28ü•••«§;% Uberbracht. 0 freudige Neuigkeit! Abonnement: Galice Belsgzenendz 70 Preunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez incl. Poſt⸗ aufſchlag M..49 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 6 Pfg. In ſeratez E 6. 2. Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 28„ Die Reklame⸗Zeile. 60 3 der Stadt Mannheim und umgebung. (Mannheimer Volksblatt.) Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeme und verbreilekſir Jeitung in Manuheim und Angebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme ſin das Mittagsblatt Morgens 9 Uuhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr⸗ — FZJäͤr unverlangte Manuſtripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. Telegramm⸗Adreſſe: „Jodurnal Maunheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktion 377 Expedition 918 Filiale(Frievrichsplatz) 6680 E 6, 2. Nr. 586. Die zwölf Paar Strümpfe des Aktuars CLindeluft. Eine Weihnachts⸗Geſchichte aus der Großmutterzeit. Von W. M. Lucas(GBerlin). Nachdruck verboten. 115 An einem Ottoberabend des Jahres 1829 hatte ſich im Hauſe des Bürgermeiſters von Siebenſtadt eine erleſene Geſellſchaft ver⸗ ſammelt. Ein luxuriöſes Souper wartete der Geladenen. Aber man war nicht allein, um die Freuden der Tafel zu genießen, zuſammengekommen. Ein Stoß von Büchern auf einem Tiſche im Salon und ein daneben ſtehendes, kleines Leſepult deuteten darauf hin, daß der Geſellſchaft nach dem Abendeſſen noch geiſtige Genüſſe bevorſtanden. In der Tat herrſchte damals in Siebenſtadt ein ungemein reges Intereſſe für Poeſie und ſchöne Literatur. Kein Bei⸗ ſammenſein war denkbar, ohne daß eine beſonders zarte Stelle eines beliebten Romans vorgeleſen, die Schönheiten eines belletriſtiſ chem Werkes in Betracht gezogen oder ein empfindungs⸗ keiches Gedicht ſeelenvoll deklamiert worden wäre. Man lebte, ſprach und empfand in Siebenſtadt nur Poeſie, Dichter waren Halbgötter, und ein neues, beſonders ergreifendes Gedicht wurde als größtes Ereignis beſprochen. Sonderbarerweiſe aber ging man bei alledem gerade an den edelſten und ſchönſten Geiſteswerken kalt vorbei, ließ man die herrlichſten Dichter und die genial aufſtrebenden Talente unbeachtet, an denen die Zeit ſo reich war. Ihre Sprache war eben nicht dem Geſchmacke der Siebenſtädter ſchöngeiſtigen Ge⸗ ſellſchaft angemeſſen. Denm ſentimental und rührend mußte nun einmal vor allem ſein, was hier gefallen ſollte. Man wollte nicht denken, ſich nicht zu erhabener Begeiſterung hinreißen laſſen: man wollte ſchwärmen, man wollte ſich gerührt fühlen, und vor allen Dingen: man wollte weinen! Ja, Ströme von Tränen wurden in Siebenſtadt vergoſſen; es wurde geweint von Alt und Jung, von Damen und Herren, und die ganz jungen Mädchen überboten einander in der Fertig⸗ keit, ſo melodiſch wie möglich zu ſchluchzen. Für immer friſche, geiſtige Nahrungszufuhr ſorgten außer dem empfindſamen Jean Paul, dem geiſteskühnen Chriſtian Vulpius— des noch lebenden Goethe Schwager— und dem liebenswürdigen Plauderer Clauren noch eine ganze Anzahl Schriftſteller und Poeten, die die Welt mit ihren Werken über⸗ ſchwemmten. So lebte man in Siebenſtadt gewiſſermaßen in einer 4 geiſtigen Einöde, und das mitten unter den koſtbaren Blüten und Früchten einer reichen Natur, und während man in Gefühlen und Poeſien ſchwelgte, entfernte man ſich mehr und mehr von wahrem Gefühle und echter Poeſie. „Wo nur unſere liebenswürdige Sanitätsrätin bleibte“ fragte der Bürgermeiſter mit einem Blick auf die Uhr.„Es iſt hohe Zeit, mit dem Speiſen zu beginnen, wenn wir nachher noch eiwas geiſtige Nahrung zu uns nehmen wollen.“ „Jammerſchade, daß ihr Bruder nicht hier ſein kann!“ meinte die Frau Direktor Müller.„Wie lange zieht ſich denn dieſe langweilige Dienſtreiſe nach dem öden Spießbürgerneſte hin, die ihn uns ſo lange fern hälte“ Dabei blickte ſie den Gerichtsrat an, und auch die Augen übrigen Damen richteten ſich tadelnd und vorwurfsvoll guf ihn. Der wohlbeleibte alte Herr ſchmunzelte ein wenig ſchaden⸗ oh. „Tröſten Sie ſich, meine Damen!“ ſagte er.„Der Aktuar muß in dieſen Tagen ſchon mit dem Abſchluſſe zu ſtande kom⸗ men; dann haben Sie Ihren allgemeinen Liebling wieder! Wenn er übrigens ahnte, wie ſehr Sie alle bei jeder Gelegenheit nach ihm geſeufzt haben, er würde gar zu eitel werden!“ „Nun, wir haben ihn auch in der Tat ſehr vermißt, lieber Mann!“ ſagte nachdrücklich die Gerichtsrätin.„Er iſt ein intereſſanter und geiſtpoller junger Mann, der in anmutiger Weiſe unſere Geſelligteit zu beleben verſteht.“ Der Wirtin wurde in dieſem Augenblick ein Briefchen „Von der Sanitätsrätin!“ rief ſie, doch hoffentlich keine Abſage.“ Haſtig erbrach ſie das Schreiben und überflog es mit Zeichen wachſenden Erſtaunens. „Meine Herrſchaften!“ rief ſie dann ſichtlich erregt,„eine Der Herr Aktuar Lindeluft iſt heute un⸗ dermutet zurückgekehrt, und wir werden in wenigen Minuten das Vergnügen haben, ihn unter uns zu begrüßen.“ Verſchiedene Ausrufe wie:„Iſt's die Möglichkeit!“„Ach, wwie nett!“,„Himmliſch!“ ließen ſich hier und da hören. Die Bürgermeiſterin jedoch fuhr fort: „Jawohl, das Vergnügen, ihn zu begrüßen und—— ihm lück zu ſeiner Verlobung zu wünſchen, die mir ſoeben mit⸗ geteilt wird!“ Das Einſchlagen einer Bombe hätte keine größere Auf⸗ egung hervorrufen können als dieſe Eröffnung. Freitag, 16. Dezember 1904. (2. Mittagblatt.) Ein guter Beobachter konnte bemerken, daß einige der an⸗ weſenden Damen ſich krampfhafte Mühe gaben, eine freudige zu zeigen, um den gegenteiligen Eindruck zu ver⸗ ergen. „Ja, ja,“ durchdrang des Gymnaſialdirektors tönendts Organ das Stimmengewirr,„der erſte Augenblick des Wieder⸗ ſehens iſt gefährlich, und unſre teuerſte Reinholdine verſteht, des Eiſen zu ſchmieden, ſolange es heiß iſt.“ „Aber es war längſt vorauszuſehen, daß es ſo kommen⸗ würde“ riefen mehrere andere zu gleicher Zeit. „So war etwas Falſches vorauszuſehen!“ ſagte die Bürger⸗ meiſterin,„denn Reinholdine iſt nicht die Braut!“ „Nicht?— Reinholdine nicht?!— Aber wer iſt es denne“ „Fräulein Ida Hafner aus Holzweida“ las die Bürger⸗ meiſterin vor. „Aus Holzweida, aus dieſem Neſt!— Mein Himmel, welche Idee!— Und wer iſt dies Fräulein Hafner?“ „Herr Kandidat, Sie haben ja öfter aushilfsweiſe in Holz⸗ weida amtiert!“ wandte ſich die Gerichtsrätin an einen ſteif und ſchüchtern daſitzenden jungen Mann. „Ja, aber nur bevor der Herr Aktuar dorthin kam!“ rief der Angeredete verlegen, und es klang beinahe, als wolle er ängſtlich den Verdacht von ſich abweiſen, etwa bei dieſer Ver⸗ lobung die Hand im Spiele gehabt zu haben. „Aber Sie müſſen doch näheres über dieſes Fräulein Hafner wiſſen, beſter!“ inquirierte man weiter. Das geſtand der Kandidat denn auch ein und gab zu Proto⸗ koll: Fräuleim Ida Hafner ſei die Tochter des Bierbrauerei⸗ beſitzers Hafner—(Zwiſchenruf:„br!“)—, ſei ein hübſches, noch ſehr junges Mädchen—(„Wirklich?“)—, einfach erzogen —(Alſo ſtandesgemäß!“)— und— der Sprecher war ſichtlich ob dieſer Kenntnis ſehr beſchämt— ſollte eine Mitgift von dreißigtauſend Talern erhalten—(„Was der kaufend! Sieh mal an!“). „Arme Reinholdine!“ rief eine der Damen in ſchadenfrohem Bedauern,„das wird ein ſchwerer Schlag für ſie ſein!“ Die andern ſtimmten in demſelben Tone bei. Da ſchellte es, und eine erwartungsvolle Stille folgte. Nach einer Weile öffnete ſich die Tür, und die Erwarteten traten ein. Voran ging der Sanitätsrat, ein nervös und überarbeitet ausſehender Herr, mik ſeiner noch jugendlich ausſehenden Ge⸗ mahlin. Deren Freundin, das mehrerwähnte Fräulein Reinholdine, eine etwas auffällige Erſcheinung, folgte, und hinter ihr ſah die Geſellſchaft das hellblonde Haupt ihres lang entbehrten Lieblings, des Aktuars Lindeluft auftauchen. Nachdem die Wogen einer enthuſtaſtiſchen Begrüßung und der überſchwenglichſten Glückwünſche ſich gelegt hatten, ſchritt man in den Speiſeſaal. Die Sanitätsrätin bemerkte zu dem ſie führenden Haus⸗ herrn, laut genug, um auch von einigen anderen verſtanden zu werden:„Es iſt ſa eigentlich keine Partie für meinen Bruder, wie ich ſie mir gewünſcht hätte, aber ich mag ihm ſein Glück nicht verkümmern. Hat er doch ganz ſeinem idealen Sinne folgend nur aus reiner Neigung gewählt!“ Der Bürgermeiſter ſtimmte zu und dachte an die dreißig⸗ tauſend Taler. Dieſen Geſichtspunkt ins Auge faſſend, ver⸗ dachte er ſowohl wie die übrigen dem Aktuar ſeine Wahl nicht. War es doch gerade in jener Geſellſchaft, die nur äſthetiſche, ſchöngeiſtige Intereſſen zu haben ſchien, ganz ſebbſtverſtändlich, bei einer Heirat nach Familie und Vermögen zu wählen. Die obligate Liebe hinzuzufügen, beſaß man ja ſelbſt Gefühl und Phantaſte genug.(Schluß folgt.) Ernennungen, Verſetzungen, Zuruhe⸗ ſetzungen ꝛe. der etatmüßigen Beamten der Gehaltsklaſſen Ei bis K, ſowie Er⸗ nennungen. Verſetzungen ete. von nichtetatmäßigen Beamten. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Großh. Hauſez und der auswärtigen Angelegenheiten.— Staatseiſenbahn⸗ berwaltung.— Etatmäßig angeſtellt: die Lokomotiv⸗ heizer: Karl Dietrich in Baſel, Georg Eiermann in Heidelberg; der Wagenwpärter Johann Mildenberger in Karlsruhe.— Vertrags⸗ mäßig aufgenommen: als Wagerwärter: Franz Hopf von Langenrieden; als Bahnſteigſchaffner: Wilhelm Wickersheim von Malterdingen.— Verſetzt: Bureauaſſiſtent Balthaſar Hiller in Offenburg zur Verſehung einer Bahnmeiſterſtelle nach Karlsruhe, Lokomotivführer Joſeph Diebold in Offenburg nach Karlsruhe, Oberſchaffner Emil Surber in Radolfzell nach Freiburg, Reſerve⸗ führer Andreas Benz in Lahr nach Offenburg, Reſerveführer Auguſt Kramer in Offenburg nach Lahr, Wagenwärter Joſeph Schleyer in Baſel nach Lauda.— Zuruhegeſetzt: Bureauaſſiſtent Rein⸗ hard Scheurer in Karlsruhe, Schaffner Alois Wehrle in Karlsruhe, unter Anerkennung ſeiner langjährigen treuen Dienſte, Schaffner Leopold Benkert in Karlsruhe.— Geſtorben: Stationsaufſeher Ambros Bleile in Rothenfels, Wagenrevident Leopold Buch in Heidelberg. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts. Beſtätigt: Gerichtsvollzieher Wilhelm Grether in Karlsruhe.— Zugewieſen: die Aktuare Georg Faulhaber beim Grundbuchamt Altenheim dem Hilfsnotariat Schönau, Wilhelm Zimmermann beim Notariat Mosbach 1 dem Grundbuchamt Zimmern, Leonhard Martin beim Hilfsnotariat Mengen dem Notariat Offenburg III, Alfred Klein beim Hilfs⸗ notariat im Notariats⸗Diſtrikt Schönau dem Notariat Gengenbach, Peter Heer beim Hilfsnotariat im Notariats⸗Diſtrikt Triberg dem Notariat Freiburg Vunter Zurücknahme der Zuweiſung zum Hilfs⸗ notariat Malsburg, Leo Karle beim Notariat Freiburg Vdem Hilfs⸗ notariat Malsburg, Martin Schächner beim Hilfsnotariat Mengen dem Notariat Rothweil, Michael Jäger beim Notariat Rothweil dem Notariat Pforzheim J.— Verſetzt: Aktuar Karl Schlör beim Amtsgericht Mannheim zum Notariat Wertheim I, Aktuar Kark Wäſch beim Notariat Wertheim 1 zum Notariat Ladenburg.— Z u⸗ ruhegeſetzt: Amtsgerichtsdiener Franz Betzga in Tauber⸗ biſchofsheim auf Anſuchen unter Anerkennung ſeiner langjährigen treuen Dienſtführung.— Enthoben: Aktuar Peter Vogler beim Notariat Gengenbach behufs Ableiſtung ſeiner Militärdienſt⸗ pflicht. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Innern. Gekündigt(auf 1. Januar 1905): dem Schutzmann Hermann Hannig in Mannheim.— Großh. Verwaltungshof.— Die Beamteneigenſchaft verliehen: den Wärterinnen Katharing Jundt, Helene Oberle und Berta Kuhn an der Heil⸗ und Pflegeanſtalt Illenau, Lina Dammert und Magdalena Gutknecht an der Heil⸗ und Pflegeanſtalt Emmendingen; dem Maſchiniſten Jakob Hörr beim bpolizeilichen Arbeitshauſe Kislau.— Ober⸗ direktion des Waſſer⸗ und Straßenbaues.— Befördert: zum Bureauaſſiſtenten: der Bureaugehilfe Eugen Job in Pforzheim.— Die Beamteneigenſchaft ver⸗ liehen: den Landſtraßenwärtern: Hubert Karle in Forchheim, Alois Schmitt in Krautheim.— Entlaſſen: der Landſtraßen⸗ wärter Joſeph Lechleiter in Ichenheim(wegen Kränklichkeit). Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Finanzen. — Steuerverwaltung.— Uebertragen: dem Finanz⸗ gehilfen Robert Maier die Stelle eines Gehilfen II. Klaſſe bei dem Großh. Steuerkommiſſär für den Bezirk Freiburg⸗Stadt. Perſonalnachrichten aus dem Bereiche des Schulweſens. 1. Bef ördert bezw. ernannt: Britſch, Gliſe, Unter⸗ lehrerin in Weinheim, wird Hauptlehrerin in Offenburg. Effinger, Karl, Unterlehrer in Emmendingen, wird Hauptlehrer in Grießbach, Amts Waldkirch. Graf, Luiſe, Unterlehrerin in Offenburg, wird Hauptlehrerin daſelbſt. ruhe, wird Hauptlehrer daſelbſt. Freiburg, wird Hauptlehrerin daſelbſt. Ruff, Hugo, Unterlehrer an der Seminarübungsſchule Ettlingen, wird Hauptlehrer in Bruchſal. Schöchlin, Mina, Unterlehrerin in Pforzheim, wird Hauptlehrerin dafelbſt.— Verſetzt: a) Hauptlehrer: Ball, Hermann, von Schönenbach nach Heuweler, Amts Waldkirch. Braun, Chriſtoph, von Bernau⸗Außerthal nach Küppenheim, Amts Raſtatt. Brummer, Karl, von Yach nach Balg, Amts Baden. Härdle, Friedrich, von Pforzheim nach Freiburg. Hiß, Heinrich, von Winzenhofen nach Durbach i. Thl., Amts Offenburg. Kniel, Otto, von Niedergebisbach nach Kirnbach, Amts Offenburg. Nann, Severin, von Wyhl nach Hörden, Amts Raſtatt. Schick, Karl, von St. Roman nach Lauf, Amts Bühl. Schmitt, Johann, von Zuzenhauſen nach Steinach, Amts Wolfach. Thee, Florian, von Wallburg nach Plittersdorf, Amts Raſtatt.— b. Unſtändige Lehrer: Adelmann, Joſef, Schulverwalter, von Durbach i. Thl. nach Winzenhofen, Amts Box⸗ berg. Allgayer, Maria, als Unterlehrerin nach Oftersheim, Amts Schwetzingen. Bauer, Korinna, Schulkandidatin, als Unterlehrerin nach Rheinbiſchofsheim, Amts Kehl. Braun, Hermann, Unterlehrer, von Zaiſenhauſen nach Dallau, Amts Mosbach. Gottſtein, Alfred, Schulverwalter in Hörden, als Hilfslehrer nach Kappel, Amts Etten⸗ heim. Henes, Fidel, Hilfslehrer in Wyhl, als Unterlehrer nach Rammersweier, Amts Offenburg. Hug, Emil, Unterlehrer, von Sandhauſen nach Freiburg. Hutter, Karl, Unterlehrer in Rhein⸗ biſchofsheim, als Hilfslehrer nach Oberſchefflenz, Amts Mosbach. Kuhnimhof, Valentin, Unterlehrer in Kippenheim, als walter nach Wyhl, Amts Emmendingen. Längel, Karoline, als Unterlehrerin nach Kirchhofen, Amts Staufen. Martin, Heinrich, Unterlehrer, von Volksſchule Freiburg an Bertholdgymnaſium da⸗ ſelbſt. Ott, Hermann, Schulverwalter, von Steinach nach Zuzen⸗ hauſen, Amts Sinsheim. Reichert, Fanny, Schulkandidatin, als Unterlehrerin nach Kippenheim, Amts Ettenheim. Rieger, Georg, Schulverwalter in Ottenheim, als Unterlehrer nach Konſtanz. Röthen⸗ meier, Karl, Unterlehrer in Offenburg, als Hilfslehrer nach Schopf⸗ heim. Sauer, Karl, Realſchulkandidat, von Realſchule Sinsheim an Blindenanſtalt Ilvesheim. Schmid, Arthur, Hilfslehrer in Karls⸗ ruhe, wird Unterlehrer daſelbſt. Schuhwerk, Joſef, Unterlehrer in Konſtanz, als Schulverwalter nach Unterbaldingen, Amts Donau⸗ Wallburg, Amts Ettenheim. Schwenn, Emilie, Unterlehrerin in Offenburg, bleibt daſelbſt. Sigmund, Hellmuth, Unterlehrer in Dallau, als Hilfslehrer nach Bockſchaft, Amts Sinsheim. Streit, Arthur, Hilfslehrer in Offenburg, wird Schulverwalter daſelbſt. Vogler, Georg, Unterlehrer, von Oftersheim nach Sandhauſen, Amts Heidelberg.— 3. Aus dem Schuldienſt tritt aus: Guldenſchuh, Ernſt, Unterlehrer in Legelshurſt. Geſchäftliches. * Was iſt heuer modern? Die faſhionable Welt bevorzugt heuer nicht mehr das Veilchenparfüm, das durch viele minderwertige, künſt⸗ liche, chemiſche Imitation ſeinen guten Ruf eingebüßt hat. In ariſto⸗ kratiſchen Kreiſen dominiert heuer auf Bällen, im Theater, Konzert ete. nur der herrliche, erfriſchende und natürliche Geruch der Edel⸗ weiß⸗Linde(Pat. geſch.), das echt nur allein die Kronenparfümerie⸗ Fabrik Frz. Kuhn, Nürnberg auf den Markt gebracht hat. Man achte genau auf den Namen Edelweiß⸗Linde. Der Preis für 1 Flacon be⸗ wegt ſich von—10 M. und bildet dieſes herrliche Odeur in ſeiner reichen Ausſtattung auch einen ſehr hübſchen Geſchenkgegenſtand. 1 Gramlich, Wilhelm, Unterlehrer in Karls⸗ Holzer, Anna, Unterlehrerin in eſchingen. Schwarz, Oskar, Schulverwalter, von Plittersdorf nach Schulver⸗ Seite General⸗Anzeiger Mannheim, 16. Dezemb'r. Praktische Fesigesch- nke!] 1 N — Tischgedecke— 5— Lelnen u. Madapolam veiss und farbig Bettdecken Wandstickerelen Max Wallach bamen- u. Kinderwäsche 6 T 8 4 1 Taschentücher— Sshürzen 52524 NMRren-, Solo- u. dͤllberaren enpfiehit æu befunnt bllligen, reslſen Hreisen mit metgohondster Garantis 1 , 38 + s Breitastr. G. Cir AusS& Brestdst, MHrmacſier CJuelior. in allen Grössen nnd Preislagen offerieren wir zu ganz aussergewöhnlich vorteilhaften Preisen. Oiolina& Hahn N 2, He MANNHEIM N 2, Yc. 586487 —aeſbestecie und Gerdte in Siſben und Altenids. Hepafuturmsrfstätte, Milglicod des Allgemeinen Raball. Sparvereins. 22418 Total- ee e- N in Answahl zu billigsten Preisen. 15—30% Rabatt. Wilheleg NRNiehter, ieee-a. A m Kaufhaus. Breiteatr. 58620 Zzu N mit eres Feranigung, Nur neueste Modelle. 53441 Platten Filims Papier— Lampen. Drogerie zum Waldhorn D 3, 1. Carl Ulrich Ruoffl. 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