bezahlt! geſchrieben! für einer! usdußunzsnes seqduszs depen pun ſeisuensuds un eneeeeneeee Lobeserhebungen? Laufbahn? Aone GBadiſche Volkszeitung.) 0 Piennig monatlich. Bringeriohn 20 Ptg. monatlich, durch die Poßt bez inel. Poſt⸗ gaufſchlag Mr.45 pro Quartal. Emzel⸗Nummer 5 Pig. Inſerate: Die Colonel ⸗Zeile„„ 0 Pfg. Auswärtige Inſerate 25„ Die Reklame⸗Zetle.„60„ E 6, 2. der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſemm und berbreitetür Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 hr⸗ — FgZuͤr untverlangte Manufteipte wird keinerlei Gewähr geleiſtet.. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe; „Jdurnal Mannheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u Buchhaltung 1440 Druckerei⸗Bureau An⸗ nahme v. Druckarbetten 641 Nedaktion 377 Expedition„ 18 Filiale(Friedrichsplatz) 8680 E 6, 2. Nr. 600. Samstag, 24. Dezember 1904. (2. Mittaab att.) Das letzte Märchen. Eine Weihnachtsgeſ chichte von Henry de Forge. Autoriſterte Ueberſetzung von Anna Wilke. (Nachdruck verboten.) I. Johann Schmidt ſchloß die Tür ſ eines Arbeitszimmers und ließ ſich in den grünen Seſſel fallen, in dem er im Laufe von bvierzig Jahren alle die ſchönen Bücher geſchrieben, welche ihn in ganz Holland berühmt gemacht haben. Dann zog er aus der Weſtentaſche ein Päckchen blauer Scheine. „Eine hübſche Summe!“ murmelte er.„Und dazu noch im Voraus für mein neueſtes Buch, von dem braven Verleger Peters Mein neueſtes Buch!“ wiederholte er wehmütig. „Ich müßte eigentlich zmein letztes“ ſagen. Ich bin jetzt ſchon zu alt zum Schreiben.“ Sinnend ließ er die Aagert über die Regale ſeiner Biblio⸗ thek gleiten. Da ſtanden ſie alle, ſeine Werke, ſpeziell für die liebe Jugend Er war nur ein Märchenſchriftſteller. Aber was Es gab wohl kein Mädel in ganz Holland, welche nicht„Die Verkäuferin vom Goldſande“ oder„Die Abenteuer einer Libelle“ kannte. Des Dichters ganze Exiſtenz gründet ſich auf den Ruhm, die Kinderwelt erfreut zu haben. Da er ganz allein ſtand, ohne Familie, ohne irgend einen Angehörigen, war er bald zu großem Reichtum gelangt. Aber er hatte trotzdem nichts an ſeiner einfachen, beſcheidenen Lebens⸗ weiſe, welche er in einer Vorſtadt von Amſterdam führte, geändert Als er eben die Scheine überzählt hatte, erhob er ſich und 8 ſchürte das im Kamin brennende Feuer von dürrem Holz an. Ihn fröſtelte. Es war ein unfreundliches, melancholiſches Wetter, der Himmel trübe und ſchneeſchwer, kein ſchöner Er verſank in düſtere Träumereien. Was machte er ſich aus dem Gelde? Was den bitken Stand er nicht am Ende ſeiner irdiſchen In ſeinem Arbeitsfieber, und ganz in ſeine wunderbaren Dichtungen verſunken, waren die Stunden, die Monde, die Jahre an ihm vorüber gezogen, ohne daß er es recht bemerkt hatte. Hatte er Genuß an ſeinem Leben gehabt? War er glücklich geweſen, er, der ſo feſſelnd das Glück anderer zu ſchildern erſtand? Nein!— Und das war ſehr ſchade, ſehr traurig! Seine Bücher waren alſo im Grunde genommen, nichts Is Lügen! Und doch, doch— waren denn dieſe leichten, anmutigen, ds Wundern gewirkten und mit Feen und Zauberern bevöl⸗ kerten Erzählungen wirklich nur trügeriſche Bilder, nur ein Gewebe ſeiner Phantaſie? Konnte das Leben nicht doch viel⸗ leicht zuweilen auch ſolche holden, lieblichen e che unerwarteten, unvorhergeſehenen Wunder enthalten? Die Gedanken des Greiſes richteten ſich nun wieder 91 ſein neueſtes Märchen. Es ſollte noch wunderbarer, noch außer⸗ 5 gewöhnlicher werden, als alle vorangegangenen und ihm ſelbſt auch ein wenig Freude bereiten! In den Kamin ſtarrend, dachte er nach, lange. Er rief ſug die ganze Welt von Feen und Zauberern, die Kobolde und Gnomen, alle Prinzen und Schäfer vor die Seele. Wohl zwanzigmal nahm er die Feder auf; wohl zwanzig⸗ nal fing er an zu ſchreiben. Aber die Inſpiration fehlte ihm. Plötlich wurde ſein blaſſes Geſicht von einem Lächeln ver⸗ ſeine Augen glänzten. „Mein letztes Märchen!“ rief er fröhlich.„Mein Weih⸗ hwachtsmärchen! Es wird noch ſchöner, noch ſehr viel ſchöner werden als alle meine anderen!“ Aber er ließ die Feder fallen, und die beſchriebenen Blätter ßend, warf er ſie in die ſchon halb erloſchene Glut des Sie. loderten in prächtigen goldenen Flammen auf. 45 Dann rief er Anſel, ſeine Dienerin. „Meinen Mantel!“ befahl er. „Aber gnädiger Herr, Sie werden doch jetzt nicht e en Sie nur das Wetter! Es iſt ja ein Schneegeſtöber!“ In der Tat wirbelten dicke Flocken in der Luft umher. „Gieb mir dennoch den Mantel! Schnell! Schnell! Was iegt an 8 5 Schnees Es iſt i0 der der gut II. Kälte erſtarrt, vor Gemüdung aaſchöpft tritt Anna, ne Tochter der armen Witwe Dwiskind, aus der ſchützenden Vorhalle eines Hauſes hinaus in den wirbelnden Schneeſtuſm. 810 ſeit b in ährem Beruf als ieſem ſchl elch die A t, chens. kummervolles als daß je der Gedanke an eine Vereinigung Dennoch ſchreitet ſie tapfer vorwärts, ſo ſchnell ſie kann, indem ſie die, von dem langen ſchon zurückgelegten Wege halb abgeſtorbenen Füße mit Aufbietung aller Kräfte weiter ſchleppt. Ein blaſſes, aber ungemein liebliches Geſichtchen blickt aus der dunklen Käpuze, unter der die zerzauſten und mit Schnee⸗ ſternchen beſäten Löckchen dicht hervorquellen. Aber die Augen ſind gerbtet. Sie hat geweint, die arme Anna, viel geweint, und wahrſcheinlich werden den blauen Sternen bald noch heißere Tränen entſtrömen, wenn ſie ihre geliebte Mutter noch kränker findet. Das junge Mädchen muß ganz allein für ſie ſorgen, und ihre Tätigkeit bringt nur wenig ein, ſeit die Kaufleute von Amſterdam die Vereinbarung getroffen haben, den Preis für Handarbeit herabzuſetzen. Die Straße iſt beinahe menſchenleer. Nur einige wenige Schatten gleiten über die weiße Fläche, über das große weiße Tuch, welches die Erde einhüllt. Dennoch bleibt in 5 Moment, wo Anna an einem hell erleuchteten Laden vorübergeht, einer dieſer wenigen Schatten ſtehen und wendet ſich nach ihr um. Das junge Mädchen macht ebenfalls eine Wendung des Kopfes und eine heiße Blutwelle färbt ihre blaſſen Wangen. Dann ſetzt ſie jedoch, ohne ein Wort zu ſagen, wieder fort. Wer war der Vorübergehende? Iſt es nicht Fritz Rycklin, der junge Maler, der Künſtler der Zukunft? Er iſt arm. Aber er hat Mut und Hoffnung. Oh, wenn er nur etwas Geld hätte, wie bald würde er ſich dann einen Namen machen! Wie bald würde er dann auch die kleine Anna heiraten, welche in der Manſarde, gerade der ſeinen gegenüber, auf demſelben Flur mit ihm wohnt. Ach, und wie gerne würde ſie ſeine Gattin werden! Ihr auf der Straße ausgetauſchter Blick hat dies alles deutlich verraten. Aber ihre Lippen ſchwiegen, weil ſie ſich ja nur Schmerz⸗ liches hätten ſagen können. Denn ach! Sie ſind beide zu arm, in ihnen auf⸗ gekommen wäre. Außerdem hat Anna noch eine heilige Pflicht, die ſie erfüllen muß: für ihre kranke Mutter zu ſorgen und ſie 15 Ach, wie traurig, wie unendlich traurig iſt doch das „„„ Anna's Kräfte ſind erſchöpft. ſchwelle und beginnt zu weinen. Ganz in ihrem Schmerz vertieft, überſteht ſie einen dritten Schatten in ihrer Nähe. Sie hat auch nicht bemerkt, daß dieſer Schatten ihre und des jungen Mannes Erregung beobachtet hal. Jetzt tritt er zu ihr heran und fragt mit teilnehmender Stimme: „Warum 0f Du, mein liebes Kinde?“ Anna ſchaut auf und erblickt eine hohe, in einen großen 7 gehüllte Geſtalt, einen Greis, mit gütigem, liebevollem ntli Daher antwortet ſie voll Vertrauen und ohne Furcht: „Ich weine, wweil meine k ſehr krank iſt und wir ohne Hilfsmittel ſind.“ Voll innigem Mitleid ruht 5 Blick des Greiſes auf dem Mädchen. Dann ſetzt er ſeine Fragen fort: „Und der junge Mann, der dort die Straße entlang ſchreitet, iſt das nicht Fritz Rycklin, der Maler? Du liebſt wohl den fleißigen Künſtler, Kleine? Ein tiefes Rot färbte Deine als Eure Blicke ſich trafen!“ „Ja, wir lieben uns. Aber wir haben nie davon Heſeochel denn Miſere kann ſich nicht mit Miſere vereinen.“ „Wo wohnſt Du denn, mein Kind?“ Die kleine magere Hand weiſt nach dem Ende 825 Straße, auf ein einfaches Häuschen. „dDa boch oben in der Manſarde, die erleuchtet iſt.— Doch warum richten Sie alle dieſe Fragen an mich?“ fügte ſie ver⸗ wundert hinzu.„Wie kann unſer Leid Intereſſe für Sie haben?“ Sie erhält keine Antwort. Der Schatten iſt fort. So jäh, wie er t erſchienen, iſt er auch verſchwunden. . Bald darauf ſitzt Aund mit bekümmertem Herzen am Bett Voll inniger Liebe ruht ihr Blick auf der kranken Mutter. dem blaſſen, abgezehrten Antlitz. Wie lange die noch hienieden weilen? And doch bedürfte es vielleicht nur, um das koſtbare Abent zu erhalten, eines tüchtigen Arztes, guter Heilmittel und kräftiger Pflege. Aber ach, dazu fehlt es eben an Mitteln. Anna iſt tieftraurig, ſie iſt heute in ihren Erwarkungen bitter enttäuſcht. Sie hatte gehofft, von ihrem Arbeitgeber ein Goldſtück als Weihnachtsgabe zu erhalten und war ſchon glücklich geweſen in dem Gedanken, ihrer Mutter wenigſtens eine kleine Freude bereiten, ihr einen ſtärkenden Wein kaufen zu können. Aber ach, ihr Chef hatte ihr nicht das ſo ſehnlichſt erwünſchte Und während an dieſem Abend die Herzen Geſchenk gemacht. faſt aller Menſchen voll ſeliger, jubelnder Feſtesfreude erfüllt ſind, rinnt Träne auf Träne über die Wangen des armen Mäd⸗ Kein Strahl des in ihr ihren Weg Sie ſetzt ſich auf eine Tür⸗ Ein Pochen an der Türe entreißt ſie ihren düſteren 1 „Wer iſt das?“ „Jemand, der Eurer Mutter helfen will.“ „Großer Gott, iſt es denn wirklich wahr? Da ſteht Meſſer Koolus, der berühmteſte Arzt von Amſterdam, leibhaftig vor iht! Er hal ſich ſicherlich geirrt! Nein, er hat ſich nicht geirrt, mit Miene redet et ſogleich das iung, Mädchen an. „Aber. wer hat Sie denn geſchickt, Herr Doktor? Wir ſind ſehr arm „Schweige, Kleine!“ ſchilt er.„Es handelt ſich jetzt nicht um Geld, ſondern um Deine kranke Mutter. bin 7 königlich bezahlt.“ „Von wems“ „Vom guten Weihnachtsmann!“ 8 Dann tritt er ans Bett, beugt ſich über die kranke Frau 198 unterſucht ſie, lange, gründlich. Anna, voller Angſt, wagt kein Wort zu ſprechen. Endlich blickt Doktor Koolus auf und ſagt tröſtend: „Es hat keine Gefahr mit Deiner Mutter, mein liebes Kind Sie bedarf nur einer ſtärkenden Medizin und eines warmen Zimmers.“ Damit ſchreitet er zur Tür, macht ein Zeichen, und herein tritt ſein Diener mit einem großen Kaſten voll„ Der Doktor ſucht prüfend das paſſende aus. „Hier, dies iſt nötig. Stündlich zwei Eßlöffel. Jes brauchen wir noch ein gutes Feuer.“ „Feuer! ach! 8 Poch! pochle Dieſes mal iſt es der Kohlenhändler Wilhelm, der Einlaß verlangt. Er bringt einen großen Sack mit ſchönen Briketts und macht ſich ſogleich daran, den Ofen vollzupfropfen. „Das iſt recht, heizet tüchtig ein, guter Mann, heizeh tüchtig ein.“ „Wer hat Euch denn geſchickt?“ „Der gute Weihnachtsmann!“ lautet auch ſeine Ar Nachdem der Mann ſich wieder entfernt hat, 8 Anna ans Kinn faſſen: „Weißt Du, Kleine? Du mußt Deinen Beruf berdirbt Deine Augen. „Du mußt Dich erſt ruhen und Dir dann einen ſuchen, um mit ihm und neben Deiner lieben Mutter, die n viele Jahre leben wird, glücklich zu werden.“ Anna ſchüttelte wehmütig das Köpfchen. „Einen Gatten? Wie ſollte das wohl möglich ſeine „Gibt es denn nicht in Deiner Nachbarſchaft einen b Burſchen, den Du lieben könnteſt? Du brauchſt nicht zu er wenn es der Fall ſein ſollte. Das iſt Dein Recht, un De gute Mutter wird ſicherlich nichts dagegen einzuwenden haben. Doch, bitte, öffne die Türe. Wilhelm hat doch zupiel geheiz Jetzt erſtickt man faſt. Aber wer iſt denn das da drüben junger, ſehr fleißiger Maler, wie mir ſcheint! §Halt! Da bin ich neugierig. Ich werde ihm uber Schulter blicken und ſehen, ob er ſeine Sache gut macht.“ Und auf Zehenſpitzen, wie ein Kind, ſchleicht der gu Doktor über den Flur und betrachtet voll Intereſſe das Bild bo Fritz Rycklin, der ſo im ſeine Arbeit vertieft iſt, daß er nich was um ihn vorgeht. Mit ſchelmiſchem Augenzwinkern kehrt Melſtet Koo Krankenzimmer zurück. „Ei, ei, Kleine! Das muß man ſagen, Dein Nachb ein ganz vorzüglicher Maler, welcher ſich ausgezeichn verſteht, kleine im Sturm zitternde Perſönchen zu konterf —— Jetzt wirſt Du auf einmal ſo blaß! Kleiner S haſt alſo erraten, daß es Dein Porträt iſte“ „Ich ſehe, Ihr liebt Euch, Kinder. Ihr liebt Euch, Je gebe Euch den wohlgemeinten Rat: Heiratet Euch!“ Mit dieſen Worten nimmt Meiſter Koolus zaſch Mantel um und ſchüttelt dem jungen Mädchen herzlich die „Ich werde wiederkommen; ich werde bald wiederkor Im nächſten Augenblick iſt er verſchwunden, und die verwirrte Anna fragt ſich, ob nicht nur alles ein Traum „Es iſt ſo ſeltſam, ſo wunderbar—“ murmelt ſie. iſt faſt wie ein Märchen von Johann Schmidt“. Plöbtzlich fällt ihr Blick 70 ein auf dem Schemel eg Päckchen. Der gute Doktor muß 63 vergeſſen Sie hebt es auf. Großer Gott! Das ſind ja Banknoten, lautet .. Und da, ein Zettel ſteckt daran. Anna tritt ans Licht, um beſſer leſen zu können, Buchſtaben tanzen vor ihren Augen. Es ſtehen nur drei Worte darauf:„Z u E ure Flur„Fräulein Anna!“ ruft eine freudige St Ar⸗ Die Türe wird aufgeriſſen und auf der Sch Rycklin mit ſtrahlendem Antlitz glänze ſen A 2. Seite! General⸗Anzeiger Mannheim, 23. Dezember' „Fräulein Anna! Hören Sie nürf Hören Sie nur, was Büchertiſch. ſeadet ge e Sher der Gebi ir wunderbares beg et iſ Während ich arbeitete hat eine 2 15 indet darin eine wahre, nicht übertriebene, lebensfr wufdertares begegnet iſt. Mährend ich arbeitete, hat eine Kurze Anzefgen eingegangener Bücher. Ausführlichere Beſprechungen Farſin überſendet da⸗ n Päckchen Bankſcheine auf meinem Tiſch nach Auswahl vorbehalten. 9 85 de Worte ſtehen: 5 15 1 ngen gratis. en 5 Juſtus Perthes Stagtsbürgergtlas, 24 Blätter mit über 100 Carl Bleibtren Vivat Friederieus! Jetzt bin ich Karten, Diggrammen und Abbildungen zur Verfaſſung und Verwal⸗ Lowoſitz bis Leuthen. Alfred Schall, Berlin. ten nun endlich ſagen, wie innig, wie über tung des Deutſchen Reiches u. der Bundesſtaaten. Mit Begleitworten. Carl Bleibtreu's in der Schlachtenſchilderung iſt bekannt. —.— sumrahmung Schilderung —— alle ich Sie liebe. Darf ich hoffen, daß Sie meine Von Paul Langhans.., Auflage, Gotha, Juſtus Perthes 1904. Friedericus“ iſt geeignet, das Menſchen⸗ und He Liebe erwidern und als meine kleine Frau mein Glück mit mir In nicht peniger als 100 Karten und Abbildungen gelangt die ge⸗ großen Friedrich dem Leſer plaſtiſch vorzuführen; Bleibtrer 2ů* 8 ſamte Verwaltung und Verfaſſung des Reic hes und der Bundes⸗ feine trockene Hiſtorie, ſondern Friedrich IJ. tritt in ſeiner cha tdem Künſtler in die Arme und jubelt: ſtaaten zur Daxſtellung: die Mundarten und Glaubensbekenntniſſe, teriſtiſchen Sprechweiſe als 8 g und beſonders a 0 die Gliederung der evangeliſchen und katholiſchen Kirche, die polikiſche denn„was dieſen Einzigen über alle anderen Gr Einteilung und die Zuſammenſetzung des Reichstags, die Juſtiz⸗ geſchichte erhebt, das iſt gerade das einfach Menf Verſpaltung und das höhere Schulweſen(auf dieſe neuen Karten wahren König der Menſchen!“ ſei beſonders hingewieſen), die Zoll⸗ und Steuerverwgltung, die„„Sg häſch's gearn“; poetiſche Kochrezepte in Schwar und die Landwehr⸗Bezirksefn⸗ Mundart. Freiburg i.., Joh. Elchlepp. Das Werkchen ſte Mauch reich geworden, Fritz! Und meine liebe ed wieder geſund werden.“ „Wie herrlich! Aber weſſ gütige Hand hat dies alles t in * 9 42 5% 110„torlai maß⸗ 1 2 82 17 10 5 4 1 77— „Das hat der gute Weihnachtsmann getan!“ 47 te derterle mehr. dieſer Art einzig da. Es iſt ein Gogenſtück; nle's„Guat iſt's IV Die Kart itlich auf Grund amt entvorfen und„So mag ich's“(bayer. und ſchwäb, 705 und ihre Herſtellung iſt vielfach erſt durch die Unterſtützung der be⸗ Der deutſchen Hausfrau Soll und Hahen. Dies war das letzte Märchen von Johann Schmidt E i Haite treffenden Behörden möglich geworden.„Der Atlas bildet eine Er⸗ für alle Tage des Jahres, Leipzig, Marx 8 ö 5 %½% atte ein großes Elend kennen gelernt und hatte als gänzung zu den zahlreſchen Stagt idbüchern und iſt ein heguemes buch, das eine vollſtändige Ueberſicht der t hen ſowit gütige Fee gewaltet und das Leid in Glück verwandelt, gleichwie und billiges Informationsmittel über Dinge, die man andernfalls jährlichen Ausgaben liefert. Die Aus zunächſ in ſeinen Büchern überirdiſche Weſen Leid und Not linderten, aus Dutzenden von Quellen herausſuchen muß. Veſonders allentäglich unter den vorgedruckten Rubriken je nach Art ei Er hatte Doktor Koolus und Wilhelm geſchickt, und er hatte Politikern, Beamten, Offizie id Lehrern ſei der Atlas beſtens zum Schluß des Monats addiert, und in die nebenſtehende auch, um den beiden Kindern zum Glück zu verhelfen, ihnen die kankehlen. bei Forbach und die Wehrkraft des deutſchen für Summjerung der ee übertragen. Die Hau ie A 0 ‚ 1 Die S ei For e Wehr 8 5 5 ſie jeden M ir Brot, Fleiſch, Zu 62 ganze am nämlichen Morgen vom Verleger erhaltene Summe Volkes e Ungläubigen 555 Tacttus Minor dann 2 85 10 Wdie Eeig geſpendet. Wolitiſcher Nerea n Sbene jVFUEEü eeee 1 Politiſcher Verlag Emil Spieler, Leipz g.— 5 ſo überſichtlich als nur möglich. 8— Unter all den wunderbaren Märchen, die er erdacht, fand Im Verlage des Verkehrsvereins Sarnen, Schweig, erſcheint berſichi—10 ſich Buſt wenigſtens kiſts, das ihm ſelber große Freude bereitete: ein Reklameſchriftchen„Sarnen und Umgebung von Hilarjus Froh⸗ 8 die Freude andere glücklich gemacht zu haben. gemuth“. Das ſtille, aber liebliche Obwaldnertal mit dem blauen ——— DSSB————————..————————.————————.——————— 5 9 eit 1 ſbi 15 + 7 N f LI 0 ˖ Auezug aus den bürgerlichen Standesbüchern der A. Jan der Arheiter Zoriudungs⸗Perein Mannheimer Liedertafel. Studt Alaunhein. 2 e e F 2, 10. Montag, 26, Dezember 1904, abends 7 Uhr Dezember erkündele: — 28 5 a! 5 2 14. Holfdrehey Otto Blaich u. Eva Gippert. Sonntag, den 25. Dezember g. C.(1. Feiertag) im„FhaiedGAHSPGADAR 14. Tagl, Maxtin Gerſtner u. Anna Kalis. abends präeis 6 Uhr 8 88 15. Kfm. der Herſch u. Clara Emrich. findet im oberen Sgale der Liedertafel, K 2 unſere 7 15. Cbemiker Dr. Carl Gemoll u. Marg, Werner. 2 11 16. Schneider Peter Reinig gac, 90 5 125 i 16. Schloſſer Jof,. Staudt u. Barb. Hahn 8 E 1 h 5 2 eh +8* F eEl E 10 wozu wir unſere verehrl, Mitglieder hierdurch freundl. einſaden.] 6, feee 1 Moſer u Roſina Wöppel, ſtatt, ferner am e Der Vorſtand. 18. Kaſfen e 0 0 1 1 Kraft 9 en 26. Seze. 2eeie—— 16. Kaſſendienexr Andr. Segewitz u.'ſeftne 85 N 5 25 11 ee 75 2——————17. Schloſſer Paul ee e 1 5 hm. präzis ½3 Uhr im Vereinslokal eine 5 f 0 17. Tüncher u Maler Sigm Orth u. Marie Seeberger. Ki d 2 2 exm. lebu ch, 0 9 otograp 17, Kaufm. mn en u. Feee e 111 8 8 4. 5 19. Kaufm. Kaver Feldmann u. Julia Strötz. in er eſchern Ng. Strohmarkt, 0 4, ö. 10. 9 9 505 Pd u. Marie Schleßmann. u beiden Veranſtaltungen laden wir unſere verehrl. Atelier für moderne Photographie 19 Glafer Ernſt Lechner u. Karol, Mogg. 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Durch das patentirte Verfahren Werden von dem Poh- eiweiss alle ihm anhaftenden fremden Körper entfernt, so dass also„TUTULINI(C( nur reines Eiweiss darstellt und deshalb einen höheren Nährwert wie Fleisch besitzt. Eingehende wissen- schaftliche Versuche der Agric. Chem. Kontroll-Station Universität Halle, sowie praktische An- Wendung des Präparats in den Krankenhäusern und in der ärztlichen Praxis haben nicht nur einen ausserordentlich hohen Nährwert, sondern auch eine vorzügliche Verdaulichkeit bewiesen. in den Krankenhäusern, deren Chefärzte das Präparat längere Zeit versuchsweise erprobten, hat sich dasselbe in jeder Hinsicht bewährt und Wird in Folge dessen vorzugsweise verordnet. „TUTULIN( kann daher für kleine und grössere Kinder, Stillende, Magen- und Darm- leidende, Nervenleidende, schwächliche Personen, Brustkranke, Unvermögende, Recon- valescenten, Zuckerkranke ete. nur angelegentlichst empfohlen Werden. Mit zwei bis drei Teelöffel voll, täglich genommen, erzielt man schon glänzende Erfolge. Bei Kinder genügen kleinere Gaben. Das feinpulverige, gelblich weisse, geruch- und geschmacklose, einheitliche Präparat kann jeder Speise und jedem Getränk direkt zugesetzt werden, ohne deren Geschmack zu beeinflussen und ohne sich zu ballen. Nach Aussage der Herren Aerzte hält„TUTULIN“ was es verspricht und dürfte dies seine beste Eapfenung Sein. Zu haben ist„TUTULIN“ in den Apotheken und pharm. Drogerien.— Ein 125 Gramm Beutel kostet Mk..50.— Krankenhäuser und sonstige Anstalten Vorzugspreis. Analyse des Herrn Prof. Dr. G. Baumert, Universität Halle: 98,04%é wirkliches Eiweiss 1,96% Amide Dem Prüparat kommt ein ausserordentlich hoher Nährwert und eine vorzigliche Verdaulichkeit zu. Grosso-Vertrieb durch Tolhausen& Klein, Frankfurt a. M. deren Depositäre und die pharm. Grosshandlungen. Wo nicht erhaltlich, bellebe man sich direkt an die Firma TOLHAUSEN& KLEIN, Frankfurt a. 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