ein Juwelier zu M. 18 taxierte.— Nachdem die Umwallung in Kaſte vollſtändig niedergelegt iſt, wurde geſtern mit Niederlegung di „Lünette Wiesbaden“ begonnen. Die Arbeiten werden den ganzen Winter über betrieben.„„ Grocß⸗Gerau, 8. Dez. Der hieſige Kreisſchulinſpektor Bauder iſt nach Bensheim verſetzt worden. * Frankfurt, 8. Dez. Heute früh fand der Förſter des Rebſtöcker Waldes weit draußen im Dickicht einen bewußtloſen jungen Mann auf, der ſich einen Schuß in die Schläfe beigebracht hatte. Aus hinterlaſſenen Briefen geht hervor, daß der Selbſtmörder mit einem Uhrmachergehilfen Paul Nidda aus Groß⸗Straſin in Oſt⸗ preußen identiſch iſt. Nidda wurde ins Städtiſche Krankenhaus ge⸗ bracht. Er dürfte nicht mit dem Leben davonkommen. c. Bingen, 9. Dez. Bei der Fahrt bon Schleppzügen durch das„Bingerloch“ wurden ſtets Pferde zum Ziehen verwendet. Zu dieſem Zweck ſtanden in Aßmannshauſen immer eine Anzahl Pferde bereit. Jetzt aber werden in Intereſſentenkreiſen Verhandlungen gepflogen, dahingehend, daß die Zugpferde durch Zzwei ſtar ke Schraubendampfer erſetzt werden ſollen. Einer dieſer Dampfer ſoll nur geringen Tiefgang haben, damit er auch bei nied⸗ rigem Waſſerſtand ſeinen Dienſt verſehen kann. Damit würde die Tierquälerei, welche das Ziehen der Schiffe durch Pferde immer wie⸗ der veranlaßt, ihre Ende erreichen.— Infolge eines ſchweven Schiffsunfalles war das Fahrwaſſer im„Bingerloch“ 24 Stunden geſchloſſen. Von einem Hanielſchleppzuge riß ein Schleppkahn ab, der dann, als er Anker ſetzen wollte, beide Anker im Fahrwaſſer verlor und hilflos weiter trieb. Ein nachfolgender Schraubendampfer konnte den Kahn dann in Sicherheit bringen Da über Nacht der Waſſerſtand ganz bedeutend in die Höhe ging konnten die Schleppzüge, welche ſich in großer Anzahl angeſammelt hatten, das neue Fahrwaſſer benutzen. Geſtern morgen lagerten auf der hie⸗ ſigen Reede etwa 60 Schiffe, welche auf Fahrgelegenheit warteten. Das Fahrwaſſer im Bingerloch konnte aber geſtern noch nicht frei⸗ gegeben werden, da die beiden Anker noch nicht gefunden wurden und eine ſtändige Gefahr bilden, —— Tagesneuigkeiten. — Ein Dämonentheater in Tibet. Das Muſeum zu Brooklyn iſt ſoeben in den Beſitz einer intereſſanten Sammlung ktibetaniſcher Masken von phantaſtiſchem Ausſehen gelangt, die bei den Auffüh⸗ rungen religiöſer Spiele im Gebrauch ſind. Dadurch wird wieder ein höchſt feſſelnder Einblick in die geheimnisvolle Kultur dieſes myſte⸗ riöſen Landes geſtattet, von dem ſich nun allmählich nach der eng⸗ liſchen Invaſion doch die dichten Schleier zu heben beginnen, die ſo lange die Sitten und Gebräuche Tibets für den Europäer in un⸗ durchdringliches Dunkel hüllten. Es ſind Tigerrachen, Geſichter gräu⸗ lich grinſender Dämonen, manchmal von abgeſchnittenen Menſchen⸗ köpfen oder von Totenſchädeln bekrönt, in denen die Schauſpieler bei den myſtiſchen und teufliſchen Dramen auftreten, die am letzten Tage des buddhiſtiſchen Jahres in den einzelnen Tempeln der Lamäs und vor allem vor dem Dalai Lama perſönlich aufgeführt werden. In den Tagen, die dieſer Feierlichkeit voraufgehen, ſieht man alle Wege Tibets, die nach Lhaſſa führen, dicht bedeckt mit langen Kaxawanen von Pilgern, Prieſtern von allerhand Gläubigen, die auf Ochſen, Sie ſtrömen herbei aus de entlegenſten Gegenden des Landes, ja der buddhiſtſſchen We der Mongolei, China uſw. Alle wollen ſie den heutigen beiwohnen, die unter freiem Himmel in dem innern vie 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 10. Dezember. des Palaſtes des Dalai Lama auf dem Hügel dargeſtellt werden. Vor der Vorſtellung werden Tauſende von Kuchen gebacken, die dann während der Vorſtellung noch ganz heiß und dampfend herumgereicht werden, um die vielen Lamas und Prieſter unter der Zuhörerſchaft würdig aufzunehmen. Dieſes Vackwerk wird nach den Mitteilungen eines weiſen und gelehrten Hindu, des Pandita Sarat Chandra Das, der in der Verkleidung eines buddhiſtiſchen Pilgers den Auf⸗ führungen beigewohnt hat, in beſonders dazu geweihten, aus Gold gefertigten und mit Edelſteinen geſchmückten Gefäſſen hergeſtellt. Endlich iſt der große Tag nach all den Vorbereitungen heran⸗ gekommen. Alle Fenſter des Palaſtes, die nach dem Innern des Hofes hinausgehen, ſind ſchwarz von Menſchen. Der Dalai Lama nimmt auf einem erhöhten Tronſitze Platz, er iſt umgeben von Prie⸗ ſtern und hohen Würdenträgern, die in bunte, vielfarbige Gewänder gekleidet ſind. Die Bühne wird durch einen Raum gebildet, der in⸗ mitten des Hofes freigelaſſen worden iſt. Die Handlung dieſer My⸗ ſterien, die mit den Paſſions⸗ und Mirakelſpielen unſeres Mittel⸗ alters manche Aehnlichkeit haben, ſoll die Geſchichte des Lamaismus in ſeinen Kämpfen und ſeinem endlichen Triumph über die heidniſchen Kulte vorführen. Auch dieſe Spiele ſollen religiös begeiſtern, er⸗ ſchüttern, ſollen wie eine Predigt Schrecken und Zerknirſchung her⸗ vorrufen. Doch ſcheint ſich über dem tibetaniſchen Höllenrachen nicht wie in unſeren mittelalterlichen Spielen eine ſelige Himmelsluſt zu erheben, ſondern der teufliſche Graus ſteht ganz im Vordergrund. In einer Reihe phantaſtiſch gräßlicher und grotesker Szenen wird den erſchauernden Zuſchauern vor Augen geſtellt, wie die Dämonen die armen Seelen umkreiſen und ſie zu zerfleiſchen drohen. Dieſe Dämonen und Höllengeiſter werden von Schauſpielern vorgeführt, die ſich jene ſcheußlichen Larven vorbinden, von denen einige Exem⸗ plare nun dem Brooklyner Muſeum gehören. Am Schluſſe des Dra⸗ mas erſcheint als ein„Deus ex machina“ ein Schauſpieler, der den großen Lama darſtellt, und überliefert die unſeligen Menſchenkinder teufliſchen Geſellen mit wilden Raubtierköpfen, die ſich nun auf ſie ſtürzen und ſie zu zerreißen beginnen. Dieſe Höllenſzenen werden unterbrochen durch Geſänge und Tänze, bei denen 300 Perſonen mitwirken. Ein Orcheſter, das aus Chmbals, Flöten und Trommeln beſteht, läßt eine eintönige und pathetiſche Muſik ertönen. Während die verdammten Seelen ihrem gräßlichen Ende zugeſchleppt werden, gipfelt die ganze Aufführung dann in einer Prozeſſion, die die durch die Allmacht des großen Lama geretteten und erlöſten Seelen vor dem Throne des wirklſchen Dalal Lama aufführen. In langem Zuge wallen die Schauſpieler und Mitwirkenden an ſeinem Sitze vorbei, huldigen ihm, indem ſie vor ihm niederfallen und die Gebete abſingen, und ſo vereinigt ſich alles noch eiumal zu einer imponie⸗ renden Schauſtellung. — Eine Stadt aus dem Erdinnern geheizt. Eine wunderbare Ingenieurtat hat man jetzt in Idaho(Nordamerika) vollendet; dort wird eine Stadt von 15 000 Einwohnern ganz und gar durch heißes Waſſer aus dem Innern der Erde exwärmt. Die Stadt Boiſe, um die es ſich handelt, iſt eine„Bligzardſtadt“, wie man in Amerika ſagt; ſie wird häufig von Schneeſtürmen heimgeſucht und hat eine Winter⸗ kälte von 27 Grad Reaumur unter Null. Bis jetzt waren die Koſten dek Heizung eine ſchwere Ausgabe für die Bewohner. Da wurde ihnen bekannt, daß Colonel Henrhy C. Demming feſtgeſtellt hat, daß man heißes Waſſer und Dampf zum Heizen der Läden und Wohnungen aus der Erde ziehen könne. Führende Männer ließen ſich von Dem⸗ ming weitere Einzelheiten angeben und begannen Löcher in die Erde 20 Ihre Verſuche erwieſen ſich als erfolgreich.(Erfinder Gcho.) Stimmen aus dem Publikum. Zur Frage der Zuſammenlegung des Unterrichts auf den Vormittag. Hierzu hat man ſeither nur Skimmen aus Lehrerkreiſen ver⸗ nommen, denn daß der Verfaſſer des„Eingeſandts“ in No. 572 des„Generalanzeigers“ auch Lehrer und an der Einführung der Neuerung als ſolcher lebhaft intereſſiert iſt, erkennt man aus jedem ſeiner Worte. Auszug aus dem Cinilſtandesregiſter der Stadf Audwigshafen. Dezember. Verkündete: 1. Gg. Odenheimer,.⸗A. u. Maria Heiß, 1. Konrad Kunz, Heizer u. Barb. Rau 2. Gg Wilhelm, Schloſſer u Kath. Anna Schweinfurth. 2. Guſt. Hch. Kindler,.⸗A. u. Franziska Sattler. 2. 9 Och. Schuſter, Gypſer u. Magdal. Gallus. 2. Ludw. Straus, Schloſſer u. Maria Klug. 2, Friedr. Grieſer, Bauunternehmer u. Anna Eliſ. Helm. 2. Val. Müll r. Schneidermſtr. u. Eliſab. Freyburger. 3. Oskar Heckmann, Monteur u. Jul. Schnetder. 3. Ludw. Kuntz, Jungſchmied u. Marg. Herſchmann. Dezember. Getraute. 3. Karl Maria Beirer m. Barb. Renner. 8. Aug Eckhardt, S mied m. Marg. Wild. 3. Chriſtian Ohl,.⸗A. m. Marg. Meyer. 3. Adam Reiffel, Schloſſer m. 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Einesteils erklärt es ſich aus einer gewiſſen Gle igkeit der Frage gegenüber, weil ſich die meiſten bielleicht angeſichts der großen Propaganda, welche die Lehrer für die Neuer 9 in den Zeitungen ſchon gemacht haben, erreicht der Einzelne ja doch nichts, wenn man ſich dagegen ſtemmt, andererſeits haben auch die Mehrzahl der Eltern infolge des heutigen intenſiven gar nicht ſo die Zeit, um lange Zeitungsartik leute, Gewerbett nde und Hand zurückkommen wollen, täglich 9, 10 f angeſtrengt arbeiten. Auch an ſie f durch welche ſie nervös werden, darum verzich kuſſionen in der Preſſe. Viele aber haben Tragweite der Neueinführung gar nicht bedacht, als die Kinder mit den Fragebogen nach Hauſe kamen und ſelbſtverſtändlich auch drängten, man möge zu der Sache ſein Einverſtändnis geben. Die Anforderungen an die Kenntniſſe jedes ein perden fortwährend größer, man braucht nicht nur Her. rbslebens Kauf⸗ ie nicht tellt da möglich, wenn man dſe ur damit Lehrer und reduziert Kinder nachmittags nicht zur Schule mi Lehrer antworten, man gibt den Kin Hausaufgaben mit. Ja⸗ wohl, mit Hausaufgaben werden die Kinder nich wenig geplagt, auf Koſten ihrer freien Zeit und ihrer Geſundheit. Man behalte den Nachmittagsunterricht bei, mit wenigſtens zweiſtündiger Pauſe, zwiſchen 12 und 2 Uhr, ſetze lieber nachmittags noch eine Stunde hinzu, ſchaffe aber prinzipiell alle Hausarbei⸗ ten ab. Ein Vater. Moſchäftliches Amor als Weihnachtsbote wird gewiß gllen Hausfrauen ſehr willkommen ſein; denn in ſeiner neueſten Eigenſchaft als Metallputz⸗ mittel trägt es durch ſein ſchnelles und vorzügliches Arbeiten piel dazu bei, daß alle Vorbereitungen zum Feſte baquem und rechtzeitig fertig werden und dadurch den Hausfrauen viel Verdruß erſpart bleibt. 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Unterzeichnete Mitglieder des Vorſtandes ſind gerne bereit, Gaben in Eupfang zu nehmen und darüber öffentlich zu quittieren. Dr. J. Lindmann, Med.⸗Rat,] Frauz Loss. B 7, 4. M 2, 14(1. Vorſtand). Wilh. Maye.⸗Di kel, A 1, 5. Otto Boehringer, Dammſtr.32.] Leod. Weber, Luiſenring 58. Jul, Darmſtädter, D 7, 11. Jacob Welienreuther, Alfr. Dutten öfer, C 4, 18. 18. Querſtraße 17. Louis Hirſch, D 7, 14. Ferner Frl. Louiſe Dannecker, Vietor Len l, N 7, 4. Lehrerin der Anſtalt, 11. Quer⸗ Adolf Leo, L II, 8. ſtraße 7. 52940 Oeffentliche Bitte. Der Vorſtand der Freireligiöſen Gemeinde dahier beabſichtigt, in Gemeinſchaft mit dem Frauenverein dei Gemeinde, den ſchulpflichtigen Kindern unbemittelter Ge⸗ meindemitglieder auch in dieſem Jahre eine Weihnachts⸗ 525015 eeller Ausverkauf P Ii, 2. 8 5 + 23522 tem Einkauf Schuhwaren-Lagers ert zu bereiten; er erlaubt ſich daher, an die beſſer 5 ituierten Mitglieder u. Freun e der Gemeinde das ergebene 20 Erſuchen zu richten, durch Spenden von Geld o er ſonſt ů1 geeigneten Gabeu zur Ausführung dieſer wohlgemeinten— 5 Abſicht beitragen zu wollen. 55179 72 1 Zur Entgegennahme von Gaben ſind gern bereit: 2— 1 Der Vorſtand des Frauenvereins, Frau J. Rhodius Wwe., 1 1 Gontardſtraße 18. 2 1 13 Der Geſeindevorſtand, Herr H. Barber, N 2, ga. Der Prediger der Gemeinde, Herr G. Schneider, Fried⸗ 55 richsring 44. 6b 2 2 Wegen Todesfall wird das Oeschäft auf- gelöst. Verkauf zum Selbstkostenpreis gegen Barzahlung. Das Lager muss bis Neujahr geräumt sein Laden zu vermieten. Einrichtung zu ver- kaufen.— Das Lager wird auch en bloc verkauft. Steinmetz⸗Brot und Zwieback iſt nicht teuerer, aber viel geſünder und nahrhafter als gewöhnliche Backwaren. 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