—— N e Auzeigeblatt für Seckenheim und Moes heim. Erſcheint Mittwoch und Samstag. Abonnement: Monatlich 25 Pfg., durch die Poſt bezogen vierteljährlich Mk. 0.80 Rebaktian, Pruct und Verlag von . gelrich in Seckenheim. Anzeigen: Die Iſpaltige Garmondzeile oder deren Raum 10 Pfg. bei Wiederholungen entſprechenden Rabatt. f Nr. 97. Samstag, den 3. Dezember 1904. 4. Jahrgang. Erſtes Blatt. 2 1 ichte des Setkenheimer Schlößtheus. Von Eduard Sauer-Seckenheim. m 2. April 1805 verkaufte Joſef v. engel, nachdem eine diesbezügliche Abmachung om 13. September 1804 rückgängig gemacht worden war, das Obereigentumsrecht über das Kronenberger Gut an die damaligen Erbbe⸗ ſtänder Peter Seitz, Mathäus Seitz, Georg Sturm Wwe. und Johann Joſef Volz um 1200 fl. 5 Wenige Monate darauf— am 7. Auguſt 1805 ging auch der noch übrige Reſt der Güter des verſtorbenen Staatsrates— der Stengelhof in fremde Hände über. Am 22. Auguſt 1804 war bei dieſem Gute dadurch eine kleine Aenderung eingetreten, daß Georg Philipp Treiber ſeinen damals noch auf 9 Jahre lau⸗ fenden Zeitbeſtand an Philipp Marzenell und Johannes Hüngerle um 200 fl. verkaufte. Nun verkaufte am 7. Auguſt 1805 Joſef v. Stengel als Vertreter der Familie den Stengelhof mit den dazugehörigen Aeckern an Joſef Wellenreuther, Bürger und Wirt zum goldenen Ochſen zu Mannheim. Der Flächen⸗ inhalt des geſammten Kaufobjektes betrug 84% Morgen und 11 Ruthen. Dafür ſollte Wellenreuther 8 350 fl. be⸗ zahlen und zwar auf Martini 1805, 1806 und 1807 je 2 783 fl. 20 Kr. Dabei befindet ſich folgende Beſchreibung des Stengelhofes: „Auf den Grundſtücken 1336 und 1339, zuſammen 37 Morgen 3 Viertel und 6 Ruth iſt das Gebäude angelegt, worinnen 2 Woh⸗ nungen, Stallungen und Scheuer und auch ein Garten, Weinberg und Buſchwerk, darauf befindlich und beforcht einerſeits vorn die Schwetzinger Chauſſee, hinter ein gemeiner Riemen unter Nr. 1338 von der Altripper Fähre an bis an den Diſtrikt des Franzoſen⸗ buckel, gegen Neckarau unter dem Hang die ſogenannte Gänswieſe, oben der zum Teil zum Rieſiſchen Haus“) gehörige Erbbeſtands⸗ garten und der ſogenannte Franzoſenbuckel. Nr. 1335 21 Morgen 2 Viertel und 12 Ruth in der 17. Gewann oberhalb dem Relaishaus zieht von dem Altriper Weg hinaus auf den Riemenweg, beforcht einer⸗ ſeits Schultheiß Herzbergerſchen Erben und die Gemeinde, andrerſeits die Schwetzinger Chauſſee und ziehet durch dieſes Stück der Neckarau⸗Heidelberger Weg. Nr. 1336 25 Morgen 2 Viertel 12 Ruthen in der 16. Gewann auf dem Sporr⸗ wörth vorn neben dem Sr. Excellenz Frei⸗ herrn v. Hacke gehörigen Wald vom näm⸗ lichen Numero unten gegen Mannheim auf den Sporrwörther Weg gegen Schwetzingen und die Gemeinde Seckenheim, worauf Joſef Schulz und Johannes Hüngerle Gebäude be⸗ findlich und neben dieſem Stück hinaus auf den Altriper Weg und gegen Seckenheim die ſogenannte Herrenſandgewann und die Ge⸗ meinde Nr. 1332, dann wiederum, wie ſchon bemerkt, enthaltend.“ Mit dieſem Verkaufe war die Tätigkeit derer v. Stengel als Gutsherrn zu Seckenheim beendet, Nur einige Male noch erſcheint ihr Name in den Grundbüchern und zwar mit dem Wellenreuthers zuſammen. N Dieſe Einzelheiten aufzuführen, ginge über den Rahmen dieſer Abhandlung hinaus. Aus Nah und Fern. Mannheim, 29. Nov. In der geſtrigen Sitzung des Stadtrats wurde über die Rheinauer Eingemeindungsfrage mit dem Er⸗ gebniſſe verhandelt, daß eine ſtarke Minorität ) Kißliſches Haus. ſich ſchlechthin für die Ablehnung der Einver⸗ leibung ausſprach. Auch die Mehrheit des Kollegiums entſchioͤd ſich laut„N. B. L.“ dahin, die Zuſtimmung zu der von der Re⸗ gierung beabſichtigten Zuweiſung der Rheinau in die Stadt Mannheim inſolange zu ver⸗ weigern, als nicht eine Reihe von Bedingungen, die in 17 Punkten formuliert wurden, von ſeiten des Staats und der ſonſt beteiligten Faktoren zugeſtanden ſind. Mannheim, 1. Dez. Zu den alar⸗ mierenden Nachrichten aus dem Intereſſenge⸗ biete der hieſigen Induſtriee kommt noch eine weitere hinzu. Die Badiſche Anilin⸗ und So⸗ dafabrik hat die Aktiengeſellſchaft für Anilin⸗ fabriktion Berlin⸗Treptow käuflich erworben. Die Geſellſchaft arbeitet mit einem Aktienkapi⸗ tal von 9 Millionen. Dieſelbe beabſichtigte, auf der Rheinau eine Filiale zu errichten, welche Abſicht nun unterbleiben dürfte. Wahr⸗ ſcheinlich wird aber die Bad. Anilin- und Sodafabrik nach der Rheinau überſiedeln. Bruchſal, 30. Nov. Der Tüncher Andreas Schmitt, der mit einem kleinen Fäß⸗ chen Bier zu Fuß von hier nach Paris getrot⸗ tet war und mit dem gleichen Fäßchen voll Wein den Rückmarſch angetreten hatte, iſt am Samstag abend wieder hier eingetroffen und hat ſomit ſeine Wette gewonnen. Adelsheim, 30. Nov. Seit einiger Zeit treibt ſich hier in der Gegend um Mergentheim eine Einbrecherbande herum, die ihr verbreche⸗ riſches Tun nun auch auf die benachbarten badiſchen Bezirke auszudehnen ſcheint. So wurde im Gaſthauſe zum Hirſch in Merchingen vor einigen Tagen ein Einbruch verſucht. Die Täter wurden jedoch verſcheucht. Geſtern abend ſoll zwiſchen Hüngheim, Merchingen und Möck⸗ mühl auf ein Fuhrwerk, in dem ein Reiſender ſaß, ein Ueberfall von zwei als Frauen ver⸗ kleideten Gaunern verſucht worden ſein. Der Kutſcher konnte ſich durch Anſpornen der Pferde der Verfolgung entziehen. Eifrige Recherchen werden veranſtaltet. Freiburg, 30. Nov. Nach Dar⸗ ſtellungen in der Preſſe wird dem in dem hieſigen Kriegsgerichtsprozeß hervorgetretenen Unteroffizier Bernhard nachgeſagt, daß er es verſtand, ſeine Untergebenen zu malträtieren, aber immer es einzurichten wußte, daß man ihm nicht wohl beikommen konnte. Herr Kriegsgerichtsrat v. Platenius hat in der Ver⸗ handlung wohl nicht umſonſt zu den beiden Unteroffizieren Mahni und Bernhardt geſagt: „Sehen Sie, was Sie gemacht haben, Sie ſind ſchuld, daß dieſe acht jungen Leute hier ſtehen. Sagen Sie alles, was zu Gunſten der Angeklagten ſprechen und ihre Strafen mildern kann.“ Dies möge zur näheren Beleuchtung des Freiburger Falles auch an dieſer Stelle noch mitgeteilt werden. Landau, 1. Dez. Das Kriegsgericht verurteilte die Sergeanten Happe und Bernath vom 23. Regiment wegen Soldatenmißhand⸗ lungen, erſteren in 129 Fällen zu 4 Monaten, letzteren in 45 Fällen zu 2 Monten 20 Tagen Gefängnis. Von der Bergſtra ße, 30. Nov. Der Verſandt von Weihnachtsbäumen, der ſchon in der vorigen Woche begonnen, aber durch den großen Schneefall wieder eingeſtellt werden mußte, wird wieder einen vermehrten Umfang annehmen, denn wie von Waldbeſitzern mitge⸗ teilt wird, liegen überall in dem nahen Oden⸗ wald ſo viele und große Beſtellungen von Chriſtbäumen vor, wie noch nie in einem der vorderen Jahre. Die Preiſe ſind, da die Waldbeſtände ſich ſehr lichten, dementſprechend hohe. Der Verſandt erfolgt nach allen Richtungen und teils in weite Fernen. Mainz, 30. Nov. Was eine leidige Konkurrenz nicht alles fertig bringt! Im „goldenen“ Mainz, woſelbſt der Wirtſchaften bekanntlich überaus viele ſind, bringen die * dortigen Blätter letzter Tage das folgende Inſerat:„Walküre“, Bier und Wein⸗Reſtau⸗ rant. Tag und Nacht geöffnet. Jeder Gaſt erhält gratis! bei einem Glas Bier zu 10 Pfg. eine Zigarette, bei einem ½ Schoppen Wein zu 25 Pfg. zwei Zigaretten, bei einem ½ Schoppen Wein zu 35 Pfg. drei Zigaretten, bei einer Berliner Weißen zu 50 Pfg. vier Zigaretten, bei einem Schoppen Wein zu 50 Pfg. eine Zigarre von 6 Pfg., bei einem 1 57 5 Wein zu 70 Pfg. eine Zigarre zu 8 Pfg. Bentheim, 26. Nov. Bei einer geſtern in der Nähe von Wietmarſchen abgehaltenen Treibjagd hatte ein hieſiger Jäger das Unglück, daß ihm beim Laden plötzlich ein Schuß los⸗ ging und ein etwa 15 Meter von ihm ent⸗ fernt ſtehender Treiber erſchoſſen, ein zweiter ſchwer verwundet wurde. Der Getstete iſt ein fürſtlicher Arbeiter vom Kloſter Frenswegen: iſt verheiratet und Vater von ſechs Kindern. Köln, 29. Nov. Durch das rückſichts⸗ loſe Fahren eines Radfahrers iſt ein alter Herr zu Tote gekommen. Der Anprall war ſo gewaltig, daß der Greis in weitem Bogen zur Erde geſchleudert wurde und alsbald an den Folgen eines Schädelbruches verſtarb. Rheyt, 29. Nov. In dem benachbarten Elfgen fiel das Kind eines Fabrikarbeiters in einem Augenblick, wo es die Mutter allein ge⸗ laſſen hatte, in eine nicht genügend verſchloſſene Abortgrube und ertrank. Altneſſen, 25. Nov. Die Ehefrau eines Bergmannes hat ihr vier Monate altes Kind durch ein Fenſter im zweiten Stock ihres Hauſes auf den Hof geworfen. Dann iſt ſie ſelbſt nachgeſprungen. Sie war ſofort tot, während das Kind noch lebt. a Königsberg, 2. Dez. Vor dem Land⸗ gericht wurde geſtern gegen den Redakteur des lokolen Witzblattes„Der Tapper“ verhandelt. Das Blatt hatte allerlei Skandalgeſchichten ver⸗ öffentlicht, durch die ſich verſchiedene Spitzen der Königsberger Geſellſchaft getroffen und beleidigt fühlte“ Der Redakteur Veſelin wurde zu 2 Jahren 4 Monaten Gefängnis verurteilt; ein weiterer Angeklagter erhielt 5 Monate Gefängnis. Triftern, 30. Nov. Einer jungen beim Oekonem Mair in Rott bedienſteten Magd wurde geſtern von einem ebenfalls dort beſchäftigten Dienſtknecht eine derartige Ohrfeige verſetzt, daß das arme Mädchen das Bewußt⸗ ſein verlor und nach einigen Stunden ver⸗ ſtarb. Kattowitz, 30. Nov. In Kotelenki bei Kiew(Rußland) erkrankten, wie die„Kattow. 8.“ meldet, bei einer Hochzeitsfeier 20 Perſonen durch den Genuß von vergiftetem Schnaps. Sämtliche 20 Perſonen ſind unter furchtbaren Schmerzen geſtorben. Paris, 30. Nov. Der Kriegsminiſter hat die Korpskommandeure durch ein Rund⸗ ſchreiben aufgefordert, alle Soldaten, die nicht die nötige Widerſtandsfähigkeit beſitzen, ins⸗ beſondere diejenigen, die zur Schwindſucht be⸗ droht erſcheinen, von den Aerzten unterſuchen zu laſſen und event. heimzuſchicken. Die Zahl der zu Entlaſſenden wird von mehrerer Blättern auf 7000 Mann angegeben. Annecy, 27. Nov. Das Schwurgericht verurteilte drei der Söhne des Fabrikanten Crettiez in La Cluſe, die im Juli auf aus⸗ ſtändige Arbeiter geſchoſſen hatten, zu je einem Jahr, den vierten zu acht Monaten Gefängnis und alle vier ſolidariſch zur Zahlung von 12000 Fr. Entſchädigung an die Hinterbliebenen der Getöteten und die Verwundeten. Die wegen Plünderung angeklagten Arbeiter wurden freigeſprochen. — In der Naturgeſchichtsſtunde. Lehrer: „Müller, nenne mir einen Vierfüßler.— Müller:„Ein Tiſch.“ Bekanntmachung. Die Benützung der öffentl. Fernſprechſtelle dahier betr. Wir bringen zur Kenntnis dahier wohnender Intereſſenten, daß nach Mitteilung der Handelskammer für den Kreis Mannnheim vom 1. Dezember 1904 ab der Sprechverkehr während der verkehrsſchwachen Zeit zwiſchen Seckenheim einesſeits und St. Johann— Saarbrücken, (Brebach, Gersweiler, Jägersfreude, Malſtatt⸗Burbach, St. Armual, Scheidt Bezirk Trier) andererſeits bei einer Sprechgebühr 1 Mark zu⸗ gelaſſen iſt. Seckenheim, 30. November 1904. Bürgermeineramt: Ratſchreiber „ Ritter. Geflügelzucht⸗Genossenschaft Seckenheſm. Sonntag, den 4. Dezember d. Js., mittags 3 Uhr findet im Saale zum Reichsadler, hier 5 General-Versammlung Nr. 7 361. ſtatt, wozu die Mitglieder, ſowie Freunde der Geflügelzucht höflichſt einge⸗ 1 laden ſind. i Tages⸗Ordnung: Jahresbericht 1904. Bericht der Zuchtſtationen. Kaſſenbericht. Vorſtandswahl. Ankauf von Brutöfen. Ankauf von Fallneſter für Zuchtſtationen. Genoſſenſchaftl. Eierverkauf. K ge de 7 5 Herr Landwirtſchaftslehrer Doll⸗Karlsruhe wird der Ver⸗ ſammlung beiwohnen und die einzelnen Punkte näher erklären. Um zahlreiches Erſcheinen bittet Der Vorſtand. Caputzen, Kinderhauben, Kopf⸗Chals, Umſchlagtücher, ſowie ſämtliche Spiel waaren Puppen, Puppenköpfe, Puppengeſtelle, Geſellſchaftsſpiele für Knaben und Mädchen, Bilderbücher, Kochherde, Küchengeſchirr, Stickſachen dc. Neu eingetroffen ſind: fertige Mannshemden, Taſchentücher, Socken, f Kinder⸗ u. 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