(Badiſche Volkszeitung.) der Stadt mannheim und Umgebung. (Mannheimer Volksblatt.) 5 Abonnement: Telegramm⸗Adreſſ. St. 90 Pfennig monatlich. 2 5* 0 8 be⸗ Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, N 1 0 I 1 E 2 6 e 8 e U u n„Jvurnal Maunheim“ 0 U durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ „„% aufſchlag Mr..48 pro Quartal. Telephon⸗Nummern: 10 Einzel⸗Nummer 5 Pg. Srſcheint wöchentlich zwölf Mal. Dlrektion u. Buchhaltung 1449 1 Sseſretes E 6, 2. Geleſemn und verbreilelſte Zeikung in Mannheim und Augebung.,, eeen ee 1 11 1 0 75 5 Pfg. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Redakttion 677 — Die Reklame⸗Zeile 60 0— Für unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet.. e W 1— 11 Nr. 380. Dienstag, 13. Dezember 1904.(2. Mittagblatt.) 11 822 51 Gw-wn————— 55 N 5 1 Die Sänger taten ihr Beſtes und alle Kräfte vereinten ſich zu Der Eine iſt der ärmſte Mann 10 Die Macht der Muſik. einem vollen Gelingen. Immer lebhafter wurde der Beifall Der Andere 15 zu 19100 Erinnerungsblatt aus Konradin Kreutzers Leben zum und ſteigerte ſich am Schluß zu wahren Stürmen der Begei⸗ Das Schickſal ſetzt den Hobel an, 5 44, Dezenhe e E, 8 ſterung. Kreutzer wurde mit Lorbeeren überſchüttet und nickte„Und hobelt alle gleich.“ „ ſiolz 15 11 1 ee ſeiner Tochter zu, die in Den tiefſten Eindruck aber machte das Lied eines Bettlers, 5 kachdru 85 olen.) einer Loge mit verklärten Geſichtern ſaßen. welches dieſer vor dem Schloſſe Flottwells ſang: 10 Kaum graute der Morgen des 22. Dezember im Jahre Unter die Freunde und Bekannten, die dem Meiſter gratu⸗„O, hört des armen Mannes Bitte 71 1834, da eilen mehrere gegen die Kälte gut verhüllte männlichelierten, miſchte ſich ein älterer Mann mit ſcharf ausgeprägten Und reicht ihm einen Biſſen Brot; ich Geſtalten durch die Straßen Wiens, leiſe betraten ſie ein wohn⸗ Geſichtszigen. Es war der Schauſpieler und Volksdichter Fer⸗ Der Reichtum thront in eurer Milte — 59 1 in dem ſie bunch ö Wärme 5 10 ein] dinand Raimund, der in Wien große Achtung genoß. Mich drückt des Mangels bittre Not. . uft von Tannen zog durch die geräumige Vorhalle, waren Beſter Kapellmeiſter,“ redete er Kreutzer an,„i i i öhni zelä 21 1„»ich hab Dieſer ſchmerzlichen Klage folgte höhniſches Gelächter im ——* 955 Türen, die in ſie mündeten, mit üppigen Guirlanden halt eine Bitte an Sie, die Sie mir hoffentlich nicht abſchlagen] Schloſſe erhob ſich 115 155 etzt, 1 der 115 de 1 werden. einfachen Sangesweiſe zu erſchütternd tragiſchem Ausdruck: 405 5 5 Herren ſtellten ſich im Halbkreiſe auf, einer von ihnen„Heute, lieber Raimund, kann ich niemand etwas ver⸗„O, laßt mich nicht vergebens klagen, . 55 0 Zeichen, und dann erklangen die ſonoren Männer⸗ weigern am wenigſten dem Poeten.“ Seid nicht zu ſtolz auf eure Pracht. Nin, ſtimmen zuerſt leiſe, dann immer mächtiger und mächtiger an⸗. er j ihr n öld 5 Ppellend:„Das iſt der Tag des Herrale„Das freut mich; Ihre Muſik hat mich ſo bezaubert, daß Ich ſprach, wie ihr, in gold'nen Tagen, zim, 1 5 55 ſich Ihnen dankbar wäre, wenn Sie ein neues dramatiſches„Drum ſtraft mich jetzt des Kummers Nacht.“ 1 Feierlich ſchwebten die getragenen Töne durch die Märchen, das ich unter der, Feder habe, mit Ihren ſtimmungs⸗ Da— miſchte ſich ein Aufſchrei aus Frauenmund in den 10 wenig geöffneten Türen bis in das Schlafzimmer des auf ſo vollen Weiſen umkleideten. Schlußakkorden: Aller Blicke, noch tränenſchwer, wandten ſich u zarte Weiſe geweckten Geburtstagskindes, des Direktors und Betroffen trat Kreutzer zurück, das Anerbieten war ihm einer Loge zu, in der ein junges Weib totenblaß im Seſſel an Kapellmeiſter der Joſefſtädter Bühne und Komponiſten jenes 810 herrlichen Liedes, Konradin Kreutzer. Ein frohes Lächeln um⸗ 145 ſpielte ſeine Lippen, ſchnell warf er ſich in die Kleider und 1 lauſchte dann im feſtlich geſchmückten Wohngemach den weiteren Darbietungen der muſikaliſchen Freunde. Zuletzt ſangen ſie 150 ſein Lied:„Die Kapelle.“ Eine weihevolle Stimmung überkam ihn, ſein Herz war von Dank erfüllt gegen Gott, der ihm ſein 5 ſchönes Talent geſchenkt und ihn bisher ſo gnädig geführt. Aufs herzlichſte dankte er den Sängern, die mit Ver⸗ 85 ehrung und Liebe zu ihm emporſahen; als ſte ſich entfernt, ſckmiegte ſich ſein Töchterchen, die holde Cäcilie, zärtlich an oſch ſeine Bruſt. Noch war ſie im Knoſpenalter, aber ihr Antlitz le ließ die Schönheit der baldigen Blüte ahnen. 100„Väterchen, wie ſtolz und glücklich mußt Du ſein am ü heutigen Tage! Am Morgen ſchon umklingen Dich Deine 8 Melodien, und abends wird ganz Wien Dir und Deinem „Nachtlager“ zujauchzen. Seit der göttliche Mozart hier lebte, gibt es gewiß keinen beſſeren Opernkomponiſten als Dich!“ „Still, ſtill, Kind, Deine töchterliche Liebe veranlaßt Dich zu Uebertreibungen. Manches hab ich von dem herrlichen Mozart, don Vater Haydn und mehr noch von Weber gelernt, doch— nie werde ich Gleiches erreichen, wie ſie! Mein Talent iſt nur Hein, mein Gebiet beſchränkt—“ 55 50 Välerchen, Du darfſt an Deinem Ehrentage nicht trau⸗ Ag ſein. Biſt Du nicht ebenſo bedeutend wie jene Großen, ſo nennt man doch auch Deinen Namen mit Verehrung. Und haſt Du mir nicht geſagt: in der Beſchränkung zeigt ſich erſt der Meiſter? Ein einziges, kleines Lied von Dir, welchen Zauber umſchließt es! Es erhöht den Jubel, es lindert den Schmerz!“ Er zog die liebe Schwärmerin an ſich und küßte ſte zärtlich. Du haſt recht, Liebling, in beſchränkten Grenzen kann ich Gutes leiſten, und auch das iſt Glück!“ „Sicher, ſicher,“ jubelte ſie,„ach, daß ich heute abend noch nicht Deine entzückende Gabriele ſingen kann! Aber nach wenigen Jahren trete ich ganz gewiß in dieſer Oper auf und erringe in ihr Lorbeeren, die ich alle Dir zu Füßen lege, geliebter Vater und Meiſter!“ Noch einmal warf ſie ſich an ſeine Bruſt; dann eilte ſie, mit friſcher Stimme ſein Liedchen ſingend:„Ein Schütz' bin ich!“ in die Wirtſchaftsräume. Am Abend dieſes Tages war das Joſefſtädtiſche Theater bis auf den letzten Platz gefüllt. Seitdem Konradin Kreutzer ſeine Oper:„Libuſſa“ im Jahre 1822 in Wien aufgeführt hatte, war man ſeinem Schaffen mit Intereſſe gefolgt. Vor wenigen Monaten war er mit ſeinem„Nachtlager von Granada“ hervor⸗ getreten, das einen glänzenden Erfolg errungen hatte, immer wieder mußte es gegeben werden, ſo auch an dieſem November⸗ abend. Das Pult des Komponiſten und Dirigenten war zu Ehren ſeines Geburtstages mit friſchen Blumen geſchmückt, und über dem ganzen Hauſe lag eine frohe Stimmung. Und nun zog die Oper dahin, ſo überaus liebenswürdig und anmutig in ihren quellenden Melodien, in ihren rein lhriſchen Partteen. Praktische MAGel rz Würze zum Verbeſſern ſchwacher Suppen, Saucen, Gemüſe ꝛc. nicht verlockend, aber er hatte nun einmal ſein Wort gegeben und Raimund, der leicht verletzt war, hätte eine Weigerung ſehr übel genommen. Alſo erklärte er ſich bereit, und der Dich⸗ ler ſchüttelte ihm dankbar die Hand. „Was wir zuſammen produzieren werden,“ meinte er lächelnd,„muß doch gefallen, wenigſtens in unſerm guten Wien, das Sie und mich beſcheidenen Thaliajünger zu ſeinen Lieb⸗ lingen erkoren hat.“ Wenige Tage darauf brachte er ihm ſein Märchen, welches den Titel:„Der Verſchwender“ trug, und einen romantiſchen Stoff behandelte. Dieſer berührte eine klingende Saite in Kreutzers Gemüt, und eifrig begab er ſich an die Arbeit. Aber je weiter dieſelbe vorſchritt, deſto weniger befriedigt war er; alle dieſe Szenen, die er mit Tönen umwob, konnten das Pub⸗ likum wohl entzücken, erfreuen, doch es gab keine Stelle, die es erſchüttern, rühren mußte. Der Text mußte geändert werden! Sofort eilte er zu Raimund und teilte ihm ſeine Ideen mit, der Dichter wurde anfangs böſe und ſagte, die Muſik wäre nur undramatiſch. Schließlich ließ er ſich aber doch überzeugen. Sinnend begleitete er den Meiſter heim. Plötzlich blieben beide wie angewurzelt ſtehen. Vor dem Palais eines Ruſſen, in wel⸗ chem eine glänzende Geſellſchaft ſtattzufinden ſchien, befand ſich ein zerlumpter Bettler, der in die Töne der Feſtmuſtt, in das heitere Geſpräch der Gäſte ſeine ergreifende„Bitte um ein Stück Brot“ miſchte, und zuletzt ſogar mit zitternder Stimme ein Lied ſang. Welch' ein furchtbarer Gegenſatz! Plötzlich rollte eine Karoſſe heran, der eine elegant gekleidete Dame entſtieg. Der Bettler erblickte ſie, ein Freudenſtrahl glitt über ſein ver⸗ härmtes Geſicht, er rief ſehnſüchtig:„Anna, liebe Anna!“ Hatte ſie es nicht gehört, oder wollte ſie taub ſein. Obwohl ihr Wagen den Bittenden niederwarf, ging ſie, ohne ſich umzu⸗ wenden, in das Palais. Voller Mitleid eilten Raimund und Kreutzer hinzu und brachten den Verunglückten in des Erſteren nahe Wohnung. Was mußten ſie hören, als der Aermſte unter den Bemühungen des Arztes wieder zu ſich kam? Der Bettler war einſt ein reicher Mann geweſen, der alle ſeine Beſitztümer verloren, da er ſeine einzig geliebte Tochter allzuſehr verwöhnt. Als er nichts mehr beſaß, hatte ſie ihn berlaſſen. Nach einiger Zeit hörte er, ſie ſei an einen wohlhabenden Mann vergheiratet. Da ſuchte er ſie auf, aber ſie ließ ihn durch ihre Diener abweiſen und hatte ihn nun an der Schwelle des Palais verleugnet. Die einfache und doch ſo er Erzählung ging beiden Hörern tief zu Herzen. Als der tröſtliche Schlummer dem Alten genaht und Kreutzer nach Hauſe gegangen war, ſetzte ſich Raimund an ſeinen Schreibtiſch, ſeine Feder flog über das Papier, und mit leuchtenden Augen überreichte er das Blatt am anderen Tage dem Freunde. Des Alten Erzählung hatte ihm Anlaß zu einer packenden Einlage in ſein Märchen gegeben. Kreutzer las die Verſe bewegt und ſtürzte zum Klavier. In einer Stunde ward ein herrliches Lied geboren. Bald darauf erfolgte die erſte Aufführung des„Ver⸗ ſchwender“. Der Anteil an dem Werke wuchs von Nummer zu Nummer; ſtürmiſcher Beifall erregte das Hobellied: Magls Suppen kreuzstern in Würfeln zu 10 Pfg. für 2 gute Teller Suppe. Weihnachts-Geschenke: lehnte. Konradin Kreutzer ſah auch die ſchöne Frau und erkannte ſie; hatte ſein Lied ihr ſchlummerndes Gewiſſen geweckte Wie im ſeligen Traum ſtand er da, als rauſchender Beifall ihn umtönte, er erkannte die Macht ſeiner Muſik, er fühlte ſich zu den Sternen gehoben. Mochte nun auch das Leid kommen, das keinem Menſchenleben erſpart bleibt, mochte er ſelbſt umher⸗ irren, wie jener Bettler— die Wonne der heutigen Stunde konnte ihm nicht geraubt werden, und mochte er untergehen, ſterben, ſeine Klänge würden leben! Am anderen Tage ſtand an Raimunds Türe ein bebendes Weib, das nach ſeinem Vater fragte; ſtumm führte er ſie an ein Lager, auf dem eine regloſe Geſtalt lag. Die Majeſtät des Todes hatte den Ausdruck des Grams auf dem Greiſen⸗ antlitz verwiſcht. Mit einem Seufzer brach die Tochter neben der Leiche des Vaters zuſammen. „Der Verſchwender“ aber machte von Wien aus ſeinen Weg in die Welt, ſein echt volkstümlicher Ton gewann ſich alle Herzen. Er und„Das Nachtlager von Granada“ befeſtigten Kreutzers künſtleriſchen Ruhm, den ſeine Lieder begründet. Und es kam die Zeit, da ſich der lieblichen Cäcilie Wunſch er⸗ füllte, da ſie in ihres Vaters Opern mitwirkte. In Köln, wohin Kreutzer als Kapellmeiſter gegangen, krat ſie zuerſt im„Nachtlager“ auf; noch nie war wohl eine bezau⸗ bendere Gabriele über die Bühne geglitten, als des Meiſters ſchöne Tochter, die ihre Partie mit ganzer Seele erfaßte. Hell leuchteten die Augen von Vater und Tochter nach dieſem erſten Erfolge, und Cäcilie ſpann ihrer Gewohnheit nach goldene Träume der Zukunft; ach! ſie gingen nicht in Erfüllung! Nach wenigen Jahren ſchon verließen ſie Köln, da Kreußer das muſikaliſche Leben der Stadt nicht genügend zu heben ver⸗ ſtanden. Sie irrten in Süddeutſchland umher, der alternde Mann und das blühende Mädchen, ſie ſuchten ein paſſendes Engagement und— fanden es nicht! Da erblaßten die Roſen auf Cäciliens Wangen, da krübte ſich der Glanz ihrer Augen, da konnte ſie zuweilen bitter ſagen: „Wir gleichen Deinem Bettler, überall bitten wir vergebens um Brot!“ Endlich fand ſich ein Aſyl in Riga. Hier wußte man den Meiſter zu ſchätzen; noch einmal ging die Sonne über ſeinem Daſein auf, aber es war eine blaſſe Winterſonne, die raſch erloſch. Obwohl ihm in Riga reiche Ehren zuteil wurden, war der ſehnſüchtige Blick des deutſchen Komponiſten ſtets heim⸗ wärts gewandt. Doch Muſik umklang noch ſeine letzten Tage; eine neue Oper:„Aurelia“ erblühte in ihm, und ſeine Tochter ſang ihm die Arien derſelben. Am 14. Dezember 1849 entſchlief Konradin Kreußer, die dankbaren Rigenfer ſetzten ihm ein Denkmal, ein dauerndes hat er ſich ſelbſt in ſeinen Liedern errichtet. Sie werden leben, ſo lange es Lenz und Liebe gibt! Mabbl Kagsein zur ſofortigen Herſtellung feinſter Kraft⸗ oder Fleiſchbrühe, 58164 1. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 13. Dezember. g 0 9— L ö B 2 We 2 2 effentlich e itte. Permanente Ausstellung in 7 Schaufenstern. Trinket eissbier Der Vorſtand der Freireligiöſen Gemeinde dahier(kühle Mlonde). beabſichtigt, in Gemeinſchaft mit dem Frauenverein del Vorzgl. 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