racer Ant Anxeigeblatt für Seckenheim und Nvesheim. fel Erſcheint Mittwoch und Samstag. Abonn eme bezogen vierteljährlich Mk. 0.80 nt: Monatlich 25 Pfg., durch die Poſt Redaktion, Druck und Verlag von 2. Helfrich in Seckenheim. 5 Anzeigen:„ Die Iſpaltige Garmondzeile oder deren Raum 10 Pfg bei Wiederholungen entſprechenden Rabatt. Nr. 99.(Imeites Blatt.) Samstag, den 13. Dezember 1502 9 2. Jahrgang Auszug aus den Standesregiſtern der Gemeinde Seckenheim. Geb/ rene: November. a 6. Anna, T. d. Landwirts Leon ſ. E. Liſette geb. Seitz. 10. Johanna, T. d. Ei u. ſ. E. Margaretha geb. Zwingenberger. 10. Otto Heinrich Guſtav Georg, S. d. Töpfer⸗ meiſters Friedrich Wilhelm E. Anna Maria geb. Zuſchlag. Joſefine, T. d. Fabrikarbeiters Nikolaus Hanf u. ſ. E. Katharina geb. Seitz. Eva, Tochter des Maurers Georg Fuchs u. ſ. E. Katharina geb. Eiſenhauer. Maria, T. d. Taglöhners Ludwig Schmitt⸗ häuſer u. ſ. E. Katharina geb. Kumpf. Franziska, T. d. Heizers Leonhard Ziener, u. ſ. E. Eliſabetha geb. Maier. Hilda, Margaretha, T. d. Schneidermeiſters Karl Philipp Hirſch u. ſ. E. Katharina geb. Pfliegensdörfer. i Getraute: 14. 19. 21. 21. 22 November. 27. Heinrich Keilbach, Landwirt und Anna Hirſch. 27. Peter Braun, Landwirt und Anna Mar⸗ garetha Seitz. Geſtorben: November. 2. Totgeborenes Mädchen. 4. Jakob Kegel, Landwirt, 24 Jahre Monate alt. 5 18. Suſanna Maas, T. v. Thomas Maas, Taglöher u. ſ. E. Magdalena geb. Senn, 1 Monat 19 Tage alt. g Vermiſchtes. Seckenheim, 8. Dez. An unſere Pflich⸗ ten zur ſtrengen Winterzeit mahnen uns die folgenden kurzen Worte: Erbarmt Euch der notleidenden Mitmenſchen in den Hütten der Armut und der einſamen Wanderer auf der Landſtraße, gedenket der darbenden Vögel, des treuen Hofhundes, der Zugpferde und der Tiere des Waldes, ſchützt ſie vor Kälte, Hunger und Durſt, gebt ihnen Futter und Trank und ein ſchützendes Obdach und vergeſſet das Beſtreuen der Wege nicht! Berlin. 9 * 5 In Charlottenburg zündete das Dienſtmädchen Johanna Kolbe aus Offenbach am Main, deren Vater vor kurzem in der Lotterie das große Loos gewann, die Wohnung Die Ermordung Kaiſer Alexanders[I. von Rußland. a(Schluß— ſiehe erſtes Blatt.) Blutverluſt zur Folge. Um den Schlitten zeigte ſich eine mehrere Fuß lange und breite Blut⸗ lache. Endlich trug man den völlig bewußt⸗ loſen Kaiſer auf den Armen nach ſeinem Ar⸗ beitszimmer, wo in aller Eile ein Bett herge⸗ richtet wurde. anweſenden Blut⸗ Dperct hard Frey u. ſendrehers Anton Ruf Huckauf u. ſ. ihrer Dien Dienſt ef ſelbſt an einen Stuhl und gab darauf vor, daß zwei Einbrecher die That verübt hätten. Kreuz⸗ und Querfragen wurde ihre Schuld feſt⸗ geſtellt, was ihre Verhaftung zur Folge hatte. Trier. Trotzt der grimmigen Kälte nimmt ein hieſiger Herr zweimal wöchentlich ein Bad in offener Moſel. Die Kur ſoll zur Bekämpfung hochgradiger Nervoſität dienen. Konitz, 12. Dez. Die Staatsanwalt⸗ ſchaft hat ihr Ausſchreiben von 20000 Mark Belohnung fur Entdeckung des Mörders des Schülers Winter erneuert. London, 11. Dez. des Unterhauſes, Kilbrich, reizung zum Morde verurteilt. Brüſſel. Für zehn offene Stellen bei der Nationalbank hatten ſich 452 Bewerber ge⸗ funden, die geſtern einer Vorprüfung unter⸗ worfen wurden. Diejenigen, die dieſe beſtanden haben, werden nächſtens nochmals„geſiebt“, worauf dann die Auswahl der zehn Glücklichen erfolgt. Madrid. Einer der vom Glück bisher am meiſten begünſtigten Madrider Taſchendiebe hat bei der ehrenwerten Gilde der Langfinger ſeine Entlaſſung eingereicht, weil er in der ſtaat⸗ lichen Lotterie das große Los gezogen hat. Geſtern fand er ſich auf dem Polizeiamt ein und bat um Streichung ſeines Namens aus der Verbrecherliſte, ſintemal er fortab ein an⸗ ſtändiges Leben führen wolle, da er ſich jetzt infolge eines Gewinnes von 30 000 Peſetas „das leiſten könne.“ London, 10. Dez. preußiſcher Leutnant außer im Hauſe des deutſchen Marineattachees vor und verſuchte dieſen mit einem Stocke zu ſchlagen. Dann machte er von einem Revol⸗ ver Gebrauch und ſchoß auf einen Droſchken⸗ kutſcher. Rodwald wurde verhaftet. — Glasgow. Die Glasgower Eiſen⸗ werke, eine der größten Eiſengießereien Schott⸗ lands, teilen mit, daß ſie binnen Kurzem ihren Betrieb einſtellen werden, wodurch viele Ar- beiter brotlos werden. Die Betriebseinſtellung wird der Zufuhr aus Deutſchland und Amerika zu⸗ geſchrieben. i. — In München ſtahlen am 5. d. Mts. zwei Knaben namens Joſef und Franz Schmid, 13 bezw. 11 Jahre alt, ihrem Großvater, einem 75jährigen Laternenanzünder, mittels Einbruchs deſſen ganzes Vermögen, beſtehend in 25 000 Mk. Die beiden Knaben ſind flüchtig Gehirn mehr Blut zuzuführen, wurde auch die rechte Hand eingeſchnürt. Bei der Entfernung des Handſchuhs fand man die Hand an einigen Stellen verbrannt. Der Trauring war einge⸗ drückt. Nachdem auch die rechte Hand ein⸗ ſchnürt war, konſtatierte Dr. Botkin, daß die Herztöne vernehmlicher geworden waren. Es ſtellten ſich Schlingbewegungen ein und die Atemzüge wurden tiefer. Der Kaiſer öffnete etwas die Augen. Unter Einfluß von Aether und Waſſer mit Eis und Einatmung von Sauerſtoff ſtellten ſich allmählich wieder regel⸗ mäßigere Atembewegungen ein. Dieſen Augen⸗ blick benutzte ein Beichtvater des Kaiſers, Roſch⸗ deſtwenski, ihm das heilige Abendmahl zu reichen. Es war ein höchſt ergreifende Szene. Die Hoffnungen ſchienen ſich wieder zu beleben. Raſch wurde nach einem Transfuſtosapparat geſchickt, doch... das Schickſal hatte es anders beſchloſſen. Alle Bemühungen der Arzte waren vergebens. Dr. Bolkin bemerkte ein abermaliges Abnehmen der Herztöne, die Atemzüge wurden immer ſchwächer und hörten ſchließlich ganz auf. Es war 3 Uhr 35 Min. nachmittags, als Dr. Botkin, ſich ernſt vo Das iriſche Mitglied wurde wegen Auf⸗ zu 8 Monaten Gefängnis Ulrich von Rodwald, Dienſt, ſprach heute Thronfolger verne ſtherrſchaft an, um ſich von ihrem rei zu machen. Sie band ſich dann Durch — Den Eſtickungstod erlitt der Taglöhner und frühere Zimmermann Krieg in Gerns⸗ bach. Als er eine Wurſt verzehrte, blieb ihm ein Stück im Halſe ſtecken.„„ — Zwiſchen Augsburg und Oberhauſen blieb der Schnellzug Nr. 7 im Schnee ſtecken. Er wurde von einer Reſervemaſchine im Vor ⸗ geſpann geholt und erlitt eine größere Ver ſpätung. N 5* — Bei einer Jagd in Birnbaum (Kronach) haben 12 Schützen und 24 Treiber ein einziges Häslein zur Strecke gebracht.— Gegenſtück: Beim Grafen Praſchma auf Schloß Falkenberg in Schleſien fand kürzlich eine Treibjagd ſtatt, auf welcher von 14 Schützen zur Strecke gebracht wurden: 12 Rehe, 1459 Haſen, 11 Kaninchen, 4 Faſanen, 128 Reb⸗ hühner und 8 Diverſe, insgeſammt 1622 Stück Wild. i f 1 98 —. Bei der letzter Tage ſtattgefundenen Submiſſion auf die Fleiſchlieferung für die Garniſon Lindau erhielten den Zuſchlag die beiden Metzgermeiſter Guſtav Brugger und Eduard Glatthaar von dort und zwar das Ochſenfleiſch per Kilo zu 1 Mk. 6 Pfg.— thut pro Pfund 53 Pfennig.— Um 14000 Mk. Bier hat eine Brauerei in Augsburg weglaufen laſſen. Es war infolge zu langen Lagerns verdorben.. DDas Ende des ſchwarzen Mantels.) Der Kaiſer hat beſtimmt, daß vom 1. April 1903 ab ſchwarze Poletots von Offizieren und Beamten der Militärverwaltung nicht mehr getragen werden dürfen. e — In einer Nacht verſtarben in Köln vier Perſonen durch Selbſtmord. Aus den hinterlaſſenen Papieren geht hervor, daß ſämtliche Perſonen infolge Stellenloſigkeit in 5 den Tod gegangen ſind. 8 Am 8. ds. abends überfiel in Mühl ⸗ dorf(Bayern) der eben au a entlaſſene Taglöhner März in einem Hohlwe einen guten Bekannten, einen n 85 ſohn, und verletzte ihn mit fur lebensgefährlich. q lem Reſtaurant durch ſeine blutigen Kleider auf, wurde gehöri — Ein vor Do ver Walfiſch an, weſtlicher Richtung ſchwamm. Der Walſiſch tauchte direkt unter den Dampfer, als derſelbe herankam. Bei C gefunden. Da dieſelben den Fiſchen ſchädlich ſind, hat man Torpedoboote gegen ſie ausge⸗ ſchickt. N —„(Schlechtes Geſchäft.) mache ich kein Geſchäft mehr!“„Warum nicht?“—„Nun, wenn Sie kaufen, drücken Sie mich, und wenn Sie zahlen ſollen, dann drücken Sie ſich!“ a 8 „Mit Ihnen Der Vöglein Sitte. Schnee deckt die Gegend weit umher, Auf Feldern und auf Auen, 5 Iſt für uns arme Sängerſchar Kein Imbiß zu erſchauen. Und hilfeſuchend gucken wir 5 5 Durch manche Fenſterſcheiben, 5 i Wir bitten um die Krümmlein nur, 1 5 Die nach der Mahlzeit bleiben. O, bringt die Krümmlein uns heraus Und währt ſie vor dem Winde, Daß unbedeckt von Schnee und Eis Sie jedes von uns finde! 5 Habt Mitleid mit der Sängerſchar Und 1 or Verderben den einge an VVV Philipp Wolf, Abrmacher. Seckenheim, Neckarſtraße 9. Empfehle auf Weihnachten Wand- und ſowie Gold- 172 75 Silber⸗Waaren in allen Preislagen. — Geld und a wird in.— genommen. Panorama Mannpeim.“ Neu ausgeſtellt: Erstürmung von Bazeilles(Sedan) 1. September 1870. Täglich geöffnet von 8 Uhr früh bis zur i eee * Taschenuhren empfiehlt für die Winterszeit ö Lodenjoppen, Jagdweſten, Sweater's, Unter⸗ hoſen, Unterjacken, Hemden, Strümpfe, Socken, Handſchuhe, Chales, Selbandſchuhe ec. Pferdedecken in Woll, waſſerdichte Leinen. Woiagendecken, la. Hanf und Einschlagbaumwolle. Winter mützen für Herren in allen Größen. Pelz- und Plüsehmützen für Knaben in allen Größen. 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Auch der e e ist! bei Beiden erhalt Das ſteht man noch heute bei Jungen und Alten, Der Dichter, der Künſtler und der Erfinder Sie alle haben Nachahmungsſünder. Sehr häufig es auch ſchon möglich war. Die Menſchheit zu täu ſchen manches Jahr, Indem man den Namen ner guten Sache Benutzte zu einer Täuſchungsmache. Nur bei einem Artikel nachahmen nichts nützt 3 Welthut“ vor Nachahmung iſt geſchützt. Modern und billig, sturmfest und gut Für Eine Mark neunzig, das iſt„Welthut“. . Weithut“ in allen modernen garben und Formen, in einer nach wie e en Auawahl 0 ſchäft Mannheim U . 8 Der Menſch ſtammt vom Affen, hat Darwin geſagt, Drum wurd' er beſchimpft, auch von Manchem beklagt; non über 100 Dutzend vorräthig, e Spottpreiſe von Ik. I. 90, Kinderhüte 88 Pfg. lobus nn ee. 255 Aedarbrüe. eee ee Einige ui äh. maſchinen nur erſtklaſſiges Fabrikat mit 3jähriger Garantie zu ſehr billigen ceiſ en zu verkaufen bei Rudolf Staudter, Friedrichſtr. 82. 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