2 f 1 f 1 (Badiſche Volkszettung.) der Stadt Mannheim und Umgebung. (Mannheuner Volksblatt.) Abonnement: Telegramm- Adreſſe; 70 Mrennig monatlich. U b 92 2 27 0„Jburnal Mannheim““, Jringerlobn 20 Pig monatlich, 9 9 9 9 83 9— Jurch die Poſt bez incl Poſt⸗ N 8 N ü E— 6 E ei N* Telephon⸗Nummern: aufſchlag Wr..4 ord Quartal. 2. 8 tli 81 5 Eimzel-Nummer s Big. Seſcheint wöchentlich zwölf Mal. Dlrektion u. Buchbaltung 1449 — Druckeret⸗Bureau An⸗ 88 E 6. 2. Geleſemn und berbreilelür Zeitung in Mannheim und Amgebung. E 6, 2. nabme d. Druckarbeten Die Colonel⸗ZJeile.. 20 Pfg. Schluß der Jnſeraten⸗Annahme ſi das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr⸗ Redaktton 677 Auswärtige Inerate. 28„ Expedition„ 18 Die Nellaut Zee 60— Für unveslangte Manufteipte wird keinerlel Gewähr geleiſtet. Filiale(Friedrichsplatz) 6880 Nr. 96. Donnerstag, 22. Dezember 1904. Stimmen aus dem Dublitum. Zur Frage der Zuſammenlegung des Unterrichts auf den Vormittag, Der Kampf gegen einen anonhmen Gegner iſt jedenfalls ein Gefecht mit ſehr ungleichen Waffen. Wer ſeinen Namen nennt, wird dadurch zwar nicht zu einer Autorität, aber er muß ſeine Worte ſorgfältig wägen, er iſt verhindert, auf den Effekt hin zu arbeiten; der andere kann wohlgemut behaupten, beweiſen braucht er nicht. Nehmen wir aus dem neuen Eingeſandt des Anonymus von Nr. 568 oder eines Freundes, dem er ſeinen Geiſt eingehaucht, den einen ſchönen Satz heraus:„Wie es ſo herkömmlich iſt, wenn man nicht viel zu ſagen weiß, marſchieren die bereits etwas verſtaubten Ver⸗ legenheitsladenhüter auf: Uebertreibung, Verwechslung, Widerſpruch, Witzeleien und dergl.“ Das klingt ja ſehr wirkungsvoll. Aber lieſt man den betr. Artikel durch, ſo findet man, daß nur der Ausdruck „Uebertreibung“ und„er verwechſelt“ darin vorkommt, aber nicht, ohne daß der Beleg zugleich dazu gegeben wäre. Die andern Aus⸗ drücke ſind der beſſern Wirkung halber fein ſäuberlich dazu gedichtet. Ueber dieſe Leiſtung wird dann ein„verſtaubter Verlegenheits⸗ ladenhüter“ gehängt, und dazu eine vornehme Einleitung geſchrie⸗ ben und der Blender iſt fertig. Nur ſchade, daß die Sache zu durch⸗ ſichtig iſt. Aber mit dieſer Art der Diskuſſion kommen wir ni⸗ht vorwärts. Was nützt es der Sache, wenn ich nun meinerſeits zur Widerlegung erkläre: ich bin durchaus keine Autorität, ich habe nur große Auto⸗ ritäten ſprechen laſſen; wenn ich dann zeige, daß der Anonyhmus im erſten Artikel, wo es ihm noch paßte, in ſeinen Zitaten ſelbſt noch ſtarken Autoritätenglauben an den Tag legte, den er jetzt erſchüt⸗ tern möchte, daß das Publikum ſich in hygieniſchen Dingen mehr als irgendwo auf Autoritäten verläßt, wenn ich verſichere, daß 8ie von ihm vermißten Punkte in den früheren Artikeln eingehend behar⸗ delt ſind, daß die Pauſen genau ſo bleiben, wie von altersher— abgeſehen von 5 oder 10 Minuten um 12 Uhr, und wenn ich ihm durch Wiederholung ſeiner eigenen Worte beweiſe, daß kein Menſch den Satz anders deuten kann:(man ſollte doch bedenken, daß der Lehrer wie jeder andere Beamte, ſeine Hauptaufgahe in der Führung ſeines Dienſtes ſehen muß und daß er der Schule wegen da iſt, nicht die Schule ſeinetwegen, das wird leider nur zu oft vergeſſen.“) man ſetze ſtatt Hauptaufgabe nur einmal Hauptpflicht, was doch wohl dasſelbe iſt, und der Vorwurf der Pflichtvergeſſenheit ſpringt einem ins Geſicht; wenn ich nun all das Punkt für Punkt ſorgfältig aus⸗ führe, was wäre damit im Intereſſe der Sache geſchehen? Der Gegner iſt widerlegt. Da die Diskuſſion aber ſchon ſtark auf ein rein perſönliches Gebiet hinübergeſpielt wurde, geſtatte man mir, dieſen perſönlichen Meinungsſtreit mit der Andeutung der Abwehr zu ſchließen, um zur Sache ſellbſt zurückzukommen. Die Eingeſandt zeigen, daß über das Weſen und die Entwicklung der vor⸗ liegenden Frage manche Unklarheit herrſcht. Laſſen wir nun ein⸗ mal alles Für und Wider beiſeite und klären wir zunächſt den Tat⸗ beſtand auf. Die Zuſammenlegung des Unterrichts auf den Vormittag iſt weiter nichts als die Einführung einer Einrichtung auch für die Wintermonate, die in den Sommermonaten ohne jeden Widerſpruch erfolgt, überall durchgeführt wird, eine Aenderung im Stundenplan. Die Frage der Schulreform, die in Nr. 568 angeſchnitten wurde und andern Einſendern aus dem Herzen geſprochen war, ſteht außer aller Diskuſſion in der hier vorliegenden Angelegenheit. Auch beim beſten Willen wären die Schule und der Stadtrat nicht in der Lage, eine Verminderung der Stundenzahl cvorzunehmen; ſelbſt der Großh. Oberſchulrat könnte infolge des Bexechtigungsweſens die Frage nicht leicht ohne Verſtändigung mit den übrigen Bundesſtaaten löſen. Das iſt eine Sache für ſich, die getrennt behandelt werden muß, ebenſo wie die Frage der Beaufſichtigung der Schularbeiten. Die beiden Punkte ſind durchaus beachtenswert, nur haben ſie mit unſerer Zuſammenlegung gar nichts zu tun. Es wäre ja nur zu begrüßen, wenn ſich die Intereſſenten zur Durchführung ihres Zieles vereinigten; Anhänger der verlangten Reform gibt es überall. Bei der hier zur Erörterung ſtehenden Zuſammenlegung dreht es ſich um die Frage: Wie kann der Stundenplan in den Winter⸗ monaten ſo angeordnet werden, daß bei gleicher Arbeitsleiſtung den Schülern auch noch Zeit zur Entwicklung ihrer körperlichen Eigen⸗ ſchaften gegeben wird; denn bis jetzt hat die Schule herzlich wenig getan, dem Geiſt auch für einen geſunden Körper zu ſorgen. Da haben denn vor allen die hervorragendſten Hygieniker die Zufammen⸗ legung verlangt; bedeutende Pädagogen ſtellten feſt, daß eine Min⸗ derleiſtung in der Schule nicht zu verzeichnen war, und die Ent⸗ wicklung unſerer Großſtädte drängte aus ſozialen Gründen eben dahin. Man denke z. B. nur an die Entfernungen, die ſich bom neuen Reformſchulgebäude aus ergeben werden. Eine große Anzahl Städte iſt mit der Zuſammenlegung voran⸗ gegangen. In Mannheim wurde ſie zuerſt mit beſtem Erfolg im Gymnaſium durchgeführt. Abſtimmungen der Eltern von Schülern der Oberrealſchule und Reformſchule im Sommer 1902, 1903 und 1904 haben 90 Prozent und darüber mit„ja“ ergeben.(Wie man hört, hat eine Elternabſtimmung in der Töchterſchule jetzt ein ähn⸗ liches Reſultat gehabt.) Im Jahre 1903 haben Eltern, vorzüglich aus den Kreiſen der Reform⸗ und Töchterſchule, eine Eingabe an den Stadtrat gemacht, in der ſie für ihre Kinder dieſelbe Stunden⸗ anordnung wie im Gymnaſium beantragten. Zunächſt war ihr An⸗ krag erfolglos. In dieſem Jahr iſt dann der erſte internationale Kongreß für Schulhygiene in Nürnberg für die Zuſammenlegung eingetreten. Nach all dem war es wohl berechtigt, zur Aufklärung jene Artikel im Juni zu ver öffentlichen, um ſo dem Wunſch der Eltern durch eine eingehende, ſachliche Begründung ur Durch⸗ führung zu verhelfen. Die Schule hat dann einfach dieſen Wunſch der Eltern an die Behörde teitergegeben. Die fernere Entwicklung iſt ja bekannt. Die maßgebenden Inſtanzen haben ſich mit der Zu⸗ ſammenlegung des Unterrichts in der Oberrealſchule einverſtanden * (2. Mittaab aft.) erklärt; es ſteht jetzt nur noch die Entſcheidung des Großh. Ober⸗ ſchulrats aus. Was er dem einem gewährt, wird er dem andern nicht verweigern. Die Lehrer, das iſt zur Beruhigung ſorglicher Gemüter noch zu ſagen, werden infolge der Zuſammenlegung auch nicht eine Stunde kweniger zu unterrichten haben. Wenn die Neuerung auch zur Schonung ihrer Nerven etwas beiträgt, ſo wird man es ihnen getviß gönnen müſſen, denn in keinem Stande gibt es mehr nervöſe Men⸗ ſchen, wie in ihrem. Von der Beguemlichkeit kommt das ſicherlich nicht. Ueberblickt man nun den gauzen Kampf der Meinungen, ſo iſt das Erfreuliche daran, daß Schulfragen in weiten Kreiſen einen ſolchen Widerhall erwecken; in fngliſchen un! amerikaniſchen Zeitungen bilden ſie eine regelmäßige Rubrik; davon ſind wir ja noch weit entfernt. Aber ſolche öffentliche Diskuſſionen bringen doch Leben in die Sache und veranlaſſen wohl manchen, ſich tiefer mit Fragen zu befaſſen, die er bis dahin nur mit dem Herzen und dem Gefühl zu behandeln pflegte. Wenn die in der Diskuſſion angeregten Reformen, Einſchränkung der Stundenzahl und Beaufſichtigung der Arbeiten in der Schule, erreicht werden ſollen, wird es noch manches Stück Arbeit koſten, Prof. L. Schellmann. Büchertiſch. Kurze Anzeigen eingegangener Bücher. Ausffhrlichere Beſprechungen nach Auswahl vorbehalten. *Max Geiftler: Am Sonnenwirbel. Ein Kulturroman aus dem Waldlande. Jena, Hermann Coſtenoble. Max Geißler führt uns in die waldumrauſchten Höhen des ſächſiſch⸗böhmiſchen Erzgebirges, jenes landſchaftlich ſo reizvollen Landſtriches, der als das reichſtbevölkerte Gebirge der Erde gilt. Der öhliche Tutter⸗ witz und die naive Schalkheit, di das Geſpräch des Gebirglers durch⸗ dringen, und die trefflichen Gedanken, die den einſamen Gebirgler erfüllen, ſtehen— wie im Leben, ſo auch im Roman— der Armut und Not gegenüber, mit der die Bewohner jener Wälder zu kämpfen haben, ſeit die Maſchinen ſie um den beſten Teil des Gewinnes ihrer Hausinduſtrie gebracht haben. Dieſe Frage iſt es, die Geißler neben der Schilderung der Landſchaft aufgreift. In ihrer Löſung ſtellt er ſeinen Roman auf eine breite kulturelle Grundlage, indem er den Gebirgler und ſeine Familie vom Klöppelſack, an dem er ſiech wird, hinaus in die Forſten und auf die Weiden des Gebirges verweiſt. Wie der Tiroler im Hochgebirge, ſo wird ſich einſt der Erzgebirgler der Wald⸗ und Viehwirtſchaft zuwenden— zum Heile und Segen künftiger Geſchlechter.— Der Dichter eilt in der Löſung dieſes Kulturproblems der Gegenwart vorauf, er wird ein Weg⸗ weiſer. Und darin, wie in der Lebendigkeit und in der poetiſchen Kraft ſeiner Darſtellung liegt der Wert des Romans: kein ver⸗ gängliches Tageserzenenis, ſondern ein Beitrag von bleibender Bedeutung für die Kulturgeſchichte. * Deutſche Seebücherei. Erzählungen aus dem Leben des deut⸗ ſchen Volkes zur See für die Jugend und das Volk. Herausgegeben von Prof. Dr. J. W. Otto Richter(Otto von Golmen). Die Einzel⸗ bändchen der„Deutſchen Seebücherei“ ſollen Erzählungen aus dem Leben des deutſchen Volkes zur See vom Anbeginn desſelben bis zur Gegenwart bieten Von der Sammlung gelangten in dieſem Jahre zur Ausgabe: Bd. 1. Dänenherrſchaft und ihr Ausgang(1201 bis 1227). Einfacher Band. Bd. 2. Wismar, Roſtock und Stral⸗ ſund im Kampfe mit dem Dänenkönige Erich Menved und ſeinen Verbündeten(1310—1317). Doppelband. Bd. 3. Die Hanſa und König Waldemar Atterdag(1361—1370). Doppelband. Zd. 4. Vom Schiffsjungen bis zum Kommodore eines modernen Schnell⸗ dampfers. Lebensbild eines deutſchen Seemannes der Jetztzeit. Doppelband. Jedes Jahr erſcheinen weitere—4 Bändchen; die gange Sammlung iſt vorläufig auf etwa 30 Bändchen berechnet. Ihr Hauptziel iſt, die weiteſten Kreiſe für eine zielbewußte Welt⸗ bolitik und eine ſtarke nationale Seemacht zu begeiſtern, damit unſer ganzes Volk die nationalen Aufgaben der Gegenwart begreifen und erfüllen kann. * Mein künftiger Beruf! Heft 21. Seeoffizier. Prak⸗ tiſche Anleitung zur Berufswahl. Dieſe Sammlung verfolgt den Zweck, Eltern, Vormündern etc., ſowie vor allem den berufswählen⸗ den jungen Leuten ſelbſt in klarer, überſichtlicher und zuverläſſiger Weiſe alles nötige Material zur Gewinnung eines zutreffenden Urteils darüber zu bieten, ob die körperlichen und geiſtigen Anlagen, die Geldverhältniſſe, ſowie die ſonſtigen Umſtände des künftigen Staatsbürgers(männlichen und weiblichen Geſchlechts) die Wahl des einen oder des anderen Berufs angezeigt erſcheinen laſſen. *Papierblumen herſtellen zu können, iſt, heutzutage ein viel⸗ facher Wunſch in weiblichen Kreiſen, denn dieſe Herſtellung wird jetzt mit ſolcher Kunſt betrieben, daß die Erzeugniſſe als vornehmer Zimmerſchmuck verwendet werden können. Da wird es Vielen will⸗ kommen ſein, daß eine praktiſche Lehrerin Jedermann Gelegenheit gibt, dieſe Kunſt durch Selbſtunterricht zu erlernen, und zwar durch eine leichtfaßliche, mit vielen Schnittmuſtern und Bildern verſehene Anleitung in Form eines eleganten Büchleins, elches den Titel führt:„Papierblumen und deren Herſtellung von Math. Leonhardt.“ Verlag von Otto Maier in Ravensburg. * Die Sprüche des guten Meiſters von Bruno Eelbo.(Amelangs Verlag in Leipzig.) Zweites Tauſend. Ein eigenartiges Büchlein voll mutigen Wahrheitsdranges und bewußter Freude am Daſein. Freilich aufregend, geiſtſprühend, neu, gleich der praſſelnden Giran⸗ dola eines Feuerwerks, ſind dieſe Sprüche nicht—„wer kann was Dummes, wer was Kluges denken, das nicht die Vorwelt ſchon gedacht“,— aber die kraftvoll männliche, oft derb humorvolle Art, in der dieſer gute Meiſter und Lebenskünſtler ſein Glaubens⸗ bekenntnis ablegt, indem er ſein Verhältnis zur innern und äußern Welt, zur Religion, zur Kunſt nud Wiſſenſchaft und zum Staat als moderner Menſch in kurzen, klaren Reimſprüchen offen darlegt, kann manchem, der im heißen Handgemenge des Tages ſchwer zu ringen hat, mit hellem Zuruf das müde Rückgrat ſtraffen. Eine Auswahl von Sprüchen aus den verſchiedenen Abſchnitten möge die Weiſe des guten Meiſters weiter erläutern: Zwar ſollſt du immer nur die Wahrheit ſagen, Doch darfſt du ſie auch nicht als Keule tragen, Um andre Leute vor den Kopf zu ſchlagen. * Gewöhne dich an alles hier auf Erden, Doch laß es nie dir zur Gewohnheit werden. * Der Teufel zeigt ſich auf Erden immer Als keifendes, kreiſchendes Frauenzimmer, Doch Gottes Himmel licht und blau Lacht aus den Augen einer lieben Frau. * Lüge und Feigheit zeichnen den Knecht, Wahrheit und Mut ſind der Freien Recht. ** Mit heißer Glut ſollſt du dein Werk ergreifen, Mit kühler Seelenruh ſollſt du es ſchleifen— Mit zähem Fleiße laß es langſam reifen. * Schreibt wie ihr ſprecht, Dann ſchreibt ihr recht Und ſchön und echt. Das Schweizeriſche Unterrichtsweſen, nebſt einem Verzeichnis der Privatinſtitute. Herausgegeben vom Verband Schweizeriſcher Verkehrsvereine. Baſel 1904. Die Schrift iſt im Auftrage des Verbandes Schweizeriſcher Verkehrsvereine verfaßt don einem kom⸗ betenten⸗Fachmann, Herrn Dr. R. Hotz, Gymnaſiallehrer in Baſel. Sie bezweckt, dem Leſer einen Ueberblick zu geben über die öffent⸗ lichen und privaten Unterrichts⸗ und Erziehungsansalten der Schweig, insbeſondere werden die mittleren und höheren wiſſenſchaft⸗ lichen, künſtleriſchen, techniſchen und gewerblichen Inſtitute, ſowohl für das männliche als auch für das weibliche Geſchlecht, ſämtlich dem Leſer vorgeführt. Die Schrift beſchränkt ſich aber nicht bloß auf eine trockene tabellariſche Ueberſicht, ſondern ſie ſucht auch die Urſachen der Eigentümlichkeiten des ſchweizeriſchen Unterrichts⸗ weſens klarzulegen und ſo das Verſtändnis zu erſchließen für den ſo reich gegliederten Bau des Erziehungsweſens in der Schweig. Dadurch wird der Leſer in den Stand geſetzt, von höherer, gewiſſer⸗ maßen geographiſcher Warte aus ſich ein Urteil zu bilden über die Art und Weiſe, wie das kleine Land die Kulturaufgabe der Er⸗ ziehung und des Unterrichtes angefaßt und gelöſt hat. 5 Otty Hübner's Geographiſch⸗ſtatiſtiſche Tabel⸗ len für 1904. 53. Ausgabe. Herausgegeben von Univerſitäts⸗ Profeſſor Dr. Fr. von Juraſchek, Hofrat und Sekretär der k. k. öſter⸗ reichiſchen ſtatiſtiſchen Zentral⸗Kommiſſion in Wien. Eine Welt⸗ geſchichte in Zahlen möchte man dies unſcheinbare Büchlein nennen. Nicht in Jahreszahlen und Daten, die ſich an einzelne denkwürdige Ergebniſſe knüpfen und ihren Gedankeninhalt von ſelbſt mitteilen, ſondern in Zahlen, welche die Vielgeſtaltigkeit des ganzen Welts getriebes in ſeiner ſtetigen Entwicklung von Jahr zu Jahr zur Arr⸗ ſchauung bringen, Armeen von Zahlen, an denen jeder ſein Feld⸗ herrntalent erproben kann. Wird auch nur ein mit umfaſſenden Kenntniſſen ausgerüſteter, ſcharfer Denker den ungeheuren Stoff meiſtern, den ſcheinbar toten Zahlen gegenüber überall das lebendige Wort finden, ſo kann doch jeder dieſe Tabellen mit Nutzen ſtudieren. Die erläuternden Eingangsworte des Herrn Verfaſſers werden dieſe Aufgabe weſentlich erleichtern. Hervorzuhehen ſind die in dem vorliegenden Jahrgange neu eingefügten Tabellen, welche das Wachstum der Städte veranſchaulichen und den Stand der Nationa⸗ litäten und Konfeſſionen am Ende des Jahrhunderts, insbeſondere auch die Konfeſſionsverhältniſſe un Deutſchen Reiche in den Jahren 1871 und 1900 zeigen. Zur Förderung der geiſtigen Schulung des deutſchen Volkes iſt dem Büchlein die weiteſte Verbreitung zu wünſchen. *Bahnbrecher des Weltverkehrs von Dr. Georg Bieden⸗ kapp. Berlin, Goſe c Tetzlaff. Wie kürzlich bekannt wurde, hut Kaiſer Wilhelm II. die Aufnahme des Verkehrsſtudiums in denn Unterrichtsplan für die drei jüngſten Prinzen beſtimmt. In der Tat gibt es wohl nichts, was geeigneter wäre, in das Verſtändnis der gegenwärtigen und zukünftigen Entwicklung der Dinge einzu⸗ führen, als das Studium des Verkehrs, dieſes umfaſſenden Gebieles, das der Technik, Naturwiſſenſchaft und Volkswirtſchaftslehre gleicher⸗ maßen angehört. Eine Fülle von Lehren über menſchlichen Unver⸗ ſtand und einen reichen Schatz herrlicher Beiſpiele von Tatkraft und Seelengröße gibt aber insbeſondere das ſoeben erſchienene Buch Dr. Georg Biedenkapps„Bahnbrecher des Weltverkehrs“, ein Werk, deſſen Daſeinsberechtigung und Zeitgemäßheit durch jene Kaiſerliche Unterrichtsmaßnahme eine glänzende Fürſprache erhielt. Das„Poft⸗ horn“ ſchreibt darüber:„Das Werk iſt ein Familienbuch im beſten Sinne des Wortes, es iſt eine Quelle der Anfriſchung und Befeue⸗ rung der Energie. Gleichzeitig iſt es eine Geſchichte der Verkehrs⸗ technik der letzten 150 Jahre, ein Buch, das in dem Bücherſchranz keines Verkehrsbeamten fehlen dürfte.“ *Hausmuſik. Unter dieſem Titel hat der Verlag der Deu t⸗ ſchen Frauenzeitung(5. Jenne, Köpenik⸗Berlin) eine ſtattliche Reihe neuer Klavierſtücke und Lieder zu einem geſchmack⸗ vollen Hefte bereinigt. Die Herausgabe iſt von Richard Schott, unter Mitwirkung hervorragender Komponiſten, bewirkt. Das Heft iſt eine recht dankbare Gabe für den Weihnachtstiſch in jedem Hauſe, wo die edle Muſik gepflegt wird. »Moderne Eſſays. In ihrem jüngſten Heft Nr. 49 bringen die Modernen Eſſays(Berlin, Goſe u. Tetzlaff), die Dr. Hans Lands⸗ berg herausgibt, ein Charakterbild Anton Bruäneres von De. Rudolf Louis. Der geniale Komponiſt, der die klaſſiſche Symphonie⸗ kunſt mit den Errungenſchaften des Wagner'ſchen Inſtrumentalſtils harmoniſch zu verſchmelzen wußte, erfährt hier zum erſtenmale eine kritiſche Würdigung. 15 2. Seite. General⸗Anzeſger. Mannheim, 22. Dezember. Großherzaglich Jadiſche Slaatseiſenbahnen. Herſtelung eines un er⸗ irdiſchen Turchgangs zu einem welteren Odenmald⸗ bahnfteig im Bahnhof Heidelberg. beiten zu ührung bollen werden, 18112 in Eld⸗, rer⸗ verge en Mau⸗ und denlaushub 1150 ebm b. k oder zeto! 870„ , Liefern und Verſetzen von Auflagerquader 24„ ern von Tlev guadern aus Gra e, Abdichten der Tunn oberfläche am zläne und Bedingn t auf, gen auf meinem Bureau woſelbn auch Angehots nunet le gegeben werde! mit iſp echen⸗ ſcchriſt verſehen— ſind 8 längnens Don: ersta den 5. aes, vorm ttage 10 Uhr, bei mir einzur zu dieſer Zeit findet die Er nung ſta 53845 Heidelk zerg; 16. Dez. 1904. Der Großh Ba nbauinſpektor II. Arbeitsvergebn! i0 Im Wege des äff gedols Bauteil des Kauf gen 955 die Eiſen kouſtr uktionen für die II. d erarberten für das haus und den neuen ſind ver 15 oſſ d0. 10 einzu- reichen, i60 lare gegen der idrl foſte u abgeg ben werden u und; Zeid hu Uligen im 16. yr. Städt. Vonbauamt: 30050/0775 Jagd⸗Jexpachtung. Die Ausfübung der Jagd auf folgenden Bezirken der eren Gemarkung Neckgrau wier Buüregu für Fuhr⸗ und Gutsver waltung U 7 N0. 5. aiſt: Miitwon, 28. Dezbr. 1904, pormtttags 10 uhr im Wege der biſentlichen Stei⸗ gerung für die Zeit vom 1. Fe⸗ bruar 1dos bis it 31. Jauuar 1911 neu verpac hiel. Jagdtezuf J. 347 ha Jagpbezuk II. 277 ha Dieſe Veß kee werden einzeln und in Klu pen ausgeboten Planun d Bed igen können 1 im bis zum Steigen 8099 jeweils von 10 bis 12 Uüttags und 5 bis 7 Uhr nac ulttag auf diesſeitigem Buregn U 2, s ein⸗ geſehen werden. Als Sleigerer werden nur ſolche Perſouen zug ſelaſſen, weſche ſich im Beſitz eines Jagdpaſſes befinden, oder durch ein Zeugnls des zuſtändigen Bez rlsants nach⸗ weiſen, baß gegen die Er teilung elnes Jagppaſſes Bedenken nicht obwalten 50000%%788 Mannhelm, 20. Dezbr. 1904. Fuhr⸗ 1. Fue, rwaltung: Damenfrisieren Und Haarpflege Haararhelten in feluster Ausführung. Paul Vollmer F„ 2, ½. (Calephen 2628. Bitte. Ju der Arbeiterkolanie An⸗ kenbner macht ſich wieder der Maugel an grmen Röcken, een Hoſen, Weſſen, Hemden, Uterhaſen, Sogen und insbe⸗ ſondere au Schuhw rvk fühlbar. — richten deshalv beim Wechſel Jahreszeit au die Herren e e nänner und Freunde des Vereius die herzliche Bitte, wieder ammlungen der ge nannten Bekleidungsgegenſtände gütigſt verauſtalten zu wollen. Die Sammlungen wollen enn⸗ weder an Hausvaſer Werniek Aukend c Poſt und Station Dilſrheim— oder an die Zen⸗ Hal amſielſtelle in Karlsruhe, Softenſir. 23, eingeſandt werden Etwalge Gaben an Geid, die gleichtalls recht erwüuſe ſind. wollen an unſere Jereinskaſſe in Karlstuhe, Soſieuſtr, 25, gütigſt abgeführt werden. 52987 Karlsrube, im Nov, 1904. Der Ausſchuß des Landesvereins für Ar⸗ deiterkstonſen im Groß⸗ herzogtum Baben vofſtehender Joneordienkirche. Donnerstag, 22. 6 6 U r Pa edigt, Herr Stadlpikar Mayer. Evangeliſch⸗proteſtantiſche Gemeinde. Dezember 1904, abends Prompte Vedienung ATDerei Print z. 55 Tadelloſe Auszührung Mäßt 3011 Großh. Hof⸗ n. 1. Pyrſtellung. kten 4e Marion. Ju Szene geſetzt von Dirigent: Fe Mirakel in 3 5 Dich tung R Natlonalthe calei in Maunheim. Donnerstag, den 22. Dezember 1904. Ahonnement Der Gaukkler unſerer lieben Frau. Maurice Léug, k von J. Maſſenet. iſſeur Gugen Gebrath. rdinand Langer, von Jean, Gaukler ewt er 5 Der Dichter 0 8 auerinnen„5 Erlexr Jweiter) Eugel ouſae u8, Bruder Kuchenmemer 5 f Mönche der Abtei Zelt: XVI. Jahrhundert, Perſonen: „Alfred Sieder. Joachim Kromer Wilhelm Fenten. Emil Vanderſteiten. Hugo Voiſſin. Max Traun. Karl Marx Adolf Pelers. Fe lix Krauſe. Karl Welde. Georg Harder. Karl We er. 5 Cabvali ere, Bürger und Bür gerinnen, Bauern und andler und Händlerinnen, Die Mutte goſtes(berſcheinung) 8 Chor unſte Hibarer Engel. Schreiber, Bettler. Luiſe Waguer. Betily Kofler. Dekorative Einrichfung, Maſchinerſe und Beleuchtung von Direktor Oskar Auer. Oper in 1 Aufzuge. Noch Muſik von Dirigent: Willibald Kähler. Hierauf: Caralleria rusticana. hnamigen Volksſtück von G. Verga, begrbeſtet von G. Targioni⸗Tozetti und G. Menasci. dem gleick Pietro Mascagni. — Regie: Eugen Gebrath, Turxiddu, ein junger Bauer, Ineia, ſeine Mutter Alfio, ein Fuhrmann Lola, ſeine Frau Zeit: Naſſeneröffu.%7 Uyr. Perſonen: Saniuzza, eine junge Bänerin Marg. Brandes. Max Traun. Betliy Kofler. Max Buckfath. Luiſe Fladnitzer. ———— 5 Geiſtliche, Bettelpolt, Ninder. Die Handlung ſpielt in einem ſtzilianiſchen Dorſe. Gegenwart. nf ng Fur. Ende nam 10 Uhr. deutſch von Nach der„Der Gaukler findet eine größere Pinſe ſtalt. Saalbau Ha Heute 8 2u 10, empfehlen wir Ihnen ungere 11 Zeit⸗ sehriften, Mappe A oder B leihweise Nach längerer spezieller Vorbereitung Dr. med. Max Els Leitung des st dtischen Spitals füz Lungenkranke, sowie der Vorbeobachtungsstation für die Landes⸗ versicherungsanstalt Baden habe ich mich dem Spezial- fach der Behandlung von Lungenkrankheiten zugewandt. Spezialarzt für Lungenkranke. Alskrankkakaſe der Dienſthaten Maunhein. Skelleuvermittlung Dienſtboten, und Uebernahme der für Aiees d Häuslie Die Kochiunen, 3¹ 4 9 A* f Oeffentliche Bitte. Der Vorſtand der Freireligiöſen Gemeinde dahier beabſichtigt, in Gemeinfe chaft mit dem Frauenverein Gem inde, den ſchulpflichtigen Kindern meind demikglieder auch in dieſem Jahre eine Weihnachts⸗ freude zu bereiten; er erlaubt ſi. g daher, an die beſſer ütulerten Mitglieder u.„Freun e der Gemeinde das ergebene Erſuchen zu richten, durch Spenden von Geld oßſer ſonſt geeigneten Gabeu zur Aus führung dieſer wohlgemeinten Abſicht beitragen zu wollen. 53179 Zur Entgegennahme von Gaben ſind gern bereit: Der Vorſtand des Frauenvereins, Frau J. Rhodius Wwe., Gontardſtraße 18. Der Ge eindevorſtand, Herr H. Barber, N, ga. Der Prediger der Gemeinde, Herr G. Schneider, Fried⸗ richsring 44 Pripat- Tanz-Instilut Kühnle Anfangs Jauuar eginn 58702 neuer Gurse— Perſöuliche Anmeldungen bal digſt erwünſcht Extra- und Pei at⸗Unterricht zu jeder beltebigen Tageszeit. J. Kühnle, 4 3, Ja. Wiriſchafts⸗Eröſſnung Meinen Freunden diesſelts und jenſeits des Neckars die er⸗ gebene Mitteilung, datz ach meine Wirt wieder schaft, Mittelstrasse und dieſell ſelbſt überno rennviert habe Eröfinung am Donner stag, den 22. d. M. Zum Ausſchank gelangt das allgemein belte te Durlacher Hofbräuz ernebe! npfehle ei! ſen ausge: eichnet. 2 uſſelheimer Wein, weiß wie rot, das ½ Luer zu 15 Pig. u hö! er, ſowie Badiſe Oberländer“, Ryücin- u. Mof lin ine von nur erſten Firmen. Meinen früheren Ruf in Frünſtücr, Mittag⸗ u, Abend⸗ tiſch werde inich bemühen in jedei Beziehung weeder herzuſtellen. Zu 1 Eröffnung grossesschlachtfest Um geneigten Zuſpruch bittet Philipp Welcker früher Weinrestaurant S 2. 2. NB. 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