3 n, jen lde err ehlt 0 Anzeigeblatt für Npesbeim und Seckenbeim. Erſcheint Mittwoch und Samstag. Abonnement: Monatlich 25 Pfg., durch die Poſt bezogen vierteljährlich Mk. 0.80 Nedaktion, Druck und Verlag von J. Helfrich in LKeckenheim. Anzeigen: Die Iſpaltige Garmondzeil, oder deren Raum 10 Pfg bei Wiederholungen entſprechenden Rabatt. Nr. 31. Mittwoch, den 19. April 1905. 5. Jahrgang Zweites Blatt. Freigesprochen. Familienroman von Lud w. Butzer. „Stundenlang war er ſeitdem in den Schütten umhergeirrt. Was ihn bisher zurück⸗ gehalten hatte, ſeinen Entſchluß auszuführen, war die Unſchlüſſigkeit in der Wahl des Mittels. Mit Ausnahme der Schußwaffe, die er nicht beſaß, erſchien ihm jedes andere Werkzeug ent⸗ behrend. Dann ſagte er ſich, daß man ihn über kurz oder lang auch im dichteſten Geſtrüpp finden könnte, und dieſer Gedanke war ihm unerträglich. Den Einfall, ſich derart aus der Welt zu ſchaffen. daß ebenſogut ein Unglück wie Abſicht angenommen werden konnte, ver⸗ warf er bald wieder. Niemand durfte ihn finden. Von ſeiner Familie wollte er für ver⸗ ſchollen gehalten werden, aber nicht als tot gelten. Mit einemmal kam ihm ein Gedanke, der alle bisherigen Bedenken beſeitigte: Ein beherzter, kräftiger Schuß unter das Eis der onau... offene Stellen am Ufer werden ſich finden... dann fortgewirbelt von den reißenden Fluten, weit, weit Haſtig wandte er ſich der Richtung zu, in welcher ſich nach ſeiner Anſicht der Strom be⸗ finden mußte. Wiederholt hatte er während ſeines Umherirrens kleinere und größere Waſſerarme überſchritten; nun aber ſtutzte er ob der Veränderung, die erſt in den letz ten Ninuten vor ſich gegangen ſein mußte Ueber die Eisdecke des breiten Altwaſſers, an das er deben gelangt war, ſchoß mit lebhaftem Rauſchen das Waſſer dahin. Von Sekunde zu Sekunde ſtieg dasſelbe, und in kurzer Zeit mußte es die Ufer überſchreiten. War der Strom ausgetreten? Er blickte um ſich und gewahrte, daß die ſoeben von ihm durch⸗ ſchrittene freie Fläche ſich zum See verwandelt hatte; von allen Seiten floß das Waſſer zu und immer toſender ſtürzten die Fluten in dem breiten Rinnſal an ihm vorüber. Hinüber um jeden Preis! War das Eis gebrochen, dann ſchwimmen. Was lag daran, wenn er triefend drüben angelangte? Bis zur onau wird er ſich noch ſchleppen können und dann— dann war die Qual zu Ende Mit einem am Boden gefundenen Baum⸗ aſt verſehen, den er fortwährend vor ſich ins Waſſer ſtieß, um ſich von dem Vorhandenſein und der Feſtigkeit des Eiſes zu überzeugen, watete Hartfeld in die ihm bis ans Knie 5 Flut und gelangte glücklich zum andern er. „Dornen und Weidengebüſch ſchloſſen ſich hier ſo dicht verwachſen an das Waſſer, daß es ihm unmöglich war, durchzudringen. An den kahlen Weidenzweigen und Baumäſten ſich feſthaltend, drang er mühſam das Ufer ent⸗ lang, um eine lichtere Waldſtelle zu ſuchen, und der Zufall ließ ihn bald eine ſolche finden. m ganzen Körper fröſtelnd, wand er ſich durch das unter Waſſer geſetzte Unterholz, und plötzlich lag das weit ausgedehnte Eisfeld der Donau vor ihm. Immer höher ſchob ſich die gewaltige, den Strom feſſelnde Eisplatte, unter welcher reißende, ſchmutziggelbe Waſſermaſſen hervordrongen, die ſich in die Schütten ergoſſen und die ganze Ebene überſchwemmten. ö Auf ſeinen Aſt geſtützt, ſchwang ſich Hart⸗ 8 mit einem gewandten Sprung aus dem aſſer auf das Eis und ſchritt dann ſtrom⸗ aufwärts, um eine weiter vom Ufer entlegene und weniger nach außen reißende offene Waſſer⸗ ſtelle zu ſuchen. 1 Der warme Wind hatte das dichte Ge⸗ wölk zerriſſen. Grauſchwarze, ſilbergeränderte 5 olkenfetzen jagten an der Mondſcheibe vorüber, nd auf der vom Regen gewaſchenen, rauh⸗ ſtalt mit den braunen Flechten und den unver⸗ an ſeinem ſelbſtgeſuchten Grabe kniete!„Deine zackigen Eisdecke des Stromes funkelten Tauſende von Kryſtallen. Ein altes, nahe am Ufer ſtehendes, hölzernes Kreuz feſſelte die Aufmerkſamkeit des langſam dahinſchreitenden Mannes. Vom rechten Arme des Heilands fehlte in der Mitte ein Stück, und der Kopf des an den Stamm gelehnten lebensgroßen Marienbildes war bis an den Hals klaffend geſpalten. Das Bild ſtand bereits bis an die Bruſt unter Waſſer. Hartfeld ſann nach. Dieſes Kreuz hatte er ſchon einmal geſehen; aber wann und unter welchen Umſtänden? Plötzlich fiel es ihm ein: An einem ſonnigen Frühlingstage war er als kleiner Knabe mit der Mutter hierher gekommen. Er ſuchte Blumen und kleine Muſcheln im Gebüſch, und die Mutter kniete auf dem Brette am Fuße des Kreuzes. Lebhaft trat nun der längſtvergeſſene Moment vor ſeinen Geiſt, und die Erinnerung an denſelben ergriff ihn heftig. Ein ſeltſames Walten des Schickſals! An dieſem Orte betete die Mutter, als er, ein harmloſes Kind, die in üppiger Fülle prangende Wildnis für ein Märchenreich hielt, und nach vielen Jahren irrte das damalige Kind als ein Geächteter, Verzweifelter in dieſem Märchenreiche umher. An demſelben Orte, an dem die Mutter betete, ſuchte jenes Kind den Tod! Gerade da fand es den geſuchten Spalt im Eiſe, aus dem die Fluten verlockend hervorſprudelten. Ahnte die Mutter damals das finſtere, entſetzliche Ver⸗ hängnis ihres Kindes? Hatte ſie vielleicht jenes unbeſtimmte, rätſelhafte Vorempfinden einer wehen und fernen Gefahr, das feinfühlende, ſenſttive Naturen zuweilen beſchleicht und mit Bangigkeit erfüllt? Der Unglückliche ſtarrte hinüber zu der von den Fluten umſchäumten Stelle. Er ſah die Mutter wie damals auf dem Brette knieen— die dunkelgekleidete Ge⸗ geßlichen Zügen.. ſah ſich ſelbſt als Knaben im Gebüſche ſtehen... duftiges Grün, Sonnenglanz und Kinderglück. Welcher Gegen⸗ ſatz zwiſchen damals und heute!„Du biſt ja unſchuldig— an dem dir zur Laſt gelegten Verbrechen ſo unſchuldig, wie damals als Kind!“ rief es in ihm.„Warum willſt du ſterben?“— Finſter betrachtete er den Eis⸗ palt, und die aus demſelben ſprudelnden Wogen plauderten: Es gibt nur einen Ausweg, die Kalamität etwas zu mildern, daß du ver⸗ ſchwindeſt... Lieber den Tod, als mit dir weiter leben... Ich verachte dich!... Für dich giebts keine Rettung mehr! Bete nicht Deine zuverſichtliche Hoffnung, dein heißes Flehen in der dunklen Gefängniszelle— was hat's genützt? Hieb auf Hieb der Schickſals⸗ geißel fiel auf dich, nun iſt deine Kraft dahin. Kein gerechter, liebender Vater weiß um dich — kann dein Elend nicht wiſſen und wollen! Du biſt das Spielzeug einer düſtern, uner⸗ gründlichen Macht. komm,— in einer Minute iſt die Tragödie zu Ende... Komm, komm Hartfeld hatte ſich an dem Eisſpalt ſoeben auf ein Knie niedergelaſſen, da horchte er plötzlich auf: über die Schüttten herüber ertönten von allen Türmen der Stadt die Glocken zur Chriſtmette. Und was das Grab der Eltern und die durch das alte Kreuz geweckten Kindheits⸗ erinnerungen nicht vermocht hatten, das be⸗ wirkten die ihm wohlbekannten Glockenklänge. Sie riefen ihm in's Gedächtnis zurück, daß heute Chriſtnacht war, und daß ſeine beiden Lieblinge vergeblich auf das Chriſtkind warteten. Während ſeines langen Umherirrens hatte er der Kleinen nicht gedacht; nun traten ſie mit Lebendigkeit vor ſein geiſtiges Auge. In dieſem Augenblicke lagen ſtie im roſigen Schlummer in ihrem Bettchen zu Hauſe, während ihr Vater Kinder, deine armen Kinder!“ rief es in ihm; „du raubſt ihnen den Vater, den Ernährer ... du biſt ein Feigling! Nein, nein du mußt leben, mußt für ſie ſorgen, über ſie wachen... du darfſt nicht ſterben!“ Er erhob ſich und ſpähte nach Rettung aus. In der Ferne vernahm er dumpfen Donner und gleichzeitig verſpürte er ein leichtes Erzittern unter ſeinen Füßen. Der Eisſtoß! Inſtinktiv fühlte er die nahe, furchtbare Gefahr, die den ſicheren Tod mit ſich brachte, und ihn, der eben ſein Leben von ſich werfen wollte, befiel nun bei dem Gedanken an ſeine Kinder die Angſt der Verzweiflung. Ein Ufer zu be⸗ ſchreiten war längſt nicht mehr möglich. Der Lech mußte ſeine Feſſeln gebrochen haben, denn in der letzten halben Stunde war das Waſſer rapid geſtiegen. ragte nur mehr der geſpaltene Kopf aus den Fluten heraus, und wie ein feſtgeankertes Floß von unabſehbarer Länge und mächtiger Breite lag die Eisplatte des Stromes auf den ſchäumenden und rauſchenden Wogen. Es gab nur eine Möglichkeit ſich zu retten: die Donaubrücke; dieſe war ſicher nicht menſchen⸗ leer. Hartfeld ſchätze deren Entfernung auf etwa eine Stunde. Raſchen Schrittes ging er über die rauhen, gleich Felſen übereinanderge⸗ ſchichteten Eisſchollen ſtromabwärts. (Fortſetzung folgt.) — Heuſchreckenſchwärme. Ein merkwürdi⸗ ger Anblick bot ſich unlängſt den Reiſenden eines Zuges der Uganda⸗Eiſenbahn. Als ſie die Hauptſtation Nairoli paſſiert hatten, be⸗ merkten ſie hoch in der Luft einen dichten Heu⸗ ſchreckenſchwarm, dem ein großer Zug Habichte folgte, die ihn ſtändig umkreiſten. Wie ſchwer die Vögel den Heuſchrecken zuſetzten, zeigten die zahlreichen Flügel, die wie fallende Blätter auf den Boden flatterten. Vor nicht langer Zeit fuhr ein Zug, der vom Viktoriaſee nach Mom⸗ boſa ging, in einen richtigen Wall von Heu⸗ ſchrecken hinein, der ſich auf faſt 60 Kilometer erſtreckte. An manchen Stellen war dieſer Wall vier und fünf Zoll tief. motive in den Schwarm hineingefahren war, kam der Zug zum Stillſtand, und zwei Stunden lang mußte eine Abteilung Arbeiter die Heu⸗ ſchrecken von den Schienen fortſchaufeln und ſie mit Sand beſtreuen, um die Verkehrsſtockung zu beſeitigen, wobei ſie unter dem üblen, faſt unerträglichen Geruch ſchwer zu leiden hatten. — Aus der Schule. 0(zum Schüler): „Es heißt, er legt das Geld fruchtbringend an; wie iſt das zu verſtehen?“— Schüler:„Er kaufte ſich einen Obſtgarken!“ — Praktiſche Einrichtung.„Sieh', Onkel“ wenn ich auf die Klingel hier drücke, kommt der Kellner— und dann beſtelle ich!“— „Und was dann?“—„Dann drückſt Du darauf; dann kommt der Kellner und Du bezahlſt!“ — Der Handel mit Joſef. In der Schule iſt Religionsſtunde. Behandelt wird die Ge⸗ ſchicht? von Joſef und ſeinen Brüdern, und es iſt gerade die Rede davon, daß Joſef von ſeiuen 1 5 Bruͤdern verkauft wurde.„War das recht?“ fragte der Lehrer. daß das nicht recht war. des Lehrers folgt langes Stillſchweigen. End⸗ lich hebt des Händlers Fritzli den Finger empor und antwortete:„Sie hei ne zbillig g'gä!“ (Sie haben ihn zu billig gegeben!“ — Unbegreiflich. Junge Frau zur Köchin: „Sagen Sie mir nur, wie Sie das immer ſo im voraus wiſſen können, was es wird?!“ — Kindlich. Papa:„Heute hab' ich beim Rennen zweihundert Mark gewonnen, dafür kauf ich Euch was Schönes.— Hänschen: „Wie weit biſt Du denn da gerannt, Papa?“ Vom Marienbilde am Kreuze Als die Loko⸗ Die ganze Klaſſe iſt einig, Aber was war denn Unrechtes daran? Auf dieſe ſchwere Frage 5. Taulhun 5 geſucht. 5 Schulhaus⸗Neubau. Tochterkalb in großer Auswahl, enorm billig! Kostumes Regen- u. 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