e Anzelgeblatt für Seckenbeim und Noesheim. Erſcheint Mittwoch und Samstag. Abonnement: Monatlich 25 Pfg., durch die Poſt bezogen vierteljährlich Mk. 0.80 5 Redaktion, Jruck und Verlag van J. Helfrich in Zeckenheim. Anzeigen: 0 Die Iſpaltige Garmondzeile oder deren Raum 10 Pfg bei Wiederholungen entſprechenden Rabatt. Nr. 98. Samstag, den 12. Dezember 1903. 3. Jahrgang Erstes Blatt. Deutſches Reich. Karlsruhe, 9. Dez. Heute Mittag hat Miniſter Schenkel den Wahlrechtsgeſetzentwurf der zweiten Kammer vorgelegt. Danach ſoll für die Zweite Kammer die allgemeine gleiche direkte und geheime Wahl eingeführt werden und nur die eine Beſchränkung eintreten, daß nur derjenige wahlberechtigt iſt, der entweder zwei Jahre in Baden ſeinen Wohnſitz hat oder ebenſo lange das badiſche Staatsbürger⸗ recht beſitzt. Die Zahl der Abgeordneten ſoll von 63 auf 70 erhöht werden und an Stelle der hälftigen Erneuerung die Geſamterneuerung nach vier Jahren treten. Die Städte, welche mehrere Abgeordnete wählen, werden in ebenſo viele Wahlbezirke geteilt, als Abgeordnete zu wählen ſind, wobei die Zahl der Abgeordneten der Städte Mannheim und Karlsruhe von je drei auf ſechs und vier erhöht wird. In die Erſte Kammer ſoll der Landsherr ſtatt acht künftig zehn Abgeordnete ernennen, worunter ſich vier Bürgemeiſter der größeren Städte und der Kreisſchüſſe befinden. Die techniſche Hoch⸗ ſchule erhält, wie die beiden Landesuniverſitäten bisher ſchon, einen eigenen Vertreter. Endlich wählen die großen Berufsvertretungen ſechs Abgeordnete, nämlich die Handelskammer drei, die Landwirtsſchaftskammer zwei und die Handwerkerkammer einen Abgeordneten. Die Vermehrung der Abgeordnetenzahl in der Erſten Kammer beträgt ſomit 9. Das Budgetrecht der Erſten Kammer ſoll in der Weiſe erweitert werden, daß ſie über jede einzelne Poſitiou des Budgets abſtimmen darf und im Falle der Ablehnung einer Poſition eine Geſamtauszählung der Stimmen beider Kammern erfolgen ſoll, wobei dem Präſidenten der Zweiten Kammer der Stichentſcheid zuſteht. Ausland. Waſhington, 8. Dez. Die Staatsein⸗ nahmen der Vereinigten Staaten haben aus⸗ ſchließlich des Poſtweſens, der Botſchaft des Präſidenten zufolge im vergangenen Finanzjahr 560396 674 Dollars betragen. Da die Aus⸗ gaben ſich auf 506 099 007 Dollars beliefen, iſt ein Ueberſchuß von 54297667 Dollars vorhanden. 5 Mitteilungen aus der Seckenheimer Gemeinderats⸗Sitzung (Vom 4. Dezember 1903.) Verſchiedene Anzeigen über abgeſchloſſene Fahrnisverſicherungsverträge und Aenderungen an ſolchen bleiben unbeanſtandet. Die Stellung der Gemeindefuhren im Jahr 1904 ſoll für Seckenheim und Rheinau im Wege öffentlichen Angebots vergeben werden. Die amtliche Schätzung von zwei Anweſen in Seckenheim wird vorgenommen. Für die Entnahme von Sand aus der Gemeindeſandgrube durch eine Mannheimer Baufirma zu einem in Friedrichsfeld zu errich⸗ tenden Lagergebäude wird eine Gebühr von 30 Mark feſtgeſetzt. s Man nimmt zur Kenntnis, daß der mit dem Ziegenbockhalter abgeſchloſſene Vertrag umlaufen iſt und wird man mit demſelben wegen Abſchluß eines neuen Vertrages in Unterhandlung treten. 1 Auf Anregung des Großh. Bezirksamts wird beſchloſſen, das Kaſſenbuch bis zum 15. Januar weiterzuführen und dem Rechner hierzu ſowie zur Zalung der Gehälter vom 15. ds. Mts. an Ermächtigung zu erteilen. a . In Herrn Rentmeiſter vorgelegte Nachweiſung uber den Stand der Gemeindekaſſe Hälfte mit einem Beſen. auf 1. Dezember wird zur Kenntnis gebracht. Die Holzverſteigerung wird anberaumt, desgleichen Termin zur Vergebung der Auf⸗ bereitungsarbeiten für das Gabholz. Zum Geſuch des Herrn Georg Michael Oechsner in Rheinau um Erlaubnis zum Be⸗ trieb der Schankwirtſchaft zur Wartburg da⸗ ſelbſt wird die Bedürfnisfrage bejaht. Bahnarbeiter Philipp Jakob Schreck wird zum Antritt des angeborenen Bürgerrechts zu⸗ gelaſſen. Verſchiedene Rechnungen werden zur Zalung angewieſen. 5 5 Aus Nah und Fern. Mannheim, 7. Dez. Für den Umbau des Kaufhaufes für die Zwecke eines Rathauſes hat das Hochbauamt ein Projekt ausgearbeitet, das einen Koſtenaufwand von 1½ Mill. Mk. erfordert. Der Umbau ſoll etappenweiſe er⸗ folgen. Die erſte Rate ſoll demnächſt beim Bürgerausſchuß angefordert werden. Weinheim, 10. Dez. Welch ſegensreiche Wirkung ein Zuſammenſchluß von Landwirten entfalten kann, beweiſt der ebenfalls von dem rührigen Herrn Bürgermeiſter ins Leben ge⸗ rufene Milchverein Leutershauſen; der Umſatz in dieſem Jahre dürfte die anſehnliche Summe von 400000 Liter erreichen, wofür den Lieferan⸗ ten, bei 14 Pfg. Ankaufspreis pro Liter, die ſchöne Summe von etwa 56000 Mk. zuge⸗ floſſen iſt. i Karlsruhe, 10. Dez. Das Kriegsge⸗ richt diktierte dem Leutnant v. Arnim vom Grenadier⸗Regiment Nr. 109 vierzehntägigen Stubenarreſt, weil er einen Soldaten mit der Faſt in's Geſicht geſchlagen hat, ſo daß dieſem die Naſe blutete und der Helm vom Kopfe fiel; außerdem hatte er den Grenadier be⸗ ſchimpft. Waldkirch, 8. Dez. Ein eigenartiger Streik iſt hier ausgebrochen. Vor etwa zwei Monaten haben die hieſigen Friſeure den Preis fürs Raſieren erhöht, womit die Männerwelt Waldkirchs anſcheinend nicht einverſtanden war. Denn ſeit kurzem iſt die Zahl der Vollbärte erſtaunlich im Wachſen begriffen. Man iſt geſpannt, wie die„Bartkriſis“ endigen wird. Die holde Damenweltwelt ſoll eifrig auf Bei⸗ legung des„Streiks“ hinarbeiten. Aus dem Vogelsberg, 6. Dez. In einem Dorfe unſeres Gebirges huldigte der Ehemann zuweilen dem Trunk, nicht dem des Bachus und auch nicht Gambrinus, ſondern— wie man hier zu ſagen pflegt— dem„Korzen“. Darob erzürnte denn allemal die biedere beſſere Ehehälfte und machte, wie Buſch ſingt, nicht ſelten„mit einem Beſen groß und lang dem Ehemanne angſt und bang, Bei einer ſolchen Gelegenheit erhob ſich kürzlich im Hauſe ein nicht geringer Tumult, der die Nachbarn auf die Beine brachte. Als ſie bei der reſoluten Nachbarin erſchienen, gewahrten ſie den Mann unter dem Tiſche ſitzen, davor ſeine beſſere Drohend ruft ſie dem unter dem Tiſch Kauernden zu:„Gihſt D' heraus!“—„Häi bleib ich“, ſchallt es ihr entgegen,„ich will doach ſeh', wer Herr vom Haus eas!“ Darmſtadt, 7. Dez. Das Dienſtmädchen Maria Hofer hier hatte als Zeugin vor dem Amtsgericht zu erſcheinen und ließ ſich bei Auszahlung der Zeugengebühr ſechzig Pfennig ausbezahlen, da ſie nehmen müſſen. Alsbald ſtellte ſich aber heraus, daß dies nicht der Fall war; es er⸗ folgte Anzeige und heute Verhandlung, in welcher das Mädchen zu vier Monaten Ge⸗ fängnis verurteilt wurde. i Mainz, 8. Dez. Am Sonntag morgen war ein älterer Arbeiter am Rheinufer damit U ſich in ihre Stellung während ihrer Abweſenheit eine Aushilfe habe beſchäftigt, die aus der Stadt abgefahrenen Schneemaſſen in den Fluß zu ſcha ufeln. Bei Entleeren eines Karrens wurde er von dem Schnee in den Strom geſchleudert und ver⸗ ſchwand— ohne einen Laut von ſich geben — ſpurlos im Waſſer. Der Fuhrmann hatte von dem Vorgange nichts bemerkt. Der Verunglückte ſtand bereits 24 Jahre in ſtädt⸗ tiſchen Dienſten. Hochſpeyer, 8. Dez. Sonntag Morgen wurde nach Beendigung der Sonntagsſchule der Lehrer Schultheiß von einigen ſeiner Schüler überfallen und mit Fauſtſchlägen mißhandelt. — Nette Früchten das! München, 8. Dez. Eine Strafverhand⸗ lung vor dem Landgerichte ergab, daß in einem Dorfe bei Holzkirchen an dem Kopfe eines der Beteiligten ſieben ſteinerne Maßkrüge und mehrere Biergläſer mit aller Wucht zerſchlagen worden waren. während er ſelbſt feſtgehalten wurde. Es wurde ihm dabei eine Arterie zer⸗ ſchnitten, und ſchwere Schädelverletzungen zu⸗ gefügt. Und der Mann konnte 14 Tage nach der Rauferei als geheilt aus dem Krankenhauſe entlaſſen werden. Das nennt man einen Schädel.. Von der Saar, 9. Dez. Das„Cafe Continental“ in St. Johann, bekannt durch die ſeinerzeitigen Polizeikrawalle, wurde end⸗ giltig geſchloſſen, da ſich die polizeilichen Pro⸗ tokolle— und zwar bis zur Höhe von 60 Mk. der Wirt zu dieſer — derart häuften, daß ſich Maßnahme gezwungen ſah. Halle a. S., 10. Dez. Vom Kriegsge⸗ richt der 8. Diviſion wurde der„Saaleztg.“ zufolge der Unteroffizier Kirchner vom 8. Thüring. Inf.⸗Regt Nr. 53 zu Aterburg wegen Soldatenmißhandlung zu 1 Jahr 2 Monaten Gefängnis und Degradation verurteilt. Kirchner hatte in zahlreichen Fällen ſeine Leute derart mißhandelt, daß ſie ohnmächtig wurden, ferner den Mannſchaften gewohnheitsmäßig ins Ge⸗ ſicht geſpieen; die Verhandlung dauerte 2 Tage. 5 a Rom, 10. Dez. Von hier wird berichtet: Am Montag abend befand ſich ein reicher Mailänder namens Beretta in der Villa des Sportsmann Vecchio. Plötzlich wurde er von Vicchio und deſſen Diener gefeſſelt, geknebelt und unter Bedrohung mit dem Revolver ge⸗ zwungen, Briefe an Verwandte zu ſchreiben, worin er mitteilt, daß er ſich infolge eines amerikaniſchen Duells das Leben nehme. Ferner mußte er 3 Wechſel auf 10000 Lire zu Gunſten Vecchios unterſchreiben und ein Teſtament aufſetzen, worin er Vecchio ein Drittel ſeines Vermögens vermacht. Veeichio verließ dann ſeine Villa, nachdem er ſeinem Diener befohlen hatte, Beretta in der Bade⸗ wanne zu ertränken und die Leiche zu ver⸗ bergen. Mitleid frei. Der Diener wurde verhaftet. Vecchio ſoll über Genua nach Amerika ent⸗ flohen ſein. 2 Vermiſchtes. G.-K. Wie viel Menſchen gibt es auf der Erde? Man nimmt an, daß die Erde gegenwärtig von 1450 000 000 Seelen bewohnt wird und dieſe Zahl liegt eher unter als über der Wirklichkeit. Aſien, deſſen Bevölkerung in gewiſſen Diſtrikten(China und ſüdlicher) ſehr 55 dicht iſt, zählt 800 Millionen Einwohner, Europa hat deren 320 Millionen, Afrika unge⸗ fähr 210 Millionen, Amerika trotz ſeiner Große nur 110 Millionen, Auſtralien und Ozeanien cirka 10 Millionen. Von dieſen 1450 000000 Menſchen tragen ungefähr 500 Millionen Kleider, welche den ganzen Körper bedecken und leben in Häuſern. 700 Millionen ſind nur teilweiſe bekleidet und leben in Hütten Der Diener ließ aber Beretta aus 97643 oder in der Minute 67 Todesfälle aus⸗ eine überaus wertvolle 36 792000, oder pro Tag und Minute 100800 in der Gruft gefunden. Er begab ſich an Die wenigſten Höhlen, die übrigen 250 Millionen ſind nackt] ſarg, in dem die einbalſamirte Leiche der und haben keine feſte Wohnungen. Die jähr⸗ Baronin von Baia lag und raubten der Leiche liche Sterblichkeitsziffer dieſer großen Menge iſt ein Paar Brillantohrringe, ein prächtiges Ge⸗ 3 564000, das würde im Durchſchnitt täglich][ſchmeide aus Rubinen und Smaragden und Halskette machen. Die Geburtsziffer erreicht dagegen Reihen Perlen. Das Diebeswerkzeug wurde fünf reſp. 70 Menſchenleben.— Auf eigenartige Weiſe ging ein Lebuſer — Juwelendiebſtahl in einem Grabe. In Fiſchermeiſter in den Tot. Neapel drangen Diebe in der Nacht in den die Oder, beſchwerte die Arme mit feſtge⸗ neuen Friedhof ein, wo ſich die Gräber und bundenen Steinen, hackte ſich den Anker im Grüfte des neapolitaniſchen Patriziats befinden, Rücken des Rockes feſt, wickelte ſich ins Netz öffneten mit falſchen Schlüſſeln die Gruftkapelle[und ſtürzte ſich in den Strom. Als die Söhne des Fürſten Torrella, durchbohrten eine Wand ahnungslos den Anker einzogen, fanden ſie zu und gelangten dadurch in die Gruft des Barons ihrem Entſetzen die Leiche des Vaters. von Baia Pasgquala aus dem Grafengeſchlechte G.-K. Frauenhaare. Samuti. Dort zertrümmerten ſie den Glas-] Damen ahnen, daß ſie 70 bis 80 Kilogramm Haar in ſeiner Geſamtlänge auf ihren Köpfen ragen; bei Blondinen kann es ſogar vorkom⸗ men, daß ſie 110 Kilometer„Goldfäden“ jeden Morgen auszukämmen haben. Ein deutſcher „Forſcher“ hat gefunden, daß ein einzelnes Haar im Stande iſt, ein Gewicht von 113 Gramm, zu tragen; es muß aber dunkelbraunes ſein, da ein blondes Haar bereits bei einer Belaſtung von 70 Gramm zerreißt. Zum mindeſten könnten alſo alle Haare zuſammen ein Gewicht von 10 bis 13 Zentnern tragen. — Ein gemütliches Inſerat findet ſich im Villinger Volksbl.:„Ein ovales, ſchönes Wein⸗ fäßchen(160 Liter Inhalt) hat wegen Aufgabe des Trinkens abzugeben. Otto Broghammer, Triberg.“ Zwangs-Oersteig Seckenheim belegene, im Grundbuche von FKeckenheim zur Zeit der Vormittags 10˙%½ Uhr durch das unterzeichnete Notariat im Rathauſe zu Seckenheim ver⸗ ſteigert werden. Der Verſteigerungsvermerk iſt am 30. September 1903 in das Grundbuch eingetragen worden. Die Einſicht der Mitteilungen des Grundbuchamts, ſowie der übrigen das Grundſtück betreffenden Nachweiſungen, insbeſondere der Schätzungs⸗ urkunde iſt jedermann geſtattet. Es ergeht die Aufforderung, Rechte, ſoweit ſie zur Zeit der Ein⸗ tragung des Verſteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht erſichtlich waren, ſpäteſtens im Verſteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerſpricht, 2 glaubhaft zu machen, widrigenfalls ſie bei der Feſtſtellung des geringſten erung Gebots nicht berückſichtigt und bei der Verteilung des Verſteigerungser⸗ 9 3 löſes dem Anſpruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachge⸗ Im Wege der Zwangsvollſtreckung ſoll das in der Gemarkung ſetzt werden. Diejenigen, welche ein der Verſteigerung entgegenſtehendes Recht Eintragung des Verſteigerungsvermerkes auf den Namen des Direk- haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Auf⸗ tars Joſef Antan göhm in Mannheim eingetragene, nachſtehend hebung oder einſtweilige Einſtellung des Verfahrens herbeizuführen, beſchriebenen Grundſtück am widrigenfalls für das Recht der Verſteigerungserlös an die Stelle des Mittwoch, den 0 Dezember 1903, verſteigerten Gegenſtandes tritt. Beſchreibung der zu verſteigernden Grundſtücke: Ordnungs⸗Zahl 1, Laufende Nummer der Grund⸗ ſtücke im B.⸗V. I 11, Lagerbuch⸗Nummer 5356, Flächeninhalt 63 a 44 qm Induſtrieplatz im Gewann Münchwälder, einerſeits Lagerbuch⸗ Nummer 5337, anderſeits Lagerbuch⸗Nummer 5286 Schwetzingerſtraße Schätzung 63000 Mk Mannheim, den 22. Oktober 1903. Großh. Notariat Mannheim IX. als Vollſtreckungsgericht. Breunig. Ich empfehle: Stets 500— 600 garnirte Hüte am Lager. großer Auswahl zu außergewöhnlich billigen Preiſen! Modiſtinnen erhalten en gros-Preiſe! 5 Handsehuhen, ete. Ps Julius Cohn , Modellhut⸗Ausſtellung Großes Lager in Brautkränzen. Brautschleiern. Mannheim F 2, 8 Elegante Kinder- und Mädchenhüte von Mk. 0.95— 6.00 5 Chic garnirte Damenhüte von Mk. 2.00— 12.00 Echte Modelle und nach Modellen gearbeitete Hüte mit Pariſer Zuthaten von Mk. 12.00 35.00 Sämmtliche Zuthaten wie Farmen, Jammt, gändern, Flüge, Federn etc. in Korsetten, eröffnet! LortzIrier Edles Product Anerkannt beſter u. prrisw. Cognac Aerztlich empfohlen. Mild, wohlſchmeckend, wohlbekömmlich. Zu haben nur bei August dericho, 5 Colonialwaren⸗ und Delicateſſenhandlung. iſt 75 Telephon Nr. 1838. NDATU EI MANNHEIM. Breitestrasse 1, 1 . Beſte And billigſte Bezugsquelle für Fertige Betten, Bettwaren, Federn und Daunen Spezialität: N 2* S in allen Preislagen. Befonders preiswert: Fertiges Bett für Mk. 45.— dazu gehörig: 1 Bettſtelle nußb. lackiert federdichter Barchend und doppeltgereinigte Federn zur Mk. 12.— Verwendung. 1 Strohmatratze, 4— 1 Seegrasmatratze 0 amtliche mit Keil Mk. 9.— 5 5 1 Detbet„ 1880 f Matratzen und Bettröſte . und beſten Zuthaten hergeſtellt. Bei meinen Betten kommen nur Damen- Rindercontention, Kleigerstolle, Leinen B in nur guten Qualitäten, hervorragend billig. lackiert 1 Bettroſt 1 teilige Seegrasmatratze m. Keil I Deckbett 1 Kiſſen 2. 50 ſind eigenes Fabrikat aus ſolideſten Drell 1 Kiſſen 5 ö 5 825 0 1 5 zuſammen Mk. 70.— n aumwoll 9 160 ler möbel Fertiges Bett für Mk. 70.— 1 dazu gehörig: Bettſtelle Ia. nußb. 1 — 2 — 5 5 82 2 S 18 88 . * 2* D 1 5— —— 2 2 8 Mk. 18.— G 2= 5 2 18.—— b eee 2 50 3 Mk. 14.— 2 „ 15.50 8 75 55 3 waren Neu! Betttaſchen Sämtliches Stickmaterial. Emil Werber, Fetkenheim. utel Handarbeiten! Vorgezeichnete ſowie ſugeſangene Flickereien als Bürſtentaſchen, Deckchen, Wandſchoner, 4.50 eee zu vermieten. Näheres bei Hrn. Lambertus, Hauptſtr. 116. Hof- Inſtrumenten macher gskörper Heinrich Kessler o P 6, 2 Agammheim P 6, 2 8„ a i 5 f ündet 1878. i werden um das Lager zu räumen mit empfiehlt ſein bekanntes Wit 10 Inſtrumentenlager in großer uswahl als: 20 pCt. Echt ital. Mandolinen 8 2 zu den den billigſten Preiſen. 1 verkauft N Zithern von 8 Mk. an. Rothe& 0 Uft, Violinen aß Bogen von 6 Mk. an. 5 5 armonikas L 8, 1. Mannheim Jelefon 1655. billigſt von 2 Mk. 2reihig von 12 Mk. an e PPT 2 ferner alle Sorten B 1 5 2 Kinder-Anſtrumente, Symphonion, Orehorgeln, Schweizer Spielwerke, Gramophans etc. Bitte genau auf meine Firma zu achten Mannheim P 6, 2. Druck- Arbeiten für Behörden und Private liefert in hübſcher Ausführung bidligſt die 2 f . Buchdruckerei J. Helfrich. a Kauf. huisbaune FC ————— 5 1 welche 1 1 0 1 f i. 5 icht fall: ür 30 bis 80 Pfg. 4 Da unser einer Laden in K J, 9 bis 1. Januar geräumt afl en für 20 fte 80 Pi 1 sein muss, gewähren wir von heute ab auf Gärtnerei Schröder. garnirte Damen⸗Hüte 20% es. Hutfacons 30% ee O Athleten-Club Aebung. 9 Ein Posten Tefler-Mdtzen unter Preis. 3 Grosser Gelegenheitskauf eine Partie Jure perein 1 Dienstag und Freitag 1 1* U P P SE 4 Turn-Stunde.— *— fabelhaft billig. Turner⸗Bund Jahn 1 Partie-Waaren-Haus Stein Same an fee ö K J, 9 Mannheim Neckarbrücke. Turnstunde. Neu! Neu! 1 Sensationell billig Allergrößte Auswahl Hervorragende Qualitäten! 1 5 Mebhrzährige Garantie! 5 gequemſte Beſichtigung ohne Kaufzwang. Elektriſche geleucht ung. Preisliste gratis. Reis& Mendle 9. Gambrinushalle. V1, 5 Mannheim, I, 5 Gambrinushalle. * Telephon 1036. Kleiner Auszug aus der Preisliste: 2thüriger Kleiderschrank Mk. 25.— Bettstelle, lackirt Mk. 10.— Vertioov, polirt Mk. 28. Küchenschrank Mk. 19.50 Salontisch, polirt Mk. 19.50 Stuhl Mk. 2.40 Ausziehtisch Mk. 22. Bücherschrank mit geätzten Scheiben Mk. 48.— Neu! bn 2e been Ftese und die,, Neu TCEFEEFETETC Zu Weihnachts-Geſchenken geeignet empfehle: Schlittſchuhe, Schlitten, 0 fannt bin bene 17 een l Fleiſchhackmaſchinen, Kohlen⸗ kaſten, Ofenſchirme ꝛc. Ferner bringe mein reich ſortiertes Lager aller 8 und ſonſtige 5 Haushaltungs⸗ Artikel in empfehlende Erinnerung. Hochachtungsvoll Bunlqezqwv Ine nende Sigmund Oppenheſmer, Eis ſenwareahandlung. Hauptſtraße 5 NB. Bemerke, daß ſie bei mir infolge günſtiger Mietverhältniſſe billiger als in der Stadt kaufen und dabei noch die Fracht erſparen. Uhrmacher und Juwelier T 1, 3 Breiteſtraße empfiehlt als paſſende Mannheim Breiteſtraße T 1. 3 Weihnachtsgeſchenke . großes Lager in ren, Spozal fat: goldene Trauringe. 5 Sigene eee itte. eee eee eee Ji eee eee eee Neſtauratfon Tneglach R 7 10 Mannheim 7 0 Jacob Sponagel. Pfälzer Naturwein, weiss und rot, Liter 15, 20 und 25 Pfg. gel und duntel Lagerbier ana der Eichhaumbrauerei. Zederzeit friſche Fleiſch und Wurstwaren aus eigener Schlächterei. Zu geneigtem Zuſpruch ladet höflichſt ein Jakub Sponagel. 9 727 8 eingetroffen! Fpinn-5 in 4. Qualitäten i E. Werber. N 2 Geſch fta Empfehlung. Bringe hiermit mein Warenlager in Spielwaren, Lampen, Emaillier waren, Küchengeräthe in empfehlende Erinnerung. 2 S 8 Auguſt Schmidt, ur gefl. Beachtung! Wem Verkaufslokal befindet ſich von jetzt ab Hauptſtraße 116 neben dem Bad. Hof. Das Ofenmagazin bleibt wie bisher bei Herrn Gg. Ad. Gropp, Hauptſtr. 124. Hochachtungsvoll 1 Oppenheimer, W enw 2 2