Altztiget Anzeigeblatt für Seckenheim und Npoesheſm. Erſcheint Mittwoch und Samstag. Abonnement: Monatlich 25 Pfg., durch die Poſt bezogen vierteljährlich Mk. 0.80 Redaktion, Druck und Verlag von J. Helfrich in geckenheim. Anzeigen: Die Iſpaltige Garmondzeile oder deren Raum 10 Pfg bei Wiederholungen entſprechenden Rabatt. Samstag, den 29. November 1902. 2. Jahrgang. Nr. 96.(Zweites Blatt.) Vermiſchtes. Haßloch, 27. Nov. Der„N. B.⸗Ztg.“ wird von hier über folgenden Gaunerſtreich berichtet: Ein junger Kaufmann von hier, der in einer Stadt am Rhein in Stellung, beſuchte vor einiger Zeit ſeine Großmutter, eine hoch⸗ betagte, alleinſtehende Wittwe. Er erzählte derſelben, daß er zur Zeit Gelegenheit hätte, als Aſſocie in ein größeres Geſchäft einzuteten. Dazu bedürfe er aber der ſcheiftlichen Ein⸗ willigung ſelner Großmuter.(Der junge Mann iſt ſchon längſt majoren.) Zugleich gab er ihr drei Papiere(angeblich Beſtätigungen ihrer Einwilligung) zum unterzeichnen. Das Papier mit der ſchönſten Unterſchrift wollte er der betreffenden Firma übergeben. Im guten Glauben, ihrem Enkelkinde einen beſonderen Gefallen erweiſen zu können, unterſchrieb die vertrauensſelige Großmutter die Papiere. Das eine davon erhielt ſie dieſer Tage zu ihrem größten Erſtaunen zurück. Es repräſentirte ſich als ein Wechſel von 3000 Mark. Die anderen werden folgen. Enkelkind hat ſo ſeiner Großmutter nicht geringe Unannehmlichkeiten bereitet. a Ludwigshafen, 27. Nov. Hereinge⸗ fallen ſind eine Anzahl Wirte, die einen Auto⸗ maten zum Herausſpielen von Zigarren kauften. Die Firma Spiegel u. Sohn, die ſtets mit Neuerungen die Wirte beglückte, hatte in kurzer Zeit eine Anzahl zum Preiſe von 24 Mk. ver⸗ kauft, aber geſtern beſchlagnahmte die Polizei über 40 Stück ſolcher Automate, weil geſetzlich das damit bethätigte Glücksſpiel vorboten iſt. f Lörrach, 27. Nov. Aus dem Kander⸗ thal berichtet man dem„Oberl. B.“ folgendes humotvolles Ereigniß: Kürzlich machte hier ein junges Ehepaar eine Hochzeitsreiſe. Nach zwölftägiger Reiſe zurückgekehrt, hatte der junge Eheherr ſtatt wie früher einen roten jetzt einen ſchwarzen Schnurrbart! Ob nun die klimatiſchen Verhältniſſe der verſchiedenen Städte, die das Paar beſuchte, oder der Kohlen⸗ ſtaub der Lokomotiven die Farbe des Bartes beeinflußt haben, oder ob es ſich darum handelt, einen Wunſch der jungen Frau zu erfüllen und die großen Erfahrung der Haarkünſtler ſich zu Nutze machen, möge dahin geſtellt bleiben. Jedenfalls iſt jungen Brautleuten, die ihre Haarfarbe für den Ehebund ändern wollen, zu empfehlen, auf die Hochzeitsreiſe zu gehen! Petersburg, 26. Nobo. In Finland Das Elend der Das liebeswürdige Lage der Induſtrie iſt keine Ausſicht auf Ueber⸗ weiſung von Arbeiten von Arbeiten an die Notleidenden zu erwarten. Wien, 27. Nov. Die Polizei verhaftete den internationalen Hochſtapler Paetz aus Naumburg a. d. S., welcher ſeiner Zeit unter dem Namen eines Grafen Bethlen und eines Marquis große Schwindeleien verübte, ſowie den internationalen Einbrecher Pourt aus Salzburg. Bei Beiden fand man große Menge ausländiſche Werpapiere, welche wahrſcheinlich von Einbrüchen aus Frankfurt a. M. und München herrühren. — Ein neues Verfahren zur Verhinderung von Zug⸗Zuſammenſtößen, deſſen Erprobung auf einer Strecke bei Frankfurt a. M. mit Erfolg verſucht wurde, beruht auf folgendem Prinzip: Zwiſchen dem Geleiſe läuft in der Mitte eine iſolierte Metallſchiene, welche durch einen Schleifkontakt mit der Lokomotive ver— bunden iſt. In der Schiene ſind Widerſtände eingeſchaltet, welche bei entſprechender An— näherung an einem anderen, in gleicher Weiſe angeſchloſſenen Teilnehmer(eine andere Loko⸗ motive, ein Semophor, ein Bahnwärterhaus und dergleichen) überwunden werden. Nähert ſich alſo die Lokomotive bis auf jene Entfernung dem anderen Angeſchloſſen, ſo tritt eine Ver⸗ bindung beider durch elektriſchen Strom ein und vor dem Lokomotivführer erſcheinen und ertönen ſichtbare und hörbare Warnungsſignale (rotes Licht und Glocke). Er weiß dann ſofort, daß etwas auf ſeinem Wege iſt oder daß man ihn anzuhalten wünſcht. Er ſtellt die Loko⸗ motive und kann ſich dann ſogleich auf dem⸗ ſelben Wege durch die erwähnte Kontaktſchiene dem anderen Angeſchloſſenen telephoniſch ver⸗ Pfirmann in Frankfurt, der mit Max Wendorf die Erſtindung ausbreitete. Die Bahndirektion Frankfurt erteilte nach monatlanger Prüfung 10 Kilometern und ſtellte die nötigen Lokomotiven zur Verfügung. Miniſter v. Budde wird die Einrichtung in nächſter Zeit beſichtigen. Bereits nach den erſten Probefahrten wurde die Er⸗ findung käuflich erworben und eine„Geſell— ſchaft für Eiſenbahnzugdeckung“ gegründet, zu 5 Direktor der Erfinder Pfirmann ernannt iſt. — Ein amerikaniſcher Pſeudokaufmann, angeblich ein Mann namens Odenthal, in New⸗Orleans, verhandelte an der Börſe in Antwerpen über eine imaginäre Schiffladung Mais, ließ ſich mittelſt gefälſchter Seefracht⸗ papiere von amerikaniſchen Banken mehr als ſtändlich machen. Der Erfinder iſt Hubert die Genehmigung zu einer Probeſtrecke von eine Million auszahlen und verſchwand. Ant⸗ werpener Häuſer ſind in Mitleidſchaft gezogen, da ſie die bereits wieder verkaufte Ware nicht liefern können. — 10 Millionen Mark als Hypoteken auf einem Grundſtück zu haben, kann ſich Theodor Höch in München rühmen. Höch erwarb vor Jahren in Freimann Grundſtücke um den Preis von 800000 Mk. Während der jetzigen Kriſis ließen ſich durchfallenden Hypothekgläubiger ihre Hypotheken auf dieſem Grundſtück eintragen, ſo⸗ daß mehr als 10 Millionen Mark darauf ſtehen. Bei der in nächſter Zeit ſtattfindenden Zwangsverſteigerung dieſes Grundſtücks werden alſo mindeſtens 9 Millionen Mark durchfallen. — In Genf begannen die Verhandlungen des Kriegsgericht zur Aburteilung der 17 wegen Deſertion angeklagten Soldaten, welche am 8. Oktober dem Truppenaufgebot nicht folgten. Der Füſilier Wyß, welcher erklärte, er habe ſeinen ſtreikenden Genoſſen nicht mit der Waffe in der Hand entgegentreten können, wurdezu 3 Monaten Gefängnis und ein Jahr Einſtellung im Aktiv⸗ bürgerrecht verurteilt. i ane — Recht angenehm muß es ſich auf der neuen ſüdkaukaſiſchen Eiſenbahn reiſen. Ein ruſſiſches Blatt bringt eine Liſte der Vorfälle auf der Strecke Tiflis⸗Kars. Da heißt es unter anderem: 3. April: Angriff auf das Wächter⸗ haus an Werſt 369; 7. April: Angriff auf den Güterzug Nr. 145 und Beraubung eines Teiles der Wagen; 17. April: Angriff auf den Weichenſteller der Station Makarli; 19. April: Verwundung des Zugführes von Zuge Nr. 191; 27. April: Angriff auf die Eiſenbahnkirche der Station Michailowo; 30. April: Angriff auf den Güterzug Nr. 237 und Beraubung des Zuges u. ſ. w. Es ſcheint, daß in den guten alten Zeiten des Poſtverkehrs die ſüd⸗ kaukaſiſchen Räuber doch, beſſere Menſchen waren, den ihr Betrieb war weniger entwickelt! — Um die Bürgermeiſterſtelle in Weida, Sachſen⸗Weimar meldeten ſich nicht weniger als 56 Bewerber, darunter auch ein 52 Jahre alter— Generalmajor. Weſda hat 6000 Ein⸗ wohner. g f. 5 — Beweis. Richter:„Hat der Herr, als er an den Stammtiſch trat, zu Ihnen direkt. geſagt, daß Sie ein Eſel wären?“— Kläger: „Ich wüßte wenigſtens Keinen, auf den ſich das beziehen könnte.“ 772 3 — Aus dem Gerichtsſaal. Richter:„Sie ſind ſchon unzählige Male vorbeſtraft!“— Angeklagter(beſcheiden):„Aber auch bereits einige Male freigeſprochen wordenlßs“ Ortskrankenkaſſe Philipp Wolf, Abrmacher. Seckenheim. Seckenheim, Neckarſtraße 9. Generalverſammlung für November 1902 betr. Empfehle auf Weihnachten 1 5 Laut Beſchluß der Vorſtandsſitzung vom 10. ds. Mts. wurde die 1* Gand und im Statut vorgeſchriebene General⸗OJersammlung 3 a 25 auf Sonntag, den 30. Ds. Mts. anberaumt und findet Nachmit⸗ 5 1** Taschenuhren tags 2 Uhr auf dem Rathauſe dahier ſtatt. 85 Silber⸗Waaren N in allen Preislagen.„ Tages⸗Ordnung: Erſatzwahlen für die im November ds. Is. lt. Statuts aus⸗ 8 Altes Gold und Silber wird in Zahlung genommen. Waſſerdichte 5 ſcheidenden Kaſſenvorſtände; dieſelben ſind wieder wählbar. Pferde-Deeken . Erſatzwahl für die inzwiſchen ausgeſchiedenen und verzogenen Vertreter zur Generalverſammlung. 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