8 Anzeigeblatt für Seckenheim ung Joes heim. Erſcheint Mittwoch und Samstag. Abonnement: Monatlich 25 Pfg., durch die Poſt bezogen vierteljährlich Mk. 0.80 Kedaktian, Nruck und Verlag non J. Helfrich in geckenheim. Anzeigen: Die Iſpaltige Garmondzeile oder deren Raum 10 Pfg bei Wiederholungen entſprechenden Rabatt. Nr. 98. Mittwoch, den 7. Dezember 1904. 4. Jahrgang. Mitteilungen aus der Seckenheimer Gemeinderats ⸗Sitzung 8(Vom 2. Dezember 1904.) Die Prüfung von 5 Fahrnisverſicherungs⸗ anzeigen mit einer Geſammtverſicherungsſumme von 210 444 Mark wird vorgenommen. Gegen die Aufnahme des Gußputzers Adam Dewald, Drechsler Karl Aug. Willich, Schmied Johannes Vogt, Taglöhner Ludwig Eſchmann in Rheinau; Fabrikarbeiter Ludwig Heckmann, Fabrikarbeiter Peter Appel und Taglöhner Georg Nikolaus Hanf von Seckenheim in den badiſchen Staatsverband wird nichts einge⸗ wendet. Die amtliche Schätzung von 4 Grundſtücken in Seckenheim und 1 Grundſtück in Rheinau wird vorgenommen. Das Gr. Bezirksamt Mannheim teilt mit, daß Georg Hoffmann, Johann Heintzmann und Georg Friedrich König, alle in Rheinau, in den badiſchen Staatsverband aufgenommen wurden. Zum Aufſeher für die Gemeindeſandgrube Seckenheim wird Heinrich Klumb dahier er⸗ nannt. Die Wahl der Vertreter der Arbeitgeber und Arbeitnehmer, gemäߧ 59, 60 ff. J.⸗V.⸗Geſ. wird vorgenommen. Das Ergebnis der Kaſſenſtürze der Ge⸗ meinde⸗Ortsviehverſicherungs⸗, des gemeinſch. Schulfonds, ſowie der Gemeindekrankenverſiche⸗ rungskaſſe wird veröffentlicht und davon Kennt⸗ nis genommen, daß die Kaſſen in Ordnung befunden wurden. Die Vergebung des Aufbereitens Durchforſtungsholz wird genehmigt. Verſchiedene Verwaltungsangelegenheiten wurden erledigt. Eine Anzahl Rechnungen wurden zur Zahlung angewieſen. Aus Nah und Fern. von ich von Herzen für ſeine freundlichen Glück⸗ und Segenswünſche zu meinem Geburtstage. Meine aufrichtigſten Wünſche begleiten den Verein in ſeiner Entwickelung und gemeinnützi⸗ gen Tätigkeit. Großherzogin.“ J Ilvesheim, 5. Dez. Auf die Gra⸗ tulation zu dem Geburtsfeſt J. K. Hoheit der Großherzogin ſeitens des hieſigen Frauenvereins traf folgende huldvolle Antwort ein:„Frau Rektor Hofheinz, Ilvesheim. Dem Frauen⸗ verein Ilvesheim ſpreche ich für ſeinen freund⸗ lichen Glückwunſch zu meinem Geburtstage den allerherzlichſten Dank aus. Mit beſonderer Freude gedenke ich meines Beſuches in Ilves⸗ heim während des vergangenen Frühjahrs und all der guten Eindrücke, welche ich bei dieſem Anlaſſe erhalten habe. Gottes Segen ſei auch fernerhin mit dem Verein und all ſeinen wohl⸗ thätigen Beſtrebungen. Großherzogin.“ Mannheim, 4. Dez. Die beſondere Sitzung des Bürgerausſchuſſes, in der die Rheinau⸗Angelegenheit behandelt werden ſoll, wurde vom 6. auf 13. Dezember verlegt. Mannheim, 5. Dez. Mit der Er⸗ richtung eines zoologiſchen Gartens in unſerer Stadt wird es jetzt Ernſt. Es geht ſoeben ein Aufruf an die geſamte Einwohnerſchaft zwecks Gründung einer Geſellſchaft, welche über die Mittel und Wege zur Errichtung des vor⸗ geſtreckten Zieles zu beraten und zu beſchließen hat. Als Terrain kommt der längs des Rheins ſich hinziehende Neckarauer Wald am meiſten in Betracht. Mannheim, 5. Dez. Erhängt hat ſich ein 44 Jahre alter verwitweter Taglöhner. Derſelbe war dem Trunke ergeben.— Im Allg. Krankenhaus hier ſtarb vorgeſtern der Jahre alte Fuhrknecht Franz Krämer von („Seckenheim, 5. Dez. Der hieſige Frauen⸗Verein, der Ihrer Kgl. Hoheit der Frau Großherzogin zu höchſtihrem Geburtstage G., Dez.) gratulierte, hat folgende huldvolle Antwort erhalten:„An Frau Volz, Präſidentin des heim. Dem Frauenverein Seckenheim danke Stein a. N. an den Folgen innerer Verletzungen. Er war vor einigen Tagen von ſeinem Fuhr⸗ werk, unter deſſen Räder er geriet, überfahren worden. Mannheim, 6. Dez. Das Schöffen⸗ gericht verurteilte den minderjährigen Karl Ludwig Minges, einen grundverdorbenen arbeitsſcheuen Burſchen, wegen Bedrohung der eigenen Mutter mit dem Verbrechen des Bürgermeiſter 5 a Frauenvereins Secken⸗ Totſchlags zu 1 Monat Gefängnis. Mutter erzählte unter Tränen, daß ihr durch den Sohn ihr ganzes Leben verbittert wird. Die Heidelberg, 5. Dez. Auf dem Fried⸗ hofe zu Neckargemünd wurde in einer Schachtel verhüllt die Leiche eines Kindes aufgefunden. Die Mutter iſt noch unbe⸗ kannt. Heidelberg, 3. Dez. Geſtern früh wurde das Ehepaar Aug. Meſer hier in ſeiner Villa das Opfer eines räuberiſchen Ueberfalles. Während das Dienſtmädchen auf einige Augen⸗ blicke abweſend war, drangen zwei vermummte Geſtalten in das Schlafzimmer ein und zwangen den alten Herrn unter Bedrohung mit Revol⸗ vern zur Oeffnung des Kaſſenſchrankes. Da keine Hilfe zu erwarten und höchſte Lebensge⸗ fahr im Verzuge war, mußte Herr M. will⸗ fahren. Die Strolche riſſen ſchnell einige Geld⸗ rolle im Betrage von etwa 1000 Mk. an ſich, während ſie die Wertpapiere, Juwelen u. a. liegen ließen, und ſuchten das Weite. Dieſel⸗ ben ſind aber bereits verhaftet. Es ſind zwei Bäckergeſellen, welche im Einverſtändnis mit dem Dienſtmädchen, der Braut des einen, den Ueberfall ausführten. Offenburg, 4. Dez. Die 15 Jahre alte Tochter des Landwirts Fridolin Sunz in Oberwolfach geriet in das Werk der Dreſch⸗ maſchine. Sie erlitt ſo ſchwere Verletzungen, daß der Tot alsbald eintrat. Frankenthal, 4. Dez. Von der eige⸗ nen Ehefrau zur Anzeige gebracht wurde ein hieſiger Arbeiter, der eine größere Menge Butter geſtohlen hatte. Die Frau hatte ſich geweigert, die Butter im Haushalte zu ver⸗ wenden, und als der Mann ihrem Verlangen, das geſtohlene Gut aus dem Hauſe zu bringen, nicht entſprach, erſtattete ſie Strafanzeige. Pirmaſens, 5. Dez. Ein Bild emſi⸗ gen Treibens bietet zurzeit abends die Halle der Hauptpoſt, wo am Samstag z. B. 4500 Schuhpakete aufgegeben wurden, ein Beweis, daß die hieſigen Fabriken zurzeit voll beſchäf⸗ tigt ſind. Dieſes Jahr iſt der Paketverſand um zirka 70000 Stück höher als in der gleichen Zeit des Vorjahres, in welche aller⸗ fel die vier Wochen dauernde Ausſperrung iel. Pirmaſens, 5. Dez. Auf dem Speicher eines Hauſes in der Schulſtraße fand man in einer Hutſchachtel die verſtümmelte Leiche eines In letzter Stunde. gaben gemacht haben, die ſte hätten erſparen Original⸗Koman von W. Span genberg. 21)(Nachdruck verboten.) Damit trippelte ſie hinaus. Sie hatte, können.“ „Nein, nein, das iſt nicht ſchön von Dir,“ zetterte die Tante.„Es wäre beſſer geweſen, Du hätteſt die Reiſe unterlaſſen, man hat Dir wie Gretchen ganz richtig vermutete, dieſen Vorwand gebraucht, um der Nichte den Faden ihrer Redſeligkeit abzuſchneiden, denn kaum ö einige Minuten waren vergangen, als ſie wieder ö eintrat und neugierig lächelnd fragte: „Kind, Du haſt wohl noch nicht bemerkt, welch freundliche Ueberraſchung Dir unſere Herren bereitet haben?“ „Meinſt Du die klang es kühl zurück. Das verdroß Tante Körner gewaltig, ſie ſchlug die Hände laut klatſchend ineinander und entgegnete: „Aber was denn ſonſt? Iſt es denn nicht ein Beweis großer Liebenswürdigkeit, daß die Herren Dich in ſo zarter Weiſe bewill⸗ kommen? Ich meine, das verdient doch Aner⸗ kennung“ „Ereifre Dich nicht unnütz, liebes Tantchen,“ verſetzte Gretchen mit großem Gleichmut,„ſo⸗ bald ich Gelegenheit finde, werde ich den Herren meinen Dank abſtatten, und damit iſt die Sache erledigt. Ich kann übrigens nicht einſehen, aus welchem Beweggrund die Herren Bouquets, Tantchen?“ von Altheim und Dr. Stettenfeld ſich Aus⸗ in Konſtanz den Kopf ganz verdreht.“ So lange Gretchen in dieſem Hauſe gelebt, war es das erſte Mal, daß es zwiſchen ihr und der Tante zu einer Meinungsverſchiedenheit gekommen, um ſo unangenehmer empfanden beide den kleinen Widerſtreit, zu dem heute, nachdem ſie kaum wieder beiſammen, eine an ſich geringfügige Sache den Anlaß gegeben. Frau Körner nahm ihren gewöhnlichen Platz am Fenſter ein, ſetzte ihre große Brille auf und ſuchte ihren Aerger in den Spalten des neueſten, illuſtrirten Journals zu verſenken. Gretchen huſchte leiſe in ihr Zimmer, verſchloß die Thür, nahm aus der Schreibmappe einen zierlichen Briefbogen und ſchrieb flüchtig einige Zeilen nieder; ſie lauteter: „Lieber Richard! Unendlich bedaure ich, daß er mir nicht vergönnt war, perſönlich von Dir Abſchied nehmen zu können, da ich in Folge eines Telegramms meiner Tante unerwartet ſchnell abreißen mußte. Dem Drange meines Herzens folgend, rufe ich Dir daher auf dieſem Wege ein herzliches Lebewohl zu. Mit Vergnügen erinnere ich mich noch der wenigen frohen Stunden, die ich mit Dir verlebt, und hoffe, früher einmal wieder, als ich annehme konnte— vielleicht auf immer — nach Konſtanz zu kommen. In treuer Freundſchaft grüßt Dich Deine Margarthe Rheinwald.“ Schnell verſchloß ſie die Zeilen in einem Couvert, verſah es mit der Adreſſe und Frei⸗ marke und ſuchte heimlich die Zofe auf.“ „Lina,“ flüſterte ſie dieſer zu,„bringen Sie dieſen Brief zum nächſten Briefkaſten, und wenn an mich adreſſirte Briefe aus Kon⸗ ſtanz kommen, ſorgen Sie dafür, daß dieſelben nicht in die Hände meiner Tante gelangen. Es ſoll Ihr Schaden nicht ſein.“ 70„Ganz, wie Sie befehlen, gnädiges Fräu⸗ ein—“ „Lina, ich habe mir ſchon wiederholt dieſe Anrede verbeten, ich bin kein gnädiges Fräulein, ſondern nur ein einfaches Fräulein,“ ſagte Gretchen freundlich, aber beſtimmt. „Aber die gnädige Frau wünſcht—“ „Darüber, wie ich angeredet ſein will, habe ich zu verfügen, alſo Fräulein, merken Sie ſich das.“ Die Zofe eilte mit dem Briefe fort, Gretchen begab ſich wieder in das Zimmer, das ſie kurze Zeit vorher mißgeſtimmt ver⸗ laſſen hatte. Heiter lächelnd legte ſie den Arm um den Nacken der Tante und ſagte: „Liebes Tantchen, zürnſt Du mir noch? O, ſei mir wieder gut, ich habe ja Niemanden 3 am allerwenigſten aber Dich kränken wollen.“ fehlten. Schlettſtadt, 5. Dez. Das 8¼ñ jährige Töchterchen des Schuldieners Wilhelm vom hieſigen Gymnaſium wurde heute morgen tot hinter der ſtädtiſchen Sägemühle aufge⸗ g . 5 5 5 5 5 Monaten geſtohlenen, mit unſchätzbaren Koſt⸗ funden. Der Leichnam war in einem ſchreck⸗ lichen Zuſtand, ſo daß der herbeigerufene Vater das Kind kaum erkannte. Man ſcheint dem Mörder bereits auf der Spur zu ſein, 4 Wochen alten Kindes. Kopf und Arme da Schüler dem Kinde auf der Landſtraße im Illwalde, an der Hand eines Mannes geführt, begegneten. München, 2. Dez. Im Verlaufe des geſtrigen Nachmittags waren nicht weniger als vier Selbſtmordverſuche zu verzeichnen. In der Schraudolphſtraße brachte ſich ein Student einen Schuß in den Kopf bei. Er wurde lebensgefährlich verletzt. Um ſechs Uhr abends ———— ſprang in der Nähe der Iſarluſt eine Frau in die Iſar. andere Frauensperſon gleichfalls den Verſuch, ſich von der nämlichen Stelle aus zu ertränken. Beide wurden jedoch wieder aus dem Waſſer gezogen. In der Sedanſtraſte ſprang 16jähriger Burſche aus dem zweiten Stockwerk auf die Straße herab. Er erlitt eine ſchwere Gehirnerſchütterung. Staßfurt(b. Magdeburg), 5. Dez. Totgeraucht hat ſich hier der zwölfjährige Schulknabe Karl K. Mittags 12 Uhr verließ er noch friſch und wohlgemut die Schule, und gegen abend war er bereits eine Leiche. Der Knabe hat des öfteren Zigaretten geraucht nnd dabei den Rauch durch die Lunge und aus dieſer wieder durch die Naſe gehen laſſen. Auch an dem betreffenden Nachmittag hat der Er iſt dann. plötzlich unwohl geworden, es trat Erbrechen Knabe wieder ſtark geraucht. ein, und in dieſem Zuſtande legte er ſich ins ſollte. Herzlähmung iſt die Urſuche des plötzlichen Totes. i Zürich, 5. Dez. Der Bauunternehmer Fitzner, der von der Dresdener Staatsanwalt; ſchaft wegen Betrugs im Betrage von 77000 Franken verfolgt wird, iſt hier verhaftet worden. Rig a, 5. Dez. In Dwinsk kam es geſtern zu Straßenunruhen. Geſchäftsläden. ſtifter zerſtreute, gingen ſie nach dem Trödel⸗ markt und vernichteten daſelbſt alle Buden, wobei der Waren geſtohlen wurde. Koſaken Da leuchtete es aus den Augen der Tante wieder hell, ſie zog die Nichte an ſich und entgegnete: „Kleiner Schelm, ich wußte es ja, wie lieb Du mich haſt, und was ich Dir ſagte, war auch nicht bös gemeint, Du biſt noch immer mein Liebling.“ 2„Herr Baron von Altheim und Herr Dr. Stettenfeld!“ meldete die Zofe. (Fortſetzung folgt.) Um 10 Uhr abends machte eine ein Eine durch Nikotinvergiftung erfolgte Der Pöbel zog; lärmend durch die Straßen und demolierte die Als die Polizei die Unruhe⸗ ö ö 0 5 7. Bett, aus dem er ſich nicht wieder erheben ſtellten die Ordnung wieder her. Alle Ge⸗ ſchäfte ſind geſchloſſen. Zahlreiche Perſonen wurden verhaftet. Kaſan, 2. Dez. Heute begann unter ungeheurem Andrange der Bevölkerung der Prozeß gegen den Räuber des vor einigen barkeiten geſchmückten Muttergottesbildes von Kaſan, das vom Volk als wundertätig verehrt wird. Der Räuber war auf der Flucht ver⸗ haftet worden. Seine Verteidigung wollte anfangs kein Advokat der Stadt übernehmen, ſodaß ihm vom Gericht ein Offizial⸗Vertei⸗ diger geſtellt werden mußte. 80 Zeugen ſind geladen. Auszug aus den Standesregiſteru der Gemeinde Seckenheim. Geborene: November. 1. Maria, T. d. Maſchinenführers Mathias Ruf u. ſ. E. Eliſabeta geb. Gärtner. 3. Hans, S. d. Schloſſers Peter Schüßler u. ſ. E. Anna geb. Klein. 6. Guſtav S. d. Taglöhners Alois Roos u. ſ. E. Katharina geb. Kern. Eduard Georg, S. d. Cigarrenmachers Georg Adler u. ſ. E. Margareta geb. Zimmermann. N Friedrich, S. d. Franz Damm Bahnarbeiter u. ſ. E. Barbara geb. Jungmann. Marie Katharina, T. d. Hopfenarbeiter Johann Joſef Gropp u. ſ. E Margareta geb. Jakob. Antonie, T. d. Bahnarbeiters Franz Sichler u. ſ. E. Antonie geb. Fiſcher, Unehelich geborenes Kind. Emma Magdalena, T. d. Schreines Ludwig Gimber u. ſ. E. Barbara geb. Adler. Ernſt, S. d. Bahnarbeiters Michael Volk u. ſ. Eva geb. Schmitt. Auguſt Joſef, S. d. Gaſtwirts Joſef Karlein u. ſ. E. Luiſe geb. Hurſt, Ernſt, S. d. Buchbindermeiſters Jakob Sponagel u. ſ. E. Maria geb. Staab. Georg, S. d. Landwirts Heinrich Wagner u. ſ. E. Luiſe geb. Brecht. 12 13. ie 17. 12. 17. 19. 2 20. Auguſt Adolf Fedel u. ſ. E. Kath. Eva eb. Held. Eliſabetha, T. d. Bahnſteigſchaffners Georg Hirſch u. ſ. E. Eliſabetha geb. Mayer. Friedrich, S. d. Eiſenformers Joh. Phil. Hauck u. ſ. E. Barbara geb. Hoch. N Getraute: N Bahnarbeiter Georg Jakob Kettner und Maria Damm. Zimmermann Jakob Loos und Anng n Schnabel. zationsarbeiters Karl Hörig und Mar- gateta Hirſch. Geſtor bene: Edmund Auguſt, S. d. Formers Karl! : ͤ——. 8 Monate und 17 Tage alt. 4. Emma, T. d. Landwirts Georg Wilhelm Zahn u. ſ. E. Maria Kath. geb. Volz 11 Tage alt. g 5. Eliſabetha Frey geborene Seitz 77 Jahre 8 Monate und 26 Tage alt. 5. Maria, T. d. Landwirts Georg Wilhelm Zahn u. ſ. E. Maria Kath. geb. Volz 12 Tage alt. Otto Jakob, S. d. Glaſers Auguſt Jakob Wolf u. ſ. E. Anna Maria geb. Rauſch 1 Monate 22 Tage alt. T, ene, T d. Steinlein u. ſ. E. Eliſabeta geb. Illig 3 Jahre alt. 8. Hans, S. d. Schloſſers Peter Schüßler u. ſ. E. Anna geb. Klein 6 Tage alt. Wilhelm, S. d. Zimmermanns Philipp Karl Huber u. ſ. E. Anna geb. Falter 1 Monat 27 Tage alt. Wilhelm, S. d. Mechanikers Albert Gut⸗ O brod u. ſ. E. Fanny geb. Brüſtle 1 Monat 4 Tage alt. „Heinrich, S. d. Briketshändlers Heinrich Kuby u. ſ. E. Katharina geb. Buſch 5 Monate 17 Tage alt. Philipp Würthwein ledig Landwirt Jahre 10 Monate 4 Tage alt. Vermiſchtes. — Einem genialen Gaunerſtreich iſt die Prager Polizei durch Zufall auf die Spur ge⸗ kommen. In einem Nachtcafe wurde ein junger Mann verhaftet, welcher mit einer Tauſend⸗ kronennote eine Zeche von einigen hundert Kronen zahlen wollte. Bei der Hausſuchung ſtellte es ſich heraus, daß dieſer zwei Privat⸗ morſetelegraphenapparate in ſeiner Wohnung hatte, mit welchen er den an ſeiner Wohnung vorüberführenden Telegraphendraht verband und telegraphiſche Poſtanweiſungen aufgab. Er kannte die Manipulationen genau, weil er ein entlaſſener Poſtbeamter war. Auch Poſt⸗ anweiſungen und Poſtſparkaſſenbücher wurden von ihm gefälſcht und mit Hilfe vieler Ge⸗ noſſen der Poſtfiskus im ganzen Lande ge⸗ ſchädigt. Von ſeinen Helfern ſind vier ver⸗ haftet. Einer hat bereits ein Geſtändnis ab⸗ gelegt. Wie groß der Schaden des Aerars iſt, kann erſt im Wege des Zentralkontrollburaus in Wien feſtgeſtellt werden; es ſcheint aber, daß er ſehr beträchtlich geſchädigt wurde. — Kanzliſtenelend entrollte eine Verhand⸗ lung vor der Berliner Strafkammer. Der Angeklagte hat eine dauernd kranke Frau und verrichtete, um ſeine geringen Einkünfte aufzu⸗ beſſern, Nachtarbeit, für die er 9 Pfg. pro Seite erhielt. Eines Tages ließ er ſich für 100 halbe Seiten bezahlen, die er zwar wollte, aber noch nicht fertig hatte. Dar Gericht ver— urteilte ihn zu einer Woche Gefängnis. 29, 32 2 Secken heim, 6. Dez. Der heutige Ferkelmarkt war mit 124 Stück befahren und wurden 100 zum Preiſe von 10—15 Mk. pro Paar abgeſetzl. Warenhaus G. m. b. H. Verkaufshäuser: Atosser T I, I, Mannbeim. Neckervorstadt, Marktplatz. eihnachts⸗ in allen Abteilungen zu enorm billigen Preiſen. 4. Anna Maria Raufelder Wittwe 74 Jahre Wir vergüten auswärtſgen Kunden bei Einkäuten bon 10 xk. an ein Retour-Billet 3. Klasse bis 20 Kilometer Fahrtvergütung. Entkernung. Gratis erhält jeder Käufer bei einem Einkauf von 2 Mk. an einen Vereine Abreiss-Kalender 5 Rabatt. auf eleganten erhalten trotz unſerer bekannt billigen Preiſe Besichtigen sie unsere 8 Ableitungen für puppen, Spie waren u. Cin 3 16 75 Sbtaumschmuck. m Etrschungsrau Kaffee af Kaffee Taſſe Thee Tage Schokolade. 0 5 10 15 Pfg. Bouillon fg 5 Re melange Belegte Brödchen diverse Torten S Zwei elektrische Stück Personen-Fahrstühle nach und 10 Pfg. allen Etagen im Betrieb. Fabrikarbeiters Friedrich D ö 1 1 ö . g f 1 Bekanntmachung. Nr. 7 506. Die Reichsviehzählung am 1. Dezember 1904 betr. Es wird hiermit zur öffentlichen Kenntnis gebracht, daß die Vie zählungsliſte pro 1904 von heute an 8 Tage lang zu jedermanns Ei ſicht auf dem Rathaus— Zimmer Nr. 5— offen liegt. Dies wird mit dem Anfügen öffentlich bekannt gemacht, daß die Liſte für die Berechnung der Beiträge maßgebend iſt, welche von den Rindvieh⸗ und Pferdebeſitzern zur Deckung der Vergütung für die auf polizeiliche Anordnung getöteten Tiere entrichtet werden müſſen. Anträge auf Berichtigung dieſer Liſte können nur während der Auflagefriſt vorgebracht werden. Seckenheim, 6. Dezember 1904. Gemeinderat Volz. Schmitt. Neu eröffnet uppen Spielwaren werden enorm billig verkauft. Neu eröffnet h⸗ ⸗ ſe Bekanntmachung. Nr. 7 476. Schweinehaltung in Seckenheim betr. Wir bringen zur öffentlichen Kenntnis, daß die Vergütung welch für ein im Jahr 1904 auf die Weide getriebenes Schwein an den Hirten zu entrichten iſt auf 1.15 Mk. feſtgeſetzt iſt. g Mit dem Einzug ſind die Hirten ermächtigt. Seckenheim, 2. Dezember 1904. Gemeinderat: Volz s Ritter. Ratſchreiber Mannheim';F vis-a-vis dem Bernhardushof. Maurer⸗ und Zimmerarbeit. Nr. 7513. Die zur Erſtellung eines Aufſeherhäuschens nötige Wert bis Mk. 18.— Hur Mk.. 20.— 12.— U„ 1 5 1 1 Maurer⸗ und Zimmerarbeit ſoll vergeben werden.. 30. 5 18—— Bedingungen können auf dem Rathauſe in Seckenheim(Zimmer 7 7 7 2 I 1 5 Nr. 6) eingeſehen werden, woſelbſt auch Anugehate von in der Ge⸗ 7 1 5 45.— 2 meinde anſäſſigen ſelbſtſtändigen Gewerbetreibenden bis am Douners⸗ tag, den 15. Dezember 1904 einzureichen ſind. Seckenheim, den 5. Dezember 1904. 77 77 Am den Neſt zu räumen Schuh und Kleider Otto Baum„ 5 ee Breiteſtraße. Bekanntmachung. Gelegenheitskauf,. eee Nr. 7 508. 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Obertassen, weiß zum Ausſuchen Stück 5 Pfg. Goldrandtassen mit Untertaffen Stück 18 Pfg. Speiseteller„Rokoko“, tief und flach Stück 18 Pfg. Dessertteller in verſchied, feinen Decors regul. Preis 35 Pfg., z. Ausſ. 21 Pfg. Platten, oval, gerippt, weiß, ca. 35 em. groß Stück Mk. 1,2 Kaffee- Service, teilig, für 6 Perſonen, fein dekoriert Mk. 3.50, 2.45, 1,75 Beſonders vorteilhaft Tafelservice, 28teilig, in verſchiedenen modernen Decors Mk. 15,25 Gralis erhält jeder Käufer bei einem Einkauf von 2 Mk. an einen eleganten Abreiß⸗ Kalender Lampen hüchemanpen groß, mit Spiegel, kompl. z. Einſetzen, Feil. Preis Mk 1.48, St. 88 Pf. Tischlampen, Alabaſter, kompl. mit Beenner u. Schirm Stück 88 Pf. 5 Tischlampen, Majolika 14“ mit gut. Brenner, kompl. Stück Mk. 3,25 Hängelampen, komplett Stück Mk. 5,20, 2,95 Hängelampen, Majolika, mit Dop⸗ pelkette, 30 em. Stück Mk. 7,60 Sturmlaternen, ſolide gearbeitet mit Reif Stück 95 Pfg. Holz- und Bürsten waren putz: und Wichskasten mit Auf⸗ ſchrift Stück 45, 25 Pfg. Messerkasten, Hartholz, groß, 2teilig Stück 48 Pfg. Gewürzschränke mit 6 Schubladen Stück 98, 75, 48 Pfg. Wichsbürsten, groß und voll Stück 28 Pfg. Lamperiebürsten, gute Fiber⸗Qual. Stück 15 Pfg. Staubbesen, garant. reine Borſten Stück 98, 47 Pfg.: Grosse Spezial⸗Abteilung m Geſchenk-Artikel Diverse Haushaltungs-Artikel Roplenlöttel 75 Stück 35, 20, 13, 8 Pfg. Kaffee- und Zuckerdosen, blau lackiert Stück 27 Pfg. Draht messerkörbe mit runden Stück 28 Pfg. Petroleumkannen, 2 Liter, ſtark Stück 48 Pfg. Kaffee⸗Mühlen, neublau lackiert mit Nickeldeckel Stück 98 Pfg. Wirtschaltswagen mit guter Feder Bügeleisen, geſchmiedet Stück Mk. 1,48 Kaffee Uu Thee 5 N vun on Taſſe 10 Pfg. Brotkasten, Kaffee Schokolade melange extra Reibemaschinen, Marke„Hella“ Stück Mk. 1,25 rund, lackiert, Stück 98 Pfg. groß, mit Schrift Stück Mk. 1,85 Taſſe a ö 15 Pfg. und Marktkörbe mit Decke Belegte Brödchen dſverse Torten Fleischhackmaschinen, emailliert od. Stück Mk. 3,25 „große und ſolide ck Mk. 1,98 Gussspirituskocher 5 Stück 23 Pfg. verzinnt Zwei Sent erte Personen- Fahrslüle nach allen Etagen im Betrieb. Ste ö 10 Pfg.