17— —— kröte auch die Eiferſucht und den Haß kennt. wurde, dort eine andere Schildkröte fand, bon dem Schichſale des (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poßt dez inel. Poſt⸗ gufſchlag M..4 pro Quartal: Einzel⸗Nummer 5 Plg. Inſeralte: Die Colonel⸗Zeile„ 20 Pfg. Auswärtige Inſerate, 28„ Die Reklame⸗Zeils„„ 60 E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreiteiſte Zeilung in Rannheim und Almgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 kihr. Eigene Redaktions-⸗Bureaus: Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Nr. 3987 Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. (Mannheimer Volksblatt.) 8 Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckeret⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 84¹ e E 6. 2. 2 21 Redaktionn 377 Expedition,„ 218 Nr. 198. 7PFVbDPVVVVVVVCVVVFDbDCVCVCVCVCVCVCTVCVCVPVFPFVFVCVVVUVAVCVACVCUCUVCCAACVACWWFFwc Montag, 30. April 1906.— Der Jahresbericht der Großh. badiſchen Fabrik⸗ inſpektion für das Jahr 1906. iſt erſchienen.(Verlag von Ferdinand Thiergarten, Karlsruhe.) Wir entnehmen auszugsweiſe dem Bericht folgendes Weſentliche: Im Berichtsjahre waren 9 Gewerbeaufſichtsbeamte tätig. Am 1. Mai d. J. wird die Zahl der Beamten durch Hinzutreten eines ärztlich vorgebildeten Fabrikinſpektors auf 10 bermehrt werden. Zu den heute ſchon beſtehenden Spezialreferaten wird noch ein ſolches für beſondere hygieniſche Fragen kreten und von dem ärztlich vorgebildeten Fabrikinſpektor übernommen werden. Dies wird zu geſchehen haben, ohne daß die örtliche Zuſtändigkeit an⸗ derer Beamten eine Einſchränkung erfährt. Die Hygiene in Fabrit und Werkſtatt ſpielt in der geſamten Reviſionstätigkeit eine große Rolle. Verhütung und Entfernung von Schädlichkeiten wird immer der Arbeit des örtlich zuſtändigen Beamten vorbehalten bleiben. Wo es ſich jedoch um Gefahren handelt, deren Natur erſt durch Beobachtung der ihnen ausgeſetzten Perſonen feſtgeſtellt werden kann, da wird der Arzt einzutreten haben. Die Einſtellung eines ſolchen wird es der Fabrikinſpektion ermöglichen, künftighin bei ähnlichen Fällen fruchtbare Erkenntniſſe durch Zuſammenwirken Die im Kreiſ Aund ſei ſie noch ſo fruchtbringend, die unmittelbaren Aufg Arbeiterſchutzes nicht Abbruch erleiden dürfen. In allernächſter Zeit wird eine Monographie der ⸗ inſpektorin Fräulein Dr. Baum über„Die ſoziale Lage der Lohn⸗ arbeiterinnen Karlsruhes“, und in einigen Monaten eine ausführ⸗ liche Darſtellung des Oberregierungsrats Dr. Bittmann über die Hausinduſtrien des Landes publiziert werden. Die Zahl der Reiſetage der 9 Beamten betrug insgeſamt 865,0(558); es wurden 104 344(89 842) Kilometer mit der Wahn zurückgelegt und 3642(3374) Betriebe revidiert, von denen 2921(2287) mehr als 5 Arbeiter beſchäftigten. Von dieſen Be⸗ trieben wurden in Gemeinſchaft mit Vorſtänden von Bezirksämtern ſ.(5) und mit Bezirksärzten 22(8) revidiert. Für 1728(1696) Betriebe wurden auf Antrag der Fabrik⸗ inſpektion Auflagen durch die Bezirksämter exlaſſen. Die Zahl der Auflagen betrug 4703(4442). An 41(12) Verhandlungen über Betriebsunfälle nahmen Vertreter der Fabrikinſpektion teil. Aus dem Kreiſe der Arbeiterſchaft liefen 132(102) Schrift⸗ ſätze über Mißſtände in getverblichen Anlagen ein, und zwar 73 (56) unmittelbar von Arbeitern und 59(47) von ihren Vertre⸗ tungen, Organiſationen uſw. Zu mündlichen Verhandlungen er⸗ ſchienen 98(148) Arbeitgeber und aus dem Arbeiterſtande 47 (77) Perſonen, zumeiſt Vertreter der Organiſationen. Unter dieſer Zahl befinden ſich auch die in der Sprechſtunde erſchienenen. Dieſe Sprechſtunde wurde zu Mannheim abgehalten und wurde ſchlecht beſucht. An Reviſionen in Fabriken und dieſen gleichgeſtellten An⸗ Jagen wurden 4148 gegen 3808 im Vorjahr dorgenommen. Im Durchſchnikt fanden auf 100 Betriebe 45 Reviſionen gegen 41 im Porjahr ſtatt. 4703 Auflagen wurden erlaſſen. Außerdem wurden 854 Reviſionen in nicht fabrikmäßigen Betrieben vorgenommen, für die der Bundesrat gemäß Paragr. 120e der Gewerbeordnung beſondere Vorſchriften erlaſſen hat, und 950 Reviſionen in der Hausinduſtrie; in letzterer wurde Mißbräuchen in der Beſchäftigung bon Kindern in nachdrücklichſter Weiſe entgegengetreten. 4417 Bau⸗ geſuche gegen 3477 im Vorjahr wurden geprüft. Die Zunahme iſt bezeichnend für den Wiederaufſchwung der Induſtrie. Dier Vexrkehr mit der Arbeiterſchaft war durchweg ein unge⸗ trübter. Bei der Erörterung mannigfacher und ſchwerwiegender Fragen gab ſich geſundes Urteil, Billigkeit, Ernſt und ſittliche Reife bei den Arbeitern kund. Auch das Verhältnis gu den Arbeitgebern war im allgemeinen ein befriedigendes. Die Fabrikinſpektion fand Buntes Feuilleton. — Eine ſtreitbare Schildkröte. Die Schildkröten gelten als leidenſchaftsloſe Tiere, welchem Umſtande man ihre Langjährig⸗ keit⸗zuſchreibt. Brief zeigt aber, daß die Annahme unrichtig iſt und daß die Schild⸗ Ein Herr Barker in Kew bei London beſitzt eine Schildkröte, die vor einigen Tagen aus ihrem Winterſchlaf erwachte und als ſie in den Garten geſetzt Bisher hatte ſie den Garten allein bewohnt, und als ſie nun des Eindringlings an⸗ ſichtig wurde, ging ſie auf ihn zu und biß ihm mit aller Gewalt zin den Kopf und in die Füße. Die andere Schildkröte wagte dann nicht, ihre Extremitäten wieder zu zeigen; wenn ſie es tat, fuhr aber„Tommy“ wieder auf ſie los, um ſie zu beißen. Als dies den Eindringling nicht vertrieb, griff„Tommy“ zu Ner Angriffsmittel und hämmerte mit ſeiner Schale von der Seite mit aller Gewalt auf die andere Schildkröte los. Dieſe Methode erwies ſich als erfolgreich. Die andere Schildkröte wurde halb tot aus dem Garten geſchafft, wo„Tommy“ nun wieder Allein⸗ herrſcher iſt.„„„ 3 — Fünf Tage auf einem Floß. In London ſind Nachrichten Schoners„Tahitienne“ eingetroffen, die eine der erſchüterndſten Tragödien entrollen, die ſich jemals cuf hoher See eꝛeignet hat. Der Schoner befand ſich auf einer Fahrt durch den ſüdlichen Stillen Ozean, als er durch einen furchtharen Orkan ſeiner Maſten beraubt wurde und ein ſchweres Leck erhiclt, ſank. Einige Tage hindurch arbeite en as Waſſer überflutete das Schiff und ſie mußten ler v en und ſich auf eilig zuſammen⸗ Mann itän 3797 kammer zung Recht. Das Intereſſe der Arbeiter für den Inhalt der ihnen zi1 heitsſchädlichen Einf hatten ſie weder Lebensmittel noch Waſſer mitgenommen und litten Ein im Londoner„Spectator“ veröffentlichter re Qualen te Na ind als de⸗ Morgen anbrach, da ſammelten ſich hunderte von giergen Mioi⸗ einem andeten Zeit ſchon öfters erörtert worden iſt, ſoll, wie aus Kairo berich wird, in der äguptiſchen Hauptſtadt in weilem Umfange aus führt werden: die„geſprochene Zeitung“. 1 weilt ein bekonnter Ungar in Kairo, der das Unternehmen organi⸗ 5 Telephoninſtrumente, wird, verßreſten. und die weſentlichſten E fondern n die Leute an den beſtätigen. In einer Anzahl mittlerer und kleinerer Betriebe, meiſt Werkſtätten mit motoriſcher Kraft, war der Verkehr beitgebern allerdings nicht durchweg erfreulich. das richtige Verſtändnis. Anmaßungen wurden zurit Dem Vorſchlag eines Bezirksamts, daß zur Ver iterungen den Bürgermeiſterämtern jeweils von de ff s Beamten der Fabrikinſpektion mit dem Erſuchen um Be⸗ Kenntnis gegeben werden möge, den Ar mn abe an die Intereſſenten konnte nicht entſprochen werden. Wie im Vorjähre kam wieder ein Fall vor, wo dem Beamten der Zutritt zu einer Fabrik erſchvert wurde. Das Nötige wurde veranlaßt. 5 Noch nicht überall ſcheint man für geräuſchloſe Fabrikinſpeklion Verſtändnis zu haben. So wu überaus verſtändigen Arbeiter! Kreiſen, und nach ſeiner Mei daß von Beſchwerden über die der Rauch müſſe zeigen, daß das Feuer die Jahresberichte ſeien zu zahm, tige Dienſtau ig ſchließen. Es ſucher zu übe gen, daß die von ihner irrtümlich ſei. Ebenſo empfänglich war ein anderer Beſucher, ein iſpektion eine A 1 ſem Behuf zu erfüllen die lang h die ver en Erſolg. in dieſer Mmier Be inter ine Initiative Andere Handelskammern haben bis jetzt e Frage nicht ergriffen. Das Kapftel„Arbeiterinnen“ iſt dürch ſuchungen auf dem Gebiete der Hygiene(Arbeit Spezialünter⸗ Szeil, Wöchnerin⸗ ſeine nenſchutz, Einfluß der B ftigungsart) bhon beſonderem Juter⸗ eſſe. Die Arbeitsbedingungen in offenen Verkaufsſtellen ſind zum erſten Male eingehender Betrachtungen unterzogen. Die im letzten Jahresbericht erwähnte Erlaſſung von Ortsſtatuten über die Lohn⸗ zahlung in Steinhauereien iſt im Amtsbezirk Achern zur Du 75 fübrung gelangt und hierdurch ein alter Streit aus der tge ſchafft. In zwei großen Nähmaſchinenfabriken war die Einführung ſchaf 5 bierzehntägiger Lohnzahlung an Stelle der halbmonatlichen nicht zu erreichen Die hartnäckige Verſagur ſches iſt dem ſozialen Frieden nicht zut Aeußerung vorgelegten Arbeitsordnungen läßt noch wünſchen übrig. Von den der Fabrfkinſpektion hekaunt g Tarifverträgen kamen 11 auf dem Wege friedlicher Vereinb, zu ſtande, 16 wurden durch Arbeitsni ungen. Auf Arxbeitszeit und Arbeitslohn iſt in den Te cgewicht gelegt. Von 26 bedeutenderen Gruppenſtre Jos, 11 hatten einen teilweiſen, 11 einen en d blieben Arbeiter. Nur in einem größeren Betrieb kor gelernten nicht organiſierten Arbeitern voll den. Der 2 der Arbeiter vor Betriebsunfäll 8 1+ ſſen iſt dbehändel wird über die hygieniſchen Ve induſtrie zuſammenfaſſend berickh Was die wirtſchaftlichen Verh Geſchäftsgang auch den Arbeitern tigungsgrad war ein ſehr guter. 0 ſchäftsgang in der Pforzheimer Bijouterieind IAnn Pfar* ſſe der Pforzh ekommen; 0 gennd war der e! In 11 Zigarren fabriken und 4 Kartonnagefabriken wurden Lohnerhöhungen boe⸗ heutiger Sitzit e2. Mittagblatt.) 9 men. Die Lohnerhöhungen, welche ſeit 1892 in der Zigarren⸗ i i zefunden haben, ſind ſehr gering. In der Kartonnage⸗ die Durchſchnittslöhne der Arbeiterinnen gefallen, Bericht meint, der Wettbewerb der Heimarbeſt mit der zeit von lohndrückendem Einfluß ſein mag. Pfalz, heſſen ung Amgebung. „ Ludwigshafen, 27. April. Im Einvernehmen m dem Stadtrat wurden die Kultusumlagen der kath Ludſwig auf 18 Prog., der Pfarref zur hl. D J. Stadtteil) auf 26 Proz.)(im Vorjahr 28 Proz Pfarrei Frieſenheim auf 20 Proz., der kathol. Pfarre auf 37 Progzent(30 Prozent), der oberen proteſt. 26 Proz., der unteren prot. Pfarrei(nördl. Stadtteft und der prot. Pfarrei Frieſenheim auf 81 Proz, feſt⸗ lich der prot. Pfarrei Mundenheim bleibt Be aſſung vorbehalten.— Der ſtädtiſche Grundbeſf durch heutigen Beſchluß des Stadtrates namhaft erwe Im Riedſaum wurden 22—23 000 Quadratmeter zum von M. 68 000 und am Rupprechtsplatz eg. 10 000 Qua meler zum ſe von M. 60 000 erworben.— Die Einführung der Schulärzte wird vorläufig noch nicht in Kraft kreten, di zwiſchen dem Angebot des Stadtrates(40 Pfg. pro Schüler u Jahr) und der Forderung der Aerzte eine Differenz beſteht, e weibliche Fortbildungsſchule ſoll demnächſt ob⸗ oriſch werden und in eine hauswirtſchaftliche(mit drei en) und in eine kaufmänniſche Abteilung mit 5 Wochen⸗ Auf die Vororte Frieſenheim und ewerkliche Fortbildungsſchule nicht sſicht ſtehenden direkten bayeriſch Y bereits durch zahlrejche Aufnah taatsberband bemerkbar icht weniger denf 59 Sinvohn chme in den ſahr. S Pfarrei St faltigkeit 1 Preiſe igat Wochenſtund egliede Landtagswahle in den baheri *3 5 Stimmen aus dem Publikum, Auf unſere Mitteilung bezüglich einer Prokeſkundach 0 gegen die beabſichtigten Erweiterungen der Zuckerfabrik auf ihrem jeßigen Terrain inmitten der di ſind zahlreiche Schreiben eingelaufen, die den vollgültigen Beweis 1 beſ ſind viel ſchlimmer und heftiger, als wir ſie erwartete dürfte nach unſerer Meinung gar nichts ſchaden, wenn ſie lich in einer beabſichtigten Verſammlung oder in anderer W. bekanntgegeben würden. In einer Zeit, in der man ſo ſehr das allgemeine Wohl beſorgt iſt und in hygieniſcher Hin Hausbeſitzern faſt unerträglichedaſten zumutet, iſt es wohl a gezeigt, auf die Entfernung rauchender Schlote, die im volkr Skadtteile ſich erheben, energiſcher zu dringen, wenn ni hygieniſchen Vorkehrungen illuſoriſch werden ſollen. D dieſem Stadtteil auch ſo viele Fuhrwerksbeſitzer gehemmt ſchädigt ſind, eben weil die Zuckerfabrik alle Straßen der wußten wir nicht und war uns intereſſant zu hören. Darum au Intereſſenten, verwahrt Euch gegen die geplante bauliche Erwei rung der Zuckerfabrik; werbet noch Anhänger für die aute S und erſcheint zahlreich, wenn demnächſt eine öffentliche Verſam⸗ lung einberufen werden ſoll! des Ozean anvertrauten. Das Floß war ſo klein, daß ſße ge⸗ zwungen waren, ihre Beine abwechſelnd über Bord in die See hängen zu laſſen, um überhaupt alle Platz zu haben. In der Eile nun furchtbare Qualen. Die erſte Nacht verging, und als der fiſchen um das Floß. Vier Stunden lang ſchrien die Männer und ſuchten mit verzweifelter Anſtrengung die Tiere fortzuſcheuchen, aber die Maie wurden immer frecher und zudringlicher. Schließ⸗ lich ſtürzte ſich ein furchtbares Ungeheuer auf den Kapitän und packte ihn an einem Bein; unter den Entſetzensſchreien ſeſner Matroſen verſchwand er in den Wellen, während ſich ſogleich eine ganze Schar anderer Tiere auf ihn warf, um ihn im Augenblick zu zerreißen. Von den andern zehn ſtarben acht an Hunger unnd wurde ſo eine Beute der Tiere; nur zwei überlebten ie furcht⸗ bärren üilen 3J3VV — Die geſprochene“ Zeitung. Eine Idee, die in der letten 164 Seit einigen Mong Nach dec„Egyptian Gazette“ ſind die Patente für dieſe die den Abonnenten die Nachrichten aus aller Tag über ſozuſagen ins Haus ſprechen ſolle! bereits angemeldet. Ein Zentralbureaub in Kairo wird die Nack richten mit Pilfe. eines beſonders konſtruierten Mi 10 apparntes, der in dem Hauſe eines jeben Abonnenten auf 1ch. Es ſollen nicht nur die Nachrichten aus Ae Erziegt 5 bten B Welt den ganzen auch die le N — — — 2 2 ſprechende Stunde zu Slunde ihre Tagesnachrichten, die letzten Moden, die Ankunft von Schiffen und Poſte ſuürechen. Seibhſt an der Bildung des Publikums w Hetung“ arbeiten, indem ſie wiſſenſchaftliche und literartche Vorleſungen bringt und auch Geſchi Kilder Die Zentralſtation ſoll außerdem in bittsung mit dem Opernhaus und den Theatern ſtehen, ſo die Vorſtellun gen in dieſen von den Abonnenten zu Hauf gehört werden können. Das alles ſtellt die„Egyptiaf in Autzſicht, doch ſcheint ſie die Konkurrenz dieſe Nollegin garnht zu fürchten 5 — Das Brautkleid der Prinzeſſin Ena. Ueber das B kleid und die koſtbaren Geſellſchaftsroben, die König Al ſeine Braut enſertigen läßt, werden jetzt nähere Mitt machl. Das Brautkleib ſeldſt und eine wundervolle Seidentoilette, die dem erſten Schneider Madrids anbertr⸗ ſind noch nicht in Arbeit genommen, da man noch auf di der Stoffe aus Lyons wartet. Die Skizzen der beiden haliß dem Köfig ſo gußerordentlich gefallen, daß er ſie ſe von r in einem Ornament von Roſen, ens, beſteht. Die Korſage iſt ſehr tief hat ein viereckiges Debollete, deſſen Gal ſilbernen Roſen 8 eif ldet i jede J. Seſte“ General⸗Anzeiger. Mannheim 30. April Wenig Anzahlg., Garantie, eine Spesen, unfiber- ollen. Teilzahl., keine 10,000 M. Ladenmiete. bemmer, Luqwigshafen, Luisenstr. 6. flanos. Oeffentlicher Totaliſator ſür die Beſucher der Mitzliebeveribäus und des 1. Mlatzas während fümtlicher Rennen in Betrieb. 68964 Bad. 0 Hiencheim 5. —— Dienstag, S. Mai 1906, nachm. 3 Spezlaltag für die Maschinen-, Elektrizitäts-, Eisen- und Metall-Industrie, Gas- unſ Wasser-Installation Z: mit Musterauslage. Niehtmitglieder haben gegen Tageskarte— 4 Person Mk..00 Zutritt, auch können dieselben gegen Erstattung festgesetzter Gebühren an der Musterauslage sich beteiligen. 63944 —— durch das Sekreta iat. Saalbau I =ul Dienstag, 1. Mal und dle folgenden Tage Grosse internationale füngeamni-0 .T.enm. Donnerstag, 17. Mai 1906, abends 8½ Uhr im Verealmslokale Ordenkl. Milglieder⸗Perſammlung. Tages⸗Ordnung: 1. Vorlage des Rechenſchaftsberichts und Erteilung der Entlaſtung. 2. Wahl des Vorſtandes. 9. Wahl des Ausſchuſſes. 4, Feſtſtellung des Voranſchlages für das nächſte Vereinsjahr. 5. Sonſtige Vereinsangelegenheiten. Mannheim, 28. April 1906. 15 Bureau: M 55 ISa. p Vorm.—12 Uhr. Machm.—6 Uhr. Alpemeine Tamilien- einrel-Versscherung für Arzt und Apotheke. Monat Mai: Freie Aufinahme Beſträge 30—45 Pfg. pro Woche. Vewamdttlumg von. Lohlen, Bädern, Feuerversicherung U. Eandaufenthalt 1u erm'ssigten prelsen. Der Vorstand. Grossen Preis von Mannheim lark in Barl Bisher haen sich nachstehende Rluger gemelflet: Marokko Frankreich Maur zouk Jourdan le e eee aucher und Mrokko eMMftenlan d se aes Jaeob Noch, Wallmeisterschat:singel 1902 London- 1904 Berſin— 1905 Paris FP Faul Bahn Ludw. rammer Hch. 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