REPEFECRGGGGGGGGGGGGGG Frau habe ſich ihm zu fügen. an dem ich Eigentumsre dringend zweitauſend Mark, Anzeigeblatt für Seckenbeim und Noesbeim. Erſcheint Mittwoch und Samstag. l Abonnement: Monatlich 25 Pfg., durch die Poſt bezogen vierteljährlich Mk. 0.80 1 Nedaktionu, ruck und Verlag von J. Helfrich in Keckenheim. „ Anzeigen: 5 Die Iſpaltige Garmondzeile oder deren Raum 10 Pfzag bei Wiederholungen entſprechenden Rabatt. Nr. X I Samstag, den 4. Februar 1905. 5. Jahrgang a Apeites Blatt. In letzter Stunde. Original⸗Roman von W. Spangenberg. 37)(Nachdruck verboten.) Was er beabſichtigte, ſich zum Endziel ge⸗ ſeßt hatte, darüber ſchwieg er ſich beharrlich aus. Lieber Karl,“ ſagte er eines Abends, als der Bruder ihn wieder beſuchte,„es bleibt alſo dabei, Du verwalteſt von morgen ab mein Geſchäft und ich— nun ſollſt Du es wiſſen — ich trete jetzt, in einer Viertelſtunde, eine große Reiſe an, näheres wirſt Du wohl von mir aus Italien erfahren. Leb' wohl!“ Unterdeſſen hatten die Gegenſätze zwiſchen Gretchen und ihrem Gatten ſich nur nicht ge⸗ mildert, ſondera weſentlich verſchärft. Die kleine Villa an der Herrenhäuſer Allee in Hannover bildete faſt täglich den Schauplatz ehelicher Zwiſtigkeit und Frau Körner, die ſich nicht ſelten dort einfand, um, wie ſie ſagte, verſöhnend auf das junge Paar einzuwirken, goß noch Oel ins Feuer durch den wenig freundlichen Ton, den ſie der Nichte gegenüber anſchlug, wohingegen ſie Bertram in ſeiner Herrſchfucht beſtärkte. Auch ſie hatte ſich den falſchen Grundſatz zu eigen gemacht, der Mann ſei unumſchränkter Herr im Hauſe, die ein Grundſatz, der entgegen allen heuchleriſchen Phraſen, mit denen er Gretchen vor der Hochzeit getäuſcht, der Grundzug des Bertramſchen Charakters war. f Schon nach wenigen Tagen der Ehe hatte Gretchen ihren guten Willen gezeigt und war bemüht geweſen, durch freundliches Entgegen⸗ kommen ein erträgliches Verhältniß herbeizu⸗ führen, ſie hatte jedoch nur zu bald die Ueber⸗ zeugung gewonnen, daß das ein nutzloſes Be⸗ ginnen war. Bertram wurde immer maßloſer in ſeinen Anſprüchen, huldigte mehr als zu⸗ träglich dem Genuſſe ſtarker, erregenden Weine und peinigte dann die junge Frau ſchonungslos. So viel als möglich ſuchte ſie ihm, wenn er ſich in angetrunkenem Zuſtande befand, auszu⸗ weichen und unerquickliche, ſtürmiſche Auftritte zu verhüten, aber um ſo unaufhaltſamer loderte ihre frühere Abneigung gegen ihn zu un⸗ überwindlichem Haß auf, ſo daß in ihr de⸗ Entſchluß reifte, die Flucht zu ergreifen. Zu diele Zwecke traf ſie mit Hilfe der Zofe, W Zuverläſſigkeit ſie erprobt, die nötigen weit reitungen und dieſe waren bereits ſo a gediehen, daß ſie an einem der nächſten Wollt Verwirklichung ihres Planes ſchreiten 100 fie nur darüber war ſie noch unſchlüſſig, Mit 5 ferneren Aufenthalt nehmen ſollte. Abenddieſer Frage beschaftigt, ſaß ſie gegen nachdenkend am Fenſter, als ihr Gatte ſürdte den früh eintrat. Eine verdächtige Röte 1 0 ſein Geſicht, ſein Blick glühte fieberhaft Br 1 Hände zitterden, während er aus der fultet aſche des Rockes mehrere zuſammenge⸗ 2 e Papiere hervorzog und in gereiztem one zu ſeiner Gattin ſagte: 5 5 heit„Wir haben übrigens noch eine Angelegen⸗ Es dau ordnen, die von großer Wichtigkeit iſt. 1 Dir erinnerlich ſein, daß auf meine 1 5 Deine Tante mir mitteilte,— und auch Hinte es beſtätigt— die Dir aus der Mit ift enſchaft Deines Vaters zuſtehende ai betrage eiwa 80000 Mark. 3 Nun ſtimmt,“ antworte ſie. 5 „Es iſt in wo ſteckt das Geld 1 en ö i ſchr 9 9 fe 9 Händen meines Bruders „Zum Teufel!“ brauſte hat Dein Bruder mit 5 Gele 5 1 9 cht habe! Ich brauche unſere beiden leichzeiti deinhändl haben mir faſt bedeukungslos, und schweigt über zweiten Male Rechnung geſandt und verlangen Zahlung, auch habe ich ſonſt noch einiges zu regeln und ich erwarte beſtimmt, daß Du für ſchleunige Auszahlung Deiner Mitgift Sorge tragen wirſt. Ich bedarf Deines Bruders, der mir dazu noch eine völlig unbekannte Perſön⸗ lichkeit iſt, nicht zur Verwaltung unſeres Eigentums.“ „Gretchen ſtand von ihrem Sitze auf und antworte, den Kopf ſtolz erhoben: „Vorläufig iſt es noch mein alleiniges Eigentum, und demgemäß habe auch ich allein zu beſtimmen, wer es erhalten ſoll. Im Ueb⸗ rigen bin ich durchaus nicht gewillt, meine Mitgift zur Begleichung von Wein⸗ und ähn⸗ lichen Schulden zu verwenden.“ Er prallte einige Schritte zurück, die Rechnungen in der krampfhaft geballten Fauſt zu einem Knäuel zuſammendrückend ſchrie er wutſchnaubend: „Wie, Du wagſt es, mir ſo impertinent entgegenzutreten? Weißt Du nicht, daß ich königlicher Staatsbeamter bin und welche Folgen für mich daraus entſtehen, wenn ich meinen Verpflichtungen im privaten Leben nicht nachkomme?“ „Mag der königliche Staatsbeamte auch ſeine Lebensweiſe ſo einzurichten, wie es ihm ſeine Stellung gebietet, dann iſt es nicht nötig, Schulden zu machen.“ War es die eiſerne Ruhe, mit der die junge Frau dies ſagte, oder hatte ihn der Sinn der Worte plötzlich ernüchtert, wie umgewandelt ſetzte er ſich wieder, ſtützte den Kopf auf die Hand und ſagte, mit einem faſt bittenden Blick zu ihr aufſehend: 8 „Gretchen, ich wiederhole es, ich gebrauche dringend zweitauſend Mark, und ich rechne mit Sicherheit darauf, daß Du ſie ſchnellſtens beſchaffſt.“ Dann entfernte er ſich ebenſo raſch wieder, wie er gekommen. Das feſte ſichere Auftreten ſeiner Gattin hatte ihn verwirrt, ſeinen trotzigen Stolz ein wenig gedämpft und zum erſtenmale regte ſich in ihm die Erkenntniß, wie ſchlecht es angebracht ſei, dieſer ſelbſtbewußten jungen Frau gegenüber durch Rückſichtsloſigkeit, ja Brutalität, etwas erzwingen zu wollen. Sie hatte ihn mit der Bemerkung, er ſolle ſeine Lebensweiſe ſo einrichten, wie ſeine Stellung es ihm gebiete, an der verwundbarſten Stelle getroffen, er mußte es ſich nun ſelbſt einge⸗ ſtehen, daß er in dieſer Beziehung ſchon vor und noch mehr und offener nach ſeiner Ver⸗ heiratung gefehlt, Lokale ſehr zweifelhalten Rufes beſucht und dort größere Summen leicht⸗ ſinnig verſchwendet hatte. Sollte ſie Kenntniß davon erhalten haben? Der Gedanke, daß dies möglich ſei, beunruhigte ihn, und um ſich von ihm loszureißen, kehrte er in ein am Wege liegendes Weinreſtaurant ein. Er war der einzige Gaſt doch nicht lange. Kaum hatte er ſich indeſſen niedergeſetzt und die beſtellte Flaſche Wein erhalten, da traten zwei weitere Herren die ihm ſchon eine Strecke auf der Straße ge⸗ folgt waren, ein und nahmen ohne Weiteres an demſelben Tiſche Platz. „Ach, irre ich nicht, ſind Sie der Herr Aſſeſſor Bertram,“ ſagte der eine. f „Der bin ich,“ antwortete er kurz, aber nicht unfreundlich. „Ich weiß nicht, ob Sie mich wiederer⸗ kannt haben— Baron Altheim! Wir ſind bei unſerem erſten Zuſammentreffen allerdings nicht gerade als Freunde geſchieden, allein ich hoffe nicht, daß der kleine Wortſtreit einen Stachel zurückgelaſſen hat, der uns hindern könnte, uns beim Glaſe Wein ein Stündchen zu unterhalten.“ 5 „Es wird das ganz von ihrem Verhalten abhängen, Herr Baron,“ entgegnete Bertram kühl und gemeſſen. a „Man erhitzt ſich oft um Dinge, die ganz ngelegen⸗ heiten, die von größtem, allgemeinen Intereſſe ſind,“ ließ der Baron ſeinen Redeſtrom weiter fließen.„Es iſt aber einmal ſo im Leben, die Kneipe wird vielſeitig für den Ort gehalten, an dem jede Lappalie durchgehechelt werden muß. Das eingefleiſchte Spießbürgertum kann ſich eine Kneipunterhaltung gar nicht denken, ohne daß jeder Einzelne dabei die Verhältniſſe ſeiner nächſten Nachbarn gründlich zur Er⸗ örterung bringt. Die Kleinigkeitskämerei iſt ein Zopf, den die Deutſchen ſich ſchon längſt hätten abſchneiden ſollen. So und ähnlich ſetzte der Baron ſein mehrt oder weniger zuſammenhangloſes Geplauder noch eine Weile fort. Den Aſſeſſor intereſſirte das augenſcheinlich gar nicht, er fühlte ſich ebenſo wenig wie der dritte Herr zu irgend einer Bemerkung veranlaßt, ſprach dagegen um ſo fleißiger dem Weine zu, und hatte bereits die zweite Flaſche angebrochen. Endlich hielt Altheim inne beſtellte ebenfalls noch eine Flaſche und fragte, nachdem er einen kräftigen Zug aus dem friſch gefüllten Glaſe genommen: „Sie ſind nun ſchon längere Zeit hier, Herr Aſſeſſor, wie gefällt es Ihnen, haben Sie ſich gut eingelebt?“ f (Fortſetzung folgt.) — Ueber den Verlauf des zweiten großen Pferdetransport nach Südweſtafrika berichtet der Kapitän des Hamburger Dampfers„Pala⸗ tia“: Die Reiſe hatte das ausgezeichnete Er⸗ gebnis, daß bis auf ein Pferd, das an Lungeu⸗ entzündung einging, ſämmtliche 1000 Pferde geſund und dienſtbrauchbar in Swakopmund ankamen. Das iſt um ſo höher zu bewerten, als nicht immer günſtige Witterung herrſchte, ſogar ein 24ſtündiger Sturm zu beſtehen war. Die Führdecks bewährten ſich ausgezeichnet. Es wurden auf vier Führdecks zu einer Zeit immer 25 Pferde bewegt. Die Anlagen zur Luftung und Tränkung funktionierten gut. i Wer liebt — ein zartes, reines Gesicht? roſiges, jugend⸗ friſches Anssehen? weiße, ſammetweiche Haut? und blendend ſchönen Teint? Der gebrauche nur Radebeuler Steckenpferd-Lilienmilch-Seife. l von Bergmann& Co., Radebeul 0 mit echter Schutzmarke: Steckenplerd. à St. 50 Pfg. bei Georg Röser und in 8 der Apotheke. b 1 Transportable Accumlatouren für Muſikwerke und ſonſt. Zwecke, werden in unſerer Blockſtation bil⸗ ligſt geladen,— Reparaturwerk⸗ ſtätte vorhanden. f s Frankl& Kirchner e Mannheim— D I, II. 5 Arſſichtspoff⸗ Karten von Seekenheim in drei verſchiedenen ſehr ſchönen 8 Ausführungen per Stück 10 Pfg. Wiederverkäufer erhalten hohen Rabatt. 2. Helfrieh. 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Die neu erwählten Herren Vertreter zur Generalverſammlung werden hiermit 8 Zur Wahl höflichſt eingeladen, ebenſo die Kaſſenmitglieder zur außerordentlichen Generalverſammlung auf ½¼4 Uhr, ebenfalls auf dem Rathauſe dahier. Die Tagesordnung iſt dieſelbe wie bereits früher mitgeteilt. Seckenheim, den 2. Februar 1905. Der Vorſtand: Bühler. Frisch eingetroffen: Ia. Malzkeime Ia. Tromenmalz ſämtliche Garten- u. Jelòſämereien? Greulich 8 herschlers Mehl- und Colonialwarenhandlung. Kaninchen- u. Geflügelzuchtverein Seckenheim, Nächſten Fountag, 5. Februar, nachmittags 3 Uhr General-Verſammlung mit Vorſtandswahl in der Wirtſchaft„zur Kapelle. Um vollzähliges Erſcheinen erſucht Der Vorſtand. Militär-Verein Seckenheim. Auf vielſeitigen Wunſch werden am nächſten Fonntag, den 5. Februar ſämtliche Theater⸗Aufführungen ſowie etliche neue Stücke zur nochmaligen Aufführung gelangen. Es ladet hierzu freundlichſt ein Der Vorſtand H. Mendel. Anfang abends ½8 Uhr. Zutritt für jedermann. a genfett b M E 2 Gewerbe-Verein Seckenheim. Nächſten Fauntag, den 5. Tebruar, nachmittags 3 Uhr hält Herr Gewerbelehrer Maek Wiesloch in unſerem Vereinslokal Gaſthaus zum„raten Löwen“ f „Die Lebensfähigkeit des Handwerks und die Mittel zu ſeiner über das Thema: Erhaltung.“ f N 5 Hierzu werden unſere Mitglieder ſowie Jedermann freundlichſt eingeladen. Der Vorſtand. Fabrik⸗Niederlage der Chemischen Lack- und Farb-Werke Anton Peter& Cie., Ladenburg a. h. von ſämmtlichen 81 und trockenen Farben, ele, Spiritus, Bernsteinlacke, fertig zum Anstrich. staubfreies Bodenöl, Parquetwichse Verkauf zu Fabrilpreiſen durch Herrn Georg Röſer, Seanbeim. CCC RE