g zugeſchrieben. Anzeigeblatt für Seckenbelm und Noesheim. Erſcheint Mittwoch und Samstag. Abonnement: Monatlich 30 Pfg., durch die Poſt bezogen vierteljährlich Mk. 1.10 Redaktion, Druck und erlag von J. Helfrich in Zemenheim. Anzeigen: Die Iſpaltige Petitzeile oder deren Raum 10 Pfg bei Wiederholungen entſprechenden Rabatt. Nr. 28 Samstag, den 7. April 1906. 6. Jahrgang Erſtes Blatt. Der Bodenſee. Die Neben⸗Eisſtröme ihrerſeits ſchufen ſich kleinere Furchen. Dieſer Vorgang wiederholte ſich. Schließlich kam die letzte Vereiſung oder Vergletſcherung. Dieſe war kleiner als die beiden vorletzten. Ihre Eroſionswirkungen erſtreckten ſich daher weniger weit und ſie häuf— ten ſchon dort ihre Moränen(Schuttablage— rungen) auf, wo die vorhergehende Vergletſche— rung noch ausfurchte. So wurden die Ufer nahezu ringsum von mächtigen Moränenaus⸗ ſchͤttungen gebildet, welche hineingebaut ſind in die Becken der letzten Vereiſung.“ So erklärt ſich die eigentliche Geſtaltung des See beckens mit der breiten Handfläche des Oberſees und den fingerförmig ausſtrahlenden Furchen. Die Handfläche veranſchaulicht vornehmlich die Arbeit des Eiſes, die Finger ſind das kombi⸗ nierte Werk der Fluß⸗ und Eisauswaſchung. Der Bodenſee iſt ſomit der Hauptſache nach „ein Werkglacialer Eroſion,“ ſagt der bedeutendſte Forſcher auf dieſem Gebiet, der in letzter Zeit erſt nach Berlin berufene öſter— reichiſche Forſcher Dr. Penck Mit dem Allem ſtimmt der Augenſchein überein; überall, nament⸗ lich im Norden des Bodenſees, ſtößt der Wan⸗ derer auf die Endmoränen der dritten Ver— gletſcherung, die ſich von Schaffhauſen über Engen, Aach, Hoppetenzell, Kloſterwald, Pfullen-⸗“ dog, Bomſerhöhe, Schuſſenried, Jony, Staufen in weitem Bogen hinziehen; auch ſog. erratiſche Blöcke werden allerorten gefunden. Der Dagobertturm zu Meersburg, die Ruine von Schopfele iſt aus ſolchen Findlingen gebaut und das Denkmal des Huß auf dem Platze, wo er im Jahre 1415 verbrannt wurde, iſt ein ſolcher erratiſcher Block, den ein Gletſcher von den Alpen bis hierher auf ſeinem Rücken transpor⸗ tiert hat. Ein von Schmelzwaſſer gequirlter Riebſtein aus Alpengranit hat bei Brünnens⸗ bach die„Gletſchermühle“ keſſelförmig ausge— höhlt, in der er inmitten des Kiesgerölles und der eiförmig abgeſchliffenen Geſteine vergraben liegt(ſ. bei Kienitz a. a. O. die Abbildung No. 7). Sicher hat einmal der Waſſerſpiegel des Sees höher geſtanden, mindeſtens 30 Meter höher, damals reichte er 1— 2 Kilometer land einwärts und bedeckte alle Seitentäler und reichte bis Engen, Aach, Muhlingen, Salem über Ravensburg uſw. hinaus, füllte das Rhein⸗ thal bis Chur und ſtand mit dem Wallenſtädter⸗ und Züricherſee in Verbindung, denn der Rhein floß zuerſt nicht durch den Bodenſee, ſondern durch den Wallenſtädter- und Züricherſee durch die Aar und mündete bei Waldshut ſozuſagen in den Rhein; erſt ſpäter ſollte er bei Sargans durchgebrochen, durch den Bodenſee gefloſſen, bei Stiegen wieder ausgebrochen, über Neu— kirchen zur Wutach gefloſſen und dann bei Waldshut ſein altes Flußbett wieder aufgefun⸗ den haben. Noch neuerer iſt ſein Lauf über Schaffhauſen. Das Alles geſchah jedoch in vorgeſchichtlicher Zeit. In geſchichtlicher Zeit at weder eine Veränderung des Flußlaufs des heins noch eine Veränderung der Uferlinien des Bodenſees ſtattgefunden. Ebbe und Flut hat der Bodenſee nicht, aber etwas anderes iſt dafür gehalten worden, nämlich das Grund— gewelle, das Rinnen des Sees, die Seiches, die auch der Genfer See aufweiſt. Eine eigentüm— liche Schwankung des Seeſpiegels, die man „Ruhß“ nennt, wurde ſchon öfters beobachtet. Es iſt dies ein zeitweiſes plötzliches Aufſteigen und Sinken des Seeniveaus. Es wird einer Wirkung von Strömungen auf dem Seegrunde Ein beſonders ſtarker„Ruhß“, der am 25. Februar 1549 ſtattfand, wird in einer Chronik des Konſtanzer Bürgermeiſters Chriſtoph Schulthaiß ganz ergötzlich beſchrieben. Man meint noch aus den Worten die Angſt herauszuhören, die dieſe Erſcheinung auf die Gemüter damaliger Zeit gemacht hat. Sie ſollen deshalb im Urtext, in damaliger Sprache wiedergegeben werden:„Uff dieſen Tag war St. Mathys Abend. Morgens früh iſt der See an und abgeloffen wol einer Ellen hoch, dergeſtalt: ſo der See angeloffen, ſo iſt er in der Wette ſchier bis zu der Spitalsecke heruff⸗ gangen. So er abgeloffen, iſt er ſchier by der Stegen an der Fiſchbrugke erwunden und ſo er klain worden, ſo iſt er bald mit einem Ruſchen, als ob das Gewell von dem Wind, welcher doch nicht war, getrieben wurd, wieder ange— loffen, und ſölches iſt etwa in ainer Stund vier oder fünfmal geſchehen, wie ich ſelbſt ge— ſehen hab, das hat alſo bis Nachmittag geweert. Aber je ſpäter es worden, je minder er an und abgeloffen iſt. Deß hat meniglich ein groß Verwunderung gehabt, denn niemant geweſen, der je gehört, daß dergleichen vorher hier ge— ſchehen ſeye.“ (Schluß folgt.) Mitteilungen aus der Seckenheimer Gemeinderats⸗Sitzung (Vom 4. April 1906.) Drei hier eingereichte abgeſchloſſene Fahr- räge blieben unbeanſtandet. Gegen die Errichtung eines Kalkofens rch Zimmermeiſter Ludwig Loos in Seckenheim wird nichts eingewendet. Die von den Rechnern in Seckenheim und Rheinau vorgelegten Kaſſenſtandsdarſtellungen auf Schluß des Monats März d. Is. werden bekannt gegeben. g Die von Großh. Bezirksgeometer vorge— legte Zuſammenſtellung des Flächeninhalts der Gemarkungen Seckenheim und Rheinau nach Kulturarten wird zur Kenntnis gebracht. Zwei in Seckenheim belegene Grundſtücke wurden geſchätzt. Verſchiedene Verwaltungsangelegenheiten wurden erledigt und Rechnungen zur Zahlung angewieſen. g Aus Nah und Fern. (Seckenheim, 6. April. Sonntag, 8. ds. Mts. eröffnet die Fußballgeſellſchaft Seckenheim ihren neuen Sportplatz mit einem Wettſpiel gegen eine aus Spielern der beſten Vereine Bruchſals beſtehende Mannſchaft. Dieſer gewiß vorzüglichen Bruchſaler Elf ſtellt die F.⸗G. Seckenheim, die gegenwärtig über eine große Auswahl an Spielern verfügt— ſie kann ohne die Jugendſpieler zwei komplette Mannſchaften ins Feld ſtellen— eine Mann— ſchaft entgegen, die ſich den Sieg nicht ſo leicht nebmen läßt. Die Hintermannſchaft iſt ver— läßlich, und in der Stürmerreihe, die bisher ſtets mit Erſatz ſpielte und infolgedeſſen in den letzten Wettſpielen das gewohnte Zuſammen⸗ ſplel bisweilen gänzlich vermiſſen ließ, ſind die Lücken aufs beſte ausgefüllt. Doch ob ſie den Sieg erzwingen wird, bleibt vorläufig eine offene Frage, denn Bruchſal ſtellt ſeine beſten Leute. Allein, ob Sieg oder Niederlage, die F.⸗G. Seckenheim leitete bei der Auswahl des Gegners bei Eröffnung des Platzes nicht die Abſicht, durch einen billigen Sieg über eine verhältnismäßig ſchwache Mannſchaft, deren in der Umgegend ſicherlich manche würden zu finden geweſen ſein, fragwürdige Lorbeeren leichten Käufer zu erringen, ſondern in erſter Linie gegen einen würdigen Gegner guten Sport zu zeigen, ſei es auch auf Koſten einer Niederlage. Mannheim, 5. April. Geſtern Mittag jagte ſich der hier wohnhafte Direktor einer Mannheim⸗Lndwigshafener Firma im Keſſel⸗ hauſe an der weſtlichen Hafenſtraße am Luit— poldhafen eine Kugel in die Schläfe. Der Tot trat auf der Stelle ein. Um die Tat un⸗ geſtört ausführen zu können, hatte der Lebens⸗ müde, der verheiratet war und 62 Jahre alt geworden iſt, den Heizer mit einem Auftrag nach Mundenheim geſchickt. Der Grund zur Tat dürfte in einem körperlichen Leiden zu ſuchen ſein. Heideberg, 4. April. Bei einer Offerte auf 6000 Sparkaſſenbücher ergab ſich hier eine Submiſſionsblüte, die wohl einzig daſteht. Die tariftreuen Buchdruckereibeſitzer ſtellten ihr Angebot auf 854 Mk., während eine Firma, deren Inhaber keine Fachleute ſind, bereit war, den Auftrag zu 480 Mk. auszuführen. Trotz ihres meorigen Angebots erhielt die Firma den Auftrag nicht. Das Vorgehen der Heidelberger Stadtverwaltung kann andern Verwaltungen zur Nachahmung empfohlen werden. Wollenberg(A. Neckarbiſchofsheim), 4. April. Die Gemeinderat und Metzger Gg. Dratz Eheleute beginnen in voller geiſtiger Friſche und Geſundheit das Feſt ihrer goldenen Hochzeit. Herr Oberamtmann Pfeifer aus Sinsheim überbrachte die Glückwünſche des Großherzogspaares und überreichte als Ge⸗ ſchenk die Bildniſſe des landesfürſtlichen Paares. Hamburg, 5. April. Eine Exploſion, die ſich auf dem Dampfer„Hamburg“ der Hamburg- Amerika⸗Linie geſtern nachmittag ereignete, erfolgte durch Entzündung von Kohlenſtaub etwa um 3 Uhr im vorderſten Kohlenraum des Schiffes. Durch die Exploſton wurden die Lucken geſprengt, die Vorratskammer und die Offiziersmeſſe beſchädigt. Die herum⸗ fliegenden Stücke verletzten vier Mann am Kopf und an den Beinen. Gegen 5 Uhr konnte die Feuerwehr wieder abrücken. Köln, 5. April. Die Polizei verhaftete mehrere Mitglieder einer Bande von Kolli⸗ Dieben, die auf dem hieſigen Betriebsbahnhof die ankommenden und abgehenden Eilgüter öffnete und den Inhalt raubte. Unter den Dieben befinden ſich auch 2 Bahnwärter. Mailand, 5. April. Die Stadt wurde von einer furchtbaren Windhoſe heimgeſucht. Mehrere Ausſtellungsgebäude wurden beſchädigt. In Bergamo wurden 9 Perſonen in den Fluß geworfen und ertranken. Baſel, 4. April. Wegen fünffachen Mordverſuchs wurde von dem hieſigen Straf— gericht der Italiener Ferlin, der am 14. Dez. mehrere Frauen und Mädchen ohne Urſache mit ſeinem Meſſer geſtochen und zum Teil erheblich verletzt hatte, zu einer Fee ſtrafe von 8 Jahren und 10jähriger Einſtellung im Aktiobürgerrecht nach Verbüßung der Strafe verurteilt. Die Entſchädigungsfor⸗ derungen werden ſämtlich zuerkannt. Der An⸗ geklagte will gegen das Urteil Berufung ein⸗ legen. London, 4. April. Das Generals Poſt⸗ amt in London verſorgt ſeine weiblichen An— geſtellten bei ihrer Verheiratung mit einer Mit- gift. Durchſchnittlich heiraten 250 dieſer jungen Damen, was ihren Austritt aus dem Poſt⸗ amte zur Folge hat. Die an ſie ausgezahlte Mitgift beträgt gleichfalls im jährlichen Durch⸗ ſchnitte 13,000 Pfund Sterling(260,000 Mk.) oder 1040 Mk. für jede der Heiratskandidaten. Die Höhe der Mitgift richtet ſich jedoch nach der Länge der Dienſtzeit und ſteigt bis zu 4000 Mark. Nachod, 4. April. Königin Charlotte von Württemberg iſt hier heute früh an einem Herzſchlag geſtorben. Einige Stunden ſpäter ſtarb hier die Schwägerin der Königin Charlotte, Prinzeſſin Louiſe geb. Prinzeſſin von Dänemark. Der Vater der Fussball-Scsehschaft Seckenheim 1898. Nur bei ſchönem Wetter. Morgen Sonntag, den 8. ds. Ints., nachmittags 3 Uhr auf dem neuen Sportplatz beim R. angierbahnhof Eröffnungs- Wettspiel gegen die 1. Mannſchaft der kürzlich durch Vereinigung ſämmtlicher Bruchſaler Fußballvereine enſtandenen„Bruchsaler Fussball-Uereini⸗ gung 1900“. Vor und nach dem Spiel und in den Pauſen Concert durch die Seckenheimer Kapelle. Für genügende Sitzgelegenheit, Getränke und kalte Speiſen iſt Sorge getragen. Eintritt frei! Eintritt frei! Freiwillige Sanitätskolonne Seckenheim. Sonntag, den 8. April 1906 Ausflug nach Ladenburg zum Beſuche der Sanſtätskonne Ladenburg. Zuſammenkunft um 2 Uhr bei Kamerad W. Hirſch z. Pfälzer Hof. Der 1. Kolonnenführer. Zur ersten hl. 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