Anzeigeblatt für Leckendeng aua Mvesheim. Erſcheint Mittwoch und Samstag. Abonnement: Monatlich 30 Pfg., durch die Poſt bezogen vierteljährlich Mk. 1.10 Redaktion, Druck und Verlag von J. Helfrich Neuheim. Anzeigen: Die Iſpaltige Petitzeiſe oder deren Raum 10 Pfg bei Wiederholungen entſprechenden Rabatt. Nr. 34. Samstag, den 28. April 1906. 6. Jahrgang Erſtes Blatt. Ausland. Petersburg, 18. April. Die Zeitung „Strana“ teilt einige Einzelheiten mit, die während der gerichtlichen Verhandlung wegen der Uebergabe Port Arthurs bekannt geworden ſind. Danach ſind am 19. Dezember 1904 a. St. auf ausdrücklichen Befehl des Generals Fock im Einverſtändnis mit Stöſſel zwei äußerſt wichtige Poſitionen ohne Kampf den Japanern eingeräumt worden. Dieſe Uebergabe hatte zur Folge, daß die ganze ſogen.„Alte Stadt“, d. h. diejenige Hälfte der Feſtung, wo der Proviantvorrat der Intendantur kon⸗ zentriert war, in die Hände des Feindes fiel. Ende Oktober bereits beſchäftigte ſich ein Stöſſel vorgelegtes Referat mit der Not⸗ wendigkeit, einen Teil dieſer Proviantvorräte nach der Neuen Stadt und Liaotſchang zu transportieren. Allein dieſe Vorſtellung fand kein Gehör. Am Abend des 19. Dezember erging der Befehl Stöſſels, das Schießen einzuſtellen an⸗ geſichts der Unterhandlungen, die eine„ehren⸗ volle Uebergabe“ zum Ziel hätten. Die Be⸗ dingungen der Kapitulation wurden aber den anderen Kommandierenden nicht zur Beratung vorgeſtellt und den Kombattanten erſt nach der Uebergabe der Forts und der Batterien mitge⸗ teilt. Port Arthur wurde den Japanern über⸗ geben einzig und allein auf Grund eines Uebereinkommens zwiſchen den Generalen Stöſſel und Fock. Drei Tage vorher, am 16. Dez., hatte im Stabe des Feſtungsrayons ein Kriegs- rat ſtattgefuuden, auf dem ſich 17 Kom⸗ mandierende gegen und nur 4 für die Ueber⸗ gabe Port Arthurs ausgeſprochen hatten, nämlich: Oberſt Reiß, der Chef des Stöſſelſchen Stabes, Oberſt Grjasnow vom 15. Regiment, Oberſtleutnant Gandurin vom 13. Regiment und Oberſtleutnant Dmitrjewski, der Chef des Fockſchen Stabes. Gem vermied es, eine klare Antwort zu geben, General Stöſſel aber dankte allen dafur, die für ein Ausharren bis aufs äußerſte waren. Auf dieſem Kriegsrate erklärte General Bjelüi, Artilleriechef der Feſtung, es mangele nicht an Geſchoſſen, doch gehe er ſparſam mit hnen um. General Smirnow gab zu Pro— tokoll, daß noch für mehr als einen Monat roviant vorhanden ſei. Andere erklärten, daß der Skorbut, jener gefährliche Bundesge⸗ noſſe der Japaner, die Leute nicht daran hindere, in entſcheidenden Momenten Dienſt auf den Poſitionen zu tun.— Den Offizieren, die beſchloſſen hatten, mit ihren Mannſchaften die Gefangenſchaft zu teilen, ſprach Stöſſel eine Verwunderung aus. Faſt alles Eigentum der Verteidiger Port Arthurs blieb in der Feſtung zurück. Für ſeine Perſon aber hatte Stäſſel den freien ransport ſeines geſamten Eigentums, ſogar einer— Hunde, ausgewirkt. Am 29. Dez. verließ er mit ſeiner Familie und dem ganzen Hausrat die Feſtung. Er bendtigte ungefahr Fuhren dazu. 2 Eingeſandt. Der Gemeindevoranſchlag pro 1906 wurde flüclich unter Dach und Fach gebracht. Die mlagenzettel ſind ausgeteilt, haben aber keine freudige Aufnahme gefunden, da ihre Beträge mit 40 Pfg. pro H. bedeutend höher ausgefal⸗ len ſind als 1905. Trotzdem will der Ge⸗ meinderechner ſofort Geld haben und droht on mit Betreibung; doch kann man es ihm nicht verdenken, denn es ſind eben ſehr große usgaben in der Gemeindekaſſe zu beſtreiten, hauptſächlich für den Schulpalaſt. Man muß ſich eben der Hoffnung hingeben, daß auch dieſes Jahr wie früher die Umlagezettel bezahlt werden. Aber man darf ſich deshalb keineswegs im Traume der Sicherheit wiegen. Vor allem iſt zu dedenken, daß der Umlagefuß hier ſeit zehn Jahren um 25 Pfg. geſtiegen iſt— alſo jährlich 2,5 Pfg.— obwohl noch große Reſer— ven aus Sandverkauf zu Wirtſchaftsausgaben verwendet wurden. Der ertragbare Grundſtock verwandelt ſich durch Umlage von Schulhäuſern, Friedhöfen u. dgl. immer mehr in einen ertrag⸗ loſen Grundſtock. Die Grundſtockskapitalien haben ſeit drei Jahren um 300,000 Mk. abgenommen, d. h ein Zinsverluſt von jährlich 11,000 Mk. Wenn die Abnahme in dieſer Weiſe noch einige Jah⸗ ren vonſtatten geht, werden die Grundſtocks⸗ kapitalien in Bälde erſchöpft ſein, es müſſen Anlehen aufgenommen und die Umlagen von Jahr zu Jahr noch bedeutender erhöht werden; denn von dem Zunehmen des Steuerkapitals iſt, wenn keine neuen Fabriken errichtet werden, nicht viel Beſſerung zu erwarten. Obwohl es ſich in dieſem Jahre um 243,000 Mk. vermehrt hat, ſo ſteht dieſe Steigerung doch in keinem Verhältnis zur Größe und zu dem Umſatz der Gemeinde und hat auf den Umlagenfaß wenig oder gar keinen Einfluß. Unter dieſen Ver- hältniſſen wäre es vielleicht angebracht, auf einige neue Ertragsquellen hinzuweiſen, die man zum Nutzen der Gemeinde verwerten könnte: Hier wäre an erſter Stelle zu erwägen — wie ein Rheinauer Mitglied der Gemeinde— vertretung ganz richtig erwähnt hat— die Gründung einer Gemeinde-⸗Sparkaſſe, deren Reingewinn der Gemeindekaſſe zufließt. Es wird wohl eingewendet, es ſei ein Creditverein mit Sparkaſſe hier, aber von dem Creditverein hat die Gemeinde keinen Pfennig Nutzen. Er zahlt weder Steuer noch Umlagen und der Ueberſchuß, den ſeine Kaſſe abwirft, fällt den Mitgliedern zu. Die Städtiſche Sparkaſſe Schwetzingen zum Beiſpiel hatte im Jahre 1905 53,000 Mk. freien Gewinn, welcher der Stadtkaſſe zugeführt wird. Ein großer Teil der Einlagen bei der Schwetzinger Sparkaſſe ſtammt aus Seckenheim und der Gewinn aus dieſen Geldern könnte ebenſogut in Seckenheim bleiben. Im Creditverein wird deshalb dieſes Geld nicht angelegt, weil er zu niedere Prozente bezahlt. Zweitens könnte man die Einführung des Gemeindezuſchlags zur Verkehrsſteuer mit ½ 0% des Kaufwerts in Erwägung ziehen, was jähr⸗ lich 78000 Mk. eintragen würde. Auf den Kaufwert des Objekts hat dies gar keinen Einfluß, da beim Kauf wie bei Steigerung neben den ſonſtigen beſtehenden Un⸗ koſten ein ſolcher meiſt geringer Betrag gar nicht in Betracht kommt. Drittens könnte eine Abgabe auf die Ein⸗ fuhr von Bier erhoben werden— hier und in Rheinau— eine Einrichtung, die einige unſerer Nachbargemeinden ſchon getroffen haben, und die einen ganz ſchönen Ertrag abwirft. Außer den angeführten Quellen könnten vielleicht noch manche andere einigermaßen er⸗ trägliche Projekte aufgegriffen werden, die einen Nutzen für die Gemeinde ſichern. Denn nur durch außerordentliche Einnahmen kann bei den großen Ausgaben, die die Gemeinde zu beſtrei— ten hat, eine fortwährende Steigerung der Umlagen einigermaßen verhindert werden. Aus Nah und Fern. Mannheim, 25. April. Einen teuren Jux machte ſich heute früh kurz nach 5 Uhr auf dem Heimweg von einer„ſchweren Si ung“ der Kaufmann Branz, Inhaber eines Stock⸗ und Schirmgeſchäftes. Er hat an einer Anzahl von Läden an den Planken, u. a. am Waren- haus Schmoller, an dem Zigarrengeſchäft Levi mit ſeinem Spazierſtock ſſeben große Schau⸗ fenſter eingeſchlagen. Der Schaden duͤrfte 2000 Mark überſteigen. Zunsweier(A. Offenburg), 25. April. Oeute morgen wurde die ea. 55jährige Witwe Sylveſter Küsle hier in ihrer Wohnung von einem Ohnmachtsanfall betroffen. Sie warf im Stürzen den Ofen um, in dem das Feuer brannte. Ihre Kleider fingen Feuer und die Bedauernswerte, welche allein zu Hauſe war, erlitt ſchwere Brandwunden. Lahr, 24. April. Der 6. Badiſche Artillerietag, der am 9., 10. uud 11. Juni hier ſtattfindet, erweckt in den Kreiſen der alten und jungen Kameraden des Landes reges In⸗ tereſſe. Die Anmeldungen zu dieſem Feſte laufen bei dem Feſtausſchuſſe recht zahlreich ein. Se. Kgl. Hoheit der Großherzog hat auf die an ihn ergangene Einladung ſein Erſcheinen in Ausſicht geſtellt, während Se. Kgl. Hoheit dar Erbgroßherzog bis jetzt noch keine Ent⸗ ſcheidung treffen kann. Die Lahrer Bürger⸗ ſchaft und in erſter Linie der hieſige Artillerfſe⸗ bund werden alles aufbieten, um den 6. Bad. Artillerietag zu einem für alle Kameraden un⸗ vergeßlichen Feſte zu geſtalten. Sachſenhauſen, 23. April. Ein glücklicher Lotterieſpieler iſt der namentlich in Jägerkreiſen weithin bekannte Apfelweinpro⸗ duzent Gg. Freieiſen von hier. Derſelbe ge⸗ wann innerhalb 14 Tagen in zwei auswärtigen Lotterien das ſchöne Sümmchen von rund 82,000 Mk. f Pilſen, 26. April. In Zaus ſtürzte der Dachgiebel eines Hauſes auf ein im Bau begriffenes Fabrikgebäude. Hierbei wurden zwei Maurer getötet und 5 ſchwer verletzt. San Franzisko, 26. April. Geſtern nachmittag wurde hier wieder ein Erdbebenſtoß verſpürt, der nahezu eine Minute dauerte und große Unruhe hervorrief. Die Mauern vieler vom Feuer zum Teil zerſtörten Häuſer ſtürzten ein. Schwächere noch unverſehrte Gebäude wurden erſchüttert. Der Stoß wurde auch in Oakland und Beikeley verſpürt. Mitteilungen aus der Seckenheimer Gemeinderats⸗Sitzung (Vom 25. April 1906) 5 Anzeigen über abgeſchloſſene Fahrnis⸗ verſicherungen werden geprüft und bleiben un⸗ beanſtandet. Die Schätzung von 3 Anweſen in Secken⸗ heim und 1 in Rheinau wird vorgenommen. Der freiwilligen Sanitätskolonne Secken⸗ heim wird zur Uniformirung ein Beitrag von 100 Mk. bewilligt. Man nimmt zur Kenntnis, daß Seckenheim am 1. April d. Js. 4835 Einwohner zahlte. Die mit Erlöſen von 78 Mk. und 50 Pfg. abgeſchloſſenen Verſteigerungen des Farrendungs und der Heublumen werden genehmigt. Der mit Schreinermeiſter Heinrich Kropp in Rheinau wegen Lieferung der Särge abge⸗ ſchloſſene Vertrag wird im Benehmen mit Kropp auf 1. Auguſt ds. Js. gekündigt. Die zur Neubeſetzung freigewordene Stelle eines Kanzleigehilfen in Rheinau wird dem Ratſchreibergehilfen Heinrich Schenzel in Ag⸗ laſterhauſen unter den im Ausſchreiben nieder⸗ gelegten Bedingungen übertragen. 36 Rechnungen werden zur Zahlung an— gewieſen. Verſchiedene werden erledigt. Verwaltungsangelegenheiten 7 Vermiſchtes. München, 25. April. In nicht geringen Schrecken wurden wie die Blätter berichten, eſtern der Kondukteur im Bahnpoſtwagen des uges 217/01 München⸗Würzburg verſetzt, als unterwegs beim Sortieren der Poſtpakete plötzlich eine über einen Meter lange Schlange hervorkroch. Die Sendung aus, der das Tier entflohen, konnte nicht ausfindig gemacht werden. Stuttgart, 26. April. Der Gemein⸗ derat hat in ſeiner heutigen Sitzung beſchloſſen, für die Verunglückten in Nagold 3000 Mk., für die Verunglückten in Courrieres 500 Mk. und für die durch den Ausbruch des Veſuv Verunglückten ebenfalls 500 Mk. zu bewilligen. Nach San Franeisko ſoll in einem Schreiben an die dortige Stadtverwaltung das Beileid der Stadt Stuttgart zum Ausdruck gebracht werden. Leipzig. Daß ein Mann gar nicht mehr weiß, daß er ein Haus beſitzt,, dürfte nicht gerade zu den alltäglichen Vorkommniſſen gehören, aber bei einem Strohmann, dieſer heutzutage ſo beliebten Perſönlichkeit, kann es immerhin möglich ſein. Vor dem Gericht hatte eine„Hausbeſitzer“ Einſpruch dagegen erhoben, über 70 Reichsmark oder ſieben Tage Haft bedacht worden war, weil er ſein neues Haus vor dem geſetzlich zuläſſigen Termine von Mietern hatte beziehen laſſen. Er behauptete, er wiſſe von der ganzen Sache nichts, er habe in dem Hauſe nichts mehr zu ſuchen und nichts meh ordnen, denn er ſei gar lange ſchon nicht r der Eigentümer. Als er keine Baugelder mehr bekommen habe, da habe der Neubau erſt einige Zeit ſtill gelegen, dann habe ihm 11 aurermeiſter„die Beene weg⸗ gezogen“ Haus ihm abgekauft. Im Grundbuche fungierte er ſelbſt allerdings noch immer als Beſitzer n habe den Beſitzwechſel nicht übertragen läffef, um die Koſten zu er⸗ ſparen. Zur Prüfung der Wahrheit dieſer Angaben mußte die Verhandlung vertagt werden. St. Etienne, 26. April. Auf dem hieſigen Stahlwerk zerſprang geſtern ein Schwungrad von einer Maſchine. Es wurden 5 Arbeiter ſchwer verletzt. Peſth, 26. April. Bei Szanmar wurden durch einen Wolkenbruch über 8000 ha Saat vernichtet. — Ein ſcharfer Torpedoſchuß, der in der Strander Bucht von einem Torpedoboot der erſten Torpedobootsdiviſtion in voller Fahrt auf eine verankerte Scheibe abgegeben wurde, vollſtändig zerſprengt. Dem Schauſpiel, das ſich ſelten bietet, da ein ſolcher Schuß etwa 18,000 Mk. koſtet, wohnte auch die nach Kiel gekommene chineſiſche Studienkommiſſion an Bord der Torpedoboote bei. — Kindermund. Lehrer:„Welches iſt der Hauptbeſtandteil eines Meſſers? Nun, Karlchen, weshalb trägt denn Dein Papa ein Meſſer bei ſich?“— Karlchen:„Weil es einen Korkzieher hat.“ An den beiden Maimeſſounkagen den 29. April und 6. Mai ſind die Mannheimer Detailgeſchäfte bis Abends 7 Uhr geöffnet. Die Rheiniſche Hypothekenbank in Mannheim widmet ſich u. A. auch der Pflege des Depoſitengeſchäftes(Annahme von gareinlagen zur Verzinſung). Sie nimmt Spareinlagen in beliebig hohen Beträgen zur Verzinſung nach Vereinbarung an. Die Bank beſorgt ferner die Aufbewahrung von Wertpapieren, Arkunden u. ſ. w. gegen mäßige Vergütung. Mündelgeld kann bei der Bank angelegt werden, ebenſo können Wertpapiere von Mündeln der Bank zur Auf⸗ bewahrung übergeben werden. Wir verweiſen daß er mit einem polizeilichen Strafmandat] war ein Volltreffer. Das Zielobjekt wurde!] auf das Inſerat in unſerer heutigen Nummer. Bekanntmachung. Die Friedhof⸗ und Begräbnis⸗ ordnung für Seckenheim betr. Wir bringen nachſtehend die zur Zeit giltige Taxordnung für Sterbefälle im Hauptort Seckenheim zur öffentlichen Kenntnis: J. Klasse J II. Klasse J III. Rasse 8 5 15 5 21 5 5 e ZBexugs berechtigte 5 8 2 3 5 2 888 35 25 2 personen e ee e e r S n e ln — s 2— 152— 2—— ILL 1 Für den Geistlichen 6— 81 2 2.— 1050 2 Für den Meßner oder Kirchendiener 2— 10501 10500 1— 10— 7 3J Für den Glöckner. 2— 150 11— 40 Für den Begräbnisordner 2— 150 1— 5 Für die Leichenfrau 3500 3— 250 2— 2.—1 60 Für den Totengräber 3 50 2— 3— 2—3— 15 7J Für die 4 Leichenträger 8.— 81— 6— 8 Für den Wagen des Geiſtlichen 5— 4— 4— 3050 3— 3— 0 Für den Leichenwagen 5— 4— 3— 10 Für den Leichenſchauer. 1 501 150 1050 1501 150] 1/50 57 50015— 25 50 12 26 500 0 60 „ ö Seckenheim, den 11. April 1906. Gürgermeiſteramt Volz Frühjahrs⸗Koutroll⸗-Verſammlungen 1906 mi Tandwehr gezirk Klaunheim, Bezirk des Hauptmeldeamts Mannheim. Es haben zu erſcheinen: In Seckenheim(Schloß). Jahresklaſſen 1893 bis 1905 der Infanterie von Seckenheim, Rheinau und Stengelbol Donnerstag, 3. mal 1906, vormittags 9½ Uhr. Jahresklaſſen 1893 bis 1905 aller übrigen Waffen. Jahresklaſſen 1893 bis 1905 der Er ſatzreſerve aller Waſſen und Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Mann⸗ ſchaften von Heckenheim, Rheinau und Stengelhof Donnerstag, 3. Mai 1906, nachmittags 2 Uhr. Militär-, Erſatzreſervepäſſe und Nriegsbrorderungen ſind mitzubringen. Unentſchuldigtes Fehlen und Erſcheinen zu einer un⸗ richtigen Kontrollverſammlung werden beſtraft. Bezirks⸗Kommando Mannheim. Beſchluß. Nr. 2591. Vorſtehendes bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntnis. Seckenheim, 12. April 1906. gürgermeiſteramt: Volz. Zeitungen) billigſt Buchdruckerei J. Helfrich. Schmitt. Makulatur( Bekanntmachung. Den Vollzug der Friedhofordnung betr. Nr. 2752. Die Abteilung des alten Friedhofs dahier vom Haupt⸗ eingang links, vom Kreuzpfad bis zur Leichenhalle, enthaltend die Gräber aller vom September 1858 bis Januar 1873 Verſtorbenen gelangt demnächſt zur Umgrabung und Wiederverwendung als Begräbnisſtätte. Wünſchen Beteiligte, daß ein in dieſer Abteilung belegenes Grab bis zur nächſtfolgenden Umgrabungszeit übergangen, alſo erhalten werde, ſo iſt dies bis längſtens 1. Auguſt 1906 beim Gemeinderat anzumelden und hiefür gemäߧ 19 Abſ. 2 der Friedhofordnung die Verſchonungs⸗ taxe mit 25 Mk. auf Anweiſung an die Gemeindekaſſe zu bezahlen. An die Angehörigen von Verſtorbenen, auf deren Gräbern in der obengenannten Abteilung Denkmäler ſich befinden, ergeht gleichzeitig die Aufforderung, ebenfalls binnen obenbezeichneter Friſt die Entfernung des Denkmals anzuordnen, falls ſie nicht deſſen Erhaltung und Ueber⸗ gehung des Grabes auf eine weitere Begräbnisperiode durch Zahlung der obigen Taxe veranlaſſen wollen. Nach Ablauf dieſer Friſt wird der Gemeinderat über die nicht von den Gräbern weggebrachten Denkmäler verfügen. Seckenheim, 18. April 1906. Gemeinderat: Ratſchreiber Volz. Ritter. Rheiniſche Hypothekenbank IIlannheim 4 A 2, 1(dem Schlot gegenüber). Singezahltes Aktlenkapital. III. 20, 100, 00.— Selamtrelerben.. III. 12,187, 748.50 Die Bank nimmt 1 = bares Seld(Spareinlagen, Depoliten) in bollebig großen Beträgen auf 3 monatliche, 6 monatliche und o monatliche Kündigung zur Ver⸗ zinlung an. Die Einlagen können jeden Werktag während der üblichen Kaſſenſtunden bewirkt werden; jeder Einleger erhält ein Sparbuch bezio. Einlage- buch koſtenlos verabfolgt. Die Verziniung be⸗ ginnt ſofort mit dem der Einzahlung folgenden Tag. Die Sutſchrift der Zinſen kann in laulen⸗ der Rechnung erfolgen. perzinlung nach vereinbarung, mit der Dauer der Unkündbarkeit ſteigend. Mündelgeld kann gemäß ſfandesherrlicher verordnung bei der Bank angelegt werden. Die Direktlon. Turnerbund„Jahn“ Seckenheim. Einladung. Hierdurch werden ſämtliche Vorſtände, Turnwarte und Vorturner zu der am Mittwoch, den 2. Mai, abends ½9 Uhr im Gaſthaus zum„Schwanen“ ſtattfindenden Monats-Sitzung freundlichſt eingeladen. Pünktliches erſcheinen erwartet der Porſtand J. Tranſier. Malztreber ſind bis auf Weiteres abzugeben in der Brauerei z.„bad. Hof“, Philipp Yfiſterer. * Es lohnt sich ein Besuch bei den ds Ausnahme-Preise 2zur Max Neubauer Manne dl, Eckladen Breitestrasse Messe! Die beste und billigste Einkaufsquelle in elegant garnierten Damen- und Mädchen-Hüten vom einfachsten bis zum feinsten Genre bekindet sich immer noch bei Damen-Hüte Babette Maier, mitglied des Allgem. Rabatt-Sparvereins. Mannheim F G, 8 Durch Mlaſſeneinkänfe uon Partien in nur ganz vorzüglichen Qualitäten und ſtreng modernen Damenkleiderſtoffen in allen gangbaren Farben und Genres biete ich ganz hervorragende Vorteile; es empfiehlt ſich daher für jede Dame, bei einem etwaigen Einkauf ſich von meinen wirklich billigen Preiſen zu überzeugen. 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