1 Nr. 5. 9 Anzeigeblatt für Seckenbeim und Jwerbelm. Erſcheint Mittwoch und Samstag. Abonnement: Monatlich 25 Pfg., durch die Poſt bezogen vierteljährlich Mk. 0.80 Redaktion, ruck und Verlag van 3. Helfrich in Zeckenheim. 1 N— Die Iſpaltige Garmondzeile oder deren Raum 10 Pfg Anzeigen: bei Wiederholungen entſprechenden Rabatt. weites Klatt.) Samstag. den 17. Januar 1903. 3. Jahrgang f Vermiſchtes. — ine vollſtändige Schnupftabaksdoſe mit Inhalt fand dieſer Tage eine Expedi entenfrau in Augsburg in einem Brotlaibe. — In einem Metzer Blatte ſindet ſich folgendes Inſerat: a„Achtung! Alle diejenigen Herren, welche ſich für Gründung eines„Vereins für unglücklich Liebende“ iutereſſiren, werden gebeten. ſich am Samstag, den 10. d. Mts., abends 9 Uhr, im Reſtaurant„Cafe London“ in Montigny einzufinden. Mehrere Unglücklich.“ — Gorſicht mit Katzen!) Aus Dresden wird geſchrieben: Daß man Katzen mit kleinen Kindern, die ſich noch nicht ſelbſt zu helfen ver⸗ mögen, nicht allein laſſen darf, zeigt wieder folgender Fall. Eine Katze hatte ſich in ein Zimmer, in welchem zwei neugeborene Kinder ohne Aufficht lagen, eingeſchlichen. Sie ſprang auf das Bett und kratzte ſpielend an den Ge⸗ ſichtern. Die Verletzungen waren geringfügig, trotzdem rief man den Arzt, allein für das eine Kind war es zu ſpät, es ſtarb infolge von Blutvergiftung. — In Podol bei Piſek iſt dieſer Tage bit Ausgedingerin Moſovsky im Alter von 107 Jahren geſtorben. Die Greiſin, welche bis vor kurzem ſich vollſtändiger Geſundheit erfreute, hat im vorigen Jahre ihr Sterbehemd ſelbſt genäht. Gleichfalls im hohen Alter von 107 Jahren iſt in Debreezin Frau Viktoria Dörger als älteſte Frau der Stadt geſtorben. — Der kanadiſche Millionär William Mackay, der jüngſt in London verſtorben iſt, hinterließ ſeinen ſechs Kindern je 24 Millionen Mark. Einem der Söhne ſcheint das zu wenig zu ſein, denn er erklärte einem Journaliſten gegenüber:„Lange Jahre als Kind eines Milliardärs durch die Welt gewandert zu ſein und dann nur lumpige 24 Millionen zu erben welches Elend!“ — In der New⸗ Yorker Vorſtadt Mount Vernon hatte der hochangeſehene Arzt Dr. Houſe ſeinen Kutſcher, einen Schweden na⸗ mens King, wegen fortwährender Trunkenheit entlaſſen müſſen. Als dieſer aber nach ſeiner Entlaſſung noch wiederholt ins Haus kam, um ſeine Geliebte, eines der Dienſtmädchen, zu ſehen, wurde der Mann ſchließlich mit Gewalt aus der Wohnung entfernt, wobei er furchtbare Rache ſchwor. Am nächſten Tage drang er wieder ins Haus ein, zu einer Zeit, wo der Doktor und ſeine Gattin abweſend waren, ver— langte von dem Dienſtmädchen, daß ſie mit ihm davon ginge, und als dies rundweg abge— ſchlagen wurde, ſtürzte der wütende Menſch ſich auf das im Zimmer ſchlafende einzige vierjäh⸗ rige Töchterchen des Dr. Houſe und ſchnitt ihm mit einem Raſiermeſſer den Kopf faſt voll⸗ ſtändig vom Rumpfe. Dann riß er einen Re⸗ volver aus der Taſche und zerſchmetterte ſich mit einem Schuß den Schädel. Der Mörder hat die grauenhafte That wahrſcheinlich in einem Anfall von Säuferwahnſinn vollführt. — Eine Marquiſe in Liſſabon hat ſich von ihrem Groom entführen laſſen. Sie iſt 23 Jahre alt, von großer Schönheit und ſehr reich. Ihr Gatte wollte Selbſtmord begehen, als er die Nachricht erhielt und konnte nur durch Dazwiſchenkunft ſeiner Freunde davon abgehalten werden. — Ein Mann Namens Baronti in Genua hatte ein Zehntel⸗Los der ſpaniſchen Weihnachtslotterie genommen, das herauskam und dem glücklichen Gewinner etwa 220000 Lire brachte. Kaum war ihm das Geld aus⸗ gezahlt, als er vor Freude buchſtäblich verrückt wurde. Er ſtürzte in eine Kirche fing an zu ſchreien und die Andächtigen zu bedrohen und ſchließlich ſchoß er ſogar mit dem Revolver auf ſie. In der Kirche entſtand eine Panik, aber es gelang einigen beherzten Männern, ſich des Tobſüchtigen zu bemächtigen und ihn dem Ir⸗ renhaus zu überliefern. Humoriſtiſches. — Schlechte Ausſicht. Studioſus(zum eintretenden Gerichtsvollzieher):„Bitte nehmen Sie Platz!... Das iſt nämlich das einzige, was Sie hier nehmen können!“ — Weltgeſchichte in der Kaſerne. Unter⸗ offizier(inſtruiert über Leben und Thaten des Kaiſers Wilhelm 1.):„Bemerkenswert iſt noch ſein Ausſpruch:„Ich habe keine Zeit, müde zu ſein!“ Füſſilier Wlochitezpski, wiederholen Sie, was hat der Kaiſer geſagt?“— Füſſilier Wlochitezyski:„Hot geſagt; hob' ich keine Zeit— bin miede!“ 5 — Zoologiſches. Papa(zu ſeinem ſchüch⸗ teren Sohne auf dem Balle beim Anblick eines hübſchen Mädchens):„Gefällt Dir das Mäd⸗ chen?“— Sohn;„Ja, Papa!“— Papa: „Na, Du Stockfiſch, ſo nimm den Backfiſch, er iſt ein Goldfiſch!“ b — Der geſcheidte Hund. MA.:„Sehen Sie mal, das iſt der Schnauzerl vom Nachbar. Ich ſag' Ihnen der iſt klüger als ſein Herr.“ — B.(nachdenklich):„Solch' einen Hund hab' ich auch einmal gehabt!“„ — Geſellſchaftlicher Maßſtab.„... Kann man denn in's Cafe Tip⸗Top gehen?“—„O gewiß da verkehrt nur Publikum von 8 Centi⸗ meter Kragenhöhe aufwärts!“ — Durch die Blume. Geck:„Ich möchte wohl wiſſen, ob mich Ihr Vater als Schwieger⸗ ſohn haben möchte.“— Dame: Aller Wahr⸗ ſcheinlichkeit nach. Papa iſt ſtets anderer An⸗ ſicht als ich.“ — Entſchuldigt. Richter:„Wie konnten Sie nur den Kläger ſo ohne Weiters einen „alten Eſel“ nennen?“— Angeklagter:„Aber Herr Richter, ich kenne ihn doch ſchon ſehr lange!“ N i — In der Angſt: Sachſe(als ſich ihm in der Wüſte mehrere Menſchenfreſſer nähern, raſch einen Brief zur Hand nehmend):„Ent⸗ ſchuldigen Sie, meine Herren wo iſt denn hier der nächſte Briefkaſten?“ — Umſchrieben. A.:„Ich ſah Sie neu⸗ lich mit einer Dame im Theater. Wohl eine befreundete dame?“— B.:„Nein, die Mutter meiner Frau!“ — Offenherzig.„Biſt Du auch da, alter Eſel?“—„„Woher kennſt Du mich denn, ſchöne Maske?“ — Illuſion. Backfiſch(nach dem erſten Ball):„Oh Gott, wie viele Herren werden ſich morgen meinetwegen wohl totſchießen?!“ Einladung. ganntag, den 18. ds. Mts., nachmittags halb 3 Ihr, findet im Gaſthaus„zur Roſe“ hier eine landwirtſchaftliche Ver⸗ ſammlinug des Bezirksvereins Ladenburg ſtatt, wobei Herr Landwirtſchaftslehrer Doll einen Vortrag über Geflügelzucht hal⸗ ten wird, wozu alle Mitglieder des Vereins, ſowie die hieſigen Land⸗ wirte und Freunde der Geflügelzucht höfl. eingeladen werden. 5 Seckenheim, den 17. Januar 1902. Volz, Bürgermeiſter. Philipp 15 Wolf, Abrmacher. Seekenheim, Neckarſtraße 9. * and und f De- Caschenubren Empfehle ſowie„5 Gold- und Silber-Waaren in allen Preislagen. 4 1. L. R.Zeumer welche die 8 verſchafft. Martin Telephon 1298. Lager in ſämmtlichen Vähmaſchinen und Skrickmaſchinen in allen Syſtemen und für jedes Gewerbe. einen guten ſchönen preiswür⸗ digen billigen Hut kaufen will, dabei auf die neueſte Facons reflektirt, kann 20— 30% ſparen, wenn man ſeinen Bedarf in dem Hutgeſchäft L. R. Zeumer Mannheim Hl, 8 Breite Straße HI, 8 deckt. 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Ja⸗ nuar, nachmittags 3 Uhr ſindet im Gaſthaus zum Löwen General-Ver⸗ ſammlung ſtatt und werden die Mitglieder ge⸗ beten recht zahlreich zu erſcheinen. Tagesordnung: 1) Vorſtandswahl. 2) Rechnungsablage. 3. Verſchiedenes. Der Vorſtand. Grrſſigkei hat das Reichsgericht walten laſſen, als es entſchied, daß die Beteiligung bei der Württ. Serienloosgeſell⸗ ſchaft in Stuttgart in allen deut⸗ ſchen Staaten geſtattet ſei. Jeden Monat grosse Gewinnziehung und Gewiunvertheilung. Auf jedes Loos 1 Treffer. Haupttreffer: Mk. 300 000, 240 000, 135 000, 120 000, 90 000.— Jahresbeitrag Mk. 60.—, vierteljährlich Mk. 15.—, monatlichk. M 5.—. Statuten ver⸗ ſendet der Vorſtand: J. Stegmeyer, Stuttgart Roſenbergſtraße 82. 85 . Günſtige Einige Müh maſchinen Fabrikat nur erſtklaſſiges Preiſen zu verkaufen bei N mit] Zjähriger Garantie zu ſehr billigen“ Bekanntmachung 15 Am Montag, den 19. Januar 1903, Vormittags 10 Jahr, werden die Gärten im Kochhegel, ſowie ein 3 Ar 87 Quadratmeter großer Acker daſelbſt auf einen Zeitbeſtand von 9 Jahren, ferner ein Acker in der Mallau—Reſtpazelle vom Rangierbahnhof(13 Ar) auf 1 Jahr öffentlich verpachtet. Die Verpachrung der Gärten und des Ackers im Kochhegel findet auf dem Platze die des Ackers in der Mallau 10½ Uhr auf dem Rathauſe ſtatt. Seckenheim, 14. Januar 1903. Gemeinderat. Ratſchreiber. Volz. Ritter. Bekanntmachung. Es wird bekannt gemacht, daß das von der Gemeinde erſteigerte Holz bei Strafvermeiden innerhalb 8 Tagen aus dem Walde zu ver⸗ bringen iſt. ce Seckenheim, 15. Januar 1903. Gemeinderat. Volz. Oeffentl. Aufforderung. Die Anmeldung zur Stammrolle betr. In Gemäßheit des§ 25 der Wehrordnung werden die Militär⸗ Ratſchreiber. Ritter. i pflichtigen, welche bei dem Erſatzgeſchäft des Jahres 1903 meldepflichtig ſind, aufgefordert, ſich zur Stammrolle anzumelden. Zur Anmeldung ſind verpflichtet: a. alle Deutſche, welche im Jahre 1903 das 20. Lebensjahr zurücklegen, alſo im Jahre 1883 gebo⸗ ren ſind. b. alle früher geborenen Deutſchen, über deren Dienſtpflicht noch nicht endgiltig durch Ausſchließung, Ausmuſterung, Ueberweiſung zur Erſatzreſerve der Seewehr, Aushebung für einen Truppen⸗ oder Marineteil entſchieden iſt, ſofern ſie nicht durch die Erſatzbehörden von der Anmeldung ausdrücklich entbunden oder über das Jahr 1903 hinaus zurückgeſtellt wurden. a 2. Die Anmeldung erfolgt bei dem Gemeinderat desjenigen Ortes an dem der Militärpflichtige ſeinen dauernden Anfenthalt hat. Hat er keinen dauernden Aufenthalt, ſo muß die Anmeldung an dem Orte des Wohnſitzes und beim Mangel eines inländiſchen Wohnſitzes an dem Geburtsort, oder wenn auch dieſer im Ausland liegt, an dem letzten Wohnſitz der Eltern geſchehen. 3. Iſt der Miltärpflichtige von dem Orte, in dem er ſich nach Ziff. 2 zu melden hat, zeitig abweſend, ſo haben die Eltern, Vormünder, Lehr⸗ Brod⸗ oder Fabrikherrn die Verflichtung zur Anmeldung. 4. Die Anmeldung hat vom 15. Januar bis 1. Februar zu geſche⸗ hen, ſie ſoll enthalten: Zu⸗ und Vornahme des Pflichtigen, deſſen Geburtsort, Geburtsjahr und Tag, Aufenthaltsort Religion, Gewerbe oder Stand und Wohnſitz der Eltern, ſowie ob dieſe noch leben oder tot ſind. Sofern die Anmeldung nicht am Geburtsort erfolgt, iſt ein Geburtszeugnis vorzulegen. Bei wiederholter Anmeldung müſſen die Loſungsſcheine vorgelegt werden. 5. Wer die vorgeſchriebene Meldung unterläßt, wird mit Geld⸗ ſtrafe bis zu 30 Mk. oder mit Haft bis zu drei Tagen beſtraft. 0 Seckenheim, 30. Dezember 1902. Der Geinderat: Volz. Cölsch, Barchent, Drelle, b Strohsackleinen und fertige Strohsäcke. Deckenkattun, Bettdecken, Betttücher, Kinderteppiche, N Elektr. Birnen und Sicherungen empfiehlt billigſt Ed. Merklein, Seckenheim. 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Im Wege der Zwangsvollſtreckung ſoll das in Seckenheim bele⸗ gene, im Grundbuche von Seckenheim zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungsvermerkes auf den Namen des Schloſſermeiſters Curt Ramp in Faudhofen nachſtehend beſchriebenen Grundſtücke am Montag, den 9. März 1903, Vormittags 9˙½ Uhr durch das unterzeichnete Notariat im Rathauſe zu Feckenheim ver⸗ ſteigert werden. Das Verſteigerungsvermerk iſt am 3. Dezember 1902 in das Grundbuch eingetragen worden 5 Die Einſicht der Mitteilungen des Grundbuchamts, ſowie der übrigen die Grundſtücke betreffenden Nachweiſungen, insbeſondere der Schätzungsurkunde iſt jedermann geſtattet. Es ergeht die Aufforderung, Rechte, ſoweit ſie zur Zeit der Ein⸗ tragung des Verſteigerungsvermerkes aus dem Grundbuch nicht erſicht⸗ lich waren, ſpäteſtens im Verſteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger wider⸗ ſpricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls ſie bei der Feſtſtellung des geringſten Gebots nicht berückſichtigt und bei der Verteilung des Ver⸗ ſteigerungserlöſes dem Anſpruche des Gläubigers und den übrigen Rech⸗ ten nachgeſetzt werden. Diejenigen, welche ein der Verſteigerung entgegenſtehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuſchlags die Auf⸗ hebung oder einſtweilige Einſtellung des Verfahrens herbeizuführen, wid⸗ rigenfalls für das Recht der Verſteigerungserlös an die Stelle des ver⸗ ſteigerten Gegenſtandes tritt. Beſchreibung der zu verſteigernden Grundſtücke. Grundbuch von Seckenheim Band 13 Heft 14 Beſtandsverzeichnis J. 1. L.⸗B.⸗Nr. 6987a— 6 Ar 24 Quadratmeter Bauplatz im Gewann Stengelhof, Schwetzingerſtr. 94 Schätzung 6240 Mk. Mannheim, den 9. Januar 1903. Gr. Notariat Mannheim IX. Breunig. eingetragenen, Bauern⸗Verein Seckenheim. Die Mitglieder werden gebeten ihre Beſtellungen auf . Saathafer und Saatkartoffein Teppiechklopferei. Seckenheſm Annahmeſtelle Teonh. Klumb. 2 4 8 Teopolò Schmitt N 3, 13 b Maunheim N 3, 13 b. Stimmen⸗Reparatur⸗Werkſtätte für ſämmtliche Muſikinſtrumente. C. Werber, Seckenheim empfiehlt für die Winterszeit Lodenjoppen, Jagdweſten, Sweater's, Unter⸗ hoſen, Unterjacken, Hemden, Strümpfe, Socken, Handſchuhe, Chales, Selbandſchuhe ꝛc. Pferdedecken in Woll, waſſerdichte Leinen. Wagendecken, la. Hanf- und Einschlagbaumwolle. Winter mützen für Herren in allen Größen. Pelz- und Plüsehmützen für Knaben in allen Größen. Zu bekannt reellen Preiſen. 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