— — 5 den Maſſen und formt unmerklich ausbreiten; das würde Werbekraft ihrer Ziele kräftig förd eoefer, ſagte Ebdeltra der Deiner würdig iſt. Nie im Leben hätte ich gedacht, daß ein Hau⸗ un wegen der Webers und ihrer Ziege mit dem Paſtor zu ſprechen. „Abier on(Badiſche Volkazeitung.) 70 Pfennig monatlich. Bringerlobn 20 Pig. monatlich, durch die Voſt dez inel Poſt⸗ aufſchlag M..4 pro Quartal. Einzel⸗Nummetr 9 Pig. JInſerate: Die Colonel ⸗Zeile. 30 Pfg. Auswärtige Inſerate 235 Die Reklame⸗Zeile„. 60 E 6, 2. * — * Unabhängige Tageszeitung. Erſeheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſemer und verbreitelſtr Zeitung in AMaunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblat! Nachmittags 8 uhr. — Fuüͤr unverlangte Mauuſteiste wird keinerlei Gewähr geleiſtet. 2 (Mannheimer Volksblatt) „Journal Maunheim“ Telephon⸗RNummern: Direktion u. Buchhaltung 1440 Druckerel⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktion 877 Expeditton J18 Filtale(Frledrichsplatz) 8980 E G, 2. ** 2 Nr. 604. Parteiziele und Parteiarbeit. Der zum Sekretär der Nationalliberalen Partei Badens erwählte Chefredakteur der„Konſt. Ztg.“, Herr Heinrich iegler, hat ſich am Montag von den Konſtanzer Partei⸗ freunden verabſchiedet. Er hielt eine bedeutſame Rede über die Ziele der Nationalliberalen Partei und kam hierbei auch darauf zu ſprechen, daß die Nationalliberalen in der Werbe⸗ tätigkeit unter den Wählern ſtark hinter dem Zentrum und der Sozialdemokratie zurückgeblieben ſeien. Er erörkerte die Gründe, die dieſe Tatſache erklärten und äußerte dabei: „Ein Hauptgrund war wohl der, daß unſere Partei nach der nationalen Hochflut der 70er Jahre ünſere Wählerſchaft für gefeit hielt gegen das Herabgleiten in reaktionäre und utopiſtiſche Be⸗ ſtrebungen, in eine Politik der nackten Sonderintereſſen; auch iſt der lüberale Mann nur zu leicht geneigt, auch in allen anderen Perſön⸗ Uchkeiten mit fertiger politiſcher Geſinnung zu erblicken, die der An⸗ eiferung und Aufklärung nicht bedürfen. Dieſe vornehme L haben Zentrum und Sogialdemokratie nach Kräften ausgenützt; ſie haben die nationale Feſtung nach allen Regeln der politiſchen Belage⸗ rungskunſt berannt und manches Außenwerk haben wir in drei Jahr⸗ gzehnten verloren. Aber noch iſt uns ein ſtarker Kern geblieben, und Hun iſt es hohe Zeit, daß dem weiteren Abbröckeln tatkräftig Halt geboten wird— im Namen eines geſunden, eines beſonnenen und tetigen Fortſchritts! Das kann nur gelingen, wenn wir das Verſäumte nachholen, wenn unſer Parteikörper mehr Licht und mehr Wärme ausſtrahlt. Mehr Licht! Wie ſpenden wir es? In den Schulen muß es beginnen; da ſoll unſere Jungmannſchaft national fühlen, ſelbſtändig denken und arbeiten lernen, nicht in Konfeſſionen gerſpalten, ſondern vereint auf der ſimultanen Schulbank, als Kinder Desſelben Volkes und derſelben Kultur. Iſt aber der Deutſche der Schulbank entwachſen, ſo tritt er in den Bannkreis der politiſchen Agitation und Preſſe. Noch wird nicht überall in unſerer Partei die Preſſe in ihrer vollen Wichtigkeit gewürdigt; ſie ſpricht täglich gu die Geiſter, und welch wirk⸗ ielbewußter Parteien iſt, zeigen ſie ſuchen mit allen Mitteln ihre ralen zu verdrängen. Anlaß genug für unſere Partet, alles für die Vorbereitung und Unterſtützung unſerer Preſſe zu tun. Und dann die A gitationl Zäh und uner⸗ müdlich arbeiten unſere Gegner am Bewußtſein der Maſſen— in Pereinen und Vorträgen, mit Flughlättern und Broſchüren ohne Zahl; dagu treten alljährlich die großen Parteiparaden mit der Menge ihrer Werbeverſammlungen und Werbereden, von denen die Blätter aller Parteien ausführlich berichten. Im Vergleich damit ſtellten wir Hisher doch, bei aller erfreulichen Rührigkeit an vielen Orten, unſer Licht allzuſehr unter den Scheffel, und vielleicht zeitigt die Zukunft guch in unſeren Kreiſen noch den Plan, daß wir, die man manchmal kroniſch die Partei von Beſitz und Bildung nennt, das deutſche Land mit einem dichten Netz von nationalen Bildungs⸗ und Leſevereinen überziehen und daß wir dieſe Organiſationen im großen Stil und mit großen Mittern alljährlich mit einem deutſchen Nationaltag krönen als Parole zu den international gefärbten Zentrums⸗ paraden und Sozialiſtenkongreſſen, und auf dieſen Nationaltagen müßte die Elite unſerer Politiker, unſerer Gelehrten und Schrift⸗ ſteller die Grundſätze einer nationalen und liberalen Kultur mit wei⸗ teren Perſpektiven und praktiſchen Reformgedanken vor der Nation gewiß das Anſehen unſerer Partei und die ern. Aber freilich das Licht, die Politiſche Aufklärung und Erziehung allein tut es nicht: es muß auch die Wärme hinzukommen, das ſoziale Fühlen und Wirken Helmuth von Loyſen. Roman bon Urſula Zöge bon Manteuffel. (Nachdruck verboten,) ſames Werkzeug ſie in den Händen z und Sozialdemokratie; lätter hochzubringen und die libe „ 85)(Fortſetzung.) XIII. ut zum Bruder, ſowie die Hufſchläge ra Diapolos im Torweg verhallt waren,„biſt Du nun frohe Biſt Du nun glücklich?—“ ſie lehnte den Kopf an ſeine Schulter, und er bejahte, fuhr ſie fort:„Und er kommt wieder. Er hat es mir berſprochen. Er liebt Dich auch wirklich. Ich gebe ihm alſo einen Ehrenplatz in meinem Herzen und erkläre ihn für einen Menſchen, egen von Küraſſier⸗Rittmeiſter ſo ſein könnte!— Und nun, nachdem ch ſein Lob geſungen, ſage ich Dir Adieu' und gehe ins Paſtorat, Wie Ziege erſetzen wir doch, Wilhelm, wie?— Antwort iſt nicht nötig. Auf Wiederfehen.“ Damit ging ſie von dannen und mit beflügelten Schritten durch den Garten den Wieſenweg entlang, auf dem ſie ſchon morgens in de Kirche gegangen waren. Die Pfarrei lag in einiger Entfernung von der Kirche und war ein freundliches Haus, neben deſſen Türe zwei junge Linden grün⸗ ten. Stall und Scheune gehörten dazu, denn mit der Stelle war ine kleine Landwirtſchaft verbunden, die es geſtattete, zwei Kühe einiges Kleinvieh zu halten. Hinter der Pfarrei lag ein ziem⸗ ſich großer Gemüſegarten, in welchem die Töchter des Paſtors neben en Salat⸗ und Bohnenbeeten allerlei Blumen und Stauden pfleg⸗ A und in welchem jetzt die gelben Narziſſen und die anmutigen, Fötfarbenen Zweige der fliegenden Herzen die ſchmalen Blumen⸗ ſabatten füllten. Der Paſtor ſaß in ſeiner völlig ſchmuckloſen, faſt düſteren Stu⸗ 2 Mittwoch, 28. Dezember 1904. das uns die Gemüter gewinnt. unſere Fraktionen im Re und im Landtag, 1 Vertreter in den Bürgerausſchüſſen mehr und mehr durch ſozialpolitiſche Anträge und Anuregungen ihr Mitge mit den wirtſchaftlich Schwachen be⸗ kunden; auch unſere liberalen Vereine ſind da und dort auf gutem Wege, ſich zu gemeinnützigen Inſtituten auszuwachſen, indem ſie ſich Rechbsaus ftsſtellen und dergleichen angliedern. Aber min⸗ deſtens ebenſo wichtig iſt es, daß wer zur liberalen Partei ſich zählt, bor allem die in Stellung, Beſitz oder Bildung bebor⸗ dugten, dem ſchlichten Mann im täglichen Leben und im geſelligen Verkehr, namentlich auch in unſeren Verſammlungen, durch die Tat bekunden, daß wir in ihm den gleichbere chtigten Vokksgenoſſen ſchätzen und ehren und daß wir für ſeine Bedürfniſſe und Nöten ein warmes Herz haben. Nichts muß in unſeren Kreiſen mehr verpönt ſein, als Kaſtenhochmut und Honoratioren⸗ dünkel. Eine Volkspartei ſoll die Nationalliberale Partei ſein; ihren Willen kann ſie in die ſtattliche Wagſchale nur dann mit Erfolg werfen, wenn ſie in den breiten Schichten unſeres Volkes einen ſicheren und kräftigen Reſonansboden hat; nur Millionenparteien zählen und wiegen im parlamentariſchen Gefüge! Darum betätigen wir neben nationalem Weitblick und liberalem Geiſt vor allem auch ſoziale Wärme, und ſprechen wir zur rechten Zeit, auf der Parla⸗ mentskanzel oder ſonſt in der Oeffentlichkeit, auch ein freies Wort über Fehler in hohen Regionen und über Mängel in unſerem Staats⸗ Politische Hebersjeht. Naunheim, 28. Dezember 1904. Das Ableben der Herzogin⸗Witwe Alexaudreine von Sachſen Koburg⸗Gotha, Der Magiſtrat und die Stadtverordnetenverſammlung von Koburg haben laut„Karlsr. Ztg.“ an den Gro ßherzog von Baden folgende Adreſſe gerichtet: Eſw. Königl. Hoheit bitten die unterzeichneten Vextreter der Herzoglichen Reſidenzſtadt den Ausdruck ehrfurchtsboller, inniger Anteilnahme an dem ſchmerz⸗ lichen Verluſt, den Hochdiefelben durch das Ableben Ihrer Hoheit der Frau Herzogin Alexandrine erfahren haben, ausſprechen zu dürfen. Emw. Königl. Hoheit wollen die Verſicherung hinnehnen, daß die Be⸗ völkerung unſerer Stadt, ſelbſt auf das tiefſte durch den ſchweren Schickſalsſchlag ergriffen, den unermeßlichen Schmerz Ew. Königl. Hoheit mit empfindet und teilt. Eine klaffende Lücke hat das Hin⸗ ſcheiden der hohen Entſchlafenen auch hier geriſſen und unerſetzlich erſcheint der Verluſt den Aermſten unſerer Stadt, denen dre hohe Frau allezeit eine gütige Helferin war. Ueber 60 Jahre weilte und wirkte Herzogin Alexandrine unter uns, ſie ward die unfere. Durch ihre un⸗ ermüdliche ſegensreiche Tätigkeit hat die Verewigte ſich ein unvergäng⸗ liches Denkmal in den Herzen des Volkes geſetzt und unberlöſchlich wird die Erinnerung an die Erlauchte Gemahlin Herzogs Eruſt II. ſein und bleiben. Auch die Landtage von Kobur Großherzog Beileidsadreſſen. Prinz Guſtavvon Schweden und Noxwegen ver⸗ trat bei der Beiſetzungsfeier den König von Schweden und Norwegen. Prinz Max wurde Sonntag abend, wie der Hofbericht meldet, von einem Unwohlſein befallen, das ihn ver⸗ hinderte, die Reiſe nach Koburg zu unternehmen. Geſtern abend gegen 9 Uhr trat die Großherzogin von Baden die Rückreiſe nach Karlsruhe an, wo ſie heute früh eintraf. Der haft 9 u iſt daß inſere V g und Gotha ſandten dem ladenden Aeußeren und der ländlichen Umgebung des Hauſes. Es war grau getüncht und Decke ſowie die Fenſtergardinen durch Pfei⸗ fenrauch gebräunt. Kalter Rauchgeruch lag denn auch in der Luft. An einer Wand befand ſich eine hohe Bücherſtellage, daneben ein Pfeifentiſch. Der alte, ſchwarze Schreibtiſch ſtand am Fenſter, an der Hauptwand, den Fenſtern gegenüber, ein mit ſchwarzem Leder bezogenes Sofa, davor ein runder Tiſch mit Wachstuchdecke. Ueber dem Sofa hing an der Wand ein Stahlſtich der Grablegung und darunter vier größeve Photographien in altmodiſchen runden, ſchwar⸗ zen Rahmen. Die mittelſte, welche die verſtorbene Paſtorin dar⸗ ſtellte, war von einem Immortellenkranz umgeben. Darüber hing die Photographie des Sohnes und vechts und links die Bilder der Töchter, alle noch im Kindesalter und mehr oder minder vergilbt und unſchön. Unter der Photographie der Mutter ſtak noch ein Nagel in der Wand, als warte der Platz auf ein Bild, oder, wie man nach der etwas abgeſcheuerten Tünche faſt annehmen konnte, als ſei hier ein Bild entfernt worden. Beim Eintritt des Gutsfräuleins, dem beſcheidenes Pochen vorangegangen war, wandte der am Schreibtiſch Sitzende ein wenig den Kopf und rieb ſich mit der mageren Hand die Stirn. „Ach, Fräulein Edeltraut,“ ſagte er dann und verſuchte zu lächeln, doch es blieb bei dem kläglichen Verſuch. Er ſchob ſeinen Armſtuhl zurück und wollte aufſtehen, ſie aber eilte auf ihn zu und legte ihm beide Hände mit kräftigem Druck auf die Schultern. „Sitzen bleiben, lieber Herr Paſtor, bitte! finde mein Plätzchen!“ Damit zog ſie ſich einen Stuhl mit ſtrohgeflochtenem Sitz herbei und ſetzte ſich ſchnell neben den Schreibtiſch, ſo daß ſie ihn gerade anſah. Er ergab ſich und blieb ſitzen, wobei er die großen Kirchenbücher, in denen er geſchrieben, zurückſchob. Sein ſchwarger Rotk hing ihm faltig um die erſchreckend abgemagerte, ſehr lange Geſtalk, als ſei Sie wiſſen, ich ſtube, tvelche ſich zu ebener Erde, links von ziegelgepflaſterten — Hausgang, befand. Dies Zimmer kontraſtierte ſehr mit dem ein⸗ perbeſchaffenheit erfreute. (Mittagb'att.) 28 rbgroßherzog begleitete die Großherzogin auf der Heimreiſe. Der Kaiſer reiſte geſtern nachmittag 3 Uhr 20 Minuten von Koburg nach Wildpark zurück. Der Regent, Erbprinz v. Hohen⸗ lohe⸗Langenburg, begleitete ihn zur Bahn. Auf der Fahrt durch die Stadt wurde der Kaiſer von der Bevölkerung ehrfurchtsvoll begrüßt. Der Herzog von Sachſen⸗Koburg⸗Gotha war kurz vorher nach England abgereiſt. Eie Dieuſtkleidung der preuß. Staatseiſenbahnverwaltung Der„Reichsanzeiger“ veröffentlicht nachſtehenden Erlaß des Arbeitsminiſters v. Budde: Der Kaiſer hat nach meinem Antrage die nachſtehend aufgeführten Abänderungen der Vorſchriften über die Dien ſtkleidung des Perſonals der Staatseiſenbahnverwaltung zu genehmigen geruht: 1. die Galakleidung für die Eiſenbahn⸗ ſtationsvorſtehr 1. Klaſſe wird abgeſchafft, dagegen den Stations⸗ vorſtehern 1. Klaſſe, Güterexpeditionsvorſtehern und Stationskaſſen⸗ rendanten geſtattet, als Kopfbedeckung den ſchwarzen Hut mit gol⸗ dener Agraffe, goldenen Kordons und der preußiſchen Kokarde bei feierlichen Gelegenheiten und ſonſtigen wichtigen Anläſſen zu tragen; 2. die mittleren Beamten des Bahnhofs⸗ und Abfertigungsdienſtes erhalten an Stelle der bisherigen Abzeichen an jeder Seite des Kragens allgemein vierzackige vergoldete Sterne, und zlwar die Stationsvorſteher 1. Klaſſe, Güterexpeditionsvorſteher und Stations⸗ kaſſenrendanten je drei Sterne, ationsvorſteher 2. Klaſſe, Güter⸗ expedienten und Stationseinnehmer je ziwei Sterne, Stationsver⸗ walter und Stationsaſſiſtenten je einen Stern; 3. die Bahnmeiſter erhalten als Abzeichen am Kragen ein Rad mit Zirkel und außerdem Bahnmeiſter 1. Klaſſe je zwei vierzackige Sterne und Bahnmeiſter je einen vierzackigen Stern mit der Maßgabe, daß den zur Zeit angeſtellten Bahnmeiſtern die zwei Sterne belaſſen werden; 4. die Aermelaufſchläge aus Sammet an den Dienſtröcken der mittleren Beamten und der in gehobenen Stellen befindlichen unteren Beamten werden durch 20 Zentimeter breite Aufſchläge aus dem Stoffe des Rockes mit orangefarbenem Vorſtoß erſetzt; 5. von den Zugbeglei⸗ tungsbeamten wird an Stelle der einreihigen Joppe(Litewkenform) eine zwefreihige Joppe in der für Büreau⸗ und Kaſſendiener ge⸗ nehmigten Form getragen, jedoch für Zugführer ohne den brange⸗ farbenen Vorſtoß am Kragen; 6. den vorgenannten Beamten wird erlaubt, die bisherige Dienſtkleidung bis Ende September 1906 weiter zu tragen. Der Miniſter der öffentlichen Arbeiten v. Budd Dazu bemerkt die„Nordd. Allg. Ztg.“: Durch königliche Kabinettsordre ſind in der Dienſtkleidung der Staatseiſenbahn⸗ beamten einige, den Bedienſteten erwünſchte Aenderungen ge⸗ nehmigt worden, die im weſentlichen eine Vereinfa chung und Verbilligung der Kleidung bezwecken: Die bisher übliche, ſehr koſtſpielige Galakleidung der Stations⸗ vorſteher erſter Klaſſe iſt weggefallen, dafür aber geſtattet wor⸗ den, bei feierlichen Gelegenheiten den geſchmackvollen Galghut zur Dienſtkleidung zu tragen. Ferner ſind bei den mittleren Beamten die ebenfalls koſtſpieligen und der ſchnellen Abnutzung ausgeſetzten Golpdſtickereien am Kragen und die Samtaufſchläge an den Aermeln in Fortfall gebracht und letztere durch die kleid⸗ ſamen Rollaufſchläge, wie ſie an den Ueberröcken der Offiziere getragen werden, erſetzt. Endlich iſt der Wunſch der Zug⸗ begleitungsbeamten, eine zweireihige Joppe an ſtelle der bis⸗ herigen einreihigen tragen zu dürfen, erfüllt worden. Für die bisherige Dienſtkleidung iſt noch eine ausreichend bemeſſene Tragezeit zugelaſſen, damit die Beamten die bereits beſchafften Kleidungsſtücke auftragen können. Die Veamten werden dieſe derungen mit Freude begrüßen. S Das Geſicht hatte eine kränkliche, gelbe Farbe und einen unendlich vergrämten Ausdurck. „Sie wünſchen, liebe Edeltraut?“ frug er unſicher. „Wenn ich Sie nicht zu ſehr ſtöre, Herr Paſtor, möchte ich bei Ihnen ein gutes Wort einlegen für die Familie des Korbflechters Weber. Der Mann iſt faſt arbeitsunfähig und ſehr arm, und ſie haben Unglück gehabt mit ihrer Ziege. Nun ſind Wilhelm und ich bereit, ihnen eine neue Ziege zu ſchenken, und ich wollte anfragen, ob Sie nicht Gnade vor Recht ergehen. laſſen wollen und ihnen wieder die Benutzung des Pfarrgrabens und der Maine überlaſſen.“ Das von der friſchen Mädchenſtimme ſo klar und fließend Vor⸗ getragene kam dem armen Mann alles viel zu ſchnell und vertwirrte ihn. Er ſah die Sprecherin verſtändnislos an und ſchien ſeine Gedanken aus weiten Fernen zuſammenſuchen zu müſſen. Er machte dabei nicht den Eindruck des zerſtreuten Stubengelehrten, ſondern eines Mannes, den das Grübeln über perſönlichem Mißgeſchick ge⸗ fangen hält. „Ja?—“ ſagte er nur fragend. „Ich ſpreche von den Webers, Herr Paſtor.“ „Ganz recht. Chriſtian Weber, Häusler und Korbflechter— er ſtrich ſich mechaniſch das glattraſierte Kinn, während ſein Blick wie in hoffnungsloſem Verwundern umher glitt. „Der zweite Junge, Chriſtel, behauptet, ſtimmte dem bei, Sie hätten ihnen die Weideg entzogen.“ „Ich!—“ ſagte der Paſtor beſtürzt„ich we doch ja, ja, es wird ſchon ſo ſein—“ er rieb ſich die war ſo eine Geſchichte und die Mutter erechtigkeit wieder iß nicht Skirn— da „Die Ziege ſoll infolgedeſſen kürzlich an Futtermangel einge⸗ gangen ſein. Inſviefern das wahr iſt, kann ich nicht ſagen, gewiß iſt, daß die Leute arm ſind und die Ziege recht nötig hatten, „Hm, hm. Ja ſo. Fräulein Edeltraut, ich muß meinen Sohn darum befragen „Ganz recht. Der ſcheint mir bei dem Strafgericht der aus⸗ derſelbe in Zeiten verfertigt, da ſich ſein Beſitzer noch normaler Kör⸗ übende Teil geweſen zu ſein, 2. Selte. Geueral⸗Anzeiger. Mannheim, 28., Vezemsder. Die Gräſin Montignoſo hat ihren Eltern tele egrap iſch ihre Ankunft in Florenz mitgeteilt und erbat den Beſuch ihrer Mutter. Die Großherzogin war auch ge⸗ neigt, der Bitte zu willfah hren, doch wurde der Beſuch mit Rückſicht auf den leidenden Zuſtand der Großherzogin, der ſich infolge der Auf⸗ regung der letzten Tage verſchlimmert hat, verſchoben. Entgegen den Meldungen, daß die Gräfin zu ihren Eltern nach Salzburg reiſen wolle, wird erklärt, daß ihr von ihren Eltern aufs dringendſte ab⸗ gexaten worden ſei, einen de ieen Schritt zu tun, der wegen kai⸗ ſerlichen Verbotes, öſterreichiſchen Boden zu betreten, weit nehmer e Folgen ebabt hätte, als der Dresdener Aufenthalt. eng zſtation den werden durch Geheimagenten ſcharf überwacht, ebenſo das großherzogliche Palais in Salzburg, um ein Eindringen der Gräfin zu verhindern. Wie der Wiener„N. Fr. Pr.“ gemeldet wird, glaubt man in der Villa di Papiniauo in Florenz, wo die Gräfin Montignoſo jetzt mit ihrer Begleitung lebt, daß der Dresdener Hof eine ſtrengere Be⸗ achung und Iſolierung der Gräfin beabſichtigt, um eine Wieder⸗ olung der letzten Vorgänge zu verhüten. Es heißt, nur in einer ei lanſtalt könnte die zerrüttete Geſundheit der Gräfin wieder Nergeſtelt werden und nur dort könnte ſie die Ruhe finden, deren ihre Nerven dringend bedürften. Hinſichtlich des von Wien aus verbreiteten Gerüchtes, die Gräfin habe Selbſtmord verübt, gab Rechtsanwalt Dr. ehme die Auskunft, daß das Gerücht falſch ſei. Er habe noch am 88n Feiertage morgens telegraphiſch die Mitteilung erhalten, daß die Gräfin wohlbehalten in Florenz eingetroffen ſei. Dieſe habe die Zuſiche rung erhe alten, daß ihr eventuell im nächſten Sommer ein Zu⸗ ſammentreffen mit ihren Kindern geſtattet werden ſoll. Auch ſei ſie bei ihrer Abreiſe keineswegs in einer Stimmung geweſen, die auf Lebensüberdruß hätte ſchließen laſſen. Im Gegen⸗ teil ſei ihre Gemütsverfaſſung erſichtlich eine 17 5050 und zuverſicht⸗ lichere geweler als bei ihrer Ankunft in Leipzig. Aus der Dresdener Geſe ÜIſchaft bildete ſich, wie die„Welt am Montag“ berichtet, ein privates Komitee, das an Reichstag und Bun⸗ desrat wegen der Zwangsentfernung der deutſchen Reichs⸗ angehörigen, Gräfin Montignoſo, aus Sachſen eine Petition rich⸗ ten will. Die Reformbewegung in Rußland iſt ſo ſtark geworden, daß der Zar und ſeine Umgebung glaubten, elwas fun zu mi iſſen. Und ſo gab der Zar einen Erlaß, der igentlich nur ausſpricht, was im Staate faul iſt und beſſer ſein ſollte. Der Bauernſtand ſoll„gehoben“ werden, die Geſetze, die zum Schutze der Schwachen erlaſſen ſind, ſollen ihrerſeits ge⸗ ſchützt werden gegen die Willkür der Beamtenſchaft. Das Miniſterkomitee foll dafür ſorgen, daß das alles gemacht wird. Schön, wenn es gemacht wird. Aber wenn alles beim alten bleibt, wird man ſich auch nicht wundern. Der Erlaß des Zaren iſt ein Stück Papier, und gewinnt nur Bedeutung, wenn der Zar tüchtige Männer findet, die den Willen und das Zeug haben, ihn auszuführen. Findet er die aber, ſo bedarf es keines Erlaſſes. Denn auch in 5 Geſetzen Rußlands ſteht nirgends geſchrieben, der Waea8b müſſe verkommen, und Beamten⸗ willkür müſſe die Rechtswohltat der Geſetze zu Schanden machen. So herrſcht denn doch der Eindruck vor, daß der 5 laß eine Verlegenheitsauskunft der Schwachen war, die ſich z durchgreifenden Reformen nicht ermannen mögen, und daß er die Bewegung, die er beſchwichtigen ſollte, eher anfachen wird. Wenn wir uns täuſchen, ſoll's uns freuen. Deutsches Reich. * Berlin, 27. Dez.(Die auf der Reiſe nach Adeſſynien befin dliche außero rdentliche Ge⸗ ſandtſchaft) ſchiffte ſich heute nachmittag in Genua an Bord des Dar 25 Friedrich der Große“ ein und wird morgen die Weiterreiſ antreten. Wülbprk, Dez.(Der Kaiſer) traf heute abend hier wieder ein 115 05 ſich ins Neue Palais. * München, 27. Dez.(Der erbliche Reichsrat Graf Karl von Arco⸗Valley) wurde heute abend im Garderoberaum des Hoftheaters tödlich vom Schlage ge⸗ troffen. ——4 Ausland. * Oeſterreich⸗ungarn. Miniſterpräſident Kör⸗ 0 hat, wie verlautet, ſchon am 11. Dezember ſein Demiſſionsgeſuch überreicht und der Kai ſer ſich e ie Gulſcheidung bis nach den Weihnachtsfeiertagen vorbehalten. zrber wird heute vom Kaiſer empfangen. Es verlautet ferner, örber werde dem Kaiſer alle Eventualitäten zur Entſcheidung vorlegen, die zu einer Sanierung der lühren, können. Leſung das Budget für 1905 an. Es ſind dies die Auflöſung des Reichsrates oder Verhandlungen mit den Parteien, Rekonſtruktion oder Demiſſion. Nach einer Verſion will Körber wegen erſchütterter Geſundheit nur in eigenem Namen ſeine! Demiſſion anbieten und, ſo wird der „Frkf. Ztg.“ berichtet, im Falle der Bewilligung eines längeren Erholungsurlaubes ſi ſich bewegen laſſen, im Amte zu verbleiben. Der Ausgang der Kr diſe iſt ſomit von der Entſcheidung des ute abhängig, doch muß mit der Eventualität eines nahen Kabinettswechſels gerechnet werden. . Frankreich.(Die Deputiertenkammer) hat die von dem Senat angenommene Vorlage diskutiert, womit das Beerdigungsweſen, das ein Monopol der Kirchen⸗ e eug war, den Gemein den übertragen werden ſoll. Die Vorlage wurde laut„Frkf. Ztg.“ in der Faſſung des Senats mit 332 gegen 239 Stimmen angenommen. Das Geſetz tritt am 1. Januar in Kraft. *Schweden. D as Kommerzkollegium) beantragte bei der Regierung eine ſtaatlich e Subbent lon für die Reeberei„Nordſtjernan“ auf die Dauer von 6 Jahren zur Errichtung einer regelmäßigen Dampfſchiffsverbindung zwiſchen Schweden und Argentinien. Die Subvention für die erſten zwei Jahre ſoll je 190 000 Kronen, für die nächſten zwei Jahre je 160 000 Kronen, und für die letzten beiden Jahre je 125 000 Kronen betragen. *Großbritannien. Vizekönig von Indien Lord Curzon) empfing geſtern in Calcutta im Regierungs⸗ palaſt JFnahat⸗Ullah⸗Chan, den älteſten Sohn des Emirs von Afghaniſtan. * Serbien.(Die (De 1 Skupſchtina) nahm Aus Stadt und Land. Mannheim, 28. Dezember 1904. Die Wahlen zum Nauſmanusgericht in Mannheim. Der außergewöhnlich heftige Wahlkampf, der wegen der heute ſtattfindenden Beiſitzerwahlen zum Mannheimer Kaufmannsgericht infolge des Getrenntmarſchierens des Deutſchnationalen Hand⸗ lungsgehilfen⸗Verbandes entbrannt iſt, gab vor allem der öffentlichen Wählerverſammlung im Saalbau ihr Hatateriſtiſches Gepräge. Die äußerſt intereſſ Ve rſamm⸗ lung. die erſt gegen 1 Uhr ihr Ende erreichte, brachte eine auch für den Nichtbeteiligten äußerſt inſtruktive Ausſprache Swiſcher den An⸗ hängern der beiden Parteien, von denen jede zuverſichtlich hofft, heute mit ihrer Liſte einen glänzenden Sieg zu erringen. Die von den verbündeten kaufmänniſchen Vereinen in kleinen Saal des Saalbaues einberufene Verſammlung war bereits bei Eröffnung ſo gut beſucht, daß ſo ziemlich jeder Platz beſetzt var. Herr Kinkel, der Vorſitzende des Kaufmänniſchen Vereins eröffnete kurz nach 9 Uhr die Verſammlu ing und hieß mit Worten die Erſchienenen willkommen. er dem H Herrn Adolf Zivi vom Kaufmänniſ i beſprach er noch kurz die Vorgänge, Deutſchnationalen Verbandes von den ſchen Vereinen führten. Die fünf verbündeten Vereln ne Deutſchnationalen Verband zu einem gemeinſamen Vorgehen bei der Wahl der Beiſitzer zum hieſigen Kaufmannsgericht auf der Baſis aufgefordert, daß jedem Verein ſoviel Kandidaten zugebilligt werden ſollten, als er nach ſeiner Mitgliederzahl beanſpruchen konnte. Dieſes vom Geiſte der Billigkeit und Verſöhnlichkeit ge⸗ tragene Anerbieten ſei leider von der anderen Seite abgelehnt worden. Infolgedeſſen habe ſich leider in dieſer Frage, die eigent keine Me inungsverſchiedenheiten im Prinzip unter den Handlune gehilfen hervorrufen ſollte, ein entſponnen, von dem verbündeten Vereine getroſten Mutes ſagen bürften, daß ſie ihn nicht heraufbeſchworen hätten. Nach dieſen einleitenden nommen wurden, erteilte der Abends, den hätten den Worten, die jr beifällig aufge⸗ Vorſitzende dem Hauptreferenten des Herrnu Adolf Zivi vom Kaufmänniſchen Verein das Wort, der in dreiviertelſtündiger wirkungsvoller Rede ſich mit der In für den Handlungsgehilfen beſchäftigte und und ihrer Bedeutung dann auf die durch das getrennte Vorgehen der Deutſchnationalen Man erwarte von den geſchaffene Konſtellation zu ſprechen kam. Kaufmannsgerichten vor allem eine Rechtſprechung, die ſich nicht auf ſtarre juriſtiſche Formeln und eee gut angelegter und ſehr itution der Kaufmannsgerichte ausſchließlich ſondern auf die praktiſche Erfahrung von Fachleuten gründe. Durch den Ausſchluß berufsmäßiger Vertreter und das dadurch bedine gte perſönliche Erſcheinen der Parteien werde der Gang des Prozeſſes beſchleunigt, Die mäßigen Sen würden es auch den Unde⸗ mittelten ermöglichen, den Gerichts anzurufen. Redner wies dann darauf k eit etwa fünf Jahren die hi beſtehenden ſechs Vereinse 1 ö ſammengearbeitet hätten, ſpeziell im Engroshandel. Alle ine ſeitens der berbil — Schutz 1— ideten Vereine — die Eeunerung. ſagte der alte Mann be⸗ daß ich ſtrafen müßte. Die kommt jetzt „Gotihard überzeugte mich, hatten ja geſtohlen.“ „Sollen wir das wirklich ſo hart benennen, Herr Paſtor?— Doefbuben, die mit Steinen nach Aepfeln werfen, und Mäuſe, die Speck naſchen, wied es wohl geben, ſo lange die Welt ſteht. Mir ſcheint, Gotthard bemaß die Strafe doch zu hoch.“ „Mag ſein, mag ſein. Er iſt jung und ſtrengdenkend.“ „Und dann,“ fuhr ſie fort,„ſcheint mir, daß der Schlag daneben ie eiden Aienen gingen frei aus, die Strafe traf Un⸗ die kranke Mutter, der die Ziegenmilch wohltätig Kind.“ ufzte tief. mir herzlich leid. Ja, ich müßte mich mehr heraus⸗ en trüben Gedanken— aus dieſem Vermiſſen—“ wie ſuchend im Zimmer um—„ich will es ja nicht. Ich will immer an die 5 Heimgega ingene nur denken, als ſie ſelig und erlöft von ankber in.. aber ich entbehre die Lel— ich vergeſſe darüber meine Pflichten „Lieher Paſtor!“ ſagte ſie leiſe und ſeine Hand,„ich kann das doch ſo verſtehen. dächte— Wilhelm—— ihre Stimme wurde rauh, Gedanke ſchnürte ihr die Kehle zu. Der alte Mann ſah vor ſich hin und ſchüfttelte den Kopf. „Wenn es bei mir nur dabei bliebe aber nun eenmen gleich die grauen Grübelgeiſter und ſvinnen mich ein, wie in einen Nebel, daraus kein Ausweg iſt. Dieſe Fragen! Dieſe Zweifel! Dies fruchtloſe, ewige Warum?— Werie iſt alles ſo geko•mmen? Wa⸗ rum iſt mein Haus verödet und ich ein alter, ſiecher Mann? eß glles ſo gelomemen iſt, weiß ich ja, und denke ihm doch immer wieder nach und verſuche mich in Gottes Rätſelwege zu finden, und 8 zur Klarheit darüber zu kommen, warum es ſo ſein mußte. Und das läßt 955 nicht los, und je mehr ich ringe, frei zu werden von den quclenden Zweifeln und der Bitſerkeit, deſto mehr adben ſich die Nebel“ „Mir kümmert Jungen — Ring. ſtreichekte freundlich Wenn ich mir jetzt ſchon der Wie Er gang zun ſieh ſelbſt, ſchaute dann aufz und beſann ſich. „Richtig. Die Webers. Si ſellen gewiß, Fräulein Edeltraut. Nich Woher ſollte ich auch das Recht dagu Kebren ich habe kein Recht dazu. Und doch— weshalb darf ich es nicht haben? Warum? Was tat ich...— Sie ſagten vorhin: die Strafe trifft Unſchuldige. Iſt das nicht oft ſo und warum?“ ag lpieder rührende Hilf⸗ loſigkeit in dem Blick, mit welchem er, der 85 elſor ger, ſeinen jungen Gaſt, ſein Beichtkind anſah.„Wir ſind allzumal Sünder und er⸗ mangeln des Ruhmes, den wir vor Gott haben ſollten, aber hierin, meine ich, werden ſpir nicht um unſerer eigenen Schuld willen ge⸗ ſtraft, ſondern müſſen die Folgen fremder Sünde tragen, und dieſe Folgen reihten ſich, Ring an Ring ſchließend, zur Kette. Waß ich, daß mir die treuſorgende Hausfre genommen ward?— hat meine Tochter Frieda verbrochen, daß ſie um ihr Lebens 381üe kam, und nicht die Gattin ihres Verlobte n werden durfte?— Womit hat mein Sohn vor anderen es verdient, daß ein über ſeinem jungen Leben liegt, wie eine hemmende Bürde? wir das, laſſen wir das. Sie werden meine Trübſeligkeit liebe Edeltraut.“ „Ich will Sie nicht weiter in Ihrer „und gehe Frieda gufſuchen. (Fortſetzung kolgt.) Buntes Feuf ſeton. — König Eduards Leibkoch iſt eine bedeutend bezieht er doch ein Jahr 40000., eiwa Admiral der en ngliſch en Flotte, mehr als viele engliſch der Kuſtos des Britiſchen Mufeus Dieſer Fürſt im lehe Küche, eißt M. Men ſteht im Alter vor vierzig ren und ſtammt aus S Er wohnt nicht im iönigliche Schloſſe, ſondern hat feine Privatw wohnung in der Nähe Mit e Frühſtück des Königs hat er zun tun; man kann nicht * Schatten Aber laſſen ſatt haber Arbeit freundlich, den Deutſchnationalen gemeinſame Sache zu machen.(Beifall.)“ Wenn man dieſe Selbſtüberwindung übte, ſo ſei dies einz zig und allein im Intereſſe der Handlungsgehilfen geſchehen. Man habe verhindern wollen, daß eine Gehilfenorganiſation nörgelnd hinter den berbündeten Vereinen hergelaufen und einen Erfole Frage geſtellt hatte. Ex ſei von fe für 105 Wahl der durch die Gehilfenſchaft ein i man die en mehr Vertrauen hörden gewählten und Well 5 18 den du der Handlungsg durch eine friſche Wahthewegung 48 aufgerüttelt werde. Damit er mit den Deutſchnationalen einig. Aber nach ſeiner Anſicht wäre es garnicht nötig geweſen, die kaufmänniſch Vereine in ein Wahlbewegung zu ſtürzen und Zeit, Mühe und Geld 1 1 die für andere Zwecke beſſer angewandt geweſen wären. Er hab während des vierjährigen Kampfes um die Sonntagsruhe anderen Gelegenheiten geſehen, daß auch die mit dem ſten Gleichmut ausgeſtatteten Kollegen mit lobenswertem Intereſſe an dem Verlauf der Dinge teilnehmen. Es hätte alſo des gewagten Experiments der Deutſchnationalen nicht bedurft. Den Führern des T Deutſchnationalen Verbandes, der ſeit ſeinem Beſtehen vom gegen die anderen Verbände lebe und nichts anderes könne, als die beſtehenden Verbände herunterzuſetzen und ſich ſe 5 ſeiner Verdienſte aufs höchſte zu preiſen, ſei bei dem Einvernehmen nicht wohl zu Mute geweſen. Zank und Strei ſein müſſen und die Wahlen zum Kaufmanns den gewünſchten Anlaß geboten, den anderen Verb handſchuh hinzuwerfen. Mit der Parole„Gegen die So kratie!“ habe man die hieſigen Handlungsgehilfen nur dupieren wollen. Tatſache ſei, daß der Zentralver 5 der Handlungs⸗ gehilfen und ⸗Gehilfinnen Deutſchlands jeden Gehilfen ohne Rück⸗ ſicht auf Religion und Parteiſtellung aufnehme. Solange dies de Fall ſei, könne von einer politiſchen Organiſation keine Rede ſein. Die deutſchnationale Wahlparole qualifiziere ſich lediglich als blöder Zahltrick. Die Deutſchnationalen hätten damit zunächſt Ver⸗ wirrung ſtiften wollen. Vielleicht ſei auch die Hoffnung dahin ge⸗ gangen, dies innerhalb der verbündeten Vereine zu tun. Sodann ſei damit zu rechnen, daß die Deutſchnationalen keine paſſende und unpaſſende Gelegenheit vorübergehen ließen, ihre vaterländiſche und patriotiſche Haltung gegenüber hochſtehenden Perſönlichkeiten zu be⸗ kunden. Er halte die Handlungsgehilfenſchaft der Stadt Mann⸗ heim doch für zu reif, als daß ſie das Manöver der Deutſchnationalen nicht durchſe 5 ten und bei der Wahl eine Antwort darauf geben ſollten, die an Deutlichkeft nichts zu wünſchen übrig laſſe.(Ruf: Der Redner kam dann auf ein vom Deutſchnationalen dand ausgegebenes Flugblatt zu ſprechen und ſtellte dabei feſt, ß nicht der letztere Verband das Verdienſt in Anſpruch nehmen daß er zuerſt für die Schaffung von Beufaſeneeee und andere ſozialpolitiſche Forderungen eingetreten ſei. Die anderen Verbände n mindeſtens ebenſoviel auf ſozialpolitiſchem Gebiete geleiſtet. Allerdings hätten ſie auch Rückſicht nehmen müſſen auf die Prinzipale. Es ſei ein Gebot der elementarſten Klugheit ge⸗ weſen, dieſe Kreiſe durch objektives Vorgehen zu gewinnen. In dieſer Beziehung hätten die Deutſchnationalen ſehr häufig das Konzept verdorben und die berechtigten Auſpr dche der Gehilfen dis⸗ kreditiert. Trotz der maßloſen Agitation der Deutſchnationalen ſeien die ſozialpolitiſchen Aurtſeirſie errungen worden.(Lachen bei den zahlreich vertretenen Deutſchnationalen.) Es liege ihm fern, die Vorſchlagsliſte des eene zu kritiſieren, aber darauf müſſe er doch hinweiſen, daß der e Verband auf ſeinem Zettel einmal 3 und dreimal 2 Perſonen einer Firmg habe. Jeder werde zugeben, daß es beſſer ſei, wenn möglichſt viel Branchen im Kaufmannsgericht vertreten ſeien. 1 verbündeten Vereine hätten ihr Hauptgewicht darauf gelegt, daß die Kandidaten vertraut mit den hieſigen Verhältniſſen ſind und die Gewähr für ein objek⸗ tives Urteil bieten. Sie ſtänden nicht auf dem Standpunkt des Maſenkeee Man habe auch nicht nötig gehabt, hauſieren zu gehen und Beſſitzerſtellen guszubieten um den Preis der Mitglied⸗ ſchaft des Deutſchnatjonalen Verbandes. Das Ehrenamt des Kauf⸗ mannsgerichts werde dazu benützt, Mitglieder zu werben.(Pfui⸗ rufe.) Redner ſchloß mit dem eindringlichen Appell, heute voll⸗ zählig an der Mablurne zu erſcheinen, da dem Deutſchnationalen hand eine entſcheidende Niederlage bereitet werden müſſe.(Stür⸗ iſcher Beifall.) Es ſprach dann Hert Wilhelm Göbel vom ö5der Verein. Redner erörterte in der Hauptſache die Verdienſte ſeines V 1880119 auf ſozialpolitiſchem Gebiete und ſprach ebenfalls die ene aus, daß ſämtliche Wähler heute an der Wahlurne er⸗ ſcheinen und ihren Zettel unabgeändert abgeben werden.(Stürmi⸗ ſcher Beifall.) Herr Wilhelm Euter vom Leipziger Verband, welcher hierauf das Wort ergriff, polemiſterte gleichfalls in der Hauptſache gegen den Deutſchnationalen Verband und wies nach, daß 2 alten Verbände für ſozialpolitiſche Forderungen bereits zu einer Zeit eingetreten ſind, da der D Deutſchnationale Verband noch gar nicht exiſtierte. Redner kam auch auf den bereits in einem Eingeſandt des„General⸗Anze“erwähnten Revers zu ſprechen, den die Kandidaten der Deutſchnationalen ſich hätten ver⸗ flichten müſſen, im Sinne de 5 Deutſchnationalen Verbandes zu wirken.(Hört! Hört! Pfuil) Heute gelte es zu zeigen, daß die Mehrheit der en eneee lfen in Mannheim nicht geſonnen ſei, 5 utſchnationalen Verbandes anzuvertrauen, gehe 8 Der ae e einem Tage If 775 erſt um 11 Uhr mit de 1 Droſchk ke am Buckingham⸗ Pau⸗ lace vor In einer großen fonnigen Küche, deren Fenſter auf einen freien Raſenplatz hi mmausgehen. empfängt er die von Lord Farquhar aufgeſetzte Luncheonkarte. Dann beſtellt er alle Zutaten, kontrol⸗ liert alles und ſchickt dem Zahlmeiſter des Königs die Rechnung, der Scheck als Zahlung gibt. Wenn das Frühſtück ſerviert iſt, M. Menager wieder zurück und erſcheint zum zweitenmal um Uhr, um das Diner zu bereiten. Iſt dies vorüber, ſo iſt er für den Re ſt Tages frei. Seine beneidenswerte Stellung verdankt er einzig ſeiner Arbeit und ſeinem Genie; der achte Koch wird wie der Künſtler als Genie gebor en, dazu erzogen werdeg kann er gt. Uebrigens ermutigt dieſer Küche die Kö⸗ Menager gibt im Gegenſatz Zu anderen Autoritäten und hen zu, daß n wirkliches aeen haben und ſeine oft die Arbeit leiſten, für die er di e Ehre einheimſt, if h darauf hin, daß es in Nendan berühmte Küchen die niglichen He ft Diners ſerviert haben, dis nur von F kocht find Die Frauen mögen ſich alſg freuen: 1ein Meiſter des Fachs die Ebenbürtigkeit be⸗ f igt ihnen nun noch die Meinung der Phiſo⸗ einen 7 75 zieh Me nager gibt, di hier k Die Geführdung von San Marco in Venedig. Bei den das man allgemein an der Markus⸗Kirche in Venedig Bite ein genauerer Bericht über den gefahrdrohenden Zus aues auf des Aeenz von dem Profeſſor Man⸗ id dem Ingenieur Luigi Marangoni 780 a if 998 der letzten zwei Jahre von beiden aufs worden und es hat ſich ergeben, daß die Weſtan früheren Jahrhunderten gemacht worden Jahrhundert von dem berühmten Mathe mas Bernardino Zendrini, unmekhodifch Die Gefahren, die San Marco be⸗ Art; die größte Schwäche liegt in der der Natur des Lande nachgeten und Senn. Dazu kommt, daß der Zuſtand des Mauerſperks 5 die inf küngen hervorrufen. hen eine aut jek⸗ des zu ied⸗ ruf⸗ ui⸗ oll⸗ len Ur⸗ mapin. Oeneral⸗Anzerger—.— er wolle dem Deutſchnat ionalen 5 ſein wirkliches Verdienſt um das Zuſtandekommen des Geſ ſetzes über die Kauf⸗ mannsgerichte nicht ſchercernt Er wolle auch nicht rechten über die Art und Weiſe, in der er es verſtehe, ſeine Taten in Warenhaus⸗ beleuchtung zu ſetzen.(Stürmif che Heiterkeit.) Das ſei Sache des Geſchmacks, über den nicht zu ſtreiten ſei.(Heiterkeit.) Aber eines dürfe man verlangen, daß die Deutſchnationalen den anderen Ver⸗ bänden Gerechtigkeit widerfahren ließen und ſich nicht als diejenigen hinſtellten, die alles allein gemacht hätten. Redner ſchloß gleich⸗ falls mit dem eindringlichen Appell, am heutigen Tage Mann für Mann für den Vorſchl ag der verbündeten Vereine einzutreten, damit dem Gegner eine empfindliche Niederlage bereitet werde. (Stürmiſcher Beifall.) Als letzter ſprach Herr Joſef Dietz vom Zentralverband. Seine Ausführungen beſtanden auch in der Hauptſache aus einer Polemik gegen die Deutſchnationalen und einem Nachwweis darüber, daß die Statuten ſeines Verbandes nichts anderes als die Deutſchnationalen forderten, Die Diskuſſion, welche hierauf nach einer kurzen Pauſe eröffnet wurde, geſtaltete ſich ebenſo umfangreich wie intereſſant. Zunächſt erhielt Herr Müßig vom Deutſchnationalen Verband das Wort und zwar wurde ihm unbeſchränkte zugebilligt. Der Redner machte davon auch in ausführliche r Weiſe Gebrauch und wies die Augriffe gegen ſeinen Verband in ſehr temperamentvoller Weiſe zurück. Vor allem wies er nach, daß 25 Revers die Kandi⸗ daten nicht dazu verpflichte, als Richter im Sinne des Deutſch⸗ nationalen Verbandes zu wirken, ſondern nur als Mitglieder des ſozialpolitiſchen Ausſchuſſes. Ein Herr Otto Müßig, der, wie er feſtſtellte, keinem hieſigen Verbande angehört, bedauerte, daß die Zänkereien zwiſchen den ein⸗ zelnen Vereinen in der Erörterung einen ſo breiten Spielraum ein⸗ genommen hätten. Zum Schluß forderte er die nichtorganiſterten Kollegen auf, von ihrem Wahlrecht recht fleißig Gebrauch zu machen Es ſprachen dann noch die Herren Oppenheimer vom Zentral⸗ verband, Grünthal vom Bund Kaufleute, 2 pfel, Ekauß vom Deutſchnationalen Verband, Dr. Lehmann, Helff⸗ rich und Ender. Die Herren Clauß und Müßig erhielten zweimal das Wort. Herr Clauß, der im Bernhardushof geſprochen hatte, war mit einer großen Anzahl Anhänger erſchienen, die am Ein⸗ gang und im Hintergrund des Saales Kopf an Kopf ſtanden und zuletzt wohl nahezu ſo ſtark wie die Anhänger der anderen Verbände zufammen geweſen ſein dürften. Wie der Vorſitzende unter dem Ausdruck des Bedauerns bekannt gab, ſoll es bei dem Bemühen, in den Saal zu gelangen, ſeitens der Deutſchnationalen zu Tätli ch⸗ leiten gegenüber 92 Beſitzer des Saalbaues gekommen ſein. Die Deutſchnationalen ſtellen aber in Abrede, daß einer der Ihrigen ſich ſoweit vergeſſen hat. Es war inzwiſchen gegen 1 Uhr geworden, als Herr Zivi das Schlußwort ſprach und mit einem nochmaligen warmen Appell zu reger Wahlbeteiligung endete. Herr Kinkel ſchloß einige Minuten vor 1 Uhr die Verſammlung. *** Der Deutſchnationale Handlungsgehilfen⸗ Verband Srlsgruppe Mannheim, hielt geſtern abend im Vernhardushof eine große öffentliche Verſammlung ab, welche ebenfalls gut beſucht war. Am ½10 Uhr eröffnete Herr Adolf Meyer 13 Verſammlung mit einer kurzen Anſprache, in welcher er auf die ichtigkeit der heutigen Wahl für den Handlungsgehilfenſtand hin⸗ wwies. Sodann er dem Redner des Abends Herrn Eugen Clauß das Wort zu 17 Vortrag über„Die Bedeutung der Faufmangsgerichtswahl für die Mannheimer Handlungsgehilfen“. Einleitend warf der Redner einen Rückblick auf die Vorgeſchichte des Kaufmannsgerichtsgeſetzes, welches u den ruhmwollſten Taten der organiſierten Handlungsgehilfenſchaften ſehöre. Unter allen Errungenſchaften derſelben in den letzten Jahr⸗ gehnten roige dieſes Geſetz turmhoch empor. Es ſei aber auch noch um kein Geſetz ſoviel gekämpft worden, wie gerade um dieſes. Jetzt ginne der Kampf um die Beiſitzer und auch dieſer Kampf zeige, ie bedeuttungsvoll dieſes Geſetz für ums alle ſei. In erſchöpfender eiſe beſprach Redner ſodann die Vorteile, welche durch die Anglie⸗ derung er Kaufmannsgerichte an die Gewerbegerichte erreicht werden. i dent Handlungsgehilfen komme es vor allem auf eine möglichſt nd billige Juſtiz an, was bei den Amtsgerichten niemals der Fall wätre. Gleichſam zur Bekräftigung dieſer Ausführungen wies der Vo tragende auf eine Reihe von Amtsgerichtsurteilen hin, welche gur allzuſehr ſeine Angaben beſtätigten. Des weiteren verwies Redne auf die ſozialen Forderungen, welche der Deutſchnationale Handli ngsgehilfenverband in ſein Programm aufgenommen hat und eren Verwirklichung der Verband zielbewußt erſtrebe. Viele ſoziale Fordefrungen des Deutſchnationalen Handlungege hüfende zande ſeien ja ſchon in Verwirklichung umgeſetzt worden. Die Handlungs⸗ ehilffen hätten alle Urſache, einem Mann dankbar zu ſein, der jahre⸗ ang ſbemüht war und darauf hingewieſen habe, daß der Anſpruch der Hand lungsgehilfen auf ein verbeſſertes Gerichtsberfahren nach dem Muſt r der Gewerbegerichte nur allzu begründet war, bis endlich die egicrung nachgegeben habe und den Stimmen aus dem Reichstag und den Handlungsgehilfen Rechnung getragen habe. Es ſei dies unſer Mitbürger, Herr Reichstagsabgeordneter Baſſer⸗ Das Kaufmannsgericht, ſo wie es am 1. Januar in Kraft „biete viele Vorteile für uns. Einige kleine Nachteile des Ge⸗ 5 70 wie das wahlfähige Alter, laſſen ſich, wenn wir einmal das eſetz erſt haben, immer noch ändern Wenn dies Geſetz nicht üht, denn die Unzufriedenheit unter den Handlungsgehileen wäre urch nur vermehrt worden. Nachdem der Redner die Vorteile Geſetzes für die Handlungsgehilfen in erſchöpfender Weiſe ielegt hatte, beſprach er die hieſigen Hiernach kommen für unſeren Platz drei Richtungen in Betracht, erſtens die Leiſetreter, die in den alten Vereinen berkörpert ſeien, die Harmonieapoſtel, wie Redner bemerkt; die zweite! Richtung ſeien die ſozialdemokratiſchen Handlun fen und zidiſchen dieſen beiden ſtehen die Deutſchnationalen. Schon ſeit Jahrzehnten bemühe ſich der ſozialdemokratiſche Verband, in die Reihen der e sgehilfen einzudringen, was ihm jedoch bisher nicht gekang. Die Deutſch⸗ nationalen Handlungsgehüfen ſehen ihren Stand als einen eigenen tand an, ſie wollen als gleichberechtigt mit den anderen Verufs⸗ ſtänden angeſehen werden und ſie wollen die Gleichberechtigut itig für alle Handlungsgehilfen erkämpfen. Zum Schluß ſeines 1½ſtündigen Vortrages verwahrte ſich Redner gegen den Vorwurf der verbündeten Vereine, daß die Beiſitzer der Deutſchnationalen ungelernte Kaufleute ſeien. Gegen einen derartigen Unſinn zu kämpfen habe der Verband keine Zeit, da er wichtigeres zu tun habe. Mit einer ernſten Mahnung an alle Anweſenden, die Bedeutung der heutigen Wahl nicht zu unter⸗ ſchätzen und für den Durchbruch des Deutſch⸗nakionaleu Gedankens bemüht zu ſein, beendete Redner unter ſtarkem Beifall ſeine Aus ag Der nächſtfolgende Redner, Beiſitzerkandidat Herr Karl Berlinghof, brachte in ſeiner etwa aſtündigen Rede keine weſentlichen Momente vor, ſondern bewegte ſich in dem Rahmen des Vorre Da ſich niemand zum Wort meldete, ſchloß Herr Meyer nach einem Schlußwort des Herrn Clauß gegen ½12 Uhr die Verſammlung mit der Aufforderung an alle Handlungsgehilfen, Mann für Mann an die Wahlurne zu treten, um den Deutſchnationalen Beiſitzerkan⸗ didaten zum Sieg zu verhelfen. *Erweiterung des Mannheimer Ser ee ee Wie der Handelskammer von der Kaiſerl. Oberpoſtdirektion mitgeteilt wird, iſt der Sprechverkehr 5 Mannheim und Greiz(Dölau, Elſter), Hermannsgrün, Irchtvitz, Pohlitz(Reuß) während der ver⸗ kehrsſchwachen Zeit bei einer Sprechgebühr von 1 Mark zugelaſſen. *Von welchem ab tritt der eingezogene Rekrut unter das Militürgeſetz? Die Militärſtrafprozeßordnung oder ſonſt ein Geſetz geben hierüber keine Aufklärung. Nur in der Militär⸗Ver⸗ pflegungsordnung heißt es:„Der Militärdienſt beginnt an dem Tage, wo der Mann in die Verpflegung der Militärverwaltung tritt.“ Ein bigenartiger, Fall gab dem Kriegsgericht der 33. Diviſion in Metz Anlaß zur Erörterung dieſer Frage: Der Rekrut Frank, der zum 13. Infanterie⸗Regiment in Münſter in Weſtfalen ausgehoben war, mußte am 10. Oktober, als Trans 2. 1 15 in e 1 1155 er nach Als die die ihn 9 it 5 aufrichteten, ſchlug er um ſich und traf dabei auch einen Sergeanten auf den Helm. Am Tage darauf trat er allein die Reiſe nach Münſter an. Er erhielt ſeine Marſchkompetenzen vom 11. Oktober an, trat alſo auch erſt am 11. in die Militärverpflegung ein. In der Kriegsgerichtsſitzung, in der Frank wegen ſchweren militäriſchen Vergehens abgeurteilt werden ſollte, waren deshalb auch Verteidiger und Anklagevertreter der Meinung, daß der Angeklagte am 10. Okk. noch unter dem Zivilgeſetz geſtanden habe, alſo nicht vom Kriegsgericht abgeurteilt werden könne. Nach dem Bieiltrafgeſetenc aber dürfle Frank„wegen Widerſtand gegen die Staatsgewalt“ mit einigen Wochen davonkommen.— Das Kriegsgericht beriet lange die Frage und berkündete dann den Beſchluß, daß die Hauptverhand⸗ lung auszuſetzen ſei, da man erſt noch einen höheren Beamten der Militärverwaltung als Sachverſtändigen laden müſſe. Ein Lytterielos bleibt bis zur Bezahlung Eigentum des Kol⸗ lekteurs. Dieſer Grundſatz iſt durch ein Urteil des erſten Zivilſenats des Reichsgerichts beſtätigt, Ein Kollekteur hatte einem Oberlehrer in Berlin ein Achtel⸗Los der Braunſchweiger Lotterie zum Kauf an⸗ geboten, und da er ohne Nachricht blieb, ſandte er ein Erinnerungs⸗ Zirkular, dem dann am 20. Juli eine Poſtnachnahme folgte, auf lpelcher ſich der Vermerk befand: 12 dach einmaliger Präſentation ſofort zurück.“ Dieſe Poſtfendung traf den Oberlehrer nicht in Berlin an und wurde ihm nach dem Seebade Niendorf nachgeſandt, woſelbſt am 22. Juli die Einlöfung erfolgte, deren Annahme aber der Kollekteur berweigerte, weil jenes Los inz zwiſchen am 21. Juli mit einem Ge⸗ kwinn von 20 000 M. gezogen war. Der Oberlehrer wollte den Ge⸗ winnbetrag, 2125., bei der Lotteriekaſſe erheben, doch iſt dieſes Geld, bis zur Ent ſcheidung des ſich aus dieſem Vorkommnis ent⸗ ſpinnenden Prozeſſes deponiert. Der Kollekteur ſtrengte eine Klage beim Landgericht Berlin gegen den Oberlehrer an, dahingehend: darin zu willigen, daß der auf das Los Nr. 30 477 der Braun⸗ ſchrweigiſchen Lotterie entfallende Gewinn an den Kläger ausbezahlt werde. Das Landgericht hat dem Klageantrage entſprochen, indem es Bezug nahm aäuf einen Satz in dem Zirkular des Kollekteurs, worin es heißt:„In jedem Falle bleiben Loſe bis zur Bezahlung unſer Eigentum.“ Gegen dieſes Urteil legte der Beklagte⸗ Berufung beim Kammergericht ein, die aber keinen Erfolg hatte. Das Reichsgericht hat 85 Urteil beſtätigt. *Verbot des Milchviehmarktes. Wegen fortſchreitender Ausbreitung der Maul⸗ und Klauenſeuche unter⸗ ſagt das Großh Bezirksamt die Abhaltung des Milchbieh⸗ marktes in Mannheim bis auf weiteres. 85 Deutſchnationaler Handlungsgehilfen⸗ Die Mik⸗ glieder des Verbandes können das heute abend im Nebenzimmer des„Carl Theodor“, O 6, 2, enigegennehmen. Roſengarten. Am nächſten Sonntag, Neujahrstag, ver⸗ anſtaltet die des 4. Württemb. Infanterie⸗Regi⸗ ments Nr. 122„Kaiſer Franz Joſef von Oeſterreich, von Ungarn“ aus Heilbronn im Nibelungenſaal zlwei große Militär⸗ Konzerte. Der Dirigent, Herr Kapellmeiſter Eſchrich, ae ſich als künſtleriſch feingebildeter, temperamentvoller Leiter dieſer erſt⸗ klaſſigen Kapelle eines vorzüglichen Rufes. In den beiden Konzerten wird außerdem der Poſaunen⸗Virtuoſe und Großh. Hofmuſiker Herr Serafini Alſchauski, ſowie im Abend⸗Konzert das berühmte Süddeutſche Koſchat⸗Lieder⸗Quartett mitwirken. er der glänzenden Marmorverkleidung ng ſehr ſchlecht iſt. Beſon⸗ res wird dann auch der beiden Gewölbe Erwähnung getan, die den nen„Das Paradies“ und„Die Apokalypſe“ führen und ſich in + beſchädigtem Zuſtande befinden. Sie ſind von Bernardino Zen⸗ ni 1821 reſtauriert worden; aber die Schwäche der Wölbungen, Sinken der Fundamente, konnte er nicht verhindern, und auch e Reſtaurierung in der Mitte des 19. Jahrhunderts hat nur ſehr nvolltommene Hilfe ſchaffen können. Aehnlich ſteht es um die hohen ſer, auf denen das ganze Gewicht der großen Kuppel ruht, und f̃ uch die kleineren Pfeiler ſind zum großen Teil ſchadhaft. Beſonders hlecht ſteht es um den ſchönen Pfeiler, der das„Kruzifix“ genannt d und der bepeits mehrmals geſtützt und verſtärkt worden iſt, da n ſeit 1500 ein allmähliches, wenn auch langſames Sichſenken es Pfeilers bemerkt wurde. Der äußerſte linke Winkel der Baſſi⸗ A nach der Glocke zu zeigt eine höchſt bedenkliche Neigung. Er iſt älteſte nicht reſtaurierte Teil der Baſilika. Seine ganze Trag⸗ igkeit vuht auf einer eiſernen Stützung, die 1700 errichtet wurde d täglich ein größeres Gewicht tragen muß, da dis Wand immer kler darauf lagert. Auch das letzte nördliche Minaret, das nach Patriarchen⸗Palaſt zuliegt, zeigt bedrohliche Anzeichen einer rken Neigung und 85 Wölbung am Tor der Madonnc iſt im ſteten Sinken begriffen. Wände der Salriſtei tragen auch ein die Kuppel des Chores bernperch 5 r großen nach der Piazga zu iſt in weniger ſchlechter V Verfaſſung, aber ſie iſt unauflöslich eng mit der großen Kuppel und den Wölbungen des Paradieſes und der Apokalypſe verbunden, ſo daß auch hier eine Re⸗ paratur unbedingt notwendig iſt. Der Bericht geht dann des längeren auf die dekorativen Elemente des Baues ein, die ebenfalls durch Riſſe und Spalte geſchädigt ſind. Die Sprünge in den Wänden, das Sin⸗ ken der Fundamente, die Neigung des ganzen Gebäudes, das Ein⸗ ſickern des Waſſers und die ſehr ſchädliche Verwendung bon Eiſen zum Stützen bei den früheren Reſtaurationen, das ſind die hauptfäch⸗ lichſten Schäden, die durchaus wee werden müſſen. Auch die Re⸗ ſtauration der byzantiniſchen B Schickſal eines allmählichen Verfallens überlaſſen worden waren, iſt in dem Bericht in Ausſicht genommen. Was die Pflaſterung anbe⸗ langt, ſo beſteht die Notwendigkeit, ſie ſo viel wie möglich zu nivel⸗ leren und auszugleichen, die fehlenden Stücke zu erſetzen, ſo daß ſie ein möglichſt altes, nicht abſtehendes Ausſehen haben, alſo ſo gut es geht das 1 5 Material au benutzen und das neue dan ach arbeiten zu daß die Gewölbe des„Paradieſes“ und der„Apokalhpſe noch ihr Gleichge vicht laſſen. Vor allem wird es direkt als ein Wunder bezeichnet, bewahrt haben. Hier iſt zunächſt dringende Hilfe nötig, denn die geringſte Erderſchütterung kann hier einen Einſturz hervorrufen. Da⸗ nach wird man zunächſt zu einem Abdecken des Jaches und dann zu 85 11 der inneren und au Bronzetüren, die bis jetzt völlig ihrem einer Neueinſtudierung des 3 * Apyllotheater. Die Direktion teilt uns mit: Das Weihnachts⸗ märchen im Apollotheater, welches einen großen Erfolg errungen hat, vird noch wenige Tage aufgeführt, da mit dem 1. Januar viele von den mitwirkenden Künſtlern von Mannheim ſcheiden. Infolge zahl⸗ reicher Vorausbe ſtellungen für Mittwoch und Donnerstag empfiehlt entftand heute früh kurz nach 7 Uhr bei dem Hauptpoſtamt. Nach wärtige Varietée⸗Programm, darunter Chev. Thera mit ſeinen unver⸗ gleichlichen Iüuſtonen, witt mi noch an dier Tagen im Apollotheater auf, da eine Prolongation infolge anderweitiger Verpflichtungen Unmöglich iſt. Kaiſerpauorama D 3, 13. Wir begeben uns dieſe Woche auf eine Wanderung durch Aegypten, die wir von dem Zentralbahnhof aus in Kairo beginnen. Wir lernen die Schönheiten und beſonders an⸗ ziehenden Punkte der ägyptiſchen Hauptſtadt in reicher Abwechſelung kennen, ſo das Soliman⸗Denkmal, das Savoye⸗Hotel, das Conti⸗ zental⸗Hotel, die verſchiedenen Moſcheen, den Ezbekiych⸗Park; Be⸗ bölterungstypen der verſchiedenſten Art werden uns vorgeführt. Dann entfaltet ſich vor uns das bunte Treiben am Nil und auf den Nil⸗ booten. Weiter führt uns ein Ausflug nach Heluan, zur Sphinx und zu hramiden von Gizeh. Wir beſuchen die berühmteſten alten Tem⸗ ten, Duxor, Theben uſtw. Die ganze Reiſe iſt wieder außer⸗ lohnend, unterhaltend und belehrend. Basler Frauen⸗ und Jungfrauen⸗Miſſiousverein. Der nächſte Miſſionsabend für die Jungfrauen findet bekanntlich am heutigen Abend ſtatt, jedoch nicht in dem ſeitherigen Lokal des Marthahauſes, ſondern dieſes Mal ausnahmsweiſe in den hin⸗ teren Lokalitäten des„Evang. Hoſpizes“, U 3, 23, worauf hiermit beſonders aufmerkſam gemacht ſei. Mit Rückſicht auf die Generalprobe des Jungfrauen⸗Chores, die mit dieſer Zuſammen⸗ kunft verknüpft iſt, werden die 1 Intereſſentinnen um allſeitige und pünktliche Beteiligung— präzis 8 Uhr— nochmals gebeten! Eine kleine Betriebsſtörung der elektriſchen Straßenbahn 5 es ſich, die Billetts ſchon rechtzeitig zu beſorgen. Auch das gegen⸗ wenigen Minuten war der Betrieb wieder im Gange. Polizeibericht vom 23. Dezember. Selbſtmord. Am 27. l. Mts., vormittags ſtürzte ſich der Grenadier Adam Rolleger vom hieſigen Regiment in ſelbſtmörderi⸗ 5 ſcher Abſicht unterhalb der Oppauer Fähre in den Rhein und ertrank. Motib der Tat Furcht vor Strafe ſein. Aus dem Fenſter ihrer im 4. Stock des Hauſes G 6, 10 ge⸗ legenen Wohnung ſprang geſtern nachmittag halb 6 Uhr eine von ihrem Manne a lebende Frau in angetrunkenem Jaf tande auf das Dach des Nachbarhauſes und fiel von dort auf die Straße, wo ſie bewußtlos liegen blieb. Schwer verletzt wurde ſie anittelſtsanitäts⸗ 5 wagens ins Allgemeine Krankenhaus verbracht. Lebensgefahr ſoll nicht borhanden ſein. Der Grund der Tat iſt in ehelichen Zhiftiskeien zu ſuchen. Unfall. Die Ehefrau eines Bierkutſchers wurde geſtern vor⸗ mittag am Waſſerturm von einem hieſigen Kutſcher umgefahren und am Kopfe leicht verletzt. Körperverletzung. In der Wirtſchaft Alpharnſtraße Nr. 3 hier gerieten 2 Taglöhner, ein Pfläſterer und ein Glektro monteur am 27. J. Irs. nachts in Streit, wobei ſie mit Stühlen und Fäuſten aufeinander einſchlugen und ſich gegenſeitig verletzten. In der Wirtſchaft Alte Frankfurterſtr. 68 in Waldhof warf e Fabrikarbeiter einem anderen ohne Veranlaſſung einen Bierteller ſo an den Kopf, daß er davontrug. Diebſtähle. Von noch unbekannten Tätern wurde dahie entwendet: am 15. l. Mts. in der Bellenſtraße eine Milchkanne, 20 Liter haltend, mit gelbem Meſſingſchild und der Aufſchrift Harxheim⸗ Zell— Karl Strauß— Johann Zettler,— in der Nachk vom 26. auf 27. l. Mts. in der weſtlichen durch Einſteigen 0 Tafeln Zink, je 2 Meter lang, 1 Meter breit mit dem Stempel„Vieille—Montaque Nr. 4“ ferner ein Panther⸗Fahrrad mit ſchwarzem Rahmenbau, gelben Felgen, hochgebogener L 5 Korkgriffen, Murr⸗Freilauf, Gummipedalen, Pol. Nr. 138 Mannheim. Um fachdienliche Mitteilung an die Schutzmannf wird erſucht.*V[ Im Laufe der vergangenen Woche mußten bon der Schutzm ſchaft dahier 7 Frauensperſonen wegen Uebertretung des§ 36 .⸗St.⸗G.⸗B., 38 Bettler und Landſtreicher und 18 Perſonen we Uebertretung der Fahrradordnung, zur Anzeige gebracht beglw genommen werden. Verhaftet wurden 15 Perſonen, darunter ein 5 Staatsanwaltſchaft Bonn wegen Betrugs und Unterſchlagung ver folgter Taglöhner aus Niedenberg, ein von der Staatsanwaltſcha Trauenſtein wegen Notzucht geſuchter Taglöhner aus W 8 Schneider von Leibenſtadt wegen Urkundenfälſchung, ein Taglöhne von Ilvesheim wegen Hausfriedensbruchs und ein verh. Taglöhne von Roſenberg, 3. Zt. hier wohnhaft wegen Sittlichleitsverbree Aus dem Grossherzogtum. * Kleine Mitteilungen aus Baden. Sanft entſchlafen if Karlsruhe am Abend des erſten Weihnachtsfeiertages d Alter von 77 Jahren ſtehende Geh. Rat und Miniſterial⸗Dir a. D. Moritz Frey bei ſeinem Abendſchoppen in der„Arche“ im Mi ninger. Den ee alten Herrn mußte eine Herzſchwä⸗ haben, denn er ſank ganz langſam wie zum Schlaf auf d Tiſch, wo ſein Haupt ruhen blieb. Ein am nächſten Tiſch ſitzender G der dies bemerkte, ſuchte den ſcheinbar Ohnmächtigen wieder richten und zu unterſtützen, andere halfen ihn in die tragen, wo ein Mitglied der freiwilligen Sanitätskolonne Velebn g. verſuche machte. Alle Bemühungen waren jedoch ohne Erfolg und raſch herbeigerufene Arzt konnte lt.„Bad. nur den unme: und ſanft eingetretenen Tod feſtſtellen.— In der Nacht aum d. M. erſchoß ſich in Karlsruhe ein 25 Jahre alter Küfer in der Degenfeldſtraße durch einen Schuß in die Herzg Das Motiv der Tat iſt Liebeskummer.— In Neckargem erhängte ſich der 62 Jahre alte Schiffbauer Peter Nelfſt Anläßlich des 50jährigen Beſtehens der Zigarrenfabrik Arn Schindler in Herbolzheim haben die jezigen Inhaber den trag von 25 000 M. an diejenigen Meiſter, Arbeiter und Arbeite berteilt, welche ſchon über 10 Jahre im Ge ſchäft 1 5 W. 5 000 M. haben dieſem e 1 len Gatten gut einer Schindler ſchen Arbeiterſti 11 macht, aus deren Zinſen unverſchuldet in Not geratene Arb untorſtt itzt, für ee bon Woclfabrts kurs mitmachen, 1 9 5 ſufen Cheater, Runſt und cwifenſchal Hofrat Dr. Baſſermann hat ſich den Karlsruhern am nachtstage zum erſten Male als Regiſſeur vorgeſtellt, und zwa Julius Caeſar. Die Blätter des 1 über das banteflihe und die Le daiſtmge ee ſei. Das überraſch Hart den ein über das andere. Mal gerufen f derer 5„Voſſiſchen Zeitung ge ſeinen 80. 2, Seſtez Ceneral⸗Anzelger Manfeim, 28. Deember. Bſſtorſogranhen und alten N Krſege emeraden Vaters Möge der Himmel einen geſegneten Lebens⸗ ſeren.“ Der Kaiſer bewilligte Profeſſor Pietſch einen nEhrenſold von 2000 M. vorläufig auf fünf Jahre. Eine neue Erfindu ng, die ihren Urſprüng in der 25 1* htloſen Telegraphic hat, wird in Rom viel beſprochen. Der Erfinder iſt ein junger Mönſch vom Orden der Paſſioniſten. Die Reſultgte ſollen verblüffend ſein. Näheres iſt noch nicht bekannt. Stimmen aus dem Dublikum. Zu den Wahlen zum Kaufmannsgericht ſehlenen in den hieſigen Tageszeitungen in den letzten Tagen eine 1 von Einſendungen, die ſich mit uns und unſern Beiſitzern be⸗ ſchäftigen. Wenn der Einſender von Nr. 601 des„Gen.⸗Anz.“ es beklagt, daß das Anſehen des Standes geſchädigt wird, ſo möge er ruhig an ſeine und ſeiner Freunde Bruſt klopfen, denn von dort her wird die Brunnenvergiftung getrieben. Wir haben in der Sitzung der verbündeten Vereine, in welcher wir die Erklärung über unſer Sondervorgehen abgaben, weiter erklärt, daß wir den Wahlkampf ſachlich zu führen feſt aniſchuſſen ſind, ſo lange uns die andere Seite möglich macht. Die„Verbündeten Vereine! geben ſich nun den Anſchein, als 9 ebenfalls ſachlich zu kämpfen entſchloſſen ſind. Aber nur den Anſchein! Denn ohne berichtigt zu werden, ſehen ſie gu, wie efli tireurs in der Preſſe herum ihr Weſen treiben und dadurch das Niveau der Wahlbewegung herabdrücken. Man fann uns darum rnſtlic auch nicht zumuten, daß wir uns mit Geſtalten herumſchlagen, die nicht einmal den Mut haben, ihre Einſendunge n mit ihrem Namen zu decken. Nur ſoviel ſei geſagt, daß wir es verf ſchmähe n, dem Beiſpiel der andern Gehilfen⸗Vereine zu folgen und die im Zentralverband verkörperte Sozialdemokratie unter die hieſigen Kollegen einzuſchmuggeln und ſie großzupäppeln. Mögen dieſe Torheit ruhig die Andern machen, für uns beſteht keine Ver⸗ pflichtung ſie nachzumachen. Wenn ſich erſt mal die roten Zentralver⸗ bändler eingeniſtet haben, dann werden ſie ihren heutigen Bundes⸗ genoſſen ſchon den verdienten—— Lohn verabfolgen. Dann mögen ſie an uns denken, die wir recht behalten werden. Die Behauptung, daß unſere Kandidaten hier nicht bekannt ſind oder keine waſchechten Handlungsgehflfen wären, iſt lediglich ein gewüöhnlicher Wahltrick. Doch ſchließlich kämpft jeder mit den Waffen, die ihm am nächſten liegen. Wir beneiden die Verbündeten nicht um ſolche Hilfstruppen, nehmen aber an, daß der gute Geſchmack der Mähler ſolchen Machenſchaften am Wahltag eine nicht mißzuver⸗ ſtohende Quittung ausſtellt. Unſere Beiſitzerkandidaten ſind hier aus den beſten und feinſten Häuſern, ſie nehmen darin ſchon jahrelang gegchtete Stellungen ein und können den Vergleich mit der„Bundes⸗ liſte“ mehr als einmal aushalten. Wenn man uns auf dieſe Weiſe zu Enthüllun ſollte, dann können wir dienen. Iſt vielleicht der Geſchäfts Vereins Handlungsgehilfe oder der Vor⸗ ſteher und d Dir ziger Verbandes? Dentſchustiongler Handlungsgehtlfen⸗Verband, Mannheim. Heueſte Nachrichten und Telegramme. 2 Drivat-⸗Telegramme des„General-Hnzeigers“ *Dortmund, 27. Dez. In Camen verbrannte im Ge⸗ fängnis ein wegen Trunkenbeit engelleferter Arbeiker. Gſſen, 27. Dez. Vier lroatiſche Bergleute ermordeten in der Hochſtraße einen perade zugereiſten Landsmann, der auf Zeche Neumühl Beſchäftigung ſuchen wollte und raubten ihn vollſtändig aus. Die Mörder wurden verhaſtet. Bochum, 7. Dez. Auf der Zeche Bochumer VPerein ſtürzten am zweiten Feiertage zwei Arbeiter in die Gießgrube und ver⸗ brannten vollſſändig, Nürnberg, 27. Dez. Die Sozjaldemokraten ſtellen, It,„Frkf, Ztg,“, für die Erſatzwahl im Reichstagswahlkreiſe Hof den Lerleſer, Geißler in Hof auf, Ansbach, 27. Dez. Dey Bahnadjunkt Rothe gus Wikles⸗ reuih wurde von einem Schnellzuge erfaßt und gräßlich verſtüm⸗ melt indem ihm der Kopf vom Rumpf getrennt wurde. Magdeburg, 27. Dezember. 10 Minuten vor Beginn der geſtrigen Vorſtellung Hamdeltah 55 bieſigen Stadttheater ſtürzte vom 8. Rang ein Logenſchließ ins Parquett, Er war auf der Stelle tot. AKiel, 27, Dez. Der Dreimaſtſchooner„Hebron“, der ſeit dem 20. Novemb!* Vermißt wurde, iſt auf der Fahrt von Norwegen nach der Oſtſee mit der ganzen Vefatzung untergegangen. Wrack⸗ ſtücke wurden an die nächſte Küſte elrig en, Lübeck, 27. Dez. Der verſtorbene Bäckermeiſter Stabbel ver⸗ machte der Stadt 125000 Mk. zu wohltätigen Zwecken. *GEiſenach, 27. Dez. Zugſührer Hirſch aus Erfurt, auf deſſen Verſchulden das Ung lück bei Wutha zurſſckge führt wird, wuürde verhaftet. *Paris, 28. Dez. Der Großlanzler der Ehrenlegion, General Fev⸗ rier, hat an alle Generale, die das Kreuz der Ehrenlegion beſitzen oder Sechenere der Ehrenlegion ſind, die Aufſorderung gerichtet, eine Petilton an den jetzigen Gioßkanzler der Ehrenlegion zu unterzeichnen, daß alle in die Denunztationsaffäre verwickellen Offiziere aus der Liſte der Legion geſtrichen werden. Die Petition trägt ſchon zahlpeiche Uuterſchriſten. Der Kriegsminiſter hat an die Kommandanten ſämtlicher Armee⸗ korps einen Runderlaß gerichtet, in dem er ſagt, er werde auf das ſtrongſte die Wiederkehr von in der Armee in neuerer Zeit vorge⸗ kommenen Handlungen beſtrafen, durch die die Offiziere zu Hand⸗ lungen oder Meinungsäußerungen in Sachen beranlaßt werden ſollen, die nur ihr Gewiſſen angehen. Die Armee müſſe ſich für die Aufgabe der Verteidigung des Vaterlandes vorbereiten, in aller Stille und unter Ausſcheidung der Erregung des Parteiweſens rüſten. Melbourne, 28. Dez. Der britiſche Reichskon miſſar für den weſt⸗ lichen ſillen Ozean hat mit Bewilligung des Königs und der engebornen Häupttinge die Kontrolle über die finanzielle Verwaltung der Tonga⸗ inſein übernommen. Es iſt unwahrſcheinlich, daß die Juſeln während Lebzeiten des Königs annektiert werdey. Petersburg, 7. Dez. Die enaliſche Bonne der Großfürſtin Olga, der Tochter des Zarenpares wurde wegen Spionageverdachts über die ruſſiſche Grenze gebracht. Tieutſin, 2 Dez. Reuter meldet: Der Taotai von Tieni⸗ ſin, Ton gſchaiki, trat eine Reiſe nach Tibet an, Kairo, 27. Dez. Hier entgleie ein Luxuszug. Im leſtaurationswagen wurde ein Mann getötet und 10 Perſonen ver⸗ wundet, am ſchwerſten eine deutſche Dame. St. Paul(Minneſote), 8. Dez. Der Bundesſtaatsanwalt leitete auf Grund des Autſtrulgeſetzes ein Vepfahren gegen den ein und beantragte, daß dieſer gufgelöſt werde, New⸗MNork, 28. Dez.(Reuter). Die einlaufenden Dampfer ſind alle durch Nebel und durch Unwetter auſgehalten worden. Nach. verſch'edenen Richtungen hin ſind die Telegraphenverbindungen dur Schnee- und Regen⸗ ſälle unterbrochen. Von Chicago bewegt ſich der Sturm nach Oſten. Alle Züge zatten Verſpätung. Im Quarantänehafen lieſen keine Dampfer ein, obgleich ſchon mehrere fällig waren. In verſchiedenen Stagten loben heſtige Schneeſtürme. New⸗Mork, 27 93 Leip; Ortsgruppe 7. Dezember. Zwiſchen St. Louis und Louis⸗ ville ſtießen zwei Perſonenzüge der Southern Railway zuſammen. 7 Perſonen ſind tot, 1 verwundet. Die Kaigſtrophe iſt angeblich durch ein ſehlerhaftes Telegramm verurſacht worden, Die Kriſe im ungariſchen Abgeordneinhaus. N eſt, 27. Detz. Seit heute Abend iſt jede Ausſicht auf eine friedliche Entwirrung der politiſchen Situation geſchwunden. Die vereinfgte Oppoſition beſchloß, letzten Sitzung des Abgeordnetenhauſes das eventuelle Verlangen des Miniſterpräſidenten nach Bewilligung des proviſoriſchen Budgets zur Vornahme der Wahlen energiſch abzulehnen. Graf Apponyi wurde mit der Aufgabe betraut, die Ahlehnung zu begründ en, und die Ungeſetzlichkeit von Wahlen im Exlex⸗g ſuſtende zu betonen. Man glaubt, ſo ſchreibt die„Frkf. Zig.“, Graf Tiszga werde auf eine längere Rede verzichten und dadurch weitere Rekriminationen Apponyis vereiteln. Die Mitglieder der Oppoſition ziehen auch in der morgigen Sitzung, die mittags beginnt, korporatib auf. Die Affüre Syveton. Paris, 28. Dez. Bei der borgeſtern in der Wohnung des Ehepgares Menards vorgenommenen Hausſuchung Fläſchchen Blauſäure und ein Fläſchchen Moypphium funden worden. Mengrd erklärte, er habe die Blauſäure gekauft, weil er ſelbſt ſich mit Selbſtmordgedanken getragen habe.(2) D Morphium ſei von ſeinem Hausarzt Dr. Tolmer ſeiner Frau während ihrer letzten Krankheit verſchrieben worden. Ein gleich⸗ zeitig vorgefundenes Teſtament Menards ſcheint zu beſtätigen, daß dieſer wirklich Selbſtmordgedanken gehabt hat. Gillet Lemaitre, der Vorſitzende und Dauſſiet(nationaliſtiſches Mitglied des Pariſer Gemeinderates), der Geſchäftsleiter der Vaterlandsliga, haben ſich nach Antwerpen begeben, um durch Vermittlung eines eee die von Syveton in der Antperpener Bank hinter⸗ Schriftſtücke zu holen. Die Hottentotten. London, 29. Dez.„Daily Mail“ veröffentlicht einen vom 7, Dezember aus Kapſtadt datierten Brief, in dem es heißt, daß die Hottentotten in Südweſtafrika, wenn ſie überhaupt Sympathien beſaßen, dieſe durch ihre Grauſamkeiten eingebüßt hätten⸗ Eine Fran Bothng, die ſich in das Poliziilager am Oranzefluß flüchtete, erzählt, daß 70 Hottentotten eine auf dem deutſchen Uſer liegende Farm heimſuchten, 6 Männer niedermachten und 5 Kinder töteten. In einem anderen Orte hätten die Hottentotten ein ödjähzi⸗ ges Kind mit ſeinem Vgter zuſammen getötet. Der Krieg. 0 Die Kämpfe vor Port Arthur. *London, 27. Dez. Eine Sonderausgabe des„Sundah Special“ berichtet aus Tokio, daß ſeit vorgeſtern von dem 203⸗Meter⸗ Hügel und den beiden ſüdlich davon liegenden Hügeln, die in den letzten Tagen verſtärkt wurden, die Beſchießung der Europäerſtadt von Port Arthur wieder begonnen hat. * London, 27. Dez.„Daily Telegraph“ meldel aus Tſchifu: Japaniſche Telegramme berichten, daß Japan einen großen Angriff auf Port Arthur anläßlich des ruſ⸗ fiſchen Weihnachtsfeſtes vorbereite. Zahlreiche Transporiſchiffe mit Geſchützen und Munition treffen ein. Der Kriegsſchaunplatz in der Mandſchuxet. * Petersburg, 27. Dez. Wie Kuropakkin dem Kaiſer meldet, ſprengten ruſſiſche Freiwillige in der Nacht zum 2 Dezember beim Dorfe Linſchinpu ein Haus in die Luft, in dem ſich eine japaniſche Felbwache befand. * London, 28. Dez. Die„Morning Poſt“ meldet aus Shanghai: Die Ruſſen wurben von verſchiedenen Stellungen am linken Ufer des Taitſeho vertrieben. Die Japaner be⸗ reiten eine Bewegung nach Mukden vor, ſollen aber in Wirklichkeit Abſicht auf Schinking haben.„Dailh Telegraph“ meldet aus Tſingtau: Die ſake Flante der ruſſiſchen Armee ſei vorgeſchoben worden. Die Front ſei jetzt 65 Kilometer lang. Es ⸗wurde offiziell ausgeſprochen, daß die ruſſiſche Armee an⸗ fangs Februar 600 000 Mann ſtark ſein werde. Mit Hilfe der Armee von Wladiwoſtok ſoll dann der Verſuch() gemacht werden, die Japaner zu umfaſſen. Die in Mukden eingetrof⸗ fenen Verſtärkungen kamen meiſtens aus den weſtlichen Gebieten. Die Garde wird im Januar erwartet. .. 5 Hamburg, 27. Dezbr. Von unterrichleter Seite wird mit Veſtimmtheit bebauptet, daß die der Amerika⸗Linie gehörende „ hönieig“ an Rußland verkauft worden ſei und zur Uebermitte⸗ lung von Kohlen an das dritte ruſſiſche Geſchwader verendet werden ſoll. 55 27. die bei der Verwaltung als an Material begangen worden ſind, i worden, alle Weiträge en. * Petersburg, Dez. Admiral Birilew betreibt die Mobiliſierung des eed Kommando anvertrauten 3, Stillen Ozean⸗Geſchwaders mit außerordentlicher Energieg. Die Ausreiſe findet im Januar ſtatt 9. Es wird Tag und Nacht ununterbrochen gearbeitet ſowohl in Kronſtadt wie in anderen Oſtſeehäfen, um ſobald wie möglich dem Admiral Roſchdjeswensky Verſtärkungen zu ſenden, mum Peking, 27. Dez.(Reuter.) die ruſſiſche Ge⸗ ſandtſchaft verlangte, bom Wajwupu(Miniſterium für aus⸗ wärtige! Angelegenheiten) Lie Zurückgabe der von den chineſiſchen Behörden in Fengtai beſchlagnahmten Munition. Die Geſandtſchaft verſichert, die Munition ſei für die Geſandt⸗ ſchaftswache beſtimmt geweſen. Man glaubt, daß ſich die Chineſen im Hinblick auf die häufigen Verſuche, Munition zu ſchmuggeln, ablehnend verhalten werden. * London, 27. Dez. Der„Standard“ meldet aus Tokio: Admixal Togo werde bald mit der japaniſchen Flotte nach den japaniſchen Gewäſſern zurückkehren(2) und wahrſchein⸗ lich dem Kaiſer perſönlich Bericht erſtatten. Die Pieffe in Tokio ſei ſehr erregt über das Verhalten der neutralen Mächte gegenüber der baltiſchen Flotte, Eine Zejtung ſagt: Ru Fland ſei für die Ermöglichung der Fahrt des baltiſchen Ge⸗ ſchwaders nicht nur Frankreich, ſondern auch England, Hol⸗ land, Dänemark und anderen Staaten zu Dank verpflichtet. Die Japaner könnten aber auch dankbar dafür ſein, daß die Mächte durch ihr Benehmen gegenüber der ruſſiſchen Flotte ſich Japan zu dem gleichen Benehmen verpflichtet hätten, wenn 2 ſind ein 18 8 * Dezbr. Inſolge zahlreicher Unterichleiſe, des Roten K d c ſow hl an Geld ift das Publitum veranlaßt Japan es für not wendig erachten würde, eine Flotte nach dem Weſten zu entſenden. äftliche Geſel Niederlage in Meunhelm: kropn„spliet. Syeelnl Gs⸗ Schüt. 1, 1. king. verl. Kunsſs 52974 auch in der morgigen mahlenen dem ee J. Gloth, Hanau, elüſendet, „olkswi jrtschalt. Reichsbank. geſtrigen In der Dezemberwoche um J um 51 Millionen guf M M. 100 und M. Jahren. Der Metallbeſtand habe ſich ſeit Okkober durch Zuffüſſe aus dem Aus lande in Rerblabn 10 8 1011 140 Millionen Effekten, Millionen daß ſie ab 0 44 Miltionen kleiner ſei als Wechſelli irſen anſehnlie d. j. M. 186, M. 144 b drei Faghre efen ſich. als in 1903, uf dtanen Neb hr M. 95 Millionen weniger als in 1902 und 1 haben aber ſeien faſt ebenſo hoch wie in 19038, M. 10 Millionen höher als in den beiden vore Die Deckungsverhältniſſe ſeien ebenfalls b über 1903 und 1902, in welchen Jahren wei im Umlauf gef 91 9 75 eie N. ie ſteuerfreie beiden Jahre Million en Neen ̃ Pla he wie im Vorjahre.* Präſtdent e erklärte, ie⸗ ſe im mächſten indes auf kräftige kſtr dann enden Deutſche Reichsbant⸗esweis vom 28. De 11 1801. (Mill. Mk.) gegen die Aktiva: Vorwoche Metall⸗Beſtand 1013 983 000— 9603 060 Reichs⸗Kaſſen⸗Scheine 21 878000— 3 749 000 Noten anderer Banken 24 28200%0 36 54 000 Wechfelbeſtand 818 919 000 J. 36 68300 Lombarddarlehen 5³ 491 000— 2148 000 Effektenbeſſand„140 941 00 10 921 000 Sonſtige Aktigg 95 98000— 6986 000 Paſſiva: e, a Reſerveſonds 4 60 unverändert Notenumlauf„1842147000 03 900 Depoſiten 24 000— Sonſtige Paſſſpa 000 + 5 Die Deutſche Reichsbank verfligt Ube eine ſteuerfreie Noten⸗ Reſerve von M. 187,496,000 gegen eine Notenſte von Mk. 200,%%0 am 15. Dezhr. und eine ſleuerfreie Noten⸗Reſerve von Mk. 79 039,000 am 23. Dezember 1908. Keberſeeiſche Schiffahrts⸗Nachrichten. Now⸗n gork 25. Dezhy. Drahtberi a der American dine, Souk⸗ bampkon. Der ynell⸗Dampfer„St. Louis“ am 17. Dezbr. von eeeee ab, iſt heute hier angelommen. Mitgeteilt durch das Paſſage⸗ und Reiſe⸗Bureau Gun d⸗ lach& Bärenilau Nachf. in Mannheim, Bahnhofplatz Nr. 7, direkt am Hauptbahnhof. Waſſeyſtandsngchriehten nom Monat Dezhr, Pegelſtatjionen Datu m nom Rhein: 23. 24. 25. 20 27. 2 emerkungen 55 1,60 „„„ 1,09 1,10 1,1 lbdse, 6 Uhr J 1,56 1,52 1,5 N. 6 Uhr Kauterburg 44.87.71 ibds. 6 Uhr lE,„„„ 3,10 3,09 9,.03 28 29 Uhr Permersheim.. J2,71 2,42%%%, 12, Uhr Mannſem 428 2,39 2,28 2,18 2,14 forg. 7 Uhr A 0,18 0,15 12 Uhr fflf 1,68 10 Uhr FF3j 1,28 1,1 1,17 2 Uhr Noblenn; 0„6 10 Uhr N 1,48 1,88.32 2 Ubr Muhrort 0,70 6 Uhr vom Neckar Nannheim J,44.40 2,30 2,27 9,28 b. 7 Uhr Heilbronn 553 0,49 6,57 0,50 4// 7 Uhr — Peranentlie für Polistt: Gpeftedatten⸗ Dr. Paul Harms, für Feuilleton und Kunſt: Fritz Kayſer, für Lokales, Provinziales u. Gerichtszeitung: Richard Schönfeldeg, für Volkswirtſchaft und den übrigen redaktionellen Teil: Karl Apfel für den Inſeratenteil und Geſchäftliches: Frans Kircher. Druck und Verlag der Dr, H. Hags'ſchen Buchpruckerei. G. m. b..: Ernſt Mäller. Ifk Name gesetzlich gesenüt Für Eonzert und Theater die angenehmsten Honbons, Ihr porzfiglicher Gesemack und ihre Unscht 05 liehkeit machen sie in jeder Haushaltung beliebt. Preis Mark 1. Wpes in Mannkeim: In den Apotheben: Dr. Leustling pr. 5 Hell, Pelikan-Apoth.; Dr. F, Hirschbrunn, Löwenapotb. W. Kley, Adlerapeth.; I5. Priger, Lindenhotapoth.; KKrop Drogerie, D 1, 1, kbingang Verlängerte Funststrasse W. 60 f. Schmid, Badenia- Drogerie; Ladwig& Schütthelm, Drogerie, Bestandtella: Suce, Liquir. Gummi arab, Saceh. Ol. Menth. 8408/ As ranz Josef SiTTSROUEL von Arzilichen Zuforit JShtzefinten als das, gehalt Stcherste he 6Ab 03 Hfoht 588K Jeneral-Vertreter und nere J. Washimgton Thie SArtner. Mannheim. Enu fabelhaft billiges ſe rank liefern Meßmer's Tyeeſp tzen⸗ Ein Päckchen à 15 Pfg. iſt ausreichend 10 reichlich 16 Taſſen ſeinen, wohlſchmeckenden T ee's. Meßmer's Theeſwitzen, durch ihre Billiſ⸗ keit jedem Haushalte zug nglich, ſollen zur Hebung des Theekonums be iragen. 32˙³ 4 Eine kübsche Damen- oder Herren- Uhr geschenkt bekommt Jeder, welcher 400 Um⸗ hüllungen der beltebten Gioſh's ge⸗ sten cher naldl⸗ 12 Dr. th. ppS 0 d. rie, 2 — Mannheim, 28. Dezember. Enthebung von Neujahrs⸗Gratulationen. Für das Jahr 1905 werden wiederum Karten zur Enthebung von Reufahrsgratulationen gegen Eut⸗ ridſtung von wenigſtens zwei Mark ausgegeben. Die Namen der Perſonen, belche arten geköft haben, werden in den hieſigen Zeitungen veröffentlicht und zwar in der am 31. Dezember e ſcheinenden Haupttiſte alle dejeuigen welche bis einſchließlich 28. Dezember ghends Karten grlöſt baben.— In einei nach Neujah erſcheinengen Rachtragsliſte werden diejenigen bekaunt gegeben, welche nigch dem 8 Dezember ſich enthehen laſſen. Narten werden vom 19, Deiember im Bureau der Armenkommiſfion N 1, 4 In, Zimmer Nr, (Faufhaus, Eingang IV, Breiteſtr.), im Rathaus hier, Zimmer Nr. 12 parterre, Eingang Breiteſtraße), in den Zeitungs⸗ expeditionen, in den Muſikalienhandlungen K. Ferd Heckel, 0 3, 10 und Theod. Sohler, 0 2, 1, ſbwie in den Buch⸗ handlungen und Zigarrenläden dahier, welche durch Aus⸗ hängen oieſer Auzeige m den Schaufenſern fennklich ge⸗ macht ſind; ferner: in Küferthal; im Rathaus daſelbſt, Zimmer Nr. 5, in Waldhof: bei Herrn Haupſemel Emik Hauck, Langeſtr. 1(parterre), ſowie beim Portier der Spiegel⸗ fabrit, in Neckaran; im Rathaus daſelbſt, Zimmer Nr. 3. Schluß der Hauptliſte, die vor Neufahr als beſondere Zeitungsbeilage erſcheint, mit dem 28. Dezember abends. Wir bilten von der Eintchtung der Euthebungstarten, deren Erlös dem Geſchenkefond der Armenkommiſſion zu⸗ fließt, rech zahlreich Gebrauch zu machen. Die güligen Geſchenkgeber werden dadurch die Armen⸗ kommiſſton in die Lage verſetzen, den zahlreichen an ſie gelangenden Bittgeſuchen zu entſprechen und ſie können ſich des warmen Dankes derjenigen verſichert halten, deren Not zu lindern die Spenden beſtimmt ſind. Mannheim, im Dezember 1 04 Armenkommiſſion. v. Hollander. 5 30009%760 1 Köbele. Berliner Bank. Die Aktionäre der Berliner Bank werden hierdurch zu einer außerordentlichen General⸗Verſammlung auf Sonnabend, den 7, Januar 1905, vormittags 10 uhr in das Bankgebande, Behrenſtraße Nr, 46, zu Berlin er⸗ gebenſt eingeladen Tages⸗Ordnung: Genehmigung des zwiſchen der Berliner Bank in Berlin und der Commerz⸗ und Disconto⸗Bank zu Hamburg und Berlim geſchloſſenen Vertrages, demzufolſe die Berliner Bauk durch Uebertragung ihres Bermögene als Ganzes unter Ausſcheuß der Liquidation in die Commerz⸗ und Dislonto⸗Bank aufgeht und die Uktie⸗ näre der Berl ner Bank gegen nommal M. 5000 ihrer Aktien mit Dividendenſcheinen pro 19 4 und folgende Jahre nomimal M. 4000 neue Aktien der Commerz⸗ und Disconto⸗Bank mit Dipidendenberechtigung pro 1˙05 und folg ende Jaßre gewägrt erhalten. Aktionäre, welche ihr Stimmrecht ausüben wollen, müſſen ihre Aklien ohne Erneuerunasſcheine und ohne Gewinnanteil⸗ ſchein ogen oder die darüber lautenden Depoſſcheine der Reichsbank oder eines deuſſchen Not irs mit einem doppelten Nummernverzeichnis ſpäteſtens am 4. Januar 190ß5 be einer der nachfolgend aufgelübrten Steuen hinterlegen und bis nach der Generglperſammlung daſelbſt belaſſen. Di Stellen zur Hinterlegung der Aktien ſind: in Berlin die Kaſſe der Gefellſchaft, die Commerze und Dis⸗ conto⸗BZauk, in Aachen eir Joh. Ohligſchläger, Amſterdam die Ineaſſo⸗Bant, in Barmen und Bonn die Bergiſch Märkiſche Bank, in Kremen Herr C. C, Wih auſen, in Breslau derr G. Heimann, di Herre Gebr. Guttentag, in Chemmnitz der Dresdner Bank⸗ vexrein, Dresben die Herren Gebr. Arnhold, der Dresdner Bankverein, in Duisburg die Duisburg⸗ Ruührorter Bant, in Elberfeld die Herren von der Lendt⸗Kerſten K Söhne, in Frantfurt a. M. die Deutſche Effetten⸗ und Wenſel⸗Bant, die Herren J. Dreyfus& Co., in Hamburg ie Commerz⸗ und Disconto⸗Bant, die Herren L. Behrens K Söhne, Hannover Herr A, Spiegelberg, Köln erlr J. H. Stein, Krefeld der A. Schaaffhaufen'ſche Bank⸗ verein, Filiale Crefeld, un Leipzig die Eredit⸗ und Spar⸗Bank, er Dresdner Bankvere u, in Mannheim die Commanditgeſellſchaft Weil& Benſamin, un Meißen de Meißner Bank, in München Bayeriſche Haudelsbant, i Rürnberg die Nürnberger Bant, nSldenburg de Oldenburger Bank, in Stuttgart di Württembergiſche Bantanſtalt vorm, Pflaum& Co. Berlin, den 17 Dezember 1904. 58074 Der Vorsitzende des Aufsichtszats de Berliner Bank., Roumenemal dlernnder Lueas. Flanz Ralk& ffadrich freund) mechanische Schreinerei Jungbuschstrasse 28. Aufertigung von Schreinerarbeſten jeder Art. Reparaturen.— Gute Arbelt, prompte Bedlenung bei billigster Berechnunsg. 50202„ aus Wer billig Feuerwerks-Körper und 53920 Neujahrs-Karten Kufen will, wende ſich an die Papierwaren Fabrik von M. Borgenicht. Mannheim K 1, 11 Telephon Nr. 2743 K J, 11. Halteſtene und Freuzungspunkt b. elektr Straßenbahnen Reckarbrücke. 8 2 5 Die „erliner Börsen-Leitung' anerkannt bestunterrichtetes und ältestes Börsen- und Handels-Fachblatt Deutsch-⸗ kands, zugleich politische Zeitung nationalliberaler Richfung, 12mal in der Woche erscheinend, ladet hierdurch zum Abonnement auf das 1. Guartal 1905 ein Frobenummern werden auf Wunsch für die Dauer von 8 Tagen gern gewährt, jedoch nur direkt von der Expedition Berlin., Kronenstrasse 87. 58636 ab ausgegeben; Gebrüder Ebert, 6 3 J4. Eisbah Fisba Mannheim(B 7. 7 2 Danksagung. Für die vielen Beweise inniger Teilnahme, anlässlich des uus betrafkanen 5 aunersetalichen Verlustes unseres innigstgeliebten, tenxen Sohnes Arthur sprechen wir hiermit ungeren wärmsten Dank aus. Jacob Marx u. Pamilie. ), Dezember 190 August Wunder Uhrmacher„ 6„ Refchhaniges Lager in Unren und Goldwaren in nur guten Qualitäten zu billigsten Preisen. — Glashütter Uhren von A. Lange& Söhne und Uhrenfabrik„Uaion““, baturwerksfäffe. Hulsplatzen Viederbefahrbar. 5 gute U. fägl. Abendlaufen m. KOMZERT von8—10 Uhr. eeeeee eeeeeeeeeeeeeeee eeeeeeeeeee 8888505655 83978 8 58973 %12 f Sekanntmachung. Die Wahl der Bei⸗ ſitzerzum Kaufmanns⸗ gericht beir. Die Feſtſtellana des Wahlre⸗ ſultats findet morgen Mi t⸗ wWo h, den 28. Dezember ds. Je, von 9 Unr„bends ab in hieſigen Rathaus(F), tun zweiſen Stock, Zimmer Ny, 95 ſtait und iſt 15 Zutritt den Wahlberechtigten hierzu ge⸗ Hattet. 900½% Maunheien, 27. Dezember 1904. Bü germeiſteramt: b. Mollander Holzuerſeigerung. Donnerstag, 200 de, 904, vormit ags 10 ux, veyſteigern wir gu Oren Stelle 3 Looſe. Kop halz offenilich an den Meiſt jetenden, Zuſammenkuunßt beim firgelit. Frledhoie gier. 9909% Mannheim, 22. Dez. 1904, Städt, Gut verwaltung: Kreus F fandels- ſ Vine. Stock Mannheim, I. ge Prachtv. Unterrichtssäle. nuchfüihrungs eint,, dopp,, amerik., aaufm. Rechnen, Wechsel-u. Enektenknude, audelskorrespondens, Montorprazis, sSteuogva- bhie, Sehönschreiben, deutsch u. lateiniseh, mumed⸗ sohrift, Maschinensehreib. (15 Masch.]) Ste. Gründlioch, rasch u. billig. Garant, vollkommene Ausblid. Zahlreiche ehreundste Auerkennungzsschreibhen Vontitl, Lersbullenkeiten als nneh jader kiehtung „Austergiltigos Insfitut“ anfs Wärmste empfohlen. Unentgeltlichestellenvermittlung. rospeetegrutis u, frane, Herren- u. Damenkurse getrennt. eeee. eeeeeeeee Direkt ezogene, chen. auatpſteite Ungar-, Spanische und Rotweine der Fir a M. Moth, Weinberg⸗ beſitzer in Er 6⸗ 6 h beſ Toka; in Ungarn ſind in Faſchen zu billignen Preiſen zu haben hei dvig Kolb voörm. Wihelm Becker, Kolonalw, Maunh im Miitteiſirane 90. 20900 Votzüglie er Rotwein z. Glühwein 0Pfg. die Flasche(ehne Glas) Feuerwerk empfehlen 20218 Mitgl. d. Allg, Rab.-Sparver. Nuhme chi e dorde eEpnrekx! C. Schammeringer, 1 6, 9. dens eigenes Fabrikat. Hochagits-0 In nur guten dualftäten + gchor. Heule Mitiwoch abd. ½9 Uhn Singprobe im Lokale 59. holdenen arpfen.“ Um vollzäh⸗ liges Erſcheinen bittet 30000%534 Der Vorſtand. Verſſeigerungslokal 4 5, 17 im Hofe lks. K 3, 17 geäffüet jeden Nachmitiag 2 bis 3 Uhr 17476 Auf Möbel u. Waren, die zum Verkauf oder Verſieigern überge en werden gewähren Bar-Vorsehuss Theodox Michel, Julins Knapp, 8* Abbazia-Veilchen von Hahn ſck Ha elb ch. Dresden beirlich wie ſrſch gepflück Veil en duft, à Fl. Mk..50 u 2 50. Seiſe z 50 Pig bei; Hofl, Ludwig& Schütthelm, Ho drog Th. v. Alchstett, N4 12 Runſtifr. Merkur Drog., Wo fardpfl. 52889 Se TIntertiadt * 388 Englisch. Gründl. Unterricht inKorreſpon, denz, Konverſation u. Grantiigti erteilt W. Uackay(Engld), 8 1, 2, Bleite ſaße 18167 1 Verkauf. K 1 Sofa nut Kameeligichen⸗ Ueberzug, ſau neu neuer Seuviert ſch killig z. vertaufe 5887 5 Beilſtraße 19, III. neuer ꝛtur. Kleiderf dan pol binig zu berkaufen. Werder r. 32 8 Fr. iks. 2 Stellen Inden. Molles. Erſte Arbeiterin ner 1. Jannar oder ſräter geſ. Geſchwiſter Gutmann, N A. Jander 2, 14, Planken P 2 14. gegenüber der Hauptpoſt tempel 8 Minder 52629 1 Ohapeau-blagus in jeder Freislage Elegante Formen Gebr. Kunke! Mannheim, F 1, 2. Telephon 3730. Herren, — fanſen-Promenadg 1 a. 27 Sle ſſen: Theinvillenſtr. 22 Kehane. Stock je 6 zimmer mit alleſn Zu ehör, 2 Loggien, 3 Balkous, geſunde, freie Lige mit rächlig Ausſicht, per 1. April od. frü uer zu vermieten. 66690 Nä 2, S. Seehantenproncnade Je Rheinpilenſtraße 22. f Elegante—5 Zimmer⸗ wohnungen zu vermieten. Näh. Auguſtaanlage 9. Werderplaß Js Verſetzungshalb, grope hübſche Wohnufg, alles modern einge lichtet, Gas, Elektriſch, Kohlen⸗ aufzug, großer Baſſon, glioße Badeſtube, Ausſicht au die Berg⸗ ſtrage, per joſort pireiswert 3u peraneten. Naheres 6lif betſ⸗ ſtraße 11(Werder platz). 2. St, — eeeeeee— 3 Stlieg.., 1 gu J 35 10 mößlieftes Zimme: bis 1. Jaunar zu ver. 6915 EEIFCC 921 0 mol. Sim. zu vr⸗ 7 22 mieten. 899 Mehfere fleiſe möpl. Zimmer mit ob, ohne Penſion, ebenduſelbſt ſchünes grögeres u. 1 Wohn u Schluizim an Herren od Damen bel, Januar bil. zu v. 19936 Näheres 4) 8, 1/ 2. 1„ I, mima Minag⸗ u. Ahendtiſch für beſſeie 6894 Qu 7, 24, Pensfon. Eleg, möbl Zim m. Penf. per l. Januar zu vermieien. Gas, Bid Tel fon. 6 6b auf die Straße gehend init oder oune Penſton auf 1. Jgungr zu vermieten. 20174 25 Rheindammſtr. 43( 5 5 81. 3. JTt. H Ain,; B. Silte Zer PLUB, Mannheim. Samstag, 7. Januar 1905, abends 8 Uhr, im Ballhaufe: Abend⸗ Anferhaltang mit Fanz. Näheres durch Rundſchreiben,. Um zahlreiches Erſcheinen bkttet — ee 53578 Der Vorſtand. Die Sänger der hieſi en 8 15 + Militäriſchen Vereine werden zu der Miſtwoch, den 28. Deſember ab unds ½9 Uhr im Lokale 0 6, 2(„Zum Karl Theodor“) flatifindenden —⁵robe rreundlichſt eingeladen. 589 76 Der Dirigent: L. Weber. Frauenverein Mannheim, Frauenarbeitsschule. Diensſag, den g. Ja uar 1905, beginnt ein neuer Lehr- gang in allen Zweigen weiblicher Handarbeit einschllesslich Putzmachen. 58815 Aumeldungen nimmt unfere erſie Lehrerin Frl. E. May in unſere Schulhaus, M 8, 1, während der Schu ſtunden enigegen. Daſe bſt wird Auskunft erteilt und der Lehrplan unentgeitlich a gegeben. Maunhbeim, den 16. Dezember 1903. Der Vorstand, durenn M 2, I5a part Zum Weihnachtsfest für den Manat Dezembern Freie Aufnahme Frele Arzt- und Apothekenwahl. Kohlen und Bäder SU. Sunsssägten. FPreäisemn. Beiträge 25—40 Pig. PHOD Woche. Den Vonstand. ET 58 94 98 755 5 50 7* 6 7* Königl. Höhrte Schif⸗ und Maſchinenbauſchnle Kiel, Gerhardſtraße 104, Das Sommerſemeſte! beginnt am 7. April 1905. Aufnah ebedingungen: 2 Jahre Praxss und Reſſe für Ober⸗ ſekunda.— Programme kſo enſos 6600 8 e ee, Juenkur-Ausverkauf Uinoleum-Teppichen linoleum-Läuiern Dinoleum-Resten Wachstuehdeeken Uinerusta-Papierkörben dapanmatten ete. ete. zu billigsten Cassa-Preisen. List B Schlotterbech 0 4,—9 0 4,—9. SOSGSesoeꝛeessessee Orosse e, Geld-Lotterie Liennug sicher 21. Januar 1908 2928 Geldgewinne 4.000 995 3 3 2 3 8 8 3 2 8 53979 SOOODοοοοοοε 88880 % 2 I1. Hauptgewiun Mk. 20,00 Mt. 20,000 4 2. Hauptgewinn Me., 50½%0 Mk. 500 2926 Gew. zus. Mk. 19,000 Mk. 19.060 2 2 7080 à 1., 1u l08e 10 M. 2 f .Stürmer, Pebft Strassburgi..,17*. Debit 2 In Mannheim: Moriz Herzberger, Adrian Schmitt, 2 J. M. Ruedin, W. Fiskus, Gg. Engert, Gg. Hochschwender, Jean Kochler, Leop. Levi, F. hartens, Aug. Wendler, Jean Gremm, Max ahn, Exped. der Neuen Bad. Landes- Zeitung, A. Dreesbach Nachfokger; in ñleddesheim:& 2 4 2 J. F. Lang Sohn. 53846 6. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, den 28. Dezember. 2 N Na 1 l Großh. Hof⸗ U. Nationaltheater bFnk berei nIn. en n ebl.! Möbel u. Belten] Für Brautleutel in Mannheim ipte Bedienung. Tadelloſe f 85 922 tu. perk. E. Cohen, 12,4 iae ee Mittwoch, den 28. Dezember 1904 ſilberne Haarnadel brllanten, Ates Goldd eer e veren e 9, 28. Dez* am 2. Weihnachtstag von der CCTCTC 18. Vorſtellung außer Abonnement. eeen gee Baohnun ind daer Wasen0 8 Sechste Nachmittags⸗ Vorſtellung. G 2, 20 2 1c 6941 kendten eing Goſdardene 2 Naenteige n Kausle 81 2 207 2 8 eee 5 Jatob Kling G 51pünde ter, Nuchttische, 2 Auszieh⸗ Naen mittags 3 Uhr. Schremer Horen ge⸗, 2. 7846 ee 1 gaugen in der Trinitatis-.]3 7 2 JTTTTTT Zu ermäßigten Preiſen. bache uder ahche 1 wird Altes Hold u. Sulber gebelen, denſelben geg. Belohnung kalift 4 7125 155 85 5 0 f d 170 8905 kauft 170 Cohne Auktlonator, T24 Die Wun erfeder. nur noch 3 Tage!! keinnioh Solda, Zu verkaufen: 91.15 beite 21.13 Soldarbeiter 91.1— verschiedene, gebrauchte Eckelmann. Muſik von Friedrich Gelleit. Original⸗- in 3 Akten(5 Bildern) von Chriſtian 5 2 heiſt 8 Iym 4 Uhr:(halbe Preise) 2* In Szene geſetzt von Chriſtian Eckelmann. 22 Comptoirmöbel Dikigent: Friedrich Gellert. Aschenbrödel. Englisn Lessons. 20 00 p. Hratzert, 8S 6, 8 8 9 5 2028˙ 5—5— Grbe Akt 8 Uur: Das Varistée-Weinhnnents-Progenmm. Speolality: 8 gele euſe citskauf 18 gut erhaltener Lüster mit rſter Akt. 30 2 95 4 1 5 Correspondenee. 0 14 Ctyuallbeha für großer Vild: un einf 930 Uhr Chewalier TIORMUII 8 8 J. Bild: Im einſamen Waldhaus. A. waod, EI. S. Neuerba: ites, atocktges auränt ge⸗ Fränze 5 5 5 5 Ella Eckelmann. 1n1 Graud Reskauraut Frangals resp Wiener Caſe 7 DE LANG UES 5 1 1 Hedwig Hirſch Konzerte der Ungar. Zigennerkapelle Bitto Gabor 85 „„%% denne MobegukEs Jyre Sitef mutter Julie Sanden. eeeeeee merwohnungen 12 8 OuIE zungen, ſor n Der gandbpte Haſe Emil Hecht. 5 FRHANZOsl. OH 1 4. pbPbür Laden, iſt weg ugsba west Das Himmelsvögl ein. + 2 itker 51. brof,. dplösmes de Unſversits Unter ung ſofort und mit 2. Bild: Das Hinmels veeig 2 de er ganz kle Ausahlung zu ver ̃ Fränze 5„Ella Eckelmann. A Aul Al Ollin H. TRISTRaAH kaufen ferten umer K. Nr. ene 6% Franzl V2ddeg Sir— kN llsel 5 fe 20279 an die Exped., d. Bl. ſitg 31 17 5 15 15 Knecht Rupprecht 5 5 K. Neumann⸗-Hoditz. Heute 8 Uhr abends 58904 TAicsck, NecRkRartrat wenig ge 55 Kaiſer Riſchel Gu av Kallenberger Dkbrsch für Ausländer, Gut rentirendes, Zſöck. Haus füc größere Fiaur. ger. 0 2n 8, Zſtöck, Haus füc größere Fiaur. 6648 Raſchel Lilly Donecker. Grosse Variete- vO rstellung. 1 von Lehrern der betr. Natlon. Mit 4 Zinmer⸗Wahn. unt. günſt. Jungbu ſchſtraße 17, II Huſchel Paula Hofmeiſter. Nur mehr wenige Tage rlwate u. Klassenunterricht 9 95 verk. Offerten unt. Ar. 7 5 7 Puſchel Marie Marggraf. ne 6433b un die Expebition ds. Bl Airedale- Terrier 4 4 4e 0 7 Flitz Zwerge ee een Auftreten des gerzeit eugagierten Ensembles maln beee vee— Für Bauunternehmer! Kriegshunde, junge, ven 1a. Flatz Katharina Eiſele ean Utz 78„Das Hausgeundſtück U4 ubſtanmung, zu verkauſen. Stripp 2 Hilda Mandinger. Ludwizshafen No. 23, 14,60 Meler Front, 430] Miheres Schwetzinger raße Strapp Ida Baro. Ludl sstr. 590. am gqroß biuig zu verkaufen. No..9, parte re—20⁰⁰ Strupp Emma Altmayer. Naheres bei kan Heintich Sckerk Piuten uperner ſeht teiche Der kleinſte Zwerg kl. Lohfink. Auswahl, zu villigen Preiſen. 1100 wild bael inere Schuh& Kleider. —— Jalien ſch. 115 705 ſch unt günſt. Bedil„zu verk Handwaen 10328 J1. Suerſtr 34,. Zwerge. Das Himmelsvöglein. Bär. Eule. Zweiter Akt. 3. Bild: Werkſtatt. n 0 2 855 Off. unt Nr. 19s rd Fränze Ella Eckelmann. Vaaußer den Hauſe georuſte Sprach⸗ Zweiräderige Handwagen Auechr R 6V“VEE 91 6. ee, 8., kebreuin weiche längere Zeit E f dill verk 86, 17(Hof.) 190 Tnecht Ruppre 8 2 5 eumann⸗Hodi Dee Le80„Autslan weſen f 3926 6 let N dverk 5, 17(Hof.) Edegh Riſchel*„ 5 5. 4 Kall aſen aurf ſelm. 10 nds 3½/ Ahr: 5 2 2 50 8 11 ik 8 Tn kil 5 ſall Bernhardiener(Aüde) Raſchel Lilly Dencker er une Se e e, dan uſtraße gel eg. 2100 billig 1 ver fen. 9s .*„.* Nonſerva o7. 1 10 4 kan ell. Huſchel 7 5 90 90 Hofmeiſter. gebildeler Ala bierteht lelge n u. rentabl. Woh u. Puſchel„Mlarie Marggraf. ür einen 12jährigen Jungen au; 6 ſchi jf. 60 Flitz 5 8 kl. Stiegler. Wo. den 5 1 ſl 5 uns Ilatz 8 4 Kalharima Eiſele. Unſſſe halber zu wirkl. 5 5 Stripp„„„„ Hilda Mundinger. Preiſe zu verkaufen. ersles r JJJVVVJJVVVVVVV-WwWao W e der O ertege kufragen befordert unt r No. der Materialwaren⸗ Strupp WSiina Uimaver einf, Austi Prung N. 16—, besser in Emaill 00 Hau baleſan 20134die Erved lion oſs Blal es. 1 pald Erſter Jenny Ho ter. Samtl. Zubehör, Sauger, Busten, Eläschen, Otutzer. 8 8———— 25 Vorzüglich erhalteſſe, ſolide Eintritt ein tücltiger Zweiter Emma Geögner 2 Kapseln, Soxhlethülsen und Scheiben. 2296/ noderne elen kr. Brol Sltn burhnn, Reisend Guter Sbesz: ee deolee.. UTöll, Mannbeim, 0 2.. Jel 460. E d fung gisender 8 Jiſe Izu verlaufen. 20016gesucht. Kenntnisse der Branche Fünfter M rie Zlsch..15 15 78 Atle 104 284. Haſe An aun eſt 5 8 6, 35, 2. Sk. links. und Kundschaft erforderlich 5 Friedenhauch Marta Krauſe. O0rg i0 9 91 0 en Tia Tn-amerk. Afagöfen für] Gefl. Ofkerten unter M. Fo. Wundertraut Aupy Brintmann. 35 Reih el e de 3 facheloren dillig zu verkauf 5 an die Exped. ds. 215 aal e, Wüäschg. uuf Ausstsner-eschilt ee 5 S 5 e S 7* 7 5 4* 8 Pausbäckchen Engel Emma Botz. Spezialität: Herre hemden 9t88 Helrat eu. W0te Platzbeamte Plappermäulchen Roſa Koch. mit glattem leinen Einsatz 5 Stück Mark A. 25 Ein Wiwer im 979 von 36 bfälz. Bahnnauion zu verkaufen Diebſeelchen Martha Saro.„ Falten 5..5 Jahren, proleſt. 17 5 Barvern Befl. Anft 95 unter Nr. 6925 füreben⸗, Unfall, Haftuflicht Gernegroß Kat arina Niebel. in vorzüglicher Qualität und unter Garagtie für guten Sitz. Morgen eigene Aecker, eigen in die Erped d. Bl. 5 bei hohen, ebt⸗ ſeſten Bezuͤgen ine Enge abnc gachon. 11 7 0 wüluſcht 5 gloger Haushal⸗ geſucht zu ſoſorligem Eintritt. Große und kleine Engel.— ſich moglichſt bald zu ver eiraten tungs 909505 ſof. zu ver⸗ Offerien unker Nr. 50003 an Dritter Akt. ossin Stroschein 31596 Nür ernſtgen einſe Ofſerten un!. baſ 20065 DeCrpedauion ds⸗ Blattes. 4, Bild: Bei der Zauberin. N 20 e ban die Erbed. d. Näh. E 4, 1 b. f leiſtel Luchtiger funger Reſe 8 5 1 Ciie de Lank. Hierlebe A. N LI— 8 Dir 2* re—— N IR f˖ 0 1 1Tl. ee— 1 905 5 Fae aus frischen Hühnereiern, direkt importiertem Lofoten- 5., Ende 40er, ev Llmp, u. gloße Flughecke zu für S u. Cömpte: Franz 1 5 Hedwig irſch Dorsch-Lebertran und Zucker hergestellt, ist der Wohl- einn., g. Ge. Verm, erk. W udl. 5, 6. 96 0 blengefchäfts gen Nur . 5 nn en d in 5 855 117 0 ſcht m u Dame m] Loch anſe m Ueberſ hung 915 Ihre S Stieſmutter IJaillie Sauden. ee. W u 1 50 0olche, welche auf dauernde Der groze Taufel 5 Hans Ausfelder u beziehen durch die- on in Flaschen zum Freise reteil. O Oſſert, vertranensboln iraph imit W. 18 zu bel rkauf:] Stellung reflektieren, wollen Das Himmelsvöglein. Teufel. Ein Hund. Ein Hahn. en ee e e e t. E. 116 poſtlagernd Mann. 23085 d 5, Y, 2 St.[Offert. m. Gehaltsanſprüchen Eine Taube. Eine Schlange. Ein Storch. Eine diakte. Schreibung und ärztliche Gutachten gratis und franlo! 6955 er maſſcre unter Nr. 20145 bei der Ein Schäfchen. J. E, Stroschein; Chemische Fabrik Friseuse billig zu verkaufen. 064 Expedition d Bl. e nreichen. Fränze Laufendſchsg nen, en e e ensrseege. nimmt noch einige Daen au ee e eee lüngerer, tüs intig 2 5 5 199 Ac gell, aun] Eine moderne Küchen Ein⸗ 2 —— 90 7 Mi 6, 2 Franzl N 5 He dwig Hirſch. 5———ꝛ—— 245 vichtung preiswert zu verkaufen. Fimmel Hans Godeck. in Maun geſeßzt. A lers, veih. 6121 Racht 9 5 un, b A, 15. Prinz Tauſendſchön„Aefred Möller. 8 Den deehen Herrſchaften zur gefl. Nachricht, daß ich 8 Geimpfieylt ſich zur gewiſſenhaften 3 11 538* 10 Intgiſos epent Die ſieben Geretteten—— 1 e 8 e d 81 Schreihmaſchine Das Himmelsvöglein. Gefolge ꝛe. Privat-Tanz-UL uterricht 1 7 Erb 85 Ble nit ſofort ſichtharer Schrift preis⸗ mit ſchöner 55 dichr ft 50 Vorkommende Tänze: zeginne. Wegen Zuſammenſtellung erſuche ich. mich mit Ihren 7 wert zu verkaufen Windeck⸗ Arrangiert von dei Balletuteiſterin E my Wratſchko. Aneldungen baldigſt beehren zu wollen— Griraunterricht zu Werkstätle ſraße 2. 2. l Andendof. D55 35 igabe de⸗ Im 2. Bilde: Tanz der Zzwerge) ausgefuhrt von Damen des jeder Tageszeit. Hocha tungs oll f. Neuaufertigung, Reparaturen, Fr 1 55 ulprn 8 75 Im 4. Bilde: Tauz der Teafel) Balleis und den Kindern der Anna Arne, 11 Querſtr. 19. Unänderung Medeaineren von I AAII 1 20299 auſurüße utter Vi. Balleiſchule. Aben Gold⸗ Silb 5 5„— au ie Exped. ds. Bl. 4orRHOs E. Balleiſch Ju u. Silbeiwaren] maſſiv goldene, verk. billig. 471 —— 55 ſeder 2 19117[ eunterey,Uhrn E5,11. Dekorative Inſzeuierung Maſchinerte und Beleuchtungseffekte: EII1 2*— Her ann 1 Vuhrmacher.E5.11. Buchhalter Duekior Ostar Auer 8 A A 5 18 Inos(lele,und Ses zum Beſtragen u. Abſehluß der . Juwelier und Goldſchmie fpielle deſſere Bii f Zet ſofort DVCCCCWCCCCCC Ronzertsängerin E, 18. Fabrikale) Harmon ums 0 8 fert. U. Nr 20302 55.—— eee,chülerin von Desiré Artät, Parts u. Etelka Gerster, Berlin(“ u. Klav er pie⸗ pparate an die rpen ds Blaltes. Nach dem erſten Akt findet eine Pauſe ſtatt. örtellt 51682— Ficeder Eo ither 14. 5 —— 3— N raphſekundig, v. ſof, g ſuch e den 28. Dezember 1904. Gesang-Unterricht. ee ee e ee ee ee ſerten m Sa 1 Marchesi.—158 195 Uuſenſtr..] unt. Nr. 6940b a d.(erp. d. Bl. 2„Vorſtellung. Abounement C. othede Marches dſoluides Unternehmen ſuche Fugte Schlafztuemer, 2 T0. Sple. P. 1 0 Vollstünd. Ausbildung für Kenzert und Oper. ſich einen Kaptalſteu nut] Ggelſchrank, Waſchkom. m. Mar⸗ Ineligenter, angshende Nüheres Prespekt Mrk 10—20 00. Offe tenor u. Smiege auiſatz, 2 Nacht⸗ 5 9 er ei hen re ET. 0 2. 19 aen 0 10, part. unter Nr 1992“ au die Exvenr liſae m. Marhn, 2 ſch. Betiſtel 5 19. part, Annhbeim. 7, pa J ur 205 Me., 1 Ka neeltaſchendiv. 0 III I 18 Luſtſpiel in 3 11 0 von Guſtav von Moſer. 5— Dane W. 300 M. Ju leihen 50 M 1 Sa ontiſch m. Ver indg. Regiſſeur: Hugo Walter. ee 8 Fe für das Bureau eines „ 0 5„„onal. gen ef f. L27 piade e koinp! von Rembach, Qberſt. Karl Neumaun-Hoditz Handelslehranstalt Büchlef, Mannneim, 0 b. 4. erb unt Ne 6884% u d. Erted Küchen⸗Eurſchtung Jugendſtil niesigen Fabrikgeschäfls Bolesca, veſſeit Tochter Ella Eckel aun. Seit 1900 am Platze, e 16720 e hies A ü abz gesucht. Offert. unt. llr. Sophie von Wildenhennmn Unterricht in sümtl. kana. Fächern. 22773 4 paxterte. 20307 a. d. ERp. d gl. Frau von Berndt Julie Sanden. f 8 3 f Ni(neute) als Speztaltät Bietor von Berudt, Huf ſarenofftzler, keine Gesamtkurse. Einzelunterrient Abals von 30 Mart an in Junger deren Neffe. Alexander Kökert. daher der beste Erfolg garaptiert. Gospieltes allen Peislagen. 17472 8 Neinhardt vol Feldt, Referendar 5 Alfred Möller. Keine Nachzahlungen.— Audr. Neski, S hwetzingerſtr. 97 Ich bg 0 f 0 Don n 581i 1 Stellenvermittlung, Prospekt, Reterenzen kostenfrei. 1* 1 A nINn0 N Eel k 1 Herr von Golewski„„Haus Godeck. 877 2 ů5 425 8 Herr von Schlegel 5 wals Ansſelder.* ev. auch Ciügel Dienstmädehen für hieſiges Auwalts⸗ Miung Kammerjungſer bei Frau von Georg Harder. 5 2 5 kaufen gesucht. Oſlert, mit Cdeider geſucht. ean, Diener). Berudt Ting He nrich. 4 Preisangabe unter A. 2. 10944 Ux u. tertig 50 1 t. Nr. 20311 0 5 Huſar, Vetors Burſche.. Guſtav Kallenberger. Ae I- befordert die Expedition ds. Bl.] in Druckkattun Offerten un 8 Ein kommandierender Unterofflzier. Emil Hecht. DN Saumwolle an die Expedition d. Bl. d. Bl. Ein wachhalender Unteroffizter Georg Maudanz. Gebr. guterhalt. großeren 2 5 0 2 f Aweh Frawlünger Habard Jdten n nach Miucle ee Brauart. meisek OHer 2 8 Acchani ſche Glaſerei eiter 18* 7 Habereekl einfach u fauf. geſ. Offeit mn. P. 8 ang. Hau kogltlgg. X 51erb. 5 AKüſchgarnſtur mit 4 Fauteuſt, aus dem bürgerl Brauhaus eee ee V. Adolf Dingeldein hier, 400,000 Ningofenſteine Vorarbeiter —— er, flicht dürchaus ſeloſtändigen ſener 50 Rembach. Bruno Heldebrandt. Herren und Damen der Geſellſchaft. Sophie von Wilden heim Flil Lene Blankenfeld vom Staditheater in RMürnbera als Gaſt. 1 23 l 5111 9 enn e eee Fürstenberg:-Bräu g. ater eee. J Feſſung im Hauſe des Kommandanten und auf der Sitadelle. Tafelgetränkss.A. Kalsers. Gefl. Offerten unter Nr. G b üde Rotenbaum D1 1[Offert mit Zeungnis u. Ni. 20291 Dir 4. l. 5. Aunug im Hauſe der Fr v Wildenneim auf derem Gute Speyerer Sonnenbrau 29; 8 an die Exped. d. Bl. Wehrere geb auchle an die Exbedition ds. Blalles⸗ Jaſſen! uung auh. Au u u r. Eude. 10 Uhr: 1 6 3 5 ſowie N li Nach dem zweiten Aufzuge findet eine grüößere Pauſe ſtatt. Nifaurten 1 1. bafcuf taning 8— Age zunge Lene meneek. ulmbadcper Riza-Bräu eeeeniums vasguen. 10es * eeeeeereeee. 22828 eeenese aratliok ompfohlen instampf 4 191 Hofmann, N I, 8, Und lüchtig Sorlienging Zm Gr a 5 h. HBaft 927 K n elerftessaumtomaten à 5 und 10 Liter und in U U U N a0 14 7 belcher 80 tccther 0* Donnerßtag, 29. Dez. 1904. 22. Vorſt. im Abonnem.. Plaseken empflaklt 0 Altte Geſchaftsbücher, Briete, ſüine Partie ſranz. Cham⸗ Wanurelm, E i, 9. Die luſtigen Weiber von Windſor. Geong Heuss, S 8, 9 A ten ꝛc. kauft uater Garantie pagner, devirſe Liköre J Röch. Alle uwädch, Ammer⸗ beſſ. Kindern„Kinderſrl. 8 des Eiuſampfens ais7ſe Punſche ete, preiswertfn ch. CCCCCCVCCCCCCC 8 Aufung 7 Uhr Pelephon 936— 3987. Agazin: 1 8. Nih. Dammſtr. 1, 2. St. in beſte Häuſer daue 10 Stellg 7. Neuests Preislisten und frauko. 5391ʃ6 Telephon: 3958. eeeeeeeeeeeeeeee Bureun Engel, R 8, Uufall). Bie M unheim, 28. Dezember General⸗Anzeiger. 7. Seirie * 1 kleines Zun. und jori 4 5 7 rhenſt. JI.A. e rtorſcsplth 1f a ö zwei ſchöne Parterrezimmer mft 7 m enberrſcha tl. Wohng., 7 8 lele——5 ſo Eingang als Bürean geeig⸗ L 8. 3 9 int allen Zubel bür, u. Zub.(inel. Da⸗ upf ſhelzg.) per 2 9 K 1 rt— 8 ſiet, ſoforn oder ſpater zu vk. gerrſchafllich eingerichtet zu verm. ſotört zu vermieten 20840„ Kfratze 8 8 uteten. Nah res bei G brüd 2. Stock. 19129 Nä. F 66, 12, Bureau, part. 2 Möpelspetinon& ager aus— 85 57 5 0 7, 15. Telephon 1252 8 6, 8. Tel. 298. 8 6, 8.— 0 1 Gideniuc er. Albert I. 1 2, 103 3¹ fiiner 5 Goetnestrasse 2 5 8 S Heide A e Wor!: S. 6280 billie 2 S— 8 22 2fſeer pllitele 19858 2. Stock, 7 Zimmer, Bad und— für Baden ſucht ältere ſüddeuſſche Ver ſicherung-A. G.(Leben und N3 Näde del Hänptpoc, 5 e 5 5 allem Zuk 1 hör per 15 April zu— 9 S.— Annellung erſolgt gegen 1 Gebalt(ohne Pflicht⸗I J ſcane Bureau, L12 8„t Zim u. verm Mäß l. Stock⸗ 6944— 8 äten, ebent. mit Penſtonsſerechtigung, durch die 1 5 u. 3 kleinere Zi mer, J9. e— Aänſui n) und D Direltion und ſte en die Herren aus 60 mit dieſer. Bei zuftiedenſtellenden als aen, ralage t ohne Kaut on Nur ſolche erſahrene, rechtſcha ſichti igung finden, denen es um die zu 91 ii, und denen beſte Zeugnif lleß ich in d rektem Verkehr Leiſtungen baldige Anftellung hintetle ung.— ffeue Fachleute können Berück⸗ Erlau; gung einer L bensſtellung ſſe zur Seite nehen.— Aus ührliche Offerten beliebe man zu richten unter N 2658 a 547 Haaſenſtein& Vogler-G in M Strangſte Diskret on au⸗ lageristin. Eine tüch ige Dame für Comptoir und Lager, die ſchon in einem Warengeſenäf⸗ tätig war ſofſort geſucht. Offert. mit Gehaltsanſprüchen Unt. Ni. 20263 an die Exv. d. Nl Suche pr. ſofort reſp. ſpäter eine Vogler.⸗G hier. unchen. Wuunich zugeſichert. I ietteiuch. Aelt. Cbepagr ohne Keud. p. 1. April 1905 in ruh FanesB. u. Zub. inbal. Bad Off. n. Preis U. F. 63555b au Haaſenſteinc 541 Mlet⸗ Geſuch. 8 Aelteres Ehepaar 905 Kin⸗ der, ſucht per Aboril 1905 in rübigem Hauſe 4 Zimmer init Zuden., moglichſt mit Bad Off. mit Preisang unt F. 63555b an Haaſen⸗ ſtein& Vogier, hier. 53 Verkäuferin aus der Beſatz⸗Branche. Offerten unter C iffre A. B. mit Zubehör, Offert. 6909 an die d. —1 Jimmel⸗Wohnen zu meten geſucht Pleisang. unt 95 Bl. Nr. 20304 an de oped Bl.. Modes!! Für mein Pungeſchäſt ſuche ich eine tüchtige 1. Arveiterin dei gutbezahlter, angenehmei Jahresuellung. 20314 E. F. Croner, Frankenthal(Pfalz). 9 Stenographiſtin für Büreau au—2 Monate ev. länger J ſucht. Handſeminliche 05 imit Gegaltsangabe unter t 6943 an die Ex ed. ds e ente Brin den im Tag e Slellenbur. Markus, G enere Stun f 6921 7 6 1. die auch Wirtsleute, Brauerei-Ausschank Zu vergeben! In großer Faſniknadt Badens iſt ein außerſt günſtig gelegener, neuerbauter und der Neuzeit ent⸗ ſprechend eingert Uteter Spezial- Brauerei-Ausschank balbmöguchſt zu veigeben elbe umfaßt große Tageswilt⸗ Der⸗ gaft, Bierſaal ünd Vereinslokali⸗ äten. Stiebſamen Wirtsleulen iſt ſelten gute Gelegen hert zu ſicherer Exinenz geboten Tüchtige. outen erte und kautions äh'ge die nüt Publitum eden Standes verkehren können wollen ſi h unter Angabe der bis⸗ 12. her gen Tategkeit von Reſerenzen Gal) Jelhn.heilk, 80 ſleiß ges Mad⸗ en, das koch. taun u. willig alle Haus⸗ arbeit verrichtel,.! Jan. geſuch, 6897, 2. L. und Vermö ensverhäliniſſen unt Cuffte F..100 an die Annoncen⸗ rpebiilon D ubech Co m. b H in Kartsruhe i. B wenden. 1010 Madchen fed und ein Zimmer. en auf's Ziel geſucht. L I, 200ʃ berx sooO 2ef 91 Ein Mabchen 7 1 Seſt 3 1L 4 Laden 4.* auch u vermieten. od. Burcau mit Wohnung 6811 Ordentliches Mädchen für hausl. Arbeit geſu t. 953 Zan oi latz F. 2. Stock. inn beſſeres, zuverlaſſ. ad en, das bürgerl, kochen kaun, de TDag über zu ungem Ehepagre 5⸗1 96,3 Maunbei⸗ nd,ſchöner molerne dun zünſtigen Bedingungen zu verm. Näh, bel Lei 8 ein ich Laden zu y Näh⸗ 2. Stock. 18781 He d lberderſtraße⸗ eine der beſten Lagen (ea. 36[] Mtr., untei Laden, 20259 bart. ſowie im 2. Stock Bureau bon 2 Immern zul v. 2005 zvei Pa terre⸗ 5 7, 13 m. mit L ger⸗ raum für Bureau geeignet, zu verm eten 20086 Bureau, 2 Zimmer in der Süddeutſchen Vank ſofort yreiswert zu bermieten (inkl. Dampfheizung ꝛc.) Näueres bei dem Fah uuhlführer in der Südentſchen Bauk, A, 10. 19827 usMreau, 4 heue geiau ige Zimmer mit oder ohne La er⸗ räume zu ver ieten. 18179 16. 15 3 5 eine Fiepp Woh⸗ nung von 4 Zim- S mern, Badezimmer und Zubehör zu vermieten. 20809 Näheres f Laden. duge„ 3. Sle, eiez 1 5 65 helgerichter 6 Zum u Zub un Näs 2. St 20239 Wobnung 2 lie Zmmer zu verm. 6985⁵ 3 St.,ſtöne Woh 1500 1 Hüb. zu v. 4 St. 4652 188 arvis b. Friedrich⸗ Wobnung, beſteh. aus 5 We We U. allen Zub. z. v. 88˙%0 Mäh. 3. St., nachm. v.. 3 Uhr. 1. Anril 195'v. 6826 ſchone Woynung, 2, 5 9 Zim,, Badzi Kohlenaufzug, Trepp. per 1. April zu vchm 5 1 20 Hth. 7. Stock, 7 groß. Zum. 1 Kuche u verm Näh, daſe bha, 18806 — elegant geuattete Woh⸗ nung, 7 Zimmer, Bad, B 2 ene Treppe 90h. —. unng, 8 05. mit B 75 1 bart) iſt eine Prterre⸗ 5 Zim, nebſſ Fub. au, Küche, ühaltone, Näberes 2. Stol. 10 Spe ſekammer, 2 Aborte, 4Treppen hoch, an euhige Familie zu Mk. 1350.— zu ver ieten. Tcer miegel, bei Lohn geſ. Antrilt Nort od. 1. Jaunak. Aufragen Reuners 45 v. 2l, 4. Stock 2027 dn chen 12 bis 2 Uor. 20 n Mabes flein. Vädchen von el Familie auss Ziel geſucht Näl. P 6, 20, 1. Si. 6836 onatseren ge Stock, link⸗ Nei li e 6942 E 7, 156, 4. 1 f Kurt 1 Aagros⸗ Geſchäulſo ort geſucht. A P6, 22 e Laden iutt Wohll. zu vermieten. Näheres B 2, 5, 1 Stiege 18 ch5 Zu erfragen zwiſchen—2 Uhr Die Metzgerel 3. Querſtr. 27. unter günnigſten Bedingung. ſofort zu vermieten. 6002 W. Groß, L 6, 27 Offerien unter Nr. 6930 an die Exved. d). Elr onphöiſ, 25 Jahre alt, militärfren, firm in Bug Heltung, Korreſpo denz und Erp di ien, ſucht ſich zu verändern Beite Empfehlulgen und La. Referen ſen zu Dienſten. Olfeit U. Ni. 1959 g. d. Exped. Jan Aberne me die keitung einer Filiale oder den zertrieb lukra iver Ge 1 Anerb Laden zu verm. Ein in Pl nkſtadt un der beſten Lage befi dlicher Laden in weſchem bereſts en Drogerie ind Koomatwaren⸗Geſchäft mit gutem Erfolg betrieren wurde, iſt nebn Wohnung per ſoſort od. 1. Februar zu verin. 2004 Naüheres bei Milchhäudler in Bureau mit großen Magazin⸗ räumlichkeiten 1. Janug: 3 1864⁰ per zu nerm. Näh. C 7, 18. Junger, künn iger Kaufmann. zu vermieten. ein Z1 6 7, 15 für L mer patt. ureau geeig. 658 perfekt in der enal. Sprache uttdem geſamten Bureauweſen dopo Buchrührung abfolnt lerkraut, ſucht ver ſofort un! eſch. Anſpi, Eugagement. 63.2 Bureau 4 bis 5 Zim. owie Maga⸗ 0 Offerten unter N. 6822 an die Erned. deſes Blattes Als Verkaufet, Lageriſt 04, 8 und Lagerzweeken ſoſort zu verin et u. uue oder Werkuatt, zuſammen oder geteit zu ver n. 19954 parrre, 3g og Naumezu ureau⸗ 481 Ader Maggzinier ſuacht tüchtiger, energ ſcher junger Maun per ſofort Gefl. Anerbieten unter A. O. 8914 an de Exped. d Bl. I. Frau welchel. Beſſ Hert ſchaftsh ged, n. b. Geſellſchaft. z. Servieren an. Off unt Nr 6948 an die Exped dieles Rlattes. Stelle-cgesuch. Efahrene, tünnige Krauken ufleg vin ſunnt Stelle i81 Jan. Privat-Krnn fenpfte ꝛe. OIfferten unter R 3000 haunt⸗ Allag Heid lberg. 6948 agesbade eſucht auf 15. Jan. ozw 1. Febr. ein ſchön mopl, beizb. Zim⸗ in rub. Lage bei guter Fame. 80. uiliebanſchl. vorge ogen. Ge. Off. unt, Nr. 6954 g. d. Exp. d. Bl sehön, grosse. —2 D 718 im Hanſa⸗Haus 9 zu Comptolrspreiswer Buren: zu verm.; eveutl. als Laden lechts, na hmittags van, der Provi Mäheres 2. Stock. ſind, ſorort vezieß zu vermieten. 18673 benehend aus einem großen und nach vorhandenen Plauen. tia 17 cheru Comptoirs. bar, noch einige Zimmer 1. 2 kleinen Zimmern vet fofort Näheres A 3, Wie 8676 DL. 8, 8 die ſeit ec. I0 Abe nüst B art. W Nunm nit Wg'nun⸗ Kud für 1 Saen(d. fenher 3 v. Näheves 8. Stog. 972³ E 8 e 13, ſchone 10% helles Zim. Wohnu, 9 und Küche zu verm. 6738 FJ, 5 Wohnuüng, im 2. Stock, le 4 Zim. Küche und Abepör zu verinieten. 67 6 2 5 75 55 Kuche u. ) Keller f ſof. wegen 17718 +12,15 Wegz. nur au rub. veute z. v. L 13, 6, der 2. Stock, 6 Zimmer, Küch 25 Speiſekam. und alle n Zubehör ſofort oder ſpäter zu verm. Näheres parterre. 20258 0 Bismarck⸗Siraße L 35 U 14 Parteire, 5 Zim. per 1. April zu ver mieten, Näheres im 2 Stock. 20278 L 13, 14 2. u 4. Stock, je 5 Zem. uebſt Zubebör per 1 April zu verm. Nähe es L 13, 13, vart. 19927 N5 5, 15 2 Zimmer u. Küche zu veym. 20160 N 5 D lehr ſchone Wo m. 1 9 Zubeh., 50 Zum., Bad und 15 hoch, neu berger. 5 od. ſpät u veim. väffer, M 2, 9, 1 Tr. 4248 2 N, 16 3 Zimmer, Zubcae zu vermi ten. Näy. be Hochelegante 6 5 pohn., 0 7, 12, 3. El, leine Wohnungel 1. Perk⸗ ſtätte zu lermieten. Börtlein, 19878 Ooie raße 4. 2 Tx., ſehbnie 5 Wohng. m Madchen⸗ P5, 1 8 u. Zuhehor ſofort zu ver mieten. 6842 Näheres part., Schublaven. 1 7, I3u Parterre⸗Wehnung, 5 Zimmer, B db ꝛc. p J. April zu vermieten 1. Stock. 20056 5P 7 1 nachſ Planken u 2 2 Haupzpoſtamt ſch. 6 Zim.⸗Wohnung in eing. Badz. p. 1. Auril zu verm. Näh. bei A. Glaser, C 4, 10(Badewa). 1 Treppe. 19711 1 22 3. St., rückwarts 2 Zim. und Küche zu iteg Näberes 3 Siock. 18976 Tk., eine Wo g 2 Ammer u. Zub. 9 zu verin 18188 2 7, 2. cparl. 2 ſchöhe unmöbl. Zimmer an einen Herrn zu vereſt., eptl. ale Burvequ, Gas u. Elektr. 6759 86, 9 4. Si. 3 Zimmer u. Küche. 8 6, 16 4. St. 4 Zim., Küche l. Zub. Näh. duüeh 5, part. 20 68 1 555 191 Poldſſs 2. tſchone Wobhng 3 31 n. K mit eia Abhſenſ oi, um, 15 2. Stock, 3 und Rlche per 1. Jau. zu nermiete. Ab Tg. 4 D, 7(ik. kunk. 90 eleganle Wohnung Beletage, 6 Zimmer, Badezim, Küche, 2 Mänſarden nebft Zu⸗ ehar, ſoſort oder ſpäter zu ver⸗ meten. Anf Wünſh konnen noch 2 ſchöne Zimmer im Par⸗ lerre mit ſeparat. Eingang, als Buteau geeſguet, intverimieter wirden. Nap, bei Gebr. imon, 0 7, 15 Teleph. 1262 oder herm Elgentümer, Aſvert id l⸗ berger in Worms 6740⁰ 7 3. Stock2 Jimimer 6 75 37 auf die Sträße geh., neuſt Ku che zu vermieien. Räheres 2 Sfock. 191%0 II 4(Hinter aus), 4 St. 9 2 Wohnungen mi je Zimmer und Kuche, ſo ort neh ſe billig zu vermieten. eih. Brauere. Eichbauen, Krez kbaler raße 164 2026 1 5 95 20 3 ſchoöne Zi n. 1 Kü ve mit Balko⸗ vber aen 8 Wäter zu verm. Nadé 6757 4 Ja, 95 Neubau, „Stock, 2 Ziumer und Küche 9 Leute ſof. zu ver z. re Näheres 4. Stock rechts. Kb 2, Trappe Wohnung mit Baikon, be⸗ ſteh ud aßps 5 im nern Küme, Badera in ud alles Zibe ör lokort oder ſp ter zu verbs ieten. 1970 Näher, 2 Tr. rechts. K 2 17 2 Ere d. S. 27 ſch chdne Zimmer⸗ Wohng. ſofört od. J. Avpb⸗ 1 55 Ju erir varterre 6207 K3, 28 Wales gau! od. eteilt, vez ſof 3 v 0:Well Ir., III. d086 Preis 500—600 Mek. 655 Neudau, 5. St., 95 L 55, 14 in mu Küche u Zu N m. K. ſoiort zu v. ich. Wognung, 12 7 6 part.—ů4 35 M, wior 425 ebör ſofort oder fpäter zu N Näheres 8. N 9— St. 6580 552 6 Ziun., Küche, Noder ſpäter, zu verm. Stock. 20087 U 3,2— 29 3 iim, Kuche zc. per 9 22 ſof od ſpäl. z. v. 18065 Näh., Bureau. Hof z.—4 Nebauttn, II 4. Wohunngen mit 4 Zim. 5065 Jun., RNüche und Bad; 2 Ji lüche im Seitenb., Wagazin 0¹ Werkſthite mit Burcau per 1. Jan. oder ſpäter in verm 20292 Näberes Buke u. 8 6, 37. U4, 14, 1) ſchöne Wohng., 975 4 gr. Zim. Speiſekam., Mauſarde u. ſ.., aus 1. Apett zu vernnteten 688 leer. Zi mer U 6, 29 füie 33 Perſon ſof. zu verm. Väh. Augusta-Anlage 9. Verrichaftliche Wohnung, Treppen hoch, be ehen: aus 8 Zimmero, ged ckter Glsveranda, elektr. Licht ete. eie zu vermieten. ses! Näh daſelbit Parterre. Nahubofzlatz An Fifchenz parn, abgeſchl. it Herd u. Waſſerf in an ſol. Perio zu verm. Näb. vart. 1g Bemeiſlee Fac. 5 0 ⸗Wo nung, Zim u. 135 Nagaz! u od. Werkſtatt, gr. Kelle 01 0d. 1. Jaungt zu verm 22 85 Eliſabeihur. 3, 3mier und Küche, 5. S! au ruhige Leute zu verm 68386 Näüh eim Hausmeiuer daſelb bichelsheinerraße 4, ſchöne ruh ge 4 Zim. Wohn mitt Bad und Zudeh. in gatem Haute ner 1. Jau. od. ſpat. zu um 6640 70 Fſchel heiwerirgze J, im. und Küche mit Balkon 55 1 Dez zu v. Nah⸗ 4. Stock. 16088 Frlelri ſohlat Nae haus) 2. Stock 7 Zimmer, Garderd! 05 Centratheizung n. Liſt per ſoſot Oder ſpäter zu peren, 6945 Näün Goeihelr. 12, 1... Jonte ar ſti. eleg Wobn 2 St 5 Z. u. Bad ſowie 4 St., 43 p. 1. April z bin. Näh. 3. St. r. 6678 7 abuſchſtrage nn N 8, 14 ſchöne abgef uloſſ. Wohnung, hochpart, 4 Zim., Niche u. Zu behör zu ver n. Näh. 2. St. g0285 Nuiſerrin! elegante 9 Zimmer wohnung, 3000., 8e thovenſtraße eieg. 2. St,, 0 Jm., 1500., ſowie 4 Zi Wohnung am Friedi nening zu 850., eleg. gr.uitklt Woen. in allen Lagen und Preisialen zu verm. dulch 20312 A ent Julius Locb, R 7, 25, 3. St Telephon 605. Karl⸗ Kiriedrichſtr. ſind i. 4. u. 5. Stock 85 hübſche 7⸗Zin.⸗Wohnungen! mit Zubehör und Zentralheizung zu vermieten. NMäberes durch das immobitien-Bureau Israel Weil 0 6, 3. 0 6, 3. Dann! 5 ½ der 2. Stock Nepp. kiſtraße 10 beſtehend aus 3, ev. auch 4 Zim. U. Küche imit Zubehör billig zu v. 6680 Lameystr. l2 Zwei⸗Familien⸗Haus, Bel Eige mit Manalden, 8 Zun. Kuche, Bad ꝛc. zu verm. 19832 Nah. 3 7, in, 2. Stock Lameystr. 20 3* Eage, eleganze 7 Zimer: Vohn. mit Zube ör per 1. April u verim. 3 ebendaf, 5 Zi un. mt Zubehör. 20188 Räheres ur un Adelmaun. Lutſenring 11 (Kriegerdenkmal) f öne 7 Zim!⸗ Wobnung zu verm 20160 Lutienring 25 eleganters. Stock neu hergerichte, ittt Balkon, 7 Aimmer, Badez. u. Zubehor, evellt. mit Burean parterre. zu vermſeten. 20230 Tuiſenring 37, 5 Z im., Küche, Badez i. 1 Zu⸗ behör, ev. dazu 2 Zim. u Kr iche als Burean geei gnet, n. 1. April 1905 1. Näh.2. St. r 909 Ecke Moltke⸗ und 1 Karl⸗Friedrich⸗ ſraße ſiud hübſche b⸗Zinmerwahnunz. mit Zubehör im ., 4. und 5. Stock B 7, 1 fein m t ſeparatem ee Umzüge 8f allen Plätzen des In- und Auslandes. zadellos elngericht. feuersicheres Lagerhaus. Quekſtt. 1 1 Zimmer und Küche zu vermieten“ Näh. 2. Slock, links. Nheinguſtr. 24 St., Wobnung, 5 Zim., Badez i. Füche v. ſof. od. ſpät. zu vernt Naübe ee B ih indam iſtr. 47, 1 7755 u. Kuche mit Zubehör an ordtl Leute per 1. Jauuar zu verm. Näh. 2. Stock Unks. 6785 heinaufſraße 26 eleg 5 Fim. Wo n. u Bad u. reichl. Zub. ev. n. Garten ſoß. od. 1. April z. u Näh. Näh- Augartenſtraße 15, part. 8s Ruppreqtſtr. 3 3 eleg. 5 Zimmer Wo nung weg⸗ zugsbalber per ſofort oder paäte zu vern. Näh. part 6932b zoſen arten ſtr. 32, elegante N 4 Ziun mei⸗Wohnung mu Badezim, u. Zu eh., eine Tr. per 1. April zu verm. 20309 Neubau, Aheendamm k. 69 619 ſcoſndemmsr8886 141 eleg. Hochparterre-Woh- nung, destehend aus 3 gr. Zimmern mit Balkon und Zubehör an ruhige Familie per 1. April 1905, epentl. auch früher zu vermieten. Anzuseh. v. 11—3 U. 19487 3 Zim er u. Kuche mit Balkon, 2. Stock, per 1. April zu ver⸗ nieten. Nab. parterre. 200 15 Ahei Irdl. 4Z mier Aheinamſr. 22 Wohng(Eiker) Küche, Waichküche zc. in deſſeren Hauſe per 1. April preiswert zu vermieten. Näh. part. 20162 heinhäuſerſte 57, chone 3 Zimmer Wohn. mit Avoſchl of, z vm., mon, 34 M. 6751 Ruvp, cht r. iz, Souterrain 1 Zim. Kuche, Garderode Kel⸗ ler 101 Näh vart. 9088 Agſog 1 955 Roſengart frg e 22 eleg. 3. Stock, 7 Zimmer, Bad per 1. Noril zu verm. 1 10 8 Koſengarteuft. 34 Woebun eſt. aus Zimmern Küche, Bad n ſänntl. Zubeh. zu verm. 666 7 N f* Schr ine Wohnſng, von? er umigen, hellen u. luft gen Zimmern, Bade⸗ z mu run nebſt Zubehs in beſſerem Hiuſe per l. Ap i u. Is. zu vermieſen. 2013 Näh. Kerchenſir. 9. 2. St. S e 4 Jim.; Wohnung bis 1. April od. müber z verm Näh. Augar Lenſtraße 15 part. 8s 6 uſchöues lee es Am', er Nähe der Planken zu v. Näh bei Frau Hirth, Js, 21 2. St. 6929 AUl ver B 5 143 ein m öbl. e Zim ei z. v. 6889 in Treppe, Wohn⸗ und Schlaf mmier, zu vermieten. 20 s Näheres durch das Immobilien-Buraau Israel Weil D 3, Eneang zu 20231 Ti.., gu! 0.3 0 möy 2, 13, 2 Tr, hübſch dbl. 0 E 55 au: 1 Jan. zu v. 6895 2 hübſch möbl. Zim ei 4 imit od ohne 0 Näh. Laden. 2023 zu ver n. 0 6, 3. 06, 3. D5, 6* ſchon moyl. per 1. Januar zu — bermielen 6601 90 1 2 Dieppen, ein möbl 3. Weeee 8 B 5 4 31—3 v. 6936 B. Stck., mmer, Rüche 2 7 Sane zu vermie en. 806 5, L e u erfra e N3, 16. 8. oßes ſchö 8 e M melntaße 7 C. und Zimmer u. Küche z. p. dole 8 ſch d 1 0 1 Nileistaßr Aimt. Wohe C8. I ie g zu v es0r bis i. Dez. hil lig zu v. 18960 9 3 3 6 duu dchön ol. Zmmer bolen u vernd dal e Stadterbeiterunz, e Ka en mit Wohn —5 zu ver wieten. 20241 Mäb eter Eöb, Bau⸗— E 2, a en gut möbl. 30 umer, 1 Treppe 2 eh, an jung. Herrn mit volle; auſion au⸗ Jan. zu v. d0es Oberſtadt, chöne 1 7 Zimmer 5705 1 Ki. ein mobliertes E 35 2 Zimmer zu v. 6711 Zubehör ſo! 8 zu vernn ¹ den 10 Buxeau. rinz⸗. ſelaft. 5 Wohn, Bad u. Speiſeka„ Treyven, zer 1. April; Parterre pei Jauuar oder ſpäter zu vei 1 E 3. 13 gut möbl. Wohn⸗ 1. Schlafzim. an Herrn ſof. zu verm. 18189 EA, 3˙ tiege, möbl Zunm in 2 Bett. 3 vm. 28869 Nieten. 18450 Näheres IL 2, 12, 2 Tr. Fa. 30 Nl. kleines zu verm. bal Zimmer 68955 Farkring 1 2 Tr., en nöb. Zim tock aſ ruh. Na ſolort od. 5 5 zu verm. 20229 K. 5 1 7 ſr. Nusf. l. r 8 127 895 1255. Fräul z v. 5 5 * 0 höt, neu elegant gus 6 7 955 Uach, ein 0 Aver leien. 65 Zimmer an — ſoliden Herrn 5 65 ug 8 1 wegen ſollden Her. ver en. zugs ezue herrſ! ahtlta be Woh K 1. Tr.., ein ſchen vou 6 Gie zen Zimmern u. 5 1. Mim. zu v. e Si nibl. ganzer 52680 rierte gu 521 4125 1 5 Zimmer imit ſeparat. Eingang ſoſort zu verm. 6938 L 8Trepp, ein gut möbl „ 0 7 mmer z v. 6608 L6. 7 Tr., ſch. mdbl. Zim. L10. 83 2 11 ver 6750 „ſchones groß. 105 gut mbl., in ee Lage zuümn 15. Dezbr. oder 1. Jan. 1905 m. Penſ. zu v. 15845 Tr., 2 en möbl. L 125 15 mer, Wohn- u. Sblaf 1 5 2 eb. eines z. u. 6741 21 Tr, großes möbl. 9 J, Zimmer, mit oder ohne Penſion. zu verm. 6788 3 Tr., gut möbl. N2, Zim, mt od. ohne Pe uſ., ſof. z. v. 6819 5 2 Treppen, ſchön mbl. 9e Zmmer bis 1. Jan. zu vermieten. 869 8 2 Tr. Iks., 1 fein e 2. 95 Zim, ſon z. v. 89105 3, 1 groß u. klein. inein⸗ N anderg möbl. Zm,, mit ſep Eing., ganz od geteilt; ze Zu erfr. i. Satilexlad. 6419 N 3. 18 gut möbl. Zim. an N ſoliben Herrn zu bermielen. 19802 N 1, 3 Tr. gut mbl. Zim. billig zu verm 6949 A, 3. Stock iſt ein gut möbliertes 5 mer mit Gasbeleuchtung auf Janunar zu ver meten. 20120 6 4 13 2 Tiep en, 1 fein „ 10 möbl. Ztut, er mit ſepargtem Engang pr. 1. Jao inar zu vei mieren. 555 P3, 10 Tr., 1 gut mobl Zum. zu v. 6787 P 4 105 möbl. Zim. 9 ſür Fräulem per 1. Jaunar zu verm eten. 6616 U 6 Tr, ſchön möbleerk⸗ .6. 6, Hud der in. Penſton au ein Wilen zu verm. 6659 Tr., ern gr eleg. Zimmer eb. 41,9. m. Peßiſion, ſorort zu verm 20284 90 4 9 möbl. Zimſſter ſofort 9 4 7, 285 Zu vermieten. geszb möbltertes Papt⸗ Zimmer auf 1. Jaut. zu vermieſen 5792 2 388. St., Uſchon mobl. 8 33 28 Zimmer mit Penſion bis 1. Januar zu ver n. 6614b 16,. 7 lreundliches, ein ach möbl Zummer billig zu ver 3. Stock 6989 U.1 3 Trp., gui möbl. 9 2 Zunmer mit ſepar. Einnang ug zu Dermlieten. 69 23 Waacht ſte, 15, 4.„großſes ſchkbn mobl. Ztin! ner jür zwer Herien billig zu verm 6787 Bismarckplatz 19 3. Stock, ſchön möbl. Zin mer nit treier Au ſicht zu v. 200g8 Kaiſel ing 48 4. Stock lf8., ſchön möbl Balkonzimiter per ſo ort zu vermeten. 69180 Euiſeureng 29, J. Elage, zwei Tſchön möbl. u. 1 einf. bhl. zimmer ſof od. ſp. z. v. 6884 Lmeyſraſe 20 2 eleg, Zim., unmbbliert, an ieinen Heren ner 1. April z. v. Näh. Fräu delwang, 20184 eouraze„, 8. Etage eleg. möbl Zimmer zu verm. 92205 ne 18, nd J. Züin, Aheindammiraße 32 (Eindenhoß) 3. Stock links, ſchön möbl. Zimmer auf die Straße 40. zu verm 95 elt Sl. ſe, fu erlt. erll. 9 5 b. Nahe 3 K Unt bahnhores, hbſch. öbl. er u ver teten. 201 76 Bell⸗ Etage, vis--vis der zwei ineinander bl. Zinmer mit alaſhn Luifenſch ule, + 190. pt, * Jendone ein 9 0 „Schlazem, an wode 2 H kren ul 0d. get. J0. O. Ipät. 3. B. 2295 .5,1.1 Azhe lis uien hürgerlichen Mittags⸗ 9550 Alunt ch. 6947 — Treppen, einige ürgel. 33 11155 Leute erhalten ſehr guten Mittags⸗ und „beundiiſch. 7926 Privat⸗ Mittagstiſch. VBom 1 Jaunar ab e nen ſehr euten Mittagstisch lit Kaff e, 454 Pig, brima Ahendtiscts 1. 50 Fiig., kö nen Teilueh, er ſich jetzt ſchon elden 206101 Näheres O 2, 3, 2, Stock. 8. Sette Möbelstoffe Bezüge und Portieren in allen Stoffarten, sowie Plüsche, wer⸗ den Fmit bestem Erlolg gefürbt. Fürberei Ed. Printz, a,e — 8. oists⸗ 1 2n Sſolen 1 V. Haulle, Aoncgrammn geegerei,&, 2. 18609 eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee 600 feing Spealalfee Latos bhren. EKigene , gesgtzlich geschützta Marke für Taschenuhren zeichnen sich aus durch vorziigliche Qualitäten durch genauen pünktl. Gang durch grösste Dauerhaftigkeit durch schöne aparte Gehäuse durch grösst. Preiswürdigkest. Weitgehendste Garantie. J. Lotterhos P 1, 5, Eeke. Fernsprecher Lotos Uhren 2 lnhen de Schlatter Funsch 53876 gegen die Jüsseldorfer Punsche. Schlatters Punseh von Vorzügl. Aualität ist preiswert und verursacht, da nur aus bestem Material hergestellt keinen Kopischmerz. zu haben bei: 0, Th. Sehlatter, 0 3,2 den hesseren Delkatessgeschäften 90 Mannheim, 28. Dezember. General⸗Anzeiger. Teſoph. 336. „77 Ja Bilder Spiegel E imrahmungs- 53474 zeschäft. eeee Rotküppchen. — 85 .— FFF—— ee Tabrikaion und bieferung kompletter Schaufenster-Einrichtungen Metallschaufenstergestellen, Ladentisch- u. Pultaufsätze, ete, für alle Gesehättszweige, in einfacher und hochmoderner Ausführung. 51354 Neuvernickeln Oder balansserungs-Astal f. Vernickelung, — . Versilberuug, Verniren, 80Wie Vergolllung, Vermesslngung, Abändern alter Gestelle jeden Systems Verkupferung Verzinkung. büörtler-Wertelitte“ „Metall-⸗ für Aufarbeitung u. Aptirung von Beleuchtungs- 7¹ Drückerei.“ Re 0 Kiesel& Walthor, Hannheim Neckarvorstadt, Stockchornstrasse 42, 48 u. 48a. Kkörper. Lelephon 1946. „„„“„!—— Chocolade olh 2 15 Mele„Grelchen“ =Beste Hoch-Chocolade 5 Pr. Pfd. M..20 Ventaufsbellen, duroſ. Hlaſtalo ersichiłlicſi. Vereinigte Chocoladę-fabriſen Mosel-Hoimn Agl. Hoflieferanlen Srullgaib, 203 Franz Schneider's echt Tuss. Knöterichtee mit Schutzmarke Johannes“ ist ein uraltes, tausendfültig erprob- tes, eintaches und billiges Haus- mittel und wird als wWirksames Vorbeugungsmittel bei all. Kals-, Brust- u. Lungenleiden mit gress. Erfolg angewandt. Alleinyerkauf für Mannheim: 52564 Ludwig& Schiftthelm, Gr. Bad. Hoflieferanten. Birken- Kopfwasser hilft am beſten gegen das Dünn⸗ werden der Kop'haare, krät⸗ tigt die Kopihautporen, ſo daß ſich keen Schinn wieder bildet. u Glas Mk..50. 1904 Medlelnal-Drog. 2,. Tofen Th. von Fichſtedt, N 4. 12 Kuunſtſtraßſe. Tel. 2758. Spezinlität 18s 7 Wnereineen Friiz Frank, P 3, 3. — 85 80 8 828 Chro ſliſche Kranke wie: Gicht, Nheumatismuß, Iſchias, Nervöſe Leiden jeder Art, Schlafloſigkeit, Neurolgie, Migräue, Neuraſthenie, Melancholie, Anage⸗ 8 mute, Viabetes, Foltleibigkeit, Leber⸗, Herz⸗, Nienen⸗ und Blaſenleibden; Ohren⸗, Naſen⸗ Hals⸗ u. Kehlcapfleiden; Krankheiten der Athmungs⸗ u. Verdauungsorgane, Frauenk ankheiten, Hantkrant heiten, Geſchlechtsleiden chroniſche Wunden beſonders Beingeſchwüre begandelt huttel!t Licht⸗ u d Glrktro⸗Teraple 21650 2 Liebtheilinstitut Eleetron. Mannheim N 3. 3, 1. St. Tägl. geöffnet vons Uhr morgens bis 9 Uhr abends,. Sonniags von—1 Uhr. — Proſpe ara is. Fiein de Einrichtungen deutschen und amerikanischen Systems, neu und gebrauclit, stets vorrätig. Grösste Auswahl. Vorteilhafteste Bezugs- quelle am Platze, Möbelhaus Daniel Aberle 5 Laden d 3, 19. eeee 5, 6. Se— 5 —— eee Trachtbrlele 91 Kassaschränke. 8 %% uossoadrofdon aller Art, ſtets vorrätig in ger r. B. Bads en Buchdruckerel, 7JTT—T——8 1 58 991 oMAus 2.* e 2222. ˙——— MHan delsEu; , Spezialität: Stenographie, Maſchinen⸗ ſchrriben, Duchſg. Unter. für Damen u. Herren. Einzellurſe— 3 Monatskurſe. Aelteſtes hieſiges Inſtitut. ckhardt. da 2 15 79 Sberse Ziehung 30. und 31. Decbr. u Baden 10 Mark Zedische Lose à f fn Porto und Liste 20 Pig. Pferde mit 20% und Suber⸗ 8 gewinne mit 90% verkäuflich gegen Baar-Geld. 4565 Gewinne n Mark og unſapy o 0. a 28000.65 600 beenne à 2000-10000 bevinne zusammen 600 0 50 Sewinne zus. 230 00 1500.% 15000 33000.5 15000 Hanaan bere roger Badische Lose versendet der General-Osbit: Lud. Müller& C0. Telegr.- Adr.; jeksmüller. 0 GsAiH uuntneR-unog Sur- T teg mnensoppen rO Fdon Berlin, Breitestr. 5 Schmiede⸗ 5 oiserne Copierpressen Spezlalität von Andr. König, Mannheim. —— Tel, 754. Reparaturen sof.Dalbergstr.8. fraauenbart. lüstiger Haare und Warzen durch Zerstörung der n mittelst Elektrolyse und Elektrische Massage gegen Runzeln ünd unreinen Leint. 52850 Ateller für Sesichtspflege. 50 Bsl kuler 86,37, 2 Trap., rtere 1 Foffdamp ae 12— John's Bdampf Waſchmaſchine ſollte in keiner Fafuſlie fehlen; auch jede Waſchfrau müßte ſich eine ſolche an⸗ Faffen. Gegehntzer der alten Waſchmetode iſt die Erſparnis 25 Waſgan Zeit und Koſſen. .dernaun kann ſich durch eigene Waſchproben auf dem Herd itberzeugen. Meine Maſchine ſtelle zur Verfügung; führe dle Prone auf Wunſch auch ſelbit aus. Wurz 8 Saphie Heckmaun. 4. Querſtr. 2250 D