tliſchen Idchen angetan. Badiſche Volkszeitung. Abonnement: Gadiec zeltung 70 Plennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poßt bez inel Poſt⸗ gufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pig. In ſerates Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile.60 E 6, 2. der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Gtleſemm und berbrellelſte Jeitung in Mlannheim und Augebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme kün das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. — Far unverlangte Manuſtripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) 55 15 „Journal Maunheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckeret⸗Bureau An⸗ nahme v. Druckarbeiten 844 Rebaktionn Expedition 5 8 3 2„ 9¹8 Filiale(Friedrichsplatz) 8680 E 6, 2. Nr. 588. Samstag, 17. Dezember 1904. Die zwölf Paar Strümpfe des Aktuars Lindeluft. Eine Weihnachts⸗Geſchichte aus der Großmutterzeit. Von W. M. Lucas(Berlin). Nachdruck verboten. II. Am St. Michaelstage, nachmittags um 5 Uhr war es ge⸗ weſen, daß Idchen Hafner ſich mit dem Aktuar Lindeluft ver⸗ lobt hatte. In Holzweida hatte man dieſe Verlobung natürlich längſt kommen ſehen. Idchen war ein hübſches, freundliches Mädchen, hatte eine gute Schulbildung und großes wirtſchaft⸗ liches Talent, ganz abgeſehen von der ſtattlichen Mitgift; die Papa Hafner, ſeinem einzigen Töchterlein mitgab.— So fehlte es Idchen in Holzweida auch durchaus nicht an Freiern, natür⸗ lich aber mußten alle die Segel ſtreichen, als der elegante und geniale Aktuar dem jungen Mädchen zu huldigen begann. Wie intereſſant er doch war! Er ſchien nur in der Region des Schßnen zu leben, alles, was das profane tägliche Leben betraf, 5 05 ihm gänzlich unwürdig, überdacht und beſprochen zu werden. Seine Ausdrucksweiſe war eine ſo gewählte und blumen⸗ eiche, daß der alte Hafner jedesmal ganz gerührt wurde und, eine Priſe nehmend, wohl leiſe zu ſeiner Frau ſagte:„Juſt wie 'ne Predigt, Minchen, wenn man auch nich immer verſteht, was er eigentlich meint!“ 5 Die ſchönen Reden hatten es auch Es hörte ſich alles, auch das Un⸗ bedeutendſte, was er ſagte, doch gar zu vornehm an! Freilich war ſte imſtande, ihn mitten in ſeinem ſchwungvollſten Rede⸗ fluß ganz harmlos zu unterbrechen, etwa mit der proſaiſchen Mahnung, ſeinen Kaffe nicht kalt oder ſein Bier nicht warm werden zu laſſen. Nach einigen kurzen Idchen ihren Verlobten wieder von ſich Aufenthaltes in Holzweida um war, doch ſollte ſie ihn bald ſchon wiederſehen: lud doch die Sanitätsrätin, ſeine Schweſter, ſte aufs freundlichſte zu ſich ein, um ſie kennen zu lernen und zugleich in die Siebenſtadter Geſellſchaft einführen zu können. Dieſer Beſuch Idchens brachte manche geheime Ent⸗ täuſchung mit ſich. Vor allem bemächtigte ſich des Bräutigams eine leiſe Verſtimmung. Er konnte ſich denn doch der Wahr⸗ nehmung nicht verſchließen, daß ſeine Braut in der heimak⸗ lichen Brauerei einen weit vortrefflicheren Eindruck gemacht habe als in der verfeinerten Atmoſphäre ſeiner Kreiſe. Eins der hübſcheſten Mädchen war Idchen freilich auch hier, aber etwas gar zu friſch, rundlich und roſig. Es fehlte ihr völlig jener zarte, ätheriſche Hauch ſchwermütiger Schwärmerei, der die Siebenſtädter Damenwelt ſo ungemein intereſſant machte. Ja, der Aktuar hätte etwas darum gegeben, wenn Idchen ihre roten Backen, die ihm doch in ihrer Häuslichkeit ſo gefallen Tagen bräutlichen Glückes mußte hatten, gegen den melancholiſch bleichen Teint der Tochter des Profeſſors hätte eintauſchen können, wenn ihr heiterer Blick etwas ſo Schmachtendes gehabt hätte, wie der des Fräulein., oder wenn ihre Geſtalt ſo ätheriſch⸗ſchlank geweſen wäre wie die ſeiner Schweſter. 8 Abͤůer nicht nur ihr Aeußeres hätte er anders gewünſcht. Es fingen in ſeinem zarten Gemüte leiſe Zweifel an aufzu⸗ dämmern, ob denn Idchen, die zuweilen ſo entſetzlich proſaiß ch ſein konnte, wirklich„gleich dem Epheu an der Eiche“ ſich an ihm zu höherer Vergeiſtigung emporranken würde, wie er es haupt war es ihm doch auch Augen feucht zu machen. Das keine Fühlung mit der Sleben⸗ Gefallen verhielt man ſich nicht Auch m zu man Das war kein gutes Zeichen! ſo fatale, ſchweigende Ergebung zur ſens wie ei tätsrat iſt eine iber auf dem dem von Natur ſo prak⸗ laſſen, da die Zeit ſeines Schluchzen erſtickt wurd (2. Mittaablatt.) ſte, aber ich hätte ſie am liebſten gleich in den Waſchzober geſteckt! Keine Mahlzeit iſt zur rechten Zeit auf dem Tiſch. Der arme Hausherr kann einem leid tun! Abends gehen ſie dann alle, Alfred auch mit, in äſthetiſche Tees und laſſen die Kinder mit den Dienſtboten allein zu Hauſe Aber, Mutter, das iſt wahr,— da in den Geſellſchaften ſprach die Frau Sanitäts⸗ rätin faſt ſo ſchön wie Alfred ſelbſt. Ich muße nur immer ganz ſtill zuhören ünd denken, ob ich denn doch nicht zu ſimpel für ihn bin?— Denke nur, wenn er ſo etwas von ſeiner Frau auch erwartet! Ich kdunte das ja doch nie! Aber ſeine Ordnung ſoll er doch bei mir beſſer haben, Du ſollſt mal ſehen, Mutter, er wird ein ganz anderer Menſch.“ Von all dieſen Beobachtungen hatte Idchen übrigens kluger⸗ weiſe Lindeluft gegenüber kein Wort geäußert. wieviel er von der Schweſter hielt, die, älter als er, ihn teilweiſe erzogen hatte und noch jetzt großen Einfluß auf ihn beſaß. 1II „Was wirſt Du Deiner Braut zu Weihnachten ſchenken, Alfred?“ fragte die Sanitätsrätin ihren Bruder. Er zeigke ihr ein ſchön gebundenes Buch mit weißen Blättern. „Es wird Dir,“ ſagte er etwas verlegen,„nicht die Nok⸗ wendigkeit entgangen ſein, einen gewiſſermaßen vergeiſtigenden Einfluß auf Ida auszuüben, und da ich keine ſo ganz meinen Wünſchen entſprechende Poeſtieſammlung, fand, ſo dachte ich, ſelbſt die zarteſten und erhebendſten Perlen der Dichtkunſt für ſie niederzuſchreiben.“ „Was für eine herrliche Sammlung wird das werden!“ rief die Sanitätsrätin enthuſiasmiert.„Ich werde„Emiliens Stun⸗ den der Andacht“ beifügen, ein Buch, das ſeinen veredelnden Einfluß nicht verfehlen kann.“ Auch Idchen beſchäftigte ſich mit der Frage, was ſie ihrem Verlobten zum Chriſtfeſte ſchenken könne. Eine Handarbeit ſollte es ſein, und er war mit all dieſen Dingen, wie geſtickten Brieftaſchen, Peifenbändern und Aſchenbechern ſo überreich ver⸗ )) „Mutter, was haſt Du denn Vater zu Weihnachten geſchenkt, als ihr Brautleute warte“ fragte ſiee 5 „Iche— Gott, ich hab' ihm ein Dutzend Paar Strümpfe geſtrickt, aber das wird ja wohl für den Herrn Aktuar nichts ſein!“ Ida überlegte. eing Abend zu begehen. f wurden die beiden Töchterchen hinausgeführt, die, als Engel gekleidet, mit einer von der Mutter ſelbſt verfaßten, poetiſchen Darſtellung aufs lieblichſte die Feſt⸗ lichkeit eingeleitet hatten. Die Kerzen am Weihnachtsbaume ſtrahlten auf eine Menge von Geſchenksgegenſtänden herab, bei deren Auswahl die Deviſe geweſen zu ſein ſchien: Nur nichts Nützliches FIgndeſſen bei dem wirklich genußreichen Teil des Abends war man erſt jetzt angelangt, in dem man ſich noch ein wenig der edelſten aller geſelligen Unterhaltungen, der edlen Muſik und Poeſie befleißigte. Die junge Doktorin ſaß am letzten Verſe eines Millerſchen Liedes angelangt. feiner, hoher Stimme und in noch höheren Tönen, als es Stimme von rechtswegen geſtattete: „Schweſter, laß mich gehen Durch dies Leben mit dir. Götter, gewähret mein Flehe, Trennet mich niemals von ihn! Laß unſre Zither erklingen Beim Schlummer der Natur, Laß unſre Lieder uns ſingen, Bis Hesperus grüßet die Flur. Hierauf folgte ein von Fräulein Reinholdine Gedicht. Fräulein Reinholdine h. bei jeder rührenden Stelle in T. klickten, dann kam es auch wohl vor, daß Sie ſang mit Stimme von immer bei derſelben was meiſt ſehr im Wider ruche zu de vär ihr Vortrag ſo hoch pathetiſch und von ſo Wußte ſte doch, Die eigentliche Weihnachtsfeier war bereits vorüber, ſoeben des Hauſes zum Schlafengehen Spinett und war gerade beim ih dieſe holdine vorgetragenes olte gane hellelaue Augen die. Tränen ſchwimmend nach oben Eine Eigentümlichkeit von ihr war es, e des Verſes ihre Stimme zu heben,, deſſen Sinn ſtand. Jedoch dramatiſchen 1 85 Geſten begleitet, daß ihr Zuhörerkreis dieſe kleine Abſonderlich⸗ keit kaum ſtörend empfand, ſondern vielmehr mit Entzücken ihrer Deklamation lauſchte. Der erſte Vers des von ihr gewählten, zu jener Zeit ſehr beliebten Gedichts, das die Heimkehr eines totgeglaubten Sohnes ins Vaterhaus beſchreibt, lautete in ihrer Betonung wie folgbs In Myrtills zerfallener Hütte 15 Schimmerte die Lampe noch, Als in ſeiner Laufbahn Mitte Düſter ſich der Mond verkroch. Walther, i r rend in dem Haine Sah das Licht und folgt dem Scheine Zu dem el terlichen Dach Mit gepreß tem Herzen nach. Wie keichen Beifall aber Fräulein Reinholdine auch erntete, die Krone des Abends bildete doch ein vom Akt Lindeluft vorgetragenes ſchauerlich ſchönes Gedicht, das begann: Graus war die Nacht, und um den Giebel Der Förſterwohnung heult' der Sturm. Der fromme Greis las in der Bibel, Und ſteben ſchlugs vom Kirchenturm. Wie? ruft Leonore mit Erbleichen, Schon ſieben und Georg nicht hier? Sein dunkler Weg führt ihn bei Teichen O, welches Unglück ahnet mir! 5 In atemloſer Spannung ließ ſich die gefühlvolle Zuhöre ſchaft von der hinreißenden Vortragsweiſe des Aktuars durch alle Phaſen des Gedichtes zu der endlichen, traurigen Erkenntnis führen, daß leider doch Leonorens düſtere Vorahnung der from⸗ men Zuverſicht des Großvaters gegenüber Recht behalten ſollte, und der Geiſt einer ermordeten Gräfin den armen Georg in den ſumpfigen Teich hinabgezogen hatte. Naſſen Auges drückte man dem Deklamator d Hand, der, ſelbſt noch tief ergriffen, nur ein melan Lächeln zur Erwiderung fand. Z In dieſem Augenblicke ſchellte es 8 Männerſtimme wurde draußen laut, und gleich d man eine Kiſte herein, die, aus der Hafner'ſchen Brau Herrn Aktuar geſandt, nur durch das Verweilen des einer auf ſeinem Wege liegenden Gaſtwirſchaft ſo eintraf. 33 Allgemeiner Jubel begrüßte die Sendung, u Empfänger wurde einſtimmig dazu verurteilt, freili ſein der ganzen Geſellſchaft auszupacken, wozu er ſich den gern bereit erklärte. Als der Deckel der Kiſte abgehoben geigte ſich eine Schicht grüner Tannenzweige und in rer ein Briefchen. Der Aktuar überflog ſchnell die wenigen 8 und ſagte dann, daß ſeine Braut, die zu einem Schreiben nicht Zeit gefunden hätte, für ſeine Schweſt⸗ Wirtſchaftserzeugniſſe ſende und für ihn ſelbſt eine Han von der ſie hoffe, ſie werde ihm gelegen kommen und von Nutzen ſein. Ein prächtiger Schinken und diverſe Würſte, ſo duftender Weihnachtskuchen wurden nun der Kiſte entnom Die Sanitätsrätin durfte mit dem Tauſch für„Emiliens den der Andacht“ wohl zufrieden ſein. Ganz unten auf Boden der Kiſte lag, wieder zwiſchen Tannenzweigen hellblauem Seidenbande umwunden, das für den Ak ſtimmte, ſauber in Seidenpapier gehüllte Paket. lang verſuchte man aus der äußeren Form zu errat wohl ſein könne, ſobald aber der Aktuar die Schleifen z begann, trat ein, das dem berlieh; Als die her b 2. Seite General⸗Anzeiger Mannh eim, 17. Luft, jedes von verſchiedener Farbe, gar nicht ahnend, daß ſeſ Nunt kommt der ſogenannte„freie Nachmſttag⸗! Ja, wenn die ſtwärtigen Schüler. Man bringe keine Einf ſelbſt ſich tauſendmal taktloſer zeigten, als es ihrer Meinung Hausaufgaben nicht wären! Mindeſtens 2 Stunden gehen mit Dauer des Unterrichts und gegen ihre ſch dlic nach di etan hatte. Hausaufgaben darauf. Was, bleibt dann noch vom freten Nachmittag die Nerven der chüler Hät man doch im Sommer an allen I fand das nicht. Sein ganzer Groll d e ee Saenle ie vo 1 Hite, ohne ſchlecht a Farefe 5 17773G 19.5 2 Joge ſeine Daxlegungen in vernünftie 7 ÜbjektiberHitze, ohne Erfahrungen damit gem 3u 90 5 auf feine Vraut Wie e e auch an Weif borgebrucht und ich möchte alles unte eiben, was 85 gegenman ſomit den Schülern eine Erleichterung ſchafft, ſo dieſe Unglücksidee kommene„War es nicht, als hätte ſie es die Sache einwendete. Das ganze geſchäftliche Leben in Mannheim dies jedoch nicht mit größeren Hausarbeiten aus. Darauf angelegt, ihn der Lächerlichkeit preiszugeben? Die ſpielt ſich ſo ab, daß in den meiſten Familien um 7½1 Uhr, ſpäteſtens Ein anderer Vater. 5 Haare, ſeine ſchönen blonden Haare hätte er ſich ausraufen 1 uhr gegeſſen wird. Nun ſoll auf einmal alles auf den Kopf** 50 mögen. Denn das wußte er ja ganz genau, daß in Siebenſtadt geſtellt werden. Die Kinder kommen zu Tiſch, wenn die Erwachſenen Die Veröffentlichung des Standesamts⸗Regiſters. dies Feſt über und das nächſte und noch manche darauf folgen⸗ ſchon wieder an ihre Beſchäftigung gehen bezw. gehen müſſ Ich möchte hier auf einen Punkt hinſ eligen Strümpfe den Geſprächsſtoff bilden Kinder haben 5 Stunden geiſtige Arbeit hinter ſi r„f. K beſprochen worden iſt, und zwe da ſpäter, nach langer Trennung zwei Nachmittag das Gegengewicht halten ſoll! galts kräftiges Veröffentlichung des Standesamt erſähen und Reminiszenzen aus alter 1 welche meiſt—10 Tage oder noch er iſchten, ſo würde gewiß einer den andern mit behag⸗ ge 55 ihren Zweck. Sie ſollte täglich unter Angabe kahnahtsg ſchent eür Anun Sie ſic noch an dag geßrengees ſi he in der Felge weder ernſte duſt da Sen dene Geruren uutzer Lafthrung zes Geburteren ihnachtsgeſchenk für Aktuar Lindeluft? Und dann Lehbengtes Kind, chehen, wie dies in anderen Groß 5 „ 5 zum Spielen und berbraucht die übrig bleibende freie Zeit höchſtens ondere bei Todesfällen iſt die möglichft deide in ein elächter ausbrechen.— zum Herumlungern. Ferner glaube ich, daß in der Stunde bon erwünf k, zumal es jetzt vorkommt, daß er Nacht träumte der Aktuar von unzähligen, wolle⸗(12—1 Uhr mittags ſweder von Lehrern noch Schülern viel geleiſte beſondere“ An zeige 115 feigehen Blatt er 26l fen, die ihn, durch die Luft fliegend, verfolgten und! werden wird, da die Abſpannung der Nerven niemals ausbleiben boß den Hilſſcheſden ites Beranen mit en Frotzen angrinſten. Am folgenden Morgen hatte kann.„Wenn der in der Entwicklung begriffene kindliche Körper einer Großſtadt verlangen die geſellſchaftlichen u 3 er eine ei de Unterredung mit ſeiner Schweſter, deren nicht Schaden leiden ſo müſſen Ruhe und Arbeit in vernünftiger hälzniſſe, auch wenn man nicht zu den intime rgebnis ei Abſchiedsbrief an Ida Hafner war⸗ Dieſer Weiſe abwechſeln. Daß ſich Eltern, wie in früheren Artikeln behaup⸗ Verſtorbenen gehört, Rückſichten, welchen 0 1 Schreiber über Erwarten leicht. Der furcht⸗ tet wurde, durch Gegen⸗Einwe 0 von pädac Agliſeher ite kre wenn dies möglich iſt. Es bedarf wohl nur alle Liebe zu Idchen in ſeinem Herzen ertötet. e 5»!l en zuſtändige Stelle zu veranlaſſen, die Veröffen uerſeels meines Alfred mit einer ſo hausbackenen der baſſivon Stellung, ie ſie keereg e e en nehmen. anderer Städte(3. B. Frankfurt) analog zu geſtalten. Natur vermählt ſe die San Jch bin überzeugt, daß manche Eltern den Fragebogen ſ. Z. nur W. 2 Nakur vermählt, ſaͤgte Bie⸗ Sanitätsrätin zu ihren Freunden, unterſchrjeben hatten, um nicht als oppoſitionell zu gelten oder 5 „das wäre Pegaſus mit dem Ochſen zuſammengeſchmiedet pielleicht aus Bequemlichkeit, um ſich keinen eventuellen Unannehm⸗ 5 5 N geweſen. Ich ſegne das Weihnachtsgeſchenk, das uns rechtzeitig lichkeiten auszuſetzen. Hatten die Fragebogen in dieſem Falle über⸗ Die Empore der Friedhofskapelle. volle Klarheit gab!“ haupt viel Wert? Ich verneinte auf demſelben und bemerkte dies Mißſtänden abzuhelfen, worüber berechtigte Klagen laut werden, Idchen ſtarb nicht vor Kummer, ſondern heiratete bald auch gelegentlich einem der Herren Lehrer gegenüber, worauf er mir]haben ſich die zuſtändigen behördlichen Stellen bisher ſtets augelegen darauf einen braven Mann ihres eigenen Kreiſes, ungefähr zur die Antwort gab:„Es wützt nichts, Sie werden doch nichts damit ſein laſſen. Es ſei daher geſtattet, einem Mißſtand hierorks Er⸗ ſelben Zeit, wo der Aktuar Lindeluft Fräulein Reinholdine ausrichten.“ Aber wehten will ich mich wenigſtens ſo lange ich ann, wähnung zu tun, der ſcheinbar bis heute wenig oder gar nicht fühlbar Keinfaſer EIII0 Mite 5— 5 1 bar. aÿ mir, wie auch theren Eingeſandt, kapelle es hieſigen ſtädtiſchen Friedhofes. Nämlich der Empore 59 5 Böſe Zungen wollten ſpäter behaupten, die bewußten noch viele Eltern der Anſicht ſind, lieber eine Stunde mehr Unter⸗ Stätte, welche ſoll, bei einer Trauerfeier Paare wären, letten en Strümpfe geweſen, die Rein⸗ am Nachmittag und weniger Hausaufgaben, davon bin ich feſt einen Sänger⸗ oder Mufikchor oder ſonſtige Teilnehmer oder Leid⸗ holdinens Gatte in ſeinem Leben zu ſehen bekommen. Doch wird überzeugt. Mögen dieſe Zeilen Gleichgefinnte zu weiteren Aeu⸗ tragende aufzunehmen, mangelts ſchon von jeher an irgend einer dies wohl nur eine boshafte Uebertreibung geweſen ſein! ßerungen in dieſer Sache veranlaſſen. Vorrichtung, wo man ſeine Kopfbedeckung ablegen kann; man iſt 8 35 5 Eine Mutter. eben genötigt, dieſelbe auf den Boden zu legen, wodurch das Klei⸗ Stimmen aus dem Publikum. Anmerkun g der Redaktion: Es liegen uns noch ver⸗ dungsſtück nicht an beſſerem Ausſehen gewinnt. Zur Frage der Zuſammenlegung des Unterrichts auf den Vormittag. ſchiedene Zuſchriften von Müttern zu dieſer Frage vor. Leider ſind Dieſer Uebelſtand machte ſich wieder am vergangenen Sonntag, Nachdem Pädagogen und Väter ſich haben hören laſſen in dem ſie anonhm, ſodaß ſie vorläufig keine Aufnahme den 11. d. Mts., recht bemerkbar. Bei zwei aufeinander folgenden Kampfe um die Zuſammenlegung des Unterrichts auf den Vormittag, Vielleicht entſchließen ſich die betreffenden Mütter Beerdigungen waren jeweils ungefähr 60 Sänger zweier hleſiger erlaubt auch eine Mutter beſcheiden ihre Stimme zu erheben. Angabe ihrer Adreſſen. Wir ſind dann gerne bereit, Geſangvereine an der betr. Trauerfeier beteiligt. Durch den aun⸗ Mo 1 Unterricht und nachmittags frei, wie herrlich und noch zu veröffentlichen. dauernden Regen zwiſchen%½2 und 3 Uhr kam man ſchon durchnäßt 0 ſich dies an! Ich habe 2 Jungens von 11 und** auf dem Friedhofe an. Auf der Empore Vung war man genötigt, Jüngere kommt ſeit Oktober jeden Montag um Zu den bis jetzt über die Einführung des Vormittagsunterrichts die von Waſſer tropfenden an die Wand zu ſtellen aund Schule bezw.%2 Uhr nach Hauſe. Der Junge an der Oberrealſchule ausgeſprochenen Meinungen möchte ich auch ſeine Kopfbedeckung auf den naſſen e höchſt de in die Schule.) Und wie kommt er heim! Müde einige Worte hinzufüge Ich bin der Meinung, man ſollte das untvürdiger Zuſtand, der unbedingt der Abhilfe bedarf, An mißmutig und mit einem wahren Heißhunger geblante Projekt des fünfſtündigen Vormittagsunterrichts ausführen. glauben, daß es nur dieſes n über das„aufgewärmte“ Eſſen hergefallen, Da manche Herren Profeſſoren, um mit dem vorgenommenen Penſum Freedhof⸗Kommiſſion zu veranlaſſen, 5 Memebitr zu ſchaffen. r Vater kommt ſchon um 1 Uhr nach Hauſe und kann nicht an dem betr. Tage fertig zu werden, vor⸗ wie nachmittags die vor⸗ Sehr angebracht wäre es auch, an der Rückwand 2 Ecktiſchchen dum 2 Uhr auf den Jüngſten warten. Nun wäre die Sache bis ſchriftsmäßigen Stunden bisweilen um eirca ½% Stunde verlängern, Herunterklappen anzubringen, um dort die nötigen Noten⸗ und ö hierher noch nicht ſo ſchlimm, obwohl der ganze Haushalt darunter käme es mir auf noch eine halbe Stunde längeren Wartens mit der Liederbücher ablegen zu können. leidel, wie mir jede Hausfrau beſtätigen wird. Aber auch das Mahlzeit auch nicht an. Mein Sohn kommt öfters in der Woche erſt G. W Familienleben leidet Not, wenn die Hauptmahlzeit nicht zuſammen kurz vor 1 Uhr zum Eſſen, um darauf gleich wieder den langen Weg nlit den Eltern eingenommen werden kann. N zur Schule anzutreten. Man denke ſich nun erſt die Lage der aus⸗ Denee Sreren eereeeeen eeeeeeeeeeneer danmhrace werdexres Chroniſche Kranke wie: Gicht, Rheumatismus, Iſchtas, Nervöſe Leiden jeder Art, Schlafloſigkeit, Neurolgie, Migräne, Neuraſthenie, Melancholie, Ange⸗ Amtliche Handausgabe der mie, Sebee Diabetes, Fettleibigkeit, Leber⸗, Herz⸗, Nieren⸗ und Blaſenleibden; Ohren⸗, Naſen⸗, Hals⸗ u. Kehlcapfleiden; Krankheiten der Athmungs⸗ u. Verbauungsorgane, Frauenk ankheiten, Hantkrank⸗ für die Hauptſtadt Mannheim heiten, Geſchlechtslelden. chroniſche Wunden, beſonderz Beingeſchwüre behandelt uunteln Licht⸗ und Elektro⸗Terapie 21650 nebſt den bei Bauausführungen außerdem in Betracht kommenden Habe mich in Schwetzingen als Rechtsanwait niedergelassen. Geschäftszimmer: Karl Theodorstrasse 4. Telephonruf Nr. SI. 53683 Dr. Adolf Katzenstein. Brandmalerei Apparate Stifte. Holzwaren Unsere eigene Verkaufsstelle befindet sich in Mannheim Mannheim N K, 3, 1. St. Tägl. geöffnet von s Uhr morgens bis 9 Uhr abends. Sonntags von—1 Uhr. ecbre Proſpect gratis. eeeeeee Lichtheilinstitut Electron. 8 3 Auskunftef Fürgel — mit 500 eigenen Geschäftsstellen— 3, 6.— Wir verkaufen zu äusserst billigen Preisen, S HDorſchriften Auskünkte fur mangel und industrie auf die um dieser Liebhaberei noch weitere Ausdehnung zu ver- ganze Welt. Mehrjäbrige Giſtigkeit der An- schaffen. 53005 fragezettel. 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Den Vollzug des Geſetzes der Rechts⸗ verhältniſſe der Dienſtboten betr. Nr. 16639, II. Bei einer Kontrolle im I. Polizeirevier wurde feſtgeſtellt, daß nicht weniger als 101 minder⸗ jährige Dienſtboten entgegen der geſetzlichen Vorſchriſt, auf die wiederholt hingewieſen wurde, nicht mit einem Dienſt⸗ buch verſehen waren. Wir weiſen darauf hin, daß demnächſt auch in den üb⸗ rigen Polizeirevieren eine Rontrolle vorgenommen wird und die Dienſtherren, deren minderjährige Dienſtboten nicht mit einem Dienſtbuch verſehen ſind, beſtraft werden müßten. Wir erſuchen daher noch⸗ mals, falls etwa noch nicht geſchehen, die Ausſtellung des elſorderlichen Dienſtbuchs bei der allgemeinen Meldeſtelle (Paßſchalter) zu beantragen. Mannheim,. Dez. 19 4. Großh. Bezirksamt. Poltzeidirektion; Schäfer. Bekauntmachung. Eingeſangen und ber Waſen⸗ meiſter Stamm— H 5, 9— Untergebracht: 5080 1. Ein Jagdhund, ſcheck'g, ranher Griſſon, weiblich u. läufig. 2. Ein Rehpin cher, ſchwarz mit gelben Pfolen, weivlich. 3. Ein Schnanzer, ſtrohgelb und kupiert, ännlich. 4. Ein Jagdhund braun mit Halsband ohne Nameu, männulich. 5. EnSpitzer, rötlich, weiblich. Mannherim 16. Dez. 1904. Großh. Bezi ksamt: Polizeid rekt on. Bekauutmachung. Die Sccweinenſeuche in Heldelberg betr Nr. 15600 1. In der Stadt⸗ gemeinde Heidelberg aſt die Schweineſeuche wieder erloſ en. Mannheim, 12. Dez. 1904. Großh. Bezirteamt: Abteilung III. 507 Ladung. Nr. II 52906. Der am 29 März 1876 in Metziugen geborene Mechaniker Emel Seitter zuletzt wohnhaft in Neckarau z. Zt. un⸗ bekannt wo, wird beſchüldigt, daß er als beurlauster Neſerviſt ohne Erlaubnis ausgewandert iſt. 5066 Uebertretung gegen 8 360 Ziff. .⸗Str.⸗G.⸗B. Derſelbe wird auf Anordnung des Gloßh. Amtsgerichts Abt 11— hierſelbſt auf Mont g 30. Jaun ir 1905, vormi tags 10 Uhr vor das Gr. Schöffengericht hier zur Hauptverbandlung geladen. Bel unentſchuldigtem Aus bletden wird derſelbe auf Grund der nach 8 472 Abſ. 2 u. 8 Str.⸗ P. Oid. von dem Kgl. Bezirks⸗ kommando hier ausgeſtellten Erklärung vom 31. Ottober 1904 verurteilt werden. Mannhein, 26. November 1904. Der Gerintsſchreiber Gr. Abttsg richts: Seiler. Aufgebot. Nr. 12417. Die Frau Her⸗ mine Bentſchek. Bahnhofver⸗ walterswüwe in Weingarten hat das Aufgebot der einiſchen Hypothekenpfand⸗ briefe 5071 a) über 200 M. Serie 68 Lit. D Nr. 9409 v. J. 1892 zu%, b) über 200 M. Serie 49 Lit. D Nr. 337 v. J. 1885 zu „ ½% eantragt. Der Jnhaber der Ur⸗ unden oder einer derſelben wird aufgefordert, ſpäte ens in dem auf Mittwoch, 5. Juli 1905, vormittags 11 Uhr, por dem Gioßh Ahusgericht hierſelbm, Civilſitzungsſaal auberaumten Aufgebotster ine ſeine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigen⸗ falls die Kraftioserklarung der Urkunden erfolgen wird. Mann eim, 7. Dez. 1904. Der Gerichtsſchreiber Gr, Amtsgerichts 1: Miaher Bekanntmachung für die Rheinſchiffahrt. Al, Liegeſtelle für das Fährſchiff der Gierfä re nach der Kolterinſel, Gemarkung Brühl, im Sinne des 8 1 der Rheinſchiffahrtspollzei⸗ ordnung wird das rechte Ufer beſtimmt. 5069 Mannheim, 12. Dez 1904 Gr. Rheinbauinſpektion: Bekauntmachung. Straßenſperre betr. No. 17561111. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntnis, daß behufs Vornahme von Siel⸗ bauarbeiten zwiſchen Redſtraße und Grauerweg in de: Lufſenſtr. die Abſperrung dieſer Straße vom 15. Dezember l. Js., bis auf Weiteres nötig fällt. Wä rend dieſes Zeitraumes iſt die Benutzung der erwähnten Straßenſtreckefür den geſamten Fuhrwerksverkehr verboten. Zuwiderhandlungen werden ge⸗ mäߧ 36610.⸗Str.⸗G.⸗B. und § 121.⸗Str..⸗B. mit Geld bis zu 60 Mark oder mit Haft bis zu 14 Tagen beſtraft. 5070 Mannheim, 10. Dez. 1904. Großh. Begirkeamt. Poltzeidirektion: Schäfer. Bekauntmachung. Die Mau⸗ und Klauenſeuche in Schwetzingen betr. Nr. 156324 J. Im Stalle des Landwirts Abraham Ritter in Schwetzingen, 1 ſogenannten Synagogengäßchen, in die Maul⸗ u. Klauenſeuche ausgebrochen. Mannhe m, 12. Dez. 1904. Großh. Bezirtsamt: A teilung III. Bekanntmachung. Maul⸗ und Klauen⸗ ſeuche betr. Nr. 157004. In der Gemeinde Mußbach(Beurksamt Neu⸗ nadt a..) iſt die Maul⸗ und Klauenſeuche ausgebrochen. Maunheim, ts. Dezbr. 1904. Gloßyh Bezeirkeamt: Abteilung III. Bekauntmachung. Maul⸗ und Klauen ſeuche in Meters⸗ heim betr. Nr. 15 0131 In dem Ge⸗ höfte des Landwirtes und Milch⸗ händlers Auguſt Stock main in Mechtersbem(ezrksamt Speyer) iſt die Maul⸗ und Klauenſeuche ausgebrochen. Maunheim, 13. Dezbr. 1904. Großh Bezursamt: Abteilung III 5075 Handelsregiſter. Zum Handelsregiſter Abt. B, Bd. I,.Z. 39, Firma„Süd⸗ deutſche Metallwerke Ge⸗ ſellſchaft mit beſchränkter Haftung“ in Mannheim wurde heute ein etragen: Durch den Beſchluß der Ge⸗ ſellſchafter vom 15. Novor. 1904 18 9 des Geſellſchaftsvertrags dahin geändert. Die Geſchäfts⸗ führer und Prokurtiſten werden vom Aufſichtsrat ernaunt und entlaſſen; alle Willenserklär⸗ ungen, Beurkundungen und Be⸗ kanntmachungen ſind für die Geſellſchaft bindend, wenn ſie mit der Firma der letzteren 5072 5072 unterſchrieben ſind und die Unterſchrift eines Geſchäfts⸗ jührers oder eines Prokuriſten tragen. 5077 Mannheim, 15. Dezember 1904. Gro h. Amtsgericht J. Vergebung von Dung. Der ſich in der Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezenber 1905 im Städt. Schlacht⸗ und Viehhon ergebende Dünger im Geſammmit⸗ gewicht von etwa 40000 Zentner joll im Submiſſionswege ver⸗ geben werden. Dem Zuſchlag liegen folgende Bedingungen zu Gründe: 1. Der Dünger muß nach Auf⸗ forderung der Direktion jederzeit abgenommen werden, doch wird del Wünſ en des Abneh ers ihunltn Rechnung getragen. 2. Der Zuſchlag erfolgt nur an eine Perſon. 8. Der Preis verſteht ſich Eiſen⸗ bahn⸗Wagen ab Viehhof und iſt für 50 kg zu ſtellen. 4. Der Berechnung wird das auf unſerer Wage erintttelte Ge⸗ wicht zu Grunde gelegt. Wag⸗ ſchein wird jeder Sendung bei⸗ gegeben. 5 Erfüllungsortiſt Mannheim 6. Die Stellung einer Kaution wird vorbehalten. Schriftliche Angebote ſind ver⸗ ſchloſſen und mik der Aufſchrift „Düngervergebung“ verſehen, bis ſpäteſtens Montag denu 19. Dezember, vormi tags 10 Unr bei unter zeichneter Stelle einzu⸗ reichen. Die Eröffnung erſolgt unter Anweſenheit der etwa erſchienenen Bieter. 30000/757 Manuuheim, 12, Dezem er 1904. Di Direktion de Städ Schlacht⸗ u. Viehhoſes Fuchs. Be einer früheren Diakoniiſin findet ält rer, kränklicher Herr oder Dame lieb vole Aufnahme und gute Ver⸗ egung. 66 5 8 0 eis N G. Oa, 3. St Sumstag, 7. Bekanntmachung. Die Maul⸗ und Klauenſeuche betr. Nr. 159 43511 Wr ringen hiermit zur öffentlichen Kenut⸗ nis, daß im Stalle des Handels⸗ maunns Simon Eppfeiner in Schriesheim die Maul⸗ und Klauenſeuche ausgebrochen iſt und von uns gemäß 88 57 und 58 der Veiordnung Gr. Mini⸗ teriums des Innern von 19. Dez. 1895(Geſ. und.⸗O.⸗Bl. 1896 Seilte 1 ff.) Stallſperre ver⸗ hängt wurde. Dangch darf auch aus den nicht verſeuchten Beſtänden der Ge⸗ meinde Vieh(Rindvieh, Schaſe, Schweine, Ziegen) während der Dauer der Seuche nur auf Grund eines tierarztlichen Zeugniſſes, welches die Seuchenfreiheit des beir. Tieres beſcheinigt, ausge⸗ zührt werden. Nur für ſolche Tiere dürſen Geſundheitszeug⸗ niſſe ausgeſtellt werden, welche mindeſtens ſeit 5 Tagen in ſeubenfteſem Zuſtaude in der Gemarkung ſich befinden, in welcher ihre Unterſuchung erfolgte. Für Ferkelſchweine, welche ün⸗ mittelbar auf einen Schweine⸗ markt verbracht ſowie für Vieh, welches zum Zwecke alshbaldiger Schlachtung ausgelührt wird, kann der Orisfleſöbeſchauer das Zeugnis ausſtellen. Ds Zeug nis des F eiſchbeſchaueis verliert ſeine Gligkeit nut deim Ab sauf des auf den Ausſtellungstag ſolgenden Tages. Ferner wird der Austrieb und das Tränken an gemeinſamen Brunnen aller gewöhnlich im Stalle gehaltenen Tiere(Rind vieh, Schafe, Schweine, Ziegen), ſorern dieſelben nich dauernd auf der Weide ſich befinden, unter⸗ ſagt. Das Verbot des Tränkens erſtreckt ſich auch auf ſon ige, gemiuſame Tränkplätze(fle⸗ zende und ſagmerende Ge⸗ wäſſer ꝛc) 5079 Maunheim, 15. Dezbr. 1904. Grobh. Bezi ks mit III. Zoeller. Vereinsregiſter. Zum Vereinsregiſter Bd. I, O. Z. 47,„Milatärverein Mannheim“ in Mannheim, wurde heute eingetragen: Jalob Kuhn iſt aus dem Vor ſtande ausgeſchteden, an deſſen Stelle wurde Dr. Friedrich Bluen, Direklor in Mannheim als erſle Vorſtand gewählt. Robert Um, Gr. Bezirkstieiarzt in MNannhein wurde als zweiter Voruand wiedergewählt. Infolge Satz⸗ ungsänderung ſind Dr. Karl Eder, Carl Jaeſchke, Carl Hän ger und Paul Reiß aus dem Vorſtande ansgeſchieden. 5076 Mannheim, 15. Dezbr. 1904. Grosh. Amtsgeriht l. Konkursverfahren. Nr 10866. In dem Konkurs⸗ vertahren über das Verinden des Gypſers und Stukkatents Peter Herzberger in Schries heim iſt Termin zur Anhörung der Gläubigerverſammlung, ob das Konkursverfahren angels einer den Koſten des Verfahrens entſprechenden Konkurs maſſe ein geſtellt werden ſon beſtimmt am: Diens ag, den 3. au. 905. vormittags 11 Uhr vor Gr. Amtsgericht hierſelhſt Abteilung VIII. 5075 Manubeim, 14 Dezbr. 1904. Der Gerintsſchreiber Gr. Amtsgerichts: dohr. M 7 7 Arbeit.⸗Fortb.⸗Verkin Krankenzuſchuſtkaſſe. Behuſs genauer Abrechnung erfuchen wir unſere Milglieder ihre rückttändigen Bei⸗ träge längſtens bis Ausgangs dieſes Monats gefl. entrichten zu wollen. Der Vorſtand. 0003 188 Fraulen sparen Geld, wenn sie mit Hilfe von„,Favoxit- Schnitten“ ihre Kleider selbst fertigen Ueberraschende Erfolge. Favorit-Modenalbum“ nur 50 Pf. bei 19023 Merm. Berger, C I, 3. Juſige fette friſchgeſchlachlele Hafermast-Gänse verſendet porio rei gegen Nach⸗ nahe per Pfd zu 483 Pig. Gg. tei in er Produktendig. 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Die gleiche Pflicht liegt demfenigen ob, der in Vertretung des Beſitzers der Wirtſchaft vorſteht, ferner bezüglich der auf dem Transport befindlichen Tiere dem Be⸗ gleiter derſelben und bezüglich der in fremdem Gewahrſam befindlichen Tiere dem Beſitzer der betreffenden Gehöfte, Stallungen, Koppeln oder Weiden. Gleichzeitig verweiſen wir auf die nachſtehende„Be⸗ lehrung“ und empfehlen den Viehbeſitzern dringend, ſich mit dem Inhalt derſelben genau vertraut zu machen. Mannheim, den 16. November 1904. Großh. Bezirksamt III. Zoeller. Belehrung über die Maul⸗ und Klauenſeuche. Die Maul⸗ und Klauenſeuche iſt eine anſteckende Krank⸗ heit des Rindes, Schafes, Schweines und der Ziege. Wo ſie auftritt, hat eine Anſteckung, d. h. eine Uebertragung des ſehr wirkſamen und flüchtigen Anſteckungsſtoffes von einem kranken Tier entweder unmittelbar oder durch Zwiſchenträger ſtattgefunden. Eine andere Art der Entſtehung gibt es nicht. Wenn daher jede Berührung geſunder Tiere mit kranken oder der Seuche bezw. der Anſteckung verdächtigen Tieren, ſowie mit Perſonen oder Gegenſtänden, welche den Anſteckungsſtoff zu verſchleppen geeignet ſind, ver⸗ ſchüger wird, kann man ſich vor Maul⸗ und Klauenſeuche ützen. Die Merkmale der Krankheit, die gewöhnlich—4 Tage 1 1 Anſteckung zum Ausbruch kommt, ſind kurz olgende: Die Tiere ſind traurig, die Freßluſt iſt verringert oder fehlt ganz; vor der Mundſpalte häuft ſich ſchaumiger Speichel an, der teilweiſe in langen Fäden abfließt. Ab und zu wird die Maulſpalte geöffnet, wobei ein ſchnalzender Ton entſteht. Die Tiere äußern Schmerzen in den Füßen, indem ſie dieſe entweder unter den Leib ſtellen oder öfters heben. Im Maule, das die Tiere nicht gern öffnen laſſen, zeigt ſich Röte und Hitze, ebeno an den Lippen, am Floßmaul(bei Schweinen an der Rüſſelſcheibe), ſerner ſan der Krone der Klauen, dem Klauenſpalt, ſodann oftmals auch am Euter und um die Augen und Hörner herum. An dieſen Stellen bilden ſich unregelmäßig geformte Blaſen, welche ſich mit einer anfäng⸗ lich hellen, ſpäter gelblichen Flüſſigkeit füllen und nach kurzer Zeit pl tzen. An Stelle der Blaſen findet man dann wunde Stellen, die allmählig abheilen. Während der Dauer der Erkrankung brechen die Tiere an der Milch ab und werden mager. Manchmal tritt die Seuche— wie dies in den letzten Jahren wiederholt der Fall war— auch in einer ſehr bösartigen Form auf, indem die Tiere plötz ich verenden. Die Maul⸗ und Klauenſeuche iſt auch auf den Menſchen ubertragbar. Am leichteſten findet die Uebertragung durch den Genuß roher Milch ſtatt, welche von kranken Kühen ſtammt. Durch längeres Abkochen wird der Anſteckungsſtoff in der Milch zerſtört. Der Verlauf der Seuche kann in der Regel durch ge⸗ eignete Maßnahmen— gründliche Lüftung des Stalles, ge⸗ eignete Fütterung und Pflege der kranken Tiere und pein⸗ lichſte Reinlichkeit im Stalle— günſtig beeinflußt werden. Man verabreiche den kranken Tieren gutes, weiches Futter (Schrot⸗ und Mehltränken, Grünfutter), ſowie reines und kühles Trinkwaſſer, das man denſelben öfters am Tage vor⸗ ſetzt. Der verſeuchte Stall iſt täglich zu reinigen und der Stallboden und insbeſondere die Standplätze der Thiere ſind mit Kaltmilch(bereitet durch Auflöſen von etwa 2 Liter friſch gelöſchten Kalkes in einen Kübel voll Waſſer) zu be⸗ ſprengen. Die Streu werde recht häufig erneuert und mög⸗ lich reichlich gegeben; Streu, Dünger und Kehricht durch⸗ eh man vor der Verbringung aus dem Stall mit Kalk⸗ milch. Wenn nebſtdem die von polizeilicher Seite getroffenen Maßnahmen auf das Genaueſte befolgt werden, ſo darf man in der Regel einen raſchen und gutartigen Verlauf der Seuche erwarten und die Bekämpfung und Tilgung derſelben wird umſo erfolgreicher ſein, je beſſer der Seloſtſchutz mit den geſetzlich gebotenen Maßregeln Hand in Hand geht. Droht die Maul⸗ und lauenſeuche, ſo beachte man fol⸗ gende Vorſichtsmaßregeln: 1. Man treibt ſein Vieh nicht mit fremdem Vieh zur Weide, tränke dasſelbe nicht an gemeinſchaftlichen Brunnen, ſpanne es nicht mit fremdem Vieh zuſammen, beteilige es nicht bei der Leiſtung gemeinſchaftlicher Fuhren und benütze keine fremden Geſchirre und Fahrzeuge. Man vermeide es auch, Tiere, welche vom Markte kommen oder von Hauſierhändlern zugeführt werden, zu kaufen, da die Sache nicht ſelten von den Viehmärkten und aus Händlerſtallungen ihre Weiterverbreitung findet. 2. Viehhändlern, Milchhändlern, Metzgern, ſowie Leuten, welche aus verſeuchten oder verdächtigen Gehöften oder aus fremden Orten kommen, verwehre man das Betreten des Gehöftes. 6. Fremde Wiederkäuer und Schweine verhindere man durch geeignete Abſchließung des Hofes tunlichſt an dem Betreten des letzteren. Das eigene Vieh laſſe man, ſoweit tunlich, im Stalle und beſchränke etwa erforderliche Ver⸗ änderungen im Viebbeſtand auf das allernotwendigſte. Auch ſperre man das Geflügel, welches das Seuchengift ebenfalls verſchleppen kann, wenn immer möglich ein. 4. Neu eingeſtellte Dienſtboten ſind zur gründlichen Reinigung ihrer Kleidung und ihres Schuhwerks zu ver⸗ anlaſſen. 5. Rauhfutter, Stroh, Streu, Dünger u. ſ. w. führe man nur aus vollſtändig unverdächtigen Orten ein. 6. Man vermeide das Betreien von fremden Stallungen und Gehöften, den Beſuch von Viehmärkten, ſowie jeden perſönlichen Verkehr mit Viehhändlern, Metzgern u. ſ. w. und ſorge dafür, daß dies auch von den übrigen Hausgenoſſen beachtet wird. 7. Es iſt dringend zu empfehlen, unmittelbar vor dem Ein ang zum Stalle eine flache, muldige Vertiefung anzubrin zen und dieſelbe mit abgelöſchtem Kolk, welcher von Zeit zu Zeit anzufeuchten iſt, zu füllen. Ug. Jahrgang. Iſt die Maul⸗ und Klauenſeuche trotzdem infolge irgend einer Unvorſichtigkeit in einen Stall eingedrungen, oder iſt der Verdacht des Ausbruchs der Seuche vorhanden, ſo mache man vor allem unverzüglich die geſetzlich vor⸗ geſchriebene Anzeige beim Bürgermeiſteramt und ſperre ſeinen Hof und Stall ſofort ab. Nur wenjr dies tunlichſt frühzeitig geſchieht, iſt es möglich, die Weiterver⸗ breitung der Seuche zu ver üten. Die von der Polizeibehörde angeordneten Maßregeln befolge man auf das Genaueſte. Wer dieſem zuwiderhandelt oder die Anzeige von dem Seuchenausbruch unterläßt, iſt ſtrafbar. EIIATAIIIILE Otto Fetzold, Küchenmeister Telephon 3642 0C 7, 10 enpftehlt ſich zur Zubereitung ſowie Lieferung ganzer 5 Faunlien⸗Feſteſſen und einzelner kalter und warmer Sgqhüſſeln der feinen Küche. 6431 Vorzüglichen Mittagstiſch in und außer dem Hauſe. 65 Mieihnachtseinkäutfe in Herren-, Damen- und Kinderwäsche, Socken, Strümpfen, gestrickten Westen, Swesters, Arbeits-Hosen und blauen Anzügen, Normal- wüsche, Hosenträgern, Schürzen, Unterröcken, Handschuhen, Cravatten, Kragen u. Manschetten, sowie in allen anderen Hurz.Weiss EWollwaren macht man am vorteilhaftesten bei Auguste deiser, Jungbusehstr.17 Geschäftsprinzip: Stets Eingang in NMeuheiten. Streng reell, gut und billig. 58655 Achtung! Die Reſtbeſtände meines Mlanufakturwaren⸗ lagers gebe zu jedem Preiſe ab. Das Ganze kaun uuch en bloc verkauft werden. 6564b H 3, 19/0. L. 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Alles Lärmen und Streiten, Pfeifen und Singen, Auf dem Schlachfho rit Knterfagt: jede Beläuigung und Behinderung anderer und jede Störung der Ordnung. 2. Jede Verunreinigung oder Beſchädigung des Schlacht⸗ Bekanntmachung. Schlachtvieh und Fleiſchbeſchau betr Nr. 1475721. Nachſtehende ortspolizeiliche Vorſchrift Vergebung von Sielbau⸗Arbeiten. No. 13334. 9 Die Ausführung * ckff 11187 93 0 hofes und ſeiner Geräte. bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntnis, nachdem elte ein⸗ Kenntnis, nachdem dieſelbe durch 3. Jede Waſſer⸗ und Dampfverſchwendung, ſowie das dieſelbe durch Erlaß des Gloßh. Landeskommiſſärs vom[bauten und Landeskommiſſärs hier vom 23. November 29% No. 7871 für vollztehbar erklärt worden iſt. Mannheim, den 26. November 904 Großherzogliches Bezirksamt. 0z. Zaelſle x Ortspolizeiliche vorſchrift betr. die Aenderung der Schlachthaus⸗ Oronung für die Stadt Mannheim. Auf Grund des§ 95.⸗St.⸗G.⸗B. wird mit Zuſtim⸗ mung des Stadtrats Mannheim beſtimmt was folgt: I. des§ 4 der Schlachthausordnung Abſatz 2 eigenmächtige Oeffnen und Schlteßen der Elektrizitäts⸗ ſchallung und der Lüftungseintichtung⸗ 4. Das Ablegen und Abnehmen von Keidungsſtücken an anderen Orten als der Garderobe. 5. Der Genuß geiſtiger Getränke außerhalb der Gaſt⸗ räume und das Rauchen innerhalb der geſchloſſenen Räume mit Ausnahme der Gaſträume. 497¹ Mannheim, 4. November 1904. Großherzogliches Bezirksamt. gez. Zoeller. ——— Mannheim,. Dezember 1904. Beſchluß. Nr. 44386 1. Vorſtehendes bringen wir hiermit zur 23. November 1904 Nr. worden iſt. Mannheim, den 28. November 1904. Großherzogliches Bezirksamt. gez. 36ller. Ortspolizeiliche Vorſchrift hetr. die Aenderung der Fleiſchbeſchau⸗ Erögung für Mannheim. Auf Gruno des§ 23 der Verordnung Großh. Mini⸗ ſteriums des Innern vom 17. Januar 1903, betr. die Schlachtvieh⸗ und Fleiſchbeſchau, in der Faffung der Ver⸗ 7870 für vollziehbar erklärt ſinkkaten in der alten b ſtraße in Waldhof ſoll ffentlich vergenen werden. Die Zeichnungen und Beving⸗ ungen ſſegen auf dem amt, Litra L 2 No 9 5 Tierpau⸗ d verſtegelt und er Aufſchriſt ver⸗ ſehen dem; namt bis zum Dleustag, 27. Dezör. 1904, vormittans 11 uhr eiltzuliefern, woſelbſt die Er⸗ oͤffuung der eingelaufenen Ange⸗ bote in Gegenwart der etwa er⸗ ſchienenen Bieter ſtaltſinden wird, Angebote nelt entſpre 0 4 8 i iteili„[Nach Eiroffnung der Ver⸗ 8 für die Stadt Mannheim in der Faſſung vom 27/. April öffentl. Kenntnis 82inbes, eas felte⸗ en ee eene e dingungsvethandlungengehende 50 folgende Faſſung: Bürgermeiſteramt. T Hinter den 8 4 der Fleiſchbeſchauordnung für die doczetole werden eee 5 Lohn⸗(Kopf⸗) Schlächter können von der Direkkkion„ n nr 27/ Maär; 1908 kgende gehennen Sebooltes 8 8 Rikter 30000%69 Stadt Mannheim dom 27. März 1903 werden folgende Znſchlagsfriſt: 6 Wochen f Schlacht⸗ on id ee 125 51 en eee, e— Beſtimmungen eingeſchaltet:* Mapnee Noddh 190k auf jederzeultgen Widerruf zur Ausübung ihres Gewerbes 53 5 3 Mannheim, 30. Nopbr, 190t, in den Schlachthof zugelaſſen werden, wenn ſie den Na B + 8 8 8 5. Tiefbanam!: weis ihren Unbeſcholtenheit und Tüchtigkeit Gbelngen, 5 E Ann m4A gung. Friſches Fleiſch von auswärts geſchlachteten Tieren, Eiſenlohr. 84 0 1 Eatſchedung der Direktion, welche das Die Viehhof⸗ und Viehmarkt⸗ ete iſt 5 0 für zu N 90ſſah weiſe„do iſadtes um Julaſſung zum Ktacht. ordnung ür die Stadt Wannhem gaanen, marß 15 717 4 S o oſ 5 we 2 einen Zuelafſenen Kopfſchlächter betreffend. 1 Rindern) Biertel⸗ nur it 175 1 en dere⸗ den Jlaßtteſteht demſelben das Recht der Beſchwerde an Nachſtehende ortspolizeiliche Vorſchrift bringen wir muindef e rt ee dlailten 5 f 55 e 1 zur öffentlichen Kennfnis, nachdem dieſelbe durch Erlaß Sicter n, Schweinen, Ziegen) des 195 chaceen Auf uf die Gehilſen der Kopfſchlächter ſinden dieſe Vor⸗ des Großh. Landeskommiffärs hier vom 23. November 1904 Stücken von 2580 28 5 es geſchlachteten n 0 aed Vertaef ven Steiſch lten und Slut i: 47e kür vollziehbar ertlärt worden iſt. Merdeec de, ene die bozteksamtliche Ge Ke flit — 2rn⸗. 2 7 2 Schlachthof iſt den Kopſſchlächtern id ihre Gehilfen Mannheim, den 28. November 90l. nehmigung zum Vertrieb und zur Verwendung ſolchen tercerſagt. Großh. Bezirksamt. Fieiſches überhaupt etteilt iſt, nur in ungeteilten Stucken Zuwiderhandlungen gegen dieſes Verbot berechtigen f von mindeſtens einem Viertel in die Stadt eingeführt erhalten 1 die Schlachthofdwektion ohne weiteres zum Ausſchluß des ſis Zeelber. werden. 81 Betreffenden aus dem Schlachthof,—ͤ— Die Einfuhr von Schlegeln, Schinken, Nieren⸗ und 10 ſt Die übrigen Beſtimmungen der Schlachthofordnung Ortspolizeiliche Vorſchrift Lendenſtücken, Zungen Milchen(Brieschen) und Koteletten⸗ 1 finden auch auf die Kopfſchlächter und ihre Gehilfen An⸗ wendung. Abſatz 3 des 8 4 hat zu lauten: Kinder unter 14 Jahren iſt der Zutritt zum Schlacht⸗ hof unterſagt, Abſatz 6 des 8 4 wird geſtrichen. II. 6 erhält folgende Faſſung: Das Töten der Tiere muß raſch, und zwar bei Groß⸗ vieh mittels Schußapparats mit unmittelbar darauf folgen⸗ dem Hals⸗ oder Bruſſtich, bei Schweinen mit dem Bolzen⸗ appaxat und bei dem ſonſtigen Kleinvieh durch Schlag auf den Kopf mit ebenfalls Hals⸗ oder Bruſtſtich erfolgen. Die Handhabung des Schuß⸗ und Bolzenapparates iſt nur dem ſtädtiſchen Perſonal geſtattet. III. §. erhält folgende Faſſung: 1. Das Niederlegen großerer vorher nicht betäubter Schlachttiere(Ochſen, Kühe, Kälber, Rinder, Farren) zum Zwecke der Schächtung hat mittels der Winden der Schlacht⸗ ſtände zu geſchehen, wobei die Tiere an einem um Bruſt und Bauch gelegten Gurte in die Höhe gezogen und nach Feſſelung der Füße langſam auf den Boden herabgelaſſen werden; dieſem Verfahren ſtehen beſondere Apparate zum Niederlegen(Klapptiſche u. ſ..) gleich. Die Vorrichtungen zum Hochheben der Tiere, ins⸗ beſondere die Seile, müſſen haltbar ſein und ſtets ge⸗ ſchmeidig erhalten werden Zur Ledelfeſſelriemen verwendet werden. Der Platz, auf den das Tier niedergelegt wird, muß eben ſein. 3. Mit dem Niederkegen des Tieres barf uicht begonnen werden, ehe der Schächker zugegen und zum Schächtakt ausgerlüſtet iſt. betr. die biehhof⸗ u. piehmarktordnung für die Stadt Mannheim. Atif Grund der 88 10, 2¼ 19, 20, 27, 85 und 66 des Reichsgeſetzes vom 1894 die Abwehr und Unter⸗ drikckung der Viehſeuchen betr., 88 8, 17 bis 2s der Voll⸗ unmittelbar darauf folgendem Feſſelung der Jüße müſſen zitasverordnung hiezu vom 19. Dezember 1895 und er 85 dꝛa, 93.⸗Str.⸗G.⸗B. wird mit Zuſtimmung des Stadtrats Mannhelm ortspolizeilich angeordnet, was folgt: Die Viehhof⸗ und Viehmarktordnung für Mannheim vom ⸗7. April 190 in der Faſſung vom 21. Februar und 25. Auguſt 1902 erleidet folgende Aenderungen: 2 §4 erhält folgende FJafſfung: Sämtliche Märkte mit Ausnahme der Ferkel⸗ und Kälbermärkte beginnen um 9 Uhr morgens und endigen mittags 1 Uhr. Die Kälbermärkte beginnen um 11 Uhr, die Ferkel⸗ märkte um 10 Uhr. Anfang und Ende der Marklzeit werden durch Glocken⸗ fignale angezeigt Außerhalb der Markißunden darf auf dem Viehhofe nicht gehandelt werden. II. § 9 erhält folgende weitere Abſätze: An anderen Entladenellen der Bahn darf nur Nutz⸗ vieh, welches für hiefige Milchkuranſtalten und Molkereien beſtimmt iſt, ausgeladen werden. Pferde, welche nicht für den Markt beſtimmt ſind, können im Bahnhof ausgeladen werden. ſeiten von Groß⸗ und Kleinvieh iſt geſiattet. Dieſe Fleiſch⸗ teile werden in Bezug auf die Fleiſchbeſchan als Viertel betrachtet. 8 6. Alles in die Stadt von auswärts einzuführende friſche Fleiſch von Schlachttieren muß mit dem Beſchauftempel des Schlachtungsortes verfehen ſein. Bei der Einfuhr iſt eine pon dem Fleiſchbeſchauer des Schlachtungsortes aus⸗ geſtellte und mit deſfen Dienſtſiegel verſehene Beſcheinigung üͤber die erfol, te Schlachtvieh⸗ und Fleiſchbeſchau nach An⸗ zäge 2 der Ausführungsbeſtimmungen 4 zum Reichsfleiſch⸗ beſchau⸗Geſetz vorzulegen, in welcher außerdem die Gewichts⸗ menge und Beſchaffenheit des einzuführenden Fleiſches, und im Falle der Notſchlachtung die Veranlaſſung dazu angegeben ſein muß. Die Einfubr von Blut iſt nur geſtattet, wenn dasſelbe von bankwürdig befundeuen Schlachktieren ſtammt, und nur in Gefäßen, welche mit dem amtlichen Siegel(Plombe) des Fleiſchbeſcpauers des Schlachtungsortes verſchloſſen ſind. Die hiebei vorzulegende Beſcheinigung(Abſ. 1) muß den Zſatz enthalten, daß unter Aufſicht des Fleiſch⸗ beſchauers das Blut des geſchlachteten Tieres in das Ge⸗ läß eingefüllt, letzteres geſchloſſen und der Verſchluß mit dem amtlichen Siegel(Plombe) des Beſchauers verſehen wurde. Bebingt taugliches deiſch(§ 10 des Fleiſchbeſchau⸗ geſetzes 88 37, 38, 3u de. ausf.⸗Beſt..) darf, auch wenn es zum Genuß für Menſchen brauchbar gemacht worden iſt, nicht in die Stadt eingeführt werden. II. Die bisherigen 88 5, 6 und 7 werden als 88 7. 8 und 9 bezeichnet. Mannheim, den 5. November 1904. Großh. Bezirksamt. gez. Zoeller. fefren⸗ und .uchs 5,7. verſchenkt Niemand; bevor Sie aber ſolche 5 78 n 1 110 Kopf des 85 1 kaufen, bitteum Ihren w. Beſuch Tieres gehörtg unterſtützt und geführt werden, damit ein Die 2 u. 13 erhalten folgende Faſſung:, Aufſchlagen desſelben auf den Fußboden und ein Bruch 5 5 12. 55 VU''i 1 der Hörner vermieden wird. 5. Während des Schächtaktes und während der Dauer der nach dem Halsſchnitt eintretenden Muskelkrämpfe bis zum Eintritt des Todes iſt der Kopf des auf dem Boden liegenden Tieres unter Zuhi fenahme beſonderer ganzen Infoweit veterinärpolizeilich für einzuführendes Vieh Geſundheitszeugniſſe volgeſchrieben ſind, müſſen dieſelben von einem Tlerarzt oder dem Fleiſchbeſchauer des Her⸗ kunftsorts den Tiere ausgeſtellt ſein. Viehſtücke, deren Führer nicht mit den vorgeſchriebenen WVeſchluß. Nr. 4138/J. Vorſtehendes bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntnis. Bürgermeiſteramt. a) Wohnzimnter: Divan, Aus⸗ zugtiſch, Vertikow m. Spiegel⸗ aufſatz, 6 Stühle, Spiegel m. Aufſatz u. geſbliffen Glas. Schlafzimmer: 2 Bertſtellen in. Muſchelaufſe, nratt n. blank b — VV leer 1 6. Die Schächtung darf nur durch geprüfte Schächter Beobachtungsſtall eingeſtellt. 50000/ Edelmann. 1 Nachttiſch mit Marmor, k vorgenommen und muß ſicher und ſchnell und unter Ver⸗ wendung beſonders ſcharfer Meſſer ausgeführt werden. 7. Wenn aus irgend welchen Gründen ſich eine Unter⸗ brechung des Schächtaktes ergiebt(durch Bewegungen des .) muß die ſofortige Betäubung und Tötung des Dieres vorgenommen werden. Eine Wiederholung des Schächtſchnittes bezw. ein Nachſchneiden bei Unterbrechung des Ausblutens iſt unſtatthaft. 8, Kleinvieh darf nicht zum Zweck des Schächtens an den hinteren Extremitäten aufgehängt werden, ſondern muß zu dieſem legt werden. 9. Schächter, die wegen Zuwiderhandlung gegen die vorſtehenden Beſtimmungen auf Grund des§ 360 Ziff. 13 .⸗St.⸗G.⸗B. bereils beſtraft ſind, lönnen von der Vornahme von Schächtungen ausgeſchloſſen werden. IV. § 8 erhält folgende Faſſung: Das Blut, weiches zur menſchlichen Nahrung dienen ſoll, muß von je em einzelnen Stück Großvieh in einem beſonderen Geſäß aufgefangen werden. Das Blut ge⸗ feitigen. Zweck auf einen Tiſch oder Schragen ge⸗ folgende Faſfung: zu reinigen und zu desinftzieren fchächt⸗ter Tiere iſt ſtets als untauglich zum menſchlichen Genuß zu erklären und iſt in unſchädlicher Weiſe zu be⸗ 8 138. Es iſt verboten, vor Beginn der Marktzeit oder nach Beendigung derſelben Angebote zu machen, zu kaufen oder zu verkaufen. Werd ein Stück Vieh an demſelben Markttage mehr als einmal zum Verkaufe geſtellt, ſo iſt jedesmal aufs Neue die Marktgebühr zu entrichten. IV Der bisherige§ 14 wird als § 15 als 8 14 bezeichnet. 955 § 16 mwird geſtrichen;§8 17 erhält als neuer § 15 und der bisherige 8 16 Die zur Beſörderung ſeuchenkrank oder ſeucheuver⸗ dächtig befundener Tiere benützten Fahrzeuge mit Aus⸗ nahme der Eiſenbahuwagen, ſind alsbald und jedenfalls vor der Wegverbringung aus dem Vfehhof vorſchriftsmäßig Die Eiſenbahnwagen werden in der ſtaatlichen Des⸗ infektionsanſtalt der Eiſenbahnverwaltung gereinigt und desinftziert. Der bisherige§ 18 wird als§ 17, der bisherige§ 19 als 8 18 und der bisherige§ 20 als 8 19 bezeichnet. Die bisherigen 88 21, 22 erhal en die Bezeichnung 20 und 21. Oeffentliche Bitte. Der Vorſtand der Freireligtöſen Gemeinde dahler beabſichtigt, in Gemeinfchaft mit dem Frauenverein del Gemeinde, den ſchulpflichtigen Kindern unbemiltelter Ge⸗ meindemitglieder auch in dieſem Jahre eine Weihnachts⸗ freude zu bereiten; er erlaubt ſich daher, an die beffer iitmerten Mitglieder u. Freunde der Gemeinde das ergebene Erſuchen zu richten, durch Spenden von Geld o er ſonſt geeigneten Gabeu zur Ausführung dieſer wohlgemeinten Abſicht beitragen zu wollen. 53179 Zur Entgegennahme von Gaben ſind gern bereit: Der Vorſtand des Frauenvereins, Frau J. Rhodius Wwe., Gontardſtraße 18. Der Gemeindevorſtand, Herr H. Barber, N 2, 9. Der Prediger der Gemeinde, Herr G. Schneider, Fried⸗ richsring 44. 5 3 7 2825 N 8 5 Tausende Kieidermacherinen Direetricen, staatlich geprüfte Industrie-Lehrerimen Ferfreuen sich einer Berühmtheit und grossen Kundenkreises Waſchtommodem.Schubladen u. Marmoraufſ., 1 Chiffonnier, poliert, innen eichen. e) Könplette Küche A zuſammen 455 M. Reichere Einrichtungen ſtets vorrätig. Einzelne Möbel zu den denkbar billigſten Preiſen. Nußb. Vertikows mit geſchleff. Spiegel 45 Mek., Kameeltaſchendivaus 65 Mk. kompl., englſſnes, helles Snlafzimmer m. tür. Spiegelſchrant, min Glas u. 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Schweine dürfen gebrüht werden(8 17 der Ausführungsbeſtimmungen 3 zum Reichsfleiſchbeſchaugeſetzz. 30. Nr. 44386J. Beglun der neuen Lehrkurse Januar 1905. öffentl. Kenntnis. Bürgermeiſteramt. Vorſtehendes bringen wir hiermit zur]! gegr. 1890 Mfeibnachts— 4 usverkauf louer Transport 1n Ritte 3 6⁰0 5 50 eee Gold- u. ilber alle zu entfernen.— 5 1 ungarischer Pferd Waren Wer den Schlachthof 15 deſſen Einrichtungen benützt, 8 hebensgros 8 Fertrat f 80 61 ef 6 mit nach jeder Photographie unter Garantie für grösste Aehnlichkeit und künsfler. Ausführung. Vergrbsserungen von 8 MHark an. bat bei ſeinen Arbeſten die größte eingetroffen, fämtliche gu:gefahren, darunter mehrere Paare obachten, insbeſondere jeden Unrat, eleganter Wagenpferde, fämiliche werden am Montag, den 19. 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