am Bettchen und hatte ein Buch in der Hand, bra eckenhe 9 * 1 10 Anzeigeblatt für Seckenbeim ung Joesheim. 2 55 e Erſcheint Mittwoch und Samstag. Abonnement: Monatlich 25 Pfg., 1 die Poſt bezogen vierteljährlich Mk. 0.8 Redaktion, Druck und Verlag von J. Helfrich in Seckenheim. Anzeigen:* f Die Iſpaltige Garmondzeil⸗ oder deren Raum 10 Pfg. bei Wiederholungen entſprechenden Rabat. Samstag, den 28. Oktober 1905. Kr. S6.. Erſtes Blatt. Das Geheimnis der Brüder. Kriminal⸗Roman von J. Fichtner. 4(Nachdruck verboten). „Ich bin hochbefriedigt, durch dies Geſchäft gleichzeitig die angenehmſte Bekanntſchaft machen zu könneu; auf Ihr Wohl und das Ihrer werten Familie!“ drängt es mich, zu ſagen. „Herzlichen Dank! Ja— die liebe Familie— Sie ſind noch zu jung verheiratet, Herr Doktor, wie ich vermute, um den vollen Wert derſelben zu erkennen!“ Er ſagte dies mit komiſch bedeutſamem Ton.„Denken Sie — ich bin geſtern ſchon Großpapa geworden,“ fügte er hinzu. „O, dann gratulieren wir herzlich!“ rief meine Frau und erhob lachend das Glas. „Danke, danke! Ja— eine etwas koſt⸗ ſpielige Ehre! „Sie haben nur Töchter?“ fragte ich. „Nein, nein— auch Söhne, Herr Doktor! Von dieſen wollen wir ganz ſchweigen! Ich bin ſchon froh, wenn ich ſie nicht in der Nähe meiner Taſche weiß!“ Wir mußten herzlich lachen über den kläglichen Geſichtsausdruck, der dieſe Worte begleitete. „Sicher ſind dieſe Söhne der Stolz des Hauſes,« bemerkte ich tröſtend. „Na, es geht an; ein Nachfolger im Geſchäft will mir keiner ſein. Teures Studium und noble Leutnantspaſſionen— daran habe ich ſchwer zu tragen!“ Der leichte Seufzer, der dieſe Worte begleitete, ſchien mir etwas gemacht.——— 2 Nach Verlauf einer halben Stunde war das Geſchäft wie beiläufig abgeſchloſſen. Meine rau lehnte ſchmeichelnd ihren Kopf an meine chulter und ſah in mein etwas ernſtes Geſicht. 5 g „Ach, Richard, das kommt ja nicht alle Tage vor; denke auch— echt Pariſer Fabrikat!“ „Wir haben aber unſern Satz weit über⸗ ſtiegen!“ „Für ein ſo anmutiges Weibchen iſt kein Opfer zu groß“, meinte Herr Franke galant. Trotzdem ich alſo mit fünfhundert Mark Reſt den Kunſttempel verließ, waren wir doch beide in guter, meine Frau eigentlich in roſiger Stimmung. Der Kommiſſionsrat begleitete uns die Treppen hinab. „Einen Augenblick—“ entſchuldigte ich mich bei ihm und meiner Frau,„ich werde chnell noch mal bei meinem kleinen Patienten nachſehen!“! f „Wie— was?“ fragte Herr Franke ver⸗ wundert. „Geh' nur— ich erkläre indeß den Vorfall,“ warf meine Frau ein. a „ Ich ging und fand den Kleinen in etwas ſieberhaftem Schlaf verſunken; die Mutter ſaß es ſchien mir ein Gebetbuch zu ſein. „Habe ich noch etwas zu tun?“ flüſterte ſie. „Nein, nur den Eisbeutel wechſeln— morgen früh ſehe ich ſelbſt nach!“ antwortete ich. „Wo iſt Ihr Mann?“ fragte ich dann unwillkürlich, als ich mich plötzlich wieder der Mahnung erinnerte. 19 „Er iſt in der Werkſtelle!“ Sie trat dicht an mich heran und fuhr eifrig fort im flüſternden, dringenden Ton:„Ich hätte eine große Bitte an Sie, Herr Doktor. Wenn Sie o gütig wären und meinen Mann beſtimmen önnten, dieſes Haus zu verlaſſen! Wir könnten der Abendſonne blendete faſt mein Auge, als er erſchien mir plötzlich älter. arbeiten, wir haben genug zum Leben und würden erſt wieder froh werden—“ „Ja, wie könnte ich das— ich habe doch kein Recht, Ihren Mann zu beeinfluſſen?“ unterbrach ich die haſtige Rede, an meine draußen harrende Frau denkend. „O, das können Sie ſchon, mit gutem Gewiſſen! Sehen Sie, dieſe dicken Wände! Kein Licht, keine Sonne das ganze Jahr. Wenn Sie meinem Mann einreden wollten, die Wohnung wäre ſchädlich und ungeſund — und das iſt ſie auch— ſehen Sie uns an, Herr Doktor, wie blaß wir alle ſind! Sie ſah flehend zu mir auf. „Allerdings könnte ich Ihre Bitte erfüllen, aber ich habe immerhin noch kein Recht.“— „Ich bitte Sie, Herr Doktor, verſuchen Sie es!— Ach— Sie wiſſen ja noch nicht alles!“ Sie hatte die Hände in einander ge⸗ rungen und ſah faſt troſtlos aus. Ich fühlte Mitleid und— auch etwas Neugier. „Was ſollte ſonſt für ein Grund vor— liegen—“ ſagte ich wie nachdenklich und plötzlich fühlte ich einen warmen Hauch an meinem Ohr und im Flüſterton hörte ich die angſtvolle Stimme ſagen: „Ich ſoll es ja keinem Menſchen ver⸗ raten— aber— Sie werden ja ſchweigen— es geht um hier im Hauſe— wahr und wahr⸗ haftig!“ Ich prallte zurück. „Unſinn!“ rief ich laut in der erſten Er⸗ regung. „Ich hab' mir's ja gedacht, daß Sie es nicht glauben werden. Aber— ich will ſterben, wenn es nicht wahr wäre!“ 8 „Ich faßte die Frau näher ins Auge; ſie ſah bleich und leidend aus, ſo als ob ein ge⸗ heimer Kummer ihre Seele bedrücke. Mit ineinander geſchlungenen Händen und nieder⸗ geſchlagenen Augen— als ob ſie ein Unrecht begangen— ſo ſtand ſie vor mir. Meine Entrüſtung ſchwand. Obwohl ich auf keinen Fall ſie in ihrem Wahn beſtärken wollte, hatte ich doch das Bewußtſein, daß ich zum mindeſten eine Un⸗ glückliche vor mir habe. „Wenn Sie ſich hier nicht wohl fühlen, ſo iſt es eben der einfachſte Weg, einen Wohnungswechſel vorzunehmen. Ich will es verſuchen, auf unauffällige Weiſe Ihrem Mann zuzureden. Ihnen aber rate ich als Arzt, ſich nicht zu viel mit anſcheinend myſteriöſen— am Ende ganz natürlichen Dingen zu be⸗ ſchäftigen— das könnte Sie leicht nervös machen!“ f „Das bin ich ſchon, Herr Doktor, und auf die Dauer ertrage ich das auch nicht mehr. Trotzdem muß ich immer noch die Starke ſein, wenn bei meinem Mann einmal ein derartiger Anfall kommt.“— Sie ſchlug die Hände vor das blaſſe Geſicht und weinte bitterlich. „Ich war faſt ratlos— die Zeit drängte. „Beruhigen Sie ſich— jetzt muß ich fort — wir ſprechen ein nächſtes Mal darüber!“ — Ich reichte ihr die Hand. 5 „Verraten Sie mich nicht— kein Menſch darf davon wiſſen!“ flehte ſie, mit krampf⸗ haftem Druck meine Hand preſſend. a Schnell trat ich hinaus. Das gelbe Licht ich zum weitgeöffneten Portal ſchritt. Herr Franke wanderte mit meiner Frau langſam auf und ab. Von ſeinem Geſicht war der Glanz der Liebenswürdigkeit verſchwunden; „Sagen Sie mir, Herr Doktor, die gnädige Frau erzählt mir da— iſt es ſchlimm mit dem Burſchen?“ fragte er haſtig. eine hübſche bequeme Wohnung mieten und er 1 uch gar nicht mehr im Geſchäft zu 5 5. Jahrgang öfter vorzuſprechen?“ Sein Blick erſchien mir plötzlich lauernd und unſicher. 8 K „Wohl doch einige Tage— des Verbandes wegen!“. „Haben Sie Hertung, Vater, geſehen?“ 3 „Gewiß vorhin habe ich ihn geſprochen!“ Ich bemerkte, wie eine zornige Röte die Stirn des Kommiſſtonsrats färbteß danns ſagte er⸗ ſchnell: 3 15 „Nicht wahr, ein ſonderbarer Kauz. Zeiten ganz ungenießbar, aber mein Gott, was tut man nicht, wenn ſich der Menſch jahrelang brauchbar gezeigt! Schließlich erntet man nichts als Undank!“ 1 Dann verabſchiedete er ſich wieder mit dem verbindlichen Lächeln und den beſtrickenden⸗ Manieren. Wir gingen durch die dunkel werdenden Gänge des Stadtparkes. Meine Frau plauderte unaufhörlich; ich aber antwortete karg, denn ich grübelte über etwas Unverſtändlichem— Geheimnisvollem. a 1 Am andern Morgen— ich hatte ja noch wenig Patienten— ſah ich wieder zu meinem kleinen Kranken. Er ſaß im Bett und befand ſich recht wohl; ein richtiges Wundfieber war alſo nicht eingetreten. f Frau Herting ſchien glücklich darüber, auf ihren Wangen lag ein leiſer Freudenſchein. (Fortſetzung folgt.) ich meine den Vermiſchtes. — Die Strafkammer Siegen verurteil⸗ te eine Witwe zu 1½ Jahren Zuchthaus, weil ſie Blumen vom Kirchhof geſtohlen und verkauft hatte. — Wie man Juwelendiebe fängt. Londoner Detektivs glückte es, an einem Tage 11 Ju⸗ welendiebe zu fangen. Die Polizei hatte die Entdeckung gemacht, daß eine Juwellerfirma in Clerkenwell geſtohlene Gold⸗ und Silber⸗ ſachen aufkaufte. Am Mittwoch abend begab ſich ein Detektivinſpektor mit mehreren Detektivs f in das betreffende Geſchäft und verhaftete die beiden Prinzipale. Die Detektivs etablierten ſich darauf als Ladengehilfen. Kaum hatten ſie dieſe neue Tätigkeit übernommen, als ein Mann eintrat, der wertvolle Gold- und Silber⸗ ſachen zum Verkauf anbot. Er war nicht wenig erſtaunt, von den Ladengehilfen ergriffen und in ein Privatzimmer des Hauſes eingeſperrt zu werden. Der Fang der Diebe ging für die Beamten faſt zu ſchnell, denn in kurzer Auf; einanderfolge erſchienen weitere 10 Diebe, die alle das Geſchick ihres Genoſſen teilten. Bei Schluß der Geſchäftsſtunde wurde ein beträcht⸗ liches Polizeiaufgebot herbeigeholt, das die 11 Diebe in Gewahrſam brachte. — Der„gewichtigſte“ König Europas iſt nach ſeiner eigenen Ausſage— König Leopold von Belgien. Er beſuchte vor einigen Tagen in Begleitung des franzöſiſchen Miniſters des Innern, M. Etienne, die franzöſiſche Abteilung der Lütticher Ausſtellung. Als er zu der Ab⸗ teilung kam, wo elektriſche Wiegeapparate aus⸗ geſtellt ſind, bat ein Fabrikant ehrerbietig den König, ſich auf einem der Wagen niederzulaſſen. Der König folgte der Einladung, und ſogleich zeigte es ſich, daß ſich genau 98 Kilogramm 700 Gramm auf dem Seſſel niedergelaſſen hatten.„Sehen Sie,“ ſagte der König lachend zu Etienne,„Mitglied in dem Pariſer Klub der„Hunderkiloleute“ könnte ich noch nicht werden. Indeſſen bleibt mir die Tatſache, daß ich der ſchwerſte Herrſcher Europas bin; König Eduard von England, der gleich nach mir „Vorausſichtlich nicht gefährlich!? „Werden Sie nicht genztigt ſein, noch 8 W N kommt, wiegt drei Kilo weniger; aber das geht auch ſchon an...“ f Sacros, farbig, Paletot 5 4 * 85 Jacketts, ſchwarz 6.50, 5.00, 2.50 Mk. Lackes loſe mit Verzierung 12.00, 7.50, 5.50 Mk. gacces, loſe, feiner 3 5 Tuch mit Blende 22, 18, 12.00. Mk. 6 zarte, Aſtrachan 9.50 Mk. Sactcos, Fantaſie 15, 12, 7.50 Mk. 18, 14, 10.00 Mt. Golf- Capes, Zibeline 5.90 Mk. Capes, beſſere Stoffe 17.50, 12.00, 8.00 Mk. von 3.50 Mk. 7.50 Mk. Capes in ſchwarz Capes, ſchwarz gefüttert Capes, ſchwarz, wunderbar verziert 12.50 Mk. 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Pfüller 1 8 0 ſowie für die großen Kranzſpenden und die zahlreiche Leichenbe⸗ gleitung ſagen wir allen innigſten Dank. Ganz beſonders Dank auch Herrn Pfarrer Roth für die ſchönen Troſtesworte und der verehrl. Krankenſchweſtern für die liebevolle, aufopfernde Pflege. f Seckenheim, den 27. Oktober 1905. zm Namen der trauernden Hinterbliebenen: Leonhard Rudolph, Konrad Rudolph, Georg Rudolph, Math. RNaufelder. e 8 N 9 820 eus 4. 0 8 ee 2 II 1 7 Eduard Mertlen empfiehlt für die jetzige Bedarfszeit ſein reichhaltiges Lager in Wollenen Sachen, a . Unterhosen für Männer, Frauen u. Kinder, eſtrickte Jacken, Sweatars, geſtrickte⸗ und Lama Ohals, Kinder-Kaputzen, Staucher, Strümpfe, Socken, Selbendschuhe, Filzsohlen etc. Ferner zu Ausstattungen: Bettfedern, Cölſch, Barchent, Drell, Deckenkattun, Betttücher in wollenen und leinenen, Hemdenſtoffen, Strohſäcke ꝛc. unter billigſter Bedienung. . Hartmann, Architekt Bureau für Architektur u. 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