Seckenheinet Anxeigeblatt für Seckenbheim ung Npesbeim. e Erſcheint Mittwoch und Samstag. Abonnement: Monatlich 25 Pfg., durch die Poſt bezogen vierteljährlich Mk. 0.80 Nednktion, Druck und Periag von J. Helfrich in Keckenheim. Anzeigen: die Iſpaltige Garmondzeil⸗ oder deren Raum 10 Pf bei Wiederholungen entſprechenden Rabatt. Nr. 98. Samstag, den 9. Dezember 1905. 5. Jahrgang Erſtes Blatt. Aus Nah und Fern. § Seckenheim, 8. Dez. Die Dar⸗ bietungen des Geſangvereins„Sängerbund“ in ſeinem 1. Unterhaltungsabend erfreuten die zahl⸗ reichen Anweſenden, ſowohl in geſanglicher Hinſicht als durch die gelungenen theatraliſchen Aufführungen. Der reichlich geſpendete Beifall des Publikums ließ deutlich erkennen, daß die Sängerſchar unter ihrem eifrigen Dirigenten den Anforderungen wohlauf gewachſen waren. Darum iſt ein Beſuch zum 2. Abend am 10. Dezember ſehr zu empfehlen. Mitglieder haben freien Eintritt. Mannheim, 5. Dez. Das hieſige Landgericht hat die von dem flüchtig gegangenen Fahrradhändler Peter Dußmann aus Jüges⸗ heim am 19. April 1905 und am 13. Mai 1905 geleiſteten Sicherheiten in Höhe von 5000 Mk. und 3000 Mk. für verfallen erklrt. Mannheim, 6. Dez. Unmenſchlich roh mißhandelte der von ſeiner Ehefrau getrennt und mit einer ledigen Fabrikarbeiterin zuſam⸗ menlebende 35 Jahre alte Taglöhner Alois Scherer von Zunsweier ſein außereheliches, 1½ Jahre altes Töchterchen, indem er es in der Nacht vom 2. auf 3. d. Mts. in ange⸗ trunkenem Zuſtande in ſeiner Wohnung Mit⸗ telſtraße 67 aus dem Bette riß, ſchlug und dann mehrmals ſo auf den Boden warf, daß es nach wenigen Stunden den Geiſt aufgab. Nach dem Sektionsbefund erlitt das Kind einen Schädelbruch und 3 Rippenbrüche. Der Täter iſt verhaftet. Von der Breg ſchreibt man dem „Donau⸗Boten“:„Daß man im November noch im Oehmd herumrühren mußte, um es trocken zu bringen, darüber weiß das Ge⸗ dächtnis ſelbſt der älteſten Leute nichts zu be⸗ richten. Heute ſah ich ſolches geſchehen, und das intereſſanteſte an der Sache waren die dicken Fauſthandſchuhe, mit denen der Gabel⸗ ſtiel ſanft umfaßt wurde. Vor einigen Zeit ſah ich auch hinten in Furtwangen wie die Kleinen munter mit Schlittenlaufen und Schnee⸗ ſchuhlaufen ſich ergötzen, während die Großen ſich Mühe gaben, an den Berghalden die Kartoffeln herauszuſprengen. Auf der Straße war eine flotte Schlittenbahn und über mir lachte die Sonne aus heiterm Himmel über meine verſpätete Schwarzwaldpartie auf den Brendturm. Und zehn Minuten ſpäter wütete ein großartiger Schneeſturm, ſo daß ich ſchleunigſt ins nächſte Haus mich flüchten mußte, zum Glück das Gaſthaus zum„Goldenen Raben“. Da bewunderte ich den Erfindungsgeiſt des Wirts, der auf dem mächtigen Kachelofen den Hafer„dörte“. Das iſt kein kalter Aufſchnitt, ſondern Tatſache und iſt von mir erlebt worden, nicht im Dezember, ſondern am 23. Oktober 1905. Es war halt doch ein Philoſoph jener Gendarm, der vom Unterland heraufbefördert war und dann, nachdem er den Schwarzwald von der Winterſeite kennen gelernt hatte, den unbezahlbaren Ausſpruch tat:„Den erſten, den ich wieder ſingen höre: O Schwarzwald, o Heimat, wie biſt du ſo ſchön, den faß ich ab und ſperre ihn ein“.— Holla! nur nicht ſo raſch! War es denn im„Goldenen Raben“ nicht ſchön? Und im Sommer, wenn es in Mannheim und Karlsruhe 26 Grad Reaumur im Schatten hat und man ſelbſt vom Lauter⸗ berg aus faſt die rauchenden Kamine von Grünwinkel riecht?— Neuenſtein(Württb.), 5. Dez. Der Schmied Fr. Brehm von hier, iſt in voriger Woche, nachdem er von der Strafkammer des Kgl. Landgerichts in Hall zu einer Geſamt⸗ gefängnisſtrafe von 1½ Jahren verurteilt in Hall entflohen. Geſtern wurde nun Brehm vom Landjäger hier getroffen und verhaftet. Trotz der Feſſelung gelang es dem bekannten Durchbrenner durch hinausſtoßen einer Riegel⸗ wand aus dem Arreſt zu entweichen. Er konnte bis jetzt nicht wieder dingfeſt gemacht werden. Kaiſerslautern, 7. Dez. Der Schaffner Unold aus Ludwigshafen a. Rh. ſtürzte bei Lambrecht von dem Schnellzuge Metz Ludwigshafen ab und wurde vollſtändig zermalmt. Trippſtadt, 4. Dez. Der 5sjährige Schreiner Karl Boll von hier war mit dem Fuhrmann Heinrich Reckel nach Hochſtetten ge⸗ fahren, in der Nacht erſt kehrten ſie heim. Der Wagen fiel unterwegs eine etwa 4 Meter hohe Böſchung hinunter und kam auf Boll zu liegen. Dieſer wurde ſterbend darunter heraus⸗ gezogen. Als man ihn ſeiner Frau nach Hauſe brachte, war der Tod bereits eingetreten. Albisheim, 5. Dez. Hier hat jüngſt der etwa 18jährige Ludwig Schmitt von Karls⸗ berg, ein herumziehender Siebmacher, ſeiner 77 Jahre alten Großmutter die Naſe abgeſchnit⸗ ten. Der Meſſerheld wurde verhaftet. Frankfurt a. M., 7. Dez. Heute vor⸗ mittag wurde der Architekt Philipp Nieder⸗ höfer, der Zeſitzer der Möbelfabrik, Kaiſer⸗ ſtraße 54, von dem nicht richtig eingeſtellten Perſonenaufzug im 3. Stock erfaßt und zu Tote gedrückt. Die Feuerwehr mußte den Aufzug in Stücke ſchlagen um den Leichnam entfernen zu können. Caſſel, 7. Dez. Ein alter Zucht⸗ häusler namens Heinrich Maurer geriet geſtern abend mit der Witwe Ellerkamp in Streit und tötete ſie durch mehrere Stiche in den Kopf. Die Leiche wurde heute früh auf einem Felde gefunden. Der Mörder iſt entflohen. Aschaffenburg, 6. Dez. Ein in einer Schießbude am Schloßplatz angeſtelltes Mädchen wollte die die Bude umdrängenden Soldaten mit einem Gewehre abweiſen, als ſich das Ge⸗ wehr entlud und das Geſchoß dem Jäger Schlittſchlager ins Auge drang, ſo das dasſelbe ſofort auslief. Schlittſchlager kam in die Augenklinik nach Würzburg. Calbe a. d. Saale, 4. Dez. Eine drol⸗ lige Geſchichte ereignete ſich vor einigen Tagen auf einem Bahnhof unſerer Provinz. Ein Pole verlangte eine Fahrkarte.„Wohin?“ fragte der Schalterbeamte.„Weiß ich nicht“, lautete die Antwort.„Sie müſſen doch wiſſen, wohin Sie wollen“, entgegnete der Beamte. Nach einigem Beſinnen fragte der Pole:„Wie heißt ſich Kind vom Vich?“„Ach, Sie wollen nach Calbe,“ ſagte der Beamte.„Ja, ja!“ rief der Pole,„nach Calbe!“ Berlin, 7. Dez. In Zittau in Sachſen wurde der Verwalter der ſtädtiſchen Mühl⸗ ſteinbrüche, Buchhalter Neuſtadt, der ſich An⸗ fangs Auguſt nach Unterſchlagung von 60000 M. ſtädtiſcher Gelder ſelbſt dem Staatsanwalt ſtellte, geſtern von dem Schwurgericht zu 4 Jahren Gefängnis verurteilt. Poſen, 5. Dez. Geſtern nacht gab der Schuhmacher Suckert in Dombrowo zwei Re⸗ volverſchüſſe auf ſeine im Bett liegende Ehe⸗ frau ab, verletzte ſie aber nur leicht. Dem herbeieilenden Schwiegervater ſtieß Suckert ein Schlachtmeſſer in die Bruft. Hierauf beging Suckert Selbſtmord durch Erhängen. Lyon, 5. Dez. Vor einigen Tagen ver⸗ ſuchte der Hauptmann de Guyot im Hotel d'Univers den General Audard zu erſchießen. Das Attentat wurde aber durch das Da⸗ zwiſchentreten eines Adjutanten verhindert. Darauf ließ der Kriegsminiſter den Hauptmann zu ſich kommen und nahm ihm unter ſeinem Ehrenwort das Verſprechen ab, die Angriffe worden war, aus dem Amtsgerichtsgefängnis gegen den General einzuſtellen. Der Haupt- mann kehrte nach Lyon zurück, wo er ſich erſchoß. Gerüchtweiſe verlautet, Geldſorgen hätten ihn in den Tot getrieben. Vermiſchtes. — Ein raffiniertes Gaunerſtücklein war die Entwendung einer Wertſendung von 100 000 Fr. aus dem Eiſenbahnzug zwiſchen St. Gallen und Bern. Die Sendung ſtammte, wie wir in der„Voſſ. Ztg.“ leſen, von der Kreiskaſſe der Bundesbahnen in St. Gallen und war für die Hauptkaſſe in Bern beſtimmt. Sie wurde jedoch nicht mit der Poſt, ſondern auf dem Bahndienſtwege befördert. Indeſſen war ſie wie ein Poſtpaket adreſſiert, verſiegelt und mit der Wertangabe von 100 000 Fr. verſehen. Der Inhalt beſtand aus 50 Tauſender⸗ und 100 Fünfhunderter-Banknoten. Am Montag v. W. vormittags um 10 Uhr 45 Minuten kam die Sendung auf dem Züricher Hauptbahnhof an. Dabei fiel einem Beamten auf, daß ſie ſich nicht mehr im gleichen Ge⸗ päckwagen, dem ſie in St. Gallen übergeben worden war, vorfand, ſondern in einem von Romanshorn kommenden Wagen, der dem Zuge erſt in Winterthur angehängt worden war. Auf bisher unaufgeklärte Weiſe ſcheint das Paket dort aus einem Wagen in den andern gekommen zu ſein. Bei dieſer Gelegenheit— höchſt wahrſcheinlich— iſt das echte Paket verſchwunden und durch ein falſches erſetzt worden, das ganz gleich adreſſiert und ver⸗ ſiegelt war, nur mit dem Unterſchied, daß die Siegel des echten Pakets aus ſchwarzem Siegellak, die des falſchen aus rotem beſtanden. Im übrigrn aber war die Fälſchung derart gelungen, daß kein Menſch irgend etwas bemerkte; auch in Bern nicht, wo das Paket erſt am Abend ankam und über Nacht ahnungslos un⸗ eröffnet in den Kaſſenſchrank gelegt wurde. Erſt am Diestag morgen erfolgte die Er⸗ öffnung des aus alten Zeitungsblättern be⸗ ſtehenden Inhalts und die Entdeckung des Schelmenſtreiches. Die Zürcher und Winter⸗ thurer Polizeibehörden haben ſeither alle An⸗ ſtrengungen gemacht, um dem Dieb auf die Spur zu kommen, bisher jedoch, wie es ſcheint, ohne jeden Erfolg. — Der verkaufte Ehemann. Ein merk⸗ würdiger Fall vom Verkauf eines Ehemanns kam kürzlich in Melbourne zur Verhandlung. Ein Mr. Handerſon verließ ſeine Frau und lebte mit einer andern namens Lucy Hine zu⸗ ſammen, die der gekränkten Gattin ein Beſitz⸗ tum im Werte von 10000 Mark bot, wenn ſie auf ihren Mann verzichten wollte. Darauf wurde ein Aktenſtück aufgeſetzt und der Vertrag unterzeichnet. Die Frau ſuchte aber trotzdem mit ihrem Mann in Verbindung zu bleiben, und ſchließlich beantragte ſie die Aufhebung dieſes Vertrages. Das Beſitztum wurde der Lucy Hine während ihrer Lebenszeit zugeſprochen; nach ihrem Tote ſoll es an die Kinder der Mrs. Handerſon fallen. — Boshaft. A.:„Schau, Schau! Wie kommt jetzt die Klara darauf, zu ſtudieren?!“ — B.:„Jedenfalls— weil man ſie dann ſpäter„altes Haus“ nennt und nicht„alte Schachtel“!“ Der heutigen Auflage unſeres Blattes iſt eine reich illuſtrierte Weihnachts⸗Beilage der Firma Geſchw. Alsberg in Mannheim beigefügt. Die Firma gibt darin einen be⸗ quemen Ueberblick über praktiſche Weihnachts⸗ Geſchenke, die in großer Auswahl vorrätig ſind, und können wir eine Beſichtigung der in dieſem Jahre beſonders reichhaltig ausgeſtatteten Läger aufs wärmſte empfehlen. 8 . 75 1 . 1 2 9535 13 8 55 8 8 Mitteilungen aus der Seckenheimer Gemeinderats⸗Sitzung (Vom 6. Dezember 1905.) 5 Zehn hier eingereichte abgeſchloſſene Fahr⸗ nisverſicherungsverträge blieben unbeanſtandet. Die Feſtſetzung des auf Grund des Brandes in Rheinau auf dem Grundſtück der Eiſenbahn⸗ waltung gepflogenen Schadens wird bekannt gegeben. Ein in Seckenheim belegenes Grundſtück wurde amtlich geſchätzt, und eines aus der Hypothek freigegeben. Der Gemeinderechner wird ermächtigt, mit den Gehaltzahlungen vom 15. Dezember ab zu beginnen und das Kaſſenbuch für 1905 bis 15. Januar 1906 offen zu halten. Das Schälen von 2000 Stangen wird an Anton Heierling und Nikolaus Heß übertragen. Es wird die Anpflanzung von Obſtbäumen längs des Heckwegs zwiſchen Gehweg und den Weglängen beſchloſſen. Man nimmt Kenntnis, daß nach der Volkszählung am 1. Dezember d. Js. Seckenheim 4775 und Rheinau 3135 Einwohner zählte. Zu dem Geſuch des Chriſtian Löber in Seckenheim um Verlegung ſeines perſönlichen Rechts zum Betrieb der Schankwirtſchaft mit Branntweinſchank zum Rangierbahnhof in Seckenheim nach der Schankwirtſchaft mit Branntweinſchank„zum Sporrwörth“ in Rheinau wird die Bedürfnisfrage bejaht und das Geſuch befürwortet. i Die durch Großh. Bezirksamt Mannheim angeordnete Aufſtellung eines beſonderen Fahr⸗ nisinventars für den Nebenort Rheinau und die dadurch erforderliche Neuaufſtellung des Inventars für den Hauptort Seckenheim wird den Secretären Ries und Schmitt gegen noch zu vereinbarende Vergütungen übertragen. Die Verſteigerung über das Aufbereiten von Holz wird unter der Bedingung genehmigt, daß das Aufbereiten von Sterholz in der großen Stube und weißen Stein zu 1,40 Mk. pro Ster erfolgt. Die Ueberweißung der infolge Herſtellung eines neuen Rangierbahnhofes auf Gemarkung Seckenheim neu angelegten Wege wird aner⸗ kannt. 5 Die von den Rechnern vorgelegte Dar⸗ ſtellungen der Haupt⸗ und Ortskaſſen auf Schluß des Monats November wird zur Kinntnis gebracht. f Laut vorgelegter Aufſtellung des bauleiten⸗ den Architekten betragen die Koſten für Her⸗ ſtellung der Wilhelmſtraße 6004,08 Mk. ſo daß pro lfd. Bauflucht von den Angrenzern, ſobald die Grundſtücke bebaut werden, 7.20 Mark zu zahlen ſind. Das Abſchreiben der Tabellen über die allgemeine Reviſion ſämmtlicher Feuerver⸗ ſicherungsanſchläge wird an Ratſchreibergehilfen Erny um 30 Pfg. pro Stück und die Anlage der Bücher für Seckenheim an Ratſchreiber Ritter, jene für Rheinau an Seeretär Ries um 20. Pfg. pro Item übertragen. Zur Weihnachtsfeier wird an die Kinder⸗ ſchulen ein Beitrag von zuſammen 100 Mk geleiſtet. Zum Stellvertreter des erkrankten Amts⸗ vollziehers Seitz wird Polizeidiener Heer in Rheinau beſtimmt. Verſchiedene Rechnungen wurden zur Zahlung angewieſen und Verwaltungsange⸗ legenheiten erledigt. — — Ungeahnte Wirkung eines Geſetzes. Im Staate Indiana in den Vereinigten Staaten beſteht ſeit kurzem ein Geſetz, das das Zigarrettenrauchen auf den Straßen ver⸗ bietet. Die Vorſchrift hat uun eine unbeab⸗ ſichtigte Wirkung gehabt. Eine große Anzahl von Bettlern und Landſtreichern, die kein Ob⸗ dach haben, ſind in Scharen in das Land ge⸗ kommen, ſtellen ſich an einer belebten Straßen⸗ ecke auf und blaſen die blauen Ringe ihrer Zigaretten in die kalte Winterluft, um der Verhaftung und Beſtrafung ſicher zu ſein. Da die Fechtbrüder natürlich kein Geld beſitzen, tritt wegen„frecher Verhöhnung des Geſetzes“ Haftſtrafe ein, die den Bettlern ſehr angenehm iſt, da ihnen dadurch Koſt und Logis gewährt wird. Die Ortsverwaltungen aber haben viel Mühe und Aerger damit, daß ſie den Obdach⸗ loſen Freiquartier während der kalten Jahres- zeit beſorgen müſſen. — In Oberroſenthal Reichenberg) ſind vier Kinder beim Schlittſchuhlaufen er⸗ trunken. Für Weinnachten ſind neu eingetroffen: sa mmtliche Spiel-Waaren und empfehle meine Weihnachtsausſtellung einem gütigen Beſuch unter Zuſicherung billiger Preiſe. Gleichzeitig bringe ich mein großes Lager in: Tuch und Buxkin Normalwäſche, ferligen Hemden und Hoſen, Kleiderſtoffen, Caputzen, Chals, Tallientücher ꝛe. ſowie ſämtliche Kurzwaren in empfehlende Erinnerung. Ed. Merklein. Heinrich Mannheim P 6, 2 gegründet 1878 empfiehlt zu Weihnachts⸗Geschenken Oiolinen u. Zithern von 5 Mk. an, Deutsche und echt ital. Mandolinen zu den billigsten Preiſen. billigſt, von 2 Mark an, 2reihig von 12 Mark an gerner alle Sorten Facçon-Violinkasten, Notenpulte, Harmonikas Symphonion, Trommeln, Schweizer Spielwerke eto. Kindergeigen von 1.50 Mk. an. 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