1 Sonntag nicht mehr geſehen worden und man hates des Raubs geflüchtet war, wurde ver⸗ Anzeigeblatt für Seckenbeim und Moesheim. Erſcheint Mittwoch und Famieg i Abonnement: Monatlich 30 Pfg., durch die Poſt bezogen vierteljährlich Mk. 1.10. Redaktion, Druck und Verlag von J. Helfrich in Seckenheim. 1 i Anzeigen: Die einſpaltige Petitzeile oder der n Raum 10 Pfg. bei Wiederholungen entſprechenden Rabatt. Nr. 22. Samstag, den 16. März 1907. 7. Jahrgang Erſtes Blatt. Ausland. Paris, 12. März. Caſimier⸗Perier, der ehemalige Präſident der Republik, iſt in der vergangenen Nacht geſtorben. Die Nachricht vom Tote des ehemaligen Präſidenten der franzöſiſchen Republik kommt ziemlich uner⸗ wartet, da nichts davon verlautete, daß er krank geweſen ſei. Gekränkelt hat er allerdings ſeit längerer Zeit; vor einigen Jahren hat er in Deutſchland, in Badenweiler, eine erfolg⸗ reiche Kur gebraucht. An der Politik hat er ſeit ſeinem Rücktritt vom obeſten Amte der Republik nicht mehr teilgenommen. Jean Paul Pierre Caſimir Perier iſt am 8. Novpbr. 1847 geboren, ſtand alſo im ſechzigſten Lebens⸗ jahre. Er machte den Krieg 1870 mit als Offizier der Mobilgarde, 1871 wurde er Ka⸗ binettschef ſeines Vaters, 1876 republikaniſcher Deputierter, 1877 wurde er Unterſtaatsſekretär im Unterrichts-, 1883 im Kriegsminiſterium. Im Jahre 1893 ganz kurze Zeit Präſident der Kammer, trat er alsbald nach Dupuys Rücktritt an die Spitze eines neuen Miniſteriums. Er hatte jedoch fortgeſetzt Schwierigkeiten mit der Kammer und gab daher 1894 die Demiſſion ſeines Kabinetts. Die Kammer verlangte im Gegenſatze zu Regierung, daß das Geſetz über die Bildung von Arbeiterſyndikaten auch für ſtaatliche Arbeiter gelten ſoll. Kurze Zelt darauf wurde der Präſident Sadi Carnot er⸗ mordet. Caſimic Perier wurde am 22. Juni 1894 zu ſeinem Nachfolger gewählt. Er blieb nur wenige Monate im Amte. Da ihn So— zialiſten und Radikale heftig befehdeten. Am 15. Januar 1895 legte er, als ſein Kabinetts⸗ ſchef Dupuy demiſſtonterte, zu gleicher Zeit freiwillig die Präſidentſchaft nieder und zog ſich ganz vom politiſchen Leben zurück. Ihm folgte Felix Faure. Aus Nah und Fern. Mannheim, 14. Febr. Von der hie⸗ ſigen Wirte-Innung wurde vor einigen Wochen bei der Polizeidirektion angeregt, fuͤr das Ju⸗ biläusjahr die Polizeiſtunde ganz aufzuheben und, falls die Neuerung ſich bewähren ſollte, daraus eine dauernde Einrichtung zu machen. Die Wirte⸗Innung iſt der Anſicht, was in anderen Großſtaͤdten ohne Schaden geht, müſſe auch in Mannheim ſich durchführen laſſen. Weinheim, 14. März. Die 72 Jahre alte Witwe Eliſabetha Bitzel geb. Förſter in Leutershauſen wurde geſtern vormittag tot in ihrem Bette aufgefunden. Sie war ſeit letzten hatte deshalb geſtern ihre Wohnung geöffnet. Es iſt mit Sicherheit anzunehmen, daß die Frau an Altersſchwäche geſtorben iſt. Vom Bauland, 13. März. Der Preis für Schlachtſchweine iſt ſeit einigen Wochen auf 40 Pfg. pro Pfund Lebendgewicht zurückge⸗ angen. Bei den Metzgern koſtet das Schweine⸗ eiſch daher nur noch 70 Pfg., wohl infolge der vielen Privatſchlachtungen ſeit Neujahr her iſt dieſer Abſchlag eingetreten. Wolfach, 3. März. Auf der Land⸗ ſtraße beim Hohenſtein wurde geſtern nach⸗ mittag ein Straßenraub verübt. Der 17 Jahre alte Arbeiter Hildbrand aus Lehengericht überftel den 70jährigen Brothändler Schorn und beraubte in ſeiner etwa 15 Mark betra⸗ genden Barſchaft. Der Täter, der nach Be⸗ aftet. Freiburg, 12. März. Am Sonntag den 10. d. M. tagte hier unter dem Vorſitz erſtenmal der Verwaltungsrat des Handwerker⸗ Erholungsheims Friedrichshort, Eigentum des Landesverbandes der bad. Gewerbe⸗ und Hand⸗ werkervereinigungen. Es wurde beſchloſſen, daß am 28. April die feierliche Eröffnung ſtattfinden ſoll. Zum 2. Vorſitzenden wurde Herr A. Bea, Handwerkskammerpräſident in Freiburg, ernannt. München, 14. März. Der unter dem Verdacht des Mordes an dem Kaufmann Hentſchel in Unterſuchungshaft befindliche Zir⸗ kusdirektor Niederhofer wird nun eines weite⸗ ren Mordes beſchuldigt. Er ſoll am 1. Juni v. J. die 26jährige Proſtituierte Frieda Franke aus Berlin in Innsbruck ermordet und ihrer koſtbaren Juwelen beraubt haben. Inwieweit der Verdacht begründet iſt, wird die Unter⸗ ſuchung ergeben. Auszug aus den Standesregiſteru der Gemeinde Seckenheim. Februar. Geburten: J. Anna Maria, T. d. Maurers Philipp Gehr u. ſ. E. Johanna geb. Siffling. 10. Georg Heinrich, S. d. Maurers Heinrich Schweitzer u. ſ. E. Anna Katharina geb. Gräber. 6. Ernſt, S. d. Bahnarbeiters Konrad Bächtel u. ſ. E. Maria geb. Fath. 17. Kurt, S. d. Landwirts Georg Volz u. f. E. Anna geb. Marzenell. 15. Nelly, T. d. Formers Johann Philipp Hauck u. ſ. E. Barbara Bertha geb. Hach. 18. Wilhelm Georg, S. d. Bahnarbeiters Philipp Seitz u. ſ E. Anna Maria geb. Raufelder. 16. Karl, S. d. Schuhmachermeiſters Georg Mathäus Sponagel u. ſ. E. Katharina geb. Erny. 21. Ernſt, S. d. Maurers Georg Maier u. f. E. Maria geb. Quick. 21. Alwin Hermann, S. d. Zimmermanns Johann Jakob Tranſter u. ſ. E. Anna Maria geb. Friedel. 20. Anna Maria, T. d. Töpfers Karl Alexander Herdt u. ſ. E. Margareta geb. Pfliegens⸗ dörfer. 23. Arthur, S. d. Maurers Johann Schmitt u. ſ. E. Eva geb. Horſt. 26. Mathilde Maria, T. d. Lithographen Richard Adolf Jungnickel u. ſ. E. Marie geb. Heidenreich. 28. Katharina, T. d. Fabrikarbeiters Jakob Hirſch u. ſ. E. Maria geb. Volk. 28. Ernſt Karl, S. d. Formers Karl Auguſt Adolf Fedel u. ſ. E. Katharina geb. Held. Februar. Aufgebote: 4. Franz Wilhelm Seitz, Schuhmacher und Suſanna Sturm, ohne Beruf beide dahier. 18. Withelm Stengel, Fabrikarbeiter wohnhaft in Mannheim⸗Neckarau und Eliſabetha Gruber wohnhaft dahier, ohne Beruf. 25. Johann Erny, Tüncher und Anna Maria Maas, ohne Beruf, beide dahier. Februar. Getraute: 9. Emilianus Hauſer, Fabrikarbeiter, wohnhaft in Reilingen und Margareta Reger, ohne Beruf, dahier. 16. Georg Wilhelm Raufelder, Gipſer, dahier und Anga Maria Schüler, ohne Beruf, wohnhafk in Lampenhain. 16. Karl Jakob Siegele, Craveur und Barbara Frey, ohne Beruf, beide dahier. 28. Franz Wilhelm Seitz, Schuhmacher und uſanna Sturm, beide dahier. Februar. Geſtorbene: J. Katharina Weißling geb. Zahneis, 59 Jahre des Landespräftdenten Niederbühl⸗Raſtatt zum 2. Eva Katharina Marzenell geb. Volz, 46 Jahre 1 Monat 22 Tage alt. 11. Gertrud Meyer, 1 Jahr 1 Mongt alt. 12. Martin Schreck, Landwirt, 87 Jahre 15 Tage alt. 5 18. Eliſabetha Gehr geb. Treiber, 70 Jahre 9 Monate 17 Tage alt. 17. Totgeborener Kaabe des Arbeiters Kaſpar Brückmann u. ſ. E. Marie geb. Honeg. 17. Ernſt Albert, S. d. Hopfenarbeiters Joh. Georg Erny u. ſ. E. Katharina geb. Weißling, 17 Monate 11 Tage alt. 19. Jakob Brug, Landwirt, 79 Jahre 3 Monate 22 Tage alt. Vermiſchtes. Frankfurt a. M., 14 März. Heute vormittag wollten in der Schwalbachſtraße 2 Arbeiter des Tiefbauamtes, beide von hier, einen Kanal reinigen, der die Abwäſſer und das verbrannte Benzin der Fabriken in das Klärbecken leitet. Als die Arbeiter mit ihren Lampen in den Schacht ſtiegen, erfolgte eine Exploſton, ſo daß eine Namme meterhoch aus dem Schacht emporſchlug und den Arbeitern den Rückzug abſchnitt. Sie retteten ſich vor dem Tod dadurch, daß ſte ſich ins Kanalwaſſer warfen. Als das Feuer nachgelaſſen hatte, konnten ſich die beiden aus dem Schachte retten. Sie erlitten ziemlich ſchwere Verletzungen an Kopf, Geſicht und Händen. Mainz, 12. Mörz. Der Metzgermeiſter Karl Friedrich Keller in Kaſtel, der eine ſchwer tuberkulöſe Kuh heimlich geſchlachtet und verwurſtet hatte, wurde zu einem Monat Gefängnis verurteilt. Recht ſo! Aus Württemberg, 13. März. In Rottenburg ereignete ſich in der Eiſengießerei und Maſchinenfabrik ein ſchwerer Unglücksfall. Während der 20 Jahre alte Arbeiter Ludwig Dauſch an einer Schmirgelſcheibe beſchäftigt war, zerſprang dieſe und wurde ihm hierbei durch die mit großer Wucht fortgeſchleuderten Bruchſtücke der Schädel vollſtändig zertrümmert. Er war ſofort tot.— In Reutlingen hat ſich zur Geſellenprüfung u. a. ein Fräulein ge⸗ meldet, die eine ordnungsmäßfge Zjährige Lehrzeit im Damenfriſeurgewerbe demnächſt er⸗ ſtanden hat. Straßburg, 13. März. In Nieder⸗ münsbach ſtritten ſich in der Wohnſtube mehrere Kinder des Ackerers Jud. Ein fünfjähriger Knabe ging in ein Nebenzimmer, holte eine ſcharf geladene Jagdflinte und ſchoß in ſeine Geſchwiſter hinein. Von der Schrotladung wurden lt„Frkf. Ztg.“ drei Kinder getroffen, zwei davon tötlich. M.⸗Gladbach, 12. März. In Dülken brach beim Turmbau der katholiſchen Kirche ein Balken, wodurch eine Fahrbühne, deren Tragfähigkeit probiert werden ſollte, mit zwei Maurern abſtürzte. Einer iſt tot, der andere brach beide Beine. Aus der Schweiz, 12. März. In Andermatt iſt der älteſte Mann der Schweiz, der früher Lehrer Columban Ruſſt, der vor 3 Wochen ſeinen 102. Geburtstag gefeiert hat, nach 2tägiger Krankheit geſtorben. Ruſſi war in Andermatt geboren und hat ſein ganzes Leben hier verbracht. Volle 71 Jahre war er Schullehrer und 76 Jahre lang Organiſt. Eine Zeit lang war er auch Gemeindevorſtand von Andermatt und Gerichtspräſident der Talſchaft Urſeren. Ruſſi blieb Junggeſelle. Er lebte einfach und ſchlicht. Sein überaus ſpärlicher Gehalt geſtattete ihm keine Seitensprünge. Bemerkenswert iſt, daß Ruſſi ſtatt Kaffee, den er nie trank, einen kräftigen Morgenimbiß in Geſtalt eines Stücks getrockneten Fleiſches und eines Glaſes Wein zu ſich zu nehmen pflegte. 7 Tage alt. Bis in ſeine letzten Tage war Columban Ruſſt 5 körperlich wie geiſtig verhältnismäßig friſch. Seine Liebhaberei war Muſik und auf ſeiner Geige ſpielte auch der Hundertjährige noch. — Ein Rangierer, der in Steele das Gleiſe überſchreiten wollte, blieb mit einem Bein in den Schienen hängen und wurde vom Zuge überfahren und getötet. — Um einem„dringenden Bedürfnis“ abzuhelfen, hat ſich in Buch(Kreis Sonneberg) ein Schnapsverein gebildet, deſſen Beſtrebungen dahin gehen, dem Schnapsgenuß großere Ver⸗ breitung zu verſchaffen. — In Lindau überfielen vier Soldaten des dortigen Regiments nachts den Metzger⸗ meiſter Stumpp und ſchlugen ihn nieder. Die Prügel ſollen übrigens einem andern zugedacht 3 ſein, nämlich einem Mann, der beim egiment die Meldung von dem Fund von Ringlein zu finden. Auf einmal kam der Ver⸗ lorene doch wieder zum Vorſchein. Aber wo und wie? Das iſt ſchwer zu erraten.„Im Munde der Verliererin.“ Nicht moglich, wird man ſagen. Und doch iſt es wahr. Die ſorg⸗ ſame Hausmutter hatte Kuchen gebacken. Beim Kneten des Teiges entſchlüpfte der Ring dem Finger. kam in einen prächtigen Kuchen und wanderte ſo mit in den Backofen. Als man nun den Kuchen auftiſchte und in Stücke ſchnitt, wollte es der Zufall, daß gerade die Verliererin dasjenige Stück zu Munde führte, in welchem ſich das Ringlein befand. Ein Biß, ein Aufſchrei— und das ſchmerzlich ver⸗ mißte Ringlein kam aus dem Munde der Hausmutter. beſchädigt. Der Tierarzt Friedrich May hatte dem rohen Fuhrherrn dadurch Beihilfe geleiſtet, da er die wahre Totesurſache der Tiere ver⸗ ſchwieg und falſche Atteſte ausſchrieb. Zeiſſinger wurde zu einem Jahr und acht Monaten Ge⸗ fängnis und fünf Jahren Ehrverluſt, May zu acht Monaten Gefängnis und zwei Jahren Ehrverluſt verurteilt. Volksbad Seckenheim. Heute und morgen für Männer geöffnet. Alle Aufträge für chem iſche Wäſcherei 4000 Patronen im kleinen See machte. *— Eine Hausfrau im Luxem burg⸗ iſchen hatte ihren Trauring verloren. ann, wo und wie das Kleinod der zarten können. — Fuhrherr Zeiſſinger in Dresden hat 73 Pferde allmählich zu Tote gemartert, um die hohen Verſicherungsſummen einziehen zu Elf deutſche Verſicherungsanſtalten ſowie Färberei werden ſtets ent⸗ gegengenommen und beſtens beſorgt. H. Weidner, Wilhelmſtraße No. 6. Bekanntmachung. Zubereitung von Mörtel für Bauaus führungen betr. Nr. 2923 J. An die Bürgermeiſterämter des Landbezirks: Es iſt zu unſerer Kenntnis gekommen, daß in den Landbezirken von Bauunternehmern öfters Humus⸗ oder Mutterboden zur Mörtelzu⸗ bereitung verwendet wird. Wir machen nachdrücklich darauf aufmerkſam, daß dies unzuläſſig iſt und nur ſcharfkörniger Sand als zur Herſtellnng von brauchbarem Mörtel geeignetet erachtet werden kann. Mannheim, den 1. März 1907. Großh. Sezirksamt Abteilung IV. Freiherr von Rotberg. i Nr. 1596. Vorſtehendes bringen wir zur Kenntnis der Bauhand⸗ werker. Seckenheim, 15. März 1907. gürgermeiſteramt Volz. Sammel-Anzeiger. Uur für Mitglieder der 1 5 Werten usſerſhaſt Setkenheim. Fnaterbſen ſind eingetroffen. Es empfiehlt ſein Lager in ſämtlichen Bürſten- und Pinſelwaren und Teppichklopfern L. Gilmer, im Hauſe des Herrn Holzhändler Bühler. Eingang ins Geſchäft über die Treppen im Hof. DOOOOOCOOOOH COO OOO 000 3 hilipp Wolf, Uhrmacher Ueckarſlraße 9. Neckarstraße 9. Seckenheim Großes Lager in aller Art. Gold- u. Silberwaren, rillen 0 ö und optiſche Gegenſtände. Trauringe ohne Lötfugen(D.⸗R.⸗P.) in* allen Größen und Breiten. 1550 Altes Gold und Kilber wird zu höchſt en Preiſen in Zahlung genommen. ö Für jede bei mir gekaufte Uhr leiſte 2 Jahre ſchriftliche Garantie. Jedes Brautpaar erhält 8 bei einem Einkauf von 20 Mk. an einen 2 gutgehenden Wecker gratis. Durch Bareinkauf bin ich in der Lage, jeder Konkurrenz die Spitze zu bieten. Heizt, Kocht, Backt mit Union-Brikets. Beſter Erſatz für Koks und Kohlen, rußt und raucht faſt nicht, ſchont die Oefen. Auf Wunſch ſtehe ich zur Anlernung, ſpeziell für Dampf- und Zentralheizungen, ſowie Gärtnereien, gäckere ien, Koks- und Kochöfen koſtenlos zur Verfügung. Billiger als Kohlen und Koaks. Zu haben bei Heinrich Kuby, Kohlenhandlung. 1„ 8 1 N 0** 3 4 Mein Total- Ausverkauf von hetren- und Knabenkleſdern muß in kürzeſter Zeit beendigt werden, deshalb wird der Reſtbeſtand von ca. 1200 Anzügen Paletots, Hosen u. Joppen für Herren u. Knaben zu jedem annehmbaren Preis ver schleudert. Einige Beiſpiele: herren-Anzüge 8.50 bis 35.— Mk., früherer Preis bis 48.— Mk. herren⸗Hosen von 1.60 bis 8.— Mk., früherer Preis bis 15.— Mk. herren-Wasch-⸗Joppen von 85 Pfg. an. Knaben-Anzüge, ſolid und ſchick, von 2.50 aufwärts. Rinder-Wasch-Anzüge von 90 Pfg. an. Das Sortiment in modernen Anzügen iſt dadurch neu ergänzt, weil es mir gelangen iſt, einen Teil meiner übrigen Winterwaren gegen Frühjahrs-Neuheiten einzu⸗ tauſchen. Meine Abteilung Schuhwaren die als Spezial-Geſchäft noch bedeutend vergrößert weiter⸗ geführt wird, bietet Außerordentliches in bezug auf Auswahl, und um mich darin noch beſſer einzuführen, ſind zur Reklame bis Oſtern alle Preiſe extra billig. herten-Stlefel(meine Spezialität), echt Boxcalf Wert 10.50, 2.30 5 echt Boxcalf, ſehr elegant Wert 12— 14, 9.50 Feinst Chevreaux mit und ohne Lackkappe Wert bis 18.—, 14,.— Eleganter Schnürstlefel, Chromleder mit Lackkappe 7,50 Damen- und Kinder-Stiefel in gleich Verhältnis billig. Konfirmanden- und Kommunſon⸗Stiefel beſonders reiche Auswahl 5 in eleganten Facons und guten Qualitäten. Otto Baum Fernſprecher 3380. Breiteſtraße d 1, 7. rikationsgebieten gelungen, * Gardinen Trotz der eminenten Aufwärtsbewegung aller Artikel ist es uns duroh personlichen Einkauf in den Fab- ganz enorm grosse Pariieposten Verkaufs-Beginn: Freitag, den 15. März nachmittags. os. 200 abgepasste Fenster gaser 2 Flag“ 2˙ꝰ 350 in Gardinen, sowohl Stückware wie abgepasste Fenster bedeutend unter Preis zu kaufen. 40 Prozent Sis zu Ermässigung gegen die heutigen Tages-Preise. 5⁰⁰ 6⁵⁰ 2 Mk. 150 Sauce ſchmale Tülle, Vitragen eingeteilt in 3 Serien 6. 100 Ste bret Tülle eingeteilt in 4 Serien Serie J Serie II Serie III Serie 1 Serie II Meter 25 Pfg. Meter 45 Pfg. Meter 65 Pfg. Meter 35 Pfg. Meter 55 Pfg. 130/160 em. weiß und ereme Serie III Serie V4 00 Meter 75 Pfg. Meter 1. Me Durch Dekoration Sue Stück-Muster beſtaubte solange Vorrat reicht Einzelne Feuſter und Paare Einzelne Ftores 33 per Mufter(Wert bis Mk. 1.50) Einzelne Tüllbettdecken Einzelne Spachtel-Rouleaur engl. Gardinen-Reſte, breit u. ſchmal prozent Rabatt 30, 50, 20 Pfg. Stüc 265 bfg. Wert Stück bis 80 Pfg. Partie-Poſten Brise bises 1. Poſten 2. Poſten Tüll Erbstull aan Stück 1.75 uk. wert Stuck bis Ak. 3 50 Vartie Eröbstüll⸗ S tores weit unter Preis 8 2 00 50 Stück Mk. 5 und 8 Cöper⸗ Spachtel⸗ Nouleaux creme, altgold, rot 50 00 50 50 Stück M. 1 2 2 3 Gebrüder aldi, Mannheim K 1, 1. Angebote besonderer Zilligkeit a durch Maſſeneinkäufe von Partien schwarzer und farbiger 1 Damenkleiderstoffe b + 7 bin ich in der Lage, illi d 8 + 1 J„ 5 N 1 h bil 8 ausserordentlich billig abzugeben. Cheviot, reine Wolle Meter von 725 Pfg. an 2 Satin Covereoat, reine Wolle von Mk. 1.30 an 2 Beige, ſchwere Qualität, reine Wolle Meter Mk. 1. a 2 Crepe, keine Wolle Meter von Mk. 1.— an 2 25 1 Cachemire, reine Wolle Meter von Mk. 1.— an 2 1 Fantasiestoffe, reine Wolle Meter von Mk. 1.25 an 5 0 E Wollbattist, reine Wolle, 110 em. breit Mtr. von Mk. 1.45 an N Alpaeca, ſchwarz und weiß Meter von Mk. 1.25 an 4 N** S 1 Gelegenheit in Herren- und Knabenstoffen 2 1 passendes Maas, sehr billig. 2 1 a 0 1* en 8 J. Lindemann 8 F 2, 2 MANNHEIM F 2, 2. N e S dd e ieee Fußball⸗Geſellſchaft Seckenheim 1898. Morgen Sonntag, den 17. d. Mts., nachmittags 3 Uhr Wettſpiel der 2. Mannſchaft gegen Fußball⸗ Club Viktoria Feudenheim II. Der 2. Spielwart. Zwei Einleg⸗ ch weine Schloßſtr. 9. Schlafſtelle zu vermieten. Zu erfragen in der Exped. ds. B. Liebhaber eines zarten, reinen Besſchts mit roſigem jugendfriſchen Anssehen, weißer, ſammet⸗ weicher haut und blendend ſchönem Teint gebrauche nur die allein echte: Steckenpferd-Lilienmilch-Seife von Bergmann Co., Radebeul mit echter Schutzmarke; Steckenpferd à St. 50 Pfg. in der Apothele und bei Georg Röser. zu verkaufen. Notenpapier, Violinſaiten Kolophonium empfiehlt J. Helfrich. 22 ²˙ AAA ⁵ĩ 3* 8 227272 cc 8 8 5 8 SSS 3— 2— 1„ 4 2 0 258 2 2 2 15 3 2 8 S ass 3„„ S 3——— 2 2 ss E o —.—* r ers 2 SS 3 2 SSS 6 s 1 2 E 5„ 1 2 288 3 — 8 82 2 2 2 S SSS E S 2 2 S 8 S . 833 22— 1558 2 8 „ 68 3 2 25 8 a 23 2 i E82 f S8 2 2 2—*— E r 2 SS 2* G 2 5 S2 N 73 3 3— 8 D 8 5 MSE 8 2 = 2 5 Ver K 5 5* 8 383 53 2 22 2— 85 E 2 1 22 8 25 W O 88 3 S 2 8 828 8 i 8 n 98 SDS Veuxz— 4 2„ 8 88 8 22 2 222— 8 5 2 8 8 22 S 5 5 5 1 S OSS S 2 2 382 ß 9 8 8= Tunpiepzegqssn ess Kue ien epos In! sneuunneg-esdg sols 1g „%ssu.HSOoI DOA oon 2 IA lloluue NaN) nend epuspeiio Ae uon nenbpnug dessoaß zn puis n Maosss ud obnaessoaß ueqeij 18s -udguruunſuox S Bue 086 1 09 8* zau ados pun ssen uf . pn nne. 1408 -neurmunumoyx S eue f rurszaeno pun frAxoH u D ee i ens -neuemunumoz S loehue n Nedav ophlos nu U 0 . eM ens -uguemufuox So Bue r N D. eοααν. gens -udgurmfuox S eue 1 ng ugoungneß-iessne qfeusep pun nefmron zuesmg uessoib pur pus 981044 10 8 1 2 2 2 Sue feriesemuepog sepflos golungaeßessur pun uemzog eiueßele 8 l essgmeßimen Bunzumsnepenog euebeppeß pun muenzen uoanp dogs ueuuofez ud hue nume dun T Hlane n dafluelsan al be üde y hun pur Nuolloso9 SSiẽðꝭnmQmq̃oA ul ole ue eee