Ich will Ihnen nun beweiſen, und noch unbeſtraft. Badiſche Volkszeitung. Abonnement: Gadiſc zettung) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſi bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..49 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pig. In ſeratez Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 28„ Die Reklame⸗Zeile„„„60 E 6, 2. der Stadt mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſemm und verbreilelſte Zeilung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr⸗ — Für unverlangte Manuſkriptie wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗ Adreſſes „Journal Mannheim““ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbetten 841 Redaktton 377 Expedition J18 Filiale(Friedrichsplatz) 8680 E G6, 2. Nr. 584. Donnerstag, 15. Dezember 1904. (2. Mittaablatt.) Ein Geſpräch mit Miſtral. Obgleich Frederie Miſtral, der Träger des Nobelpreiſes, heute 74 Jahre alt iſt, ſo iſt er doch noch rüſtig und kraftvoll wie ein Jungling. Sein Körper iſt geſchmeidig und elaſtiſch, ſein Gang aufrecht und ſtraff. Man ſieht, daß ein geſunder ſchaffensfroher Geiſt in einem geſunden Körper wohnt. Ein Zuſammenklang von Stärte und Anmuth liegt in allen ſeinen Bewegungen und eine har⸗ moniſche Selbſtſicherheit iſt über ſeine ganze Perſönlichkeit gebreitet. Die Stirne, die von leicht ergrauten Haaren überdeckt iſt, enthüllt ſich nur wenig unter dem breiten Filzhut, ohne den man ſich den Dichter garnicht denken kann. Das Auge iſt klein und bkitzt lebhaft auf. Die Naſe iſt gerade und von einer edlen Form, wie ſie auf antiken Sta⸗ tuen des Apollo oder Antious ſich findet. Aus dem Munde, der um⸗ rahmt iſt von einem kurzen Schnurrbart und einem feinen langen Kinnbart, tönt eine weiche und wohllautende Stimme; ſeine Aus⸗ ſprache läßt deutlich den provengaliſchen Dialekt heraushören. So tritt er dem Beſucher entgegen, der Dichter des ſüßen Liedes von„Mireio“, in dem die Seele ſeines Landes aufgegangen iſt, in dem die ländliche Idylle der reinen und zärtlichen Herzen zum heroiſchen Geſang und Heldenlied anwächſt. Dieſes ſein Hauptwerk iſt von der Akademie 1861 preisgekrönt worden; 1890 iſt ihm der Preis Jean Rehnaud von der Academie des inſkriptions et belles lettres verliehen worder. Nun hat er mit Joſe Echegaray zuſammen den Nobelpreis erhalten. Man mag ſich wundern, daß ein Dichter von der rein ſpaniſchen Bedeutung und Wirkung Echegarays, in dem viel mehr Kraft lebt als eigentliche künſtleriſche Geſtaltung, und der nur mit einfgen wenigen Theaterſtücken auf der europäiſchen Bühne Wirkung gewann ſo ausgezeichnet worden iſt. Miſtrals große Kunſt iſt nicht auf das enge Gebiet der Provenge beſchränkt; die klare naive und formvollen⸗ dete Schönheit ſeiner Dichtungen, die in der ruhigen Anſchaulichkeit der Beſchreibung und in der breiten Kraft der epiſchen Darſtellung direkt an Homer gemahnen, leuchtet auch in den Ueberſetzungen und Umformungen der provencaliſchen Urſprache durch; ja er iſt durch die prachtvollen Uebertragungen Bertuchs direkt zu einem deutſchen Dichter geworden, der durch die Biographie von Welter, durch Auf⸗ ſätze deutſcher Romaniſten wie Heinrich Morf eine begeiſterte Wür⸗ digung erfahren hat Im„Gaulois“ gibt ein Journaliſt ein inter⸗ eſſantes Geſpräch wieder, das er mit dem jetzt wieder ſo viel genannten Dichter geführt hat:„Haben Sie Kinder, Monſteur Miſtral?“, fragte er.„Nein, noch nicht,“ ſcherzte der Dichter und fügte dann, ohne ſelbſt recht daran zu glauben, hinzu:„Ja, ja, ich bin alt! Denken Sie doch, daß ich noch Jasmin hätte kennen kön⸗ nen, den großen wiederauferſtandenen Troubadour, der zuerſt die verlorenen Schönheiten unſerer wundervollen Sprache erneuerte und zu Ehren brachte. Er iſt erſt 1864 geſtorben. Und 1859 erſchien meine „Mireio“ und ſie hatte einen ſo unerwarteten und unerhofften Er⸗ folg. Woher kam der Beifall? Nun, das Buch hieß Mireio. Der Name der Heldin gefiel und man wollte ihr Schickſal leſen. Sehen Sie, von dieſem Namen ſchreibt ſich mein ganzes Glück her, dieſer Name hat meinen Namen bekannt gemacht. An Jasmin, den ich glühend ver⸗ ehrte, und dem ich das Beſte bei meinem kühnen Beginnen zu ver⸗ danken hatte, der mir ja erſt den Mut dazu eingegeben hatte, in meiner Heimatſprache zu dichten, an ihn ſandte ich ein Exemplar mit einer begeiſterten Widmung. Jasmin aber ließ mir durch Magnonnet, ſeine Frau, antworten, daß„man ſolche Stoffe, wie ich da einen behandelt, alle Tage im Hinterzimmer eines Barbierladens finden könne.“ Und doch habe ich ihn einmal kennen gelernt, dieſen Figaro aus Agen, der einen ſo liederreichen Mund hatte. Es war im Jahre 1853, als er in der Blüte ſeines Ruhmes ſtand und die franzöſiſche Akademie ihm den großen Preis zuerkannte. Zufällig war ich gerade in Paris, als Villemain und Sainte⸗Beuve, die beiden kritiſchen Größen Frankreichs und beſonderen Protektoren Jasmins, ihn in die Salons von Paris einführten. Alle Welt ſprach von den ſonderbaren Geſchichten, in die die kindliche Naivetät dieſer Naturburſchen bon der Garonne ihn verwickelte.„Mut, Jasmin, man ſtirbt nicht gleich,“ ſagte Sainte⸗Beube begütigend, wenn man in irgend einen erlauchten Zirkel eintrat. Doch bald wurde das Kind des Volkes zutraulicher und fing Feuer, wenn er ſeine Gedichte vorlas.„Paſſen Sie auf dieſe Stelle auf, die iſt beſonders ſchön!“, ſagte er dann, indem er ſich unterbrach, und wenn toſender Beifall ihn lohnte, dann ſchrie er: „Klatſchen Sie, meine Herren, klatſchen Sie nur noch lauter, damit meine Vaterſtadt das Klatſchen Ihrer Hände hört!“ Auch mit dem König Louis⸗Philippe ſprang er höchſt ungebunden um Eines Tages forderte mich einer der Mäcene, die Jasmin hatte, auf, bei ihm zu eſſen; der Dichter werde da ſein. Ich nahm freudig an; ſo ſollte ich nun mit meinem Gott an einem Tiſch ſitzen. Doch der Gott kam nicht. Er mußte an dieſem Abend im Athense⸗Theater deklamieren. gingen wir denn hin. Und nun ſah ich endlich den Hauberer, der ſich damals in Paris alles erlauben durfte. Er las ein Gedicht „Lous frais Beſſons“ vor und ſchickte folgende Einleitung voraus: „Ich weiß wohl, daß eine gewiſſe George Sand eine Geſchichte vla petite fadette“ geſchrieben hat, die meinem Gedichte ähnlich iſt. daß meine Verſe allein würdig ſind, dieſen Stoff zu beſingen.“ Allgemeine Empörung erhob ſich, doch bald hatte er mit der dramatiſchen Kraft ſeiner Deklamation alle in ſeinen Bann gezogen und die ihn hatten auspfeifen wollen, jubelten ihm zu.“ Von Jasmin ſchweiften die Erinnerungen Miſtrals zu Daudet, dem Freunde, der zuerſt ihn in den„Lettres de mon moulin gerühmt hatte, und er ſprach von den Modellen des Nabob und des Tortarin, die er alle gekannt, ſo von dem Urbild des Tartarin, einem Onkel Daudets, der zugleich ein freundlicher Gönner Miſtrals ge⸗ weſen war. Berliner Bumor vor Gericht. Wie Schmiedels Verlobung in die Brüche ging. A. G— Berlin. Vorſitzender: Sie ſind der Schneidermeiſten Karl Ferdinand Santke, 56 Jahre akt, evangeliſch Iſt das richtig? Angeklagter: Jawohl, ick bitte um mildernde Umſtände. nach Dalldorf bejeben. Vorſitzender: Das hat Zeit bis nachher. Wie kamen Sie dazu, den jungen Mann, der Ihre Tochter heiraten wollte, in ſo roher Weiſe zu mißhandeln und dann die Treppe hinunterzu⸗ ſtoßen? 14 Angeklagter: Ick bin nu mal for jut birjerliche Morat, Herr Jerichtshof, und von Nietzſchenhauer und Schoppe un wie die neieren Freijeiſter ſonſt heeßen dhun, halte ick reenweg jar niſcht. Gener, der et mit'n junges Mächen reell meent, dhut aber ſowat nich. Vorſitzender: Was hat er denn ſo Schlimmes gethan? Angeklagter:(Blickt ſich verlegen nach allen Seiten im Saale um.) Er hat da möchte ick aber doch vorher erjebenſt bitten, dat die Effentlichkeit ausjeſchloſſen wird. For junge Mächen⸗ ohren wär et reenes Jift Vorſitzender: Sie ſcheinen in Ihren moraliſchen An⸗ ſchauungen ſehr ſtreng zu ſein. Heraus damit, was hat der junge Schmiedel verbrochen, daß Sie ſich für berechtigt hielten, ihn ſo grob zu behandeln? Angeklagter:(verſchämt) er hat er hat n Corſett hat er rausjebracht Vor meine Dochter ihre leiblichen Oogen und frade, wie die janze Familie herummer ſtand, will ihr der Menſch als Jeburtsdagsjeſchenk een Conſett verehren. Ick habe ihr in Ehren uffjezogen von Kindsbeene an und laſſe ihr jungfreilichet Scham⸗ jefiehl nich in ſo jröblicher Weiſe vor'n Kopp ſtoßen, un wenn der Schnee verbrennt. Wenn er bei den Sturz von de Treppe wirklich eenen Bruch davongedrajen hat und nachher doch die Verlobung ſo⸗ zuſajen in die Brüche jejangen is, ſo kann et der junge Mann uff't eejene Conto nehmen. Vorſitzender: Wenn ſich das ſo verhälſt, hatten Sie allerdings einen Grund, dem Verehrer Ihrer Tochter eine Zurecht⸗ weiſung zu erteilen oder das Haus zu verbieten, da ſich dann Schmiedel mindeſtens außerordentlich taktlos benommen hätte. Sie durften ſich aber auf keinen Fall zu Tätlichkeiten hinreißen laſſen. Der mißhandelte Schmiedel gibt zwar zu, vor den Augen der erſtaunten Familie Santke einen Carton geöffnet zu haben, der ein Corſet enthielt, will aber hierbei das Opfer eines verhängnisvollen Irrtums geworden ſein. Schmiedel erzählt den Hergang wie folgt: Ick mißte ja reeneweg bräjenklitriſch ſind, wenn ick meiner Braut een Corſett ſchenken wollte. Deſſen bin ick nich fähig und wenn et mir paſſierte, wirde ick mir ſelber zur Beobachtung uff ſechs Wochen Ick hatte Freilein Martha Stoff zu neiet Kleid jekoft und will mir eben mit den Carton untern Arm aus det Jeſchäft entfernen, als mir meine Couſine Emma anquaſelt, die jrade boch wat in detſelbe Jeſchäft jekooft hat und mir uff det freind⸗ lichſte befrißt. Emma drug gleichfalls eenen Carton. Wie jehen een Stick zuſammen und ick draje ihr jalant ihren Carton. Ecke Spittel⸗ markt un Leipzijer verabſchiede ickmir und dabei is mir dat Malör paſſiert, dat ick meiner Couſine Emma den falſchen Carton zurücke⸗ jab. Sie waren boch beede von detſelbigte Caliber und zum Ver⸗ wechſeln ähnlich. Ick nu die Beene untern Arm jenommen und raſch zu die Santkes hinjejondelt, wobei ick mir noch im Jeiſte aus⸗ malen dhue, wie ſich det Jeburtsdagskind iber den ſcheenen Stoff freien wird. Ick finde die Familie in de jute Stube verſammelt und überreiche der Martha miten paar zärtliche Worte den Carton mit det Corſett. Sie macht ihn uff, ſtößt eenen Schrei aus, ſieht mri janz wütend an und rennt aus de Stube.„Pfui! Pfui!“ rufen de andern Weibſen, alle laſſen mir ſtehn und rennen hinterher. Vater Santke aber kriejt eenen unbändigen Zorn, packt mir, indem er mit de Feiſte uff mir rumklaffiert, und ſchmeißt mir mit'n kihnen Schwung de Treppe runter. Ick bin unjlicklich jefallen und habe mir laut Atteſt eenen Bruch zujezogen. Der Carton flof hinter mir her und ick habe meiner Couſine Emma doch noch det Corſett bezahlen miſſen, weil ick mir bei't Uffſtehn darin verhedderte und det heikle Jeſtell nachher jänzlich verrunjeniert war. Mit de Verlobung aber war et Eſſig. Vater Santke, der bei dieſer Eröffnung ein ſehr erſtauntes Geſicht macht, erhält wegen fahrläſſiger Körperverletzung eine Gefängnisſtrafe von 1 Monat zudiktiert. Er erklärt, Berufung ein⸗ legen zu wollen.. Auf dem Korridor ſinkt er dem gemißhandelten Schwiegerſohne in spe gerührt in die Arme. Tagesneuigkeiten. — Noch zwei Burſchengeſchichten erzählt man der„Tgl. Roſch.“: Mein Mann und ich wollten beim Oberſtleutnant von P. unſeren Gegenbeſuch machen. Der öffnende Burſche ſagt, die Herrſchaften ſeien nicht zu Hauſe.„Hier,“ ſagt mein Mann,„geben Sie unſere Karten ab und beſtellen Sie, wir hätten unſeren Gegenbeſuch machen wollen.“— Da ſagt der Burſche, ſtramm ſtehend, wie eingelernt: „Die Herrſchaften ſind ſehr zu bedauern, ſie machen ſelber Beſuch!“— Wieder einmal hatten wir einen neuen Burſchen bekommen, der mir ſofort, als ich ihn ſah, als „hoffnungslos“ mein Gemüt beſchwerte. Bald ſollte ich einſehen, wie richtig ich ihn taxiert hatte. Es klingelt draußen, der Burſche erſcheint im Zimmer:„s is e Menſch draußen un will zur gnä⸗ digen Frau.“—„Wie heißt er denn, was will er denn?“—„Ach nee,'s is e Menſch.“—„Na ja doch, wie heißt er denn?“—„Ich weeß nich.“— Seufzend gehe ich ſelbſt nachſehen und finde— eine Dame, die mich beſuchen will, vom Burſchen harmlos ländlich ſittlich als„das Menſch“ bezeichnet. Nun verſuchte ich mich an der Dreſſur dieſes Bären, und wir übten unermüdlich„Beſuch empfangen“ und fragen:„Wen hab' ich die Ehre, zu melden?“ bis Wilhelm erklärte, nun könne er die Geſchichte ſo ſicher, daß er's im Schlafen richtig machen würde. Am nächſten Tage gab er die Probe ſeines Könnens. Es klingelte wieder draußen. Wilhelm erſcheint, ſtellt ſich vor meinen Mann ſtramm, Hände an der Hoſennaht und ſagt ſtrahlend:„Ich habe die Ghre, eine Sandfrau 8z u melden!“ f — Er will ja gar nicht arbeiten... Folgende Geſchichte wird jetzt aus Anlaß des Streiks in der Waggonfabrik zu Gotha von Augen⸗ und Ohrenzeugen berichtet. Ein ſchlichtgekleideter, hochge⸗ kwachſener Mann geht auf der in Gotha jetzt belebteſten Straße der Waggonfabrik zu. Bald drängt man ſich an ihn heran und erſucht ihn, kein Streikbrecher zu ſein, dieweil die Fabrikleitung ja doch nur „falſche Vorſpiegelungen“ mache. Gelaſſen verſtchert er, daß man ihn ganz verkenne. Als man ihm das aber trotz wiederholter Ver⸗ ſicherungen nicht zu glauben ſcheint, ruft er endlich ungeduldig:„Ja, liebe Leute, ich will ja gar nicht arbeiten, ich bin ja ein — Pfarrer“ — Heitete Fremdwortgeſchichten. Herr., Inhaber eines Barbiergeſchäfts und ſtädtiſcher„Deputierter“ für eine höhere Schule, ſtreitet mit einem Lehrer dieſer Anſtalt über irgend eine Einrichtung, und ſagt ſchließlich:„Das iſt ſchon ſeit mindeſtens dref Dezennien immer ſo geweſen.“— Der Lehrer erwidert:„Sie ſind ja aber doch noch keine 30 Jahre hier am Orte.“—„Was denn, wieſo 30 Jahre?“—„Ja, Sie ſagten doch: drei Dezennien.“ Da nimmt Herr H. einen ſehr überlegenen Ton an und ſagt gering⸗ ſchätzig:„Ja, wenn Sie das Dezennium zu 10 Jahren rechnen!“ So geſchehen in einer größeren deutſchen Stadt. 3 — Strindberg und Ruhſtrat. Auf den erſten Augenblick dürfte es ſchwer fallen zwiſchen dem ſchwediſchen Dichter Auguſt Strindberg und dem oldenburgiſchen Miniſter Ruhſtrat eine Verbindung zu finden. Und doch bringt beide ſo verſchiedenen Menſchen das Spiel zufammen und zwar das viel umſtrittene Pokerſpiel. Ruhſtrat behauptete ſonderbarerweiſe und behauptet wohl auch jetzt noch, daß„Pokern“ kein Glücksſpiel ſei, wogegen ſich Strindberg folgendermaßen äußert: „Und dann kam das Pokerſpiel, Das Diebsſpiel um Geld ohne Nachdenken.“ Dieſe Worte kann man in des Dichters neueſtem Werke„Die gotiſchen Zimmer“ auf Seite 326 nachleſen. Wer mag wohl recht haben! Zerſchlszeſtung. *Dresden, 183. Dez. Die dritte Strafkammer des hieſigen Landgerichts verurteilte den Gerichts⸗Aſſeſſor Hüttner aus Leipzig wegen Ghebruchs zu 3 Monaten Gefängnis. *Berlin, 13. Dez. Der Redakteur Huſſong von der „Täglichen Rundſchau“ wurde heute wegen Beleidigung des Erz⸗ biſchofs von Valencia vom Schöffengericht zu 50 M. Geldſtrafe berurteilt. * Kaſſel, 12. Dez. Ein Entſetzen er regender Zwäſchenfall ereignete ſich in der heutigen Sitzung des Schwur gerichts. Der Schloſſergeſelle Haſſenpflug hatte ſich wege Straßenraubs zu berantworten. Er wurde überführt, im ver floſſenen Sommer, nachts, in einer menſchenleeren Straße einen durchreiſenden Fremden überfallen und ſeiner Barſchaft beraubt zu haben. Die Geſchworenen ſprachen ihn„Schuldig“ und das Gericht zog ſich zur Beratung des Strafmaßes zurück. Plötzlich bekam Haſſenpflug, der übrigens auf ſeinen Geiſteszuſtand geprüft und als nicht geiſteskrank im Sinne des Geſetzes befunden worden iſt, einen Tobſuchtsanfall und ſtürzte ſich auf ſeine beiden Wärter. In dem Gerichtsſaal entſpann ſich ein wildes Ringen. Drei Schutz⸗ leute ſprangen den Wärtern zu Hilfe und mit größter Kraftan⸗ ſtrengung gelang es den 5 Männern, den Raſenden zu bändigen Nach einer kurzen Pauſe bekam der Angeklagte einen zweiten Anfall, der damit endete, daß Haſſenpflug bewußtlos zuſammenbrach. Das Urteil gegen ihn lautete auf 3 Jahre 4 Monate Gefängnis. 5 * München, 13. Dez. Das Landgericht verurteilte den wiederholt ſchon ſchwer vorbeſtraften Schriftſteller Otto Maximilian Johann Dunkel(Pſeudonhm Max Treu) wegen Vetrügereien zu 1½ Jahren Gefängnis und 5Jahren Ehrenverluſt. Geſchäftliches; * Waſchtag! Nicht der angenehmſte der Woche! wird die Haus⸗ frau ſagen. Dies hat denn auch vielfach Veranlaſſung gegeben, prak⸗ tiſche Einrichtungen zu erſinnen, die das Waſchen mit der Hand er⸗ leichtern und die Waſchprozedur durch mehr oder weniger geeignete Maſchinen erſetzen ſollen. Einen ganz hervorragenden Platz nimmt eine Waſchmaſchine ein, deren Name, Leichtwäſcher“ eine Beſchaffen⸗ heit verſpricht, die einer guten Waſchmaſchine vor allem nicht fehlen ſoll. Es iſt dies Kampmann's Pendelwaſchmaſchine, die ſich in aller⸗ kürzeſter Zeit die größte Sympathie der Hausfrauen erworben hat, und nicht mit Unrecht! Neben der durch den Pendelantrieb hervor⸗ gerufenen außerordentlich leichten Handhabung iſt die eigentliche Konſtruktion der Maſchine eine ſehr einfache und ſinnreiche, die jedem Laien ſofort einleuchten muß. Tatſächlich iſt denn auch die Wirkung der Kampmanns Pendelwaſchmaſchine eine ganz großartige. Ohns große Anſtrengung erzielt die Maſchine in—8 Minuten blendend weiße Wäſche, bei größter Schonung derſelben. Die Tatſache, daß in Düſſeldorf und Umgegend allein ſchon mehrere Tauſend und ebenſo auch hier binnen kurzer Zeit eine große Anzahl der oben erwähnten Waſchmaſchinen im Gebrauche ſind, ſpricht für die Güte derſelben. Eine große Annehmlichkeit iſt, daß die Firma Hermann Bazlen vorm. Alex. Heberer, O 2, 2 hierſelbſt, die den Vertrieb der Kamp⸗ manns Pendelwaſchmaſchinen übernommen, die Maſchine auf Wunſch 8 Tage zur Probe hergibt. * Wie uns aus ſicherer Quelle mitgeteilt wird, findet die Ziehung der Colmarer Gewerbe⸗Geld⸗Lottervie die⸗ ſen Samstag den 17. d. M. auf dem Bürgermeiſteramt in Colmar unwiderruflich ſicher ſtatt. Wer ſich noch einen Anſpruch auf 10 000 Mark bar erwerben will, der tue dies möglichſt bald, da die Loſe zur Neige gehen. Colmaxer Gewerbe⸗Loſe à 1., 11 Stück 10., Porto und Liſte 25 Pfg. extra, ſind bei dem General⸗Agent J. Stürmer⸗Straßburg i. E. und allen Losverkaufsſtellen erhältlich. Alles Nähere beſagen die Inſerate. * Maizena⸗Kalender 1905. In geſchmackvoller Ausſtattung iſt der Maizena⸗Kalender auch dieſes Jahr erſchienen. Das Büchlein enthält eine ganze Anzahl Rezepte für die Küche, bei welchen Maizeng Verwendung findet und dürfte deshalb für die Hausfrau ein praf⸗ tiſches Nachſchlagebuch ſein. Daut Beſchluß der heutigen Generalverſamm⸗ lung gelangt die Dividende für das Geſchäftsjahr 1903/04 mit Mark 110.— per Aktie von heute ab: an unſerer Kaſſe, bei der Süddeutſchen Bank in Mannheim, bei Herren Grunelius& Cie in Frankfurt a. Main, bei der Königl. Württb. 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April 1900 erhält folgende Faſſung: Lohn⸗(Kopf⸗) Schlächter können von der Direktion des Schlacht⸗ und Viehbofes oder von deſſen Stellvertreter auf jederzeiligen Widerruf zur Ausübung ihres Gewerbes in den Schlachthof zugelaſſen werden, wenn ſie den Nach⸗ weis ihren Unbeſcholtenheii und Tüchtigkeit erbringen. Gegen eine Entſcheidung der Direktion, welche das Geſuch eines Kopfſchlächters um Zulaſſung zum Schlacht⸗ hof abweiſt, oder welche einen zugelaſſenen Kopfſch ächter gusſchließt, ſteht demſelben das Recht der Beſchwerde an den Stadtrat zu. Auf die Gehilſen der Kopfſchlächter finden dieſe Vor⸗ ſchrif en entſprechende Anweadung. Der Ans⸗ und Verkauf von Fleiſchtetlen und Blut im Schlachthof iſt den Kopfſchlächtern und ihren Gehilfen unterſagt. Zuwiderhandlungen gegen dieſes Verbot berechtigen die Schlachthofdirektion ohne weiteres zum Ausſchluß des Betreffenden aus dem Schlachtbof. Die übrigen Beſtimmungen der Schlachthofordnung finden auch auf die Kopfſchlächter und ihre Gehilfen An⸗ wendung. Abſatz 3 des§ 4 hat zu lauten: Kinder unter 14 Jahren iſt der Zutritt zum Schlacht⸗ hof unterſagt. Abſatz 6 des 8 4 wird geſtrichen. II. § 6 erhält folgende Faſſung: Das Töten der Tiere 145 5 5 5 015 bei Groß⸗ vieh mitels Schußapparats mit unmittelbar darauf folgen⸗ dem Hals⸗ oder Bluſtſtich, bei Schweinen mit dem Bolzen⸗ apparat und bei dem ſonſtigen Klemvieh durch Schlag auf den Kopf mit ebeufalls unmittelbar darauf ſolgendem Hals⸗ oder Bruſtſtich erfolgen. Die Handhabung des Schuß⸗ und Bolzenapparates iſt nur dem ſtädtiſchen Perſonal geſtattet. III. 8 7 erhält folgende Faſſung: 1. Das Niederlegen großerer vorher nicht betäubter Schlachttſere(Ochſen, Kühe, Kälber, Rinder, Farren) zum Zwecke der Schächtung hat mittels der Winden der Schlacht⸗ ftände zu geſchehen, wobei die Tiere an einem um Bruſt und Bauch gelegten Gurte in die Höhe gezogen und nach Feſſelung der Füße langſam auf den Boden herabgelaſſen wWerden; dieſem Verfahren ſtehen beſondere Apparate zum Niederlegen(Klapptiſche u. ſ..) gleich. Die Vorrichtungen zum Hochheben der Tiere, ins⸗ beſondere die Seiſe, müſſen haltbar ſein und ſtets ge⸗ chmeidig erhalten werden Zur Feſſelung der Füße müſſen ederſeſſelriemen verwendet werden. Der Platz, auf den das Tier niedergelegt wird, muß eben ſein. 3. Mit dem Niederlegen des Tieres barf nicht begonnen werden, ehe der Schächter zugegen und zum Schächtakt gusgerüſtet iſt. 4ð. Während des Niederlegens muß der Kopf des Tieres gehörig unterſtützt und geführt werden, damit ein Aufſchlagen desſelben auf den Fußboden und ein Bruch der Hörner vermieden wird. 5. Während des Schächtaktes und während der ganzen Dauer der nach dem Halsſchnitt eintretenden Muskelkrämpfe bis zum Eintritt des Todes iſt der Kopf des auf dem oden liegenden Tieres unter Zuhi fenahme beſonderer Kopfhalter feſtzulegen, welche in hinreichender Zahl und entſprechender Größe vorhanden ſein müſſen. 6. Die Schächtung darf nur durch geprüfte Schächter vorgenommen und muß ſicher und ſchnell und unter Ver⸗ pendung beſonders ſcharfer Meſſer ausgeführt werden. 7. Wenn aus irgend welchen Gründen ſich eine Unter⸗ brechung des Schächtaktes ergiebt(durch Bewegungen des Tieres u. ſ..) muß die ſofortige Betäubung und Tötung es Tieres vorgenommen werden. Eine Wiederholung des chächtſchnittes bezw. ein Nachſchneiden bei Unterbrechung des Ausblutens iſt unſtatthaft. 8. Kleinvieh darf nicht zum Zweck des Schächtens an den hinteren Extremitäten aufgehängt werden, ſondern muß zu dieſem Zweck auf einen Tiſch ader Schragen ge⸗ legt werden. 9. Schächter, die wegen Zuwiderhandlung gegen die vorſtehenden Beſtimmungen auf Grund des§ 860 Ziff. 18 .⸗St.⸗G.⸗B. bereils beſtraft ſind, lönnen von der Vornahme von Schächtungen ausgeſchloſſen werden. IV. § 3 erhält folgende Faſſung: Das B ſoll, muß von je em einzelnen Stück Großvieh in einem beſonderen Gefäß aufgeſangen werden. Das Blut ge⸗ chächt ter Tiere iſt ſtets als untauglich zum menſchlichen zu erklären und iſt in unſchädlicher Weiſe zu be⸗ eitigen. V. Die 88 9, 10 und 11 erhalten folgende Faſſung: 9 Werden gleichzeitig mehrere Tiere derſelben Art ge⸗ ſo ſind die herausgenommenen Eingeweide in er Nähe der Tierkörper derart zu verwahren, daß ihre Zugehörigkeit zu den einzelnen Körpern außer Zweifel ſteht. Vor der Unterſuchung durch den Fleiſchbeſchauer dürfen Teile eines geſchlachteten Tieres weder entfernt noch einer meiteren Behandlung unterzogen werden. Schweine dſtrfen 9 5 werden(§ 17 der Ausführungsbeſtimmungen. ſum Reichsfleiſchbeſchaugeſetz). 8 10. Nach erfolgter Abſtempelung durch den Fleiſchbeſchauer a die 1 Tiere unverzüglich aus der Schlacht⸗ alle zu entfernen. § 11. Wer den Schlachthof und deſſen Einrichtungen benützt, dat bei ſeinen Arbeiten die größte Reinlichkeit zu be⸗ obachten, insbeſondere jeden Unrat, Abfälle von leiſch, garen, Talg ꝛc. ſofort in die dazu beſtimmten Aufbe⸗ wahrungsorte zu verbringen und das Handwerkszeug brdnungsmäßig aufzubewahren. Namentlich gilt dies auch ei Benützun) der Kuttlerei und der Brühteſſel. Die Kaſſen⸗ und Verwaltungsräume dürfen nur in reinlicher leidung betreten werden. lut, welches zur menſchlichen Nahrung dienen Auf dem Schlachſho ſſt ſuterfaqt: I. Alles Lärmen und Streiten, Pfeifen und Singen, jede Beläniguͤng und Behinderung anderer und jede Störung der Ordnung. 2. Jede Verunreinigung oder Beſchädigung des Schlacht⸗ hofes und ſeiner Geräte. eigenmächtige O ffuen und Schließen der Elektrizitäts⸗ ſchaltung und der Lüftungseinrichtung. 4. Das Ablegen und Abnehmen von Keidungsſtücken an anderen Orten als der Garderobe. 5. Der Genuß geiſtiger Getränke außerhalb der Gaſt⸗ räume und das Raucben innerhalb der geſchloſſenen Räume mit Ausnahme der Gaſträume. 4971 Mannheim, 4. November 1904. Großherzogliches Bezirksamt. gez. Zoeller. Mannheim, 9. Dezember 1904,. Seſchluß. „Nr. 44386 J. Vorſtehendes bringen wir hiermit zur öffentl. Kenntnis Bürgermeiſteramt. Ritter. Bekanntmachung. Die Viehhof⸗ und Viehmarkt⸗ ordnung für die Stadt Mannheim betreffend. Nachſtehende ortspolizeil che Vorſchreft bringen wir zur öffentlichen Kenntnis, nachdem dieſelbe durch Erlaß des Großh. Landeskommiſſärs hier vom 23. November 1904 Nr. 7872 für vollziehbar erklärt worden iſt. Mannheim, den 26. November 904. Großh. Bezirtsamt. det. Zoeller. Ortspolizeiliche Vorſchrift betr. die biehhof⸗ u. viehmarktoroͤnung für die Stadt Mannheim. Auf Grund der 88 10, 17/, 19, 20, 27, 65 und 66 des Reichsgeſetzes vom die Abwehr und Unter⸗ drückung der Viehſeuchen betr., 88 8, 17 bis 25 der Voll⸗ zuſsverordnung biezu vom 19. Dezember 1895 und er 85 dra, 93.⸗Str.⸗G.⸗B. wird mit Zuſtimmung des Stadtrats Mannheim ortspolizeilich angeordnet, was folgt: Die Viehhof⸗ und Viehmarktordnung für Mannheim vom 7. April 190 in der Faſſung vom 21. Februar und 25. Auguſt 102 erleidet folgende Aenderungen: J. § 4 erhält folgende Faſſung: Sämtliche Märkte mit Ausnahme der Ferkel⸗ und Kälbermärkte beginnen um 9 Uhr morgens und endigen mittags 1 Uhr. Die Kälbermärkte beginnen um 11 Uhr, die Ferkel⸗ märkte um le Uar. Anfang und Ende der Marktzeit werden durch Glocken⸗ ſignale angezeigt Außerhalb der Marktſiunden Sarf auf dem Viehhofe nicht gehandelt werden. II. § 9 erhält folgende weitere Abſätze: An anderen Entladenellen der Bahn darf nur Nutz⸗ vieh, welches für hieſige Milchkuranſtalten und Molkereien beſtimmt iſt, ausgeladen werden. Pferde, welche nicht für den Markt beſtimmt ſind, können im Bahnhof ausgeladen werden. III. Die§8 12 u. 13 erhalten folgende Faſſung: 8 12. Inſoweit veterinärpolizeilich für einzufüthrendes Vieh Geſundheitszeugniſſe vorgeſchrieben ſind, müſſen dieſelben von einem Tierarzt oder dem Fleiſchbeſchauer des Her⸗ kunftsorts den Tiere ausgeſtellt ſein. Viehſtücke, deren Führer nicht mit den vorgeſchriebenen Zeugniſſen verſehen ſind, werden in den Kranken⸗ bezw. Beobachtungsſtall eingeſtellt. 8 138. Es iſt verboten, vor Beginn der Marktzeit oder nach Beendigung derſelben Angebote zu machen, zu kaufen oder zu verkaafen. Werd ein Stück Vieh an demſelben Markttage mehr als einmal zum Verkaufe geſtellt, ſo iſt jedesmal aufs Neue die Marktgebühr zu entrichten. IV Der bisherige§ 14 wird als§ 15 und der bisherige § 15 als 8 14 bezeichnet. V. § 16 wird geſtrichen;§ 17 erhält als neuer 8 16 folgende Faſſung: Die zur Beſörderung ſeuchenkrank oder ſeuchenver⸗ dächtig befundener Tiere beuützten Fahrzeuge mit A s⸗ ee der Eiſenbahnwagen, ſind alsbald und jedenfulls vor der Wegverbringung aus dem Viehhof vorſchriftsmäßig zu reinigen und zu desinftzieren infektionsanſtalt der Eiſenbahnverwaltung gereinigt und desinftziert. VI. Der bisherige 8 18 wird als 8 17, der bisherige 8 9 als§ 18 und der bisherige 8 0 als§ 19 bezeichnet Die bisherigen 88 21, 22 erhal en die Bezeichnung 20 und 21. Mannheim, den 4. November 19, 4. Großh. Bezirksamt. gez. Zoeller. 4970 Mannheim, 9. Dezember 190. Beſchluß. Nr. 443861J. Vorſtehendes bringen wir hiermit zur öffentl. Kenntnis. Bürgermeiſteramt. Ritter bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntnis, 3. Jede Waſſer⸗ und Dampfverſchwendung, ſowie das Die Eiſenbahnwagen werden in der ſtaatlichen Des⸗ Bekanntmachung. Schlachtvieh und Fleiſchbeſchau betr Nr. 1475721. Nachſtehende ortspolizeiliche Vorſchrift nachdem dieſelbe durch Erlaß des Großh. Landeskommiſſärs vom 23. November 1904 Nr. 7879 für vollziehbar erklärt worden iſt. Mannheim, den 28. November 1904. Großherzogliches Bezirksamt. gez. Zöller. Ortspolizeiliche Vorſchrift betr. die Aenderung der Fleiſchbeſchau⸗ Crdaung für Mannheim. Auf Grund des§ 23 der Verordnung Großh. Mini⸗ ſteriums des Innern vom 17. Januar 1908, betr. die Schlachtvieh⸗ und Fleiſchbeſchau, in der Faſſung der Ver⸗ ordnung vom 1. Auguſt 1904 wird ortspolizeilich ange⸗ ordnet, was folgt: JI. Hinter den§ 4 der Fleiſchbeſchauordnung für die Stadt Mannheim vom 27. März 1903 werden folgende Beſtimmungen eingeſchaltet: § 5. Friſches Fleiſch von auswärts geſchlachteten Tieren, welches beſtimmt iſt als Nahrungsmiktel für Menſchen zu dienen, darf ſoweit es von Großvieh(Farren, Ochſen, Kühen, Ri dern) ſtammt, nur in unzerteilten Stücken von mindeſtens einem Viertel, ſoweit es von Kleinvieh(Kälbern, Hämmeln, Schweinen, Ziegen) herrührt, nur in unzerteicten Slücken von mindeſtens einer Hälfte des geſchlachteten Tleres in die Stadt eingebracht werden. Pferdefleiſch darf, ſoweit die bezirksamtliche Ge⸗ nehmigung zum Vertrieb und zur Verwendung ſolchen Fleiſches überhaupt erteilt iſt, nur in ungeteilten Stucken von mindeſtens einem Viertel in die Stadt eingeführt werden. Die Einfuhr von Schlegeln, Schinken, Nieren⸗ und Lendenſtücken, Zungen Milchen(Brieschen) und Koteletten⸗ ſeiten von Groß⸗ und Kleinvieh iſt geſtattet. Dieſe Fleiſch⸗ teile werden in Bezug auf die Fleiſchbeſchau als Viertel betrachtet. § 6. Alles in die Stadt von auswärts einzuführende friſche Fleiſch von Schlachttieren muß mit dem Beſchauſtempel des Schlachtungsortes verſehen ſein. Bei der Einfuhr iſt eine von dem Fleiſchbeſchauer des Schlachtungsortes aus⸗ geſtellte und mit deſſen Dienſtſiegel verſehene Beſcheinigung uüͤber die erfol te Schlachtvieh⸗ und Fleiſchbeſchau nach An⸗ zage 2 der Ausführungsbeſtimmungen 4 zum Reichsfleiſch⸗ beſchau⸗Geſetz vorzalegen, in welcher außerdem die Gewichts⸗ menge und Beſchaffenheit des einzuführenden Fleiſches, und im Falle der Notſchlachtung die Veranlaſſung dazu angegeben ſein muß. Die Einfuhr von Blut iſt nur geſtattet, wenn dasſelbe von bankwürdig befundenen Schlachttieren ſtammt, und nur in Gefaßen, welche mit dem amtlichen Siegel(Plombe) des Fleiſchbeſhauers des Schlachtungsortes verſchloſſen ſind. Die hiebei vorzulegende Beſcheinigung(Abſ. 1) muß den Ziſatz enthalten, daß unter Aufſicht des Fleiſch⸗ beſchauers das Blut des eſchlachteten Tieres in das Ge⸗ fäß eingefüllt, letzteres geſchloſſen und der Verſchluß mit dem amtlichen Siegel(Plombe) des Beſchauers verſehen wurde. Bedingt taugliches Fleiſch(§8 10 des Fleiſchbeſchau⸗ geſetzes 88 37, 88, 89 der Ausf.⸗Beſt..) darf, auch wenn es zum Genuß für Menſchen brauchbar gemacht worden iſt, nicht in die Stadt eingeführt werden. II. Die bisherigen 88 5, 6 und 7 werden als 88 7. 8 und 9 bezeichnet. Mannheim, den 5. November 1904. Großh. Bezirksamt. gez. Zoeller. Mannheim, 9. Dezember 1904, Weſchluß. Nr 44387 J. Vorſtehendes bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntnts. Bürgermeiſteramt. Ritter. 20000½, Edelmann. Haabmann nd Reimer S 5 geit über 20 Jahren bekanntes Original-Präparat der Erxfinder des FVanillins. Der köstliehste Wonlgeschmack! Das reine Aroma der Vanilleschote, aber viel billiger, bequemer und gesünder wie diese. 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