Anzeigeblatt für Jpesheim und Seckenheim. Erſcheint Mittwoch und Samstag. Abonnement: Monatlich 25 Pfg., durch die Poſt bezogen vierteljährlich Mk. 0.80 Redaktion, Druck und Verlag von J. Helfrich in geckenheim. Anzeigen: Die Iſpaltige Garmondzeile oder deren Raum 10 Pfg bei Wiederholungen entſprechenden Rabatt. e eee Nr. 94. Samstag, den 28. November 1903. 3. Jahrgang Zweites Blatt. Die nahe bevorſtehende Verjäh⸗ rung kaufmänniſcher Forderungen. Mit dem zur Neige gehenden Jahr erwächſt für jeden Geſchäftsmann eine Gefahr, auf welche bezeiten aufmerkſam zu machen nur verdienſtlich ſein kann; die Gefahr der Verjährung der durch das neue Bür⸗ gerliche Geſetzbuch an ſo kurze Verjährungsfriſten gebundenen kaufmänniſchen Forderungen. 5 Mit Ablauf dieſes Jahres(1903) verjähren u. a.: 1. Die im Laufe des Jahres 1901 entſtandenen orderungen von Kaufleuten, Fabrikanten uſw. für Lieferung von Waren, Ausführung von Arbeiten und Beſorgung fremder Geſchäfte, mit. Einſchluß der Auslagen Pesern die Leiſtung nicht für den Ge⸗ werbebetrieb des Schuldners erfolgt iſt.(Näheres: Bürgerliches Geſetzbuch§ 196 Abſ. 1 Z. 117.) 2. Die im Laufe des Jahres 1899 entſtandenen For⸗ decungen von Zinſen mit Einſchluß der Amortiſations⸗ beträge.(Näheres Bürgerl. Geſetzbuch 8 191.) 3. Die in der Zeit vom 1. Januar 1874 bis Ende des Jahres 1899 entſtandenen Forderungen der zu 1 genannten Art, ſofern die Leiſtung für den Ge⸗ werbebetrieb des Schuldners erfolgt iſt.(Näheres: Bürgerliches Geſetzbuch§ 196 letzter Abſatz.) For⸗ derungen dieſer Art 1 nach neuem Recht in vier Fahren, nach altem Recht verjähren ſie erſt in dreißig Jahren. Für die Uebergangszeit iſt be⸗ ſtimmt(Einführungs⸗Geſetz zum B.⸗G.⸗B. Art. 169 Abf. 2), daß für die unter der Herrſchaft des alten Rechts entſtandenen Forderungen zwar die lange Verjährungsfriſt beſtehen bleibt, daß aber von der Einführung des neuen deutſchen Rechts, dem 1. Januar 1900, ab nur noch die kürzere Verjährungs⸗ friſt von vier Jahren gerechnet wird, ſo daß für jene Forderungen die Verjährung mit dem Ablauf bieſes Jahres nunmehr eintritt. 5 Die Verjährung wird unterbrochen: J. Weun der Verpflichtete dem Berechtigten gegenüber den Anſpruch durch Abſchlagszahlung, Zinszahlung, Sicherheitsleiſtung oder in anderer Weiſe anerkennt. (Näheres: Bürgerliches Geſetzbuch 8 208.) 2. Wenn der Berechtigte auf Befriedigung oder auf Feſtſtel⸗ lung des Anſpruchs, auf Ertetlung der Vollſtreckungs⸗ klauſel oder auf Erlaſſung des Vollſtreckungsurteils Klage erhebt. Der Erhebung der Klage ſtehen leich: 1. die Zuſtellung eines Zahlungsbefehls im Mahnverfahren; 2. die Anmeldung des Anſpruches im Konkurſe; 2. die Geltendmachung der Aufrech⸗ nung des Anſpruches im Prozeſſe; 4. die Streitver⸗ kündung in dem Prozeſſe, von deſſen Ausgang der Anſpruch abhängt; 5. die Vornahme einer Voll⸗ ſtreckungshandlung, und, ſoweit die Zwangsvoll⸗ ſtreckung den Gerichten oder anderen Behörden zu⸗ gewieſen iſt, die Stellung des Antrags auf Zwangs⸗ vollſtreckung.(Näheres: Bürgerliches Geſetzbuch § 209.) Die Verjährung wird auf keinen Fall durch Heberſendung von Rechnungen oder Mahnſchreiben unterbrochen. 8 Ihr Vormund. Orginal⸗Roman von Ellen Svala. (Nachdruck verboten.) Sie iſt ſehr viel älter wie wir, ſehr ſchön, aber ebenſo unleidlich als ſie ſchön iſt. Tauſend liebenswürdige Dinge kann ſie ſagen, aber ſie haben alle eine gehäſſige Meinung und lauten auch ſo. Du wirſt ſchon ſelber urteilen, Felicia. Sie ſiſt ſehr, ſehr reich und wir denken, daß ſie ſchon jahrelang Abſichten auf Elmar hat und ihn zu heiraten wünſcht. Komm' Evchen, laß uns ſchnell fortgehen, ich bin überzeugt, ſie kommt hierher und wir wollen ſie nicht treffen. Willſt Du mit uns nach dem Seitenthore gehen, Felicia?“ „Aber ich ſehe nicht ein, warum ſie meinen Vormund heiraten möchte?“ proteſtierte Felicia im Weitergehen,—„hſolch ein abſcheulicher alter Mann!“ „O— aber Schloß Rhenen iſt ſo wunder⸗ ſchön—“ antwortete Evchen wieder mit unter⸗ drücktem Lachen.„Morgen tſt unſer Tennis⸗ tag, vergiß ja nicht zu kommen, Onkel Fritz wird mitkommen.“ Felicia ging langſam nach dem Studio zurück und Mars folgte ihr.„Geh fort,“ ſagte ſie ärgerlich, indem ſie ihn zurückdrängte.„Du gehörſt Elmar von Rhenen und ich will mit ihm nichts zu thun haben.“ Das große, ſchöne Tier ſah zu ihr auf, wartete dann bis ſie gegangen war und folgte langſam nach. Johanna von Rhenen ſtand an der Thüre zum Studio und ſprach in liebens⸗ würdiger Weiſe zu einer großen, ſchlanken Dame von ungefähr 30 Jahren, deren wunderſchönes alabaſterweißes Antlitz und ſchimmerndes blondes Haar in dem feinen weißen Kleid ſehr vorteil⸗ haft zur Geltung kam. Dies war Lilian von Dahlen, welche ſich bei Felicias Näherkommen umwandte und ſie vom Kopf bis zu den Füßen aufmerkſam be⸗ trachtete.. „Ich habe mich überall nach Dir umge⸗ ſchaut, Felicia,“ ſagte Johanna von Rhenen, „Fräulein von Dahlen war ſo liebenswürdig, den Wnuſch auszuſprechen, Dich ſehen zu wollen.“ 8 Felicia ſah auf die ſchöne Geſtalt vor ihr und wurde nervös unter dem prüfenden Blick der braunen Augen. Auch ſah ſie gar nicht ein, was für eine Liebenswürdigkeit in Fräu⸗ lein von Dahlens Wünſchen lag, ſollte ſie ihr vielleicht auch noch dankbar dafür ſein? Durch⸗ aus nicht, ſie wünſchte von niemand patroniſiert zu ſein.- „Alſo Du biſt Elmar's Mündel?“ Lilian ſagte es in einer weichen, geſchmeidigen Stimme, während ihre kühle Hand Felieia für einen Augenblick loſe berührte.„Er hat ſich nicht viel um Dich bekümmert, wie?“ „Nein—— ich wurde ſehr vernachläſſigt ——“ antwortete Felicia ſchnell. „Felicia!“ rief das Freifräulein ſtreng. „Sie iſt ſehr jung, Johanna,“ ſagte Lilian mit einem Lachen, welches das junge Mädchen erröten machte.„Nur ein Schulmädchen, und augenſcheinlich der Wahrheit ſehr ergeben.“ „Auf jeden Fall aber hat ſie höflich zu ſein,“ erwiderte Johanna von Rhenen ſcharf und ärgerlich. i „Fräulein von Dahlen hat mich gefragt,“ ſagte Felicia, ihre Augen erſtaunt aufreißend. „Ich war durchaus höflich, und bin kein Kind, welches der Führung bedarf, Fräulein von Rhenen!“ Dabei warf ſie den Kopf mit der ihr eigenen ſtolzen Bewegung zurück. Gäbe ſie jetzt nach, ſo würde das Freifräulein ein für alle Mal die Oberhand gewonnen haben. Fräulein von Dahlen zuckte die Achſeln. „Du ſieht ſehr jung aus,“ ſagte ſie trocken. „Es iſt natürlich, daß Elmar von Rhenen ſich keine Verantwortung mit Dir auferlegen wollte, und wenn Fräulein von Rhenen es thut, ſo ſolltefſt Du Dich von ihr führen laſſen.“ In dieſem Augenblick nahte ſich Mars. „Du lieber Himmel,“ rief Fräulein von Dahlen in heller Furcht,„laſſe dieſes wilde Geſchöpf nicht an mich heran kommen. Er ſollte getötet werden, ich habe es oft ſchon zu Elmar geſagt— er brummt mich an und ich bin ſo nervös. Ich bin nicht ſehr 155 und die geringſte Kleinigkeit regt mich auf.“ Sie huſtete leiſe und Mars, welcher ge⸗ merkt hatte, daß man von ihm ſprach, fing zu brummen an, wofür Felicia ihm einen Theil ihrer Zuneigung ſchenkte. Lilian von Dahlen war in einen Stuhl geſunken, bat Felicia den an ihrer Seite ſtehen⸗ den einzunehmen und den Hund auf der andern Zeite zu halten. „Du mußt kommen und mich beſuchen,“ ſagte Lilian nach einer Pauſe,„ich bin ſicher, daß ich Dich gerne haben werde. Ich ver⸗ mute, daß Du Dich mit den beiden ſchnatternden Gänschen aus dem Amtmannshauſe befreundet haſt, ſie können mich nicht leiden, denn ich verſuchte, einige vernüftige Gedanken in ſie hineinzubringen.“ „Du biſt zu gütmütig, Lilian,“ ſagte Jo⸗ hanna von Rhenen, ſchmeichelnd.„Ich weiß, daß Elmar ſo denkt.“ Lilian von Dahlen machte ein Geſicht, als ob ſie ſagen wollte, daß man ſie ſehr oft miß⸗ verſtände und ihre guten Seiten nicht anerkenne. Felicia verwunderte ſich; unerfahren wie ſie war, vermochte ſie die zweierlei Art in Lilian nicht zu verſtehen. Trotz der ſanften milden Stimme hatte Lilian doch nie etwas Gutes von irgend jemand zu ſagen; aber ohne Zwei⸗ fel war ſie eine ſehr hinreißende Erſcheinung. Stark ſah ſie nicht aus, durch die Alabyſter⸗ haut ſchimmerten die Adern dunkelblau, aber ſie ſchien großes Gewicht darauf zu legen, von jedermann als äußerſt zart angeſehen zu werden und legte es auch jedem nahe. Sie fragte Felicia aus über ihr Leben in der Schule, ob ihr Vormund ihr oft geſchrieben, wie alt ſie ſei u. ſ. w.; und als einige Zeir ſpäter Frau von Dahlen und Onkel Fritz zu ihnen kamen, hatte ſie alles über des juvgen Mädchens ver⸗ gangenes Leben erfahren, aber nichts von den Gefühlen und Anſichten, welche Felicia be⸗ herrſchten. „Wir haben einen entzückenden Morgen gehabt,“ erklärte Onkel Fritz,„Arbeit und Spiel.“ „Hauptſächlich wohl Spiel,“ ſagte Johanna v. Rhenen trocken, ich wünſchte, Du würdeſt die Aquarelle fertig malen, welche Du Lilian verſprochen haſt,“ worauf Onkel Fritz ſich die Hände rieb, wie er es immer that, wenn ihn etwas beſchäftigte und die baldigte Fertigſtellung verſprach. „Elmar kommt am Ende des Monats zurück,“ ſagte das Freifräulein nach einer Weile.„Ich wünſchte, er würde mehr zu Hauſe bleiben.“ „Wir müſſen die Zeit ſeines Aufenthaltes unter uns benutzen,“ rief Onkel Fritz erfreut und ſich zu Felicia wendend, ſagte er ſchelmiſch: „So wirſt Du Deinen Vormund auch endlich mal kennen lernen.“ Felicia's Antwort ſtarb auf ihren Lippen, ein merkwürdiger, halb ſcharfer, halb neugieriger Blick des Freifräuleins hatte ſie getroffen und auf dem kalten Antlitz lag es wie eine offene Widerſetzung. Warum haßte Johanna ſie ſo ſehr? Die Frage beſchäftigte Felieia fortwährend, als die Tage vergingen und ſie ſich an die Art und Weiſe des Hauſes gewöhnte. Johanna von Rhenen ſchloß alles ein, war geizig und ungerecht und die Dienerſchaft fürchtete und haßte ſie. Was Onkel Fritz anbelangte, ſo gab er ihr nach in allen Dingen, that was ſie wollte, wie ein Kind und ging ihr aus dem Wege, wo er nur konnte. Sie ſchien die ſeltenen Eigenſchaften des alten Mannes nicht zu erkennen und nur ſein Geld war es, welches ihm in ihren Augen einen Vorteil verlieh. Felicia liebte ihn dafür von Tag zu Tag mehr und die beiden brachten ganze Tage mit⸗ einander zu. Johanna von Rhenens Benehmen gegen Felicias war höchſt merkwürdiger Art. Von Anfang an behandelte ſie dieſelbe mit äußerſter Härte und Strenpe, tadelte die ge⸗ ringſte Kleinigkeit und zeigte ihr gehäſſiges Uebergewicht in hundert verletzenden Worten. Sie nahm ſie niemal mit in Geſellſchaft, gab ihr nie die geringſte Beſchäftigung, erlaubte ihr nichts, doch manchmal, wenn ſie zu weit gegangen war und das junge Mädchen die ge⸗ häſſige Abſicht ihres Betragens empfand, be⸗ 1 ſie ſich und verſuchte, liebe nswürdig zu ſein. 5 (Fortſetzung folgt.) Einer verehrlichen Einwohnerſchaft von Seckenheim und Umgebung die ergebene Mitteilung, daß ich am hieſigen Platze vorläufig im Bauſe des Herrn Gg. Adam Gropp, Hauptſtraße 124 beim bad. Hof ein errichtet habe. Billigste Preise. Reelle Bedienung. Eisenwaren, Werkzeuge aller Art, Baubeschläge, alle Sorten Osfen u. Koch- herde, land wirtschaftliche Maschinen, ſowie ſämtlicher Haushaltungsgegenstände. Sache e Sigmund Oppenheimer. Neuf Neu! Sensationell billig! Allergrößte Auswahl! Hervorragende Qualitäten! 3 5 gequemſte geſichtigung ohne Kaufzwang. Elektriſche Beleuchtung. Preisliste gratis. Reis& Mendle Gambrinushalle. 1, 5 Mannheim, 1, 5 Gambrinus halle. Telephon 1036. 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