eint. eberal-Mugeiger. tannheim, 12. Pearz. in Bälde harte Schläge gegen den deutſchen Grundbeſitz im Suͤden fallen. Der im Oſten iſt durch das ihm auf⸗ gehalſte Inſtitut des Gemeindebeſitzes ohnehin dem Ver⸗ derben geweiht und wird von der Bureaukratie ſo drang⸗ ſalirt, daß, wie die Blätter melden, im Frühling eine ſtarke Auswanderungsbewegung von der Wolga nach Amerika beginnen wird. —— Aus Stadt und Land. *Maunbeim, 12. März 1808. Die bieſigen Ultramontanen halten heute Sonn⸗ kag im Badner Hofe eine um 5 Uhr Nachmittag beginnende Verſammlung ab, um ihre Stellung zur Militärvorlage zu präziſtren. Die Bildung patriotiſcher Vereine wird aus perſchiedenen Orten des badiſchen Oberlandes ſowie der beſ⸗ ſiſchen Bergſtraße gemeldet. Hauptzweck desſelben iſt, für die Militärvorlage Propaganda zu machen. Die zur Erleichterung des VBerkehrs auf der Rheinbrücke neu eingeführten Uebergangsſcheine in Block⸗ geften, werden nunmehr, wie wir erfahren, auch ſeitens der Trambahnſchaffner zur Entrichtung des Brückengeldes in Zahlung genommen. Die Niederwaldbahn vereinnahmte im Jahre 1892 Mk. 112,852 gegen Mk. 134,597 im Jahre 1891. Die Aus⸗ gaben betrugen Mk. 56,711, der Reinüberſchuß beträgt nur Mark 25,323 gegen Mark 38,609 im Vorjahre, ſodaß nicht mehr als 1 Prozent Dividende(1891 waren es 2 Prozent) vertheilt werden kann. Der Ausfall iſt die Folge der Cholera⸗ furcht, welche bekanntlich den Reiſeverkehr im Spätſommer und Herbſt vollſtändig gelähmt hat. 8 Freunde des geſtirnten Himmels machen wir darauf aufmertſam, daß von jetzt an bis zum 18. d. Mts. an ſternhellen Abenden von—10 Uhr das ſog. Zodiakallicht zu ſehen iſt. Es iſt dies ein beller Schimmer, der ſich am weſt⸗ lichen Horizont, da wo die Sonne untergegangen iſt, erhebt und in der Richtung des Thierkreiſes anſteigt. Vom 19. März an tritt der zunehmende Mond an den Abendhimmel, ſo daß der Thierkreis von ſeinem Glanz überſtrahlt wird. 25jäyhrig. Theaterchorſänger⸗Jubiläum. Geſtern Samſtag Vormittag fand anläßlich des 25jährigen Jubiläums des Herrn Johann Strubel als Mitglied des hieſigen Hoftheaterſingchors auf der Bühne des Großh. Hoftheaters eine kleine Feſtfeier ſtatt, welcher ſämmtliche Angehbrigen des Hoftheater⸗Singchors ſowie eine größere Anzahl Milglieder des Künſtlerperſonals unſeres Theaters beiwohnten. Wäbrend der Singchor ein Lied vortrug, betrat der Jubilar die Bühne, auf der ſich die Theilnehmer an dem kleinen, erhebenden Fraß in zwei Halbkreiſen aufgeſtellt hatten. Herr Intendant raſch beglückwünſchte den Jubilar im Namen der Theater⸗ verwaltung, feierte ſeine Verdienſte während ſeiner fünf⸗ undzwanzigjährigen erſprießlichen Wirkſamkeit am hi⸗ſigen Hofthegter und überreichte ihm zum Schluß im Namen des biefigen Cäcilienchors der unteren katholiſchen Pfarr⸗ Urche, ſowie des Geſangvereins Liederhalle-Mannheim, deren Dirigent Herr Strubel ſeit einer langen Reihe von Jabren iſt, eine mit Geld gefüllte Mappe, ſowie Namens einer aröd⸗ 70 Anzahl Theaterfreunde ein ebenfalls mit Geld gefülltes igarren⸗Etuis. Herr Chordirektor Starke übermittelte die Glücwünſche des Hoftheater⸗Singchors, indem er zugleich den Pflichteifer, die Treue und Hingabe des Jubilars für ſeinen Beruf pries. Am Schluſſe ſeiner Anſprache überreichte er Herrn Strubel im Namen des Singchors eine geſteppte Bett⸗ decke, der Soliſten des Hofthegters eine Chaiſelongue und des Balletperſonals ein Bferſervſce. Der Jubifar dankte gerübert für dieſe reichen Geſchenke. Hiermit hatte der kleine Feſtakt ſein Ende erreicht. Salvator. Auch der heutige Tage ſteht unter dem Zeichen des Salvators. Verzapft wird dieſer„ſüßliche“ Gerſtenſaft in dem„Kaiſer Friedrich“, der„Stadt Aachen“, der„Altbayeriſchen Bierhalle“ und im„Ohwenkeller“. Natür⸗ lich wird es überall nicht an dem nöthigen Radau ſehlen, welcher nun einmal zu einem richtigen Salvatorfeſte gehört. Kaminbrand. Geſtern Samſtag Nachmittag brach in dem Hauſe des Metzgers Zwirn, G 3, 10, ein Kamin⸗ brand aus, der jedoch durch die raſch herbeigeeilte Berufs⸗ feuerwehr alsbald gelöſcht werden konnte. Aus dem Grofherzogthum. *Karlsruhe, 10. März. Ein Unfall hat ſich geſtern im chemiſchen Laboratorium der Techniſchen Hochſchule er⸗ eignet. Studioſus Zeitlin aus Jekaterinoslaw hatte das Un⸗ 1 daß ihm ein mit kochender Schwefelſäure gefülltes Ge⸗ Aß explodirte, wobei derſelbe ſich ſchwere Brandwunden im Geſichte zuzog. Oberkirch, 11. März. Durch die Wachſamkeit eines Babnwarts iſt letzthin ein von hier nach Appenweier gehender Zug der Reuchthalbahn einer großen Gefahr entgangen. Als nämlich der Bahnwart auf der Strecke Zuſenhofen⸗Appenweier das Geleiſe revidirte, fand er unweit Zuſenbofen in der Nähe dee Uebergangs Zuſenhofen⸗Zimmern Nußbach auf der einen Seite des Geleiſes vier Eiſenbahnſchwellen quer über die Schienen gelegt und auf der anderen Seite unmittelbar neben dem Geleiſe eine Anzahl Steine aufgeſchichtet. Man wird wohl nicht fehl gehen, wenn man behauptet, daß durch dieſe Hemmniſſe, wären ſie nicht rechtzeitig beſeitigt worden, der Zugs entgleiſt und dadurch unter Umſtänden ſchweres Unglück herbeigeführt worden wäre. Leider iſt es bis jetzt nicht ge; lungen, den Urheber dieſes Bubenſtreichs zu ermikteln. Konſtauz, 10. März. Herr Schreinermeiſter Klem m iſt anläßlich ſeines 98. Geburtstages vom Großherzog mit folgendem Glückwunſchtelearamm überraſcht worden:„Die Großherzogin und ich ſenden Ihnen herzliche Glückwünſche zum 88 Geburtstage. Möge Ihr hohes Alter auch ferner geſegnet bleiben. Friedrich, Großherzog.“ Mfälziſch-Heſfiſche Rachrichten. . Bensheim, 10. März. Eine Anzahl patriotiſcher Männer aller Parteien der Bergſtraße, des Odenwalds und des Rieds laden zu einer am Sonntag, 12. März, in der „Krone“ zu Auerbach Nachmittags ſtattfindenden Verſammlung ein, um den Beitritt zu einem Beſchluß kund zu geben, durch welchen der Reichstag aufgefordert wird, die Militärvorlage bis zu ihrem vollen Umfange anzunehmen. Theater, Bunſt und Wiſfenſchaft. Spielplan des Großh. Hofthegters in Mannheim vom 12. bis 20. März 1893. Sonntag, 12.:(B)„Tell“. Montag, 13.:(5)„Die Journaliſten“. Mittwoch, 15.(4) Zum erſten Male:„Gunlöd“. Donnerſtag, 16.:(4)(Frau Elara Ziegler a..)„Sappho“. Freitag, 17.:(A) „Troubadour“. Samſtag, 18.:(8)(Frau Clara Ziegler a..)„Braut von Meſſina“. Sonntag, 19.:()„Mar⸗ arethe“. Montag, 20.:(Außer Abon. Vorrecht B) Frau lara Ziegler a..) Zum erſten Male:„Pentheſileg“, Die Gaſtſpiele der Frau Ziegler finden ſtatt: Am Donnerſtag, 16. März, Samſtag, 18. März und Montag,. 20 März Emilie Herzog⸗ſtonzert. Einen wahren Kunſtgenuß bot den verſammelten Muſikfreunden das vom Richard Wagner⸗ Verein veranſtaltete Konzert der Frau Emilie Herzog, Hof⸗ opernſängerin aus Berlin. Mit einer reinen, Hlaren, is in den böchſten Lagen klangvolen Sopranſtimme begabt, zeichnet ſich Frau Herzog noch durch einen vornehmen, wabrhaft künſtleriſchen Vortrag und ſehr reine Intongtion aus. Die Auswahl der von ihr geſungenen Lieder, ſämmtlich Kom⸗ poſitionen von Muſikern der neueren Richtung, war eine ſehr glückliche und bekundete einen feinen Geſchmack. Wollten wir eines oder das andere bervorheben, ſo ſind es das meiſter haft vorgetragene„Wiegenlied“ von Richard Wagner, die beiden, ſehr originellen Lieder von Thuille„Es klinat der Lärm der Welt“ und„Sommermorgen“ ſowie die Lieder von Hugo Wolf,„Der Gärtner“,„Der Knabe und das Immlein und„Elfenlied“, welch letzteres die Künſtlerin nach wiederholtem Hervorruf noch einmal ſang,. Leider hatte die eminente Sängerin keine Gelegenheit, ſich von einer ihrer ſchönſten Seiten zu zeigen, nämlich als Coloraturſängerin. Hoffent;⸗ lich werden wir doch einmal die Freude haben, ſie auf der hieſigen Bühne begrüßen zu dürfen. Herr Alfred Sor⸗ mann, Hofpianiſt aus Berlin, ſpielte eine Sonate von Beethoven, eine Meiſterſinger⸗Paraphraſe von Torn. Rüb⸗ ner, und die Polonaiſe in Es-dur von Chopin. Er hatte ebenfalls die Begleitung der Lieder übernommen. A..-Cb. Berlin, 9. März. Se. Maf. der König hat dem Com⸗ poniſten P. A. Mascagni zu Livorno den königl. Kronen⸗ Orden 3. Klaſſe verliehen. Saraſate, welcher ſoeben ſeine an Erfolgen reiche Tournee in England beendet hat, gibt am 18. März in der Philharmonje in Berlin ein Concert zu populäxen Preiſen. Die pianiſtiſche Mitwirkung hat Frau Bertha Marx über⸗ nommen. „Sudermanns Schauſpiel„Heimath“ iſt das erſte Stück, welches nach dem Cophright⸗Geſetz in Amerika gedruckt wurde. Das Werk iſt nun auch in New Pork im Druck vollendet und für die Vereinſaten Staaten in Amerika ge ſulun Es dürfte noch in dieſer Saiſon dort zur Auffügrung gelang en. Geſchäftliches. „Die Annoneen Expedition der deutſchen und aus⸗ ländiſchen Zeitungen von G. L. Daube u. Co. gibt ſoeben ihren neueſten Zeitungs⸗Katalog heraus. Derſelbe iſt auch dieſes Mal wieder ſehr geſchmackvoll ausgeſtattet und führt ſämmtliche Zeitungen und Zeitſchriften ꝛc, des In⸗ und Auslandes in einer Reichhaltigkeit auf, wie ſie in ähnlichen Verzeichniſſen kaum zu finden iſt. Bei den deutſchen, öſter⸗ reichiſch⸗ungariſchen und ſchweizer Blätter iſt wie früber die Tendenz des betr. Blattes angegeben, was für viele Inſe⸗ renten von Intereſſe ſein wird Ein Ortsregiſter am Schluſſe erleichtert das Auffinden der Städte, wo man zu inſeriren wünſcht. Die Firma G. L. Daube u. Co. iſt in allen größeren Städten vertreten. Magdeburg, 10. März. Der bisheriger Oberbürger meiſter Böttcher wurde mit 42 von 68 Stimmen wieder gewählt; Weſterburg(Kaſſel) erhielt 23 Stimmen. Maunnheimer Produktenbörſe vom 11. März. Weizen per 16.15, Mai 16 30, Juli 16.85, Roggen per März 13.80 Mai 13.95, Juli 14.05, Hafer per März 14.85, Mai 14.75, Juli 14.75, Mais per März 11.50, Mai 11.10, Juli 11.— M. Tendenz: flauer. Neuerdings niedrigere ameri⸗ kaniſche Notirungen verflauten die Tendenz für We zen, worin namhafte Umſätze zu nachgebenden Preiſen ſtattfanden. Die übrigen Artikel blieben ohne nennenswerthen Verkehr bei ſchwach behaupteten Kurſen. Beklen, 5Spiegel. Montag, den 18. März 189, Abends ½9 Uhr Empfehle mein großes Lager in Kaſten⸗ 5 Polſtermdbel Betten Abſchiedsfeier und Spiegeln. 54004zu Ehren unſeres ſcheidenden Stets auf Lager über Mitgliedes Herrn C. Pfander, 200 Bettſtellen, alle Sorten, wozu wir unſere verehrl. Mit⸗ 100 Chiffonniers und Schränke, glieder mit der Bitte um zabl⸗ 65 Sophas, Divans u. Fauteuils, 1 f 80 Kommoden und Pfeiler⸗ ee f i Der Vorſtand. 40 Waſchkommoden mit u. ohne Ver Dankſagung. 150 Küchenſche lke, ſed Größ üchenſchränke, jeder Größe, 200 Tiſche,[J, oval, rund u. Seckig, Nr. 6441. Zur Verwendung für 1000 Stühle, 32 Fagonen, hieſige Arme iſt uns heute der 150 Spiegeln aller Art, Betrag von 100 Mk. von einem 120 Nachttiſche aller Art, Ungenannten zugekommen, wofür 100 Matratzen in Roßhaar, wir namens der damit bedachten Woll, Seegras ic. Armen beſten Dank ausſprechen. Weiter größte Auswaßhl in Mannheim, den 9. März 1898. 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Der ganze Gewinn, an welchem der Versicherte schon nach Ablauf des ersten Versicherungsjahres participirt, wird unter die Versicherten vertheilt, ohne Nachschussverbindlichkent für die Versicherten. Eine Police bei der„Equitable“ ist nach einem Jahre unbeschränkt, nach zwei Jahren unanfechtbar und nach drei Jahren unverfallbar. Ausbezahlung der Policen prompt ohne Abzug und ohne Carrenzzeit.— Die„Equitable“ unter- steht der deutschen Gerichtsbarkeit. 1526 unn Günstigste Leib-Renten-Versicherung. ann Nähere Auskunft, Prospecte etc. bereitwilligst durch die Generalagentur: Kahan Lamtr in Mannheim. Hoflieferant 1197 D 2, l, neben Café Metropole, D 2, l. 160 verschiedene Sorten Original-Singer Nähmaschinen für Hausgebrauch und für gewerbliche Zwecke. Sodoododdoddoodooog Prima Getreide⸗Preßhefe s 8 von höchſter Triebkraft und größter Haltbarkeit O liefert unter Zuſicherung von prompter Bedienung die Preßhefenfabrik und Kornbranntweinbrennerei 5 von Georg Katz in Feuerbach b. 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Faſten⸗Sonntag, 12 März. 8 Uhr Frülh. meſſe. 8 Uhr zweiter Gottesdienſt. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt⸗ Predigt und Amt. 11 Uhr Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½6 Uhr Bruderſchaft vom hl. Herzen Mariä. 7 Uhr Faſtenprebigt durch Herrn Dr. Hammer von Wolfſtein. Dienſtag und Freitag ¼8 Uhr Kindergottesdienſt. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag, 8 Uhr Singmeſſe, 4 Uhr Abendandacht, Schulkirche. Sonntag. 9 Uhr Kindergottesdienſt. Untere kath. Pfarrei. Sonntag, 12. März. 4. Faſten⸗ Sonntag. 6 Uhr Frühmeſſe, 8 Uhr Singmeſſe. ½10 Uhr Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. ½2 Uhr Chriſtenlehce für die Knaben der 2 letzten Jahre. 4 Uhr Faſtenpredigt mit Andacht. Mitiwoch 15. März. Abends 7 Uhr Faſtenpredtgt mit Andacht. Magnifikat Seite 838. Am Montag und Donnerſtag ¼88 Uhr iſt Schüler⸗ gottesdienſt für die Mädchen und am Dienſtag und Freitag für die Knaben. Laurentinskirche. Sonntag, 12. März. 4. Faſten⸗Sonnkag. ½6 Ubr öſterliche Beicht. 7 Uhr Frühmeſſe mit Communion. ½9 Ubr Kindergottesdienſt. ½0 Uhr Predigt und Amt. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½8 Uhr Kreuzwegandacht, hernach Jungfrauen⸗ Congregation. 7 Uhr Faſtenpredigt mit Segens⸗Andacht, Freitag 7 Uhr Abends Faſtenbetrachtung mit Andacht. — ntmachung. Die ſtaatliche Prämiirung von Zuchtvieh betr. Nr. 26547. An ſämmtliche Bürgermeiſterämter des Landbezirks nd Stabhalterämter. Das Gr. Miniſterium des Innern 55 mit Erkaß vom 3. ds. M. Nr. 5918 anher bekannt gegeben, daß die ſtaatliche Prämiirung von Rindvieh aus den für dieſen Zweck beſonders zur Verfügung geſtellten Mitteln auch in dieſem Jahre nach dem ſeitherigen Ver⸗ fahren ſtattfinden ſoll. Der Zweck der Prämiirung iſt die Verbeſſerung der Beſchaffen⸗ heit der zur Zucht zu verwendenden Thiere. Es ſollen deshalb ausſchließlich zur Zucht und zum gemeinſamen Gebrauche aufgeſtellte Farren und junge weibliche Zuchtthiere prä⸗ miirt werden, welche dem im betreffenden Bezirke vorzugsweiſe ge⸗ züchteten Schlage angehören und in Bezug auf Bau und äußere Merkmale, ſowie mit Rückſicht auf ihre Leiſtungen zu den vorzüg⸗ lichſten Thieren des Bezirks zu rechnen ſind. Unter dieſen Thieren ſoll denjenigen der Vorzug gegeben werden, welche nachgewieſener⸗ maßen, oder nach ihren äußeren Merkmalen aus rein gehaltenen Zuchten abſtammen, gleichpiel ob ſie im Lande aufgezüchtet oder aus dem Auslande eingeführt ſind. Im Allgemeinen werden bei der Prämiirung folgende Beſtim⸗ mungen zur Anwendung kommen. 1. Unter den 115 1870 aufgeſtellten Farren ſollen vorzugs! weiſe 1½ bis 2½jährige Thiere berückſichtigt werden. Farren mit 6 pollſtändig geſchobenen und in Reibung befindlichen Schaufeln (Breiten) werden, wenn ſie ſich bereits in maſtfähigem Zuſtand befinden und vorausſichtlich weitere zwei Jahre zur Zucht nicht mehr verwendet werden können, unberückſichtigt bleiben. Unter ſonſt gleichen Verhältniſſen erhalten die im Eige nthum der Gemeinden befindlichen Farren von den übrigen den Vorzug. Die zur Prämiirung vorzuführenden Farren müſſen mit einem in die Naſenſcheidewand eingezogenen Naſenring, ſowie mit einem 1be das auch aus einem Stück hergeſtellt ſein darf, ver⸗ ehen ſein. Die Prämien von Farxen werden auf 75, 100, 150 u. 200 M. feſtgefetzt. Für die porzüglichſten unter ſämmtlichen mit Zweihundertmark⸗ preiſen bedachten Zuchtfarren kann nach Beendigung der ganzen Prämiirung durch das Miniſterium je eine Zuſatzprämie von 100 Mark bewilligt werden. Sämmtliche Prämienempfäpger haben ſich durch einen Revers 5 verpflichten, den Farren mindeſtens bis zum Ablauf des 4. 5 es 5. Lebensjahres zur Zucht zu verwenden, wenn nicht ein Um⸗ ſtand, der thierärztlich feſtgeſtellt werden muß, dies verhindert. Den Großh. Bezirksämtern bleibt es anheimgegeben, die Ueber⸗ weiſung des Prämienbetrages oder eines Theiles deſſelben Seitens der Gemeinde an den Farrenpächter zu unterſagen. 2. Für weibliche Zutthiere, welche nachweislich einmal oder das zweite Mal gekalbt und dabei im Alter nicht weiter vorge⸗ ſchritten ſind, als daß ſie friſch abgezahnt haben, und unter dieſen vorzugsweiſe für ſolche, welche entweder friſchmelkend oder wiederum greifbar trächtig ſind, werden Prämien im Betrage von 50, 75, 100 und 150 Mark ausgeſetzt. Dabei iſt zu bemerken, daß wenn Kal⸗ binnen angemeldet werden dieſe nur dann Berückſichtigung finden können, wenn ſie am Prämiirungstage bereits gekalbt haben und daß Kühe vom zweiten Kalbe, welche bis zum Prämiirungstage das dritte Mal geworfen haben, von der Prämiirung deshalb nicht ausgeſchloſſen ſind. Die mit Prämien bedachten Thiere ſowie alle als preiswürdig erkannten weiblichen Thiere eines Beſitzers, der auch nur für Eines einen Preis erhält, werden mit einem Prämienbrand ver⸗ en. Der anp e einer Prämie hat ſich durch einen Revers zu verpflichten, die prämiirte Kuh während der zwei folgenden Jahre ſic ucht zu verwenden ind dem Vorſtande des landwirthſchaft⸗ ichen Bezirksvereins oder dem Bezirksthierarzte, wenn derſelbe ſich an Ort und Stelle befindet, auf Verlangen vorzuführen. 3. Ein Verkauf des prämiirten Thieres oder die Ueberlieferung deſſelben an die Schlachtbank verpflichtet den Prämienempfänger zur Rückgabe der Prämie. Von der Rückgabe wird Umgang genom⸗ men, wenn das Thier in den Beſitz eines anderen inländiſchen Vieh⸗ Nav übergeht, der in die vom früheren Beſitzer übernommenen erpflichtungen eintritt. Steht das prämiirte Thier um, oder muß u einer Nothſchlachtung deſſelben geſchritten werden, ſo iſt hiervon em Bürgermeiſteramt Anzeige zu machen, welches dieſelbe an den M Bezirksthierarzt übermittelt. 4. In der Regel ſoll ein und daſſelbe Thier nicht mehrmals mit einer Staatsprämie bedacht werden; jedoch kann eine bereits ertheilte kleinere Prämie in ſpäteren Jahren eine Erhöhung erfahren. 5. Soviel als thunlich ſoll vermieden werden, daß ein und der⸗ ſelbe Beſitzer mehrere Preiſe für Farren oder Küche zugleich erhält. 6. Vieh aus Wirthſchaften, in welchen daſſelbe zur Erze ugung von Milch für den Handel oder für die Käſerei, ſowie zur Maſtung aufgeſtellt iſt und in der 1 zugekauft wird, endlich Handels⸗ und Stallvieh(Stellvieh) bleibt von der Prämiirung ausgeſchloſſen. 7. Für Farren und Kühe, welche als zuchttauglich nicht aber als prämienwürdig erkannt werden, können Diplome, Bilderpreiſe, lobende Anerkennungen oder Weggelder nach dem Ermeſſen der Commiſſion zuerkannt werden. Die Weggelder ſollen für Kühe bei einer Entfernung des Stand⸗ ortes von dem bis zu 5 Kilometer 5 Mark, von 6 bis zu 10 Kilsmeter 10 Mark und bei Entfernungen von 11 Kilo⸗ meter und darüber 15 Mark, für Farren aber das doppelte dieſer Summe betragen. Es empfiehlt ſich, daß die Weggelder durch die Kaſſe des betreffenden landwirthſchaftlichen Bezirksvereins ſofort am Prämiirungsorte und am Prämiſirungstage vorſchüßlich ausbe⸗ zahlt werden, auf Wiedererſatz durch die Centralkaſſe für Land⸗ wirthſchaft. 8. Die Vornahme der Prämiirung erfolgt durch eine Commiſſton welche aus dem Bezirksthierarzt des Bezirks und 2 von der Direk⸗ tion des landwirthſchaftlichen Bezirksvereins auf die Dauer von 8 Jahren ernannten Sachverſtändigen zuſammengeſetzt iſt. Es bleibt dem Miniſterium und der Centralſtelle des landwirthſchaftlichen Vereins vorbehalten, beſondere ſtimmführende Vertreter 39 Prä⸗ miirung abzuordnen. Der Vertreter des Miniſteriums des Innern führt den Vorſitz; in Abweſenheit deſſelben geht der Vorſitz an den Vertreter der Centralſtelle des landwirthſchaftlichen Vereines über⸗ J05 auch ein ſolcher nicht anweſend, ſo erwählt die Commiſſion ihren orſitzenden durch Stimmenmehrheit. Dem Vextreter der Central⸗ ſtelle in der Commiſſion ſteht das gleiche Stimmrecht, wie den übrigen Commiſſionsmitgliedern zu. Bei Stimmengleichheit gibt die Slimme des Vorſitzenden den Ausſchlag. 9. Ueber das Ergebniß der Prämiirung iſt ein Protokoll auf⸗ unehmen, in welches die Thiere nach den beiden Abtheilungen, Narfen und Kühe und innerhalb derſelben nach der Höhe der Prämie geordnet unter Angabe des Namens und Wohnorts des Beſitzers einzutragen ſind. Das von allen Mitgliedern der Commiſſion zu unterzeichnende Protokoll iſt durch das Bezirksamt behufs Erwirkung der Aawe ung der Prämie u. ſ. w. hierher vorzulegen. 10. Die Namen der Beſitzer der prämiirten Thiere werden im landwirthſchaftlichen Wochenblatte bekannt gemacht. 11. Zu der Prämiirung können Thiere aus allen Gemeinden des Bezlrks angemeldet und zugeführt werden, jedoch wird nur ein Prämürungsort für den Umfang des Gebiets eines größeren landwirthſchaftlichen Bezirksvereins in der Regel beſtimmt. Um den Viehbeſitzern der verſchiedenen Gemeinden des Bezirks von einem Jahr zum andern eine günſtigere Gelegenheit zur Borführun zu bieten, wird mit dem Prämiirungsort, ſoweit nöthig, jährli gewechſelt werden.— Indem wir die Bürgermeiſterämter und Stabhalterämter beauf⸗ tragen, Vorſtehendes ſofort in ihren Gemeinden bekannt zu geben, ſind die Gemeinden, ſowie die Viehbeſitzer, welche ein prämürungs⸗ würdiges Thier zu beſttzen glauben, einzuladen, die Anmeldung zur Prämitrung nach dem untenſtehenden Formulare längſtens bis zum Samſtag, den 15. April d. J. dei dem Bezirksamte durch Vermittlung des Bürgermeiſteramts einzureichen. Die erfolgte Bekanntgabe dieſer Verfügung iſt anher au⸗ e Inzeigen. 5 annheim, den 9. März 1898. Manitheim, 12. M isbeglr unheim. Anmeldung ſtaatlichen Prämiirun Vemelnde. von Rindvieh für 1893. Gr. Bad. Staatseiſenbahnen. Die nachſtehenden Bauarbeiten ab Herſtellung einer weiteren Jocomotivremiſe auf hieſigem Rangirbahnhofe ſollen im Wege öffent 8 licher Verdingung im Einzelnen oder im Ganzen vergeben werden. Beſchreibung der angemeldeten Thiere) 1. Erd⸗ u. Maurerarbeiten im Anſchlage 5n ea. 18470 Mk. 2. Steinhauerarbeiten(rothe Steine) 4500„ 2—„„ 8 Aaeneen Anſchlage von ca 550 2 ngekauft„Zimmerarbeiten„— Stand und 8 8 8 5 viel zachel(bei(bei Farren 5. Scgremerarbeften 15 890„ 2 55 gort S e mal b Farren ob od aus dem 8 6. Glaſerarbeiten„ 55 5 2800„ beſt 1 kalbt im Inlande Auslande 3 7. Schloſſerarbeiten„„5 1080„ 8 8 gezüchtet) eingeführt) 8. Blechnerarbeiten„ 5 4850„ 1 8. 4..67 82 9. Dachdeckerarbeiten Calſifgenserue) 3900„ 2 18. 8. 10. Anſtreicherarbeiten im Anſchlage von eg. 2420„ 11. Pfläſterarbeiten 5 5 50900„ Liefern und Montiren eines eiſernen Hachſtuhles für den Mittel⸗ bau, im Geſammtgewicht von ca. 1120 kg Gußeiſen und es. ) Die und Kühe ſollen in beſondere Liſten eingetragen 80 8 55 von den Bewerbern die Einzelpreiſe e 19 5 en Liſten für die Farren hat Colonne 7 und 8 in einzutragen ſind, werden auf der Kanzlei des Unterzeichneten, woſelbſt egfall zu kommen. 4824auch die Pläne und Bedingungen zur Einſicht aufliegen, auf Ber⸗ Konkursverfahren. No. 13461. Ueber das Vermögen des Heinrich Schäfer, Wirth zum Hotel Richard in Mannheim, iſt 15 Vormittags 11 Uhr das onkursverfahren eröffnet worden. Zum Konkursverwalter iſt er⸗ nannt: Herr Georg Fiſcher, Kauf⸗ mann hier. Konkursforderungen ſind bis zum 5. April 1893 bei dem Gerichte anzumelden und werden daher alle diejenigen, welche an die Maſſe als Konkursgläubiger Anſprüche machen wollen, hiermit 8 105 dert, ihre Anſprüche mit dem dafür verlangten Vorrechte bis zu ge⸗ nanntem Termine entweder ſchrift⸗ lich einzureichen oder der Gerichts⸗ ſchreiberei zu Protokoll zu gehen unter Beifügung der urkundlichen Beweisſtücke oder einer Abſchrift Jugleih iß zue Beſclußtaſſ uglei zur ußfa ung über die Wahl eines a tiven Verwalters, über die Beſtell⸗ ung eines Gläubigerausſchuſſes und eintretenden Falls über die in 8 120 der Konkursordnung be⸗ eichneten Gegenſtände, ſowie zur rüfung der angemeldeten Forder⸗ —9 70 auf Mittwoch, den 12. Apeil 1898, Vormittags 9 Uhr vor dem Gr. Amtsgerichte Abtz. 1 Termin anberaumt. Allen Perſonen, welche eine zur Konkursmaſſe gehörige Sache in Beſitz haben oder zur Konkurs⸗ maſſe etwas ſchuldig ſind, wird aufgegeben, nichts an den Gemein⸗ ſchuldner zu verabfolgen oder zu leiſten, auch die Verpflichtung auferlegt, von dem Beſitze der Sache und von den Forderungen, für welche ſie aus der Sache abgeſonderte Befriedigung in Anſpruch nehmen, dem Konkurs⸗ verwalter bis zum 5. April 1898, Anzeige zu machen. annheim, 10. März 1898. Die Gerichtsſchreiberei Großh. Amtsgerichts. Galm. 4744 Aufgebot. No. 12109. Auf Antrag der FTrau Karl Simon Wittwe in Sber⸗Ingelhetm erläßt das Gr. Aafg 111 een das Aufgebot der 4% Pfandbriefe der Rheiniſchen Hypothekenbank in annheim Serie 180 Lit. A. No. 1277 über 2 5 Serie 65 Lit. O. No. 5680 über 500 Mk., Serie 65 Lit. C. No. 5691 über 500 Mk. Der Inhaber dieſer Pfandbriefe wird aufgefordert, ſpäteſtens in dem auf 6. Oktober 1897 be⸗ ſtimmten Aufgebotstermine ſeine Rechte bei dem diesſeitigen Ge⸗ richte anzumelden und die Ur⸗ kunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung derſelben erfolgen würde. 4743 Mannheim, 9. März 1899. Gerichtsſchreiberei Großh. Amtsgerichts. alm. Sleigerungs⸗Ankündigung. Der halber werden Freitag, den 17. März d.., ormittags 11 Uh⸗ im Rathhauſe zu Ladenburg die zum Nachlaß der Peter Reffert Ehefrau Barbara geborne Bauer in Ladenburg gehörigen Liegen⸗ ſchaften der Gemarkung Ladenburg einer öffentlichen Verſteigerung ausgeſetzt u.— vorbehaltlich ober⸗ vormundſchaftlicher Genehmigung — als Gigenthum zuge⸗ ſchlagen, wenn der Schäßungs⸗ preis auch nicht erreicht wird. Beſchreibung der Lletzenſchaften. 1 Jagerbuch Nr. 107.— Haus Nr. 241— ein zweiſtöckiges Wohnhaus mit Durchfahrt und gewölbtem Keller, Scheuer mitStall, Schweine⸗ ſtälle mit Abtritt und Holzboden, nebſt Platz, worauf die Gebäuve ſtehen und Höfchen, das Ganze im Fläſcheninhalt von 1 ar 52 qm in Ladenburg im Kirchgaßviertel gelegen, geſchüßt zu 5500 M. Lagerbuch Nr. 628.— 8 ar 82 qm Garten in den Weihergärten, 1 ſchätzt zu 5 1000 M. Lagerbuch Nr. 3983.— 16 ar 5 qm Acker im Aufeld, V. Ge⸗ wann, geſchätzt zu 1100 M. Ladenburg, den 4. März 1898. Notar: We. 25 4778 Dankſagung. Nr. 6206. Von der Firma M. Kahn Söhne hier erhielten wir heute zur Verwendung für 100 55 Arme den Betrag von 00 Mk., wofür wir namens der damit Bedachten unſeren beſten Dank ausſprechen. 4823 Mannheim,. März 1898. Armen⸗Commiſſion: Großh. Bezirksamt: Irhr. Rüdt. Zatzenmaier. langen ende Die Angehote ſind längſtens bis zu der am 20. Mürz 1893, Vormittags 10 Uhr ſtattfindenden Verdingungstagfahrt einzureichen. Für den Zuſchlag bleibt eine Friſt von vier Wochen vor⸗ behalten. aeg Mannheim, den 3. März 1898. Bahnbauinſpektor. N35 PelocipedtPerſeigerung. Hausentwäſſerung. Der Stadtrath hat zur Ver⸗ wendung bei den Regenröhren der Gebäude eine neue onſtruction für Schieferfän mit und ohne Geruchverſchluß als Normal angenommen. Die Normalzeichnung ſoll auch weiteren Kreiſen zugänglich ge⸗ macht werden und können Abzüge derſelben gegen Zahlung von Mk. .— von dem ſtädtiſchen Siel⸗ bau⸗Büreau, 0 7, 10d bezogen werden. 2988 Mannheim, den 16. Febr 1898. Stadtrath: Beck. Montag, den 13., Dienſtag, den 14., Vormittags Kieſer. Steigerungs⸗Ankündigung. In Folge richterlicher Verfüg⸗ ung wird dem Wirth Auguſt Gutmann hier die nachbeſchriebene Liegenſchaft am Donnerſtag, den 16. März 1893, Nachmittags 2 Uhr im Rathhauſe öffentlich verſteigert, wobei der endgiltige Zuſchlag er⸗ folgt, wenn die Schätzung minde⸗ ſtens geboten wird. 3341¹ Beſchreibung der Llegenſchaft. Das dreiſtöckige Wohnhaus da⸗ 5 jenſeits des Neckars, Damm⸗ raße No. 10 mit Wirthſchafts⸗ 10 Uhr und Mittwoch, den 15. März, Nachmittags 2 Uhr verſteigere ich im Pfandlokale 0 4, 5 gegen Baarzahlung eirca 100 Velocipede 1893er Modelle mit Polſterreifen, feinſtes Fabrikat mit einjähriger Garantie. 3940 Ebner, Gerichtsvollzieher. HHAENHNHHHNEHNHNHHHNBAN Emil Buhler, Hof-Photograph. und gewde Gilen Mannheim. Prämiirt: B 5, 14. f und Dachwohnungen, dreiſtöcki Slügelanban an Der Olerſttege=l Berlin, Brüſſel, Carlseuhe. Dresden, Heidelberz, mit gewölbtem Keller und Dach⸗ Mannheim, Wiesbaden. I an eheden a Aufnah 1158 ohnung mi ufnahmen finden ſtatt: Waſchkü b E. 2 und Kark e ſeanen a. Sonntag von 9 Uhr Morg. bis Abds. 6 Uhr axirt zu 8 85 Achtzigtan end Mark. ebeuſo an Wochentagen. 4881 annheim, 18. Februar 1898. Der Vollſtreckungsbeamte: Großh. Notar: attes. Steigernngs⸗Ankündigung. Der Erbtheilung halber und mit obervormundſchaftlicher Geneh⸗ migung werden 4779 Samſtag, 18. März d.., Vormittags 10 uhr im Rathhauſe zu Schriesheim, die um Nachlaſſe der Anna Katharina Beber, ledig in Schriesheim ge⸗ hörigen Liegenſchaften der Ge⸗ markung Schriesheim einer öffent⸗ lichen Verſteigerung ausgeſetzt und als Elgenthum endgiltig zu⸗ geſchlagen, wenn wenigſtens der Schätzungspreis erreicht wird. Beſchreibung der Liegenſchaften. 1 Lagerbuch Nr. 892.— 10 or 28 115 Weinberg und Gobüſch in der ohbach, geſchükt zu 300 M. Lagerbuch Nr. 1002.— 6 ar 17 qm Acker in den obern Kohläckern, geſchätzt zu 250 M. 8. Lagerbuch Nr. 2949.— 18 ar 92 qm Acker an der Ladenburger Chauſſse, geſchäß! zu 70⁰0 M. Lagerbuch Nr. 64.— 7 ar 86 m Hofraithe und Hausgaxrten im rtsetter vor dem Leutershüuſer Thor, worauf erbaut iſt: Ein ein⸗ ſtöckiges Wohnhaus mit Durch⸗ fahrt, Dachkammer und Balken⸗ keller, eine Scheuer mit Stallung und Schweineſtälle, geſcg zu 3000 M Ladenburg, den 2. März 1898. T. 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Lebensjahre verſchieden iſt. 5 Die trauernde Familie: Notar: oſef Waldmann. ürth. Mannheim, den 11. März 1898. 15 N Die Beerdigung findet Sonntag, 12. dſs,, Nachm. Bekauntmachung. 4 Uhr, vom Trauerhauſe Langſtraße 45 aus ſtatt. Freitag, den 17. März J.., „VBorm. 10 Uhr laſſen mit obervormundſchaftlicher Genehmigung die I. ehel. Kinder des Schuh machers Jakob Hertel von hier, die denſelben bisher in ungetheilter Gemeinſchaft gehö⸗ rigen Liegenſchaften der Real⸗ theilung wegen im Rathhaus da⸗ 7910 öffentlich verſteigern und er⸗ olgt der Zuſchlag, wenn wenig⸗ ſtens der Schätzungspreis geboten wird, nämlich: 4818 —5 755 Lagerbuch⸗Nr. 1308: 1 Viertel 8 Ruthen jetzt 10 Ar 78 qm Acker und Garten im Steinach, neben Aufſtößer u. Jak. Näher, Tax! Mk. 550.— (Dies ſtatt jeder beſonderen Anzeige). odes-Anzeige. 5 Freunden und Bekannten die traurige Mittheilung, daß unſere innigſtgeliebte Gattin und Mutter Luiſe Geyer geb. Schöner im Alter von 56 Jahren am Freitag Abend 9 Uhr nach längerem Leiden ſanft dem Herrn entſchlafen iſt. Die Beerdigung findet Sonntag, den 12. März, Nach⸗ mittags 2¾ Uhr vom Allgemeinen Krankenhauſe alls ſlakt. Die trauernden Hinterbliebenen. Mannheim, den 11. März 1898. VoSFAN 2. Lagerbuch⸗Nr. 789: 1 Viertel jetzt 8 Ar 73 qm Weinberg im Ler⸗ chenberg, neben Johann Lud⸗ wig Baus u. Anton Kretz, Ta?;; Mk. 300.— Todes⸗Anzeige. 5 Freunden und Bekannten die ſchmerzliche Mittheilung, daß unſere geliebte Gattin, Mutter, Tochter und Schweſter Mathilde Stiekel, geb. Nauth heute früh um 7 Uhr, im Alter von 81 Jahren ſanft ent⸗ ſchlafen iſt. 8. Lagerbuch Nr. 748: 1 Viertel jetzt 12 Ar 30 qm Acker und chein⸗ berg allda, neben Joſef Brand in Leutershauſen u. Aufſtößee Mk. 400 Tax 400. Schriesheim, 10. März 1893. 9 90 Die trauernden Hinterbliebenen tlipp Stickel Sell Clavier⸗Anterricht duulfle Kauth. erthei 4816 . Kembter, M 2, 18, 2. 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Banspach einen Vortrag über: 8 2% Voge und Volitiſt zur Zeit der Meiſterſinger“ halten wird. Wir laden hierzu die Mitglieder obigen Vereines, ſowie ſämmtliche Parteimitglieder ein. Der Vorstand. Feuerwehr. Die Wahl der Hauptleute und Vertrauensmänner für 15 155 II. und III We 7 Da die ſtgtutengemüße reiſährige Dienſtzeit der 1 Eim Betreffe Genannten umlaufen iſt, ſo wird zur Vornahme einer Neuwahl Termin auf Montag, den 13. März, Abends—8 Ubhr im Mathhauſe II. Stock dahier anberaumt. Die Mannſchaft der drei Compagnieen wird hier⸗ J aufgefordert, ſich zahlreich an dieſer Wahl zu be⸗ theiligen. 5 Fitgte machen wir auf§4 der Statuten aufmerkſam, wong zur ch ültigkeit der Wahl die Anweſenheit von mindeſtens der Hälfte Ider Mannſchaft erforderlich iſt. Mannheim, den 23. Februar 1893. Der W. Bonuquet. [Saalbau—Mannheim. Sonntag, den 12. März Grosses Militär-Concert lausgeführt von der Kapelle des hieſigen Grenadier⸗ Regiments Nr. 110 unter perſönlicher Leitung des Herrn Kapellmeiſters M. 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