Anzeigeblatt für Rheinau, Aecsheim und Seckenheim. Erſcheint Mittwoch und Samstag. Abonnement: Monatlich 25 Pfg., durch die Poſt bezogen vierteljährlich Mk. 0.80 Kedaktian, ruck und Verlag von J. Helfrich in Seckenheim. Die 1ſpaltige Garmondzeile oder deren Raum 10 Pfg Anzeigen: bei Wiederholungen entſprechenden Rabatt. Nr. 78. Gueites blatt.) Samstag, den 27. September 1902. 2. Jahrgang Vermiſchtes. — Durch einen Sturz aus dem Automo⸗ bil verunglückten zwiſchen Limoray und Veuves (Frankreich) Graf und Gräfin Caſtries, deren Tochter und der Führer des Wagens. Letzterer wurde getötet, die übrigen erlitten ſchwere Verletzungen. — In Genf wurden aus einem Poſt⸗ fourgon ſieben Sendungen geſtohlen, welche mit 16 125 Franken deklariert waren, ſie enthielten aber Werte im effektiven Betrage von 85 700 Franken. Darunter befand ſich eine Sendung von Wien, mit 625 Franken deklariert und dem wirklichen Wert von 21000 Franken und eine Sendung von Zürich mit 300 Franken deklariert und dem wirklichen Wert von 27500 Franken. — In Ebingen war der bekannte Seil—⸗ tänzer Knie in Lebensgefahr. Bei einer Vor⸗ ſtellung gab infolge eines Defekts an dem Spannapparat das hohe Seil nach. Knie ver⸗ lor das Seil unter dun Füßen, konnte jedoch während des Sturzes das Seil noch mit den gezogen worden war. zahlen. Nickel in den Händen ein anderes Seil zwiſchen den Füßen hindurch⸗ — Ein reuiger kleiner Sünder iſt ein Knabe aus der Oberlau ſitz, der gelegentlich eines Schulausflugs vor der Gaſtwirtſchaft am Turm auf dem Löbauer Berge ſich vergnügte und der Verſuchung nicht wiederſtehen konnte, den daſelbſt aufgeſtellten Automaten um ein Täfelchen Chocolade zu berauben. Das Ge⸗ wiſſen hat dem kleinen Sünder keine Ruhe ge⸗ laſſen, er ſühnte die böſe That jetzt nach Wo⸗ chen dadurch, daß er dem Pächter der Turm⸗ „in einem Briefe die üuck der Reue eingeſtand, at, ihm den ſchuldigen Nickel in dieſem Briefe überſendete, es jedoch unterließ, das Porto für dieſen Brief zu be⸗ Wie froh mag die junge Seele gewe⸗ ſen ſein, als ſie den Brief mit dem ſchuldigen wirtſchaft, Herrn Kahl That unter dem Ausdr ihn um Verzeihung b damit Herr Kahl um weitere 20 Pfg., die die⸗ Ege 425 ſer gewiß gern gegeben hat, belaſtet wurde, ler, machen Sie 3 Maul zu, ſonſt könnt' Ihr daran hat der kleine Mann ſicherlich nicht da— ran gedacht. Der mit Unterſchrift verſehene Brief lautet, wie das Leibz. Tagebl. berichtet wörtlich:„An die zweite Reſtraion auf dem Löbauer Berge in Sachſen. Turmbeſitzer Bei Löbau. Bitte um enttſchuldigung, ſein ſie mir ſo gut und vergeben ſie mirs ich werde es nicht mehr machen, ich habe aus dem Domaten eine Tafel Chocolade herausgemacht, da bin ich ſo Ehrlich, und ſchicke ich den 10 Pfg. Sein ſie nur ſo gut und vergeben ſie mirs noch einmal, ich werde es nicht wieder machen.“ — Er weiß ſich zu helfen.„Die erſten Menſchen waren ganz allein auf der Welt!“ ſagt der Lehrer und fährt, um die Gewandt⸗ heit der Schüler zu prüfen, fort:„Nun, was würdeſt Du denn da thun,„Iſaak, wenn Du ganz allein auf der Welt wäreſt?“—„Püh!“ lächelte der Kleine,„ich ging nach Frankfort — da ham' ich e' Tant'!“ der Poſt mußte; da 305 5 5— Kaſernenhofblüte. Unteroffizier:„Mül⸗ Vordermann hineinfallen!“ Fingern faſſen und hielt ſich ſo lange, bis ihm 8. Mitteilung, daß ich unterm Heutigen FEriedrichsſtruße Ar. 75 ein 8 eröffnet habe. 9 Hochachtung 5 Seckenheim, im September 1902. Georg Klum findet im Gaſthaus z. Adler eine 9 58 offentliche rten Einwohnerſchaft hier die ergebene in meinem Hauſe! „ Kasir- ung haarschneide⸗ Kabinetts * Es wird mein eifrigſtes Beſtreben ſein, C ſchaft nach beſtem Wollen zu befriedigen und zeichne mit aller b, Friſei Derſammlung. Sonntag, den 5. Oktober, Nachm. 3 Uhr ehlung. 5 8 2 * meine werte Kund⸗ 11. 83 ſtatt, wozu ſämtliche Einwohner von Seckenheim und Rheinau iermit freundlichſt eingeladen werden. Es liegt im Intereſſe jedes einzelnen Einwohners von Seckenheim und Rheinau dieſe Verſammlung zu beſuchen. Treie Diskuſſion! — Gele Einwohner Seckenheim's. Centrum. Sonntag, den 28. d. Ats. findet im Verſamml ſtatt. Männer-Verein Seckenheim. Gaſthaus zum Stern ung 8 Es werden ſprechen Herr Arbeitsſeeretär Schenk aus Mannheim g über Volksbureau, Invaliden- und Unfallverſicherung, Krankenkaſſe ꝛe., lerner verſchiedene Redner über wichtige Tagesfragen. Um pünktliches g und zahlreiches Erſcheinen bittet der Vorſtand. Bekanntmachung. Die Kanaliſation in Rheinau betr. Die Gemeinde Seckenheim beabſichtigt, die Rheinau unter Anwen⸗ dung des biologiſchen Verfahrens(intermittirende Bodenfiltration) derart zu entwäſſern, daß außer dem Kehricht alle Abgänge— Meteor⸗, Schmutz⸗, Brauch⸗, Wirtſchafts⸗ und Fabrikwaſſer ſowie die Fäkalien— dem Bodenfilter zugeführt werden, wo ſie durch einen Oxydalionsprozeß gereinigt und ſodann dem Rheine zugeführt werden. Die Beſchreibungen und Pläne liegen während der Einſprachsfriſt — das iſt vom 24. ds. Ats. bis 7. OGktaber 1902 einſchließlich — auf dem Rathauſe Rheinau und der Kanzlei des Gr. Bezirksamts Mannheim zur Einſicht offen. i 5 Wir bringen dies mit dem Anfügen zur öffentlichen Kenntnis, daß etwaige Einwendungen bei dem unterzeichneten Gemeinderat oder dem Großh. Bezirksamt Mannheim während der obigen Einſprachsfriſt vorzubringen ſind, widrigenfalls alle nicht auf privatrechtlichen Titeln beruhenden Einwendungen als verſäumt gelten. Seckenhe im, den 24. September 1902. Gemeinderat: Ratſchreiber: Volz. Ritter. Bekanntmachung. Die Landſtraße Nr. 3 von Seckenheim nach Mannheim wird am nächſten Konntag und Montag für den geſammten Fuhrwerksver⸗ kehr freigegeben. Dagegen findet eine letzte Sperre für den Fuhrwerks⸗ verkehr vom 30. September bis einſchließlich 2. Oktober ſtatt. Heidelberg, den 25. Sept. 1902. Gr Waſſer- und Straßenbau-Inſpektion: Wippermann. Vorſtehendes bringen wir zur öffentlichen Kenntnis. Seckenheim, den 27. September 1902. Bürgermeiſteramt Volz. ürzen Kinderſch in ſchwarz, weiß, farbig und in jeder Preislage. Ferner zur jetzigen Bedarfszeit Ia. Fruchtsäacke ſowie leinene Pferdedecken. Emil Werber. b Damen- und 5 5 0 giltig bis incl. 1 Gardinen Portièren Decken Engl. Tüllgardinen 1,5 Fihtuchgarnituren? Linke 12,, Kuſßer⸗Decken, Gale 60 m Fenſter gleich 2 Chales Mk. 6,75, 4,95, 3,25 mit moderner Stickerei Mk. 18.75, 15.50 Mk. 135, 1,10, 75 1 Porkierenſtoffe ss. 8, 50 48 20%. 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