Feren ene 11—— — E+JJJö˙ ˙ a el Abonnement: ene 70 Piennig monatlich, Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. In ſeratez Die Colonel⸗Zeile 0 Pfg. Auswärtige Inſerate 28„ Die Reklame⸗Zeile„. 60 E 6, 2. im und Umgebung. Exſcheint wochentlich zwölf Mal. Gtleee uud drtktriltlüt Jelung in Marzhein urd Nugebuug. Schluß der nſesalan ·Annahme dn das Wittaasblatt Norgens 9 Nbr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. — ùas anveslangte mannftelste wied keinerlei Gewäbr geleiſtet.— (Mannheunet Voltsblatt.) Unabhängige Tageszeitung. Telegramm⸗Abreſſe: „%Journal Maunheimen, Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbetten 841 Nedaktion„ 377 Expeditinn„„ 16 Filiale(Friedrichsplatz) 8880 E 6, 2. Nr 590. Tagesneufakeſten. — Eine burleske Szene ſpielte ſich dieſer Tage auf der großen Treppe des Pariſer Börſengebäudes ab. Standen da, ſo erzählt der„Matin“, gegen 3 Uhr nachmittags, als das Haupt⸗ geſchäft und das größte Geſchrei ſchon vorüber waren, auf der un⸗ terſten Treppenſtufe zwei mit ausgeſuchter Eleganz gekleidete Herren, die ſich ruhig und angelegentlich mit einander unterhielten. Da fuhr ein Coupé vor, dem ein vornehm ausſehender Mann, offenbar ein Ariſtokrat der Börſe, entſtieg. Mit raſchen Schritten näherte er ſich den beiden plaudernden Herren, ſah den einen von ihnen flüchtig an, als wenn er ihn rekognoszieren wollte, und verſetzte ihm dann mit großartiger Geſte eine kräftige Ohrfeige. Ehe der Ge⸗ ohrfeigte ſich von ſeinem Erſtaunen erholen konnte, ſaß der Börſen⸗ ariſtokrat ſchon wieder in ſeinem Coupe und fuhr, höflich grüßend, don dannen. In dieſem Augenblicke war der Modeherr, dem die Maulſchelle appliziert worden war, wieder zu ſich gekommen. Ein Wort, ein Blick, und der Modeherr Nr. 2, mit dem ſich Nr. 1 ſoeben noch ſo freundnachbarlich unterhalten hatte, hatte gleichfalls ſeine Ohrfeige weg— worauf der rechtmäßige Beſitzer der erſten Ohrfeige in einen gerade vorüberfahrenden Omnibus ſtieg und gen Paſſh fuhr. Der Inhaber der zweiten Ohrfeige aber ſtieg mit philoſophiſchem Gleichmut die Treppe vollends hinunter und hielt auf der Straße Umſchau; wahrſcheinlich ſuchte er einen dritten Mann, an den er die Ohrfeige weitergeben konnte—„An Siel“! Er ſcheint aber keinen gefunden zu haben — Gräfin Montignoſos Weihnachtswünſche. Aus der Umgebung der Gräfin Montignoſo, die ſich im vergangenen Sommer im Schloſſe Wartegg bei Rorſchach aufgehalten hat und ſich gegenwärtig in Florenz befindet, wird bekannt, daß die Gräfin den ſehnlichſten Wunſch hatte, ihren fünf in Dresden weilenden Kindern„irgendwie perſönlich“ ein Weihnachtsgeſchenk überreichen zu dürfen. Dieſem Wunſch iſt bisher in keiner Weiſe entſprochen worden, obwohl die Bitte durch hochſtehende Vermittelung vorgetragen wurde. Es ſoll noch verſucht werden, die Zuſtimmung des Königs von Sachſen wenigſtens dazu zu erhalten, daß die Mutter ihren Kindern Chriſt⸗ geſchenke„zukommen“ laſſen dürfte, vielleicht gemeinſchaftlich mit Geſchenken der Großeltern, des Großherzogspaares von Toskang. Zur Zeit iſt, heißt es, die Gräfin in der ungewiſſen Erwartung eines zuſtimmenden oder ablehnenden Beſcheides ſo nervös aufgeregt, daß ihre Umgebung eine ernſtere Erkrankung befürchtet. Ein im Sommer mehrfach aufgetauchtes Gerücht, die Gräfin ſei zu Beſuch in Villa Toskana geweſen, wird auf das beſtimmteſte dementiert. Gerichtszeſtung. * Frankfurt, 15. Dez. Heute wurde zum dritten⸗ oder dar viertenmal vor der Strafkammer ein intereſſanter Beleidt⸗ gungsprozeß durch die Preſſe verhandelt. Im Frühjahr dieſes Jahres erſchien in dem Selbſtverlag von A. Horneck in Frankfurt a. M. eine 118 Seiten ſtarke Broſchüre, deren Titel charakteriſtiſch genug iſt und darum hier wiedergegeben werden muß:„Bankerost: und Irrenhaus, zwei moderne Mittel, um zahlungsfähige und geſunde Menſchen aus dem Wege zu räumen. Ein Raub von Ehre, Hab und Gut. Oeffentliche Anklage gegen zwei Frankfurter Rechtsanwälte, eine Frankfurter Ehefrau, einen Frankfurter Konkurs⸗ ausſchuß und den Direktor des Frankfurter Irrenhauſes. Ein Zeit⸗ und Sittenbild nach dem Prozeßaktenmaterial und den Aufzeichnungen des Landwirts Adolf Horneck, bearbeitet von J. C. J. Ommerborn.“ Dieſe Broſchüre wurde alsbald auf Antrag der hieſigen Staats⸗ anwaltſchaft deſchlagnahmt. Das Schriftchen enthält geradezu un⸗ geheuerliche Anklagen gegen alle oben genannten, von denen Rechts⸗ anwalt Dr. jur. Kallmann den Klageweg wegen Beleidigung gegen den Landwirt Adolf Horneck, den Bearbeiter der Broſchüre, Ommerborn und den Buchdrucker Hemßp in Bockenheim be⸗ ſchritt. Frau Horneck ſtrengte im Juli 1900 eine Klage auf Güter⸗ trennung an und beſtellte als ihren Vertreter Dr. Kallmann. Der koſtſpielige Prozeß, in deſſen Verlauf es zum Konkurs des H. kam, endete mit dem bollſtändigen finanziellen Fuſammenbruch des Mannes. Ende Auguſt 1900 ſtellte Dr. Kallmann in Vertretung der Ghefrau den Antrag auf Verbringung des Horneck in die Frrenanſtall wegen Geiſteskrankheit und am 3. September auf Entmündisung; die Frau El. Horneck wurde zur Vormünderin ernannt und am 3. Septbr⸗ wurde dem Konkursantrag entſprochen. Ommerborn ſagt aus. daß er ſozialer Schriftſteller ſei und daß der Angeklagte Horneck durch mehrere Broſchüren, die er verfaßt habe, auf ihn aufmerkſam wurde und ihn mit der Abfaſſung der Broſchüre beauftragte. Der Jahalt der Broſchüre entſpreche den Ausſagen des Horneck, ferner habe er das ihm zur Verfügung geſtellte Aktenmaterial ſtudiert, auch Zeugen gehört und daraufhin habe er ſich veranlaßt geſehen, den kraſſen Fall aufzu⸗ decken. Der Vorfitzende iſt der Meinung, daß ſich dies auch hälte macken laſſen, ohne eine von den ſchwerſten Beleidigungen ſtrotzende Broſchüre gegen Dr. Kallmann zu ſchreihen. Der Angeklagte Hemo hat die Broſchüre gedruckt, aber erſt geleſen, nachdem ſie beſchlag⸗ nahmt war. Die Auflage war 5000; 3500 Gremplare wurden he⸗ ſchlagnahmt. Hierauf folgt die Vernehmung des Horneck, der eich eingehend über ſeine Laufbahn ausläßt. Der Angeklagte ſagt, daß er für ſeine ausgedehnten Unternehmungen ſtets den nötigen Kredit Jatte, nur durch Familienzwiſtigkeiten, ausgehend von ſeiner rau und dem einen Sohn, ſei er in Verfall geraten und ſchließlich wieder auf Antrag ſeiner Frau in die Irrenänſtalt gebracht worden. Der Urſprung der Mißhelligkeiten iſt auf deſſen Sohn Kark zurückzuführen, der in Berlin durch zehn Semeſter ſtudierte und nach Hauſe zurück⸗ kehrte, ohne das Eramen als Tierarzt beſtanden zu haben. Die Frau ſei darauf ausgegangen, ihn finanziell und moraliſch zu ruinſeren, und ihr Vertreker, Dr. Kallmann, habe ihr dabei geholfen. Haußpt⸗ ſächlich habe Dr. Kallmann nach Auffaſſung des Horneck— dies iſt auch in der Brochüre ausgeführt— wider beſſeres Wiſſen den Konkurs Hornecks herbeigeführt und dann habe er den Konkurs ſelbſt beeinfluß!. Die Betveisaufnahme geſtaltete ſich inſofern ſehr ungünſtig ſur die Anzeflacten, als der Beweis der obiektiven Wahrheit der in der Montag, 19. Dezember 1904. E. Mittagblatt.) Broſchüre enthaltenen Beſchuldigungen nicht erbracht werden konnte, Dre Angeklagten werden wegen gemeinſchaftlicher öffentlicher Be⸗ leidigung verurteilt, und zwar Horneck zu 800 M. Geldſtrafe, Ommerborn zu 3 Monaten Gefängnis und Hemp zu 50 M. Geldſtrafe, — Bücbertiſch. Kurze Anzeigen eingegangener Zücher. Ausführlichere Beſprechungen nach Auswahl vorbehalten. * Harzreiſe und andere Fahrten. Von Heinr. Teweles, Prag, Heinr. Merch Sohn, 120 S. Das Bändchen enthält eine Reihe harmloſer Reiſeplaudereien, die zuerſt im Prager Tageblatt erſchienen, und denen es auch nichts geſchadet hätte, wenn ihr Ehrgeiz damit befriedigt geweſen wäre. *Marie von Ebner⸗Eſchenbach, Die Prinzeſſin von Vanalien. Mit Vuchſchmuck von Hans Anker. Berlin W. 50, Concordia Deutſche Verlags⸗Anſtalt, Hermann Ehbock. Ein Märchen, die Geſchichte von der unglücklichen Liebe der Prin⸗ zeſſin von Banglien, das die berühmte Erzählerin bereits vor langen Jahren geſchrieben und jetzt einer Durchſicht unterzogen hat. Die Vor⸗ züge ihrer Kunſt finden ſich auch hier. Die Ausſtattung des Büch⸗ leins— der Buchſchmuck iſt von Hanns Anker— iſt hervorragend. Die Maus Lula. Urban. Concordia Deutſche Verlagsanſtalt. Berlin. Eine Anzahl Skigzen aus dem Pankeeleben, die von guter Be⸗ obachtung zeugen und meiſt ganz vorzüglich erzählt ſind. Beſonders ergötzlich iſt die Geſchichte von dem braven Jüngling William Bell aus Cincinatti, Ohio, der in Berlin Deutſch lernen ſoll. Zur ſchnel⸗ leren Förderung ſeiner Sprachſtudien knüpft er ein kleines Verhält⸗ nis mit der Kaſſiererin eines benachbarten Wurſtladens an. Dieſe fördert zwar ſeine Kenntnis des Deutſchen ſehr, bereitet ihm aber auch ſchwere Stunden, da er als gewiſſenhafter Manſch ihre Verliner Diglektausdrücke ſtets in ſeinem deutſchen Lexikon nachſchlägt und nicht findet. Für Leute, die einmal gern von Herzen lachen, iſt das Buch aufrichtig zu empfehlen. *Sträfling 788. Ein Kapitel Berufsleiden von Adolf Goöttz. Ste Aufl. Magazinverlag— Berlin. Der Verfaſſer hat anläßlich der Flucht der Kronprinzeſſin Luiſe die ſächſiſche Polizei kritiſiert und wurde wegen Beleidigung zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt, die er in der Strafanſtalt Zwickau Ueber ſeine Erfahrungen während dieſer Zeit erzählt der Verfaſſer und polemiſiert heftig gegen die heutige Strafvollſtreckung. Seiner Kritik kann man in vielen Einzelheiten zuſtimmen, im ganzen gewinnt man aber den Eindruck, daß er zu ſehr von ſeinem per⸗ ſönlichen Standpunkt aus, d. h. in dem eines gebildeten Menſchen, der ſich zudem für unſchuldig verurteilt hält, kritiſiert. Sehr anfecht⸗ bar erſcheinen uns ſeine Ausführungen für Beſeitigung des verant⸗ wortlichen Redakteurs und für Unterzeichnung aller Zeitungsartikel mit dem Namen des Verfaſſers. * Friedrich Stoltze und Frankfurt am Main. Ein Zeit⸗ und Lebensbild von Johannes Proelß. Frankfurt a.., Neuer Frankfurter Verlag. In der Zeit, da die alte Freie Reichs⸗ und Kaiſerkrönungsſtadt am Main nicht nur der Sitz des deutſchen Bundestags, ſondern auch der Brennpunkt der großen Volksbewegung war, die 1848 die Reichs⸗ verfaſſung des Frankfurter Parlaments, 1859 die Schillerfeier, den Nationalverein und dann den deutſchen Sänger⸗, Schützen⸗ und Tur⸗ nerbund ins Leben rief, beſaß Frankfurt einen Lokalpoeten, der ein Dichter von Gottesgnaden war. Dies war Friedrich Stoltze. Als nationaler Freiheitsſänger wetteiferte er bis 1849 mit Herwegh und Freiligrath und ſeine hochdeutſchen Gedichte bilden eine poetiſche Chronik jener Epochen des Aufſchwungs der Nation im Geiſte Schel⸗ lers. der Märztage, der Zeit der großen deutſchen Volksver⸗ brüderungsfeſte. Johannes Proelß, dem wir ſchon die Biographie Scheffels und die Geſchichte des„Jungen Deutſchland“ verdanken, war der Berufenſte, dies Leben zu ſchildern. Als Redakteur des Feuilletons der„Frankfurter Zeitung“ hat er in den achtziger Jahren Stoltze perſönlich ſehr nahe geſtanden. ſtellung den Dichter ſelbſt oft zu Worte kommen, ſodaß der Leſer Stoltzes Humor ganz direkt kennen lernt, während der Biograph uns erzählt, in was für erregten Lebenskämpfen Stoltze zum Humoriſten reifte und ſich als Humoriſten becwährte. Der Verlag hat dem hübſch ausgeſtatteten Werke zwei Bildniſſe Stoltzes in bor⸗ züglichem Lichtdruck mit fakſimilierten Unterſchriften darunter ein bisher noch nicht veröffentlichtes aus dem Jahre 1854 ſowie das Fakſimile eines Gedichtes beigefügt. Allen Freunden des weit über Frankfurts Grenzen geſchätzten Dichters und Humoriſten wird das Buch eine willkommene Weihnachtsgabe ſein. * Fritz Reuter 3 Stromtid. Hochdeutſch von O. Heidmüller. Es iſt ſchon vor dem Erſcheinen des Buches in der Preſſe viel über dieſe Frage hin und her geſtritten worden, und der Vorſtand des plattdeutſchen Verbandes in Berlin hat ſogar, auf die Voranzeige hin, daß es von dem Hinſtorff'ſchen Verlage vorbereitet werde, eine ſcharfe Reſolution gegen dieſe Abſicht verbreitet, auf welche die Verlagshandlung die Antwort nicht ſchuldig blieb. Nun iſt ja klar, daß jedem Kenner und Ver⸗ ehrer Fritz Reuter's der Gedanke, ihn ſeiner künſtleriſchen Form, der Mundart, zu entkleiden, zunächſt etwas peinliches hat. Man wolle indeß nicht überſehen, daß die niederdeutſche Mundart für Oberdeutſche faſt ſo ſchwierig zu verſtehen iſt, wie eine fremde Sprache. Und da muß man doch ſagen, daß der Ver⸗ ſuch, den Reuters alter Verlag hier unternimmt, nicht ſo ohne weiteres von der Hand zu weiſen iſt. Für ſolche, die das Original leſen können, iſt er ja nicht beſtimmt! Und die das Rnicht können, denen darf man doch ruhig lieber etwas, als gar⸗ nichts von den köſtlichen Schätzen Reuter ſchen Humors gönnen; Komiſches und Tragikomiſches von H. F. Er läßt in ſeiner Dir⸗ um ſo mehr, als die Ueberſetzung wohl geeignet iſt, auf eine möglichſt bequeme Art das Verſtändnis für den originalen Reuter zu erſchließen. Denn übertragen iſt mit gutem Takte nur der erzählende Text, während die Reden aller auftretenden Perſonen, einſchließlich des Inſpektors Bräſig, unver⸗ ändert geblieben ſind. Dieſes Verfahren aus falſch verſtandener Pietät in Grund und Boden zu verdammen, liegt unſeres Erachtens kein Grund vor. Das kann nur jemand tun, der von den Schwierigkeiten, die der Einführung Reuterg ſchon in Mittel⸗, erſt recht aber in Oberdeutſchland entgegen⸗ ſtehen, keine rechte Vorſtellung hat. Man kann dem Unter⸗ nehmen verſtändigerweiſe nur den Erfolg wünſchen, daß es recht biel Oberdeutſche für unſeren großen Humoriſten erwärmen und zu den Quellen führen möge. Das iſt der Wunſch eines, der die Stromtid im Original ſtellenweiſe noch aus⸗ wendig kann. * Das„ellbum des deutſchen Rennſports“, das der Verlag der „Sport⸗Welt“ ſeit einer langen Reihe von Jahren herausgibt und das ſich als eine gern geſehene Erſcheinung der Weihnachtszeit in allen Intereſſentenkreiſen feſt eingebürgert hat, iſt auch diesmal wieder außerordentlich reichhaltig und feſſelnd. Aus dem vielſei⸗ tigen Inhalt ſei ein Artikel„Aus alten Zeiten“ hervorgehoben, der den Herzog Chriſtian Auguſt zu Schleswig⸗Holſtein behandelt, den Großvater der Kaiſerin, der in den Anfängen der Sache an der Spitze von Vollblut⸗Zucht und Rennſport in Deutſchland ſtand. Das Kapitel„Väter und Söhne“ zeigt an einer ganzen Reihe von Por⸗ träts und Biographien, wie ſich auch der ſportliche Sinn vererben kann. Ferner wird in dem Album Galtee More, der neue Deck⸗ hengſt der preußiſchen Geſtüt⸗Verwaltung, und das in beherbergende Geſtüt Neuſtadt a. D. vorgeführt. Sodann finden ſich vier bedeu⸗ tende deutſche Rennbahnen, die beſten Pferde der Saiſon 1904, hübſche Details des Rennbetriebes und ſchließlich die Parforce⸗ Jagd in dem Album vor, überall gleich anregend durch Bild und Wort behandelt. * Emil Strauß: Kreuzungen. Roman. S. Fiſcher's Verlag. Berlin. Ein Roman, der für Baden von beſonderem Intereſſe iſt, weil er in einer Stadt unſeres Landes ſpielt. Karl b. Perfal! ſchreibt in der„Köln. Ztg.“ über das neueſte Werk des Verfaſſers, deſſen„Freund Hein“ bereits die beſten Erwartungen erregt hatte: „Emil Strauß iſt bekannt geworden durch einen Roman Freund Hein, der eine Schülertragödie brachte, die uns pfhchologiſch zu übertrieben zugeſpitzt ſchien, ſo daß wir den neuen weſentlich ſchlich⸗ tern Roman bei weitem vorziehen. Er führt uns in eine badiſche Kleinſtadt. Ein dort wohnender junger Juriſt fühlt ſich veranlaßt, eine Dame zu ſich zu nehmen, mit der er ein flüchtiges Abenteuer hatte und die nun den Folgen dieſer Begegnung entgegenſieht. Dieſe Handlungsweiſe drängt ihn aus dem Staatsdienſt hinaus. Zu einem Bäschen, das verlobt iſt, ſteht der Held von Kindheit her in einem humoriſtiſchen Neckberhältnis. Da erfährt das bisher ſehr oberflächlich lebensluſtige junge Mädchen, daß es nur ein angenom⸗ menes Kind ſeiner vermeintlichen Eltern ſei, die ihre eigentliche Herkunft ſelber nicht näher kennen. Tiefe Entrüſtung über die Täuſchung, die man ihr zugefügt, treibt ſte aus dem Hauſe der Pflege⸗Eltern und damit auch zur Auflöſung der Verlobung. Ste ſtellt ſich auf eigene Füße als Maſchinenſchreiberin. Zugleich tritt ſie in nähere freundſchaftliche Beziehung zu jener Geliebten des Vetters. Dieſer ſteht in ſeiner Empfindung bald zwieſpaltig zwiſchen den beiden Frauen, um ſo mehr, als die Geliebte eine ſehr herbe Natur von anſpruchsvollem geiſtigen Weſen iſt und über das Ver⸗ hältnis, in dem ſie ſich befindet, ſehr ſelbſtändig urteilt. Ihr neu⸗ gebornes Kind ſtirbt bald, und da ſie ſehr wohl beobachtet, wie der Geliebte ſich immer mehr ſeinen Bäschen nähert, ſo iſt ſie es, die das Verhältnis löſt, um ſich unter Entbehrungen einen neuen Lebensdeg zu bahnen. Der Held und ſein Bäschen finden ſich ſchließlich in der Tat dahin zuſammen, daß ſie jedes in ſeiner Weiſe ſich einen feſten Lebensboden erringen wollen mit der Ausſicht auf eine dereinſtige dauernde Vereinigung. Der Grundgedanke des Buches iſt der, daß alle Jugenderlebniſſe etwas Zufälliges, Unfrei⸗ williges an ſich haben, daß die Jugend ohne wirklich ſelbſtändigen Willen durch Umſtände in dieſe oder jene Richtung geſchoben wird, und daß das große, ſtarke Leben erſt dann beginnt, wenn man ſich aus allen dieſen Zufälligkeiten der Verhältniſſe befreit und, wie der Ausdruck gelegentlich lautet, ſich ſelbſt erlebt, d. h. ſich eines eigenen Weſens und Zieles klar bewußt wird. Der große Reiz des Buches liegt in der ſanften, einfachen Tonart der Erzählungsweiſe. Im Helden ſelbſt und in den Frauengeſtalten liegen große pfycho⸗ logiſche Feinheiten, die aber mit ganz beſcheidanen Mitteln ohne irgendwelche Künſteleien oder Stimmungsſpitzfindigkeiten gegehen und deutlich gemacht werden. Auf der ganzen Umgebung ruht eine ſanfte Heiterkeit, aus der die ernſten Verwicklungen leiſe ohne ten⸗ denziöſe Schärfen herauswachſen und doch den Gegenſatz zwiſchen Philiſtertum und freien Seele deutlich machen. Eine gefunde Un⸗ befangenheit, ein geklärtes Menſchentum ſpricht aus dem Buche, das ſich bei der Lektüre immer mehr und mehr in unſere Empfindung einſchmeichelt. Es bringt den Beweis, daß die Kunſt liebenswürdig und tief zugleich, auch zugleich frei und ſittlich⸗kräftig ſein kann. Dem kann man ſich anſchließen, mit der einzigen Einſchränkung pielleicht, daß Hermanns Begegnung mit Elfriede auf gar zu romantiſchen Vorausſetzungen beruht, wie denn auch die ganze Er⸗ ſcheinung Elfriedens nicht recht feſte Geſtalt annehmen will. Recht gut ſcheint die Lokalfarbe getroffen und feſtgehalten zu ſein, Geſchäftliches. * Haarausfall, Schuppen, Flecken, Hautjucken ete, tritt ſehr leicht auf, wenn die Pflege des Haares bernachläſſigt wird. Darum benütze man täglich das billigſte und beſte aller Haarwaſſer Dr. Kuhn's Brenneſſelhaarwaſſer, das erzielt üppiges, reiches und langes Haar. Nur echt mit dem Namenszug Dr. Kuhn, Nürnberg, worauf man ganz ſpeziell achten muß. 7* Hier: Pelikanapothekez Mannheim, 19. Dezember, 2. Selte. General⸗Anzeiger. Auszug aus den bürgerlichen Standesbüchern der Auszug aus dem Kivilſtandesregiſter der Stadf 1 Stadt Mannheim. Ludwigshafen. 8 De zember. Verkündete: Präpargtor Joh. Klamm u. Wilh. Fatzler. „Maurer Frdr. Roth u. Kath. Vollweiler. „Wirt Karl Bangert u. Marie Schmidt geb. Merkel. „Kfm. Ig. Naſſall u. Frieda Stahl. Kfm. Herm. Roſenthal u. Tholi Kaufmann. Hotelier Wilh. Haaſe u. Clara M der. Vorzeichner Jak. Krisger u. Varb. Stoll. Kfm. Adolf Jakobi u. Berta Paula Bär. Telegr⸗Arb Jak. Klas u. Luiſe Worm. Handelslehrer Matth. Schmid u. Emma Schupp. .⸗A. Adam Geis u. Kath. Münzenberger geb. Knapp. Former Eduard Steck u. Lucia Schäffer. „Zimmermann Karl itſch u. Anaſtaſia Bogner. ). Lok.⸗Jühr. Franz Puſch u. Marie Kauzmann. „Handelsm. Joh. Seitz u. Friederike Herrmann. 2. Kfm. Martin Marum u. Sofie Roſenmeyer. Maurer Emil Englert u Franzista Weiß. Maler u. Tüncher Alb. Glatifelder u. Barb. Greuen⸗ bühler. 13. Sergeant Erdm. Lawisgus u. Chriſt. Blumeyer. 13. Arzt Dr. Ludwig Deibel u. Clara Zeiler. Dezember. Getraute. 8. Kfm. Frdr. Brorſen u. Joſefa Ade. 8. Kfm. Sigm. Friedmann u. Helene Krämer. 10. Arb. Adam Adler u. Anna Blum 10. Mech. Karl Frdr Bruch u. Friederike Wagner. 10. Sleinh. Gg. Büttel u. Jakobine Götzelmann. 10. Fabrikarb. Gg. Eckel u. Marie Ludwig geb. Gotha. 10, Maſchinenſchl. Joſef Heitz u. Pauline Häußler. 10. Maſchinenſchl. Paul Kanis u. Lydig Brückner. „Fabrikarb. Aug. Kunkel u. Marg. Höhr. Fabrikalb. Kaſp Lehr u Maria Richter geb. Appel. Packer Andr. Martin u. Kunigunde Simon. „Tagl. Karl Möſſinger u. Chriſt. Fink. Schneider Jak. Müller u. Anna Poh. Schloſſer Karl Neuendorff u. Chriſtine Müller. .⸗A. Goltl. Reichert u. Barb. Oit geb. Säubert. Poſtaff. Wilh. Rudi u. Soſie Heyler. „Schaffner Martin Schmitz u. Emma Bauer. Bahnarb. Gg. Voltz u. Marie Klein. Tagl, Frz Weiß u. Sofie Schneyer geb. Schwarz. Porzellanmaler Max Werner u. Ida Schwalbach. 10, Schloſſer Frdr. Zöuner u. Emma Röwer. „Gypſfer Gg. Wühler u. Eliſab. Stephan. 0. Schriftſetzer Aug. Eckert u. Kätchen Katz. 3. Kutſch. Joh. Ammon u. Anna Trautmann. Reiſende Alois Herkommer u. Anna Heß geb. Littig⸗ 3, Landwirt Hugo Leiber u. Sofie Brunn. Kfm. Karl Wörter u. Ther. Krämer geb. Huber. Dezmber. Geſtorbene: 2, d. verh. Tüncher Jof. Maushart, 40 J. a. 3. Luiſe geb. Janſon, Wwe. d. Maur. Joh. Helmling, a. d. verh. Fuhrm. Franz Krämer, 41 J. 8 M. a. Soſie geb. Schneider, Chefr. d. Schneid. Kil. Albicker, 45 J. 9 M. a. Joh. Gg, S. d. Hausdien. Joſ. Schader, 4 St, a. „d. verh. Wirt Nik. Wiener, 29 J. 8 M. a. „Frdr, Hch., S d. Rang. Frdr. Reichardt,7 M. 14 T. a. „Jof. Johs., S. d. Schuhm. Joh. Ott, 2 J. a. Frieda, T. d. Schneiders Karl Burkhardt, 3 M. a. Elſſe Anna, T d. Schrein. Ludw. Auer, 1 M 23 T. a Matia Eliſ. geb. Becker, Chefr. d. Maur, Joh. Har⸗ barth, 58 J. 11 M. a. geb. Heiligmann, Wwe. d. Landw. Frz. Koch, a „d. verw. Tagl. Frdr. Drautz, 42 J. v. „Karl Jof., S. d. Tagl. Joſ. Reichert, 3 M. a. Elfr. Gertr., T. d. Flaſchenbierhdl. J. Adam Schmitt, 3 M. a. Eliſe geb. Brunck, Ehefr. d. Chemik. Dr. Aug. Clemm, 30 J 10 M. a. . d. led. Bügl. Anna Maria Suſ. Biek, 24 J. 6 M. a. „d. led. Kelln. Pauline Jünger, 8 J. 6 M. a. d. led..⸗Arb. Kath. Thomas, 4 J. 1 M. a. Soſie Erneſt., T. d. Schaffn. Chriſman Kreß, 4 J. a. „d. verh Milchhdl Johs. Haupt, 47 J. a. „d. verh. Fuhrm. Jo. Huber, 56 J. a. Eliſ. T. d. Magaz. Ign Schuberf, 1 M. 17 T. a. Emilie, T. d. Fabr.⸗Arb. Alois Auer, 2 M I T. a. Franz. geb. Zimmermann, Wwe. d. Priv. Joſ. Neidig, 59 J. 1 M. a. d. verh. berufl. Hch. Math. Becker, 79 J. 3 M. a. Eug. Roſa, T. d. Schuhm. Jak. Gremm, 11 M. 20 T. g. Paul Adolf, S. d. Spezereihändl,. Gg. Stürmer, 5 M. . a. d. led. Handelsm. Berth. Geiger, 71 J. a. „ d. verh. Fabrikant Moſes Mann, 47 J. 8 M. a. d. verh. Hauptl. Theod. Wilh. Lichtenfels 59 J. 9 M. a. Eliſe Luife. T d Heiz. Emil Reinhardt, 1 J 10 M. a. d. verh. Kfm. Wilh. Vergut. zs J. 8 M. a „Amalia, T. d. Zimmerm. Wilh. Vollmer,. Sk. a. Emma Joh., T. d..⸗Arb. Joſ. Mundi, 1 J. 1. M. a. Elif. geb. Meyer, Ehefr. d. Direktors, Veterinärrat Ph. Fuchs, 68 J 8 M. a. Ther, geb. Heiſer, Wwe. d. Steuereinn. Wilh. Lingen⸗ felſer, 71 J. 5 M. a. d. led, berufl. Soſte Weber, 75 J. 1 M. a. 9% Hans Willi, S. d. Kondit. Guſt. Schmidt, 1 J. 5 M. a. ., Näherin Kath. Sigmann, 24 J. M. a Slandesregiſter⸗Chronik Maunheim⸗Reckaran. Dezember Verkündete: 18. Rudolf Tegen, Kaufmann und Suſanna Pfaff. 14. Ludwig Plöchinger, Gummiarb. und Roſa Neder. 14. Gg. Philipp Wilh. Zeilfelder, Landwirt und Marg. Weidner. Dezentber Getraute: 10. Franz Wolf, FJabrikarb. und Barbara Blechinger. 10. Karl Wagner, Former und Eva Katharina Ziegler. 15 Philipp Peter Vetterolf, Dreher u. Katharina Montag. Dezember, Geborene: 6. d. Fabrikarb. Wilhelm Bartmann e. S. Wilhelm Karl. 7. d. Eiſendreher Friedrich Roth e. S. Alfred. 7. d. Former Johaun Geiger e. T. Adelheid Lueia. 7. d. Fabrikarb. Wilhelm Eder e. S. Franz Joſef. 4. d. Wirt Joſef Starck e. S. Rudolf. 6. D. Schreiner Heinrich Müller e. S. Joſef. 8. d. Eiſenhobler Johann Philipp Groh e. S. Peter Aldert 7. Franz Taver Schüzenmeier e. S. Franz runo. 11. d. Fabrikarb. Adam Wetzel e. S. Adam Franz. 12 d. Schloſſer Nikolaus Keſſelring e. S. Karl. 7. d. Zementeur Joſef Guſtav Wolf e, S. Jakob Jultkus. 7. d. Former Johann Friedrich Stahl e. S. Willy. 12, d. Fabrikarb. Karl Schumacher e. S. Karl. enn Se Se S go go — N= — 4 * 8. 4. eN N* AIASgggngg. 28— 90 S S 18. 5. Former Georg Diehl e. T. Luiſe Emma. 14 d. Fabrikarb. Joh, Pyilipp Neidig e. T. Barb. Frida. Dezember Geſtorbene: 9. Joſef, S. d. Schreiners Heinrich Mäller, 1 T. alt. II. Katharing Weidner, geb. Weidner, Bötin, 78 J. 1 M. a. 14. n S. d. Eiſendrehers Philipp Stiehl, 5 alt. 8 14, Johann Leonhard, S. d. Taglöhners Joh. Friedrich iß, 8 M, alt. Dezember. Verkündete: Egid Rahm,.⸗A. u. Magdal. Kolb. Joh. Leonh. Walther,.⸗A. u. Kunig. Aumüller. Otio Pelkofer, Maler u. Kath. Müller. Jat. Herm. Wagner, Metzger u. Eliſab. Ruffle. Jak Krieger, Vorzeichner u. Barb. Stoll „Valentin Eichhorn, Schloſſer u. Barb. Zöller. Johann Joſ. Kalbfleiſch, Packer u. Anna Margaretha Dudenhöffer. Karl Ernſt Grieſche, Stellenbeſitzer u. Ida Bertha Hilda Thinn. 9. Jak. Wilh. Schmidt, Koch u. Emma Klehr. 9. Jos. Schneider,.⸗A. u. Maria Eva Hirſch. 9. Valent. Heilig, Müllerg. u. Crescent. Betzendorfer 10. Math. Benedom, Zigarrenmacher u Eliſab. Benninger. 9. Franz Permanſchlag, Müllerg. u. Margaretha Marie Gammenthaler. Dezember. Getraute: 10. Otto Willy Blau, Buchbinder m. Kath. Eliſ. Stoll. 10. Karl Lorenz Bracher, Magaz⸗Arb. m. Chriſt. Kathar. Müller. 10. Herm. Dietrich, Schloſſer m. Phil. Bechtelsheimer. Max Bruno Fiſcher, Schreiner m Eliſ Genov Schiel. „Adam Frankenberger,.⸗A. m. Marie Scherrer. 10. Leonh. Halder, Metzger m. Emilie Bohl. 4 5 Hezel, Bahnarb. m. Anng Maria Maſſar, g. Hoffmann, Maurer m. Kath. Schuch. .Joh. Jörg,.⸗A. m. Anna Rückert. „Joh. Keßler, Bäckermſtr. m. Charl. Grübel. Phil. Adolf Mai, Magaz.⸗Arb. m. Marg. Stenger. Lud. Aloys Meidner, Schreinermſtr. m. Anna Maxria Kalh. Dobler, Joh Schott. Maſch⸗Schloſſer m. Anna Herdel. „Peichl. Schuſter, Bierbrauer m. Cyriſtine Pleintinger. „Hch. Friedr. Weiler, Maſch.⸗Schloſſ m. Eliſab Kapper. Joſef Hirſchböck, Schreiner m. Hedw. Sperandio. Dezember. Geburten: 7. Rudolf Gugen, S. v. Joh. Thomas Ort, Kfm. Bertha, T. v. Joſef Zwick,.⸗A Frieda, T. v. Gg. Adam von der Heyd, Spengler. Karl Friedrich, S. v. Jak. Hörner,.⸗Vorarb. Emil, S. v. Anton Steger,.⸗Aufſeher. Albert Walter, S. v. Dr. Paul Erwin Oberreit, Chemiker. Wilhelm, S. v. Friedr. Lützel, Schreiner⸗ Georg, S. v. Gg. Volk, Schuhmacher. Paul Georg, S. v. Gg. Schülz, Spengler. Lothar, S. v. Jof. Schwaiger, Obermonteur. Eliſ. Anna Maria, T. v. Rad. Keller, Poſtexped. Luiſe Magdalena, T. v. Peter Haß,.⸗A. Joſefine, T. v. Mathäus Mater, Schreiner. Dina, T. v. Joh. 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Nachmittags präzis 2 uhr: Beſcherung der Waiſen⸗ tinder und der Kinder der Vereinskameraden mit geſanglichen und theatraliſchen Aufführungen. 83 Abends präzis 7 uhr: Feier des Vereins uut Muſik Geſang und Theater, zu der nur Mtalieder mi ihren erm chſenen Familienangehörigen über 14 Johren Zutritt haben.— Schulkinder werden am Abend zurückgewieſen. Als Einlaßkontrolle gilt nur das Vereinsabzeichen, welches unbedingt anzulegen iſt. Bier vom Fass. Bei der Beſcherung am Nachmittag erhalten nur die Kinder der Vereinskameraden am Eingang eine Karte, dieſe berechugt zum Empfang des Geſchenkes. Zu zahlreichem Beſuch ladet ein 53775 Der Vorſtand. SOOoseeeeseeeessesse Yfälzerwald⸗Verein... Ortsgruppe: Ludwigshafen a. Rh. Dienstag, den 20. Dezember 1904, abends ½9 Uhr im unteren Saale des„Pfälzer Hof“(Roth) oͤrdentliche Mitglieder-Versammlung. Tages⸗Ordnung: 1. Jahresbericht. 587 59 2. Rechnungsablage und Voranſchlag. 3. Dechargeerte lung. 4. Neuwahl des Vorſtandes, der Abgeordneten für den Hausbtausſchuß, des Wanderaus⸗ ſchuſſes und zweier Rechnungsreviſoren. Wir bitten unſere verehrl. Mitglieder um zahlreiche Beteiligung „ FDASOH U Die Vorſtandſchaft. Lerein (E..) Gegründet 1846. 2 SS8800 6800 0 S0 findet unſere viesjährige Weihnachts-Feier im großen Saale unſerer Turnhalle ſtatt. 58783 Wir laden hierzu unſere verehrl. Mitalieder nebſt Familienangehörigen ein. Weitere Einführungen ſind nicht geſtatte, ebenſo haben Kinder unter 14 Jahren keinen Zutritt. Die Legitimationskarte pro IV, Quartal berechtigt zum Eintritt. Der Vorstand. Oeffentliche Bitte. Der Vorſtand der Freireligiöſen Gemeinde dahier beabſichtigt, in Gemeinſchaft mit dem Frauenverein der Gemeinde, den ſchulpflichtigen Kindern unbemittelter Ge⸗ meindemitglieder auch in dieſem Jahre eine Weihnachts⸗ freude zu bereiten; er erlaubt ſich daher, an die beſſer ſituterten Mitglieder u. Freunde der Gemeinde das ergebene Erſuchen zu richten, durch Spenden von Geld oder ſonßt geeigneten Gabeu zur Ausführung dieſer wohlgemeinten Abſicht beitragen zu wollen, 53179 Zur Entgegennahme von Gaben ſind gern bereit: Der Vorſtand des Frauenvereins, Frau J. Rhodius Wwe., Gontardſtraße 18. Dder Gemeindevorſtand, Herr H. Barber, N. 2, ga. Ler Prediger der Gemeinde, Herr G. Schneider, Fried⸗ richsring 44. Prohepakete Jon 30 pf. b..]. 892 NMiederlage: Louis Lochert, am Speisemarkt. Handels-Kurse Speztalität: Stenographie, Maſchinen⸗ ſchreiben, Buchfg. Unter, für Damen u Herren. Einzelkurſe— 3 Monatskurſe. Melteſtes hieſiges Inſtitut. Triedr. Burckhardt aue l l — 22 Große Ueberraſchung! Große Freude!? Auf allgemeines Verlangen habe ich heute meine Wuppe⸗ kliuit wieder eröffnet, kranke, reparatur bedürftige Puppen ſtuden liebevolle Aufnahme; für ſichere Heilung wird garau⸗ tiert. Urbachs beltebte Puppenperrücken von achten Haaren werden in allen Farben augeferligt. 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