CECigentlich war's (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Piennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez incl, Poſt⸗ aufſchlag M..45 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Inſerates Oie Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 25 Die Reklame⸗Zeile„„60 8 E 6, 2. der Stadt Rannheim und Uumgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwelf mal. Geleſenſie und verbreilele Zeitung in Raunheim und Amgebuug. Schluß der Inſeraten⸗Annahme flüt das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. —fgFaär unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Abreſſe „Journal Mannheim““ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbetten 841 Redaktion 377 Expedition 1 Filiale(Friedrichsplatz) 8680 E 6, 2. Nr. 589. Cebkuchenmann's Weihnachten. Von Anna Kleiber(Mannheim). Es war Weihnachtsmarkt. Allerhand ſchöne, bunte Dinge, luſtiges Spielzeug, ſüße Kuchen und Zuckerwaren, lagen verlockend ausgebreitet, und die Schulkinder drängten ſich vor den Buden. Nicht Wind und Wetter, Schnee und Regen hielt die junge Schar zurück, ſehnſüchtig betrachtend ſtehen zu bleiben. Sie konnten ſich nicht ſatt ſehen an der weihnachtkündenden Pracht, und während ſie mit glänzenden Augen, verlangendem Blick, all die Herrlichkeiten betrach⸗ teten, flüſterten ſie ſich gegenſeitig ihre kleinen und großen Wünſche zu, und all ihr Freuen und Erwarten, das doch endlich an dem feſtlichen Abend zur Erfüllung kommen ſollte.„Wär's nur erſt Weihnachtsabend!“ Ganz vorn am Platz, gerade da, wo die Straße von der Schule her die Kinder zuerſt hinführte, hatte ein Honigkuchenhändler ſeinen füßen Beſitz ausgelegt. Da lockte duftender brauner Honigkuchen mit Mandeln und Zuckerguß. Nirgends ſah man ſo herrliche Leb⸗ kuchen, und der Kinder kleine Herzen ließen ſich gar ſo gerne locken; all die Näschen zogen den gewürzigen Duft ein, daß das Waſſer ihnen im Munde zuſammenlief. Das war aber auch ſo vecht etwas für die kleinen Leckermäulchen. Aber das allerſchönſte waren doch die buntverzierten Herzen, und die Mädel und Buben und Männer und Frauen aus ſüßem, braunem Lebkuchen, mit Zuckerguß bunk⸗ farbig ausgemalt. So ſchön aber auch alle geraten waren, ein Leb⸗ kuchenmann übertraf aber doch alles, der allein in einer hübſchen Schachtel lag, als wäre er elwas beſonderes. Und das war er auch. So ſchön auch die bunten Kleider der Anderen gemalt ſein mochten, ſeine waren entſchieden am zierlichſten. Wie hübſch war die weiße Verſchnürung von Zuckerguß auf dem roten wie keck war das rote Käppchen auf die ſchwarzen Zuckerlockenhaare geklebt! Aber vor allem dieſer Kopf! Der hatte ein paar Augen, als wenn ſie lebendig wären, ſo ſchwarz funkelten ſie die Schul⸗ Hnder an. Und jedes bewunderte; eines die ſchwarzen Locken, eines die lachenden Augen, eines die ſchönen weißen Zähne, die unter dem Schnurrbärtchen hervorblitzten, ein anderes die friſchen, roten Backen und wieder ein anderes die kecke, wirklich borhandene Naſe. Doch, wenn alles einzeln genug bewundert war, kamen immer wie⸗ der alle überein, daß der ganze hübſche Geſelle biel zu ſchade wäre „Wenn ich ihn bekäme,———„wenn ich ihn „wenn mir ihn das zum Aufeſſen. hätte,“ e ſo klang es durcheinander, ihn recht, recht ſorgfältig aufzuheben, weil er gar ſo ſchön ſei. Da gingen zwei junge Brautleute vorüber, und weil vom Weihnachtsmarkt doch auch etwas mitgenommen werden ſollte, kleine Brüderchen und Schweſterchen aber nicht mehr zu Hauſe waren, da ſah ſich der Bräutigam nach einer recht originellen Süßigkeit um für ſeine Braut, die ſchöne, ſtolze, vornehme Käthe. War's nicht ſelbſtverſtändlich, daß auch ihm der Kuchenmann am beſten gefiel? Schnell wurde er handelseins, und— klapp—, wurde die Schachtel zugemacht, ein rotes Schnürchen darum gebun⸗ den, und der Lebkuchenmann verſchwand in einer großen, weiten Pelzrocktaſche, und keines der ſehnſüchtigen Kinderaugenpaare ſah ihn mehr. Damit nicht zu Ende. Der finſtere Weg in der engen Pelz des jungen Herrn war bald gemacht. auch Weihnachtsabend. UUnter einem großen, brächtig geſchmückten Tannenbaum, bei piel koſtbaren Dingen von Seide, Spitzen, Perlen, Gold und Silber, zwwiſchen prunkenden und ſchimmernden Geſchenken, fand auch der füße, bunte Mann einen Platz, weil es das reiche, verwöhnte Fräu⸗ Die fing erſt recht an. Schachtel, unter dem dicken Und bald war es lein gar ſo luſtig fand, wie ein einfaches Kind auch einen Kuchenmann bekommen zu haben. 8 jc garnicht vornehm; und als dann Tanten und Baſen und Vettern und Freunde kamen, eine ganz vornehme Geſellſchaft, da legte ihn das eitle Fräulein ſchnell wieder in die Schachtel und in ein dunkles Zimmer, denn es hätte ja über ſie gelacht werden können, und das war wieder nicht fein. Da war es nun recht einſam und düſter nach all der Pracht, und der Lebkuchenmann ſehnte ſich recht wieder nach dem Weihnachts⸗ markt und den friſchen, munteren Kindern. So im Dunkeln allein ſein, das war gar ſo langweilig! So langweilig war's, daß er ſich in ſeinem Kaſten ſo lange reckte und ſtreckfe und gähnte und Gleichgewicht verloren ging, und er— plumps gepackten Korb fiel, den eben lein Käthes kleinem Bäschen mit unter deren Weih⸗ nde, bunte Geſellſchaft, Puppen d braunen Locken und Zöpfen, erſehen, daß ſie Augen der wilden Kleinen, r mit großen, verwunderten Stamm gelehnt, denn allein Kind über den bunten die Puppen, denn die chen ſie drehte. eigenwilligem it ihm durcß Röcklein, Ehriſtkind brächte,——— und jedes ſchloß mit dem Verſprechen, füßer Geruch in die Naſe. Bald war von dem ganzen Mann nichts mehr da. war aber die Geſchichte des Kuchenmannes noch lange mannheimer Handels · und Mannheim. rend Roggenmehl mehr gleichmäßig abging. kein iſt für baldige Lieferung, ſowie für die nächſten Monate Die nahen Feiertage und die momentane milde Witterung werden auf die Bezüge indeſſen gleichfalls nicht Samstag, 17. Dezember 1904. 2. Abendblatt.)) Das hielt der arme Mann nicht aus. Er war viel zu weich und berſtand ſolch ein rückſichtsloſes Gebahren nicht. Beide Arme blieben in Trudchens Händen, und er fiel lang auf den Boden, auch noch auf den Leib getreten von ſeiner Peinigerin, die nur noch mehr lachte und tollte und nicht ein bischen bedauerte, was ſie dem armen Bürſchen getan. 3 „Nun iſt er gar nicht mehr ſchön, nun ſchickt ihn nur zu Schuh⸗ machers Lenchen, für die iſt er noch gut genug,“ rief Trude, und warf ihn verächtlich zur Seite. Der arme, arme Mann! Es war ſo ſchön geweſen, und er war ſo ſtolz und glücklich geweſen auf dem Weihnachtsmarkt, als er ſoviel Bewunderung, ſo viel zärtliche Zuneigung fand. Und nun verkrüppelt, verachtet, hinausgeworfen!— Klein Lenchen hatte keinen großen Weihnachtsbaum. Nur ein winziges Bäumchen mit ſechs Lichtern ſtand in einem Blumentopf auf dem runden Tiſch in der ärmlichen Stube. Ihre alte Puppe war vom Ehriſtkind mit einem neuen Kopf verſehen worden und mit der Mutter Hilfe auch zu einem neuen roten Kleidchen gekom⸗ men. Auf dem Tiſch ſtand auch ſogar ein Kuchen, ein wirklicher Kuchen mit Mandeln und Roſinen. Es war aber ein Jubel, eine Weihnachtsfreude in dem kleinen Raum, und Lenchen hielt glück⸗ ſelig ihre Puppe im Arm, ſodaß der Lebkuchenmann, den ſoeben Trudchens Bonne auf Befehl der kleinen Tyrannin brachte, meinte, hier wäre es erſt wirklich Weihnachten. erhielt klein Lenchen den Kuchenmann, aber doch war das ein Ent⸗ zücken, ein heller Jubel! Freilich, ein paar Tränchen konnte das 172 kleine Mädchen nicht zurückhalten, als es ſah, daß der Aermſte beide Arme berloren hatte; und Lehnchen ließ nicht nach mit Bitten, bis ihr Vater, der Flickſchuſter, mit Schuſterpech den Schaden wieder heilte, ſo gut es ging. Dann nahm ſie ihn zärtlich wie ihr Püppchen auf den Arm, und lieb und koſend tröſtete ſie ihn:„Du armer⸗ lieber Kuchenmann, was haben ſie dir getan? Tut es weh? Jetzt doch nicht mehr, gelt? Jetzt iſt doch alles wieder gut, deine Arme ſind wieder angeheilt, und die ſchwarze Naht ſieht ſehr ſchön aus du biſt jetzt noch viel ſchöner, als vorher. Und ich will dich auch ganz geiviß nicht aufeſſen, ich will dich nur anſchauen; und mit mir ſchlafen ſollſt du, und ſpielen will ich mit dir ſo ſchöne Spiele; du ſollſt einmal ſehen, wie ſchön das wird!“ Da lachte der Kuchenmann nur ganz froh und ſtill in ſich hinein, und dachte:„Weihnachten iſt doch ſchön!“ Nun aber war es ſpät geworden. Kaum lag Lenchen im Bett, da fielen ihr die Augen zu, und im ſüßen Weihnachtstraum ſchloſſen ſich ihre Aermchen immer feſter um den Lebkuchenmann, der nun ganz froh und ſelig da lag, denn ſo ſchön hatte er ſich das Leben nicht gedacht.— Und als es Morgen wurde, da machte klein Lenchen die Augen auerſt ein ganz wenig auf; halb ſchlief ſie noch, da ſtieg ihr ein Was war es doch? Schlaftrunken ſuchte ſie, und bald fand der roſige Mund den ſüßen Kuchenmann, und herzhaft biſſen die ſcharfen Zähnchen hinein, immer wieder, und noch einmal, und noch einmal———. Gar ſo gut ſchmeckte er. Aber Lebkuchenmanns Lebenszweck war erfüllt, er war vor lau⸗ ter Liebe aufgegeſſen worden. Volkswirtschaft. Marktberichte. 5 Getreide. (Originalbericht des„Mannbeimer General⸗Anzeigers“.) Während der abgelaufenen Woche verlief das Getreidegeſchäft ohne Schwankungen, und notieren die Preiſe unverändert. In ruſſiſchen und bulgariſchen Weizen fanden einzelne Abſchlüſſe ſtatt. — Roggen und Hafer behaupteten ſich.— Altes Mais iſt von Argen⸗ tinien knapp offeriert und daher ſehr feſt. Für neues amerikaniſches Mais auf Abladung per Januar/ Jebruar ſind die Forderungen auch M.—2 per Tonne erhöht worden. Wir notieren: Laplata⸗Bah ia⸗ blanca M. 19, Rumän. Weizen M. 18.50—20, Ruſſ. Weizen Mark 18.50—20.50, Ruſſ. Roggen M. 15, Pfälz. Roggen M. 14.75, Ruſſ. Hafer M. 14.75—15.50, Futtergerſte M. 12.75—12.50, Mixedmais M. 12.75 mit Sack, Laplatamais M. 12.75 mit Sack, Donaumais M. 13 mit Sack. Alles per 100 Kilo bahnfrei, verzollt, Müblenfabrirate. 0 (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzelgers“.) E. Mannheim, 16. Dez. Woche mit dem Mehlgeſchäft im allgemeinen noch zufrieden war, machten ſich die bevorſtehenden Feiertage in den letzten Tagen ſchon etwas bemerkbar. Es wurde mäßiger gekauft, auch liefen die Ver⸗ ladungsorder für die nächſten Wochen weniger ein. Woche aber anhaltend ziemlich dieſelben bei feſter Tendenz. wie dieſes jedes Jahr um dieſe Zeit in der Regel der Fall iſt, wäh⸗ beinabe alles verkauft. ohne Einwirkung bleiben, die dagegen mit Anfang des nächſten Die heutigen ſind: Weizenmehl Baſis Nr. 0 Mk. 26,50, Roggen⸗ Jahres umſo größeren Umfang annehmen dürften. Notierungen mehl Baſis Nr. 0/1 Mk. 19,50, Weizenfuttermehl Mk. 12,25, Rog⸗ genfuttermehl Mk. 13,25, Gerſtenfuttermehl Mk. 11,75, feine Weizenkleie Mk. 10,25, grobe Weizenkleie Mk. 10.25, Roggenkleie Mk. 11,25. Alles per 100 Kilo brutto mit Sack, frei Waggon Mühle, zu den Konditionen der„Vereinigung Süddeutſcher Handelsmühlen“ Krank und verſtümmelt Während man anfangs der Sowohl für Weizen⸗ wie Roggenmehl blieben die Preiſe im Laufe der Von Weizenmehl wurden hauptſächlich die beſſeren Sorten genommen, Vor Futterarki⸗ Terpentinöl. Spiritus. Tee. Vanille. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Terpentinöl. Der Markt iſt etwas unſicher; immerh ſind die Ausſichten für dieſen Artikel eher dergeſtalt, daß Oel ſteigende Richtung verfolgt, wenn es auch nicht unmittelbar bevor⸗ 17 und dürfte es ratſam ſein, den Frühjahrsbedarf bald zu ecken. Spiritus immer noch unverändert feſt. DTee iſt dieſe Woche nichts zu berichten; war ſchwach beſucht. Auch 5 Vanille„Bourbon“ iſt ohne nennenswerte Veränderung; es macht ſich immer noch ein Mangel an langen Schoten bemerkbar, Südfrüchte. 5 (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Dampfäpfel. In Amerika fanden enorme Aufkäufe Dampfäpfel ſtatt, wodurch die Preiſe um nahezu M. 4 bis per 100 Kilo geſtiegen ſind. Die Preiſe an den europäiſchen Märkt haben ſich dadurch verſteift, insbeſondere da große Lager a Seeplätzen nicht vorhanden ſind. Faßäbpfel(Aepfelſchnitze) treten dadurch wieder mehr in den Vordergrund, obwohl auch die Preiſe eine natürliche Steigerung miterfahren mußten; nur in Kaliforn. Pflaumen hat ſich die Situation noch wen verändert. Die Qualitäten ſind hervorragend ſchön und Preif ſpekulativ billig. 15 5 Aprikoſen und Birnen ſind knapp und hoch en Roſinen. Leider iſt noch immer keine Beſſerung eingetreten Ueber die letzte Auktion Weinroſinen übertrieben billig offeriert werden, dasſelbe läßt ſich auch über Corinten berichten, welche indeſſen immer noch eher Preis zu behaupten wußten als Roſinen. 5 Hopfen. 1 (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“) ſowie im Bezirke lagern noch bei Spekulanten ca. 350 Ztr. prim badiſche Hopfen. In den letzten 14 Tagen wurde durch Anſchickun etlicher Kommiſffonäre für größere Kundſchaftshändler und Expo teure verſucht, die momentan etwas ruhige Stimmung auszunützer indem man mit Geboten von M. 180—185 pro 81 guko ſuchte. Dieſe Spekulanten kennen aber die Markllag nur künſtlich niedergehalten wird und wollen einen Standpunkt einnehmen; dieſelben würdigen nämlich den in Ihrem geſchätzten Abendblatte vom 15. ct. veröffentlichte lairs eines zielbewußten Spekulanten in Neuſtadt im Eichgr 77 (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers Das Geſchäft iſt im allgemeinen ruhig und dürfte ſich Feiertagen und hauptſächlich vor Eintritt kälterer Witterun kaum neu beleben. Der in letzterer Zeit etwas gebeſſerte W fland brachte wieder größere Zufuhr, wovon ein erheblicher Tei Lager gehen mußte. Die gegenwärtig noch anhaltende 55 flußt aber die Verkaufspreiſe keineswegs, dieſelben bleiben notieren: Ruhr⸗Fett⸗ oder Flamm⸗Nußkohlen Korr à M. 210—212, Korn III à M. 180—195; Ruhr⸗ Maſchinenkohlen a M. 152—158; Ruhr⸗Antrazit⸗Nuß à M. 325—340; Engliſche Antrazit⸗Nußkohlen Korn 5 bis 390; Ruhr⸗Brechkoks Korn 1 oder II à M. 255—260 Nußgrieskohlen a M. 122—125. Alles per 200 Ztr. ab M. Leder. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers Feinere Oberleder wurden im Umfange der letzten Wo⸗ handelt. Der Saiſon entſprechend findet Lackleder größere achtung.— Chevreaux und Vox Calf findet guten Abſatz. Wochenmarktsbericht über den Viehverkehr vom 12. bis zum 17. Dezember. (Originalberichte des„Mannheimer General⸗Anzeiger Der Rindermarkt war diesmal mittelmäßig* Auftrieb belief ſich auf 923 Stück Großbieh. Hand lebhaft. Vorwöchige Preiſe. Es wurden für 50 Klgr: gewicht notiert: Ochſen 70—76 Mk. Bullen 60—66 Mk 70—72 Mk. Kühe 45—66 Mk. Kälber ſtanden am 12. er. 181 Stück, am 15. er. 2 zum Verkauf. Die Preiſe ſind etwas zurückgegangen. Schlachtgewicht wurden 65—75 Mk. bezahlt. 8 Der Schweinemarkt halte wieder eine hohe Frequ weiſen, 2579 Schweine waren angetrieben. Geſchäf mittelmäßig. Preiſe unverändert. 57—59 Mk, koſtete de Schlachtgewicht. Der Ferkelmarkt war mit 282 Stück beſchickt. G mittelmäßig. Die Preiſe haben keine Veränderu 10—18 Mk. wurden bro Paar bezahlt. Klaſſe 1II Scht Die Preiſe für Vackroſinen und Sultaninen ſind ſehr hoch, während Aus Schwetzingen wird uns geſchrieben: Am hieſigen Plaße 2. Seite General⸗Auzeiger Mannheim, 17. Dezember. bdickten. Er ſingt ſeine Aiebder für jeden, Augen in die Welt ſchaut und ein warmes und die Gottesgabe Humor in dieſem Jammertal gebührend zu ſchätzen weiß. Das hat, neben der Annehmlichkeit für's Publikum, für ihn ſelbſt den Vorteil, daß ſeine Lyrik gekauft wird. Auch die neueſte Gabe des Dichters wird für nicht Wenige die hange Frage mit erfreulicher Schnelligkeit löſen, was man dem Freunde oder jencr Frcundin auf den Weihnach stiſch legen ſoll, die man nicht gut mit banalen Nichtigkeiten abſpe kann. Lieder eines Träumers— Lieder eines Weltkindes Schwänke, dies ſind die Teile des Drei⸗ Hangs, je dem Pr naich⸗Carolath, Detlev von Liliencron der wie er mit hellen Herz im Buſen trägt, und Alexander Mo oski zugeeignet. Titel und Widmungen charakteriſieren in glücklichſter Weiſe den vielſeitigen Inhalt des 0 Buches. Presbers W᷑ eltanſchauung hat ſich im Laufe der Jahre ver⸗ tieft, ſeine re ichtflüſſigkeit einzubüß er ein befreiendes La en findet, wo Toren mi glauben verzwweifeln zu müſſen, Helleniſche Heiterkeit, galli⸗ ſcher Witz, und am Grunde ein Stücklein deutſchen Gemüts— von — der beſſeren Seite— das ungefähr iſt die Miſchung, woraus Pres⸗ bers dichteriſche Eigenart ſich zuſammenſetzt. Möge ſie ihm zu alten Freunden neue werben!— Die Ausſtattung des Buches iſt vornehm, wie man es von Caſpari ſowohl als von der Verlagsbuchhandlung geſröhnt iſt. Malcha u. Thorild. Ein Schwarzwaldſang aus dem 30jährigen Krieg. Von Joſefine Scheffel und Alberta v. Frey⸗ dor f. Verl. von Joſ. Singer, Straßburg. Im Nachlaſſe der Mutter Viktor v. Scheffels fanden ſich die erſten Geſänge der Dichtung vor. Unſere badiſche Dichterin Alberta von Frehdorf hat den Sang von der Liebe der Nobize Malcha und dem ſchwediſchen Reiter Thorild fortgeführt und beendigt. Grußſtadtdokumente. Von Hans O ſtwal d. Bd. 1. Dunkle Winkel in Berlin. Verl. von Herm. Seemann Nachf. broſchiert 1 Mk. Die Großſtadtdokumente wollen über die eigenartigen Perſön⸗ lichkeiten und Bevölkerungsſchichten, über die ſittlichen und ſozjalen Zuſtände unſerer möͤdernen Großſtädte Licht verbreiten und zwar beſchränken ſie ſich zunächſt auf Berlin. Der vorliegende erſte Band gibt anſcheinend gut nach dem Leben beobachtete Bilder aus dunklen Winkeln Berlins, aus den Kreiſen der Dirnen und Zuhälter nieder⸗ ſter Ordnung und führt den Leſer zu den Pennbrüdern und in's Aſht für Obdachloſe. Die gotiſchen Zimmer. Familienſchickſale vom Jahrhundert⸗ ende, Von Aug. Strindberg. 2. Auflage 1905. Verlag von Herm. Seemann Nachf. 4 Mk. broſchiert. Die Schickſale der Familie Boog bilden den Mittelpunkt der Handlung, ſoweit man von einer ſolchen überhaupt ſprechen kann. Denn in der Hauptſache enthält der Roman eine Kritik an den menſchlichen Zuſtänden am Ende des 19. Jahrhunderts, die bald gu lebhaftem Beifall, bald zu lebhaftem Widerſpruch anxreizt, ſtets aber antegend und intereſſant zu leſen iſt. Da werden beſprochen: Ehe und Familie, Religion und Kirche, Chriſtentum und Prieſtertum, Landwirtſchaft und Viehzucht, Beamtentum, Zeitungsweſen, Theater, Okkultismus, Geſchlechtsleben, Proſtitution, Irrenhaus, die finn⸗ Ländiſche und norwegiſche Frage, der Dreyfusprozeß, Armee, Welt⸗ frieden, amerikaniſche Zuſtände u. ſ. f. Beſonders ſcharf fällt der Verfaſſer über die ſchablonenhafte Gleichmacherei ziwiſchen Mann und Frau her. Becueme Lektüre iſt das Buch nicht, man muß denken dabei. Patria! Jahrbuch der Hilfe. 1905. Herausgegeben von D. Friedr. Naumann. Buchverlag der Hilfe. Berlin⸗Schöneberg. Zum fünften Mal erſcheint auf dem Büchermarkt das Jahrbuch Patria, das diesmalige Erſcheinen aber gewinnt eine beſondere Be⸗ Jeutung durch die inzwiſchen erfolgte Verſchmelzung der national⸗ Fzogialen Partei mit der Freiſinnigen Vereinigung. Dem trägt auch das Jahrbuch deutliche Rechnung, einmal durch einen hiſtoriſchen Rüchblick über die Geſchichte der nationalſozialen Bewegung aus der Feder des früheren Parteiſekretärs Wenck und weiterhin durch das Eintreten des Führers der 8 nigen Vereinigung, Theodor Barth, in die Reihe der Mitarbeiter, ſein Beitrag iſt ein Eſſays über Heinrich Rickert. Mit warmem Herzen ſchildert Wenck Endwicklung und Werde⸗ leuchket ein hoher idealer Flug herbor, nur fehlten der Schwung⸗ kraft die Wellen, die ſie weiter beförderten. Leſenswert iſt der Auf⸗ ſatz für jeden, bringt er doch eine Fülle von Material zu partei⸗ genöſſiſcher Zeitgeſchichte. Auch der folgende Aufſatz von Prof. Dei ß⸗ nmaum„Religiöſe Fragen aus der unteren Schicht“ erheiſcht leb⸗ haftes Intereſſe, zumal in Mannheim, auf deſſen Boden ſich die Mitteilungen abſpielen. Der Verfaſſer hat die ihm ſeiner Zeit ge⸗ legentlich eines Volkshochſchulkurſes über Geſchichte und Entſtehung des neuen Teſtaments übergebenen Fragen aus den Kreiſen ſeiner Hörer geſammelt und veröffentlicht ſie nun an dieſer Stelle, um einen Einblick zu geben in die religiös⸗ſittliche Gedankenwelt der arbeiken⸗ den Klaſſen. Aus der Mehrzahl der zum größten Teil mit Ver⸗ ſtändnis und regſtem Intereſſe geſtellten Fragen leuchtet ein inniges Bemühen nach Wahrheit und Klarheit hervor, ein Beiveis, von welch weſentlicher Bedeutung für die Allgemeinheit die Erörterung religiöſer Fragen in unſerem Zeitalter iſt. Zu nennen wären noch aus dem reichen Inhalt des Jahrbuches Patrig eine ſehr leſenswerte philo⸗ ſophiſche ſtaatsrechtliche Skigze über das Ideal der Freiheit von Fr. Naumann, eine Parallele Shakeſpegres und Rembrandt von dem bekannten Aeſthetiker Schubring, ein Aufſatz über Argentinien von Weinheimer und anderes mehr. Geſchmackvolle und ſinnentſprechende Titelvignetten leiten jeden Aufſatz ein. Julian Mareuſe. Kleine Geſundheitslehre⸗ Hillgers illuſtrierte Volksbücher. Band 16. 92 Seiten. Mit zahlreichen Illuſtrationen. Hermann Hillger Verlag, Berlin—Leipzig. In der Sammlung gemeinverſtändlicher Abhandlungen aus allen Gebieten des Wiſſens, die der rührige Verlag Hermann Hillger ſeit kurzem inaugurfert hat, iſt als jüngſtes Bändchen eine kleine Geſundheitslehre von dem auf populär⸗mediziniſchem Gebiete ſeit längerem mit beſtem Erfolg tätigen, oben genannten Verfaſſer er⸗ ſchienen. Das Büchlein will belehren und aufklären, will die Grund⸗ bedingungen des menſchlichen Lebens dem Leſer vor Augen führen, ihm ſeinen eigenen Körper, deſſen Weſen weiſen, um darnach handeln zu können. Und in dieſem Beſtreben führt er uns in einer Reihe von Kapiteln, die dem Verſtändnis des Laien nach jeder Richtung hin gerecht zu werden ſuchen, in leicht faßlicher und an⸗ regender Form zu den wichtigſten Fragen der Geſundheitspflege und läßt einen Einblick tun in den Zuſammenhang der Dinge, in Urſache und Wirkung, Geſundheit und Krankheit. Nach einer Be⸗ trachtung über die allgemeinen Lebensbedingungen des Menſchen, werden Wohnung, Kleidung, Abhärtung, Nahrung und Ernährung und endlich die Sinnesorgane einer kurzen, jedoch erſchöpfenden Be⸗ trachtung unterworfen und im einzelnen die Grundpringzipien einer geſundheitsgemäßen Geſtaltung aller dieſer ſo weſentlichen Aeuße⸗ rungen menſchlichen Daſeins klargelegt. Bemerkenswert ſind be⸗ ſonders die Kapitel Abhörtung mit ihrer warmen Propaganda für den Luft⸗ und Lichtſport und Nahrung und Ernährung mit ihrem Hinweis auf die mehr und mehr auch wiſſenſchaftlich zur Anerken⸗ nung gelangenden diätetiſchen Unformen hinſtchtlich der Fleiſchkoſt. Eine Reihe inſtruktiver Abbildungen veranſchaulichen den Text des Büchleins, das allen, die ſich für dieſe Fragen intereſſieren, aufs wärmſte empfohlen werden kann. außerordentlich geringe Preis dieſer Volksbücher— 30 Pfennige— läßt ſie auch zur An⸗ ſchaffung von Volks⸗ und Vereinsbibliotheken her⸗ borragend geeignet erſcheinen. * Pultkalender für 1905.(Verlag von Moritz Schauen⸗ burg in Lahr.) Auch dieſer Jahrgang, der achtundzwanzigſte, des bekannten außerordentlich zweckmäßig eingerichteten Termin⸗ und Notigkalenders ſollte in keinem Kontor fehlen. Er iſt ein ſichexer Führer auf dem Gebiete des Handels und der Fitduſtrie, des Zoll⸗ und Steuerweſens, der Bevölkerungsſtatiſtik, der Eiſenbzhnen, Poſten und Telegraphen, der Landarmee ſwie der Maxine, der ſozialen Geſetzgebung ete., kurz er bietet das für jeden Geſchäftsmann Wiſſenswerte in knapper und überſichtlicher Form. Eine wertvolle Beilage bildet die neue Eiſenbahnkarte von Mitteleuropa. Dazu kommt noch der recht mäßige Preis von 1 M. 50 Pfg. —— Zerichtszeitung, Maunheim, 15. Dez.(Strafkammer J1.) Landgerichtsdirektor Wengler. Vertreter Der Vorſ.: der Großh. gaug der Bewegung, Arbeit, Träume und Entſagung, aus allem —— a— 1. Unter Ausſchluß der Oeffentlichkeit wird gegen den 17 Jahr! gegen den Anklage wegen Vornahme unzüchtiger Handlungen er⸗ hoben iſt. Das Urteil lautet auf 4 Wochen Gefängnis. 2. Der in Sandhofen beſchäftigte Arbeiter Franz Pom h⸗ kala ſoll ſeinem Landsmann und Nebenarbeiter Franz Pintzac im Schlafſgal der Zellſtoffabrik das Portemonnaie mit 60 Mark Inhalt aus der Hoſentaſche geſtohlen haben. Er leugnet, und da der Beweis nicht voll ausreicht, ſo muß Freiſprechung erfolgen, Als Dolmetſch fungierte, da der Angeklagte nur der polniſche Sprache mächtig iſt, Schneider Szudroſpiez. 3.„Troſtlos“ wegen ſchlechter Geſchäfte, ſei ſo ſagt der Kappenmacher Karl Buß a 1 daß er ohne Erlaubnis in einer Wir ſck zen ausgewürfelt habe. Er erhält 3 Mark Geldſtrafe.— Auf dieſelbe Strafe wird gegen die Hauſiererin Katharina Schmidt erkannt, die in Feyu⸗ denheim Alpenbrot auf dieſe Weiſe berſchliſſen hat. —5 dazu gekommen, auf die Anklage, — Mannheim, 14. Dez.(Strafkammer.) Vorf.: 11 8 2 0 12 Herr Landgerichtsdirektor v. Woldeck. Vextreter der Gr. Starzs⸗ behörde: Herr Staatsanwalt Hoffahrt, Als der Landwirt Franz Ries aus Mingolshein 8. Oktober ds. Is. einen Wagen aus der Einfahrt des Hauſes G 2, 9 ſchob, kam die Elektriſche gefahren und rannte auf die Dei⸗ Es gab gen Materialſchaden. Ries wurde angeklagt, das Gericht kann ſich nicht von ſeiner Schuld überzeugen. Igt Freiſpruch. In der Wohnung des Händlers Volte, Lortzingſtraße 38, wurde am 12. September lfd. Is. ein Schrank erbrochen und ein Anzug ge⸗ ſtohlen. Die Nachbarin war es geweſen, wie ſich herausſtellte, die H. Perrot Ghefrau. Sie hatte den Anzug um 6 M. verſetzt. Man erkennt auf 6 Monate Gefängnis.— Eine ähnliche Geſchichte kam am 25. Oktober lfd. Is. im Hauſe G 7, 9 vor, wo die verehelichte Karoline Wolf einer Hausgenoſſin aus dem offenen Zimmer einen Geldbetrag von 10 M. ſtahl. Sie brauchte das Geld zur Reiſe nach Germersheim, wohin ſie vor Gericht geladen war. Die Angeklagtz wird zu 4 Monaten Gefängnis verurteilt. Mannheim, 13. Dez.(Strafkammer II.) Vorf Herr Landgerichtsdirektor Waltz. Vertreter der Großh. Stgats⸗ behörde: Herr Erſter Staatsanwalt Dr. Mühling. Der 58 Jahre alte Sehneider Simon Z6Llex, der wegen Blut⸗ ſchande angeklagt iſt, wird nach längerer Verhandlung freigeſprochen Der Beweis xeichte nicht aus. Mit der Elektriſchen iſt der 23 Jahre alte Kutſcher W. Kari nowiski in der Schwetzingerſtraße kollidiert. Es geſchah kein be ſonderer Schaden, aber da eine Fahrläſſigkeit vorliegt, wird Kali noſoski immerhin mit 25. M. beſteuert. Auf der falſchen Seite iſt der Milchhändler Wilhelm Härl. Meſchäfeliches. * Riniera⸗Veilchen⸗Parfüm von Ad. Arras, Parfümeuxr, Mann⸗ heim im Auslande. Herr Arras legte uns heute ein Original⸗ ſchreiben aus Paris vor, das überſetzt wie folgt lautet:„Paris, den 9. September 1904. Herrn Ad. Arras, Maunnheim Von be⸗ ſreundeter Seite erhielt ich vor geraumer Zeit ein Veilchen⸗Parfüm, das allgemein ſo gut gefallen hat, daß ich Sie bitte, füür mich und meine Freundinnen drei Dutzend der größten Facon unter Nach⸗ nahme zu ſenden. Mme. F. Zousman.“— Wir nehmen an, daß dem größten Teil unſerer verehrten Leſerinnen das Riviera⸗Veilchen⸗ Parfüm des Herrn Arxas auf dem Toilettentiſche nicht fehlt und möchten nur die Beliebtheit dieſes Parfüms auch im Auslande kon⸗ ſtatiexen. 1 Vielfachen Wünſchen der Damen, welche die fachwiſſenſchaft⸗ lichen Vorträge in der Maunheimer Damenbekleidungs⸗ und Zu⸗ ſchneidehochſchule Szudrowiz⸗Doll, N 3, 15, beſuchen und erkannt haben, daß dieſe Vorträge ihr Wiſſen in Bezug auf moderne elegante Damenbekleidung, Zuſchneiden und Anfertigen derſelben, weſentlich bexeichern und von hohem Werte für ihr ferneres Fort⸗ lommen ſind, wird die obengenannte Anſtalt die jetzt allmonatlich ſtattfindenden Vorträge von Januarx 1905 ſtets jede Woche und Nu zwar Samstags abhalten. Für Je drei Paar ein Prachtvoller Carton gratis! das schönste, Stets ene Geschenk Unsere allgemein als vorzüglich anerkannten Sorten sind in allen neuen Modefarben, schwarz und weiss vorrätig. 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Ebenſo ſei iun g gedankt den Herren, welche ſich der Mühe unterzogen haben, Sbenden in Empfang zu uehmen und an uns zu ver itteln.— Wir ſind durch die Erweſterung der Anſtaft in den Siand geſetzt, 200 Enilepiſchen, Kindern und Erwachſenen, ein Heim zu bieten; dis jetzt ha en wir in dieſem Jahr 180 franke verpflegt.— 9 Hinblick auf die durch die Er⸗ richtung des Neubaues entſtan⸗ dene Schuldenlan bedarf die Anſtalt auch in Zukunſt noch der tatträftig en Underſtützung. Wir tatien daher A e, denen die Not der Fallzülchtigen zu Herzen geht, auch terner Unſeres Werkes ge⸗ den en zu wollen 53794 Für deun Laudesausſchuß: E. A. Fihr v. Yöler. Für den iufſiytsrat; D. Hauß Dekan Bitte. Der Evangeliſche Hilfs⸗ veren der Fliedens irche (Schwetzinger Vor adt und Ou⸗ ſtadi bis zur Tullaſtraße) wendet ſich auch in dieſem Jahre mit der berzlichen Bitie an wobltälige Kreiſe, ihn bei ſener Veihnachts⸗ be cheerung armer Fam lien durch freundliche Gaben in Geld Lebensmitteln, Kleidungsſtlicken ꝛc gütigſt unterſtützen zu wollen. Eszgilt ehr als 100 bedürftigen Faunllen Weihnachtsfreude zu dereiten. Der unterzeichnete Vor⸗ ſtand nimmt Gaben dankbarſt entgegen. 53132 Fräul. F. Seib, I 6, 23. Frau Fr. Nuzinzer, Fr edrichs⸗ felderſtraße 5 Frau Direkior Noſe, kauſer Wil⸗ helmſraße 18 Frau Hauptlehrer Suuer, R 7, 26 1 0 Stadtpfiarrer v. Schoepffer, Mollſtraße 10. Frau L. Wolf, Taflerſallur 31. Fau J. Ziegler, Traitteurſtr. 21. Stadtpfarrec v. 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