Seien Auxeigeblatt ür Sectenbeim, Rbeinau und Jlbesbeim. Erſcheint Mittwoch und Samstag. Ab olnnement: Monatlich 25 Pfg., durch die Pot bezogen vierteljährlich Mk. 0.80 Nedaktian, Druck und Verlag van J. Helfrich in geckenheim. . Anzeigen: Die Iſpaltige Garmondzeile oder deren Raum 10 Pfg. bei Wiederholungen entſprechenden Rabatt. Nr. 36.(Erſtes Blatt.) Samstag, den 3. Mai 1902. 2. Jahrgang. Ausland. Landon, 1. Mai. Geſtern Abend wurde hier verſichert, die engliſche Regierung habe neue bedeutendere Konzeſſionen gegenüber den⸗ jenigen gemacht, welche im März von Botha abgelehnt wurden. Die engliſche Regierung ſoll ſich bereit erklärt haben, eine ziemlich weit⸗ gehende Amneſtie zu gewehren, die Verban⸗ nungsproklamation zurückzuziehen und den Buren gleich nach Beendigung der Feindſelig⸗ keiten eine umfaſſende Autonomie zuzugeſtehen. 5 Endlich werde England dem Transvaalſtaate 120 und dem Oranjeſtaate 100 Millionen zum Wiederaufbau der Farmen auszahlen. 5 London, 2. Mai. Das Kriegsamt er⸗ klärt, es ſende im Laufe dieſes Monats weitere 10,000 Mann Verſtärkung und 2000 Pferde nach Süd⸗Aufrika. Darnach iſt ein naher Friedensſchluß nicht in Ausſicht zu nehmen. Mitteilungen aus der Seckenheimer Ortsſchulrats⸗Sitzung. (Vom 30. April 1902.) Auf eine Beſchwerde gegen einen Fortbil⸗ diungsſchüler, der ſich grobe Unbotmäßigkeiten hat zu Schulden kommen laſſen, wird derſelbe mit zwei Tagen Ortsarreſt beſtraft. N Von der Errichtung einer eigenen Schul⸗ kommiſſion für Rheinau wird Kenntnis gegeben; 3 desgleichen davon, daß ein neues Schulhaus in Rheinau erbaut werden ſoll. Ueber die vorgelegte Projekt⸗Skizze wurde Beratung gepflogen. n Nach Schluß der Ortsſchulratsſitzung fand eine Sitzung des Armenrats ſtatt, in welcher folgende Beſchlüſſe gefaßt wurden: i Für ein in Pflege gegebenes Kind ſoll eine andere Pflegeſtelle geſucht werden, nachdem der bisherige Pfleger das Kind nicht mehr be⸗ halten will. Einer bedürftigen Familie in Rheinau wird eine monatliche Unterſtützung ab 1. Mai d. J. gewährt. Hieran ſchloß ſich eine Sitzung des Ge⸗ meinderats. Zur Ausſtockung von 14,5 Hektar Ge⸗ meindewald zur Vergrößerung des Rangirbahn⸗ hofes iſt vom Bezirksamt die Staatsgenehmi⸗ gung erteilt und gleichzeitig verfügt worden, daß der Erlös aus dem geſchlagenen Holz dem Grundſtock zuzuweiſen ſei. Bericht hierüber iſt dem Bezirksamt zu erſtatten. i N Desgleichen wird die Staatsgenehmigung zur Ausſtockung des Waldſtückes erteilt, das in dem neu zu verlegenden Kreisweg bei Fried⸗ richsfeld zu liegen kommt. Für ein Anweſen in Seckenheim wird der Kaufwert feſtgeſetzt. 3 Die Ausführung der Pflaſterarbeiten in Seckenheim wird dem Adam Otto 2. von Die⸗ burg als Mindeſtforderdem ubertragen und zwar zu 3.55 Mk. pro Quadratmeter für neues Pflaſter und zu 1.18 Mk. pro Quadratmeter für altes Pflaſter. Faür die ſtaatliche Prämiirung, die am 10. Mai d. J. in Seckenheim ſtattfindet, werden zwei Farren aus dem Gemeindeſtall angemel⸗ det werden. Der Medizinalverband Ladenburg erſucht um Genehmigung, daß er ſein Waldfeſt im Seckenheimer Gemeindewald abhalten dürfe; unterſchrieben hat, daß er für die Unterhaltung des Weges ſelber ſorgen wolle und die Herſtel⸗ lung auch nicht im Intereſſe der Gemeinde ausgeführt worden iſt, wird geantwortet, daß die Gemeinde nicht in der Lage ſei, Erſatz der Koſten zu leiſten. Für eine Wirtſchaft in Rheinau wird die Bedürfnisfrage verneint. Ein Geſuch der Diamant, Deutſche Zünd⸗ holzfabrik um Einrichtung der Kanaliſation zu der Fabrik und um Beleuchtung des Weges dahin wird abſchlägig beſchieden. Die Lieferung der Juppen für die Feuer⸗ wehr in Seckenheim wird gemäß dem vorgeleg⸗ ten Muſter I. b dem Kaufmann Merklein zum Preiſe von 7.80 Mk. per Stück übertragen. Die erledigte Polizeidienerſtelle in Secken⸗ heim wird dem Peter Volz übertragen. Martin Moog wird zum Antritt des an⸗ gebornen Bürgerrechts zugelaſſen. Die Verſteigerung der Baumſtumpen im unteren Doſſenwald mit einem Erlös von 23.40 Mk. wird genehmigt. Die Haferlieferung für die Gemeindefarren wird dem Jean Friedel zum Preiſe von 9.40 Mark per Zentner übertragen. Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Rheinau, ſowie jene der Pflichtfeuerwehr in Seckenheim ſollen gegen eine Prämie von 81 Pfg. pro Jahr und Mann gegen Unfall ver⸗ ſichert werden und zwar beträgt die Verſicher⸗ ungsſumme für den Todesfall 2000 Mk. und für den Invalidid ätsfall 4000 Mk. Bezüglich der Marktordnung für Rheinau teilt das Bezirksamt mit, daß einige redak⸗ tionelle Verbeſſerungen in dem Entwurf ange⸗ bracht wurden; der Gemeinderat erklärt ſich mit den Aenderungen einverſtanden. Wegen des Marktſtandgeldes iſt die Zuſtimmung des Bürgerausſchuſſes noch einzuholen. In den ortspolizeilichen Vorſchriften für die Kehrichtabfuhr im Ortsteil Rheinau wurden vom Bezirksamt einige Aenderungen vorgenom⸗ men, womit der Gemeinderat einverſtanden iſt. Der Bericht des Stabhalteramts Rheinau über die Notwendigkeit der Erbauung eines Schulhauſes wird vorgeleſen und hierauf be⸗ ſchloſſen, Konkurrenz-Projekte von den in der Gemeinde anſäſſigen Baumeiſtern einzufordern. Verſchiedene Rechnungen werden zur Zah⸗ lung angewieſen. Auszug aus den Standesregiſtern der Gemeinde Seckenheim. 5 Geburten: April. 5 6. Luiſe, T. v. Georg Jakob, Bahnarbeiter, u. ſ. E. Anna geb. Klumb. i 8. Emil Adam, S. v. Georg Sichler, Bäcker⸗ meiſter, u. ſ. E. Maria geb. Hirſch. 18. Karharina T. v. Heinrich Volz, Taglöhner, u. ſ. E. Margaretha geb. Müller. 17. Luiſe, T. v. Gg. Phil. Keller, Landwirt, u. ſ. E. Margaretha geb. Schmitt. 18. Anna, T. v. Goorg Eder, Bahnarbeiter, u. ſ. E. Margaretha geb. Eder. 19. Phil. Karl, S. v. Michael Senn, Fabrik⸗ arbeiter, u. ſ. E. Maria Barbara, geb. Wieißling. Heinrich Ernſt, S. v. Valentin Mazenell, Cigarrenmacher, u. ſ. E. Eliſabeth geb. Studer. „Maria Margaretha, T. v. Franz Peter Altmann, Zimmermann, u. ſ. E. Kathar. eb. Schollenberger. 5 1 8 T. v. Georg Kilz, Maurer, u. ſ. E. Barbara geb. Kern. 5 „s etraute 8 Bu arbara Philipp Roth, Eiſendreher, mit Margaretha Blümmel. „Kaspar Brückmann, Wirt und Metzger, mit Maria Honeg. e Georg Adam Arnold, Bahnarb., mit Jo⸗ hanna Grieſer. „Karl Gruber, Metzger, mit Suſanna Karl. Geſt orbene: Anna Maria Sichler, Wittwe, geb. Kilz, 64 Jahr 7 Monat alt. Gg. Leonhard Volz Ehefrau, 61 Jahr alt. Helena, T. v. Jakob Winkler, Meßner, u. ſ. E. Katharina geborene Eder. Andreas Kloos, Pfläſterer, 59 Jahre alt. Aus Nah und Fern. Mannheim, 1. Mai. Nach den heute bei dem Rennkomitee eingelaufenen Nachrichten iſt der Beſuch des Großherzogs an einem der drei Renntage mit Sicherheit zu erwarten. Mannheim, 1. Mai. Ein Konſor⸗ tium ſoll beabſichtigen, die elektriſche Straßen⸗ bahn Mannheim⸗Ludwigshafen a. Rh. nach Dürkheim weiterzuführen. g Mannheim. Hier wurden zwei junge Leute, die auf Veranlaſſung eines Spengler⸗ meiſters Bertram gegen deſſen Konkurrenten Spenglermeiſter Wunder einen anonymen Brief an die Kaſernenbauinſpektion ſchrieben, worin die Arbeiten des Wunder herabgeſetzt wurden, was ſich als haltlos erwies, vom Schöffenge⸗ richt zu 60 und 30 Mk. verurteilt. Mannheim, 1. Mai. Einen Selbſt⸗ mordverſuch beging geſtern Nachmittag eine in einem Hoſpital hier untergebrachte 84jährige Frau, welche geiſtesgeſtört ſein ſoll; dieſelbe ſprang bei einem Bootlager am linken Ufer des Verbindungskanals in das Waſſer, wurde aber gerettet und einer ihr nachgekommenen Wärte⸗ rin betr. Hoſpitals übergeben. 15 Hemsbach(Bergſtr.), 28. April. In letzter Nacht geriet hier nach beendigter Tanz⸗ beluſtigung ein junger Mann aus Sulzbach mit ſeiner Angebeteten in Streit und gab mehrere Revolverſchüſſe auf dieſelbe ab, worauf er ſich lt.„N. B. Ls.“ dann ſelbſt erſchoß. Die Ver⸗ letzung, welche das Mädchen am Kopfe davon⸗ getragen, erwies ſich als nicht lebensgefährlich. Freudenberg(A. Wertheim), 29. April. Die geſtern zu Ehren des 50jährigen Regie⸗ rungsjubiläums des Großherzogs veranſtalteten Feſtlichkeiten haben hier einen betrübenden Ab⸗ ſchluß gefunden. Mit bengaliſchen Streichhöl⸗ zern werfende Kinder ſteckten die Scheune des Joſef Köhler in Brand, die alsbald in hellen Flammen ſtand, welche auf die anſtoßenden Gebäude übergriffen und noch drei Wohnhäuſer in Aſche legten. 5 Badenweiler(Schloß Hausbaden), 1. Mai. Sicherem Vernehmen des„Oberh. Anz.“ nach wird der Kronprinz, der am 6. Mai ſeinen 20. Geburtstag feiert, an dieſem Tage zum Beſuche ſeiner Mutter, der Kaiſerin hier ein⸗ treffen, um den Tag hier zu verweilen. Herr Hofrat Waldmann und ein Teil der Diener⸗ ſchaft ſind bereits hier. Die Kaiſerin mit Ge⸗ folge wird am 2. Mai in Berlin abreiſen und am 3. Mai hier eintreffen. Berlin, 1. Mai. Der Kurort Gurnigel⸗ bad im Bezirk Leftigen iſt mit Ausnahme der Kirche vollſtändig niedergebrannt. — Die Waldungen der Stadtgemeinde Stockach, welche bisher zu 80000 Mark taxiert waren, wurden bei der Neueinſchätzung auf 400 000 Mark eingeſchätzt. — In Nürnberg richteten zwei unter⸗ nehmungsluſtige junge Burſchen an den erſten Bürgermeiſter das Erſuchen, ihnen für eine ſchrecken“ wollen. — Eine Frau, welche in den falſchen Zug] nehmen, da er hochgradig lungenkrank ſei und geraten war, ſprang bei Eichſtätt aus dem kein Jahr mehr lebe. Als der Leichnam Bekanntmachung. Wagen und ſtarb an Gehirnerſchütterung⸗ obduciert wurde, ſtellte es ſich heraus, daß er i Die Verhütung von — Der Gaſtwirt Donatshauſer in Fatting völlig geſund und die Lunge nicht im mindeſten„Waldbränden betr. (Paſſau) ging mit geladenem Gewehr auf angegriffen, f S. Gemäߧ 868 50 7 einige Burſchen los, welche ſein Haus beworfen— Die im Berliner Bezirk von den Poſt⸗ tr.⸗G.⸗B. und 8 23 Ziffer 2 P.⸗Str.- O. W. hatten. Einen ſchlug er mit dem Kolben nieder, anſtalten nicht abgeſetzten Wertzeichen der alten wird hiermit verfügt. daß für die Zeit bis 1. Ausgabe im Wert von 35% Millionen Mark Oktober d. Is. bei anhaltender Trockenheit das 0 Rauchen in den Waldungen der Ge⸗ den anderen ſchoß er über den Haufen. Andern l wurden verbraunt. Ihr Geſ amtgewicht wurde 0 markungen Mannheim, Sandhofen .. A 5 f 14000 Kl ſchägt dem Fuße gezogen. Der Wirt gab zur Ent⸗ An g. geſchatt. f f ſchuldigung an, er habe die Burſchen nur 5 mit Schaarhof, Sandtorf, Schries⸗ Erklärung heim, Seckenheim und Wallſtadt ver 5 boten iſt. — An der Spitze der Steuerzahler in den] Die Unterzeichnete nimmt die gegen Jalkob Zuwiderhandlungen werden— vorbehalt⸗ Vereinigten Staaten ſteht die Familie Vander⸗ eller gemachten beleidigenden Aeußerungen lich etwaiger ſtrafrechtlicher Verfolgung wegen bil. G. W. Vanderbilt zahle a 000 000„nr, als unwahr berech fahrläſſiger Brandstiftung— polizellich mit W. g. Vanderbilt 4000 000 Mt, Ades Ag Crauf Schreck Ehefrau Geld bis zu 60 Mark oder mit Haft bis zu derbilt 4000 000 Mk., A. G. Vanderbilt Seckenheim. 14 Tagen beſtraft. Mannheim, den 22. April 1902. 2000 000 Mt., B. C. Vandal 1000 000 Mark, und der arme C. anderbilt nur 5 7 Den Beſitzer ubi⸗ 8 400 000 Mk. Carnegie u Rockefeller bezahlen 87 fi 1 f 35 Nach. e 5 jeder 4000 000 Mk. Steuer. Es wären wohl] richt, daß die beliebten Faſſungen in Silber 5* haben ſind und werden diesbezügliche Vorſtehendes bringen wir zur öffentlichen viele Leute glücklich, wenn ſie auch ſolche Steuer jederzeit zu zahlen könnten. Beſtellungen baldigſt erbeten. Kenntnis. f — Oberleutnant Sztacho im Großwardeiner Hochachtungsvoll Seckenheim, 1. Mai 1902.* Husarenregiment hat ſich erſchoſſen, weil ihm Philipp Wolf, Uhrmacher Bürgermeiſteramt: 3 die Aerzte geraten haben, ſeinen Abſchied zu Seckenheim. Volz.* Verkauf solange Vorrat. e Ausnahme-Preise Abends geöffnet nur gültig für Samstag, den 3. bis incl. Dienstag 6. 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