7 . 2 4 . 4 2 a 2 o secktühtinet ä 0 3 — A1 r 5 igt „ 1 Anzeigeblatt für Seckenheim und Nvesheim. Erſcheint Mittwoch und Samstag. Abonnement: Monatlich 380 Pfg., durch die Poſt bezogen viertelfährlich Mk. 1.10. Redaktion, Druck und Uerlag von J. helfrich in Seckenheim. Anzeigen: Die einſpaltige Petitzeile oder deren Raum 10 Pfg. bei Wiederholungen entſprechenden Rabatt. Nr. 102. Samstag den 21. Dezember 1907. 7. Jahrgang Eine dunkle Tat. Original⸗Roman von Carl Braunfels. „Sprechen Sie ganz offen“, fuhr der Leutnant fort.„Ich gebe Ihnen mein Wort, daß ich gegen niemand erwähnen werde, was ich durch Sie erfahre. Ich kam mit der Abſicht hierher, ſein Gut anzuſehen und wenn es mir gefällt, es zu kaufen. Es iſt mir deshalb von Nutzen, wenn ich ſeinen jetzigen Beſitzer kennen lerne, ehe ich mit ihm in irgend eine Berührung komme.“ Stein entkorkte die dritte Flaſche und füllte die Gläſer. Er ſchien dies nur zu tun, um Zeit zum Ueberlegen zu gewinnen.“ „Nun, weshalb ſoll ich Ihnen nicht ſagen, was kein Geheimnis iſt und was hier in der Gegend faſt ein jeder weiß!“ rief er endlich. „Freunde hat der Herr hier nicht, und außer einigen Herren, welche mit ihm zechen und ſpielen, mag niemand gern etwas mit ihm zu tun haben.“ „Ich hörte, daß er ein ſehr freundliches und gewinnendes Weſen beſitzt“, warf Blum ein. Stein zuckte mit der Schulter. „Wenn es ihm darauf ankommt, etwas zu erreichen. Ich würde ihm um ſo weniger trauen, je freundlicher er gegen mich wäre. Ich kannte ſeinen Vater; der war ein biederer Charakter, wenn er ſchon ein etwas lockeres Leben führte und mehr ausgab, als ſeine Ver— hältniſſe geſtatteten. Das war jedoch ſeine Sache, denn er betrog niemand. Als er ſtarb, war ſein Sohn vielleicht kaum zwanzig Jahre und nun ging es an ein tolles und wüſtes Leben. Sein Gut iſt überſchuldet und ich be⸗ greife nicht, woher er noch immer das Geld zu ſeinem ausſchweifenden Leben nimmt, denn das Gut bringt ihm nichts ein. Es ſpielt freilich ſehr hoch und ſcheint viel Glück zu haben; was man ſich darüber erzählt, mag ich nicht wiederholen, denn ich kann es nicht beweiſen.“ „Man erzählt wohl, daß er falſch ſpielte?“ fragte Blum. „Man ſagt es, ich mag es indeſſen nicht behaupten denn ich weiß es nicht. Seinem Charakter würde ich es wohl zutrauen, würde er aber dann noch ſolche finden, welche mit ihm ſpielten? Er kommt noch immer jede Woche mehrere Male mit einigen Gutsbeſitzern aus der Umgegend zuſammen, und dann wird hoch geſpielt. Doch, Sie werden ihn ja ſelbſt kennen lernen, wenn Sie einige Zeit hier bleiben. Ich will Sie nicht gegen ihn einnehmen und ſpreche auch nicht aus Feindſchaft gegen ihn, denn er hat mir nie ein Leid zugefuͤgt; was ich Ihnen ſagte, wird Ihnen faſt ein jeder in der Gegend wiederholen, und wenn Sie an den rechten Mann kommen, werden Sie noch mehr hören.“ „Sie begreifen, daß mir viel daran liegt, über Taſchner die volle Wahrheit zu erfahren, weil es doch möglich iſt, daß mir ſein Gut gefällt. An wen ſoll ich mich deshalb wenden?“ „Der Wirt zögerte mit der Antwort. „Der Förſter Koch würde Ihnen manches erzählen können, er wohnt kaum eine halbe Stunde von hier entfernt.“ „Und Sie ſollten nicht dasſelbe wiſſen?“ warf Blum ein. Wieder ſchwieg Stein und ſchien nach⸗ zuſinnen. „Freilich weiß ich manches“, ſprach er endlich.„Es betrifft mich nicht und deshalb ſpreche ich ſelten darüber doch Sie ſehen nicht aus, als ob Sie es gegen mich benützen würden.“ „Gewiß nicht“, verſicherte Blum. „Er führt ein wüſtes Leben und ſoll, als er zwei Jahre lang in der Hauptſtadt lebte, es noch ſchlimmer getrieben haben; wiederholt iſt er verlobt geweſen, ſtets iſt das Verhältniß indeſſen wieder gelöſt worden. Da kam vor zwei Jahren ein Förſter Koch hierher, ein junger und vortrefflicher Mann. Er brachte ſeine Schweſter, ein noch junges und buͤbſches Mädchen mit, welches ihm die Wirtſchaft führt, denn er iſt unverheiratet. „Taſchner lernte das Mädchen kennen und bot alles auf, um die Gunſt desſelben zu ge— winnen, er kann ja ſehr liebenswürdig ſein, wenn es gilt, einen Zweck zu erreichen. Er verlobte ſich mit des Förſters Schweſter und war alle Tage im Forſthauſe. Die meiſten bedauerten das junge Mädchen und auch den Förſter, der ſeine Schweſter liebte und ein rechtſchaffener Mann iſt. Endlich muß er doch des Gutsbeſitzers Charakter kennen gelernt haben, oder er ward auch von anderen ge— warnt. Etwa ein Jahr nach der Verlobung fragte Koch ernſt, weshalb er ſeine Schweſter nicht heirate. Von der Stunde an betrat er das Forſthaus nicht wieder und die Verlobung wurde aufgehoben. Das arme Mädchen nahm ſich dies ſo zu Herzen, daß es tiefſinnig wurde. Der Förſter ſagte dem Gutsbeſitzer, als er ihm ſpäter begegnete, in Gegenwart mehrerer Männer ins Geſicht, daß er ein Schurke ſei, und er nahm dies ruhig hin. Nun, Unrecht hat er ihm damit nicht getan, denn beſſer denken nur wenige über ihn.“ Er brach das Geſpräch ab und erhob ſich. „Ihr Zimmer iſt jetzt in Ordnung“, ſprach er.„Sie ſind vielleicht an Luxus gewöhnt, allein hier kehrt ſelten jemand ein, da kann ich nicht viel auf die Zimmer ver— wenden.“ Blum begab ſich in das für ihn be— ſtimmte Gemach und war gern damit zu⸗ frieden. Hoffentlich brauchte er hier nicht allzu lange zu wohnen. Er hatte über Taſchner mehr erfahren, als er erwartet, und hätte wirklich noch ein Zweifel an der Schuld des⸗ ſelben in ihm beſtanden, ſo würde derſelbe jetzt geſchwunden ſein. Er beſchloß, ihn ſofort am folgenden Morgen zu beſuchen und ſich ihm als Landwirt vorzuſtellen. Dies war die einzige Maske, welche ihm geeignet erſchien und in welcher er ſich ſicher fühlte, denn er war zur Stärkung ſeiner geſchwächten Geſundheit ein Jahr lang auf dem Gute eines Ver— wandten geweſen und hatte, da es ihn ohnehin ſehr intereſſirte, ſo viel kennen gelernt, daß er ohne Bangen darüber ſprechen und ſich ſelbſt für einen Landwirt ausgeben konnte. Er benützte den Abend, um allein auf ſeinem Zimmer zu bleiben und ſein Voihaben noch einmal reiflich zu überlegen, denn er konnte ſich nicht verhehlen, daß dasſelbe ein ſchwieriges war. Als er am folgenden Morgen das Haus verließ, um ſich zu Taſchner zu begeben, trat der Wirt zu ihm. „Ich pflege meinen Rat niemand aufzu— drängen“, ſprach er.„Sie ſehen auch nicht darnach aus, als ob Sie ſich ſo leicht täuſchen ließen, dennoch rate ich Ihnen, ſeien Sie auf Ihrer Hut.“ „Weshalb?“ fragte Blum, dieſe Warnung ſehr wohl verſtand. „Der Gutsbeſitzer iſt ein ſchlauer Mann, er verſteht zu ſprechen und ein ſo gutmütiges und ehrliches Geſicht zu machen, daß ihm ſchon mancher, der ihn nicht kannt geglaubt hat.“ „Ich bin Ihnen für dieſen Rat ſehr dankbar.“ „Noch Eins“, fuhr Stein for.„Er iſt ſehr mißtrauiſch und ſobald er hört, daß Sie bei mir wohnen, wird er Sie ausforſchen, ob obſchon er ich zu Ihnen über ihn geſprochen— ich glaube, Sie kommen am beſten dabei weg, wenn Sie dies verneinen, obſchon ich das, was ich Ihnen ſagte, verantworten kann.“ „Gut“, verſicherte Blum. „Geben Sie Acht“, fügte Stein hinzu, „er wird Ihnen von mir kein ſchmeichelhaftes Bild entwerfen, denn ich weiß, wie er es macht. Wenn er Ihnen ſagt, daß ich grob ſei, ſo mag das hingehen, wenn er indeſſen noch mehr ſagt, dann glauben Sie ihm nicht eher, als bis Sie mich kennen gelernt haben.“ „Kenne ich Sie nicht bereits!“ rief Blum heiter.„Daß Sie ſehr unfreundlich ausſehen können, habe ich ſchon wahrgenommen, als Sie geſtern vor die Türe traten; ich hoffe, wir beide werden trotzdem gut miteinander fertig werden.“ „Ich hoffe es auch“, gab Stein zur Antwort.„Sehen Sie, wenn man ſich ehrlich plagt und quält um weiter zu kommen, und es hat doch keinen Erfolg, ſo wird man zuletzt mürriſch und unzufrieden. Ich habe eine Torheit begangen, daß ich dies Anweſen ge⸗ kauft, allein ich mußte es auch ſeit Jahren ſchwer büßen; mancher begeht noch größere Torheiten, aber ſie ſchlagen zu ſeinem Glüͤcke aus, weshalb trifft es mich ſo ſchwer!“ (Fortſetzung folgt.) Vermiſchtes. — Im Hohenzollernhauſe iſt es Herkom⸗ men, daß alle Prinzen ein Handwerk erlernen. Dieſem Brauche folgend, haben jetzt auch die beiden älteſten Söhne des Prinzen Friedrich Leopold, die ſeit dem 1. April d. J. in Groß⸗ Lichterfelde bei Berlin eine Villa in der Thekla⸗ ſtiaße bewohnen, ein Handwerk erwählt. Der 17jährige Prinz Friedrich Karl erhält Unter⸗ richt im Schloſſerhandwerk und der zweite Sohn des Prinzen Friedrich Leopold, der 15jäh⸗ rige Prinz Friedrich Sigismund, hat ſich das Tiſchlerhandwerk erkoren. — Japaniſche Geſchäftsreklame. Etwas Ausdruckvolleres als die japaniſche Geſchäfts⸗ reklame kann man ſich nicht denken. Die genaue Bezeichnung des angeprieſenen Gegen⸗ ſtandes oder ſeine bildliche Darſtellung genügt den geſchäftskundigen Söhnen des Reiches der aufgehenden Sonne noch lange nicht; ſie fügen Kennzeichnungen hinzu, die wahrhaft ergotzlich ſind. Eine franzöſiſche Zeitung bringt einige Auszüge aus den Annoncen eines in Tokio erſcheinenden Blattes; da lieſt man:„Unſere Waren werden mit der Geſchwindigkeit einer Kanonenkugel verſandt.“—„Unſer wunder- bares Papier iſt ſo feſt und hart wie die Haut eines Elephanten.“—„Unſere Pakete werden mit der zarten Sorgfalt verpackt, die ein Neuvermählter für ſeine junge reizende Gattin hat.“—„Unſer Eſſig„Extra⸗Qualität“ iſt ſchärfer und herber als die Galle der boͤs⸗ artigſten Schwiegermutter.“—„Alles, was wir drucken, iſt klarer als Bergkryſtall: die Texte, die wir wählen, ſind ſo köſtlich und be⸗ zaubernd wie der Geſang eines jungen Mädchens von zwanzig Jahren.“—„Sehen Sie ſich unſer Lager an: Sie werden bei uns großartig aufgenommen werden, denn unſere Angeſtellten ſind ſo liebenswürdig wie ein Vater, der eine ſeiner Töchter ohne Mitgift zu verhelraten ſucht. Sie werden immer ſo empfangen werden als wenn Sie ein Sonnenſtrahl wären, der nach einem trüben Regentage kommt.“ — Gegenbeweis. Richter:„Sie haben den Kläger im Rauſche beleidigt.“— Herr: „Nicht möglich, Herr Richter; im Wein liegt ja die Wahrheit.“ Volksbad Seckenheim. Heute und morgen für Männer geöffnet. Sängerbund Seckenheim. Der Geſangverein Sängerbund hält am zweiten Feiertag, den 26. Dezember, abends 7 Uhr im„goldenen Adler“ ſeine Weihnachts⸗Feier ab, verbunden mit Geſangs⸗ und komiſchen Vorträgen, Gabenverloſung und Glückshafen. Wir laden hierzu alle paſſiven Mitglieder, ſowie Freunde und Gönner unſeres Vereins mit Familienangehörigen auf's freundlichſte ein. Der Vorſtand. Radfahrer Geseſischaft Seckenbeim. Einladung zu unſerer diesjähriger Weihnachts-Leier am Samstag, den 21. d. Ats. abends 8 Uhr im Vereinslokal, wozu ſämtliche aktive und paſſive Mitglieder freundlichſt eingeladen ſind. Vorſchläge für Einzuführende bitten wir umgehend. Der Vorſtand. Turn-Verein Seckenheim. Einladung. Am 1. Weihnachtsfeiertag, den 25. I. Mts., abends 6 Uhr beginnend, ſindet unſere diesjährige Weihnachtsfeier verbunden mit kürneriſchen und theatraliſchen Aufführungen im Lokal zum„Zähringer Hof“ ſtatt. Hierzu ladet freundlichſt alle Mitglieder, Vereins ein Militär- Unſere Weihnachts-Feier mit Verloſung findet am kommenden Lonntag, den 22. Dezember, abends 7 Uhr im Vereinslokal ſtatt, wozu wir die Kameraden freundlichſt einladen. Der Vorſtand. Cäcilien-Verein Seckenheim. Unſere diesjährige verbunden mit deklamatoriſchen und muſikaliſchen Aufführungen findet am zweiten Weihnachtsfeiertage(Stephanstage) im großen Saale zur Kapelle ſtatt, wozu die verehrl. paſſiven Mitglieder ſowie Freunde und Gönner des Vereins hiermit freundlichſt eingeladen werden. geginn abends 7 Uhr. Eintritt frei. NB. Spenden für den Gabentempel werden ſchon jetzt im Schweſternhaus, von den Vorftandsmitgliedern und am Tage ſelbſt von 1—3 Uhr im Feſtſaale entgegengenommen. Liederkranz Seckenheim. Einladung. Am 2. Weihnachtsfeiertag, den 26. d. Mts., abends 7 Ayr findet unſere diesjährige Ueihnachts⸗Jejer verbunden mit Geſangs- und komiſchen Vorträgen, Gabenverloſung und Glückshafen im Vereinslokal zur„Roſe“ ſtatt. Wir laden hierzu alle aktiven und paſſiven Mitglieder, ſowie Freunde und Gönner unſeres Vereins mit Familienangehörigen auf's freundlichſte ein. Der Vorſtand. Freunde und Gönner des der Tururat. erein SHeckenheim. Einladung. 2 Empfehlenswerte nützliche 2 8 2 . Wellnaedts-besthelke 2 5 bietet mein reichhaltiges 15 a Manufaktur und 25 82 Wollwarenlager. 1 8 8 5 Neu aufgenommen: 22 —— 3 22 Regenschirme!“ S Um geneigten Zuſpruch bittet höfl. 85 8 E. Werber. 5 An den Sonntagen vor Weihnachten bleibt mei Geschäft bis 7 Uhr geöffnet. Preis-Kegeln. Ueber die Feiertage findet auf meiner Kegelbahn öffentliches Preiskegeln ſtatt. 9 wertvolle Preiſe u. A. 1 Fauteuil, 1 Anzug, 1 Regulateur u. ſ. w. Beginn: Samstag, den 21. d. Mts. Einſatz 20 Pfg. Hierzu ladet Jedermann freundlichſt ein Jos. 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