Badiſche Volkszeitung. Abonnement: 0 ſch 93 70 Piennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez inel Voſt⸗ auſſchlag Pe..43 pro Quartal. Einzel⸗Nummet 5 Plg. In feratez E 6, 2. Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25 Die Reklame⸗Zeile„ 0 der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Eeſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſemn und berbreilelſte Jeilung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme ſin das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. — Für unverlangte Manuſteitzte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſet „Journal Maunheim““ Telepdon⸗Nummern: Direktton u Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktion„„ 877 Expeditiorn 18 Filiale(Friedrichsplatz) 6880 E 6. 2. Nr. 594. Mittwoch, 21. Dezember 1904. (2. Mittaab at.) Vereins⸗Zeitung der Stadt Mannheim und Umgebung. In der„Vereinszeitung für Mannheim und Umgebung“ werden alle Berichte über Verſamm⸗ lungen, Feſtlichkeiten und ſonſtige Veranſtalt⸗ ungen der Vereine und Geſellſchaften ver⸗ öffentlicht. ———... ͤ ͤ—H— Mannheim. Bund der induſtriellen Beamten. Am Sonntag vor acht Tagen fand vormittags um 11 Uhr im Saale der Bäckerinnung eine öffentliche Verſammlung, ein⸗ berufen von der hieſigen Ortsgruppe des B. d. i. B. und geleitet von Herrn Ing. Prakt. Franke, ſtatt. Ein Ingenieur aus Berlin hielt einen Vortrag über das Thema:„Die ſoziale Lage und die Organiſation der techniſchen Beamten.“ Der Redner fkizziekte den gewaltigen Auf⸗ ſchwung in den letzten Jahren, der Deutſchland den zweiten, in gewiſſen Zweigen ſogar den erſten Platz im internationalen Weltbewerb geſichert habe. Dieſem Aufblühen entſpreche aber keineswegs eine Beſſerung der wirtſchaftlichen Lage des großen Stabes von geiſtigen Arbeitern, den die Induſtrie beſchäftigt. Im Gegenteil, während ſich ſtatiſtiſch nachweiſen läßt, daß der Durchſchnittslohn der Arbeiter ſtändig im Steigen begriffen iſt, wird das Gehalt, der Ingenieure, Chemiker, Architekten, Tech⸗ niker etc. immer ſchmäler, ſodaß ein tüchtiger Arbeiter ſchon mehr verdient als dieſe, die eine koſtſpielige Ausbildung ſich erwerben mußten. Ferner iſt die rechtliche Stellung zu ihren Arbeitgebern nicht ſo feſt umſchrieben wie in anderen Berufen. Aus dieſer traurigen Lage hilft nur ein Mittel, zu dem nach⸗ einander und mit Erfolg ſchon die Arbeiter, die Kaufleute, die Aerzte etc. gegriffen haben, nämlich die Organiſation der induſtriellen Beamten. Nun gibt es zwar ſchon mehrere größere Vereine unter ihnen, wie z. B. der„Verein deutſcher Ingenieure“ und der deutſche Technikerverband. Beide dienen aber haupt⸗ ſächlich wiſſenſchaftlichen Intereſſen. Der erſtere ſchließt nach ſeinen Statuten ſogar jede ſoziale Beſtrebung aus; der andere hat zwar Anläufe in dieſer Richtung genommen iſt aber daran geſcheitert. Es war eine Notwendigkeit, daß ſich unter dem Namen„Bund der induſtriellen Beamten“ eine neue Vereinigung bildete, die, ohne den beſtehenden Vereinen Abbruch tun zu wollen, nur dem einen Ziele zuſtrebt, die ſoziale Lage der induſtriellen Beamten zu heben und alles umfaſſen will ohne Unterſchied der Bildungsſtufe, der Konfeſſion und der Stellung. Der Bund wird verſuchen, auf die geſetzgebenden Körperſchaften einzuwirken, um z. B. die bisher ſehr vernachläſſigte Statiſtik über die induſtriellen Beamten bei künftigen Volkszählungen auszubauen. Dann ſoll die Tagespreſſe für dieſe wichtige Erwerbsgruppe intereſſiert werden, um die öffentliche Stimmung über die Lage der techniſchen Beamten aufzuklären und der immens wachſenden Zahl der Techniker und Hochſchulen die übermäßige Anziehungskraft zu nehmen. Ferner gedenkt man eine Stellenvermittelung und vor allem eine Arbeitsloſenver⸗ ſicherung zu ſchaffen. Der Weg bis zur Verwirklichung dieſer Beſtrebungen iſt noch weit, aber wo ein feſter Wille iſt, da iſt auch ein Weg. Der Vortrag erntete reichen Beifall. Es fand ſich niemand, der die Schilderung der Lage der induſtriellen Veamten für übertrieben hielt. Auch die Herren Redner vom Techniker⸗Verband, die in der anſchließenden Dehatte anfangs den Bund als einen gefährlichen Gegner bekämpfen wollten, mußten ſchließlich zugeben, daß der Techniker⸗Verband bisher nichts zur Hebung der ſozialen Lage der induſtriellen Beamten erteicht habe und daß die Ziele des Bundes ihren Beifall fänden. Der unmittelbare Erfolg der Verſammlung war der Eintritt von 24 neuen Mitgliedern in den Bund, der jetzt ſchon über 2000 Mitglieder faßt. Die nunmehr recht ſtattliche Ortsgruppe Mannheim des B. d. i. B. wird Anfang Januar 1905 eine neue Verſammlung abhalten, die rechtzeitig in den Tageszeitungen angekündigt werden ſoll und zu der ſchon jetzt alle Freunde der Sache höflichſt eingeladen ſind. Verein für jüdiſche Geſchichte und Literatur. „Der jüdiſche Frauenbund und die weibliche Fürſorge“ lautete das Thema des Vortrags, den am Diens⸗ tag vor acht Tagen Frau Henriette Fürth aus Frankfurt g, M. im Verein für jüdiſche Geſchichte und Literatur hielt. Wenn Jüdinnen, ſo führte etwa die Rednerin aus, in hervor⸗ ragendem Maße in der Frauenbewegung hervortreten, ſo hat dies ebenſowenig etwas mit ihrer Konfeſſion zu tun, wie wenn Juden bei den verſchiedenen politiſchen Parteien tätig ſind. Auch die ber⸗ ſchiedenen ſpezifiſch jüdiſchen Vereine, die humanitären, Abwehr⸗ und litergriſchen Zwecken dienen, tragen keinen religiöſen Charakter⸗ Dennoch aber ſind dieſe Vereine, beſonders die der Wohltätigkeit dienenden, aus verſchiedenen Gründen notwendig. Das Fallen der Ghettomauern hat den früher vorhandenen engen Zufammenhang zwiſchen Reich und Arm, der die Wohltätigkeit als ſelbſtberſtändlich erſcheinen ließ, gelockert und die Ausdehnung des Hilfswerkes auf reichen, wohlverdienten Beifall ernteten. ſtatt. die öſtlichen Juden hat die Notwendigkeit der Organiſation noch ſtärker hervortreten laſſen. Hierbei fällt nun auch den Frauen ein großer Anteil zu, und beſonders die Frauen der beſitzenden Klaſſen, die durch ihren Haushalt nicht in Anſpruch genommen ſind, haben die Möglichkeit und auch die Verpflichtung, ihre Kräfte auf dieſem Gebiet zu betätigen. Die Rednerin berichtete dann über die vor 4 Jahren in Frankfurt im Anſchluß an den Hilfsverein ins Leben gerufene Pflegeabteilung für weibliche Fürſorge, die nach verſchie⸗ denen Richtungen arbeitet und die auch einen Mädchenklub gegründet hat. In demſelben erhalten weibliche Geſchäftsangeſtellte unent⸗ geltlich Unterricht in verſchiedenen Fächern und gegen eine geringe Entſchädigung, welche der Sache den Charakter der Wohltätigkeit nimmt, Abendeſſen. Außer dieſen lokalen Aufgaben hat der Verein auch weiteren Problemen, wie der galiziſchen Judenfrage, ſeine Auf⸗ merkſamleit zugewendet und gemeinſam mit dem Hamburger Verein die Gründung eines jüdiſchen Frauenbundes in Berlin in die Wege geleitet. Als ſeinen Zweck bezeichnet dieſer ſoziale Hilfstätigkeit, Volkserzjehung, ferner Erweckung des Intereſſes an allgemein jüdiſchen Beſtrebungen und Stärkung des jüdiſchen Gemeinſchafts⸗ ſinnes. In der Diskuſſion erwähnte Frau Bensheimer, daß in den letzten Tägen der Verein Charitas auch für Mannheim einen Mädchenklub gegründet habe. Das zahlreich erſchienene Publi⸗ kum ſpendete der redegewandten Dame reichen Beifall. Der Evang. Arbeiter⸗Verein veranſtaltete am Sonntag, den 11. ds., im Saale der„Liedertafel“ ſeine Weihnachtsfeier mit Kinderbeſcheerung, wozu ſich die Mitglieder nebſt Familienangehörigen ſehr zahlreich eingefunden hatten. Mittags um 3 Uhr fand die Beſcheerung von etwa 220 Kindern ſtatt, welche durch die freundliche Mithilfe der Vereins⸗ freunde und die dankenswerte Beihilfe einiger Damen des Guſtav⸗ Adolf⸗Frauenvereins ermöglicht wurde. Wie ſtrahlten die Augen der kleinen fröhlichen Schar und wie jubelten ihre Herzen ob der Fülle der dargebrachten Weihnachtsgaben. Verherrlicht wurde die Feier durch Vortrag einiger Gedichte von Kindern. Herr Stadt⸗ pfarrer Hitzig machte durch eine kleine Erzählung den Kindern ſo recht begreiflich, was eigentlich das Weihnachtsfeſt iſt und was es ſein ſoll, Den Schluß bildete ein Weihnachtsfeſtſpiel„Waldhüters Weihnacht“, bei welchem die mitwirkenden Damen Frl. Brunn und Wemke, ſowie die Herren Pfeiffer und Schwarz Ganz beſonders gefiel der dabei von 6 Knaben und 6 Mädchen aufgeführte Reigen, welcher durch den Dirigenten der Sängerabteilung, Herrn Roſer, ein⸗ geübt und geleitet wurde. Abends um 7 Uhr fand die Hauptfeier Nach einer kurzen Begrüßungsanſprache des 1. Vorſitzenden, Herrn Reichert, und einem ſchön vorgetragenen Chor der Sänger⸗Abteilung nahm Herr Stadtpfarrer Ahles das Wort zu einer kurzen Feſtrede, in der er in gemeinverſtändlicher Weiſe aus⸗ führte, daß Weihnachten das Feſt der Liebe ſei und daß alles, was wir feiern, nichts iſt, wenn es nicht durch die echte chriſtliche Liebe gewürzt iſt, wie es uns der, deſſen Geburtstagsfeſt wir feiern, ſelbſt vorgelebt hat. Violin⸗Soli von Mitgliedern der Jugend⸗ abteilung wechſelten ab mit einigen ſehr ſchön vorgetragenen Chören der Sänger⸗Abteilung unter Leitung ihres Dirigenten, Herrn Hauptlehrer Roſer, und verſchiedenen Geſangs⸗Solis des Fräul. Wermke, ſowie der Herren Mohr und Penning. Zwei Theaterſtücke:„Ein heiliger Abend“ und„Die ſtille Wache“, erſteres ein Volksſtück, gerade für unſere jetzige Zeit vortrefflich paſſend, letzteres ein militäriſches Luſtſpiel, fanden durch die Damen Fräul. Ohr, Brunn und Wühler ſowie der Herren Otto Mauch, Joſ. Mauch, Karl Haffner, Mich. Eichelmann, Karl Eichelmann, Fr. Pfeiffer, Jul. Hellmer, Rudolf Schwarz und die Kinder Erna und Hans Sattber eine flotte Wiedergabe. Zum Schluß ſei aber auch an dieſer Stelle allen Mit⸗ wirkenden, beſonders den Damen des Guſtav⸗Adolf⸗Frauen⸗Vereins und dem Vorſtande, beſonders deren 1. Vorſitzenden, Herrn Reichert ſowie Herrn Hauptlehrer Roſer für ihre wochenlange ausdauernde Mühewaltung herzlichſter Dank geſagt. Der Ev. Männerverein auf dem Lindenhof erfreut ſich eines raſchen Wachstums. Er wird vor Jahresſchluß noch das erſte Hundert Mitglieder beſitzen. An den ſeitherigen gut beſuchten Vereinsabenden beſchäftigte man ſich zumeiſt mit Organi⸗ ſationsfragen. Nach Neujahr wird man alsdann zur Wahl des definttiven Vorſtandes und zum Statutenentwurf ſchreiten. Der Verein macht ſich die Erfüllung folgender Zwecke zur Aufgabe: die Belebung und Kräftigung des evang. Bewußtſeins unter den Gemeindegenoſſen und die geiſtige Förderung ſeiner Mitglieder. Er wird ſich auch die Fürſorge für die ſchulentlaſſene Jugend an⸗ gelegen ſein laſſen und ferner Vereinsmitglieder und Gemeinde⸗ genoſſen in Not und bei Todesfällen unterſtützen. Die regelmäßigen Zuſammenkünfte ſind jeden Donnerstag Abend 8 Uhr im Saal bei der Johanniskirche. Der neugegründete Verein wird ſein erſtes Weihnachtsfeſt, das zugleich Stiftungsfeſt ſein wird, am Sonntag den 8. Januar begehen. Möchten ſich noch recht viele Gemeindegenoſſen durch die großen Ziele und das praktiſche Ehriſten⸗ kum, das der Verein pflegen will, anregen laſſen und ſich zum Bei⸗ tritt und zur Mitarbeit melden. Der Verein der Bureau⸗Beamten der Rechtsanwälte hat in ſeiner diesjährigen General⸗Verſammlung be⸗ ſchloſſen, im kommenden Winterhalbjahre wiederum Vorträge abzu⸗ halten. Herr Rechtsanwalt v. Harder hier hat in liebensürdiger Weiſe ſich bereit erklärt, den erſten Vortrag in der letzten Bereins⸗ berſamlung zu halten. Der Referent ſprach über die„Gefahren der Anfechtbarkeit und ihre Vermefdung“, insbeſondere wegen An⸗ fechtung wegen Irrtums uſtw. und erntete für ſeinen ausführlichen richtete Scheidewand ſich weiter erhöhe und ausgezeichneten Vortrag den lebhafteſten Beifall der zahlreich erſchienen Vereinsmitglieder. Der Vorſitzende ſprach ſeinen wärmſten Dank dem Herrn Vortragenden aus und gab der Hoff⸗ nung Ausdruck, derſelbe möge auch in Zukunft ſich zur Abhaltung ſolcher lehrreichen Vorträge bereit finden. Der Nationalliberale Bezirksverein der Schwetzinger⸗Vorſtadt hielt am Montag abend ſeine diesjährige Generalverſamm⸗ lung im Saale des Herrn P. Metz ab, in der der ſeitherigs Vorſtand wiedergewählt und anſtelle zweier ausſcheidender Mit⸗ glieder zwei jungliberale hinzugewählt wurden.— An die dringen⸗ den Vorſtellungen des Vorſitzenden, angeſichts der nächſten Landtags⸗ wahl es an perſönlicher Einwirkung auf die Wähler nicht fehlen zu laſſen, damit anſtatt der landläufigen geringen Wahlbeteiligung bei der nun erlangten direkten Wahl eine ebenſo rege Tätig⸗ keit trete, wie bei der Reichstagswahl 1903, ſchloß ſich ein längerer Vortrag des Herrn Prof. Behaghel. Der verehrte Redner war dem längſt gehegten Wunſche nachgekommen, ſeine Anſichten über den Ultramontanismus, die Religion gefährdende politiſche Tätigkeit des Zentrums darzulegen, die ſich auf dem ſogenannten „Katholikentag“ in Regensburg zeigte und die nun auf Veranlaſſung Mackers ſich der Kanzeln bedient zum Kampfe gegen die liberglen Parteien. Sehr intereſſant waren die Erwiderungen auf die An⸗ griffe des hieſigen Volksblattes in Sachen ſeiner Tätigkeit für Graf Hoensbroech, der, wie wir hören, am 18. Januar im Nibelungenſgal einen weiteren Vortrag halten wird. Redner achtet ſede ehrliche Ueberzeugung, ſei es ganz links oder auf der äußerſten Rechten ſtehenden Parteien, es ſteht aber im Kampfe der Geiſter dem ſich chriſtlich nennenden Zentrum nicht an, mit Verdrehungen und Verhetzungen zu operieren, wie es gegen ſeine Perſon und die des Grafen Hoensbroech geſchah. Die früheren ſchönen Ver⸗ bindungen zwiſchen katholiſchen und proteſtantiſchen Familien be⸗ ſtehen lange nicht mehr in der ſeitherigen herzlichen Weiſe ſeit dieſem Treiben des Zentrums und der in ſeinem Bann befindlichen Geiſtlich⸗ keit zum großen Schaden wahrer Religioſität. Wir follten daher nicht dulden, daß dieſe zwiſchen den Bürgern eines Landes künſtlich er⸗ und die Trennung im Glauben ſich nicht auf unſere perſönlichen Beziehungen umtereinandes übertrage. Die Anſichten des Rebners über die religiöſe Kindererziehung in Miſchehen ſind durchaus liberal und ſollten unter entſchiedenem Ausſchluß jeder geiſtlichen Ein⸗ miſchung durchgeführt werden, ganz beſonders bedürfe es des ſtaat⸗ lichen Schutzes der Civilehe, Sie wird bekanntlich von katho⸗ licher Seite mit den geſchmackloſen und entwürdigenden Bezeich⸗ nungen„Concubinat“ und„Baſtard“ bedacht. Erſt in ſpäter Stunde ſchloß die gutbeſuchte Verſammlung mit einem herzlichen Dank an den verehrten Redner. Der Verein ehemaliger badiſcher Leibgrenadiere hiert am vergangenen Sonntag in den Lokalitäten des Kaſino ſein 5. Stiftungsfeſt, verbunden mit dem Nuitsgedenktag und Weihnachtsfeier, ab. Wie üblich, ging der eigentlichen Feier am Abend eine Kinderbeſcherung voran, welche unter Muſibvorträgen und gemeinſchaftlichen Geſängen den denkbar beſten Verlauf nahm. Die hübſchen Geſchenke erregten bei den Kindern lebhafte Freude und aus vollem Herzen ſangen ſie das Weihnachts⸗ lied„Stille Nacht, heilige Nacht“ mit ihren friſchen Stimmen. Abends präzis 7 Uhr hatten ſich die Vereinsmitglieder mit ihren er⸗ wachſenen Familienangehörigen nebſt einer Anzahl Gäſte, unter welchen ſich auch eine Abordnung des hieſigen Offizierkorps ſowie einige Vorſitzende militäriſcher Vereine befanden, eingefunden. Gleich beim Eintritt in den Saal fiel uns ein prächtig gebauter hübſcher Gabentempel auf, der, mit den verlockendſten Gegenſtänden ge⸗ ſchmückt, faſt den ganzen Abend umlagert war. Nach einigen flotten Muſikpiecen wies der 1. Vorſitzende des Vereins, Herr Be tz, in trefflichen Worten auf die Bedeutung des Abends hin, dankbar der braben Kameraden gedenkend, die auf dem Felde der Ehre in Feindes⸗ land begraben ſind. 34 Jahre ſeien nun ſeit der Schlacht bei Nuits, welche kurz vor Weihnachten geſchlagen wurde, dahingegangen. Leider ſei es an dieſem Tage nur wenigen Kameraden vergönnt geweſen, wieder in ihre Heimat zurückzukehren. Die meiſten decke die kühre Erde bei Nuits. Damit aber die Taten dieſer Braven nicht vergeſſen werden, müſſen dieſelben der nachwachſenden Gene⸗ ration jederzeit ins Gedächtnis gerufen werden. Heute, im Gedenken der Toten und beim Anblick des Weihnachtsbaumes, ſei es gewiß der geeignetſte Moment, unwandelbare Treue zu Kaiſer und Reich, Fürſt und Vaterland zu geloben. Das am Schluſſe der Anſprache vom Redner ausgebrachte Hoch auf Kaiſer und Großherzog fand begei⸗ ſterten Widerhall bei den Anweſenden. Währenddeſſen hatten ſich verſchiedene Vereinsmitglieder in der kleidſamen Uniform der ehe⸗ maligen Leibgrenadiere mit aufgepflanztem Seitengetvehr auf des Bühne poſtiert, welcher Anblick einen lebhaften Applaus hervorrief, Der bon Frl. B. Bade verſtändnisvoll vorgetragene und der Feier angepaßte Prolog, an deſſen Schluß die Büſte des Großherzogs in bengaliſchem Lichte erſtrahlte, war von vorzüglicher Wirkung. Die junge Dame wurde mehreremale herausgeklatſcht und erhielt eing hübſche Blumenſpende. Das ſehr reichhaltige Programm wurds raſch abgewickelt. Von reichem Beifall begleitet waren die Geſangs«⸗ borträge von Herrn und Frau Becker vom Großh. Hoftheater, die Muſtkvorträge der Damen B. Wolf, G. Weigelt, G. Ripfel, M. Dahringer und E. Schroff, ſowie die Vor⸗ träge auf verſchiedenen Muſikinſtrumenten von den Gebrüdern Hors⸗ barch. Beſondere Anerkennung erwarb ſich auch Herr Hans Kör⸗ ber mit ſeinem Zitherenſemble. Der ganze Abend, der durch keinen Mißton geſtört wurde, nahm einen ſehr ſchönen Verlauf und wird wohl allen Kameraden in Erinnerung bleiben. 2. Seite. General⸗Anzeiger: Mannheim, Dezmber. Weihnachtsfeier im Fröbelſchen Kindergarten. Große Aufregung und freudige Erwartung herrſchte in den letzten Wochen unter den Zöglingen des Fröbelſchen Kindergarten⸗ F 1, 11(Geſchw. Grünbaum.) Weihnachten nahte und damit d ſchöne Spielfeſt, das alljährlich unter Leitung der Lehrerinnen und Schülerinnen abgehalten wird. Eine ſtattliche Anzahl Kinder hatten ſich mit den Eltern eingefunden, daneben die 13 Schülerinnen der Anſtalt, um gemeinſam ihr beſtes zu zeigen. Fröhliche Spiele wechſelten mit heiteren Liedern und Geſängen. Ein„Geburtstags⸗ feſt im Walde“ vereinigte alle Kinder zu einer kleinen dramatiſchen Sgene und machte den Anfang zum andern guten Verlaufe des ſchönen Feſtes. Die frohen Kinder htchen, die glänzenden Augen Aund die glühenden Bäcklein erzählten, mit welcher Liebe und Luſt die Kinder an ihr Werk gingen, wie unbefangen und natürlich ſie ſich bewegten und wie ſtolz ſie waren, daß nur zufriedene Blicke und Worte ihnen folgten. Den Schluß des Feſtes bildete ein kleines Phantaſieſpiel mit Tanz, ausgeführt von den Schülerinnen der „Bildungsanſtalt für Kindergärtnerinnen“. Die guten und die böſen Geiſter ſtritten ſich um die Seele eines Kindes, das ſchon der Neugier und der berführeriſchen Lüge verfallen, im letzten Augen⸗ blicke durch Liebe gerettet, reuevoll in die Arme ſeiner Mutter zurückkehrte. Das Feſt iſt aus. Aber noch lange bleibt es als Er⸗ innerung in den frohen Kinderherzen wohnen, um auch in ſpäteren Tagen die Zeit der Kindheit und des Frohſinns zurückzurufen. Der Mannheimer Männergeſangverein hielt am Sonntag in ſeinem Lokal Faſſold ſeine erſte Bier⸗ probe ab, welche als beſonders gelungen zu bezeichnen iſt. Nach der Begrüßung durch den 1. Vorſitzenden, Herrn Beims, ſang die Aktivität den Chor„Die ſchöne Träumerin“, welcher mit Beifall aufgenommen wurde. In Bezug auf den humoriſtiſchen Teil haben ſich die Herren Huber, Kirf ch, Rittmann, Boch, Halter und Kling ihrer Aufgabe trefflich entledigt, wofür die Beifallsſtürme bürgten. Herr Aug. Herrmann jun. erfreute die Anweſenden mit einigen Baritonſoli, welche der junge Sänger in ſehr zufriedenſtellender Weiſe zu Gehör brachte, ſodaß man hoffen darf, daß bei bewährter Schulung ein guter Soloſänger für den Verein herangebildet wird. Mit einem volkstümlichen Vortrag erntete Herr Nullmeher ſtürmiſchen Applaus. Der Mannheimer Männergeſangverein darf auf die äußerſt gemütliche und fidele Bierprobe mit Stolz zurückblicken. Der Mannheimer Zitherklub hielt am letzten Donnerstag ſeine 32. ordentliche Generalber⸗ ſammlung im Klublokale„Walfiſch“ ab, die ſehr gut beſucht war. Der Vorſitzende, Herr Gg. Pfiſterer, erſtattete nach Ver⸗ leſung des Protokolls einen kurzen Rückblick über das abgelaufene Vereinsjahr, das als ganz zufriedenſtellend zu betrachten ſei. Der alte Geſamtvorſtand und zwar die Herren: G. Pfiſterer, Vor⸗ ſitzender; Carl Böhler, Schriftführer; Wilh. Frei, Kaſſier; Jean Stolz, Oekonom; Joſ. Laſchinger, 1. Beiſitzender; Frz. Vetter, 2. Beiſitzender; Georg Zaun, Zitherälteſter, wurden per Akklamation wieder⸗, Herr Emil Scheid als 3. Beiſitzender neu⸗ gewählt. Zu Rechnungsreviſoren wurden die Herren K oß mann und Job ernannt; auch die Herren der Muſikkomiſſion wurden in ihrem Amt auf ein weiteres Jahr beſtätigt, ſowie eine Vergnügungs⸗ kommiſſion neu geſchaffen. Dem bewährten Vereinsdirigenten, Herrn Wilhelm Linke, überreichte der Vorſitzende ein namhaftes Geld⸗ geſchenk für ſeine bielſeftige Mühewaltung. Nach Erledigung einiger wichtiger Vereinsangelegenheiten ſchloß Herr Pfiſterer die General⸗ verſammlung mit dem Wunſche auf kröftiges Weiterblühen und Ge⸗ deihen des Vereins. Weihnachtsfeier der Mannheimer Rudergeſellſchaft. Am berfloſſenen Sonntag Abend verſammelten ſich die Mitglieder der Mannheimer Ruder⸗Geſellſchaft in ihrem Bootshauſe, um in alt hergebrachter Weiſe das Weihnachts⸗ feſt zu feiern. Es hatten ſich nahezu 70 Herren zu dieſer Feier ein⸗ gefunden, die mit einem ausgezeichneten Mahle, welche der Wirtſchafts⸗ kommiſſion wohlverdienten Dank der Teilnehmer einbrachte, unter den Klängen eines vorzüglich zuſammengeſtellten Orcheſters ihren An⸗ fang nahm. Gegen Ende des Eſſens wurden auf dem großen, ge⸗ ſchmackvoll geputzten Tannenbaum die Lichter angezündet und mit der eigentlichen Weihnachtsfeier, der üblichen Verloſung und Vertei⸗ lung der Geſchenke, begonnen. Die beiden verdienten Mitglieder Dann und Groß erfreuten in größter Bereitwilligkeit die Anwe⸗ ſenden durch Vortrag verſchiedener Lieder, die in dem akuſtiſch aus⸗ gezeichnet angelegten großen Saale zu vorzüglichſter Wirkung kamen. Eine beſondere Ueberraſchung bot den andächtig Lauſchenden Herr Hofopernſänger Vogelſtrom, der in liebenswürdigſter Weiſe mehrere Lieder zu Gehör brachte. Herr Brauer begleitete die Herren in vollendeter Art auf dem Klavier. Die recht rührige Ver⸗ gnügungskommiſſion ſorgte durch ſich mit den inneren Vorgängen an der Geſellſchaft befaſſende Vorträge für den erforderlichen Humor und wurde in herborragender Weiſe durch redegewandte Herren und die gutgeſchulte Hauskapelle unterſtützt, ſodaß dieſer Abend wohl den wohlgelungenſten Herrenabenden zuzuzählen iſt; wenigſtens war dies die feſte Ueberzeugung aller Teilnehmer, die ſich erſt in ſpäter Stunde unter Benutzung der erwünſchten Wagenverbindung trennten, Die Weihnachtsfeier des Ev. Kirchenchors in Neckarau wurde am Sonntag im großen Saale des„Badiſchen Hofes“ ab⸗ gehalten. Die Veranſtaltungen dieſes Vereins werden ſtets gerne beſucht und ſo war auch dieſes Mal, trotzdem in vielen anderen Ver⸗ einen Weihnachtsfeiern ſtattfanden, der Saal lange vor Beginn der Jeier, abends 7 Uhr, überfüllt. Dieſer Feier ging nachm. um 2 Uhr eine Kinderbeſcherung voraus, welche ebenfalls ſtarken Zuſpruch fand. Ein Teil des ſehr umfangreichen Programms wurde auch bei dieſer Beſcherung zum Vortrag gebracht ünd erregte bei den Kindern viel Freude. Das ganze Programm wurde abends unter der um⸗ ſichtigen Leitung des Herrn Hauptlehrers Lehmann und unter Mitwirkung des im Ev. Kirchenchor ſchon längſt bekannten Herrn F. Eckert aus Maͤnnheim, welcher durch verſchiedene Violinſoli die Anpeſenden erfreute, wiederholt, wobei die ſehr wirkungsvoll zum Vortrage gebrachten Chöre wie Einzelvorträge mit reichem Beifall bedacht wurden. Die Begrüßungsrede hielt der Vorſtand des Vereins, Herr Stadtpfarrer Sauer, in gewohnter ſchöner Ausdrucksweiſe. Herr Vikar Bender überreichte als Vorſitzender des Zweigvereins des Eb. Bundes dem Kirchenchor ein Geldgeſchenk als Anerkennung für ſeine Arbeit bei verſchiedenen feſtlichen An⸗ läſſen, wofür Herr Pfarrer Sauer im Namen des beſchenkten Bexeins ſeinen herzlichſten Dank ausſprach. Zu den Haubtnummern des ſorgfältig arrangierten Programms gehörten zwei Weihnachts⸗ aufführungen:„Beim Engelſtein“ und„Ein Winterabend in der Bauernſtube“. Beide Stücke wurden gut und mit hübſcher Aus⸗ ſtattung aufgeführt. Eine Gabenverloſung bildete den Schluß. (Neckarauer Ztg.) Luchuigshafen. Der Kriegerverein und der Krieger⸗ u. Militär⸗Verein Ludwigshafen hielten am vergangenen Sonntag Abend im großen Saale des Pfälzer Hofes“ ihre gemeinſchaftliche Weihnachtsfeier ab. Die Mitglieder der beiden Vereine mit ihren Angehörizen waren in außerordentlich großer Zahl erſchienen. Außerdem hat ein großer Teil des hieſigen Offiziersbereins mit Herrn Oberſtleutnant Hüber an der Spitze, ſowie Herr Bezirksamtmann Matheus, Herr Bürger⸗ meiſter Krafft u. A. die beiden Vereine mit ihrem Beſuche beehrt. Namens der Vereine begrüßte der Vorſitzende des Militär⸗Verbandes Herr Hauptmann Diekrich die erſchienenen Feſtgäſte und Kamera⸗ den, Herr Oberſtleutnant Hüber brachte in begeiſternden Worten „Die Aus Dentſchnationaler Handlungsgehilſen⸗Vorband, Ortsgruppe Mann⸗ den Toaſt auf den Deutſchen Kaiſer und den Prinzregenten aus. Den muſikaliſchen Teil des Abends hatte die Kapelle Scholz übernommen und vorzüglich durchgeführt. Einige Mitglieder des Vereins brachten unter der Regie des Kameraden Otſchenatcheck⸗Mannheim dasLebens⸗ „Weihnachtsabend im Förſterhauſe“ und ſpäter die Alpenſzene den bayer. Hochgebirge:„s letzte Fenſterl'n“ und„Drei Jahrl'n nach'm letz'n Fenſterlen“ zur Aufführung und ernteten dafür relchen Beifall. Außerdem hatte Frl. Weckeſſer von der Hochſchule für Mufik und Schauſpiel in Mannheim die Liebenswürdigkeit, einige heitere Deklamationen zum Vortrag zu bringen. Sie hat ſich hierin ſewohl, als auch in der humoriſtiſchen Soloſzene„Leutnant Amor“ als veichtalentierte Künſtlerin, erwieſen und konnte in dem re Hüber, Bezirksamtmann Matheus undBürgermeiſter Kraffit waren erſucht worden, die Ehrenmitgliedſchaft beider Vereine über⸗ nehmen zu wollen und wurde den genannten Herren die Urkunde mit entſprechenden Anſprachen ſeitens der Vereinsvorſtänden Herren Bahnmeiſter Gouthier und Oberleutnant d. Ldw. Zollinger überreicht. Herr Oberſtleutnant Hüber ſprach im Namen der 3 Herren herrliche Worte des Dankes und der Anerkennung der Ziele des Kriegervereinsweſens. Nicht unerwähnt wollen wir nach laſſen, daß, wie auch der Vorſitzende des Militärverbandes in ſeiner Be⸗ grüßung hervorgehoben hat, die beiden Vereine im Verhand ſchöne Erfolge in Bezug auf die werktätige Kameradſchaft aufweiſen können. An Unterſtützungen, im Sterbefall und bei ſonſtigen Gelegenheiten, wüurden in den letzten 10 Jahren ca. 11000 Mk. ausbezahlt und außerdem ein Reſervefond in der gleichen Höhe zur ſicheren Anlage gebracht.(.⸗A.) 5 Kaufmänniſcher Verein Ludwigshafen. Wohl in erſter Linie hat das reichhaltige, mit Geſchmack und bielem Verſtändnis zuſammengeſtellte Programm dazu beigetragen, am Sonntag ein derart Geſellſchaftshauſes ſamt daß der Andrang zur Weihnachtsfeier ſtarker wurde, daß der große Saal des Foyer nicht mehr ausreichten, alle Beſucher aufzunehmen. Was geboten wurde, war gut und ſchön und fand auch den ungeteilten Beifall der Zuhörerſchaft; die illuſtren Gäſte, die zur Mitwirkung herangezogen waren, mußten wiederholt vor die Rampe und ſich, dem ſtürmiſchen Verlangen folgend, zu Dreingaben bequemen. Auch die Sängerabteilung des Vereins leiſtete ur der umſichtigen Direktion des Herrn Lehrers Müller Dankens⸗ und Anerkennenswertes. herrliche Chor„Schwebe vom Himmel nieder“ von Fr. Lachner, wurde ſehr gut zur Wiedergabe ebracht. Auch die beiden anderen ſtimmungsvollen Chöre„O ſane⸗ tiſſima“, ſizilianiſcher Volksgeſang und„Stille Nacht“ wurden in iter Verfaſſung ngen. Der Baritoniſt Herr Siam. Klett Stuttgart erwies ſich als eine ausgezeichnete Aeguiſitihn. Seine mohlgeſchulte Stimme hat einen Wohllaut, der dem Sänger die Spmpathien der Zußbörerſchaft im Fluge erwirbt. Er ſang Lieder bon Hugo Wolf, Schumann und Carl Löwe und erntete dafür ſlüürmiſchen Beifall. Fräulein van der Vijver von der Mann⸗ heimer Hofoper entzückte durch einige Liedergaben, wofüt ſie außer dem nicht endenwollenden Applaus auch mit einer herrlichen Blumenſpende geehrt wurde. Herr Hofſchauſpieler Möller er⸗ freute durch einige gut gewählte Deklamationen, Herr Hofſchau⸗ ſpieler Hecht mit mehreren Kouplets, der köſtliche Nesmüller'ſche Schwank„Freigeſprochen“, der unter Regie des Herrn Hecht von ſaliedern der Mannbeimer Hofbühne flott gegeben wurde, riß u immer neuen Lachſalven hin. Herr P. Eck, der die Klavier⸗ egſeitung übernommen hatte, erledigte ſeine Aufgabe in dezenter Peiſe. Der von der Stadtkapelle unter Leitung des Herrn Kapell⸗ meiſters Schols übernommene orcheſtrale Teil des Programms wurde erakt erledigt. Die Gabenverloſung brachte die üblichen Ucberraſchungen und Enttäuſchungen.(.⸗A.) Schmetzinnen. Der Kriegerverein Schwetzingen hielt am Samstag abend ſeine alljährliche Nuitsfeier in der Glashalle zum„Wilden Mann“ ab. Der 1. Vorſitzende, Herr Hof⸗ avotheker Liehl, hieß die in ſtattlicher Zahl erſchienenen Mit⸗ glieder und beſonders auch die Gäſte herslich willkommen, gedachte der vor 34 FJahren bei dem heißen erbitterten Ringen auf dem Felde der Ehre Gehliebenen und mahnte die Mitglieder zur Treue für Kaiſer und Reich, als leuchtendes Beiſpiel den großen Paladin Kaiſer Wilhelms., Moltke, voranſtellend. Mit einem dreifachen Hoch auf den Kaiſer und auf den Großherzog ſchloß Redner und er⸗ teilte bierauf Herrn Profeſſor Weiß das Wort zu ſeinem Vorkrag über Moltke. In hoctinkereſſanter Weiſe zeichnete Redner in •ſtündiger Anſprache ein anſchauliches Bild des ſchweigſamen aroßen Strategen von ſeiner frſſheſten Fugend, ſeinem an bitteren Enttäuſchungen reichen beſten Mannesalter, bis zu ſeiner in hoch⸗ betagten Lebensjahren vollendeten Ruhmeslaufbahn. Reicher Beifall lohnte Herrn Meiß für ſeinen ſchönen und intereſſanten Vor⸗ ler Der eſi 1 — 1 Mi trag. In ſeiner bekannt launigen Weiſe ſprach hierauf Herr M. Baſſermann, gedachie der anweſenden Veteranen und gab eine Eviſode aus dem Schatze ſeiner eigenen Erinnerungen zum beſten, wonach er ſelbſt anno 70%1 einmal die Ehre hatte, an einer Tafel mit dem Feldmarſchall zu ſitzen. Herr Baſſermann ſchloß mit einem Hoch auf das fernere Wachſen und Gedeihen des Krieger⸗ bereins. Herr Profeſſor Majer dankte im Namen der Gäſte für den ſchönen Abend und toaſtete ebenfalls auf den Kriegerverein. Zum Schluſſe ſprach noch der 2. Vorſitzende, Herr Aktuar Malier und brachte ein Hoch auf die anweſenden Vetexanen, die Herren Spieß, Wolf und Engelhorn aus. In gemütlichem Bei⸗ ſammenſein verfloß der ſö ſchön und anregend verlaufene Abend und allzufrüh mahnte die vorgerückte Stunde zum Aufbruch. (Schw. Ztg.) Bensheim. Die Ortsgruype Bensheim des Deutſchnationalen Handlungsgehilfen⸗Verbandes veranſtaltete am Sonntag abend im Konzertſaale des„Deutſchen Kaiſers“ dahier ihre diesjährige Weihnachtsfejer, Zu der⸗ ſelben waren neben einer Ansahl Gäſte aus den Kreiſen der hieſigen Bevölkerung auch viele Mitalieder der Ortsgruppen Darmſtadt, Eberſtadt und Weinheim erſchienen. Kurz nach 8 Uhr nahm die Feier, beſtehend in Aufführung von humoriſtiſchen, Theater⸗ und Geſangs⸗ ſowie Klapiervorträgen ihren Anfang. Zunächſt hegriſzte iſident der hieſigen Ortsgrüppe, Herr Richard Müller, die Erſchienenen und gab ſeiner Freude über das zahlreiche Er⸗ ſcheinen der auswärtigen Verbandsmitalieder beſonderen Ausdruck. ie A hrung der verſchiedenen Vorträge ließ nichts zu wünſchen übrig. Beſonderen Beifall fand das Duett„Polle und Knolle, die beiden Handwerksburſchen“. Nach Schkuß des reichhaktigen Pro⸗ gramms fand noch eine hübſch arrangierte Verloſung von allerlei⸗ Gegenſtänden, ſowie des Chriſtbaums ſtatt. Gegen 1 Uhr nahm Sdann das Tanzvergnügen ſeinen Anfang, von dem von der an⸗ weſenden Jugend der ausgiebigſte Gebrauch gemacht wurde. **** Aukündigungen. Maunheim. heim. Mittwoch, 21. Dezember, abends Uhr: Vfer öffenlliche Verſammlungen: Käferthal Vaſthof zum „Pflug“, Redner: Herr Alfred Heerwagen⸗Mannheim. Feudenheim im Gaſthof zum„Adler“, Redner: Herr Adolf Meyer⸗Mannheim. Seckenheim im Gaſthauſe dler“, Redner: Herr Eugen Clauß ⸗Mannheim. 8 Neckarau im Gaſthof zum„Lamm“, Redne Rich. Heinrich Müßig⸗Mannheim. Dienstag, mber, abends 9 Uhr, im großen Saale des„Bernhardushofs“: Große öffentliche Verſammlung. Redner: Herr Eugen Clauß⸗Mann⸗ heim und Herr Karl Berlinghof⸗Mannheim. Thema in allen Verſammlungen:„Die Bedeutung der Kaufmanns⸗ gerichtswahlen für die Mannheimer Hand⸗ lungsgehilfen.“ Freie Ausſprache. Arbeiter Fortbildungs⸗Verein. Sonntag, den 25. Dezember lerſter Feiertag), abends präcis 6 Uhr, im oberen Saale der tafel Weihnachts⸗Feier. Montag, den 26. De (zweiter Feiertag), nachm, präzis halb 3 Uhr, im lokal Kinder⸗Beſcherung. Süngerhalle. Sonntag, 25. Dezember, Abend in der Centralhalle. Manuheimer Liedertafel. Montag, den 26. Dezember 190g4, 7 Uhr, im„Friedrichspark“: Familien⸗Abend mit Tanz. Mannheimer Singverein.(E..) Sonntag, den 25. Dezember, abends 5 Uhr: Weihnachts⸗Unterhaltung im großen Saale des Saalbaues. Verein für Kinderpflege. Weihnachtsbeſ cherung für die Pfleglinge am Montag, den 26. Dezember 1904, vormittags 11 Uhr, im Vereinshauſe, 11. Querſtraße 7. Militür⸗Verein Mannheim(E..). Montag, 26. Dezember(2. Jeiertag): Weihnachtsfeier im großen Saale des Saalbaues. Nachmittags präzis 2 Uhr: Beſcherung der Waiſenkinder und der Kinder der Vereinskameraden mit geſang⸗ lichen und theatraliſchen Aufführungen. Abends zis 7 Uhr: Feier des Vereins mit Muſik, Geſang und Theater. Turn⸗Verein Mannheim(E..). Sonntag, 25. Dezember(1. Feiertag) präzis 6 Uhr: Weihnachtsfeier im großen Saale der Turnhalle. Mannheimer Turnerbund Germania. Damenturnen, jeweils Montags und Donnerstags abends von—10 Uhr. Männerturnen, Mitt⸗ wochs abends von 8½ bis 10. Kür⸗ und Riegenturnen, jeweils Dienstags und Freitags, abends von—9 bezw. von—10 Uhr. Turnhalle: Luiſenſchule, nächſt dem Tatterſall. Eingang: Seckenheimerſtraße, durchs alte Schulhaus. Lokal:„Wilder Mann“(Hoflokal) Litera N 2 Nr. 10. Schwimmelub„Salamander“, Maunheim. Der Verein bezweckt die Hebung und Förderung bolkstümlichen Badens und Schwimmens als Mittel zur Körperlichen Kräftigung, ſowie die Ausbildung ſeiner Schwimmer dahin, daß dieſelben imſtande ſind, ohne Gefahr für ihr eigenes Leben, Ertrinkende mit Sicherheit zu retten und an ſcheinbar Erkrunkenen fachgemäße Wiederbelebungsverſuche vorzunehmen. Zur Zeit hält der Gub ſeine Bade⸗ und Uebungsabende jeweils Montags, Dienstags und Freitags im hieſigen Eliſabethbad von 7 bis halb 10 Uhr abends ab. Die Uebungen der Zög⸗ lings⸗Abteilung finedn von 7 bis 8 UÜhr, die der Herren⸗Abteilung von halb 10 Uhr ſtatt, für die 8 bis Damen⸗Abteilung iſt der Dienstag Abend von halb 9 bis 10 Uhr feſtgeſetzt. An genannten Abendſtunden iſt das Schwimmbaſſin für den Club reſerviert und kann das Bad von den Mitgliedern unentgeltlich benützt werden. Ver⸗ ſammlungen finden jeden Donnerstag im Lokal Scheffel⸗ eck, M 3, 9, ſtatt und können Anmeldungen daſelbſt, ſowie bei dem Schriftführer Herrn Jacob Ziſch, R 4, 6, erfolgen. Büchertiſch. Kurze Anzeigen eingegangener Bücher. Ausführlichere Beſprechungen nach Auswahl vorbehalten. Alexander Ruths: Herta Ruland. Roman.(S. Fiſcher, Verlog, Berlin). Der Roman führt den Leſer in den Gaſthof eines weſtdeutſchen Städtchens. In dem bunten Milieu des Gaſthoflebens entwickeln ſich ſeine bewegten und wechſelvolken Szenen. Hertha Ruland, die Tochter eines Hofbeſitzers, iſt in das Haus gekommen. Um ſie wogt das bunte Leben, um ihretwillen ſpielen ſich Kämpfe der Männer ab, bis ſie ſelber in den großen Konflikt mit der Welt und der eigenen Familie getrieben wird. Der Autor des Romans iſt ein Heſſe. Die Schilderungen von Land und Leuten ſind bei aller voetiſchen Verklärung doch wahr und ſcharf geſehen und man kann Ruths einen Heimatskünſtler im beſten Sinne des Wortes nennen. Die Heimat zum Thema ſeiner Dichtung zu nehmen, iſt bei ihm kein partikulariſtiſches Abſeitsgehen, auch keine Deutſchkümelei, ſendern die ſchlichte Manier eines Mannes, der am liebſten bon dem ſpricht, was er mit Augen geſehen hat. Der deutſche Spielmaun. Eine Austahl aus dem Schatze deutſcher Dichtung für Jugend und Volk. Herausgegeben von Ernſt Weber mit Bildern von deutſchen Künſtlern. Jodes Bändchen ſteif kartoniert mit farbigem Titelbild von J. V. Ciſſarz M. 1. Bis⸗ her erſchienen 15 Bändchen. Die„Poſener Zeitumg“ ſchrieb kürz⸗ lich: Eine wundervolle Sammlung! Wenn der deutſche Spielmann hofft, zum eiſernen Beſtande jeder Volks⸗ und Ingendbücherei zu werden, ſo kann man heute ſchon ſagen, daß er ſich in dieſer Hoff⸗ nung nicht wird getäuſcht haben. Fünfzehn kleine Bändchen, die in der Sprache der Beſten unſerer deutſchen Literatur die Kindheit ber⸗ berrlichen und den Wald und das Hochland, die Jahreszeiten, die Soldaten, die Arbeiter, das Meer und den Sänger. Und dfe beſten Illuſtratoren unſerer Zeit haben ihren Griffel in den Dienſt der herrlichen Sache geſtellt. Den Text hat G. Weber wirklich meiſter⸗ baft zuſammengeſtellt. Da weht überall ein tiefer friſcher urſprüng⸗ licher Geiſt. Jedes Bändchen aber iſt in ſich abgeſchloſſen und koſtet nur eine Mark. Für dieſen Silberling aber erhält man ein Werk⸗ chen, an dem man mehr als die Freude einer leichten Stunden⸗ unterhaltung haben kann. Immer und immer wieder wird man zu ihm zurückkehren und aus ihm ſchöpfen wie aus einem klaren, kräftigenden Born. * Wunder aus der 4. Dimenſion oder Jedermann Medium. Enthüllung der verſchiedenartigſten ſpiritiſtiſchen und verwandten Phänome, ſowie genane Anleitung zur Dar ellung derſelben in brivaten Kreiſen durch Dilettanten. Mit 38 Von H. F. C. Suhr, Preſtidigitateur. I. Illuſtrationen. luft die durch Aufſtellung eines Verguſfigungs⸗ brogramms etwas ganz Neues und Eigenartiges bieten wollen, mit Freuden begrüßt werden. * Ich kenne dich! rakters hriftproben ahwechslungsreichen Praktiſche Anleitung zur Enkhüllung des aus der Handſchrift. Mit vielen Muſterbeiſpielen, und Charakter⸗Analhſen, ſowie einem Anhang: Schüler⸗Schriften. Von Dr. Ammon. Schtabacher Verlag in Stuktgarf. Der Verfaſſer gibt Aufſchluß über das Weſen der Gra⸗ Phologie, d. b. über die Kunſt der Charakterbeurteilung aus der Handſchrift, und weiht den Leſer an Hand einer Schriftzerlegungs⸗ tabelle in alle Geheimniſſe der Kunſt ein. Man lernt aus dem Buche die verſchiedenartigen Eigentümlichkeiten der Schriftzüge kennen und hat Gelegenheit, an den beigegebenen Schriftproben nach Anleitung — des Verfaſſers Charakter⸗Analyſen anzuſtellen. * 3. N „„ e eandee .dd 4. Set E 5 8 General⸗Anzeiger. ei rintz. 2011 Prompte Bebifrtang. Tadelzzſe Ausführung.— Mäßtie Plede Inf, Großh. Hof⸗ u. Nationaltheater in Maunheim. Mittwoch, den 21. Dezember 1904. 21. Vorſtellung. Abonnement B. Die Wunderfeder. Original⸗Zaubermär hen in 8 Akten(5 Bildern) von Chriſtian Eckelmann. Muſik von Friedrich Gellert. In Szene geſetzt von Chriſtian Eckelmann. Dirigent: Friedrich Gellert. Perſonen: Erſter Akt. J. Bild: Im einſamen Waldhaus. Ella Eckelmann. Hedwig Hirſch. FRiiee 5 Franzl 5 —5 Sitefmutte 55 Julſe Sanden. r Landbote Haſe. Emil Hecht. Das Himmelsvöglein. 2. Bild: Das Himmelsvöglein, 2 Eella Eckelmann. runzl 5 4 Hedweg Hirſch. Knecht Rupprechtt„* Neien Riſche. Gu av Kallenberger Raſchel Lilly Donecker. Huscdel Paula Hofmeiſter. uſchel Murie Marggraf— Flitz Zwerge 5„ l. Stiegler. Flatz Katharina Eiſele Stripp Hilda Mündinger. Strapp Ida Baro. Strupp Emmo Altmayer. Der kleinſte Zwerg, 2 Zwerge. Das Himmelsvöglein. Bär. kl. Lohfink. Eule. Zweiter Akt. 8. Bild: Knecht Rupprechts Werkſtatt. 99 23% muin ranz 55 8 8 5 0 8 edwig Hirſch. Nnecht Rüpptet 85 Neumann⸗Hoditz. Riſchete Gauſtab Kallengerger. Raſchel 1 5 Lilly D nacker. Huſchel 0„ Paula Hofmeiſter. 1 8 8 Warie Marggraf. litz. 5 9„kl. Stiegler. latz 5 5 4 Katharina Eiſele. lripp 8 Hilda Mundinger. Strappp 5 8 4 Ida Haro Strupp 4„ Emma altmayer. Erſter Jenny Hoiter. Zweiter Emma.ögner. Dritler Zwerg„. Grethe Kerſebaum. Vierter Sophte Rotkapp. aben M rie Ziſch. riedenhauch Marta Kraufe. Wundertraut Auny Brinkmann. Sonnenſcheinchen Anuy Dreele. Schreihalschen Engel Julie Schmedt. Pausbäckchen gel„ Emma Botz Plappermaulchen Roſa Koch. Liebſeelchen Martha Jaro. Gernegroß Kat arina Niebel. Große und kleine Engel. Dritter Akt. 4. Bild: Bei der Zauberin, e %%. BHee Ela Sckelmant Franzl 0 0 0 0 Hedwig* irſch. Igre Stiefmutter„ Jzalie Sanden. Der großze Tufel.»Hans Ausfelder Das Himmelsvöglein. Teufel. Ein Hund. Ein Hahn. Eine Taube. Eine Schlange. Ein Storch. Eine Racte. Ein Schäfchen. 5. Bild: Prinz Tauſendſchön. 1 0„Ella Eckelmann. ranzl 5 8 Hedwig Hirſch. immel 5 5 5 Hans Godeck. rinz Tauſendſchön 8 8 Aefred Möller. ie ſieben Gereiteten— Das Himmelsvöglein. Gefolge ꝛc. —— Vorkommende Tänze: Arranglert von der Balletuteiſterin Emmpy Wratſchko. m 2. Bilde: Tanz der Zwerge) ausgeführt von Damen des im 4. Bilde: Tanz der Teufel] Baleis ünd den Kindern der Balleiſchule. APOTNEOSE. Dekorative Inſzenterung, Maſchinerie und Beleuchtungseffekte: Direktor Oskar Auer. PP ³AAdA Kaſſeneroffn.%7 Unr. ueung 7 u r. Cuge nach 9½ Uhr. Nach dem erſten Akt findet eine größere Paufe ſtatt. Kleine Eintrittspreiſe. Im Großh. Boftheater. Donnerstag, 22. Dez. 1904. 21. Vorſt. im Abonnem, C. Der Gaukler unſerer lieben Franu. Mirakel in s Akten. Dichtung von Mauriee Lena, deutſch von Henrieite Marion. Uuſtk von J. Maſſenet. Hierauf: Cavalleria rustieana (Sjeilianiſche Bauernehre) Oper in 1 Aufzuge. Nach dem gleichnamigen Volksſtück von 7 G. Verga, bearbeitet von G. Targioni⸗Tozetti und G. 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Feiertag) abends präeis 6 Uhr findet im oberen Sgale der Liedertafel, K 2 unſeie Weihyachts⸗Feier ſtatt, ferner am Montag, den 26. Dezember a. c.(2. Feiertag) nachm. präzis 3 Uhr im Vereinslokal eine 12 Kinder⸗Beſcherung. Zu beiden Veranſtaltungen laden wir unſere verehrl. Mitglieder und deren Angehörige böfl. ein mit dem Beierten, daß Nichtmuglieder nichteingeführt werden können. Der Vorſtand. .B. An der Kinderbeſcherung können nur dieje⸗ nigen Kinder teilnehmen, welſhe bis ſpäteſtens Donnerstag, den. De emver a. e im Vereinslotkal angemeldet ſind. Oeffentliche Bitte. Der Vorſtand der Freireligiöſen Gemeinde dahier beabſichtigt, in Gemeinſchaft mit dem Frauenverein del Gem inde, den ſchulpflichtigen Kindern unbemiltelter Ge⸗ meindemitglieder auch in dieſem Jahre eine Weihnachts⸗ freude zu bereiten; er erlaubt ſich daher, an die beſſer litulerten Mitglieder u. Freun e der Gemeinde das ergebene Erſuchen zu richten, durch Spenden von Geld o er ſonſt geeigneten Gabeu zur Ausführung dieſer wohlgemeinten Abſicht beuragen zu wollen. 58179 Zul Entgegennahme von Gaben ſind gern bereit: Der Vorſtand des Frauenvereins, Frau J. Rhodius Wwe., Gontarduraße 18. Der Ge.eindevorſtand, Herr H. Barber, N 2, ga. Ler Prediger der Gemeinde, Herr G. Schneider, Fried⸗ richsring 44. Haslaltangssounle des Badiseben Frauenpereigs Herrenſtraße 39 in Karlsruhe. Am 16. e rnar 1905 beainnt ein neuer hal jähriger Haup kurs im In ernat zur Aus ildung in allen Zweigen des Haushaltungsweſens ür eigenen Haushalt, für Stüzen der Haus⸗ fran und als Witſ aftszellerin an Anſtalten. Vorbereitungskurs für das Haushaltungs⸗Seminar. 506 Satzungen und Auskunft dein Vorſtande Gartenſtr. 4, und;! der Hau hal unesſchule erhältſich. 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Auf den im Frühjahr dieſes Jahres veröffentlichten Aufruf, in welchem wir um Gaben fuür die Erwefterung der Heil⸗ und Pflegeanſtalt für Epilep⸗ tiſche in Kork gebeten haben, und uns aus allen Kreiſen der Bevolkerung unſeres Landes zahl⸗ leiche gülde Spenden zugegangen, und wir konnten die ffaitliche Summe von 16 464 M. 34 Pig. als Ergebms des Aufrufs für unſern Neubau ve wenden Ein berzliches Vergelt's Gott! ſet darum geſagt den edlen Meuſchen⸗ freunden, welche uns, ſei's mit großen, ſei's mit kleinen Gaben, untertützt haben. Ebenſo ſei iunſg gedankt den Herren, welche ſich der Mühe unterzogen haben, Spenden in Empfanug zu uehmen und an uns zu ver itteln.— Wir ſind durch die Erweſterung der Anſtait in den Stand geſetzt, 200 Euilepiiſchen, Kindern und Erwachſenen, ein Heim zu bieten; bis jetzt hal en wir in dieſem Jahr 180 Rranke verpflegt.— In Hinblick auf die durch die Er⸗ richtung des Neubaues entſtan⸗ dene Schuldenlam bdedarf die Anſtalt auch in Zukunft noch der iatlräftig,en Unſerſtützung. Wir itien daher Aue, denen die Not der Fallfüchtigen zu Herzen geht, auch ſerner ünſeres Werkes ge⸗ denſen zu wollen 53794 Für den Landesausſchuß: E. A. Fehr v. Göler. Für den aufſtutsrat: D. Hauß, Dekan Orthop.Maschinen für alle vork. Fülle fach⸗ münn, richt. Ausführ2.22486% Reparatuten rasoh, bilſig u. gut. Frledr. Dröll, d 2,1 Tel. 460. Gegr. 1856. Trauringe ſefert selt 25 Jahren in aner kannt guter Qualität billigst. dacoh Kraut, 1 1, 8 Hreltestr. T I, 8. 4. Seite. General⸗Anzeiger. Maunheim, 2,. 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J1.80 18 Achilles, goldgelb, hervorragender Beerwein.— 1897 er Geisenheimer Mäuerclen.80 1 10.50 „Mumm& Cie-½, Reims 1900 er Llebfrauenmilen% d.—.80 „Heidsieck Cie. 4%(Monopol), Reime Erlechischer Malaga.„Most et Chandonte, White star see..—.— 28 Arion, goldbraun, fein, ausgereiftt..55„Pommery& Grenolz, carte blanche.305.— Mosel- und Saarweine. 29 Sappho, rotbraun, kräftig und voll.[.60 1897er Graacher—ͤ˖.90 29½ Sappho, tiefdunkelbraun, sehr fett und süss..60 1895 er Zeltinger g 8 5.200 1900er Piesporter%%%%Üͤ 1 Gsneral-Depot Brauneberger Grlechlscher Marsala. von Herm. Jos. Peters& 618. Nachf. Festwein als Spezialität, nur über Weih⸗ 19 Hont Enos, hellgelb, elegant, leicht„ I Köln a. Rh. nachten und Neujahr„% 130 1895 r Brauneberger JJ%C Alt. deutsch. Cognae«««-.75.— 1901 er Hrauneberger Auslesses. 180 Grlechlscher Portweln. 5 5.—.20 1900 er Erdener Treppehen„ I.— 36] Maprodaphné,„Marke Komet“, schöne Art1.40 55 3 8 28.35 1900 er Scharzhof berger 5„*** 42.50.50 ))%%%ĩâ7éV%,%]«]««-: Elis, dunkelrofbr un, vorzuglicher Portwein.75* 95 5 3 12 Mayrodaphné,„Marke-nzer“, für Erwachsene, 55 9 18 1160 1 Kranke und Rekonvaleszenten erprobt.ä—„ 55„ fein alt 1 Krone[—220 Deutsche fotweine. 16[ Agamenmon, rot, feinste Auslees][.— 5 75„ kein alt 2„— 4J5.—.70 1898er Tiroler Rotwein, besonders zu Glühwein 55 5„ fein alt 8„—.—.20 geeignet, Preis nur über Welhuachten und 0 Cognac V. O. Jos. Heunessy& Co..— / Grlechischer Sherry.„%%»ͤð“](ä6qà 1900 er Talserstühler J Chios, goldge b, prächtiger Sherr/,.80 5* 55 55„ 1900 er Königsbacher jj) Autheia, goldbraun, kräftig und nervenanregend.75„ J.& F. Martell ͤ-„„«„*.50 1900 er Zeller Auslese J1.— 33 Lethe, goldbraun, lieblieh und mild 5 5 5 1. 1900 er Lützelsachser e 4Kalliste, goldgelb, kräftig und voll— J2.— //%%%ꝙ( ⁊ f—— 14 8 29 75 fine champ. 0 0 1900 er Ober-Ingelheimer. J1.50 5 5 1900 er Assmnunshäusenrnr! 2. Grlschischer Tokayer.„ Glrard& Co.%%%%ͤ« 2 23 Junger Moscato, hellgeIb, prickelnd*.40 5 0„ 5„„„ 30 Helios, goldbraun, sehr fein und gut.65 15 5„2 4.—.20 Bordeaux-Weine. 31 Eros, goldbraun, angenehm, zart„.70 1900 er Mede J1.—11] Moscato, goldgelb, hervorragende Bloume..— 1899er St. Emilion 3 Odysseus, goldgelb, grosser Beerwein.30 1900 er St. Julien 8 0.20] 18 Helena, goldgelb, feinste Ausleses.80 Deutsche und französ. Liköre und Punschi- 1900 er Chateuu Peychaud Monterbnnd 10 essenzen zu Originalpreisen, als: Peters 1900 er„ Ia Ferlingue 2„.50& Co. Nachf. Köln; J. A. Gilka, Berlin 1000 r„ Clos du Mouranan.80 Samos-Wein(Kleinaslen). Wynaud Fockink, Amster dam; Erven 19000 er„ Ia Roõse n mes u,(A) weltbetsante Marke 120 Lueas Bols, Amsterdam; van Enst& Cie., 1900 er 5, ILa Bose, ee Nürdrd.50 24 Samos I,(, weich, voll und süss.75 echt Bensdikt ner; Chartreuse; Seotel 1900 er 5„ Brown Contenace.— Auch assortiert liefere die Griechischen Weine And Irien Wülne; Rum, Ar 1900er„ Mouton Rotschildle bei 12 Flaschen zu den Engros-Preisen. 5 5 WWWG