Mannheim, 14. April. SGeneral⸗Anzeiger. 9. Seur. xeiſe erfolgte in der Nacht von Dienſtag den 7. auf Mittwoch den 8. April d. J.— Letzten Donnerſtag den 9 d. M. nöthigte eine Halsentzündung die Großfürſtin ihre Reiſe zu unter⸗ brechen und in Charkow zu verbleiben. Samſtag den 11. d. M. früh war dieſe Krankheit gehoben, aber am Abend dieſes Tages trat eine ausgebreitete Rippfellentzündung auf, welche ſofort von den Aerzten als äußerſt gefährlich bezeichnet wurde, in⸗ dem ein langjähriges Herzleiden einen Verfall der Kräfte unmittelbar herbeiführte und bereits in der Frühe des fol⸗ genden Tages, Sonntag den 12. April, hatte der Schwäche⸗ zuſtand einen ſolchen Grad erreicht, daß das Leben der Hohen Kranken als gefährdet angeſehen werden mußte. Gegen Abend trat Bewußtloſigkeit ein und gleichzeitig völlige Entkräftung, Nachlaß der Herztgätigkeit. Seine Kaiſerliche Hoheit der Großfürſt Michael Nicolajewitſch reiſte auf die erſte Nachricht von der ſchweren Erkrankung von ab, um ſich zu ſeiner Gemahlin zu begeben und ſoll heute Abend in Charkow eintreffen, woſelbſt der älteſte Sohn, Großfürſt Nicolaus, bei der ſterblichen Hülle ſeiner Mutter verweilt. Hoftrauer. Wegen des am 13. April erfolgten Ab⸗ bens der Großfürſtin Olga Feodorowna von Rußland legt aaber Großh Hof Trauer auf 8 Wochen an. * Hofpericht. Vorgeſtern nach dem Gottesdienſt in der Schloßkirche nahm der Großherzog die Meldung des Oberſt⸗ lieutenants Glauer, etatsmäßiger Stabsoffizier im Füſilier⸗ Regiment Graf von Roon(Oſtpreußiſches) Nr. 33, bisher Bataillonskommandeur im 4. Badiſchen Infanterie⸗Regiment Prinz Wilhelm Nr. 112 entgegen. Darnach empfing derſelbe den Baurath Drach, Vortrag hielt über die Waſſer⸗ verſorgungsarbeiten des Alb⸗Pfinz⸗Plateaus unter Vorlage der Pläue. Geſtern Vormittag empfing der Großherzog den Oberſtkammerherrn von Gemmingen und den Staatsminiſter Dr. Turban. Nachmittags hörte der Großherzog den Vor⸗ trag des Geheimeraths Freiherrn von Ungern⸗Sternberg, nahm dann an einem Trauergottesdienſt in der ruffiſchen Hauskapelle der Prinzeſſin Wilhelm theil und arbeitete noch mit dem Legationsrathe Dr. Freiherrn von Babo. *Hochherzige Spende. Zu der Kaiſer an a b dächtnißkirche in Berlin hat die Großherzogin von Baden die Summe von 5000 M. geſtiftet. 25jähriges Dienſt⸗Jubilänm. Ein ſeltenes Jubi⸗ läum feierte am vergangenen Samſtag Herr Kaufmann J. Wolf hier An dieſem Tage waren es nämlich 25 Jahr, daß er in das Bankhaus H. L. Hobenemſer& Söhne ein⸗ getreten iſt, in welchem er ſeitdem ununterbrochen thätig war. *Konkursverfahren. Schön au. Ueber das Ver⸗ mögen des Landwirths Karl Walleſer in Wieden: Kon⸗ kursverwalter Kaufmann Anton Faller in Schönau; Prüfung der angemeldeten Konkursforderungen Freitag, 15. Mai.— Ueber das Vermögen des Landwirths Joſef Wunderle in Wieden; Konkursverwalter Kaufmann Auguſt Faller in Schönau; Prüfung der angemeldeten Konkursforderungen Freitag, 18. Mai. *Neckarbrücke. An der neuen Neckarbrücke iſt geſtern das Geländer des rechtſeitigen Gehwegs fertiggeſtellt worden und wird nunmehr die Errichtung des Geländers des links⸗ ſeitigen Gehweges in Augriff genommen werden. Zu dieſem Behufe wurde bereits geſtern Vormittag der linke Gehweg für die Paſſanten geſchloſſen und zu gleicher Zeit der rechts⸗ ſeitige Gehweg für den Verkehr geöffnet Unterirdiſcher Gaug. Wie wir geſtern ſchon kurz erwähnten, iſt bei den Kanaliſationsarbeiten zwiſchen B 5 und B 6 ein unterirdiſcher Gang entdeckt worden. Derſelbe wurde geſtern Mittag vom hieſigen Alterthumsverein beſich⸗ tigt. Der unterirdiſche Gang zieht ſich, wie uns von ſachver⸗ ſtändiger Seite geſchrieben wird, in ſchiefer Richtung durch die Straße zwiſchen B 5 und B 6, ſo daß er von der Kang⸗ liſation im ſpitzen Winkel durchſchnitten wird. Er iſt 1m20 hoch und 80 em breit, aus Bruchſteinmauerwerk hergeſtellt, gewölbt und mit einem ſteinernen Bodenbelag verſehen, der Scheitel des Gewölbes liegt etwa 1 m unter dem Straßen⸗ pflaſter. Schon zuvor wurde ein ähnlicher Gang zwiſchen dem Zeughaus und der vorderen Rheinthorkaſerne entdeckt; beide Gänge dürften in 1575 Berlängerung unter dem Fuchs'⸗ ſchen Hauſe„Prinz Friedrich“ zuſammentreffen: wie wir bören, iſt man in der That ſeiner Zeit beim Neubau dieſes Hauſes darauf geſtoßen. Ein dritter Gang, aber kleiner und aus Backſteinen hergeſtellt, zieht vom Zeughaushofe her gegen dasſelbe Haus zu. Dank den Bemühungen des Sielbau⸗Bureaus, das allen bei den Kanaliſations⸗Arbeiten ſich ergebenden Funden und namentlich auch den baulichen Reſten aus alter Zeit die größte Aufmerkſamkeit widmet, werden dieſe Gänge er aufgenommen und in den Stadt⸗ plan eingezeichnet. Vorerſt iſt es noch eine offene Frage, ob wir hier einen Minengang vor uns haben, wie der im vori⸗ n Herbſt zwiſchen E 3 und 4 entdeckte, oder aber einen ge⸗ Paen Ausfalls⸗ oder Verbindungsweg zwiſchen der ehema⸗ igen Citadelle Friedrichsburg und der Stadt. *RNeeitation Neander. Auf den heute Dienſtag Abend in der Trinitatiskirche ſtattfindenden Vortrag des Hof⸗Recitators Neander machen wir hiermit noch beſonders aufmerkſam. Beſonders für die in der Lutherfeſtſpiel⸗Auf⸗ führung Betheiligten dürfte die Recitation, was Vortrags⸗ weiſe eines religibſen Stoffes anbelangt, von Intereſſe ſein. Das Nähere im heutigen Inſerat. „Lutherfeſtſpiel. Nachdem die proviſoriſche Vertheil⸗ ung der Rollen für das Lutherfeſtſpiel durch Herrn Dr. Die Weltmüden. Noman von Alfred Stelzuer. Nachdeuck verbeten. 60(Fortſetzung.) Bis in die Straßen der Stadt ſchäumte die ungeheuere Fluthwelle, Tod und Verderben bringend. Als ſie zurügtritt, decken Leichen über Leichen den Strand. Auch meinem Vater hatte das ſchreckliche Ereigniß, das man einem vulkauiſchen Ausbruch unter dem Meere zuſchrieb, das Leben gekoſtet, mein jetziger Stiefvater ſich wie durch ein Wunder rettete.“ Sie hielt zögernd inne und blickte ſinnend vor ſich hin. Don Espinel war bei den Kataſtrophe zugegen geweſen und hatte ſich zu retten gewußt,“ wiederholte Trauenfels auf⸗ horchend. Er erinnerte ſich, von der ungeheuren Fluthwelle, die damals in Montevideo ſo viel Unheil anxrichtete, in den Zeitungen jener Tage geleſen zu haben. Er hatte ſich vorgenommen, Iſabel nicht zu unterbrechen, und ſich bisber ſchweigend in ſeinen Seſßi⸗ zurückgelehnt. Wie zuſällig war er unmerklich immer mehr c Seite gerückt, ſo daß Iſabel ihm faſt ſchon ihr feingeſchnittenes Profil zu⸗ wandte. Wenn er aber durch dieſes verſchmitzte, vielleicht aber auch kaum vollbewußte Rücken auf Wiederholungen des ſeltſamen Seitenblickes gehofft hatte, ſo ſollte er ſich getäuſcht ſehen. Iſabel hatte geſenkten Auges ihre Berichte begonnen. Jetzt ſchaute ſie gerade vor ſich hin mit traumhaftem Augen⸗ aufſchlag, wie in ergreifende Erinnerungen verloren. 5 „Vom Vater“, fuhr ſie nach einer Weile, wieder leiſe anhebend in ihrer ſchlichten Art fort,„weiß ich nur, daß er als junger Menſch aus Schottland eingewandert war. Von der Abkunft meiner Mutter, die um vieles jünger war, als der Bat r, habe ich nie etwas erfabren, wohl abſichtlich nicht. Ich kenne nicht einmal ihren Mädchennamen. Vier Sprachen waren ihr gleich geläufig. Ich glaube ſie war aus Frank⸗ reich. Wenn ich ſie fragte, meinte ſie immer, ich ſei noch zu Debrient erledigt iſt, fand am 10 dieſes die Bildung der einzelnen Commiſſionen ſtatt, die ſich mit den umfangreichen weiteren Arbeiten der Vorbereitung zu befaſſen haben. Die Bühnenkommiſſion hat ſich dahin geeinigt, daß ſofort mit eingehenden Leſeproben begonnen werden ſoll. Die erſte Probe wird nächſten Donnerſtag halb 9 Uhr in dem der Liedertafel, das in dankenswerther Weiſe zur Verfügung geſtellt wurde, abgehalten werden, Zur Theilnahme an derſelben werden nur die Rolleninhaber der erſten Abtheilung des Stückes und zwar ſchriftlich berufen werden, Es iſt wünſchenswerth, daß ſich die Mit⸗ wirkenden möglichſt eingehend und ſorgfältig mit dem Inhalt ihrer Rollen vertraut machen, damit die Vorarbeiten nicht allzu zeitraubend werden. Die Hauptproben unter Leitung des Dichters werden am 23. Mai beginnen, als Anfangs⸗ termin für die Aufführung ſelbſt iſt der letzte Mai in Aus⸗ ſicht genommen. Wie wir hören hat Dr. Devrient nun auch ſeinen„Guſtav Adolf fertig geſtellt und wird derſelbe nach der Ev. lutheriſchen Kirchenzeitung vorausſichtlich noch im Laufe dieſes Sommers in Jena zur Aufführung kommen. Gewerbe⸗ und Induſtrieverein. Bei der letzten Vorſtandsſitzung(der 1. nach der Generverſammlung) konſti⸗ tuirte ſich der Vorſtand in folgender Weiſe. 1. Vorſitzender: Herr Mechaniker Bouquet, 2. Vorſitzender: Herr Hof⸗ kürſchner Pfeifer, Kaſſier: Herr Maler Albrecht, Oeko⸗ nom: Herr Tapezier Scharpinet, Bibliothekare: Herr Baumeiſter Reuter und Herr Schloſſermeiſter Bracher, Beiſitzer: die Herren Sattlermeiſter Aulbach, Färbereibe⸗ ſitzer Grün, Zimmermeiſter Herrmann und Schreiner⸗ meiſter Wurz, Sekretär: Herr Hauptlehrer Haußer. Der bisherige 2 Vorſitzende, Herr Aulbach, hatte dringend gebeten, ihn wegen überhäufter Arbeit in ſeinem Geſchäfte von dieſem Amte zu entbinden, er wird jedoch im Vorſtand verbleiben und in demſelben thätig ſein. Das Amt eines Obmannes für Ausſtellungsweſen wird Herr Pfeifer beibehalten. Eine Ganausſchußſitzung der Gewerbevereine des Pfalzgauverbandes fand Sonntag Nachmittag 3 Uhr im Lokale des hieſigen Gewerbe⸗ und Induſtrievereines ſtatt. Den Vorſitz führte der II. Vorfitzende des Vorortvereins, Herr Pfeifer⸗Mannheim. Die Verbandsvereine Heidel⸗ berg, Mannheim, Schwetzingen, Weinheim und Wiesloch waren durch Delegirte vertreten. Als Tagesordnung war die Be⸗ rathung des Geſetzentwurfes:„Die Bildung von Gewerbe⸗ kammern“ aufgeſtellt. Nachdem der Vorſitzende die Delegirten freundlich begrüßt hatte, ertheilte derſelbe Herrn Aulbach⸗ Mannheim das Wort, welcher über die Vorgeſchichte dieſes Entwurfes referirte und ſodann in vollſtändig objektiver Weiſe die Geſichtspunkte beſprach, von welchen der Entwurf aus⸗ geht. Hierauf wurde in die Berathung der einzelnen Para⸗ graphen eingetreten, bei welcher Gelegenheit ſich eine rege Diskuſſion entwickelte, an welcher ſich neben dem Vorſitzenden beſonders die Herren Altoberbürgermeiſter Bilabel und Buch druckereiheſitzer Emerling⸗Heidelberg, Bürgermeiſter Sieber⸗Wiesloch, Känzler und Schmich⸗Weinheim, Burger u. Schwarz⸗Schwetzingen, Aulbach, Albrecht, Grün und Haußer⸗Mannheim betheiligten. Bei einzelnen Paragraphen wurden Abänderungsvorſchläge gemacht und be⸗ gründet, beſonders war es der 8 4, zu welchem eine prinzi⸗ pielle Abänderung beantragt wurde. Sämtliche Beſchlüſſe wurden mit Stimmenmehrheit gefaßt. Der Großh. Regierung wurde der Dank des Verbands für die Ausarbeitung dieſes Geſetzentwurfes ausgeſprochen. Die Verhandlungen nahmen die Zeit bis nach 6 Uhr in Anſpruch und zeigten aufs Neue, daß in fraglicher Angelegenheit im Pfalzgauverband Ueber⸗ einſtimmung der Anſſchten beſteht. Oratorienverein. Wegen Differenzen mit Herrn Mufikdirektor Hirſch hat, wie uns mitgetheilt wird, der ge⸗ jammte Vorſtand des Oratorienvereins geſtern Abend ſein Amt niedergelegt. Buffalo Bill. Zu den Aufführungen der Indianer⸗ truppe Buffalo Bills, welche demnächſt hier ſtattfinden, werden gegenwärtis auf dem vom Stadtrathe zu dieſem Behufe über⸗ laſſenen, in der Nähe des Schießhauſes befindlichen Platze die Vorbereitungen getroffen. Gegenwärtig gibt die Truppe in Straßburg Schauſtellungen. Meteorslogiſche Beobachtungen der Station Mann⸗ heim vom 14 April Morgens 7 Uhr. arometer⸗ Thermometer* 1 ſtand in Celſtus peratur des verg. Tages in mm Trocken Feucht Stärke Maximum Minimum 7⁵³.6.0 2˙0 N 7.7 1¹5 ) C Windſtiſle; 1: ſchwacher Juftzus; 2: etwas ſtärker ꝛc.; 3: Sturm: 10: Orkan. * Muthmaßliches Wetter am Mittwoch den 15. April. Der Hochdruck über Nordrußland und über Skandinavien t über den Sonntag keine weſentliche Abſchwächung er⸗ ahren und wird den Kern des jüngſten Luftwirbels, der heute über der Gegend der Odermündung liegt, raſch aus⸗ lichen. Dagegen tritt der angekündigte neue Luftwirbel im üden und Weſten von Irland nunmehr deatlicher in die Dieſer wird, da im ſüdweſtlichen Frankreich noch ein— wenn auch mäßiger— Hochdruck ſich befindet, ſeinen Weg vorausſichtlich über Nordfrankreich nach Mittel⸗ deutſchland zu machen ſuchen, wo er dem geringſten Wider⸗ ſtand begegnet. Die Depreſſion über den Alpen und Italien iſt im Abnehmen begriffen. Bei dieſer Wetterlage iſt für Mittwoch und Donnerstag bei etwas unter normaler Tem⸗ jung, um ihre Lebensſchickſale zu verſtehen. Als ich fünfzehn Jahre alt war, heirathete ſie den Stiefvater, einen ſchon da⸗ mals ſo finſteren Mann, daß ich mich fürchtete, wenn ich ihn ſah. Im Jahre darauf ſchon ſtarb meine arme Mutter. Die folgenden Jahre aber verlebte ich wie eine Gefangene. Der Stiefvater, der das ganze Beſitzthum verwaltete, hielt mich bitter ſtreng und von der Welt abgeſchloſſen. Er hat nie ein freundliches Wort für mich gehabt. Ich habe ihn nie lächeln ſehen. Eine ſchweigſame Erzieherin und meine Bücher waren meine einzige Geſellſchaft.“ Trauenfels blickte ſie groß an. Es ſchien jedoch faſt, als ob Iſabel ihren Zuhörer über⸗ haupt d hätte. „In dieſem Frühling,“ begann ſie von neuem,„theilte mir der Stiefvater plötzlich und unerwartet mit, daß er nach Paris reiſen und ich ihn begleiten werde. Ich hatte nie einen eigenen Willen gehabt. Nach acht Tagen ſchon waren wir an Bord, nach kaum ſechs Wochen in Paris. Dort ſagte mir der Stiefvater, der zu ſeiner Erholung reiſte, da er eine ſchwere Krankheit hinter ſich hatte, daß er mich auf ein Jahr einer Erziehungsanſtalt übergeben werde, wo es mir unter gleichalterigen Gefährtinnen ſchon gefallen werde. Ich fand mich ſchnell in mein Schickſal. Ich ahnte ja nicht, was mir bevorſtand. Nie werde ich den Abend vergeſſen, an dem wir vom Gaſthaus in's Kloſter fuhren. Zu ſpät hatten wir erfahren, daß das ſchreckliche Haus, in dem ich meine Er⸗ ziehung vollenden ſollte, das Kloſter der barfüßigen Klariſ⸗ ſinnen war, deſſen Inſaſſen, junge Mädchen aus vornehmen Familien, ſich zu Tode martern, denn die Regel iſt ſo ſtreng, daß die meiſten jung ſterben.“ „Nie“, fuhr Iſaßpel haſtig fort, als Trauenfels ſich mit einem Male geſpannt aufrichtete,„nie werde ich den Augen⸗ blick vergeſſen, als die ſchwere Kloſterpforte hinter mir zufiel. Ich war außer mir, als ich meine Umgebung ſah, dem Wahn⸗ ſinn nahe, als ich am erſten Tage mit immer ſteigendem Entſetzen wahrnahm, was Alles die Regel vorſchrieb, um das Leben langſam zu vernichten. Wie die Nonnen ſollte ich ein raubes Wollkleid tragen, einen Strick als Gürtel, und barfuß gehen auf den kalten Flieſen. Wie die Klariſſinnen ſollte ich künftig nur dünne Gemüſeſuppen eſſen, auf einem kahlen Brett Höchſte und niederſte Tem⸗ peratür erſt wechſelnde Bewölküng und zeitweilige Aufheiterung, dann zunehmende Neigung zu vereinzelten Niederſchlägen (Abwrilſchauer) in Ausſicht zu nehmen. Aus dem Grofherzsgthum. 88 Neckarun, 13. April. Der hieſige Turnverein ver⸗ anſtaltet kommenden Samſtag, 18. April. im Saale des Gaſthauſes zum„Ochſen“ einen Ball, verbunden mit turneri⸗ ſchen Anfführungen, beſtehend in allgemeinen Stabübungen, Exercitien am Pferde und am Barren. Zum Schluß wer⸗ den verſchiedene Pyramidengruppen arrangirt. OHeidelberg, 18. April. Unſere Stadt hat wieder einen ihrer beſten Mitbürger verloren. Am vergangenen Samſtag Abend ſtarb nämlich nach langem ſchwerem Leiden Herr Dt. jur. Franz Mittermaier, ein Sohn des berühmten Unvergeßlichen Geheimraths Mittermaier, welcher in allen Schichten der hieſigen Bürgerſchaft in hohem Anſehen ſtand und allgemeine Achtung genoß. Weiunheim, 13. April. Geſtern fand im Saale zum Adler bei Wirth Lang dahier eine von Landwirthen und Rebbeſitzern der ganzen Bergſtraße äußerſt zablreich beſuchte landwirthſchaftliche Beſprechung ſtatt, in der unter der Leitung des diesſeitigen Vorſtandes des Landw. Vereins, Herr Ober⸗ amtmann Nebe, der die Verhandlung durch paſſende Be⸗ arüßungsworte einleitete, Herr Geh. Hofrath Dr. Neßler aus Karlsruhe über ein ſehr wichtiges Thema„Die Blatt⸗ fallkrankheit an den Reben“, in ausführlicher, klarer und höchſt überzeugender Weiſe referirte. Damit wurde eine Aus⸗ ſtellung von den bis jetzt bekannten Rebſpritzen verbunden und die Thätigkeit derſelben vorgezeigt. Aeußerſt wichtig war dabei auch die Zuſammenſetzung der Spritzmafſe. Wir geben aus dem Vortrage ſelbſt hier die Haupkpunkte: Es iſt ein Unterſchied zwiſchen Blattfallkrankheit und dem ſogen. Brenner, welch letzterer eine an den Pflanzen alte, erſtere aber eine ganz neue Krankheit und als ein Pilz bezeichnet wurde, deren Samen oder Sporen ſich aus der Luft an die Blätter anſetzen und bei günſtiger Witterung. Feuchtigkeit und einer Temperatur von 9 Grad Wärme ſich ſehr raſch entwickeln und Blätter und Stöcke zu Grunde richten. Als Mittel zur Bekämpfung wird eine Miſchung von Waſſer, Kupfervitriol(und Kalkmilch angewandt.(Zu 1 Hektoliter Waſſer 2 Kilo geſtoßenen Kupfervitriol und ein Zuſatz abge⸗ löſchten Kalk, in Waſſer verdünnt.) Dieſe Maſſe wird erſt am Tage des Gebrauchs gemiſcht, nicht tags zuvor und nur bei ſchöner Witterung, nie bei Regenwetter angewandt und zwar vor und nach der Blüthezeit in gemüthlicher Weiſe, alſo nicht zu viel ſpritzen auf einmal. Zu 1 Morgen Wein⸗ berg find etwa 12 Kilo Kupfervitriol zu verwenden und da⸗ mit die Arbeit allſeitig ausgeführt werden kann, zu je 21 Morgen etwa 1 Spritze nöthig, deren ſofortige Beſtellung durch Gemeinden und Private ganz dringend empfohlen wurde. Auch Hausreben, Kartoffelpflanzen und Obſtbäume ſind damit in ähnlicher Weiſe zu beſpritzen. Die Wirkung hiervon wird nach gemachten Erfahrungen als eine nur günſtige bezeichnet. Bei der Ausſtellung von Spritzen waren die Fabriken von Radolfszell, Freiburg, Ettlingen u. ſ. w. nach den Syſtemen Allweiler und Vermorel vertreten. Sorgfältige Behandlung, beſondere Reinhaltung dieſer Spritzen wird unerläßlich ge⸗ fordert. Bis jetzt ſind nur in einigen Gemeinden der Berg⸗ ſtraße Spritzverſuche gemacht worden. Wir haben aber die feſte Ueberzeugung, 155 dieſes Jahr, beſonders auch noch durch den geſtrigen Vortrag angeregt, das Spritzen der Reben allgemein zur Anwendung kommen wird. Herr Geh. Hofrath Neßler erntete für ſeinen ſehr belehrenden Vortrag vollſten Dank der Verſammlung. »Nordſchwaben, 13. April. Herr Hauptlehrer Waßmer dabier bat ſich in der Nachk vom 9. auf den 10. April von hier entfernt, ohne daß man ſeinen Aufenthalt bisger ermitteln konnte. Derſelbe binterließ an den Herrn Bürgermeiſter einen Zettel mit der Andeutung, daß er ſich das Leben nebmen werde, was er vielleicht auch ausgeführt haben dürfte, da er einen Revolver beſaß, der in ſeiner Wohnung nicht aufzufinden war. Konſtanz, 11. April. In dem bekaunten Meineids⸗ prozeß der Sozialiſten hier, in welchem fünf vom Schwur⸗ eeut wegen Meineids verurtheilt wurden, mußte ein gut eleumundeter Kellner Zeuge ſein. An der e ogen nun die Sozialiſten mit einer dem Zeugen ähnlichen Figur hier herum, wobei der Vers angebracht wurde:„Der größte Schuft im ganzen Land iſt und bleibt der Denunziant! Als Schuldigen bekannte ſich auf Klage der Sozialiſtenführer Arnold hier. In Folge Abbitte und Zablung von 350 Mk. in die Armenkaſſe wurde die Beleidigungsſtrafe zurückgezogen. Da aber der Vorgang allenthalben den Unwillen erregt hatte, erkannte die Polizeibehörde auf 6 Wochen Haft wegen groben Unfugs. Auf eingelegten Einſpruch hat das Schöffen⸗ gericht dieſe höchſte Strafe beſtätigt, weil es beſonders, neben der Empörung des Publikums, annahm, daß eine beſondere Verletzung vorliege, weil Perſonen, die lediglich im Intereſſe der Strafrechtspflege der geſetzlichen Zeugnißpflicht genügen, deßwegen auch vom Staate ngach jeder Richtung hin zu ſchützen ſeien. Dieſer angebliche Faſchingsſcherz hat recht empfindliche Folgen gehabt. Wfälziſch⸗Heſſiſche Rachrichten. o Pirmaſens, 12. April. Ein badiſcher Deſerteur wurde geſtern durch die Schutzmannſchaft verhaftet. Derſelbe— Friedrich Meier aus Durlach— war 1889 von ſeinem ſchlafen, das kein Ausſtrecken möglich macht, zwei Stunden inmitten der Nachtruhe beten, faſt ununterbrochen des Tages in der Kapelle knieen, nur das Allernöthigſte ſprechen und allem Verkehr mit der Außenwelt entſagen und hinſterben wie ſie, geiſtig und körperlich, ohne Troſt, ohne Hülfe, der Vernichtung preisgegeben. Wie ich entkam, trotz Riegel und Schloß und Aufſicht, iſt mir noch heute wie ein Räthſel. Dem plötzlichen Tode einer Klariſſin, die Hand an ſich ſelſt legte, kaum zwei Tage nach meiner Ankunft— der grenzenloſen Verwirrung, die der 95 zur Folge hatte, danke ich meine Freiheit und mein Leben.“ Mit größter Aufmerkſamkeit war Trauenfels ihren ſchlichten Worten bisher gefolgt. Unwillkürlich ſiel ibm ein, erſt kürzlich geleſen zu haben, daß in Auxerres eine Volks⸗ menge das Kloſter der Auguſtinerinnen erſtürmte und ein Mäzdchen befreite, deſſen Herausgabe das Kloſter ſogar den Eltern verweigert hatte. „Gott ſei Dank!— Ihre Flucht glückte!“ ermunterte er Iſabel fortzufahren. „Ich floh in's Hotel zurück. Der Stiefvater war noc auf demſelben Zimmer. Es war faſt Mitternacht. Zwei Lichter nur verbreiteten ſpärliche Helle. Er ſtarrte mich an, als ich eintrat, wie ein Geſpenſt, faßte ſich aber ſchnell und und als ich ihm erklärt hatte, daß keine Gewalt der Erde mich in's Kloſter zurückbrächte, meinte er, daß auch er falſch unterrichtet worden ſein müſſe, als er von dem Inſtitut nur Rühmliches vernommen hätte. Zum erſten Male hörte ich ihn lachen, ein unbeſchreibliches, furchtbares Lachen. Aber er wurde ſeit dieſer Stunde freundlicher mit mir. Er ſchlug mir eine en nach Südfrankreich vor, damſt ich die durchlebten Schrecken am eheſten vergäße. Und ſo trafen wir uns hier und wie eine göttliche Vorſebung will es mir erſcheinen, daß ich hier Menſchen fand, die es lieb und gut mit mir meinen!“ Sie athmete tief und ſeltſam auf und als ſie ſich fetzt zaudernd dem Grafen zuwandte, ſah er, daß Thränen in ihren Augen ſtanden. Gortſebung jolato 4. Seite. General⸗Anzeiger. Maunheim, 14. April. Regiment in Karlsruhe, dem Inf Regt. Nr. 109, geflüchtet und ſeit der Zeit hier als Dienſtknecht in Arbezt, wo er ſich als Auguſt Burkhart aus Kaiſerslautern ausgäb. Derſelbe fand wegen Diebſtahls in Unterſuchung und hat dieſer Um⸗ ſtand zur Enideckung des Flüchtlings gedient. 5 Mainz, 13. April. Vor einigen Tagen fanden ſechs Kinder im Alter bis zu 11 Jahren, welche zuſammen in einem Hauſe des Gartenfeldes wohnen, am Hafenufer eine Anzahl ausfändiſcher Bohnen, die bei dem Ausladen eines Schiffes verloren gegangen find. Die Kigder begannen die Bohnen zu kauen, doch ſtellte ſich alsbald Uebelkeit und Erbrechen ein, ſo daß ſie raſch nach Hauſe eilten. Die nunmehr herbei gerufenen Aerzte erkannten deutliche Vergiftungsſymptome, doch hoffen ſie die Erkrankten retten zu können. ETagesneuigkeiten. — Berlin, 11. April. Ein zwiefacher Selbſt⸗ mord iſt in einem Hotel verübt worden. Daſelbſt kehrte ein Herr in Begleitung einer Dame ein, welcher ſich in das Fremdenbuch als Kaufmann Henkel mit Frau aus Stettin eintrug und bald darauf nach Papier und Feder verlangte. Sodann begaben ſich Beide anſcheinend zur Ruhe. Als nun am nächſten Morgen von den Gäſten nichts zu hören war, auch das Zimmermädchen auf ihr Klopfen weder Antwort erhielt, noch Einlaß fand, wurde die von innen verſchloſſene Thür durch einen Schloſſer geöffnet. Man fand beide Per⸗ ſonen als Leichen im Bett vor und auf einem Briefbogen die Mittheilung, daß ſie den Entſchluß gefaßt, zuſammen zu ſter⸗ zen und in Folge deſſen Gift genommen hätten. In dem Beſitz des Herrn befanden ſich nur 15 Pfennige. 5 — Trier, 11. April. Das Muſterungsgeſchäft in unſerer Stadt hat leider mit einem rohen Verbrechen ſeinen Abſchluß gefunden. Zwei Geſtellungspflichtige aus dem be⸗ nachbarten Dorfe Biewer hatten ſich geſtern in Trier etwas angetrunken. Als ſie nach Biewer zurückgekommen waren, gingen ſie dort wieder ins Wirtshaus. Sie ſetzten ſich zu einem jungen jüdiſchen Manne an den Tiſch und begannen ſogleich ihn wegen ſeiner Religion zu hänſeln. Der anpeſende Schuhmachermeiſter Michael Cartus aus Biewer, ein Greis von 65 Jahren, machte ſie auf das Unziemliche ihres Ver⸗ galtens aufmerkſam. Boll Wuth über dieſe Mahnung ſtürzten ſich die beiden Kerle auf den alten Mann und ſchlusen ihn mit ihren Biergläſern nieder. Cartus erlitt einen Schädelbruch, der ſeinem Leben ſofort ein Ende machte. Die beiden Todtſchläger wurden unverzüglich verhaftet. Sie geitzen Teſchke und Stephan. Der Letztere iſt trotz ſeiner 20 Jabre bereits verbeirathet und Vater eines Kindes. Graz, 11. April. Vor einigen Tagen wurde der un⸗ gariſche Viehhändler J. Barbaric in der Nähe der Halteſtelle Eapdi⸗Tunnel(zwiſchen Graz und Marburg) von ſeinem Be⸗ gleiter, dem„Maſchetter“ J. Schönwetter aus Graz, ermordet, der Leßtere durchſchmtt ihm mit einem großen ſcharfen Meſſer den Hals und raubte ihm die Brief⸗ kaſche. Barbarie war noch im Stande, auf einem Zettel mit deutlicher Schriſt den Thäter anzugeben, und ſtarb im Mar⸗ burger Spital. Der Mörder wurde ſofort eruirt und wäre hei ſeiner Einlieſerung in Marburg beinahe gelhncht worden. Bier Poliziſten en mit blanker Waffe die erbitterte Menge abwehren Nun ſind Verdacdtsmomente hervor getreten, welche in Schönwetter auch den Mörder eines Kaufmannes in Graz und einer in der Engen Gaſſe in Graz ermordeten Verſetzerin vermuthen laffen. Namentlich der letztere Fall erregte ſ. Zt. grußzen Aufſezen. Unter dem Verdachte, die Verſetzerin er⸗ mordet zu haben, iſt ſchon ein Anderer in Folge eines mit immenmehrheit erfolgten Jurvverdietes zu vieljäbriger erkerſtrafe verurtheilt worden. Beim bieſigen Land⸗sgerichte werden gun Aber dieſen FJall neue Erhebungen gepflogen. — Paris, 10. April. Vor dem Gerichte der kleinen nor⸗ etot, berühmt durch Berangers's„Roi etes“, ſtand geſtern ein Domherr, Abbs Dehenelle, unter der Anklage, am 18. März in einer Faſtenpredigt die be⸗ —— egierung wegen der Schul⸗ und Recrutirungs⸗Ge⸗ zu haben. Zeugen waren vorgeladen; einige behaupteten, Ahbe Dehenelle hätte die Republik be⸗ ſchimpft, während andere nur einen ſanſten Tadel gehört haben wollten. Die Staatsanwaltſchaft verlangte die Beſtraf⸗ ung des monarchiſtiſchen Prieſſers, und dieſer wurde denn guch zu 6 Tagen Gefängniß, überdies in die Koſten verur⸗ theilt, weil er in der Ausübung ſeines geiſtlichen Amtes die Handlungen der Regierung und die Beſchlüſſe der Landesver⸗ tretung getadelt hatte. Die Prozeßkoſten muß er bezahlen, die Gefänanißſtrafe aber iſt ihm nach dem Geſetze vom 26. Märs 1801 bedingungsweiſe erlaſſen, das iſt, wenn er ſſch nicht in den nächſten 5 Jahren auf einer neuen Ueberſchreit⸗ ung des Geſetzes betreten läßt. Ein entſetzlicher — Antwerpen, 11. April. Doppelrgaubmord iſt in der vergangenen Nacht in der gieſigen Vorſtadt Borgerhont verübt worden. Der ehemalige oxtier der Nationalbank, Klenghen, ein Greis von 77 ahren, der mit ſeiner 75jährigen, vollſtändig gelähmten au in der Rue aux fleurs eine beſcheidene Wohnung inne atte, wurde, ebenſo wie die 19jährige Magd Blackx, er⸗ mordet. Ueber die That verlauten folgende Einzelheiten. Der Mörder drang in dem Augenblicke ins Haus ein, als die Maad damit beſchäftigt war, ihre gelähmte Dienſtgeberin zu Bette zu bringen, und führte einen Schlag mit einem ammer auf das Haupt der Unglücklichen, die mit einem chmerzensſchrei zuſammenſtürzte. In Folge des Lärms kam der alte Klengben herbei und wurde vom Moörder gleichfalls niedergeſchlagen. Sodann raffte der Mörder mehrere Werthgegenſtände zuſammen und ergriff die Flucht. Frau Klenghen war Zeugin der entſetzlichen Mordthat, hat aber durch den Schreck die Sprache verloren und vermag über den Mörder keine Auskunft zu geben. Theater, Kunſt und zmiſenſchaft. Herr v. Sacher⸗Maſoch hat mit dem geſtrigen Tage ſeine Thätigkeit als Kritiker der„Neuen Bad. Landeszeitung“ aufgegeben. Jeneſte Nachrichten und Felegrammt. Berlin, 13. April. Die„Norddeutſche Allgem. Zeitung“ ſagt gegenüber der Meldung des„Daily Tele⸗ graph“ über den Attentatsverſuch auf den Za⸗ ren, welcher in der Petersburger Garde⸗Reitbahn ſtatt⸗ gefunden haben ſoll:„Wir ſind in der Lage feſtzuſtellen, daß unter den vielen Zuſchauern, welche der Beſichtigung beiwohnten, Niemand etwas Auffallendes bemerkte; es gewinnt den Anſchein, daß das engliſche Blatt myſtificirt worden iſt.“(Der Umſtand, daß die Zuſchauer nichts von der Verhaftung eines ebenfalls als Zuſchauer in der Reitbahn anweſenden Mannes bemerkt haben, iſt, wie die„Straßb. Poſt“ betont, nicht zwingender Natur. Die ruſſiſchen Geheimpoliziſten werden in ſolchen Fällen gewiß mii großer Geſchicklichkeit und Discretion vokgehen. Aber abgeſehen davon— es erſcheint uns als eine Unmöͤglich⸗ keit, daß der Berichterſtatter der„N. A..“ die vielen Zuſchauer ſämmtlich befragt baben ſoll, ob ſie etwas Auf⸗ fallendes bemerkt hätten! Wie hätte er dieſe an einem beſtimmteen Tage zu einem beſtimmten Anlaß in der Garde⸗Reitbahn verſammelten Leute nachträglich wieder einmal zuſammenbringen können, um ſie zu befragen? Ebenſo unmöglich iſt es, daß er ſie alle aufgeſucht haben ſoll; er hat ſie ſtcher nicht einmal alle gekannt! Dies Dementi ſteht alſo auf ſchwachen Füßen. D..) „ Berliu, 13. April. Privatnachrichten aus dem 19. han⸗ noverſchen Wablkreiſe beſagen. daß es in den letzten Tagen den Socialdemokraten ſehr ſchlecht ergangen iſt. Die Bauern haben den Hamburger Agitatoren übel mitgeſpielt; der Eifer der Anhänger des Für 5ismarck ſoll ganz ge⸗ waltig ſein, ſodaß die Wahl Bismarcks im erſten Wahlgang nicht unmöglich erſcheint. * Paris, 13. April. Der„Temps“ erörtert gusführlich die Rede des deutſchen Kaiſers vor dem Seeoffizierkorps in Kiel und erblickt darin ein präziſes Programm, welches jedenfalls auf die Taktik der anderen Flotten, ſowie auf deren numeriſche Stärke einwirken werde. *Rom, 13. April. Ein Brief an die„Riforma“ aus Maſſaua behauptet, mehrere der dort befindlichen Journaliſten hätten den Auftrag, Material zu ſammeln, um Criſpi wegen ſeiner afrikaniſchen Politik in den Anklagezuſtand zu verſetzen. Ein Brief des neuen Korreſpondenten der „Tribuna“ aus Maſſaua behauptet, die frühere Regierung ſei von den Mordthaten vollkommen unterrichtet geweſen. Auch die kommandirenden Generäle ſeien moraliſch in die Affaire verwickelt. Rom, 13. April. Der Senat berieth das Budget pro 1890/1. Dabei erklärte Luzzatti, die Regierung wolle einen wohleingerichteten allgemeinen Zolltarif und Handels⸗ verträge, ſie ſei für billige Kompenſationen. Der Senat bewilligte das Budget. London, 13. April. Nach einer Meldung der„Times“ aus Petersburg iſt durch kaiſerlichen Ukas der Kriegsminiſter zur Enteignung von Grundeigenthum an der polniſchen Grenze behufs Anlegung von ſechs neuen Militär⸗ ſtraßen ermächtigt worden. London, 13 April. Die Budgetvorlage wird am 23. April eingebracht werden. *Bradford, 14. April.(Priv.⸗Telegr.) Beim geſtrigen Meeting ſtrikender Seidenweber ſind ernſthafte Unruhen entſtanden. Die Polizei wurde mit Steinen beworfen und zurückgedrängt. Mehrere Perſonen wurden verletzt. Nachdem die Aufruhrakte verleſen war, vertrieb Militär mit aufgepflanztem Bajonet die Menge und ver⸗ wundete einige Perſonen. Newpyork, 13. April. Nach einer Meldung der Zei⸗ ung„Sun“ aus New⸗Orleans hat ein Italiener Namens Politz, einer der Gelynchten, vor ſeiner Hinrichtung noch ge⸗ ſtanden, einer Verſammlung beigewohnt zu haben, welche die Ermordung Henneſſy's beſchloß. Später habe im Hauſe Monaſterio's eine zweite Verſammlung der Staliener ſtattgefunden, welcher er(Politz) nicht beigewohnt habe; als Henneſſy ſich genähert hätte, wären die Theilnehmer an der Verſammlung herausgeſtürzt und hätten auf Henneſſy gefeuet. Er— Politz— habe davon erſt nachträglich erfahren. * Waſhington, 14. April.(Prip.⸗Telegr.) Das oberſte Bundesgericht entſchied gegen die Verfügung der Zolldirektion von New⸗Vork und Chicago, wonach wollene Kleiderſtoffe auch nur mit einigen Prozenten Baumwolle als halbwollene Stoffe zu verzollen ſeien. Chicago, 13. April. Eine Feuersbrunſt hat am Samſtag das Möbelmagazin von John Smith und das Muſeum am Haymarket vernichtet. Der Schaden wird auf eine Million Dollars geſchätzt. Mehrere hundert Zuſchauer, welche einer Thiervorſtellung beiwohnten, wurden von einer Panik ergriffen und ſtürzten gegen die Treppe, wo ihnen der Poliziſt Sheeny entgegentrat, in⸗ dem er Denjenigen, welche nicht gehorchen wollten, mit Niederſchießen drohte. Dadurch wurde eine Kataſtrophe verhindert. Viele Affen, welche freigelaſſen worden waren, kamen in den Flammen um. Wn wirdeſ en mus dem Publikum. ir werden um Aufnahme folgender Zuſchrift erſucht: 8 Geehrte Redaktion! Wäre es wohl erlaubt, an die Großh. Hoftheater⸗Inten⸗ danz die ganz ergebenſte Aufrage zu richten, warum die B Abonnenten nun ſchon zum zweiten Male dieſen Winter 2 Sonntage nacheinander die Plätze haben? Das erſte Mal geſchah dies am 18. Januar d. J. in„König Ottokars Glück und Ende,“ Avonnement B. ſodann am 25. Januar, eine Woche darauf in:„Othello,“ Abonnement B. Nun ſagte das neueſte Repertoir für Sonntag den 12.„Tannbäuſer, Abonnement B, und für nächſten Sonntag„Lobengrin,“ Abonnement B.— Unter dem frügzeren Regime wurden die Sonntagsvorſtellun⸗ gen für beide Abonnements ſtreng eingehalten, einmal 4, ein⸗ mal B. Beide Abonnements ſind gleichberechtigt, und die AAbonnenten hoffen für die Zukunft, daß dies wieder ſo e wenn ſie ſich nicht ungerechtfertigt zurückgeſetzt ſehen ollen. Der nächſte Sonnkag gehörte demnach den A⸗Abonnenten. Hochachtungsvollſt Eine Stimme aus dem A Abonnement. Nannheimer Handelsblatt. Mannheimer Lagerhaus⸗Geſellſchaft. Dem Bericht der Direktion für das Jahr 1890 entnehmen wir Folgendes: Nach Ausweis der Bilanz und des Gewinn⸗ und Verluſt⸗ abſchluſſes beträgt der Reingewinn für das Jahr 1890 M. 135,479. 02., hierzu Vortrag aus 1889 M. 3,782. 90. Summa M. 139,211. 92., wovon ſtatutengemäß zu verwenden ſind: 1) Für den Reſervefond 5 pCt. von M. 135,479. 02., M. 6,778. 95. 2) Als Abſchreibung auf Liegenſchaften: 2 pEl. von M. 1,328,407. 96., M. 26,968. 18, 3) Als Ab⸗ ſchreibung: a. auf Maſchinen 10 pCt. von M. 223,306. 05., M. 22,830, 60., b auf Betriebsgeräthſchaften 5 pEt, von M. 38,578. 61., M. 1,928. 93., o. auf Schiffe und Schiffsge⸗ xäthſchaften 5 pCt. von M. 351,348, zuſ. M. 17,567. 40,, M. 41,826 93., Sg. M 75,569. 03., Reſt M. 63,642. 80. 4) Für 4 pCt auf das Aktienkapital im Betrage von M. 1,590,000., M. 63,600., und die übrig bleibenden M. 42. 89. auf neue Rechnung vorzutragen ſind. Die Dividende pro 1890 beträgt ſomit 4 pCt. des eingezahlten Aktienkapitals oder M. 24. pro Aktie à 600 M. und M. 48. pro Aktie à 1200 M. Mannheimer Effectenbörſe vom 13. Apbril. An der heutigen Börſe wurden Bad. Brauerei ⸗Aktien zu 56.50 umgeſetzt. Ferner notirten Gummifabrik 58 bez., Zell⸗ ſtofffabrik Waldhof 179., 180 P. Toursblatt der Maunheimer VBörſe vom 13. April. Obligationen. Bad. Oblig. Mart 103 80 enbein. Hop.⸗Bfandbrieſeſ 94— bz „ Ißgg6 105.50 PI4 N. Hyp. Pfdbr. S. 43 46/100 50 G 0 102.— 36%„„„ 47—49 100.50 1„ T. 100 Looſe 138.10 bz4„ 5 101.— 3 Reichsauleihe 86 50 633½ Mannbeimer Obl. 1888 86.— 6 95— 5 99— 1 ö„ 1885101.— 5f 4 75 106.60 6; 4„ 13800—.— Preuß. Conſols 86.50 bz 4 Heidelberg 105. 70 bz 55 99.— G 4 Freiburg i. B. Obl. 1008 4 15 25 106.—;81½ 5 5 96 75 bz 6 Reichsanleihe Scrips 86.25 b4½ Ludſvigshafen Me 103— b; 3 Preuß. Conſols 36.26 bö— 102.— b Bager Obligatienen Mk. 106. bz54½% Wagh. Zuckerfabri 101.— 5 7 le Zudwigsdahn Mk.103—§5 Oggersbeimer Spinnerei 101— Bfalz. Kudwigsbahn fl. 101.— 5zs Verein. Chem. Fabriren 100 28 „ Maxbahn 103.— 5 Weſter⸗zeln Alkafiwerke 103— W 4„Nordbabn 105—%%g. Pr.O. d. Spey-glw. 101.80 bz 2½ J 96.28 56 8101.80 55 Priorit,%% Zellſtofffabrikſwaldho Actſen. Badiſche Bank 118 40„Sinner Braneref, Spirttus⸗ Aheiniſche Freditbank 12150 G und Preßbefefabr. 192.— Aheig. Hyp.⸗B. 60 pet.127.— G] Wergerſche Brauerei 65 60 65 Efälg. Hyb.-⸗Bank 118—] Badiſche Branuerei 56.50 93 Pfälslſche Bauk 124.40 b3 Ganter, Brauerei Freiburgſ18— P Mannßeimer Volksbant Brauerei z. Sonne Weltz 119.50 bß Dentſche Unſouban Gewerbebank S Pfölziſche Li „ Mazbahn 7 Nordbahn geldelberg-Spepeter Babn pſchiff. 119.— 8 ſtfahrtf ſſeenrauz 1100 G 400.— bz a 575— 4* Stam t. d. Ver. ch. Fabr. 55.— beimer Rückverſich.— 58.— 6 Württ. Trausportverſich.— K Oberrßein. Verſ.-Geſellſchaſtg60.- 5Oggersheimer Spinnerei 28.— Ektlinger Spiunerei 120 10 K Manußeimer Lagerhaus 84.—* 84 5 Mannh. Gum. u. Asbfbrk.] 58.— 6z Maghäusler Zuckt 84.— bz Karlsruher Maſchinenbau 144.— Nannzeimer Zuckecraffin. 99 5 P Huttendeſmer Spinnerei 78.50 bz Maunzeimer Aktienbrauereiſ166— P Karlsr. Nähmf. Haid u. Neuſ—.— Eichbanm⸗Brauerei 120.— 6 Spey, Dambfziegelei in Lig.—.— 53 gubwigshaſener Brauerei 0 Berein. Speyerer Ziegelwerke 120.— b5 Schmetziuger Brauerei Prauerei z. Storch 192.50 P Zeidelbergerfietienbrauereiſlös- Brauerei Schwarz Pfälz. Preßh. u. Spritfabr. 155.— bs Portl.-Cementwk. Heidelbrg. 145.— bz Zellſtofffabrik Waldbof 179— — P Emaillirwerke Maikammer 128.— b⸗ Fraukfurter Mittagbörſe. Frankfurt a.., 13. April. Bei Beginn des heutigen Börſenverkehrs ſchien ſich zuerſt eine etwas beſſere Stimmung Bahn brechen zu wollen; bei der Eröffnung des offictellen Verkehrs jedoch ging vom Markte der Montanpa⸗ piere ein ſo ſtarker Druck aus, daß auch die übrigen Branchen des Effectenmarktes darunter empfindlich zu leiden hatten. Neue ſachliche Gründe für die flaue Haltung der Kohlen⸗ und Eiſengckien liegen nicht vor, die heutigen Berichte ſpeeiell vom Weſtfäliſchen Kohlenmarkte lauten etwas beſſer als ſeither. Die Contremine ging aber nichts deſto weniger mit großen Abgaben gegen die leitenden Aktien dieſes Gebietes vor, ſo daß dieſelben mit weſentlich herabgeſetzten Preiſen aus dem Verkehr hervorgehen. Alle ſonſtigen Anregungen haben die ſchon ſeit Wochen vorwaltende Lethargie, die Reſerve der Speculation nicht überwinden können. Am Induſtriemarkte ſind Höchſter Farbwerke 3 pCt. geſtiegen, Laura 1 pCt., über 2 pCt. zurückgegangen. Privatdisconto 2/—2/ö pCt. Effecten⸗Soeietät. 8 Oeſterr. Kreditaktien 263¼, Diskonto⸗Kommandit 197.50, Nationalbank f. D. 125.80, Dresdener Bank 148.70, Banque Ottomane 120.40, Internat. Bank Berlin 102.20,„Oeſterr.⸗ franz. Staatsbahn 216, Lombarden 108.60, Marienburger 67.90, Gotthard⸗Aktien 155.60, Schweizer Central 166.90, Nordoſt 143.60, Union 114.70, Jura Simplon 4½proc. Prior. Act 115.40, 5proc. Italiener 93.40, Dux⸗Bodenbacher 516½½, Lemberg⸗Czernowitzer 216 ½, Buſchkherader 424, Prag⸗Duxer Stamm⸗Akt. 72½, La Veloce 65.90, Alpine 83/, Gelſenkirchen 155.80, Laurg 124, Concordia 118.20, Ungar. Goldrente 92.25, Zproc. Portugieſen 55.90, Ottom. Zoll⸗ Oblig. 92.50, 5proc. Argentinier 52.60, Zproc. Mexikaner 31.70. Mannheimer Fettvieh⸗Markt vom 12. April. Es wurden beigetrieben und wurden verkauft per 100 Kilo Schlachtgewicht zu Mark: 30 Ochſen I. Qua⸗ lität I. 145, IJ. Qualität M. 135. 345 Schmalvieh I. 140, II. 180. 8 Farren I. 120, II. 115. 2½8 Kälber I. 150 II 140. 421 Schweine k. 114, II. 1o8. 11 zilchkühe zer Stünk M. 450.—175—275 Schafe per Stück M.— Zuſammen 1050 Stück im Geſammterlös von Mark 15.817,. Mannheimer Ferkelmarkt vom 9. April. Es wurden verkauft 291 Ferkel per Stück zu M. 16—12 Geſammterlös M. 2910. Maunheim, 18. April.(Mannh. Börſe). Produkten⸗Markt. Weizen pfätzer 24.——.—— Hafer, norddeutſcher 16.75—17.25 „ nordbeutſcher 28.75—24.— 5 ruſſiſcher 17.25—18˙50 „ ruſſ. Azima 24.—— 24,50 Mais amerikan. Mired 1325—18.50 0 Saxonska 23.75—24—„ Donau 16.—.25 9 Sirka 23.25—28.75 La Plata 15.76—16.— 5 Taganrog 28.75—24.75 ſohlreps, deutſcher—.—3815⁰ „ Ja Plaka——.— 5 ungar. 31.50—81.75 „ rumäniſcher 23.75—26.75 Wicken—.—16.50 „ Theodoſta—.— 25.— Kleeſamen, deutſcher 1 96.——108.— KRernen 28.50——.— 7 11 75.—85.— Roggen, pfälzer,—.—20.— Luzerne 95.——100.— 5 ruſſiſcher 20.25——.— Provencer 105.——110.— Gerſte, hierländiſche 18.50—18.75 26.——27.— 7 pfülzer 19.——19.25 Leinbl, mit Faß 55——.— 25 ungariſche 20.50—81.— Rüböl 72.—.— 5 16.—17.— Petroleum Faß fr. m. 20% Tara 28— Haſer, badiſcher 16%0 17.— sber Rohſprit, Inland 12650—— „ württ. Alp 16.7/5—17.25 7oer„ unverſteuert 38.50——.— Nr. 00 0 1 2 8 4 „ kumäniſche WMeizenmehl 1 38.50 35.50 38 50 33.75 181.— 27.— Moggenmehl Nr. 0 81 50 1) 28.57. Weizen und Roggen weiter ſteigend. Hafer feſter. Gerſte unverändert. Schifffahrts⸗Nachrichten. Manheimer Hafen⸗Verkehr vom 13. April. Schiffer ev. Kav Schiff. Kommit von Ladung Str. Hafenme iſterei J. Billisheim Iraf Moltke Rotterdam Stückgüter— Biesgeng Orothchen Hochfeld Kohlen 300⁰0 Hafenmeiſterei 1 Wenz Bereinigung 10 Antwerpen Stückgüter 17048 Serwy Mannheim 18 Rotterdam 5 15787 Krapp Pfalz 1 Köln 8 100⁰0 Seif Maius 4 Antwerpen 75 5804 Krämer Karl Weiſenau Cement 3900 Prim Undine Rofterdam etreide 4934 Straß hurger Diana 5 2 116² Demmer T. Schürmann Ruührort Kohlen 1080⁰0 Böcking Badenia 2* Stückgüter 30⁰⁰ Happel Mannheim 8 Rotterdam 85 11696 Hafenmeiſterei IV. Nollert VBorwärts[Nckargemünd Steine 1 1890 J. Meffert Katharinag Heilbronn Brette 1600 Jalob D. Dlüm 1 Altrip Stein⸗ 1000 Spicker Catharina bei rort Kohle. 13500 Blürk Adolf Heilbronn Borde 900 Rhein⸗Damofſchifffahrt.„Kölniſche und Düſſeldorfer Geſellſchaft“. Per⸗ ſonen⸗ und Güterbeförderung nach allen Rheinſtationen bis Rotterdam und in Verbindung mit der Great Eaſtern Company nach London via Harwich.— — Abfahrt von Nannheim v. 1. April ab: Morg. 5¼ Uhr bis Köln—Düſſeldorſ und Samſtags ausgenommen, bis RNotterdam—London.— Abfahrten von Mainz Morgens 7½¼ und 10% Uhr bis Köln, Nachm. 3½ Uhr bis Bingen und Nachm. 2 Uhr nach Mannbeim. „) exel. Samſtags bis Rotterdam. Weitere Auskunft über Frachten ꝛc. ertheilt die Agentur. New⸗Pork, 13. April. Laut telegraphiſcher Nachricht iſt der Schnelldampfer„Elbe“ am 12. Aprll Morgens 8 Uhr wohlbehalten hier angekommen. Mitgetheilt durch Hrn. Ph. Jac. Eglinger in Mannheim, alleiniger für's Großberzogthum Baden conceſſ, Generalagent des Nordd. Lloyd in Bremen. Wafferſtands⸗Nachrichten. Rhein Vingen, 11 April 302 w.—.02. Konſtanz, 11 April 2 99 m. 4.01 Kaub, 15. April 315 m. + 039. Hüningen, 18 April 280.— 0 14 Foblenz, 11 April.23 m.— 014. Kebl, 13. April 2 83 m. 0,07 Köln, 11 April.91 n.18 Sauterburg, 13 April.119— 82 RNuhrort 13. April..08 m—.84. WMaxau, 10 April 491 m—(.19 Nedar. MNonnbeim. 14 April.28 0 18 WMannhbeim, 24 Aprit.48 m— 0,10 Mainz, 13 April 217 38 Heilbronn, 14 April 155.—.05. In dem Inſeratentheil unſeres Blattes befindet ſich heute eine Anzeige über die bei Carl Grüninger in Stuttgart er⸗ ſcheinende Neue Muſik⸗Zeitung, auf die wir nicht ver⸗ fehlen wollen, die Aufmerkſamkeit unſerer geſchätzten Leſer zu lenken. Die„Neue Muſik⸗Zeitung“ bietet für den geringen vierteljährigen Koſtenpreis von 1 Mark eine Reichhaltigkeit des Stoffes, der die Abonennten über das Geſammtgebiet der Tonkunſt auf dem Laufenden erhält. An der Hand dieſes Blattes wird der Dilettant wie der Berufsmuſiker in das Verſtändniß der neueren wie klaſſiſchen Tonwerke eingeführt: es bringt Künſtlerbiographien mit Porträts, Novellen, Humoresken und ſtets eine Reihe von belehrenden Artikeln aus allen muſikaliſchen Gebieten. Ueber die Wahl der zahl⸗ reich beigegebenen mittelſchweren Muſikſtücke(neuerdings auf Notenpapler gedruckt) wacht eine Kommiſſion von Jobd⸗ männern, welche die übernommene Aufgobe ſehr gewißenzaft auffaßt dere eedee General⸗Anzeiger. Bei dem gegenwärtigen Maugel an friſchen Gemüſen mache auf meine außerordent⸗ liche große Auswahl in oinn. Gemüſe⸗ e Poulard 17 U * 6 gforthenehbarzupermiethen ſind N 2, 14 alte Sonne die bisberigen 8 Geſchäftslocalitäten unterzeichneter Firma, beſtehend aus ga. zwei im Parterre nach der Straße belegenen Bureau⸗ Zimmeru mit oder ohne completter Bureau⸗Einrichtung; b. vierſtöckiger großer Magazinbau(Hinterhaus) mit großem abge ſſenem glasüberdachtem heizbarem Hofraum, großen Kellereien und 85 715 Sekanntmachung. Die Feſtſetzung des ortsüblichen Tag⸗ lohns gewöhnlicher Arbeiter betr. (101) No. 35669. An die Gemeinderäthe des Bezirks und an die Verwaltungsräthe zu Schaarhof, Kirſchgartshauſen und Sandtorf: 0 Schnepfen Birkhahnen Weiſche Capaunen, Wir geben hiermit bekannt, daß durch Entſchließung des Bezirksraths vom 2. April ds. Js. der ortsübliche Tagelohn gewöhn⸗ licher Tagarbeiter in folgender Weiſe feſtgeſetzt iſt. a. Für die Stadt Mannheim: 1. für erwachſene Arbeiter, über 16 Jahr alt, 2 M. 30 Pfg. e aufmerkſam. Empfehle 7 3* 1 1 2.% ½ weibliche⸗ 1„ 16„„ 1 M. 40 Pfg. e. im Keller montirter spferdiger neuer Gasmotor, ſammt 1 für jugendliche meiblich⸗ Arbetter, unter 16 Jahre 1 70 Junge Schnittbohnen Transmiſſionen und Riemen in den oberen Räumen. 8 85 Für den geſammten Landbezirk:. 5 5fd. 5 25 95 Beſichtigung jederzeit ſtaſthaft; Anfragen ſind zu richten 1. für erwachſene männliche Arbeiter, über 16 Jahre alt, 1 M. 90 Pfg. o 2 Frbe 3, 14, 1. Stock. 7171 dk bastns: dage aebue bei. abrit kechniſcher Apparatt 3. für jugendliche männli rbeiter, unter 16 Jahre alt,— 90 Pfg. Pfd. zu 35 Pfg. 4 50 ſch 4 4. 15 weibli— 70 Pfg. 2 Pfd. zu 60 Pfg. 55 75 1 12* 16 1· 7 8 Dabei weiſen wir darauf hin, daß der ſo feſtgeſetzte ortsübliche Mre argel m. Köpfer Tagekohn gewöhnlicher Tagearbeiter den Maßftab bildet, nach welchem chſp Nid. zu 70 bei der Gemeindekrankenverſicherung(§4 des Geſetzes) das Kranken⸗ 2 Pfg. zu 115 Pfg. eld(§ 6) und die Berſicherungsbeiträge(§); bei Orts⸗Kranken⸗ Stan 1 rgel faſſen 6 20 Ziff. 3 des Geſetzes), Betriebs⸗(Fabrik) Krankenkaſſen angen va e. (§ 64) Bau⸗Krankenkaſſen(§ 72) und Innungskrankenkaſſen(8 13) 1 Pfd. zu 95 Pfg. das Sterbegeld; bei den in der Gemeinde ſeßhaften eingeſchriebenen 2. Pfd. zu 160 Pfg. und ſonſtigen Hülfskaſſen ohne Beitrittszwang(8 75 des Geſetzes] Ferner Wachs bohnen, wenn deren Mitglieder von der Gemeindekrankenverſicherung und Prinzeßbohnen, Kernbohnen von der Verpflichtung, einer nach Maßgabe der Vorſchriften des. 5 8 18 2 755 Feleken eid an der e e beizutreken, befreit ſein ſollen, das 5 Bohnen, Carotten, gem. gewäff. Stockfiſche, Krankengeld zu bemeſſen ſind. Bemüſe, Cl 1 Si Außerdem bemißt ſich der Grad der die Verſicherungspflicht emüſe, Champiguous, Sprotten, Bücklinge nach dem eg be die Invaliditäts⸗ und Altersverſicherung Trüffeln ꝛe. ꝛc. in ½⸗ bis vom 22. Jum 1889 begründenden Erwerbsfähigkeit Poeſch§4 Abſ. S⸗Pfund⸗Büchſen. 6985 1a 2 15 7 1 Heinrich Stockheim. .....(.ͤĩâ2?k̃ ᷑ 8— Betheiligung resp. VLebernahme eines rent. Geſchäfts ſucht ein erfahrener Kaufmann, Mitte 40, mit Mk. 25,000 Vermögen. 7180 ee e e Maunheim⸗Trinitatiskirche Dienſtag, den 14. April 1891 8288 leb. Barben, Mheinhechte, Karpfen, Bärſche, Schleien, Rheinſalm, Soles, Cabliau, A 2 6 9 Abſ. 3 ten Reichsgeſetzes d ˖ U übiichen Tage hn, und endlüh cd des Bei⸗ Herm Hauer N2 6 teüge und Renten dienende Arbeitsverdienſt der unter§ 22 Abſ. 2 811 Breiteſtraße. lesus von Nazareth e de, p. Cun. 578 2 2— 155 122 90 5 1 1 9555„ 2. 20 e Bluforangen Ph. Gund, dae P ds kar, Len in lidem dufen higne und wie geſchehen anher zu berichten. 7089 per Stück 12 Pfga. Ie verfaßt und vorgetragen von Wanzelm den Aer, esen: ge Fat. u. 0, FIiSsSCchel Wolfgang Neander J. I. Kern, C 2,. nere svel. 5e ff 5„J„ II. 9 II. in großer Auswahl. 7202 1 Mamnover Dahter Taena des ent⸗ Bekanntmachung...(. 2 Fürſtl. Waldeckiſcher Hof⸗Reeitator wendet; e ee e Die in ganz Deutſchland ſo unter gütiger Mitwirkung des Bereins für klaſſiſche 1 e ee über a em] das ßesermögen de Aeee. haer. Shee Gebrüder klein in pfaun,„Grete“⸗Tapete wurſt. 5 heim ſoll mit Genehmigung des pro Rolle 30 Pfg., 2. In der Nacht vom 2½. l. 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April findet in der Schu Ausstellung der Arbeiten der Schülerinnen m— 50—5—6 Uhr 5 2 12. 2 45 6 G eeeneegg g 105 f ſpaniſche Sprache, ae e 75* K„ werden noch An Age ent⸗ Der Vorſtand. Arb.-Fortb.- Verein. 2, 14. und Gönnern 255 2 9. 98. 7 Uhr im en Saale Saalbanes eine 6914 Theateraufführung eeeeeee 12 Saen nd von 12 — 1 7 5 * 5 Neenpag ez J. Haupt⸗- Teobe mit Or 42 4 rſtand. N 95 1891, 8½% Uhr im Vereinstocal(Balhaus) 0.Vetennig in Satz 18 Wiaß 1 18 Sa 5 vorge⸗⸗ ſehenen Gegenſtä 6652 Die vere rlicen Mitglieder werden zu zahlreicher Theilnahme mit dem Bemerken eingeladen, daß andere als die erwähnten enſtände nur dann zur Be⸗ ung und Beſchlußfaſſung kom⸗ wenn darauf bezüg⸗ Anträge in der in Satz 18 Hoem bis 50 an Vorlas⸗ Aen de dem ee Fe worden ſi etein, den 6. U—55 72⁰05⁵ Verloren am Sonntag Abend eine goldene Damenhalskette. Gefl. abzugeben R 6, 6. Silberne Remontoir⸗Uhr von den Bierkellern bis Neckar⸗ vorſtabt⸗Schulhaus verloren. im Verlag. 6956 Seuughe Msöbel u. 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Haben ee . pfR 5 FCCCCCC ͤ. . und Guthaben bei der 5 1 5 kn Attiemnmnmnmn d9e 206051 5 ee e ee denekaralemaes e 1 5„ 1 Ur„ 9, 425 Verihastere, eigene M. 240,916.˙60 Rücklage 25 een 0 2 28,544 78 1 fremde in Delehnung„ 388,134.— 579,050 60 Schulben, anſ e 5 5— 85 8 85,889 52 35 ulden, an Ba uſer 5 684.508.58 ,„ in 855 laufenden Rechnungen„ 141.188.47 5VVVVVVVVToWilIl.180.09204 3,02243 69 55 125 4. 350.00.57 85 02 bareng„%%%% Angenon aene Techſel n 34830 85 al Spvothe. eee 0 0— Seninn⸗Bortrgg 88 35225.14 Guthaben bei Bankhäuſeern M. 551,468.77 Rein⸗Gewinn in 1890. 254287.53 358,112 67 „ in 334 laufenden Nechnun„ 5,016,088.17 Vertheilung des Ueberſchuſſes M. 358,112.67 wovon Mark 292,113. 55 gebectt[Abſchreibung auf Einrichtungen M. 2,000.— 1 in 520 Wechfel⸗Kinzugs⸗Rechnungen 2022 286.64 7,599,788 58 55 5 fen„ 1800 Gemeinſ äſte JJJ. 48 10 1„ zweifelh. Forderungen, 205888.04 34.888.04 Geſchäfts 22 16445 20 bleiben N. 328.27768 5% aus 319,449.49 zur Kücklage 1 M. 15,972.48 „ 74,932.90 60% Dividende an die Aktionzre„186,000.— 25% für Aufſichtsrath d Vorſtan„ 44,889.25 Veitrag zur Veuntenraſſe 8„„ 1,500.—„ 823,274.68 12571 0 De Soll Cewinn. Und Jerlust. lechuung am 31. Dezember 1890. Haben koſten, einſchließlich ſämmtlicher Porti, Gehälter, St 5 8 winn Seaee 1889 15 8 ießli m icher Portt, U euernu. ſ. w. 2 2** 2 Reberſcaß 2555 8 358,112 e und Wechſelgecyd 7,952 e 5 3BCC 146,961 s 8825 bJS8 8R 70 EEECCC[CCCs A 2 von abgeſchriebenen Forderungen 4552 578752 570.752 Maunheim, 31. Dezember 1890, Köster's Bank(Acet.-Ges.) Hüller s Bank(Act⸗Geſ) Maunheim⸗Heidelberg⸗Kankfurta x Neuste Parfümes. sen Stand der Rechnung nach 90n Ipschlusse vom 31. Dezember 1890. Maben 0— 125— 3 5 b. 755 10 800. un bei der 85 Nank⸗ en in Actien 8,100,00o0— pe biano— 454.56 92 Kcklage 1. 55 geſetzliche M. 120,466.30 —— en 5— 5 206,031 86 1T Gur Verfügung der Generelver⸗ 22 25 240516.605 ammlung)„383,932.90 204,399 20 1 ſeende in Belehangs 2 ee Pacuez ſb Vepſicherung?]]]]gngn 28,544 7 45 ee 35,687 69 Beamten⸗Kaſſe Jͤͥ 8 37,839 85 1657 ogne, Wechtel, Descogten..443 85165 Schulden, an Gankhäuſer M. 8884802.58 —— ene ee 18. Eau de Cole 2 75 in echſel⸗Einzugs⸗Rechnungen„„900.8 5,546, aig 75—8— 5— 1185280— 898000 Aaeeleaen 5 eel und 22 32 8 E E 8.* 85 1 Lavendel Hiechsalz bshaben aeen dene, 72 Aen HHWo entpfte Reini 1 enden chnun„ 7,994,248.*. 8. 5 5 8 5 e eeeee d n e ge e dedegt 85— „ nungen 222288.84 7,577,950 54 euil Ichrͤder. The e, 223 4 E 3, 15. 128588852 T in⸗ u. ansländi 5„ waserengeifanete. 0 7 Mannheim, 11. April 1891. Köster's Bank(Acet.-Ges.) Air zed eaſen en eſeng ger ng auf te Dwidende— Mk. 60.— pro Atie iſt gegen Einlieferung des Dividendenſcheins No. 7 an den Kafſen unferer Niederlafſungen ſofort zahlbar eaſe feftseſet 85 eg 0 1281 Naunheim, 11. April 1891. Der Vorstand. MNein-Essige Haas. Neine Efſige ſind in den meiſten Colonialwaaren⸗ und Spezereihandlungen zu haben und ſind alle Niederlagen durch meine Plakatenzu erkennen Zur Bequemlichkeit des Publikxums bringe ich zum Verkaufe, Flaſchen von 5 und 10 Liter Inhalt, welche auf der Fabrik gefüllt und mit der vollen Firmaplombe verfehen ſind. Dieſe Flaſchen find zum Preiſe von 12, 18, 24, 34 und 48 Pfennig pro Liter in vielen Niederlagen vorräthig. Louis Haas, Eſſigſiederei und Conſerven⸗Fabrik, 2Z0 1 1 No. 7d, Telephon No. 599.—.f 15 Velss Dr. Blersch:„%/ Neue MusiK. e/tung llopa Homoeopa ameriecan. 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